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Hallberger 9-10.pdf - Der Hallberger

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DER<br />

IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION<br />

HALLBERGER<br />

mit »AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE HALLBERGMOOS«<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe 18. Jahrgang Nr. 9/5. Mai 2010<br />

Aktion Rollentausch:<br />

Kindergarten<br />

statt Amtsstube<br />

<strong>Der</strong> Bürgermeister wird zum Zivi, die Ministerin<br />

zur Pflegekraft, der Beamte zum Kindergärtner.<br />

In Bayern beteiligten sich etwa 400<br />

bayerische Politiker an der „Aktion Rollentausch“.<br />

Zwischen dem 23. April und 2. Mai<br />

haben sie für einige Stunden in einer sozialen<br />

Einrichtung hospitiert. In Hallbergmoos wechselten<br />

nicht Bürgermeister oder Gemeinderäte<br />

den Job, sondern Mitarbeiter der Verwaltung:<br />

Herbert Kestler und Sigrid Schwirtz<br />

erlebten hautnah den Alltag im integrativen<br />

Kindergarten Regenbogen (AWO) – und zollten<br />

den Erzieherinnen höchsten Respekt.<br />

Ein „ungeschminktes Bild von der sozialen<br />

Wirklichkeit im Freistaat“ will die Aktion Rollentausch<br />

nach den Worten des Vorsitzenden<br />

der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien<br />

Wohlfahrtspflege (LAGFW), Landes-Caritasdirektor<br />

Karl-Heinz Zerrle, vermitteln. Bayerns<br />

Sozialministerin Christine Haderthauer<br />

(CSU) sagte zum Auftakt des Projekts in<br />

Ingolstadt, die „Aktion Rollentausch“ trage<br />

dazu bei, mehr Verständnis für den großen<br />

Stellenwert sozialer Arbeit zu schaffen.<br />

<strong>Der</strong>weil ist im „Regenbogen“ ordentlich was<br />

Rollenspiel: Im Kaufladen bewiesen (v.l.) Sonja, Emelie und Eyleen, wie gut sie mit Alltagssituationen,<br />

Zahlen und Einheiten zurechtkommen.<br />

gedruckt in<br />

Hallbergmoos<br />

R E D A K T I O N<br />

Salzbergweg 20 • 85368 Wang<br />

� 0 87 61 - 72 90 540<br />

Fax 0 87 61-72 90 541<br />

E-Mail: info@haasverlag.de<br />

www.hallberger.de<br />

Schüttübungen: Im Umgang mit Wasser, Größen und Einheiten sind Nicolas (l.) und<br />

Johannes richtig gut. Herbert Kestler durfte assistieren.<br />

los: 95 Kinder besuchen die fünf Gruppen im<br />

Regenbogen, davon sind 15 Plätze integrativ.<br />

Herbert Kestler misst mit den Kindern Wasser<br />

ab, staunt über die schnelle Auffassungsgabe<br />

der Knirpse für mathematisch-physikalische<br />

Zusammenhänge, über deren Flexibilität<br />

beim Kombinationsspiel mit Farben, Sitzkissen<br />

und die Disziplin, mit der die Drei- bis<br />

Sechsjährigen beim Mittagessen zu Werke<br />

gehen: Ein Bub schenkt Getränke ein, jeder<br />

räumt das eigene Besteck und Teller auf.<br />

Sigrid Schwirtz, im Rathaus zuständig für<br />

Kinder, Schule und Senioren, ist derweil voll<br />

in die integrative Gruppe von Barbara<br />

Straßer eingebunden.<br />

Mit Andrea Eicher vom heilpädagogischen<br />

Fachdienst besucht sie den „Intensivraum“,<br />

wo normalerweise „Förderkinder“ in Rollenspielen,<br />

Sprachfördereinheiten oder Spieltherapien<br />

individuelle Unterstützung erfahren.<br />

Als „Förderkinder“ gelten Kinder mit Entwicklungsstörungen,<br />

körperlichen oder geistigen<br />

Behinderungen. Am Rollentauschtag dürfen<br />

ausnahmsweise Emelie, Eyleen und Sonja in


DER HALLBERGER Nr. 9/5. Mai 2010<br />

„Hex, Hex“: Sigrid Schwirtz ließ sich auf<br />

das (Puppen-) Spiel mit den Kindern voll<br />

ein.<br />

den Intensivraum im ersten Stock – und<br />

gemeinsam mit Schwirtz und Eicher sind sie<br />

gleich voll in ihrem Element.<br />

Schwirtz, Mutter von zwei erwachsenen Söhnen,<br />

hatte zugegebenermaßen mit einem<br />

„bissl mulmigen Gefühl“ ihren Job im Kindergarten<br />

angetreten. Davon ist nichts mehr zu<br />

spüren: „Hier ist die Hexe, wo ist die Prinzessin?“<br />

fragt sie und bekommt zur Antwort: „Du<br />

musst sie verzaubern, wenn du sie siehst.“ Im<br />

Kaufladen ersteht sie Brot, Kartoffelpürree<br />

und Baguette zu einem durchaus reellen Preis<br />

von „fünf Euro zwanzig“, spielt im Puppenhaus<br />

Alltagssituationen nach und „verzaubert“<br />

als Handpuppen-Hexe die Prinzessin.<br />

Am Ende eines durchaus anstrengenden<br />

Tages würde die Kindergartenleiterin beide<br />

Hospitanten „vom Fleck weg“ wieder engagieren.<br />

Und die beiden Verwaltungsbeamten<br />

würden wirklich jedem „Entscheider“ empfehlen,<br />

sich die „hervorragende Arbeit“ der<br />

Erzieher vor Ort anzuschauen. Am meisten<br />

Respekt haben beide vor der Arbeit der<br />

Erzieherinnen: „Hier wird jedes Kind an der<br />

Hand oder in den Arm genommen, auf jedes<br />

Kind eingegangen“, schwärmt Kestler. Und<br />

dabei müssen Waltraud Karl und ihre Stellvertreterin<br />

auch noch einen „Wust“ an Verwaltungsaufgaben<br />

erledigen. Beim Gegenbesuch<br />

im Rathaus bedankt sich Karl bei ihren<br />

Jetzt noch längere Öffnungszeiten!<br />

„Kollegen für einen Tag“ für deren Besuch,<br />

den sie als Zeichen der Wertschätzung versteht.<br />

Für die Erziehungsarbeit finde sie in der<br />

Gemeinde optimale Voraussetzungen: die<br />

Gemeinde habe mit einem überdurchschnittlichen<br />

Personalschlüssel (1:9 statt 1:10,5) und<br />

tollen Räumen die Grundlage dafür geschaffen.<br />

(Text / Fotos: eoe)<br />

Wir sind in der Freisinger Straße 30a<br />

samstags von 8.00 – 20.00 Uhr für Sie da!


Nr. 9/5. Mai 2010 DER HALLBERGER<br />

AMTLICHE MITTEILUNGEN<br />

DER GEMEINDE HALLBERGMOOS<br />

Herausgeber: Gemeinde Hallbergmoos, Theresienstr. 76, 85399 Hallbergmoos<br />

Bekanntmachung<br />

Erdgasfahrzeuge<br />

<strong>Der</strong> Kraftstoff Erdgas (CNG) wird häufig mit Flüssiggas („Autogas",<br />

LPG) verwechselt. Besonders wichtig ist hier der Sicherheitsaspekt, da<br />

die Eigenschaften von Flüssiggasfahrzeugen in Sicherheitsfragen häufig<br />

irrtümlicherweise auf die Erdgasfahrzeuge übertragen werden. In<br />

der Praxis ist das Flüssiggas schwerer als Erdgas und sammelt sich zuerst<br />

am Boden und wo es explosive Gemische bilden kann. Erdgas wird<br />

inzwischen auch vom ADAC und vom umweltorientierten Verkehrsclub<br />

VCD als wirtschaftliche und sparsame Alternative zu Benzin und<br />

Diesel empfohlen.<br />

Erdgasfahrzeuge werden in der Regel von einem Otto-Verbrennungsmotor<br />

angetrieben. Die überwiegende Zahl der Erdgasfahrzeuge kann<br />

sowohl mit Erdgas als auch mit Benzin gefahren werden. Dies bezeichnet<br />

man als bivalenten Betrieb, weil bei diesen Fahrzeugen für beide<br />

Kraftstoffe eine eigene Kraftstoffversorgung eingebaut ist. Die bivalente<br />

Ausführung ist für die meisten Einsatzfälle empfehlenswert – zumindest<br />

bis das Tankstellennetz weiter ausgebaut worden ist.<br />

Fast alle serienmäßigen Benzinfahrzeuge können auf Erdgasbetrieb<br />

umgerüstet werden – der Umbau ist technisch unproblematisch, und<br />

die umgerüsteten Fahrzeuge sind nicht reparaturanfälliger als vor der<br />

Umrüstung. Dieselfahrzeuge dagegen können grundsätzlich nicht für<br />

den Erdgasbetrieb nachgerüstet werden.<br />

Die Umrüstung älterer Fahrzeuge könnte aufwändig und teuer sein.<br />

Falls Sie künftig mit Erdgas fahren möchten, sollten Sie vorher die<br />

Wirtschaftlichkeit beider Varianten prüfen.<br />

Weitere Informationen über die Energieeinsparung, Hausmodernisierung,<br />

Heizungssanierung und Förderprogramme erhalten<br />

Sie: Am ersten und dritten Donnerstag im Rathaus Hallbergmoos (kl.<br />

Sitzungssaal) von 16:30 bis 18:30 Uhr.<br />

Anmeldung: Dipl.-Ing. (Univ.) Tibor Szigeti, Umwelt- und Energieberater,<br />

Telefon 0 89-120 240 60.<br />

Nächste Termine: 20.05., 03.06. und 17.06.2010<br />

Kostenlose Energieberatung!<br />

HOTEL:<br />

Zimmer mit Dusche, WC, Fön,<br />

Internet, Telefon, Kabel-TV<br />

B. Graf<br />

Telefon 08 11/5 51 40<br />

Telefax 08 11/55 14-99<br />

Ende der Amtlichen Mitteilungen<br />

HOTEL • LANDGASTHOF<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Doris Thalmeier, Telefon 08 11/55 22 126<br />

