Kultur- und Tanznacht im September - Hansestadt Greifswald

Greifswald – 6 – Nr. 16/2007
Das Schupperangebot reicht vom Computerkurs, über Chinesisch für
Anfänger bis hin zu Makkaho-Meridian-Dehnungsübungen.
Nähere Informationen können den Programmheften, die seit dem
28.08.2007 in öffentlichen Einrichtungen ausliegen, oder unter
www.vhs-greifswald.de entnommen werden.
Informationen
des Seniorenbeirates
der Universitäts- und
Hansestadt Greifswald
Termine im September
07.09.2006, 14:00 Uhr, Haus der Begegnung
Gemeinsame Veranstaltung Seniorenbeirat und ver.di-Seniorengruppe
Thema: Zur Gesundheitspolitik der Großen Koalition
Referent: Günther Ladehoff, Vorsitzender des Verwaltungsrates der
IKK Nord/MVP
13.09.2006, 09:00 Uhr, Haus der Begegnung
Vorstandssitzung
Information zum Nahverkehrsplan der Stadt durch Herrn Imhorst,
Stadtbauamt
20.09.2006, 09:00 Uhr
Beiratssitzung
Besuch der „Greifswalder Tafel“
27.09.2006, 09:00 Uhr, Haus der Begegnung
Vorstandssitzung
Vorbereitung der 1. Greifswalder Seniorentage
Dr. Berndt Frisch
Vorsitzender
Informationen des Innenministeriums
Mecklenburg-Vorpommern
Sammlungsrecht
Das deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen gibt im Internet unter
http://www.dzi.de einen Überblick über seriöse Spendenorganisationen.
Die Liste ist ergänzt mit zusätzlichen Kurzbeschreibungen der
Hilfswerke sowie zahlreichen Tipps für Spender und Hinweisen zu
weiteren Dienstleistungen des DZI.
Die Positivliste des DZI weist 227 förderungswürdige Spendenorganisationen
aus. Diese unterziehen sich auf freiwilliger Basis einer jährlichen,
intensiven und umfassenden Prüfung durch das unabhängige
DZI. Nach erfolgreichem Abschluss ist diesen Organisationen das
DZI-Spenden-Siegel zuerkannt worden.
Informationen der Stadtwerke
Greifswald GmbH
Dicke Briefe durch neue Rechtsverordnung -
aber keine Preissteigerung bei Strom und Erdgas
Neue Rechtsverordnungen, um den Wettbewerb bei Strom und Gas anzukurbeln,
haben vielen Greifswaldern Post der Stadtwerke beschert:
Darin waren Pflichtmitteilungen der ab 1. Oktober 2007 gültigen Ergänzenden
Bedingungen sowie Vertragsbestimmungen für Strom und
Erdgas. Per Gesetz sind alle Verträge auf die Vorgaben der neuen
Grundversorgungsverordnung Strom und Gas umzustellen.
Gas- und Stromanbietern ist es nun vorgeschrieben, Vertrags- und
Preisänderungen mindestens sechs Wochen vorher öffentlich bekannt
zu machen und dem Kunden schriftlich mitzuteilen.
Die Ergänzenden Bestimmungen beziehen sich größtenteils auf das
Herstellen des Netz- oder Hausanschlusses für Strom und Erdgas, die
unabdingbare Voraussetzung für die eigentliche Lieferung von elektrischer
Energie und Erdgas sind.
Künftigen Bauinteressenten wird so eine Orientierung für die zu erwartenden
Hausanschlusskosten gegeben. Kunden, deren Hausanschlüsse
bereits früher beauftragt und bezahlt wurden, sind davon
nicht betroffen.
Anders verhält es sich mit den Reglungen zum Betreiben des Anschlusses.
Die gelten für das Versorgungsunternehmen und für alle
Kunden der Stadtwerke. Messeinrichtungen, Abrechnung und Zahlungsweise
sind ebenso geregelt wie die Maßnahmen bei Zahlungsverzug,
Wohnungswechsel und Datenschutz.
„Aktuell gibt es in Greifswald keine Preiserhöhung bei Strom und Erdgas,
wenn wir langfristig auch nachziehen müssen,“ so Ingo Bonath,
Prokurist der Stadtwerke. „Greifswald ist keine Insel mit eigenen Gesetzen
und Energieeinkaufsbedingungen.“ Aber Dank einer effektiven
Einkaufmethodik und durch ein entsprechendes Risikomanagementsystem
wurde kostengünstiger eingekauft. Dieser Vorteil wird an die
Kunden weitergegeben, indem die Stadtwerke auf Preisanpassungen
zur Jahresmitte verzichteten.
Zum 1. Juli 2007 hatten insgesamt 126 Anbieter bundesweit die Preise
erhöht - durchschnittlich um acht Prozent.
In Greifswald wurden die Energiepreise letztmalig im Dezember 2006
um durchschnittlich 7 Prozent erhöht. Die Gaspreise sanken zuletzt im
Mai 2007 um 12 Prozent.
Stadtwerke TSM zertifiziert
Fachverbände bestätigen Technisches
Sicherheitsmanagement (TSM)
Die Stadtwerke Greifswald sind optimal auf Notfälle vorbereitet. Das
bekam das Unternehmen von den Fachverbänden offiziell bestätigt:
Für die Gasversorgung übernahm die Prüfung die Deutsche Vereinigung
des Gas- und Wasserfaches (DVGW), für die Stromversorgung,
der Verband der Netzbetreiber (VDN) und für die Fernwärme zertifizierte
die Arbeitsgemeinschaft für Wärme und Heizkraftwirtschaft das
Unternehmen.
Die hohen Anforderungen aus Gesetzen, Verordnungen, technischen
Regelwerken und Sicherheitsvorschriften gewährleisten die Stadtwerke
durch eine optimierte Aufbau- und Ablauforganisation. Die fachliche
Umsetzung der Regeln und Normen in der betrieblichen Praxis
müssen unter allen Umständen gewährleistet sein. Dies gilt sowohl bei
Arbeiten an eigenen Anlagen und Netzen als auch bei Arbeiten im
Rahmen von Dienstleistungen für Dritte.
Gefährdungen und Risiken für Personen und Sachwerte sind zu vermeiden.
Auf Herz und Nieren wurden deshalb insbesondere folgende
Unternehmensbereiche beurteilt: Organisationsstruktur, Verantwortlichkeiten,
Fach- und Entscheidungskompetenzen, Anlagen- und Leitungsdokumentation,
Verfahren, Prozesse, Regelung der Bereitschaftsdienste
und der Störungsbehebung, Materialauswahl und –einsatz,
technische Ausrüstung sowie Qualitätssicherung.
Hohes Maß an Versorgungssicherheit
Die Greifswalder Stadtwerke unterzogen sich freiwillig der Prüfung
der Fachverbände, um eventuelle Lücken im TSM aufzuspüren. Mehrere
hunderter Antworten eines Fragenkatalogs wurden durch Experten
des jeweiligen Fachverbandes beurteilt. Die überreichten TSM-Zertifizierungen
beurkunden, dass eine angemessene personelle und techni-