Kurzklausur 6 Schema D 1. Welche Aussage zur abgebildeten ...
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<strong>Kurzklausur</strong> 6 – WS 2004 / 2005 – <strong>Schema</strong> D 1<br />
Name:<br />
<strong>Kurzklausur</strong> 6 14.02.2005<br />
Vorname:<br />
Praktikumsgruppe:<br />
<strong>Schema</strong> D<br />
Matrikelnummer:<br />
Gesamtpunktzahl:<br />
Unterschrift Student(in):<br />
Unterschrift Korrektor:<br />
Regeln:<br />
<strong>1.</strong> Es ist immer genau eine Antwort richtig.<br />
2. Pro richtig gesetztes Kreuz gibt es einen Punkt.<br />
3. Pro nicht gesetztes Kreuz gibt es keinen Punkt.<br />
4. Pro falsch gesetztes Kreuz wird ein Punkt abgezogen.<br />
1 nm = 10 –9 m Lichtgeschwindigkeit: c = 300000 km/s<br />
Planck-Konstante: h = 6,62 x 10 –34 J s M: Ca: 40 Cl: 35.5<br />
<strong>1.</strong> <strong>Welche</strong> <strong>Aussage</strong> <strong>zur</strong> <strong>abgebildeten</strong> Verbindung trifft nicht zu <br />
A Sie enthält ein Purinringsystem.<br />
B X Sie enthält das Strukturelement eines<br />
Phosphorsäureanhydrids<br />
2. <strong>Welche</strong> <strong>Aussage</strong> <strong>zur</strong> Basenpaarung von Nucleinsäuren trifft zu <br />
A X Für eine korrekte Basenpaarung müssen Thymin, Cytosin und<br />
Guanin in der Lactam-(Keto-)Form vorliegen.<br />
B Bei der Basenpaarung werden Wasserstoffbrücken zwischen zwei<br />
gegenüberliegenden Purinbasen ausgebildet.<br />
3. <strong>Welche</strong> Angabe zu den funktionellen Gruppen des<br />
Aldosterons trifft nicht zu <br />
A Aldehyd<br />
B X tertiärer Alkohol<br />
4. Silberiodid bildet einen schwerlöslichen Niederschlag, der sich bei Zugabe<br />
Ammoniak-Lösung auflöst.<br />
A X stimmt nicht<br />
B stimmt<br />
5. Für die Reaktion [Fe(H 2 O) 6 ] 3+ + 2 SCN – à[Fe(H 2 O) 4 (SCN) 2 ] + + 2 H 2 O gilt:<br />
A Die Wertigkeit des Zentralions ändert sich durch Oxidation.<br />
B X Die Gesamtladung des Komplexes ändert sich durch<br />
Ligandenaustausch.<br />
6. Für einen Metallkomplex gilt:<br />
A Die Bindung zwischen Zentralion und Ligand erfolgt durch Dipol-<br />
Dipol-Wechselwirkung.<br />
B X Der Ligand stellt beide Elektronen der Bindung zum Zentralion.
<strong>Kurzklausur</strong> 6 – WS 2004 / 2005 – <strong>Schema</strong> D 2<br />
7. Der Hexaquakomplex des Cobalt(II) kann leichter oxidiert werden als der<br />
Hexamminkomplex des Cobalt(II)<br />
A X stimmt nicht<br />
B stimmt<br />
8. Für Komplexe des Cu(II) ist typisch:<br />
A eine Koordinationszahl von 6<br />
B X eine Koordinationszahl von 4<br />
9. Für den roten Blutfarbstoff Hämoglobin gilt:<br />
A X Die Bindung an die Proteinkette erfolgt über einen Histidin-Rest.<br />
B Die Bindung von Häm an die Proteinkette erfolgt über einen<br />
Porphyrin-Rest.<br />
10. Für den EDTA-Komplex von Calcium-Ionen gilt:<br />
A Die Gesamtladung des Komplexes ist 4–<br />
B X Die Koordinationszahl des Calciums ist 6<br />
1<strong>1.</strong> Bei einer Komplextitration von Calciumchlorid-Lösung mit 0,05 mol/L<br />
EDTA-Maßlösung wurden 10 ml verbraucht. In der Lösung waren daher<br />
A X 55,5 mg Calciumchlorid<br />
B 20,0 mg Calciumchlorid<br />
12. Elektromagnetische Strahlung der Wellenlänge λ = 10 nm besitzt eine Energie<br />
pro Lichtquant von<br />
A 1,986 x 10 –20 Joule<br />
B X 1,986 x 10 –17 Joule<br />
13. Infrarot-Strahlen sind energiereicher als Radiowellen.<br />
A stimmt nicht<br />
B X stimmt<br />
14. Bei einer Gleichgewichtsreaktion verringert ein Katalysator die freie<br />
Aktivierungsenthalpie ∆G #<br />
A <strong>zur</strong> bevorzugten Bildung der Produkte.<br />
B X für Hin- und Rückreaktion.<br />
15. Bei einer Reaktion erster Ordnung ist nach 150 s die Konzentration des<br />
Ausgangsstoffes A von ursprünglich 0,6 mol/L auf 0,3 mol/L gesunken. Nach<br />
welcher Zeit, gerechnet vom Start der Reaktion beträgt die Konzentration von<br />
A noch 0,15 mol/L <br />
A X 300 s<br />
B 225 s<br />
16. Eine Lösung von p-Nitrophenolat in Wasser (ε = 193000 dm 2 /mol) hat in<br />
einer 1 cm dicken Küvette im Photometer eine Extinktion von 0,772.<br />
A X Die Konzentration der Lösung beträgt 4 x 10 –5 mol/L<br />
B Die Konzentration der Lösung beträgt 4 x 10 –4 mol/L