Veranstaltungen in der<br />

Gemeinde Hallbergmoos<br />

06.05. Do. • Bairisch Tanzen zum Mitmachen, Volkstanzkreis<br />

Hallbergmoos, Gemeindesaal, Theresienstr. 6<br />

• Endschießen und Bekanntgabe der Jahresmeister,<br />

Hubertus Goldach, 19.30 Uhr, Gasthof Neuwirt<br />

• Vortrag mit Diskussion zum Thema „Ist die Wehrpflicht<br />

noch zeitgemäß“, KSV Hallbergmoos, 19.30 Uhr,<br />

Gasthaus „Zum Kramer“<br />

07.05. Fr. • Jahreshauptversammlung der SG Edelweiß, 20.00 Uhr,<br />

Schützenstüberl, Enghoferweg 1<br />

19.05. Mi. • Frauenfrühstück mit Kinderbetreuung, Nachbarschaftshilfe<br />

Hallbergmoos-Goldach e.V., Haus der Nachbarschaftshilfe,<br />

Hauptstraße 56<br />

20.05. Do. • Bairisch Tanzen zum Mitmachen, Volkstanzkreis<br />

Hallbergmoos, Gemeindesaal, Theresienstr. 6<br />

22.05. Sa. • Fußball: VfB Hallbergm. II – SC Massenhausen, 13 Uhr<br />

VfB Hallbergmoos I – FC Lengdorf, 15 Uhr,<br />

Sport- und Freizeitpark Hallbergmoos<br />

25.05. Di. • Gemeinderatssitzung, 19.00 Uhr, Rathaus,<br />

Theresienstraße 76, 2. OG, Großer Sitzungssaal<br />

26.05. Mi. • Sprint-Wertung der 31. Bayern Rundfahrt, 11.00 Uhr,<br />

in derTheresienstraße. RSV Internationale Bayern<br />

Rundfahrt e.V., Ewald Strohmeier<br />

Die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal<br />

des Rathauses findet am Dienstag, 25. Mai 2010,<br />

19.00 Uhr, statt.<br />

Hierzu sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger recht<br />

herzlich eingeladen.<br />

WOCHENEND-ANGEBOTE IM HOTEL<br />

RESTAURANT:<br />

Biergarten, Terrasse, Saal, Stüberl,<br />

Parkplätze<br />

H. Kirchbauer<br />

Tel. 08 11/37 74 • Fax 08 11/55 14-99<br />

Mo. - Sa. ab 17.00 Uhr, So. ab 11.00 Uhr<br />

Hauptstraße 66 - 68 • 85399 Hallbergmoos/Goldach<br />

www.alterwirt-goldach.de<br />

JETZT: SPARGEL- UND BÄRLAUCHWOCHEN


DER HALLBERGER Nr. 9/5. Mai 2010<br />

Planungsausschuss:<br />

Konzept für Bürgerpark kommt gut an<br />

<strong>Der</strong> Entwurf für den Bürgerpark ist im Planungsausschuss<br />

mit Wohlwollen aufgenommen<br />

worden. In das 32.000 Quadratmeter<br />

große Areal im Sport- und Freizeitpark sollen<br />

je nach Haushaltslage 1,6 Millionen Euro<br />

investiert werden. <strong>Der</strong> Startschuss für den<br />

Skatepark soll nach heuer fallen. Ziersee,<br />

Generationenpark und Aktivspielplatz sollen<br />

folgen. <strong>Der</strong> Gemeinderat muss dem Konzept<br />

erst noch zustimmen.<br />

<strong>Der</strong> von Landschaftsarchitekt Martin Rebmann<br />

entwickelte Plan stieß im Planungsausschuss<br />

auf vollste Zustimmung. Allerdings<br />

erkannte SPD-Gemeinderat Stefan Kronner<br />

einen gravierenden Mangel: Die Sozialdemokraten<br />

fordern seit jeher einen Badesee für<br />

die Gemeinde und wollen im Bürgerpark diese<br />

Idee umsetzen. Dann allerdings wäre die<br />

gesamte, vorliegende Planung Makulatur, so<br />

die Befürchtung mehrerer Ausschussmitglieder.<br />

Rebmann hatte das Konzept von 2003 komplett<br />

überarbeitet und den Ziersee nach<br />

Nordosten verschoben. Im Süden des Sees<br />

befindet sich der Aktivspielplatz, ein Beachvolleyballplatz<br />

mit angrenzenden Sitzmöglichkeiten<br />

und ein Treffpunkt. Weiter südlich<br />

und in Verlängerung des bestehenden<br />

Jugendspielbands liegt der Skatepark, der<br />

vorgezogen – möglichst noch heuer – realisiert<br />

wird. Die asphaltierte Anlage dürfte die<br />

Herzen jugendlicher Fans höher schlagen lassen:<br />

Betonierte „Ramps“ (Rampen) und<br />

„Bowls“ (in den Boden eingelassene, betonierte<br />

Wannen) sind vorgesehen. Eine Graffiti-Wand<br />

könnte – abhängig vom Ergebnis<br />

des Lärmgutachtens – verlängert werden und<br />

als Lärmschutzwand für die Wohnquartiere<br />

dienen.<br />

<strong>Der</strong> neue Enghofer Weg markiert die südliche<br />

Grenze des Bürgerparks. Auf ihm gelangt der<br />

Besucher in westlicher Richtung zu Umkleide,<br />

Stockschützenhalle, Kinderkrippe und Zentralgebäude.<br />

In einem Karree zwischen den<br />

Baukörpern ist am südöstlichen Ende des<br />

Zentralgebäudes der Biergarten situiert.<br />

Davor könnte ein Brunnen sprudeln und<br />

Pflanzensembles wachsen. Frei bleiben soll<br />

der Blick auf den Kleinkinderspielplatz in<br />

unmittelbarer Nähe.<br />

Wer sich nach dem Biergartenbesuch die<br />

überschüssigen Kalorien abtrainieren will,<br />

begibt sich am besten schnurstracks zum<br />

Sport- und Fitness-Generationenpark im Norden,<br />

wo ein Trainingsparcours für Geschicklichkeit,<br />

Bauch, Beine und Po für das „Work<br />

out“ zur Verfügung stehen. Rollstuhlgerechte<br />

Wege führen dorthin. Auch für Senioren und<br />

Rollstuhlfahrer soll es Angebote geben.<br />

Im Nordosten gelegen ist der grundwassergespeiste<br />

See mit Beach-Bühne. <strong>Der</strong> See hat<br />

eine Größe von etwa 2000 Quadratmetern.<br />

Eine Runde um den Bürgerpark können Jogger<br />

auf der Finnenbahn laufen. Das vom Planungsausschuss<br />

befürwortete Konzept wird<br />

nun dem Gemeinderat zur Entscheidung vorgelegt.<br />

<strong>Der</strong> Rat soll dabei auch noch über


Nr. 9/5. Mai 2010 DER HALLBERGER<br />

mögliche Ergänzungen wie beispielsweise<br />

Kneipp-Becken, Freiluft-Schach und Boule<br />

entscheiden. Die SPD drängt darauf, noch<br />

einmal über das Naturbad zu beraten.<br />

(Text: eoe; Grafik: TRR Architekten)<br />

Hallbergmoos<br />

sucht den<br />

Superstar<br />

Für das 7. KULTurFEST, das von Freitag 16.<br />

bis Sonntag 18. Juli auf dem Rathausplatz<br />

stattfindet hat der Arbeitskreis Kultur wieder<br />

ein buntes Programm für Jung und Alt zusammen<br />

gestellt. So gibt es u.a. Hiphop mit Markus<br />

Beck und Tobias Schröckenbauer,<br />

Showkämpfe des Ringerbundesligisten<br />

SV Siegfried Hallbergmoos, Comedy, Jumpin<br />

Jacks, Münchner Gaudiblosn, Romina Pris<br />

mit Band, B-Connection mit Renate Bachmann,<br />

uvm.<br />

Frei nach dem Motto „Hallbergmoos sucht<br />

den Superstar“, findet für Kinder und Jugendliche<br />

wieder ein Karaoke-Wettbewerb statt.<br />

Anmeldungen werden bis zum 5. Juli bei<br />

Elektro Henning, Ludwigstr. 3, entgegen<br />

genommen. Jeder Teilnehmer kann sich aus<br />

der Songliste einen Titel aussuchen. Jeder<br />

Song wird nur einmal vergeben werden.<br />

Das Programm und die Songliste kann auch<br />

unter www.kulturfest-hallbergmoos.de eingesehen<br />

werden. (gra)<br />

„DER HALLBERGER“<br />

im Internet: ww.hallberger.de<br />

GOLDACHMARKT<br />

Südafrika Südafrika<br />

„Boerewors“<br />

201 201<br />

und<br />

Fußball Fieber<br />

Willkommen zum BRAAI<br />

– Grillen auf Africaans –<br />

Wir bringen einen Hauch von Afrika auf Ihren Grill<br />

Exclusiv Straußensteak – Springbocksteak – Gnu<br />

bei uns Kudu-Antilopensteak – zartes Rindersteak<br />

aus Namibia – Krokodilsteak – Lambchops<br />

Boerewors – Burenwurst (Grillbratwurst)<br />

mit typischer afrikanischer Würzung<br />

Grillspieß Pretoria – Lamm Kebab –<br />

Geflügel Pinchos, Straußenspieße –<br />

Sosaties Spieße – Satay Spieße –<br />

Grillgemüse Chakalaka – Zulu Pfanne<br />

Gourmet Langusten – Peri Peri Garnelen –<br />

Red Snapper – Thunfischfilet – King Klip<br />

Extras Afrikanische Grillsoßen, Dipps<br />

und Chutneys – Olivenöl –<br />

Pepperdews – Minikürbisse –<br />

Gewürze<br />

Spezial Biltong* –<br />

Südafrikanisches Trockenfleisch<br />

Schinkenspezialitäten*<br />

(*Rind, Antilope, Strauß und Springbock)<br />

Selection Weine vom Kap – die Sonne im Glas<br />

Eikendal Wine – Ernst Douwe und Co.<br />

Hauptstraße 29<br />

Wir sind für Sie da:<br />

85399 Hallbergmoos Mo. – Fr. 7.30 – 20.00<br />

Tel. 08 11/ 36 23 · Fax 86 77 Samstag 7.30 – 20.00<br />

E-Mail: info@goldachmarkt.de • www.goldachmarkt.de


DER HALLBERGER Nr. 9/5. Mai 2010<br />

Jahreshauptversammlung der CSU:<br />

„Projekt 101“ und Kandidaten-Quiz<br />

Die CSU will sich personell verstärken: Unter<br />

dem Titel „Projekt 101“ sollen die Mitgliederzahlen<br />

über die Hundertermarke steigen.<br />

Außerdem will man für die Stärkung der<br />

Kommune auf Kreisebene eintreten.<br />

Im Kreistag nämlich hat das finanzstarke<br />

Hallbergmoos keine Lobby, glaubt man bei<br />

der CSU. Dies sei einmal mehr in der aktuellen<br />

Diskussion um den Standort einer Realschule<br />

deutlich geworden. Mit nur zwei von<br />

70 Stimmen lässt sich die Phalanx der weitaus<br />

besser repräsentierten Nordgemeinden<br />

nur schwer durchbrechen. Kreisrat Josef Niedermair<br />

(CSU), der zusammen mit Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister (FW) Hallbergmoos<br />

im Kreistag vertritt, nahm kein Blatt vor den<br />

Mund: „Die verteilen unser Geld“, sagte Niedermair<br />

mit Rücksicht auf die Umlagekraft<br />

der Kommune: Hallbergmoos führt heuer<br />

11,8 Millionen Euro an den Kreis ab und ist<br />

damit größter „Einzahler“ im Landkreis.<br />

Beim „Hauen und Stechen“ um gute Positionen<br />

auf der Kreistagsliste wie auch bei entscheidenden<br />

Weichenstellungen käme Hallbergmoos<br />

in der Regel zu kurz, so der einhellige<br />

Tenor der knapp 30 Versammelten. An<br />

die Adresse des Kreisvorsitzenden, MdL Florian<br />

Hermann, gerichtet sagte Alt-Gemeinderat<br />

Mathias Rentz: „Die Parteispitze muss<br />

jetzt reagieren.“ Die Mehrzahl der Bevölkerung<br />

lebe, so Rentz in seinen Ausführungen,<br />

SCHUHE + SPORT + TEXTIL<br />

Knapp 30 CSU-Mitglieder folgten den Ausführungen ihre Vorsitzenden Marcus Mey<br />

(stehend) bei der Jahreshauptversammlung.<br />

im Landkreis-Süden. Hier finde auch überwiegend<br />

Zuzug und Wachstum statt. Zur<br />

Stärkung der „Südgemeinden“ im Kreisparlament<br />

zog CSU-Ortschef Marcus Mey auch<br />

eine überparteiliche und interkommunale<br />

Zusammenarbeit mit Neufahrn und Eching in<br />

Erwägung. Innerorts fehle dazu allerdings<br />

P<br />

großer<br />

Parkplatz!<br />

in Erding<br />

LagerLagerverkaufverkauf 222<br />

bei der Erdinger Weißbierbrauerei,<br />

Franz-Brombach-Str. 12,<br />

Tel. 0 81 22-880 20 50,<br />

Tage Markenware<br />

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Sa., 15.5., 9oo – 16oo Uhr<br />

die Bereitschaft von Seiten der Freien Wähler,<br />

hieß es.<br />

Die Freien Wähler hat Mey aber auch anderweitig<br />

auf der Rechnung: Obschon Mey und<br />

Niedermair unisono die gute und sachliche<br />

Zusammenarbeit mit allen Ratsfraktionen<br />

(Niedermair: „A guada Haufa“) hervorhoben,<br />

wittert Mey schon erste Vorboten des<br />

Kommunalwahlkampfs 2014: „Man merkt,<br />

dass sich da eine Person exponiert“, so Mey.<br />

Sogar ein gemeinsamer Bürgermeister-Kandidat<br />

von Freien Wählern und Einigkeit<br />

erscheint Mey nicht ausgeschlossen. <strong>Der</strong><br />

Name des Bewerbers, mutmaßlich FW-Vize<br />

Wolfgang Reiland, wollte dem CSU-Vorsitzenden<br />

nicht über die Lippen kommen. Mey<br />

kündigte aber an, dass die CSU „mit Sicherheit<br />

einen Bürgermeisterwahlkampf führen<br />

wird“. Als ambitioniertester Bewerber wird<br />

derzeit JU-Chef Harald Reents gehandelt.<br />

Zunächst aber will sich der Ortsverband personell<br />

verstärken: Unter dem Titel „Projekt<br />

101“, so Meys Ankündigung, soll die Mitgliederzahl<br />

auf über 100 steigern. Mey ermunterte<br />

die Anwesenden zur Kandidatur bei den<br />

Vorstandswahlen 2011: „Niemand ist unersetzbar.<br />

Das gilt auch für den Vorsitzenden.“<br />

Im Moment gehören 96 Mitglieder, davon 76<br />

männliche, der CSU an. Das Durchschnittsalter<br />

beträgt 52,9 Jahre. Durchschnittlich ist<br />

ein Mitglied 19,6 Jahre der Partei treu. Drei<br />

bis vier Neuaufnahmen pro Jahr wurden von<br />

2005 bis 2010 verzeichnet. Starken Zulauf<br />

verzeichnen aktuell die Junge Union und die<br />

Frauenunion.<br />

Gestrichen aus dem Jahresprogramm 2010<br />

hat man, wegen zu geringem Interesse, die<br />

Bladenight. Es gibt aber Überlegungen, die<br />

Veranstaltung ins Kulturfest zu integrieren.<br />

Mit Themenabenden soll die öffentliche Diskussion<br />

zu Bereichen wie beispielsweise<br />

„Energie“ angestoßen werden.<br />

(Text / Foto: eoe)


Nr. 9/5. Mai 2010 DER HALLBERGER<br />

Mitgliederversammlung der SPD:<br />

Ein „Ja“ mit Einschränkungen<br />

BACKHAUS<br />

Fit in den Sommer<br />

Nicht nur auf dem Grill mit Kräuterbutter<br />

oder zum Spargel macht Sie<br />

eine tolle Figur – die „tolle Knolle“.<br />

Auch in der Bäckerei hat<br />

Sie ihren Stammplatz…<br />

…als<br />

Kartoffelbrot<br />

oder als<br />

SPD lobt Bürgerpark-Konzept,<br />

vermisst aber Naturbad<br />

Bürgerpark, Jugendbefragung, Mittelschule:<br />

Die aktuelle, kommunalpolitische Entwicklung<br />

findet im Großen und Ganzen die Zustimmung<br />

der Hallbergmooser Genossen. Beim<br />

jüngsten Treffen des Ortsvereins brachten die<br />

Verantwortlichen ihre Mitglieder auf den neuesten<br />

Stand.<br />

Lob von Gemeinderat Stefan Kronner erntete<br />

der kürzlich im Planungsausschuss vorgestellten<br />

Entwurf für den Bürgerpark im Sport- und<br />

Freizeitzentrum (siehe eigener Bericht). Mit<br />

einer Einschränkung: Die in der ursprünglichen<br />

Planung als Landschaftssee vorgesehene<br />

Wasserfläche fällt zu klein aus. Zudem<br />

wird Kronner im Gemeinderat darauf drängen,<br />

dass das von der SPD gewünschte<br />

„Naturbad“ umgesetzt wird. Dies sei, wie er<br />

unterstrich, „auf absehbare Zeit die einzige<br />

Chance im Ortsbereich eine Bademöglichkeit<br />

zu schaffen“.<br />

Haupthaus Hallbergmoos:<br />

Backhaus Weiß • Theresienstr. 57<br />

Tel. 08 11-55 280<br />

Begrüßt wird von der SPD-Ratsfraktion und<br />

dem Ortsverein die Entscheidung, einen Mittelschulverbund<br />

mit den Nachbargemeinden<br />

Eching und Neufahrn einzugehen. Kronner<br />

und SPD-Chef Konrad Friedrich machten<br />

deutlich, dass dieses Schulmodell „alternativlos“<br />

sei. In diesem Zusammenhang führe, wie<br />

es weiter hieß, die SPD bereits Gespräche mit<br />

den Genossen in den beiden Südgemeinden.<br />

Werkzeug und<br />

Maschinen<br />

Verleih<br />

GmbH<br />

Bockhorni<br />

Wilhelmstraße 13<br />

85399 Hallbergmoos<br />

Tel. 08 11/10 90, Fax 35 55<br />

Baumaschinen und Gartengeräte<br />

Die ertragreichen Jahre beim Steueraufkommen<br />

sind nach Überzeugung der Genossen<br />

vorbei. Das geplante Investitionsvolumen von<br />

26,5 Millionen Euro sei zwar vorerst noch<br />

Filiale Freising<br />

Backhaus Weiß • Max-Lehner-Str. 37<br />

Tel. 0 81 61-91 93 68<br />

Unsere AKTION AKTION<br />

vom<br />

5.5. 18.1.– – 19.5.2010 1.2.2007<br />

1,59 750 g 1,59 g 3,– jetzt €<br />

Kartoffelsemmel<br />

ohne Kreditaufnahme zu bewältigen. Doch<br />

vorsichtiges Haushalten ist, so der einhellige<br />

Tenor, geboten. Man müsse mit Gewerbesteuerrückerstattungen<br />

und geringeren Vorauszahlungen<br />

rechnen. Auf Dauer werde auch der<br />

Planansatz von neun Millionen Euro bei der<br />

Gewerbesteuer nicht ausreichen. Für die Erfüllung<br />

von Pflichtaufgaben, Investitionen und zur<br />

Sicherstellung eines Finanzmittel-Mindestbestands<br />

von fünf Millionen Euro müssten voraussichtlich<br />

ab 2011, so die Prognose der SPD,<br />

Kredite aufgenommen werden.<br />

Als nächste wichtige Termine stehen bei den<br />

Genossen die Baumpflanzaktion (1.Mai), ein<br />

Vortrag von Rechtsanwalt Frederic Hack zur<br />

Haftungsfragen von Vereinsvorständen<br />

(8.Juni), der Besuch der Hauptschule mit der<br />

Landtagsabgeordneten Isabell Zacharias (21.<br />

Juni) und ein vorbereitendes Treffen zur<br />

Jugendbefragung (28. Juni) an. (Text: eoe)<br />

–,24 –,50 –,24 –,50 jetzt €<br />

Filiale Garching<br />

Backhaus Weiß • Einsteinstraße 1<br />

Tel. 0 89-320 34 32<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/5. Mai 2010<br />

