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Kurzklausur 1 Schema A

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<strong>Kurzklausur</strong> 1 – WS 2003 / 2004 – <strong>Schema</strong> A 1<br />

Name:<br />

<strong>Kurzklausur</strong> 1 08.12.2003<br />

Vorname:<br />

Praktikumsgruppe:<br />

<strong>Schema</strong> A<br />

Matrikelnummer:<br />

Gesamtpunktzahl:<br />

Unterschrift Student(in):<br />

Unterschrift Korrektor:<br />

Regeln:<br />

1. Es ist immer genau eine Antwort richtig.<br />

2. Pro richtig gesetztem Kreuz gibt es einen Punkt.<br />

3. Pro nicht gesetztem Kreuz gibt es keinen Punkt.<br />

4. Pro falsch gesetztem Kreuz wird ein Punkt abgezogen.<br />

Gegeben: relative Atommassen: Ag: 108 H: 1 O: 16 Na: 23 S: 32<br />

Aufgaben:<br />

1. Für die Ordnungszahl (OZ) eines Elements gilt:<br />

A Die OZ entspricht der Zahl von Nukleonen im Kern.<br />

B Die OZ entspricht der Zahl von Protonen im Kern.<br />

2. Die Elemente einer Periode des Periodensystems<br />

A besitzen die gleiche Anzahl von Valenzelektronen.<br />

B unterscheiden sich in der Elektronegativität.<br />

3. Welche der folgenden Aussagen zum Calcium-Atom und dem daraus gebildeten Kation trifft zu ?<br />

A Aus dem Calciumatom bildet sich bevorzugt ein zweiwertiges Kation.<br />

B Calciumatome verfügen über eine mit 8 Elektronen voll besetzte äußere Elektronenschale.<br />

4. Welche Aussage zur Ionenbindung trifft zu ?<br />

A Die Ionenbindung ist für den hohen Schmelzpunkt von Salzen verantwortlich.<br />

B Ionenbindungen bilden sich aus Elementen ähnlicher Elektronegativität.<br />

5. Welche Aussage zur Verbindung NaHCO 3 trifft zu ?<br />

A Beim Auflösen in Wasser entsteht eine schwach alkalische Lösung.<br />

B Beim Auflösen in Wasser werden drei Oxid-Ionen pro Formeleinheit freigesetzt..<br />

6. In 36 g Wasser sind enthalten:<br />

A 1,674 x 10 24 Wassermoleküle<br />

B 1,204 x 10 24 Wassermoleküle<br />

7. Um 200 ml einer 0,2 molaren (mol/L) Natronlauge anzusetzen, benötigt man<br />

A 1,6 g Natriumhydroxid<br />

B 2,0 g Natriumhydroxid<br />

8. Welche Aussage zur folgenden Reaktion trifft zu ? 2 Mg + O 2 2 MgO<br />

A Bei der Umsetzung von 1,0 mol Mg werden 32 g Sauerstoff verbraucht.<br />

B Bei der Umsetzung von 1,0 mol Mg werden 16 g Sauerstoff verbraucht.


<strong>Kurzklausur</strong> 1 – WS 2003 / 2004 – <strong>Schema</strong> A 2<br />

9. Magnesiumsulfat ist in Wasser<br />

A schwer löslich.<br />

B leicht löslich.<br />

10. Man fand in einer gesättigten Silberchlorid-Lösung 1,08 mg Silberionen pro Liter. Wie hoch ist<br />

das Löslichkeitsprodukt K L ?<br />

A K L =10 –12 mol 2 /L 2<br />

B K L =10 –10 mol 2 /L 2<br />

11. Wie hoch ist die Konzentration von Hydroxidionen bei pH = 5 ?<br />

A c = 10 –9 mol/L<br />

B c = 10 –5 mol/L<br />

12. Der pH-Wert einer 0,05 mol/L Lösung von Salzsäure beträgt<br />

A 1,3<br />

B 1,5<br />

13. Eine 0,2 mol/L Essigsäurelösung (pK S = 4,8) hat einen pH-Wert von etwa<br />

A 2,05<br />

B 2,75<br />

14. Um 400 mg Natriumhydroxid zu neutralisieren, benötigen Sie<br />

A 0,98 g Schwefelsäure<br />

B 0,49 g Schwefelsäure<br />

15. In nebenstehender Skizze ist die potentiometrische<br />

Titrationskurve der Phosphorsäure aufgezeichnet.<br />

Welche Aussage trifft zu ?<br />

A Der pK S -Wert der 1. Dissoziationsstufe<br />

beträgt etwa 2,0<br />

B Der pK S -Wert der 2. Dissoziationsstufe<br />

beträgt etwa 9,0<br />

16. Ein Phosphatpuffer (NaH 2 PO 4 / Na 2 HPO 4 ) enthält 0,1 mol/L Dihydrogenphosphat (pK S = 7.2) und<br />

0,01 mol/L Hydrogenphosphat. Sein pH-Wert beträgt daher<br />

A pH = 6,2<br />

B pH = 8,2

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