Freie Wähler:<br />

Parteifreie läuten neue Ära ein<br />

Wolfgang Reiland übernimmt Vorsitz<br />

Bei den Freien Wählern hat eine neue Zeitrechnung<br />

begonnen: Mit Gisela Gebhard<br />

und Werner Groth verabschiedeten sich zwei<br />

langjährige Leitfiguren aus dem Vorstand.<br />

Wolfgang Reiland, Karl-Heinz Zenker und<br />

Georg Schu übernehmen nun das Ruder.<br />

Nach einem „eher ruhigem Jahr 2009“ rückten<br />

die Neuwahlen der Vorstandschaft in den<br />

Mittelpunkt des Jahrestreffens. Denn mit Gisela<br />

Gebhard (1. Vorsitzende), Inez Eckenbach<br />

(2. Vorsitzende), Werner Groth (Geschäftsführer)<br />

und Peter Dachgruber (Webmaster)<br />

verzichteten vier aus der „Chefetage“ auf<br />

eine Kandidatur. Nach dem einstimmigen<br />

Votum der 32 Stimmberechtigten will man<br />

nun mit Wolfgang Reiland neu durchstarten.<br />

<strong>Der</strong> 49-jährige Verwaltungsrechtler bei der<br />

Regierung von Oberbayern stammt aus der<br />

Pfalz und lebt seit 14 1 /2 Jahren in der<br />

Gemeinde. Er geht mit „großem Respekt,<br />

Leidenschaft, Mut und Begeisterung“ die Aufgabe<br />

an und bat die Mitglieder darum, ihn<br />

kritisch und konstruktiv zu begleiten. „Ich bin<br />

authentisch“, sagte Reiland, der sich als<br />

Arbeitskreisleiter „Naturpark Goldach“<br />

bereits einen Namen gemacht hat. Eine<br />

zukunftsweisende Sachpolitik und der Bürgerpark<br />

formulierte er das „persönliche<br />

Anliegen“. Die Zusammenarbeit zwischen<br />

Fraktion und Ortsverband will er intensivieren.<br />

Als seine Stellvertreter fungieren die versierten<br />

Gemeinderäte Karl-Heinz Zenker und<br />

Georg Schu. Unverändert im Amt sind<br />

Karsten Schulze (Kasse) und Andreas Junghans<br />

(Schriftführer). Neuer Geschäftsführer<br />

ist Jürgen Steiner.<br />

Z I T A T<br />

„Neue Besen kehren gut, aber alte<br />

wissen wo der Dreck liegt.“<br />

(Werner Groth)<br />

Nicht leicht fiel Reiland seine erste, offizielle<br />

Amtshandlung – die Verabschiedung<br />

langjähriger Vorstandsmitglieder: „Irgendwann<br />

fordern das Alter oder andere Funktionen<br />

ihren Tribut“, sagte Groth zu Beginn seiner<br />

Abschiedsrede, in der der 77-Jährige die<br />

teils recht turbulenten Momente einer Karriere<br />

als Geschäftsführer (2001 bis 2010) noch<br />

einmal Revue passieren ließ. Ausgangspunkt<br />

war der „Freundeskreis“, der Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister bei der Wahl unterstützte.<br />

Vorher sei er, wie er bekannte, „ziemlich rot<br />

gewesen“. <strong>Der</strong> Alt-Gemeinderat erinnerte an<br />

früher umstrittenen, heute allgemein akzeptierte<br />

Entscheidungen wie die Übergabe der<br />

Kitas an Freie Träger, die Standortentscheidungen<br />

für Hauptschule und Supermarkt in<br />

der Ortsmitte sowie die Weiterentwicklung<br />

des Sport- und Freizeitparks. „Hätten die<br />

Freien Wähler ihre Mehrheit nicht so konsequent<br />

genutzt, lägen Hallbergmoos in seiner<br />

Entwicklung um fünf Jahre zurück“, so Groth.<br />

„Er genießt einen Ruf wie Donnerhall“, so der<br />

neue Vorsitzende in seiner Laudatio. Reiland<br />

Sie leiten künftig die Geschicke der Freien Wähler (von links): Andreas Junghans (Schriftführer),<br />

Jürgen Steiner (Geschäftsführer), Georg Schu (stellv. Vorsitzender), Wolfgang Reiland<br />

(1. Vorsitzender), Karsten Schulze (Kasse) und Karl-Heinz Zenker (stellv. Vorsitzender).<br />

Für ihre langjährige Treue wurden ausgezeichnet (v.l.): Ludwig Wiesheu (Gold), Erwin<br />

Gebhard (Mitglied seit 1.1.1960) , Josef Fischer sen. (Ernennung zum Ehrenmitglied),<br />

Sonja Angerer (Goldene Ehrennadel) und Albert Vogler (Silberne Ehrennadel).<br />

Nicht auf dem Foto: Hans Häuslmeir (Gold), Christine Biegler (Gold).<br />

würdigte Groth außerdem als „ein Vorbild an<br />

Paradigma und Fleiß mit perfektionistischen<br />

Zügen“. Als „gute Seele“, die im Hintergrund<br />

die Fäden zieht, beschrieb Reiland die Qualitäten<br />

der scheidenden Vorsitzenden (2004<br />

bis 2010), die ihr Image als „Quotenfrau“<br />

der Parteifreien schnell abgestreift hatte und,<br />

wie sie selbst sagte, kontroverse Standpunkte<br />

immer auf einen Nenner bringen konnte. Aus<br />

beruflichen Gründen verabschiedete sich Inez<br />

Eckenbach wie auch „Webmaster“ und<br />

„Märchenonkel“ Peter Dachgruber aus dem<br />

Vorstand.<br />

<strong>Der</strong> Ortsverband zählt nach vier Abgängen<br />

und elf Neueintritten aktuell 127 Mitglieder.<br />

Karsten Schulze forderte die Entwicklung<br />

eines Leitbilds zur „inneren“ Neuausrichtung<br />

und Orientierung ein. Aufgrund der ausgeglichenen<br />

Kassenlage bleiben die Mitgliedsbeiträge<br />

stabil. (Text/Foto: eoe)


Nr. 9/5. Mai 2010 DER HALLBERGER<br />

Bescheiden fiel das Interesse an einer Veranstaltung<br />

des Jugendamts Freising aus: Weil<br />

nur acht Jugendliche in den Gemeindesaal<br />

gekommen waren, diskutierten hauptsächlich<br />

Erwachsene über den Alkoholkonsum von<br />

Jugendlichen. Immerhin stellten sich als junge<br />

Gesprächspartner Schülerinnen und Schüler<br />

der Hauptschule Hallbergmoos und der Realschule<br />

Eching Rede und Antwort.<br />

Für den Hallbergmooser Schulleiter Hans<br />

Hanrieder war es förmlich „ein Schlag“ zu<br />

hören, dass Schüler während der Schulzeit<br />

Alkohol konsumieren. „Das kann ich für meine<br />

Schule definitiv ausschließen“, sagte der<br />

entsetzte Rektor. Dass nicht in der Schulzeit,<br />

wohl aber in der Mittagspause gelegentlich<br />

ein Bier oder Schnaps gehoben wird ist, wie<br />

Christine Schünemann vom Jugendamt<br />

bestätigte, kein Einzelfall, meist aber ein Problem<br />

„großer“ Schulen.<br />

Eine weitere Erkenntnis: Exzessiv getrunken<br />

wird nicht bei, sondern im Umfeld von Veranstaltungen.<br />

Denn der „Sixpack“ aus dem<br />

Supermarkt ist billiger als die Maß im Festzelt.<br />

Bedenklich sei freilich, dass heute keine<br />

Vereinsfeier, nicht einmal ein Kinderfasching<br />

ohne Alkoholausschank stattfinde. Jugendliche<br />

greifen laut Statistik mehr zu „harten“<br />

Getränken wie Wodka. Nach Einführung der<br />

Sondersteuer auf „Alcopops“ (spirituosenhaltige<br />

Mixgetränke) im Jahr 2005 sank deren<br />

Konsum erheblich.<br />

Rückläufige Statistik<br />

Weniger trinken mehr – diese These belegen<br />

laut Schünemann auch Statistiken: Von 2004<br />

bis 2008 sank die Quote derer, die „sich die<br />

Kante gaben“ von 23 auf 20 Prozent. Regelmäßiger<br />

Alkoholkonsum ging in der Gruppe<br />

der Zwölf- bis 17-Jährigen in diesem Zeitraum<br />

von 21 auf 17 Prozent zurück. Die Zahl<br />

der alkoholbedingten Krankenhausaufenthalte<br />

bei Jugendlichen stieg unterdessen an.<br />

Als maßgeblichen Grund nannte Schünemann<br />

die „Senisiblisierung“ der Öffentlichkeit<br />

durch vermehrte Medienberichte<br />

über Komasaufen oder Flatratepartys: „Die<br />

Jugendlichen werden eher ins Krankenhaus<br />

gebracht.“ Kaum wahrgenommen werde<br />

indes, dass die Zahl der Erwachsenen,<br />

die mit Alkoholvergiftungen im Krankenhaus<br />

kommen, „mächtig steigt“ (2003: 10;<br />

2009:146).<br />

<strong>Der</strong> Eindruck dass Trinker immer „jünger“<br />

werden, belegt die Freisinger Statistik allerdings<br />

nicht: 2008 und 2009 wurden keine<br />

Fälle klinischer „Alkoholintoxikationen“ bei<br />

unter 14-Jährigen registriert. Das mag aber<br />

daran liegen, dass derart junge Alkoholopfer<br />

in Kinderkliniken nach Landshut oder München<br />

eingeliefert werden. So wie im Fall der<br />

12-Jährigen Hallbergmooserin, die 2009<br />

wegen „Komasaufens“ Schlagzeilen machte.<br />

Dass sich die Zahl der alkoholtypischen<br />

Delikte – Körperverletzungen, Verkehrsdelikte<br />

etc. – in den letzten Jahren kaum verändert<br />

hat, bestätigten auch Dienststellenleiter Peter<br />

<strong>Der</strong> Pegel steigt<br />

Weniger Jugendliche trinken, manche aber exzessiver<br />

Auf dem Podium nahmen Adina Leeb (Schulsozialarbeiterin), Peter Vogtleitner, Jugendpolizist<br />

Thomas Keller (beide PI Neufahrn), Patrick Thurner (Prop e.V.), Christine Schünemann<br />

(Jugendamt Freising) und Jugendliche aus Hallbergmoos, Neufahrn und Eching<br />

Platz.<br />

Mit Promille-Brille erlebten Jugendliche am<br />

Fahrsimulator die Folgen einer „Rauschfahrt“.<br />

Vogtleitner und Jugend-Beamter Thomas Keller<br />

von der Polizeiinspektion Neufahrn.<br />

Jugendliche trinken „riskanter“ und greifen<br />

vermehrt zu „harten“ Spirituosen (statt Bier),<br />

wusste Patrick Thurner, der mit Prop e.V und<br />

diversen von ihm vorgestellten Projekten<br />

gegenzusteuern versucht.<br />

Theorie und Praxis<br />

Dass Erwachsene und Jugendliche oftmals<br />

nicht die gleiche Sprache sprechen, machte<br />

eine junge Zuhörerin deutlich: „Zahlen kommen<br />

bei Jugendlichen nicht an. Da müsst ihr<br />

schon konkret werden.“ Eindruck hinterlassen<br />

hat beispielsweise der von Schulsozialarbeiterin<br />

Adina Leeb angestoßene Besuch einer<br />

Gruppe von Anonymen Alkoholikern in der<br />

Hauptschule. Dass Lehrer, Sozialarbeiter,<br />

Schulpsychologen, Streitschlichter oder<br />

Schülersprecher bei Problemen tatsächlich ins<br />

Vertrauen gezogen werden, bestätigten alle<br />

vier Jugendlichen. Gut angenommen wurde<br />

der im Gemeindesaal aufgestellte Fahrsimulator,<br />

wo mit aufgesetzter Promille-Brille eine<br />

Alkoholfahrt animiert wurde.<br />

Ursachenforschung<br />

Die von Moderator Klaus Stallmeister eingeforderte<br />

Ursachenforschung brachte keine<br />

überraschenden Ergebnisse: Alkohol als<br />

legale Gesellschaftdroge, Leistungsdruck,<br />

soziales Umfeld, fehlende Anerkennung in<br />

Elternhaus und Gesellschaft, Abgrenzungsprobleme<br />

zu ihren „jungen“ Eltern und individuelle<br />

Persönlichkeitsstrukturen sind einige<br />

davon. Die Jugendlichen selbst, so eine Podiumsteilnehmerin,<br />

haben keinen Raum zu entfalten<br />

und auch mal laut zu sein: „Wir dürfen<br />

ja nirgends“. Jugendzentrum nein danke, lieber<br />

ein selbst bewirtschaftetes Jugendhaus,<br />

war zu hören. Schünemann unterstützt das<br />

Anliegen. Denn bitte vergessen sie nicht: „Die<br />

Jugend soll unsere Gesellschaft mal schultern.“<br />

(Text / Fotos: eoe)<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/5. Mai 2010<br />

Straßen überstanden den<br />

Winter relativ gut<br />

Ein erfreuliches Ergebnis lieferten die regelmäßigen<br />

Straßeninspektionen des Hallbergmooser<br />

Bauhofs. Bernd Kranzeder, Leiter des<br />

Bauhofes, wertete die Kontrollen aus und veranschlagte<br />

200.000 Euro für die Instandhaltung<br />

des Hallbergmooser Straßennetzes für<br />

das Jahr 2010.<br />

Dieses Netz beinhaltet 42 km asphaltierte<br />

Strassen und 7 km Kiesstrassen im Gemeindebereich.<br />

Mit den Ausführungen der<br />

Straßenunterhaltsarbeiten wurde die Firma<br />

Hübl beauftragt, die das preisgünstigste<br />

Angebot vorlegte. Nach den Schreckensmel-<br />

Cirrus Airlines macht den Abflug<br />

Die Cirrus Airlines hat Hallbergmoos den<br />

Rücken gekehrt. Wie das Unternehmen mitteilte,<br />

wurde zum Beginn des Sommerflugplans<br />

der Umzug an seinen ursprünglichen<br />

dungen aus ganz Deutschland über horrende<br />

Straßenschäden äußerte sich Bernd Kranzeder<br />

erfreut über das Ergebnis der einheimischen<br />

Straßenkontrollen. „Die vielen Schäden<br />

anderorts treten durch den Witterungsverlauf<br />

auf, dabei spielt ein häufiger Wechsel von<br />

Frost auf Tauwetter eine Rolle, sowie die Belastung<br />

der Straßen durch hohes Verkehrsaufkommen<br />

oder Schwerverkehr. Wir hier in<br />

Hallbergmoos haben den Winter recht gut<br />

überstanden und die ersten Instandsetzungsarbeiten<br />

wurden schon erfolgreich durchgeführt.“<br />

(Text: cob / Foto: gra)<br />

Unternehmenssitz Saarbrücken (Saarland)<br />

vollständig abgeschlossen.<br />

Cirrus Maintenance, spezialisiert auf die<br />

Wartung von Flugzeugen, Cirrus Service, der<br />

Unternehmens-Dienstleister und der Reiseveranstalter<br />

nana tours, die wie Cirrus Airlines<br />

zur Aviation Investment GmbH von Unternehmer<br />

Gerd Brandecker gehören, haben ebenfalls<br />

den Munich Airport Business Park<br />

(MABP) verlassen und ihren Standort nach<br />

Saarbrücken verlegt.<br />

Für die Fluggesellschaft war’s ein kurzes<br />

Gastspiel: Die Airline hatte im April 2008<br />

ihren Unternehmenssitz mit 150 Mitarbeitern<br />

nach Hallbergmoos verlegt. (Text: eoe)<br />

Grünes Kino<br />

im Cineplex<br />

Neufahrn<br />

Zum „Grünen Kino“ hatten kürzlich die<br />

GRÜNEN aus Neufahrn, Hallbergmoos und<br />

Eching ins Cineplex Neufahrn geladen.<br />

Etwa 100 Besucher verschiedenster Altersgruppen<br />

sahen den Film „Home“, eine<br />

Dokumentation mit eindrucksvollen und gefühlvollen<br />

Bilder.<br />

Gemeinderat Robert Wäger aus Hallbergmoos<br />

sprach zur Einführung davon, dass<br />

der Klimawandel in Deutschland in letzter<br />

Zeit unter die Räder gekommen ist. Viele<br />

Menschen fühlen sich nicht betroffen, übersehen<br />

dabei aber die langfristigen Gefahren<br />

des menschlichen Handelns. <strong>Der</strong> Film zeigt,<br />

wie verheerend sich in den ärmeren Ländern<br />

dieser Welt der Klimawandel auswirkt. Gerade<br />

in der Energiepolitik dürfe man, so die<br />

Grünen, den eingeschlagenen Weg hin zu<br />

erneuerbaren Energien nicht verlassen.<br />

Die Grünen planen die Reihe mit weiteren Filmen<br />

fortzusetzen. (Text: eoe)


Neustarts im CINEPLEX Neufahrn<br />

MUTTERTAG IM KINO<br />

Am 9. Mai ist Muttertag! Das CINEPLEX Kino bedankt sich bei allen<br />

Müttern und wünscht mit einer prall gefüllten Tüte voller kleiner Überraschungen<br />

alles Gute. Die Geschenke zum Wohlfühlen, Genießen<br />

und Entspannen kommen von Cineplex und seinen Partnern L’Oreal,<br />

Jacobs, Amicelli, Bonne Maman, Caotina, Kamill, Nivea, Litamin, burti,<br />

Laviva, Langnese, Chio, ültje und Blume 2000. Ein heißer Tipp für alle<br />

Töchter und Söhne: Ladet Eure Mütter ein ins Kino – für die Geschenke<br />

sorgen wir! Die Muttertagstüten werden an alle Mütter ausgegeben,<br />

die am Muttertag einen Film besuchen, solange der Vorrat reicht.<br />

NEUSTARTS<br />

Ab 6. Mai:<br />

IRON MAN 2<br />

Nun, da die ganze<br />

Welt weiß, dass Milliardär<br />

und Erfinder<br />

Tony Stark der gepanzerte<br />

Superheld<br />

Iron Man ist, wird er<br />

von Regierung, Presse<br />

und der Öffentlichkeit<br />

dazu gedrängt, seine Technologie militärischen Zwecken zur<br />

Verfügung zu stellen. Stark will jedoch vermeiden, dass die Informationen<br />

in die falschen Hände fallen und hat es wenig<br />

später mit zwei Bösewichten zu tun…<br />

Unterhaltsame Comic-Verfilmung mit Robert Downey Jr. als Superheld!<br />

Als Echte-Kerle-Preview und Double-Feature bereits am<br />

Mittwoch, 5. Mai, 20:00 Uhr.<br />

DAS LEUCHTEN DER STILLE<br />

Für John und Savannah ist es Liebe auf den ersten Blick – einen unvergesslichen<br />

Sommer lang verbringen die beiden die schönste Zeit<br />

ihres Lebens. Nur noch einmal muss John zu seiner Einheit zurück,<br />

dann kann ihn nichts mehr von seiner großen Liebe trennen. Doch<br />

das Schicksal meint es nicht gut…<br />

Zauber im Romantik-Himmel – mit Channing Tatum und Amanda<br />

Seyfried!<br />

TIGER-TEAM:<br />

DER BERG DER 1000 DRACHEN<br />

Eine mystische Drachenfigur und eine alte chinesische Schatzlegende<br />

stehen am Anfang einer abenteuerlichen Reise, die die drei „Tiger“<br />

Biggi, Patrick und Luke in Beijings Hinterhöfe, auf Fischmärkte und<br />

Hausdächer, zur chinesischen Mauer und tief ins Innere des sagenumwobenen<br />

Mondscheinpalastes am Berg der 1000 Drachen führt. Dabei<br />

ist die dämonische Q den Kindern zusammen mit ihrem nichtsnutzigen<br />

Sohn Munroe immer dicht auf den Fesen. Spannendes Abenteuer –<br />

nach den Detektivgeschichten von Thomas C. Brezina!<br />

Als Vorpremiere bereits am Sonntag, 2. Mai, 15:00 Uhr!<br />

Ab 13. Mai:<br />

PLAN B FÜR DIE LIEBE<br />

Zoes Lebensplan ist nicht sonderlich kompliziert: Verlieben, Hochzeit,<br />

Kinder. Doch nach jahrelangem Singleleben muss sie leider feststellen,<br />

dass ihr Plan nicht aufgeht und ihr das ewige Warten auf Mister Right<br />

eindeutig zu lange dauert. Dennoch ist Zoe wild entschlossen, ihre Träume<br />

zu verwirklichen und nimmt die Sache selbst in die Hand. Ein Plan B<br />

muss her und zwar einer, der auch ohne passenden Mann funktioniert!<br />

Doch genau an dem Tag, an dem Zoe ihren neuen Plan in die Tat umsetzen<br />

will, läuft sie Stan über den Weg.<br />

Herrliche Liebeskomödie mit Jennifer Lopez!<br />

In der Reihe „Ladies First“ mit tollen Filmen für Frauen zeigt das<br />

CINEPLEX Neufahrn „Plan B für die Liebe“ als exklusive Preview<br />

schon am Mittwoch, 12. Mai, 20:00 Uhr. Alle Ladies laden wir zu<br />

dieser Vorstellung auf ein Gläschen Prosecco ein.<br />

ROBIN HOOD<br />

Nach dem Tode<br />

König Richards<br />

lässt Robin den<br />

Krieg gegen die<br />

Franzosen hinter<br />

sich und kehrt<br />

nach England<br />

zurück, in ein<br />

durch Korruption<br />

und einen brutalen<br />

Sheriff gebeuteltesNottingham.<br />

Er verliebt sich in Lady Marion, die anfangs skeptisch ist,<br />

was ihn und seine Beweggründe angeht. Als Gejagter, als Gesetzloser<br />

und nicht zuletzt um ihre Hand zu gewinnen, versammelt er Gleichgesinnte<br />

um sich und macht dem Sheriff einen Strich durch seine<br />

gierige Rechnung.<br />

Ridley Scotts Verfilmung der klassischen Geschichte – mit Oscar ®-<br />

Preisträger Russel Crowe!<br />

Auch als Echte-Kerle-Preview am Mittwoch, 12. Mai, 20:00 Uhr –<br />

mit dem Special „Warsteiner 2 für 1“: zu jeder Flasche Warsteiner<br />

eine Flasche gratis dazu!<br />

SONDERAKTIONEN<br />

FILM-CAFÉ<br />

Am Montag, 12. April, 15:00 Uhr heißt es im Neufahrner CINEPLEX wieder:<br />

„Film-Café“! Für Besucher, die ihren Kinobesuch gerne abseits von<br />

Trubel und Kassenschlangen genießen möchten, gibt es diese neue<br />

Filmreihe. Im „Film-Café“ präsentiert das Kino einmal im Monat, am<br />

Montagnachmittag, einen ausgewählten Film für den reiferen<br />

Geschmack. Im Eintrittspreis von 5,– EUR pro Person sind Kaffee und<br />

Kuchen für den perfekten Filmnachmittag schon inklusive! Diesmal<br />

gibt es den Film des Regisseurs und Drehbuchautors Scott Cooper –<br />

nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Cobb – zu sehen:<br />

„CRAZY HEART“, das einfühlsame Portät eines gebrochenen Country-<br />

Musik-Stars. Die Veranstaltung beginnt um 15:00 Uhr, der Film<br />

startet um ca. 15:30 Uhr!<br />

SNEAK PREVIEW<br />

Am Montag, 10. und 17. Mai, präsentiert das CINEPLEX Neufahrn wieder<br />

jeweils einen Überraschungsfilm. Bei der Sneak-Preview wird ein topaktueller<br />

Film noch vor dem offiziellen Bundesstart gezeigt. Es wird allerdings<br />

nicht verraten, welcher! Von Komödie über Action bis Horror kann<br />

alles passieren. Wer sich auf darauf einlässt, sieht die neuesten Filmhits<br />

vor allen anderen Kinobesuchern und hat außerdem die Möglichkeit bei<br />

unseren Verlosungen im Kinosaal vor Filmbeginn Poster, Freikarten und<br />

allerlei hübsches Film-Merchandising-Material zu gewinnen.<br />

CINEPLEX NEUFAHRN<br />

Bajuwarenstr. 5 • 85375 Neufahrn<br />

A 92 – Ausfahrt Freising Süd<br />

Reservierungs-Hotline: 0 81 65-945 980<br />

www.cineplex.de


DER HALLBERGER Nr. 9/5. Mai 2010<br />

Munich Airport Business Park<br />

schnürt die Laufschuhe<br />

Am Freitag, 7. Mai 2010, laufen die Teilnehmer<br />

des 7. Airportlaufs wieder durch den<br />

Munich Airport Business Park. An der MABP-<br />

Fanmeile wird von 14 bis 17 Uhr wieder kräftig<br />

angefeuert – und gefeiert.<br />

Beim Airportlauf sind Mitarbeiter des Flughafens<br />

und des Munich Airport Business Parks<br />

eingeladen sich auf Strecken von 5, 12, oder<br />

21,5 km sportlich zu beweisen und auch mal<br />

den Chef hinter sich zu lassen. Die 12-Kilometer-Strecke<br />

führt durchs Hallbergmooser<br />

Gewerbegebiet. Alle, die keine Zeit zum Trainieren<br />

hatten, deren Laufschuhe über den<br />

Winter eingegangen sind oder, die einfach<br />

die KollegInnen lautstark unterstützen wollen,<br />

sind herzlich eingeladen im Fanblock ihr<br />

Bestes zu geben.<br />

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<strong>Der</strong> Fanblock im Munich Airport Business<br />

Park (Ludwigstraße/Ecke Zeppelinstraße)<br />

bietet Unterhaltung für Groß und Klein: fetzige<br />

Live-Musik, eine Hüpfburg, leckeres Eis,<br />

Essen und kalte Getränke sowie gute Stimmung.<br />

Als Hauptpreise einer Tombola gibt es<br />

in diesem Jahr einen vom HALLBERGER<br />

gestifteten Rundflug sowie ein HorseSense-<br />

Training (von HSC / TiPZ) zu gewinnen.<br />

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Termine nach Vereinbarung<br />

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Nr. 9/5. Mai 2010 DER HALLBERGER<br />

Kaum schickt die Frühjahrssonne ihre ersten,<br />

warmen Strahlen werden Sonnenbrillen ausgepackt,<br />

sommerliches Outfit aus dem<br />

Schrank geholt – und der Gaumen lechzt<br />

reflexartig nach kühlem, zartschmelzendem<br />

Eis. Auf die Gelüste der Schleckermäuler hat<br />

sich das Backhaus Weiß eingestellt: Neben<br />

hausgemachtem Eis in der Waffel oder im<br />

Becher bietet das Traditionsbackhaus nun<br />

auch Eisbecher an.<br />

Neben echten Klassikern wie „Spaghetti-Eis“,<br />

Eiscafé und Banana Royal gibt es auch Vitaminreiches<br />

wie „Berry Kiss“ (Fruchteis mit<br />

Früchten der Saison) und Becher für ausgemachte<br />

Schokofans wie etwa „Dark Moon“<br />

Heiß auf Eis<br />

Karlheinz Schmid<br />

Generalvertretung der Allianz<br />

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enttäuscht was Ihnen vorgesetzt wurde.<br />

Wir verzichten gerne auf diesen Effekt<br />

und zeigen Ihnen unsere Eisbecher<br />

so wie wir sie Ihnen servieren –<br />

ehrlich und lecker!<br />

(Schoko, Vanille, Nuss, Schokosauce, Eierlikör,<br />

Walnüsse). Auf die immer näherrückende<br />

Fußball-WM in Südafrika stimmt der<br />

„WM-Cup“ (Vanille, Erdbeer, Schoko, Sahne,<br />

Mango- und Schokosauce) ein. In Becher und<br />

Tüte kommen natürlich nur frische Zutaten<br />

und Früchte.<br />

Zum Saisonstart offeriert das Backhaus Weiß<br />

in der Zeit von 5. bis 19. Mai besondere<br />

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zum Probierpreis von 2,22 Euro oder<br />

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(Text: eoe / Foto: Haas)<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/5. Mai 2010<br />

Jahreshauptversammlung der VHS<br />

Ortsansässige Musikschüler haben Vorrang<br />

Neu Richtlinie bei Neueinschreibungen<br />

Bei Neueinschreibungen haben künftig Hallbergmooser<br />

Musikschüler Vorrang. Gibt es<br />

bis zum Stichtag 30. Juni noch freie Plätze,<br />

kommen „Auswärtige“ zum Zug. Auf diese<br />

neue Richtlinie verständigten sich jetzt die 19<br />

anwesenden Mitglieder in der Jahreshauptversammlung<br />

der Volkshochschule. Denn der<br />

Boom in der Musikabteilung hält an, wirft<br />

aber „interkommunale“ Probleme auf.<br />

Die Plätze sind begehrt, die Wartelisten lang.<br />

Etwa ein Viertel der 200 Musikschüler kommt<br />

aus Neufahrn, weil deren Vhs den Bedarf<br />

nicht decken kann. Weil die Gemeinde<br />

Hallbergmoos den Musikschulbetrieb „nicht<br />

unerheblich“ bezuschusst, wurde in der<br />

Versammlung die Frage laut: Sollen künftig<br />

Hallbergmooser bei der Vergabe der begehrten<br />

Plätze bevorzugt werden? Bisher wurde<br />

rein nach der Reihenfolge der Anmeldungen<br />

und unabhängig von der Gemeindezugehörigkeit<br />

vergeben. Die 19 anwesenden<br />

Mitglieder fanden einvernehmlich eine<br />

Lösung.<br />

Ein gut eingespieltes Team: Vhs-Leiterin<br />

Monika Häusler und Dr. Cornelia Fischer<br />

(Leiterin der Musikabteilung).<br />

Als Richtschnur gilt künftig: Bei Neuanmeldungen<br />

erhalten zunächst Interessenten aus<br />

dem Gemeindegebiet einen Platz. Gibt es bis<br />

zum Stichtag 30. Juni noch freie Plätze, kommen<br />

auch „Auswärtige“ zum Zug. Für Musikschüler,<br />

die bereits bei der Vhs Hallbergmoos<br />

eingeschrieben sind gilt diese Regelung nicht:<br />

Sie können ihre Ausbildung uneingeschränkt<br />

fortsetzen. Weil Eltern, so die Erfahrung von<br />

Cornelia Fischer (Leiterin der Musikabteilung)<br />

oftmals die gewünschte Verlängerung „verschusseln“,<br />

werden die Verträge nun zum<br />

Herbstsemester angepasst und mit einer Verlängerungsklausel<br />

versehen. Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister will außerdem in einem<br />

Gespräch mit dem Neufahrner Amtskollegen<br />

Rainer Schneider über interkommunale<br />

Zusammenarbeit sprechen. „So bedauerlich<br />

die Probleme der Nachbargemeinde sind,<br />

wir können nicht die Probleme des südlichen<br />

Landkreises lösen.“<br />

Die Vhs im Überblick:<br />

2228 Teilnehmer,<br />

davon 200 Musikschüler<br />

450 Kurse<br />

83 Dozenten, davon 17 Musiklehrer<br />

84 Mitglieder<br />

Bewährt hat sich die Zusammenarbeit von<br />

Vhs-Leiterin Monika Häusler und Cornelia<br />

Fischer, die seit September 2009 die Musikabteilung<br />

führt. Fachlich und administrativ, so<br />

Häusler, wäre die Musikabteilung ohne deren<br />

Hilfestellung nicht mehr zu bewältigen. Angeboten<br />

werden alle klassischen Orchesterinstrumente,<br />

außerdem Schlagzeug und Akkordeon.<br />

Überdies konnten Dozenten- und<br />

Schülerkonzerte, Kammermusik- und Orchesterworkshops<br />

sowie die Woche der offenen<br />

Tür organisiert werden.<br />

Neu organisiert und mit 3413 „Klicks“ fleißig<br />

besucht wurde die neue Vhs-Homepage<br />

(www.vhs-hallbergmoos.de). Das sind mehr<br />

Besucher als in den drei Vorjahren zusammen.<br />

Zu den beliebtesten Sparten zählten bei<br />

den insgesamt 2228 Teilnehmern im Vorjahr<br />

„Gesundheit und Fitness“ (962 Teilnehmer),<br />

„Kinder und Musik“ (678), Sprachen (203).<br />

Rückläufig ist das Interesse an Kultur und<br />

Gestalten (157; 2008: 277). Nach dem Ende<br />

einer Schulungsmaßnahme eines Unternehmens<br />

ist der Fachbereich „Computer und<br />

Beruf“ wieder auf normalem Niveau (107).<br />

Nun wirft die Vhs den Blick nicht nur auf<br />

das Kursjahr 2010/2011, sondern auch auf<br />

die Jubiläumsfeierlichkeiten im Herbst: Am<br />

24. September wird im Gemeindesaal das<br />

25-jährige Bestehen der beliebten Bildungseinrichtung<br />

gefeiert. (Text / Foto: eoe)<br />

„DER HALLBERGER“<br />

im Internet: ww.hallberger.de


Nr. 9/5. Mai 2010 DER HALLBERGER<br />

Zeitreise durch drei Musikepochen<br />

Auf eine musikalische Reise durch drei Jahrhunderte<br />

hat das Trio „Aglaia“ etwa 90 Klassikliebhaber<br />

mitgenommen. Das Streichtrio<br />

aus München gastierte in der Reihe „ErstKlassik“<br />

im Gemeindesaal.<br />

Das Trio wurde im Jahre 1996 gegründet, als<br />

Namensgeberin stand die griechische Göttin<br />

der Anmut Pate. Die drei Musiker Kaoru<br />

Yamamoto (Violine), Tilo Widenmeyer (Viola)<br />

und Dietrich von Kaltenborn (Cello) überzeugten<br />

das fachkundige Publikum mit ihrer<br />

Spielkultur.<br />

Zu hören bekam das Publikum Musik aus drei<br />

verschiedenen Jahrhunderten: Das Divertimento<br />

in Es-Dur von Mozart gilt als eines der<br />

anspruchsvollsten Werke der Kammermusik.<br />

Als Zweites stand das Streichtrio in B-Dur von<br />

Franz Schubert auf dem Programm, das der<br />

Komponist mit großer Stilsicherheit und<br />

Gespür für die speziellen Anforderungen<br />

eines Streichtrios mit gerade mal 20 Jahren<br />

komponiert hat. Das dritte Stück war ein<br />

1990 entstandenes Trio von Penderecki,dessen<br />

expressive Musik auch in berühmten<br />

Kinofilmen wie beispielsweise „Shining“ oder<br />

„<strong>Der</strong> Exorzist“ eingesetzt wurde. Das Werk<br />

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besticht durch den Kontrast von Blocks und<br />

Solo-Kantilenen, Tempo- und Charakterwech-<br />

seln sowie teilweise fast als romantisch zu<br />

bezeichnenden Anklängen. (Text / Foto: eoe)


DER HALLBERGER Nr. 9/5. Mai 2010<br />

Jahreshauptversammlung der kfd Hallbergmoos:<br />

Hildegard Fischer wird Ehrenmitglied<br />

Vor einem Jahr gab Hildegard Fischer ihr<br />

Amt als Vorsitzender der kfd Hallbergmoos<br />

ab und genau ein Jahr später wurde sie von<br />

der neuen Vorsitzenden der katholischen<br />

Frauengemeinschaft Hallbergmoos, Margot<br />

Buchhauser, zum Ehrenmitglied ernannt.<br />

Diese freute sich, dass obwohl keine Neuwahlen<br />

oder besonderen Tagespunkte vorlagen,<br />

51 Frauen ihrer Einladung gefolgt<br />

waren. Erfreuliches gab es auch zu berichten.<br />

So können die Hallbergmooser katholischen<br />

Frauen 12 Neuzugänge in ihren Reihen<br />

begrüßen und auch die Veranstaltungen im<br />

letzten Jahr erlebten viel Zuspruch. So war<br />

der Ausflug zum Achensee ein toller Erfolg<br />

und auch der alljährliche Adventsbasar der<br />

Frauengemeinschaft war gut besucht und die<br />

angebotenen Tür- und Adventskränze, Weihnachtsgestecke<br />

und anderen angebotenen<br />

Artikel fanden einen reißenden Absatz.<br />

<strong>Der</strong> diesjährige Jahresausflug der Frauengemeinschaft<br />

am 7. August geht zur Landesgartenschau<br />

nach Rosenheim.<br />

(Text: cob/Foto: gra)<br />

Die langjährige Vorsitzende Hildegard Fischer (li.) wurde für ihre lange und erfolgreiche<br />

ehrenamtliche Tätigkeit von Margot Buchhauser zum Ehrenmitglied ernannt.<br />

Katholische Frauen Goldach:<br />

Christa Lamprecht neue Vorsitzende<br />

Erleichtert und erfreut zeigten sich die Mitglieder<br />

und die „alte“ und „neue“ Vorstandschaft<br />

der katholischen Frauen Goldach zum<br />

Abschluss ihrer Jahreshauptversammlung.<br />

Um die 50 Frauen hatten sich nach der<br />

gemeinsamen Messe eingefunden um ein<br />

schweres Unterfangen zu lösen. 2008 hatten<br />

sich Gisela Fritschi und ihr Team noch einmal<br />

für zwei Jahre wählen lassen um die Frauengemeinschaft<br />

zu leiten, aber schon damals<br />

hatten sie bekannt gegeben, dass danach<br />

Schluss sei und ein neues Führungsgremium<br />

gesucht werden müsse. Dass die Frauengemeinschaft<br />

jedoch zusammenhält und auch in<br />

schwierigen Situationen Lösungen gefunden<br />

werden, zeigte sich dann am Abend der Jahreshauptersammlung.<br />

Die ehemalige Schriftführerin Christa Lamprecht<br />

führt von nun an die Geschicke der<br />

katholischen Frauen Goldach. Ihr zur Seite<br />

steht Marianne Lachner, die zur zweiten Vorsitzenden<br />

gewählt wurde. Das Amt der Kassiererin<br />

hat nun Sonja Angerer inne und als Schriftführerin<br />

ist Brigitte Kaiser im Amt. Als Beisitzer<br />

fungieren Marlene Heilmeier und Elfriede<br />

Ficker, Kassenprüferinnen sind Katharina<br />

Maurer und Gisela Fritschi. Als kleines Dankeschön<br />

gab es für die aus dem Amt geschiedenen<br />

Mitglieder noch Rosen. Für heuer ist unter<br />

anderem die Teilnahme am Festzug der Freiwilligen<br />

Feuerwehr bei deren 125-Jahr-Feier<br />

geplant und am 19. Juni 2010 ist für die<br />

katholischen Frauen Goldach der Jahresausflug,<br />

der neben einer Stadtrundfahrt in München<br />

auch den Besuch der Roseninsel bei<br />

Feldafing beinhaltet, terminiert. (Text / Foto:<br />

Die Vorstandschaft der katholischen Frauen Goldach (v. li.): Katharina Maurer (Kassenprüferin),<br />

Brigitte Kaiser (Schriftführerin), Christine Lamprecht (1. Vorstand), Marianne<br />

Lachner (2. Vorstand), Sonja Angerer (Kassier), Elfriede Ficker (Beisitzerin) und Marlene<br />

Heilmair (Beisitzerin).<br />

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Nr. 9/5. Mai 2010 DER HALLBERGER<br />

Mittelalter-Tage 15./16. Mai:<br />

Buntes Treiben mit Rittern, Gauklern und Fieranten<br />

Mittelalter erwacht auf dem Hausler Hof zu neuem Leben<br />

Das Mittelalter kehrt nach Hallbergmoos<br />

zurück: Im vergangenen Jahr konnten Besucher<br />

aus Nah und Fern in die Welt von<br />

Mythen und Abenteuer eintauchen. Und auch<br />

heuer schlagen mutige Ritter, edle Damen<br />

und Gaukler wieder ihre Zelte auf: Am 15.<br />

und 16. Mai finden die „Mittelaltertage“ auf<br />

dem Hausler-Hof statt.<br />

Das Erlebnis Mittelalter zeigt sich in all seinen<br />

Facetten: Angefangen beim Lagerleben von<br />

Ritter, Wikinger, Kelten und Barbaren aus<br />

verschiedenen Epochen, das authentisch inszeniert<br />

und gelebt wir. Händler zanken sich<br />

lauthals über den Platz hinweg, während<br />

Gaukler wie Jolandolo vom Birkenschwamm<br />

zwischendurch für Kurzweil sorgen. Die mittelalterliche<br />

Musik der Spielleute Dopo<br />

Domani, Fatzwerk, der Tagediebe und die<br />

Klänge von Herwin, dem Spielmann tönen<br />

unüberhörbar über den Marktplatz.<br />

Theatergruppen und Schwertkämpfer unterhalten<br />

das Publikum. Jeden Nachmittag ist<br />

ein großer Umzug mit allen Teilnehmern<br />

geplant. Für den Besucher gibt es allerlei<br />

Nützliches und Interessantes an Marktständen:<br />

Gewandung, Schmuck, Kinderspielsachen,<br />

Räucherwerk, Münzen und Büchern,<br />

mittelalterlichen Ritterrüstungen und Schwerter<br />

sind u.a. im Angebot. Wer beim Rundgang<br />

eine Stärkung einnehmen will, findet<br />

ein reichhaltiges Angebot. Dabei dürfen<br />

natürlich ein deftiger Schweinebraten, Barbarenspieße<br />

und frisches Brot nicht fehlen,<br />

ebensowenig wie die süßen Schleckereien,<br />

die man bei Marios Dattelschlepper erwerben<br />

kann.<br />

Das Abendprogramm bestreitet die Gruppe<br />

Dopo Domani, die es mit ihrer Liebe zur altertümlichen<br />

Musik und ihrer Lebensfreude den<br />

Besuchern ermöglichen, zu feiern wie einst.<br />

Den krönenden Abschluss des Tages bildet<br />

die Feuershow der Gruppe Aurela, die als<br />

Feuerfeen die Bühne in ein Flammenmeer<br />

tauchen und mit ihrer Akrobatik und Anmut<br />

einen Hauch von Mystik und Magie auf den<br />

nächtlichen Marktplatz zaubern.<br />

Infos im Internet unter www.mittelaltertagehallbergmoos.de<br />

Öffnungszeiten: Samstag 11:00 – 24:00<br />

Uhr & Sonntag 11:00 – 19:00 Uhr.<br />

(Text: eoe; Foto: gra)


DER HALLBERGER Nr. 9/5. Mai 2010<br />

Von einer amerikanischen Polizeisirene akustisch<br />

angekündigt gab es kürzlich für die<br />

Anwohner des Jägerfeldes einiges zu bestaunen.<br />

Rund 30 Harley-Davidson fuhren in die<br />

Wohnstraße ein, um Christa Meyer-Winterling<br />

auf eine Spritztour nach Wasserburg zu<br />

entführen. Mit dieser Bikertour ging ein lang<br />

gehegter Wunsch für die 51-jährige Mutter in<br />

Erfüllung: Schon immer mal wollte sie mit diesen<br />

tollen Maschinen mitfahren. Durch eine<br />

Freundin erfuhr sie von den Munich-Chapter<br />

Germany e.V. Dieser Verein bietet Motorradtouren<br />

im Umkreis von 100 km um München<br />

an und der Erlös für solche Touren geht zu<br />

100% an den Verein FortSchritt e.V. Starnberg,<br />

einem Verein, der sich um Kinder mit<br />

cerebralen Bewegungsstörungen kümmert.<br />

Für Christa Meyer-Winterling war die Spannung<br />

groß, aber die Vorfreude noch größer.<br />

Als bei strahlendem Sonnenschein die<br />

dreißig chromblitzenden Maschinen vor ihr<br />

stoppten und die Biker sie, wie eine der ihren<br />

begrüßten, war sie nicht mehr zu halten.<br />

Ausgerüstet mit Helm und Ledergarnitur<br />

schwang sie sich auf eine strahlend weise<br />

Harley um den Anwohnern und ihrem Sohn<br />

noch einmal zuzuwinken, ehe sie sich zur<br />

Fahrt ins Blaue entführen ließ.<br />

(Text/Foto: cob)<br />

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Nr. 9/5. Mai 2010 DER HALLBERGER<br />

Tanzen, Tricksen, Schnüffeln<br />

Zwei erfahrene Hunde-Trainerinnen kooperierten in Hundeschule „Happy Wolf“<br />

Benny sitzt auf der Wiese, die Nase tief im<br />

Gras versunken: „Hm, wie das duftet“ bedeutet<br />

die Geste vermutlich übersetzt. Und dann<br />

hat da auch noch jemand Leckerlis verloren!<br />

Ein gefundenes Fressen! Benny ist 2 1 /2 Jahre<br />

und ein reinrassiger Mischling. Das kleine<br />

Hunde-Paradies, von dem die Rede ist, liegt<br />

in Erching. Dort haben Petra Ertl und Astrid<br />

Lang sich mit der Hundeschule „Happy Wolf“<br />

niedergelassen.<br />

Petra Ertl (Hundeschule „Happy Wolf“) und<br />

Astrid Lang (Hundeschule „Ein Fall für Zwei“)<br />

haben sich zusammengetan, um ihren Kunden<br />

ein möglichst breites Angebot präsentieren<br />

zu können. Dass zwei erfahrene Hundetrainer<br />

kooperieren statt zu konkurrieren, ist<br />

eine seltene Ausnahme. „Wir ergänzen uns<br />

beide perfekt. Petra ist Spezialistin für Dogdance<br />

und Tricktraining. Ich habe eher eine<br />

Vorliebe für Nasenarbeit und Agility“ , erklärt<br />

Astrid Lang. Und beide haben, wie Ertl<br />

ergänzt, den gleichen Trainingsstil. Das Zauberwort<br />

lautet „positive Bestärkung“.<br />

So lag die Idee nahe, neben den „normalen“<br />

Erziehungskursen eine große Vielfalt an neuen<br />

Beschäftigungskursen anzubieten – vom Longieren<br />

bis zur Fährtensuche. Geplant sind ferner<br />

Agility-Turniere, Fachreferenten-Workshops,<br />

Wandertage, und Exkursionen in den Zoo,<br />

Seminare und Abende zu Themen wie „<strong>Der</strong><br />

ängstliche Hund“ oder „Antijagdtraining“.<br />

Neueste Errungenschaft auf dem Hundeplatz<br />

sind die eigens für „Happy Wolf“ gefertigten<br />

Agility-Geräte (FCI-Norm). Den Praxistest<br />

beim sonntäglichen Schnuppertag haben die<br />

Geräte mit hohem Zufriedenheitsfaktor überstanden.<br />

<strong>Der</strong> lebhafte Benny, schon seit letztem<br />

Jahr in dieser Disziplin zuhause, springt<br />

durch den Reifen, ohne dass sein Besitzerin<br />

Elfriede Schäffer groß mit Leckerli locken<br />

müsste. Sein junger Namensvetter, ein fast<br />

einjähriger „Elo“, braucht da schon ein bisschen<br />

mehr Hilfestellung von Frauchen Andrea.<br />

Und sogar die ängstliche Leila meistert<br />

die Aufgaben, läuft später sogar noch durch<br />

den Tunnel mit Bravour. Dazwischen korrigiert,<br />

ermuntert und ermahnt Astrid Lang die<br />

Teams. „Keine Leckerlis in den Tunnel werfen“,<br />

mahnt sie. Denn sonst wird das Gerät<br />

zu Picknickzone.<br />

Ein Päuschen und Erfrischung darf schon<br />

sein: Dazwischen geht’s, wie von Trainerin<br />

Astrid geheißen, immer wieder zum Wassernapf.<br />

Denn es ist heiß. Sehr heiß. Und natürlich<br />

gibt’s auch Streicheleinheiten: Benny<br />

kuschelt und kappelt sich zwischen seinen<br />

„Einsätzen“ mit seiner besten Freundin „Wolke“,<br />

einer hübschen Golden Retriever-Dame.<br />

Elfriede Schäffer erzählt uns, dass ihr Benny<br />

noch andere Qualitäten hat: „Man Trail“<br />

heißt seine Paradedisziplin. Personensuche<br />

also. Nur was für echte Spürnasen.<br />

Am Ende der Schnupperstunde weiß man<br />

nicht so recht, wer mehr Spaß hatte: die Hunde,<br />

die durch einen Reifen springen oder sich<br />

durch einen Tunnel wagen – oder ihre Besitzer,<br />

denen der Stolz auf ihre Vierbeiner ins<br />

Gesicht geschrieben ist. (Text / Fotos: eoe)<br />

Petra Ertl und Astrid Lang führen die Hundeschule „Happy Wolf“ in Erching.


DER HALLBERGER Nr. 9/5. Mai 2010<br />

„English Learning Center“:<br />

Spaß am Lernen statt stures Pauken<br />

Vokabeln pauken, Grammatik büffeln, Prüfungen<br />

und dann womöglich auch noch<br />

schlechte Noten – so kann das ja nichts werden<br />

mit dem Sprachenlernen! Dass es auch<br />

anders geht, spielerisch, neugierig, experimentell,<br />

immer bezogen auf die jeweiligen<br />

Fähigkeiten und den Wissensstand der Kinder,<br />

hat die Engländerin Helen Doron erkannt<br />

und vor 25 Jahren bereits in ihrer Erfolgsmethode<br />

„Early English“ umgesetzt.<br />

Natürlich wird das Jubiläum auch im „English<br />

Learning Center“ am Marktplatz gefeiert.<br />

Area Coordinator Chris V. Franken arbeitet<br />

selbst schon seit fast zehn Jahren mit und<br />

nach Helen Doron. Was hat sie überzeugt?<br />

„Early English ist eine Methode die professionelle<br />

Pädagogik beinhaltet. Das fröhliche Lernen<br />

im Spiel macht den Umgang mit der<br />

Fremdsprache zum Vergnügen für die Kinder.<br />

Sie bekommen Freude an der Kommunikation<br />

und teilen sich gerne mit“. Selbst bei der<br />

Grammatik funktioniere das, versichert die<br />

erfahrene Lehrerin: „Nehmen Sie zum Bei-<br />

Alle Speisen auch zum Mitnehmen!<br />

Unser Unser Wochenangebot:<br />

Wochenangebot:<br />

Pizza oder Pasta mit kleinem kleinem Salat<br />

+ 0,3 l Softgetränk Softgetränk € 6,90<br />

Beachten Sie unser wechselndes Tagesmenü<br />

und unser Fischmenü freitags<br />

SPORT live<br />

9. Mai ist Muttertag Muttertag<br />

auf<br />

Jede Mutter erhält<br />

ein Glas Prosecco und eine Rose<br />

Theresienstr. 64 • 85399 Hallbergmoos • Tel. 08 11-98 27 50 • Fax 9 96 68 67<br />

Mo. bis Fr. 10 – 24 Uhr • Sa./So./Feiertag: 11 – 24 Uhr • www.bistro-laforchetta.de<br />

Spaß beim Lernen statt stures Büffeln. Kreative Unterstützung bevor es zu spät ist, lieber<br />

zum: „English Learning Center“ am Marktplatz in Neufahrn.<br />

Frühstück<br />

Antipasti • Pasta & Pizza<br />

Fleisch- & Fischgerichte<br />

Kaffee, Kuchen & Eis<br />

spiel das Progressive. Es gibt keine Gruppe in<br />

der das von Anfang an klappt. Unser Grammatikkurs<br />

ist für alle, die beim Englischlernen<br />

bislang nichts zu lachen hatten, nach dem<br />

Prinzip: „spielerisch Lernen und Lächeln“ bis<br />

es sitzt – und die Kinder haben unglaublichen<br />

Spaß“. Das Prinzip gilt für die ganz Kleinen<br />

mit drei Monaten wie für die Großen bis zu<br />

14 Jahre, die in kleinen Gruppen mit sechs<br />

bis acht Kindern unterrichtet werden.<br />

Zum Thema Spaß gehört auch ein „Summercamp“,<br />

das heuer erstmalig zum 25-jährigen<br />

Jubiläum des „Early English“ angeboten<br />

wird. Es findet vom 16. bis 20. August am<br />

Chiemsee statt. Dort geht es zum Segeln – mit<br />

einem englischsprachigen Segellehrer versteht<br />

sich. Zuvor, am Samstag 15. Mai, wird<br />

erst aber mal in den Räumen am Neufahrner<br />

Marktplatz tüchtig gefeiert. Von 10 bis 17<br />

Uhr gibt es Kinderschminken, Spiele und<br />

Spaß sowie eine Zaubershow für Kinder und<br />

Jugendliche im Helen-Doron-Alter: von drei<br />

Monaten bis 14 Jahre. Wer als Neukunde<br />

ein Jahresprogramm bucht bekommt 20 Prozent<br />

Rabatt. Später wird je nach Anmeldedatum<br />

allerdings nur für drei bis sechs Monate<br />

die gleiche Ermäßigung gewährt.<br />

Ansonsten? Es gibt wieder ein spannendes<br />

und lustiges Kindermusical. Das Casting für<br />

„Pinocchio“ ist im Spätsommer, die Aufführung<br />

im Frühjahr nächsten Jahres. Zudem<br />

bietet das „English Learning Center“ wieder<br />

einen Seniorenkurs an sowie Business English<br />

in Einzelstunden und auch für internationale<br />

Familien bietet das Center die Nursery<br />

School an, Betreuung und spielerischer<br />

Unterricht vier Stunden täglich.<br />

Wer mehr erfahren möchte: www.Early-<br />

English.eu oder aber www.HelenDoron.com<br />

(Text / Foto: moma)<br />

„DER HALLBERGER“<br />

im Internet: ww.hallberger.de


Nr. 9/5. Mai 2010 DER HALLBERGER<br />

Raiffeisenbank:<br />

Mit Gewinnlos ins Erzgebirge<br />

Großes Los-Glück hatte jetzt Elisabeth Multerer:<br />

Die Goldacherin beteiligt sich seit<br />

Dezember 2004 am Gewinnsparen der Raiffeisenbank<br />

Hallbergmoos-Neufahrn eG. Ihr<br />

Los gewann – und brachte seiner Besitzerin<br />

jetzt eine nettes Sümmchen ein. Kundenberaterin<br />

Michaela Seiffert durfte die Gewinnerin<br />

zu 500 Euro beglückwünschen.<br />

Gewinnsparen – das ist eine Kombination<br />

aus Sparen und Lotterie: Den monatlichen<br />

Sparanteil von vier Euro bekommt jeder Teilnehmer<br />

am Jahresende komplett zurück. Vom<br />

Spielanteil (1 Euro) gehen 25 Cent an karitative<br />

Zwecke. Im Jahr werden auf diesem Weg<br />

10,5 Millionen Euro an Spendengeldern<br />

zusammenkommen und von den bayerischen<br />

Raiffeisen- und Genossenschaftsbanken vergeben.<br />

Was mit dem Geld geschieht, weiß die glückliche<br />

Gewinnerin übrigens ganz genau: Sie<br />

wird ihrer Tochter Heidi zum Geburtstag eine<br />

gemeinsame Reise ins Erzgebirge schenken.<br />

(Text / Foto: eoe)<br />

Sommer – Sonne –<br />

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7. Mai 2010:<br />

Kommen Sie, sehen Sie, staunen Sie –<br />

feierlich stechen wir in See<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/5. Mai 2010<br />

<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />

gratuliert…<br />

Damian<br />

Edfelder<br />

zum 18. Geburtstag<br />

Lieber Damian,<br />

heute ist es nun soweit,<br />

vorbei ist Deine Kinderzeit.<br />

Du sollst nun erwachsen sein,<br />

triffst die Entscheidungen jetzt allein,<br />

stehst auch für alles selber ein,<br />

das wird nicht immer einfach sein.<br />

Doch eines sagen wir Dir:<br />

Plagt Dich ein Kummer, hast Du mal Streit,<br />

willst Du einfach nur reden,<br />

wir hören Dir zu und sind für Dich da,<br />

wie es schon immer war.<br />

Alles Liebe und Gute zum GEBURTSTAG<br />

wünschen Dir von ganzem Herzen<br />

Mama & Papa & Oma,<br />

Uli & Sabine,<br />

Gitti & Sepp<br />

<strong>Der</strong> „<strong>Hallberger</strong>“ schließt sich den guten<br />

Wünschen gern an und gratuliert zur Volljährigkeit.<br />

Herzlichen Glückwunsch !<br />

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Kinder lassen die Sonne<br />

blühen<br />

Zum wiederholten Mal veranstaltet der Verein<br />

für Landesbau und Gartenpflege (GBV) heuer<br />

seinen Sonnenblumenwettbewerb für Kinder.<br />

So waren wieder zahlreiche Kinder mit ihren<br />

Eltern zum Bauhof gekommen und ließen sich<br />

in die Teilnehmerlisten eintragen. Dazu<br />

erhielten sie jeweils ein Tütchen mit den<br />

Samen und angeheftet einen Anpflanz- und<br />

Pflegehinweis. In vielen Häusern und Gärten<br />

werden jetzt in der nächsten Zeit die kleinen<br />

Pflänzchen zu (hoffentlich) großen und strahlend<br />

gelb blühenden Sonnenblumen heranwachsen,<br />

die sich im Herbst gegeneinander<br />

um den Preis der größten und schönsten<br />

Pflanze stellen müssen. (Text/Foto: mhl)<br />

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Nr. 9/5. Mai 2010 DER HALLBERGER<br />

Jahreshauptversammlung des VdK:<br />

Ortsverband mit Rekordmitgliederzahl<br />

Eine Ortsvorsitzende, die wieder genesen ist<br />

und sich wieder voller Tatkraft in die Arbeit<br />

für „ihren“ VdK stürzt, ist Veronika Biberger.<br />

Wie sehr die Mitglieder des VdK’s sie schätzen<br />

zeigte sich nicht nur bei der großen<br />

Anzahl der Teilnehmer, 94 Mitglieder waren<br />

zur Jahreshauptversammlung gekommen,<br />

sondern auch an dem großen Blumenstrauß,<br />

der ihr im Namen der Mitglieder überreicht<br />

wurde, die somit ihre Freude über ihr Erscheinen<br />

und ihre Gesundung ausdrücken wollten.<br />

„Nichts tun, würde mir nicht gut tun“, erklärte<br />

die Vorsitzende und bedankte sich bei allen<br />

die sie während ihrer Krankheit unterstützt<br />

hätten. Auch in den Grußworten der<br />

Ehrengäste wurde ihre Arbeit gewürdigt und<br />

auf die bedeutende Rolle des VdK in Hallbergmoos<br />

eingegangen. Konrad Friedrich,<br />

der stellvertretend für Bürgermeister Stallmeister<br />

die Begrüßung übernahm, unterstrich<br />

auch in seiner Funktion als Seniorenbeauftragter<br />

die Wichtigkeit des VdK’s als<br />

Ansprechpartner für Sozialschwache, Rentner<br />

und Kranke.<br />

In ihrem Jahresbericht konnte die Ortsvorsitzende<br />

einen weiteren Anstieg der Mitgliederzahlen<br />

verkünden, so hätte der Ortsverein<br />

mittlerweile 358 Mitglieder und mit 47 Neumitgliedern<br />

einen neuen Rekord erzielt. Aber<br />

nicht nur auf Ortsebene gibt es den Trend<br />

zum Eintritt in den VdK, auch bundesweit<br />

konnte der VdK die höchste Zahl an Neuaufnahmen<br />

seit Bestehen verzeichnen, ein Zeichen,<br />

dass Sozialpolitik und ihre Vertreter<br />

immer mehr gefordert sind.<br />

Schriftführer Alfred Braun informierte über<br />

die Aktivitäten des VdK’s 2009. Zu den wichtigsten<br />

gehörten die Bezirksflugreise nach<br />

Kreta, sowie der 4-Tagesausflug ins Waldviertel,<br />

nach Steyr, Wachau und Wien.<br />

Neben den großen Ereignissen sind es auch<br />

die kleinen Tätigkeiten im Stillen, die den VdK<br />

zu etwas besonderen machen. Mehr als 100<br />

Besuche wurden im Rahmen der Mitgliederbetreuung<br />

getätigt und das nicht nur bei<br />

Geburtstagen, sondern auch bei Erkrankungen<br />

oder bei Mitgliedern, die nicht in der<br />

Lage waren zur Adventsfeier zu kommen.<br />

Veronika Biberger dankte den zahlreichen<br />

Helfern, insbesondere den Sammlern der<br />

Haussammlung, die sehr erfolgreich unterwegs<br />

waren und der Fahnenabordnung die<br />

an vielen Terminen ausgerückt waren.<br />

Bevor man zum gemütlichen Teil überging,<br />

galt es langjährige Mitglieder zu ehren. Für<br />

10 Jahre Verbandzugehörigkeit erhielten<br />

eine Urkunde: Brigitte Daniel, Irene Groth,<br />

Katharina Huber, Christine Louda, Paula Mittermaier,<br />

Elisabeth Multerer, Berta Samide,<br />

Anna Scherr, Franz Biberger, Karl Daniel,<br />

Ernst Hoffmann Edgar Huber, Uwe Lachmann,<br />

Karl-Heinz Liebow und Erwin Vogl.<br />

Für 25 Jahr Mitgliedschaft erhielt Rosa Sedlmeier<br />

eine Auszeichnung.<br />

Zu guter Letzt freute sich Veronika Biberger<br />

noch verkünden zu können, dass der VdK<br />

Hallbergmoos jetzt auch eine eigene Internetseite<br />

(www.vdk.de/ov-hallbergmoos-goldach)<br />

besitzt. (Text/Foto: cob)<br />

Veronika Biberger freute sich sichtlich über den Blumenstrauß, der ihr im Namen aller<br />

Mitglieder von Schriftführer Alfred Braun überreicht wurde.<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/5. Mai 2010<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />

Anna Wiesheu feierte den 90sten<br />

Bei guter Gesundheit konnte Anna Wiesheu<br />

im Seniorenzentrum Hallbergmoos ihren 90.<br />

Geburtstag feiern. Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />

überbrachte dazu nicht nur die guten<br />

Wünsche der Gemeinde gepaart mit einem<br />

Geschenkkorb, sondern auch von Landrat<br />

Michael Schwaiger, der sich entschuldigen<br />

ließ, eine Flasche mit einem guten Tropfen.<br />

Die Jubilarin, geboren am 20. April 1920 in<br />

Freising, wuchs dort auch zusammen mit 9<br />

Brüdern und 2 Schwestern, die inzwischen<br />

alle verstorben sind, auf. Sie besuchte die<br />

Volksschule und war anschließend in der<br />

Landwirtschaft tätig, bis sie zu einem ihrer<br />

Brüder, einem Geistlichen, als Haushälterin<br />

ging und dieser Passion auch lebenslang treu<br />

blieb. Ihre liebsten Tätigkeiten waren das Singen<br />

im Kirchenchor, das Radeln und das<br />

Kreuzworträtsellösen. Klar, dass in ihrem<br />

Beruf als Haushälterin auch das Kochen und<br />

Backen einen großen Stellenwert hatte, und<br />

noch heute ist sie stolz auf den Hefeteig, der<br />

ihr immer ganz besonders gut gelungen sei.<br />

So nimmt es auch nicht wunder, wenn sie sich<br />

wünscht wieder einmal „einen richtigen<br />

Schweinebraten mit Teigknödeln und Sauer-<br />

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kraut“ essen zu können. Das Aufheben um<br />

ihren 90. Geburtstag erscheint ihr etwas<br />

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übertrieben, das wäre, so meint sie, erst beim<br />

100. Geburtstag angemessen. (mhl)<br />

Therese Konrad –<br />

im „Club der 80er“ angekommen<br />

Mit der Sonne um die Wette strahlte unlängst<br />

Therese Konrad. Zu ihren Ehren hatte sich die<br />

ganze Familie versammelt um mit der Jubilarin<br />

ihren 80.Geburtstag zu feiern.<br />

Geboren wurde Therese Konrad (geborene<br />

Sedlmeier) am 17. April 1930 in Goldach.<br />

Dort wuchs sie auch auf und besuchte die<br />

Volksschule. Bei einer Tanzveranstaltung lernte<br />

sie ihren späteren Ehemann Walter Konrad<br />

(heute 85) kennen. Im Februar 1954 führte er<br />

sie zum Traualtar und bewirtschaftete mit ihr<br />

einen landwirtschaftlichen Betrieb. Vier Kinder,<br />

sechs Enkelkinder und sogar schon ein<br />

Urenkel sind der ganze Stolz der Jubilarin.<br />

Als gute Köchin und Frau mit einem besonderen<br />

„Händchen“ für Pflanzen und Garten galt<br />

die Seniorin immer. Fernsehen und Lesen sind<br />

heute ihre liebsten Freizeitbeschäftigungen.<br />

Außerdem ist Therese Konrad ein beliebtes<br />

Mitglied beim VdK Hallbergmoos-Goldach.<br />

(Text / Foto: eoe)


Nr. 9/5. Mai 2010 DER HALLBERGER<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />

Elfriede Stallmach:<br />

Mit Champagner 80sten gefeiert<br />

Mit einem edlen Tropfen aus Frankreich ließ<br />

Elfriede Stellmach anlässlich ihres 80sten<br />

Geburtstags am 23. April anstoßen, denn so<br />

die Jubilarin „man gönnt sich ja sonst nichts“.<br />

Gemeinsam mit Bürgermeister Klaus Stallmeister,<br />

Pfarrer Thomas Bachmann, Freunden<br />

aus Bückeburg, Tochter Ursula und Enkel Stefan<br />

wurde der Champagner stilvoll in Kristallgläsern<br />

genossen. Dabei gab es viel zu<br />

erzählen.<br />

Die rüstige Seniorin, die 1930 als sechstes<br />

von neun Kindern die Welt erblickte, hat<br />

schon viele Länder bereist. Neben Frankreich,<br />

Spanien, England und Schottland war<br />

sie mehrfach in den USA. Da eine Schwester<br />

von ihr in Übersee wohnt, konnte sie schon<br />

viele Entdeckungsreisen in den USA unternehmen.<br />

Ob Las Vegas, Texas, Washington<br />

oder Kentucky, vieles hat sie schon gesehen,<br />

aber nicht alles war nach ihrem Geschmack.<br />

So konnte sie in Memphis dem ganzen Rummel<br />

um „Elvis“ nicht viel abgewinnen. Besser<br />

gefiel ihr da schon die Show von Siegfried<br />

und Roy in Las Vegas. Die geborene Augsburgerin,<br />

die mit ihrem Mann von 1949 bis<br />

zu seinem Tod 2008 verheiratet war, zog erst<br />

1997 nach Hallbergmoos. Hier war sie ihrer<br />

Familie näher.<br />

Aus ihrer Ehe gingen Tochter Ursula und<br />

Sohn Thomas hervor und ihre drei Enkelkinder<br />

Michael, Lara und Stefan sind ihr ganzer<br />

Stolz. In Hallbergmoos fühlt sie sich wohl und<br />

die Flieger machen ihr nicht so viel aus wie<br />

der Straßenlärm. Oft geht sie noch spazieren<br />

und begeistert ist die ehemalige Turnerin mit<br />

dabei, wenn im Fernsehen Biathlon und Skispringen<br />

gezeigt wird. (Text/Foto: cob)<br />

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Einen Geschenkkorb überreichte Bürgermeister Klaus Stallmeister der Jubilarin.<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/5. Mai 2010<br />

Blumenkindergarten:<br />

Zu Gast in der Tierarztpraxis<br />

Im Rahmen des Themenbereiches „Berufe<br />

kennen lernen“ machten sich zwei Gruppen<br />

des Blumenkindergarten auf, um in der Praxis<br />

von Tierärztin Ilga Küster Informationen über<br />

den Beruf der Tierärztin und der Tierarzthelferin<br />

zu erhalten.<br />

Voller Begeisterung erstürmten die Kinder die<br />

Praxis der Tierärztin, denn dort erwarteten<br />

sie nicht nur zwei kuschelige Katzen, die es<br />

genossen von den Kindern gestreichelt zu<br />

werden, auch gab es ein Aquarium zu<br />

bestaunen und die junge Hündin Lilly wurde<br />

untersucht.<br />

Zahlreiche Gedanken und Fragen hatten die<br />

Kinder gesammelt und nach Ablegen der<br />

ersten Schüchternheit hatten Ilga Küster und<br />

ihre Praktikantin Sarah Hiller, die ab Herbst<br />

die Ausbildung zur Tierarzthelferin in der<br />

Praxis beginnt, viel zu erzählen. So musste<br />

die tierliebe Ärztin erklären, dass sie einem<br />

platt gefahrenen Frosch keine erste Hilfe<br />

leisten könne, aber dafür allen anderen<br />

Haustieren. „Wie untersucht man eine Schildkröte<br />

und was passiert, wenn Vögel keine<br />

Stimme mehr haben? Hast du schon einmal<br />

ein Känguru untersucht oder einen Babylöwen?“<br />

waren Fragen die Ilga Küster mit viel<br />

Geduld beantwortete. Nur bei einer Frage<br />

musste die sympathische Ärztin passen:<br />

Spinnen sind die einzigen Haustiere, die sie<br />

in ihrer Praxis nicht behandeln würde, aber<br />

alle möglichen Kleinsttiere, Haustiere und<br />

Amphibien. (Text / Foto: cob)<br />

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„<strong>Hallberger</strong>“ erwünscht<br />

In Briefkästen mit dem Vermerk „Keine<br />

kostenlosen Zeitungen“ wird der <strong>Hallberger</strong><br />

nicht eingeworfen. Wer trotz der<br />

Ablehnung von kostenlosen Zeitungen den<br />

HALLBERGER auch künftig gerne erhalten<br />

möchten, dem schicken wir gerne einen<br />

Briefkasten-Aufkleber „HALLBERGER erwünscht,<br />

bitte einwerfen“ zu.<br />

Wer diesen kostenlosen Aufkleber haben<br />

möchte, wendet sich bitte an die Redaktion<br />

(info@haasverlag.de oder www.hallberger.de/kontakt)<br />

Gemeinsam mit Hund Lilly und der zukünftigen Tierarzthelferin Sarah Hiller beantwortete<br />

Tierärztin Ilga Küster zahlreiche Fragen.<br />

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Nr. 9/5. Mai 2010 DER HALLBERGER<br />

Wolkenschlösschen im Dienst<br />

der guten Sache<br />

Mitarbeiter und Elternbeirat des BRK-Kindergartens<br />

Wolkenschlösschen hatten sich entschlossen<br />

für die Aktion „Menschen in Not“<br />

des Freisinger Tagblatts Geld zu sammeln,<br />

und so entstand die Idee für einen Bücherund<br />

Spielebasar, der am Samstag dem 24.<br />

April in den Räumen des Kindergartens<br />

durchgeführt wurde. Dabei waren im Mehrzweckraum<br />

des Kindergartens viele schöne<br />

Spiele und zahlreiche Bücher, angefangen<br />

von Bilderbüchern für die Kleinsten bis hin zu<br />

Kochbüchern und Fachliteratur ausgelegt und<br />

die Eltern und Kinder, die gekommen waren,<br />

konnten nach Herzenslust stöbern.<br />

Wer genug hatte, der konnte sich auch noch<br />

mit Leckereien, sprich: frischen Waffeln, verwöhnen<br />

lassen. Die Kleinen hatten allerdings<br />

den größten Spaß draußen, denn dort konnten<br />

sie sich für 50 Cent im Büchsenwerfen<br />

üben und jeder Treffer brachte eine freie Auswahl<br />

bei Süßigkeiten. (Text/Fotos: mhl)<br />

Groß und Klein stöberte gleichermaßen<br />

begeistert in den zahlreichen Spielen und<br />

Büchern.<br />

ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die nächste Ausgabe<br />

ist Mittwoch, 12. Mai, 17 Uhr.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am<br />

Mittwoch, den 19. Mai.<br />

Richtig Spaß machte das Büchsenwerfen, vor allem, weil es anschließend Leckereien gab.<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/5. Mai 2010<br />

Gottesdienst mit Clown Nikolosi:<br />

Pfarrer, Clown und Kirchenchor<br />

Ein Pfarrer, ein Clown und ein Kirchenchor,<br />

das waren beim Gottesdienst am Samstag,<br />

24. April, die Akteure für einen ganz besonderen<br />

Gottesdienst unter dem Motto „Froh zu<br />

sein bedarf es wenig“.<br />

Dieser Wortgottesdienst war quasi die Generalprobe<br />

für die am 15. Mai um 11.00 Uhr in<br />

München-Neuhausen stattfindende Kirchenfeier<br />

im Rahmen des ökumenischen Kirchentages.<br />

Und die Generalprobe gelang.<br />

Pastoralreferent Nikolaus Hintermaier<br />

schlüpfte mit rot-weiß gestreifter Hose, Seppl-<br />

Mütze und roter Pappnase in die Rolle des<br />

Clowns Nikolosi und bewies im Dialog mit<br />

Pfarrer Stefan Menzel, aber auch im Zusammenspiel<br />

mit dem Kirchenchor unter Leitung<br />

von Dr. Michael Neumüller das Kirche nicht<br />

immer bierernst sein muss. Mit Quetschkommode<br />

und stimmlichen Ausrutschern amüsierte<br />

er nicht nur die zahlreichen jungen Kirchgänger,<br />

auch die Chormitglieder hatten einige<br />

Schwierigkeiten ernst zu bleiben. Ergänzt<br />

wurde dieser heitere Gottesdienst durch passende<br />

Predigtstücke und Zitate mit denen<br />

Pfarrer Stefan Menzel zeigte, dass Fröhlichkeit<br />

und Glauben sich nicht gegenseitig ausschließen<br />

sondern ergänzen. Und auch der<br />

Wird die Stimmlage höher, wenn man sich größer macht? Clown Nikolosi probierte es<br />

aus.<br />

Kirchenchor stimmte mit seiner Auswahl der<br />

Lieder in das Konzept des Gottesdienstes mit<br />

ein, denn „Froh zu sein bedarf es wenig und<br />

wer froh ist, ist ein König.“ (Text / Foto: cob)<br />

Pfadfinder:<br />

Gemütlicher Nachmittag für alle<br />

Zu einem gemütlichen Nachmittag hatten die<br />

Pfadfinder vom Stamm St. Theresia am Samstag,<br />

24. April, eingeladen.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein diente das<br />

Lagerfeuer als Grillplatz und das große Jurte-<br />

Zelt als Versorgungsstation für das Essen und<br />

Trinken. Bei zahlreichen Spielen und Aktivitäten<br />

konnten sich die Jüngeren amüsieren,<br />

während an den Biertischen gemütlich die<br />

Eltern sich unterhielten und das Wetter genossen.<br />

Die Pfadfinder bieten ein gutes Alternativ-Programm<br />

zu Computer und Fernsehen.<br />

Erleben und Spielen in der Natur sind ein<br />

Kernpunkt bei den Pfadfindertreffen.<br />

Es werden verschiedene Gruppen angeboten<br />

und Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren sind<br />

herzlich willkommen. Mehr Infos dazu unter<br />

http://dpsg-hallbergmoos.de.<br />

Für Freitag, 7. Mai, laden die Pfadfinder zu<br />

dem zur Stammesversammlung 2010 ein.<br />

Neben den normalen Programmpunkten liegen<br />

auch die Neuwahlen für die beiden<br />

Stammesvorstände und den Stammeskurat<br />

an. Die Pfadfinder hoffen auf rege Beteiligung<br />

ab 19.30 Uhr im Hallbergmooser Pfarrsaal.<br />

(Text/Foto: cob)<br />

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Eine Truppe die zusammenhält: Die Pfadfinder.<br />

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Nr. 9/5. Mai 2010 DER HALLBERGER<br />

Airbräu erhält goldenen<br />

Preis für goldenen Saft<br />

<strong>Der</strong> weltweit ersten Flughafenbrauerei, dem<br />

Airbräu am Münchner Flughafen, wurde am<br />

24. April eine besondere Auszeichnung<br />

zuteil.<br />

Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft<br />

(DLG) prämierte das im Airbräu gebraute<br />

Fliegerquell mit dem in Brauerkreisen heiß<br />

begehrten Goldenen DLG-Preis. <strong>Der</strong> Auszeichnung<br />

durch die DLG ging eine umfassende<br />

Qualitätsprüfung voraus, bei der unter<br />

anderem die Reinheit des Geschmacks, Vollmundigkeit,<br />

der Alkohol- und Stammwürzgehalt<br />

sowie die Trübung und die Haltbarkeit<br />

überprüft wurden.<br />

Das Fliegerquell ist ein helles Bier, das seit der<br />

Eröffnung des Airbräus im Jahr 1999 seinen<br />

festen Platz im Sortiment des Brauhauses hat.<br />

Rudolf Hepp (2. von links), Geschäftsführer<br />

des Testzentrums Lebensmittel der DLG freute<br />

sich zusammen mit Airbräu-Wirt Michael<br />

Weyer (links), Braumeister Christian Storch<br />

(3. von links) und Restaurantchef Joost von<br />

Nagell (rechts) über den Golderfolg.<br />

(Text/Foto: Hennies)<br />

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ist Mittwoch, 12. Mai, 17 Uhr.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am<br />

Mittwoch, den 19. Mai.<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/5. Mai 2010<br />

SPORT<br />

Jahreshauptversammlung des SV Siegfried Hallbergmoos:<br />

SVS blickt optimistisch in die Zukunft<br />

Bei der Jahreshauptversammlung des SV<br />

Siegfried Hallbergmoos am Freitag, 23.<br />

April, im Gasthaus „Alter Wirt“ fanden sich<br />

immerhin 63 der insgesamt 565 Vereinsmitglieder<br />

ein.<br />

Durch umsichtiges Handeln hat die vor zwei<br />

Jahren neu gewählte Vorstandschaft den Erstligisten<br />

SV Siegfried in finanzieller Hinsicht<br />

wieder in ruhigere Gewässer geführt. Um die<br />

enormen Schulden von über 400.000 Euro<br />

zu reduzieren musste der Verein schweren<br />

Herzens die eigene Siegfriedhalle an die<br />

Gemeinde Hallbergmoos veräußern. Denn<br />

anders wäre der hoch verschuldete Traditionsverein<br />

nicht mehr zu sanieren gewesen.<br />

Die Vorstandschaft, geführt von Wolfgang<br />

Lex und seinen Stellvertretern Jürgen Entholzner<br />

und Hans Hofstetter, erwarb sich viel Vertrauen<br />

bei den Mitglieder und wurde erneut<br />

für zwei Jahre gewählt.<br />

In seinem Rechenschaftsbericht trug Wolfgang<br />

Lex die aktuellen Schulden des Vereins<br />

vor: <strong>Der</strong> Hallenverkauf an die Gemeinde<br />

brachte 360.000 Euro in die Vereinskasse.<br />

Nachdem die „Siegfried-Freunde“, die dem<br />

Club Geld für die Tilgung der Steuerschulden<br />

vorstreckten, auf immerhin 30.000 Euro verzichteten,<br />

verkleinerten sich die Verbindlichkeiten<br />

des Hallbergmooser Traditionsvereins<br />

auf nur noch 20.000 Euro.<br />

Lex bedankte sich bei den „Siegfried-Freunden“<br />

recht herzlich für diese noble Geste und<br />

sieht jetzt schon optimistisch in die Zukunft:<br />

„Wir haben einen Vierjahresplan. Wenn es<br />

keine weiteren finanziellen Komplikationen<br />

gibt, dann sind wir 2014 schuldenfrei.“<br />

Anschließend wurde die Vereinssatzung<br />

geändert: Vorstandsmitglied Stefan Kronner<br />

erläuterte den Anwesenden die Änderungen,<br />

die von den Stimmberechtigten erwartungsgemäß<br />

abgesegnet wurden. Nach der Entlastung<br />

der Vorstandschaft, bei einer Stimmenthaltung,<br />

brachte Gemeinderat Heinrich<br />

Lemer die anstehenden Neuwahlen der<br />

gesamten Vorstandschaft reibungslos über<br />

die Bühne. Erfreulicherweise wurden alle<br />

Bewerber einstimmig gewählt, was zweifelsohne<br />

den Zusammenhalt im Verein unterstreicht.<br />

Die Vorstandschaft für die nächsten beiden<br />

Jahre sieht wie folgt aus:<br />

F L I E S E N<br />

W A L D H I E R<br />

Die Vorstandschaft des SV Siegfried Hallbergmoos (v.li.): Jürgen Entholzner (stellv. Vorsitzender,<br />

Öffentlichkeitsarbeit), Hans Hofstetter (stellv. Vorsitzender, sportlicher Leiter),<br />

Michaela Hörl (Schatzmeisterin), Robert Kronner (Schriftführer) und Wolfgang Lex (1.Vorsitzender).<br />

1. Vorstand: Wolfgang Lex<br />

2. Vorstände: Jürgen Entholzner und Hans<br />

Hofstetter.<br />

<strong>Der</strong> Vereinsausschuss besteht aus:<br />

Robert Kronner (Schriftführer); Michaela Hörl<br />

(Schatzmeisterin); Franz Kopp, Simone<br />

Schulz (Kassier); Hans Hofstetter (Sportleiter);<br />

Thomas Entholzner, Meinhard Berger, Bernd<br />

Heinzinger, Erwin Kratzer (Jugendleiter);<br />

Robert Heilmair (Wettkampfreferent); Stefan<br />

Kronner, Michael Kubon, Andreas Geipel<br />

(Rechtsausschuss); Sepp Fritsch, Georg Wagner,<br />

Josef Niedermair (Beisitzer); Wolfgang<br />

Förg, Rudolf Lamprecht (Kassenprüfer).<br />

Danach stellte der stellvertretende Vorsitzende<br />

Jürgen Entholzner den Kader für die am<br />

14. August beginnende Meisterschaftsrunde<br />

vor.<br />

55 Kilo:<br />

Adam Bienkowski (neu), Ramunas Dagys,<br />

Dominic Kurz<br />

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60 Kilo:<br />

Thomas Sedlmeier, Christopher Geiger (neu)<br />

66 Kilo:<br />

Marcel Fornoff (neu), Thomas Kopp, Michael<br />

Prill, Damian Edfelder, Alexander Fritsch<br />

74 Kilo:<br />

Ergün Aydin, Mathias Fritsch, Andreas<br />

Pflügler, Aleksandr Kazakevic, Julian Kwitt,<br />

84 Kilo:<br />

Soslan Gattsiev, Patric Puding (neu), Paul<br />

Potapov<br />

96 Kilo:<br />

Daniel Bona (neu), Theodorios Tounousidios<br />

(neu), Mindaugas Ezerskis<br />

120 Kilo: Bartolomeij Bartnicki<br />

Jugendleiter Meinhard Berger ließ das<br />

Vereinsjahr im Nachwuchsbereich nochmal<br />

Revue passieren und stellte die Vizemeisterschaft<br />

der A/B Jugendlichen und die Bronzemedaille<br />

der C/D Schülermannschaft in den<br />

Vordergrund.<br />

Mit Stolz wies er darauf hin, dass in den 14<br />

Turnieren des Vorjahres die 93 Siegfried-<br />

Starter immerhin 96 Goldmedaillen mit nach<br />

Hause nehmen konnten.<br />

Vereinschef Wolfgang Lex stellte abschließend<br />

fest: „Wenn das Interesse für die<br />

Bundesliga weiter abnimmt und immer weniger<br />

Zuschauer zu den Kämpfen kommen,<br />

stellt sich für uns die Frage ob es künftig noch<br />

Sinn macht in der Eliteklasse zu ringen.“<br />

(Text: as / Foto: eoe)


Nr. 9/5. Mai 2010 DER HALLBERGER<br />

Bei den Deutschen B-Jugendmeisterschaften<br />

(13 bis 14 Jahre) erreichte das Nachwuchstalent<br />

des SV Siegfried Hallbergmoos, Jakob<br />

Jung, die bisher beste Platzierung seiner noch<br />

jungen Laufbahn.<br />

<strong>Der</strong> 14-jährige Hallbergmooser erkämpfte<br />

sich in Arheilgen (Hessen) in der 42-Kilo-<br />

Klasse unter 19 Startern durch eine tolle Leistung<br />

die Bronzemedaille.<br />

Im Auftaktkampf verlor Jakob Jung die erste<br />

Runde gegen Tim Walther aus Artern mit 0:3,<br />

SPORT<br />

Ringen:<br />

Jakob Jung erkämpft DM-Bronze<br />

setzte sich dann aber mit 3:0 und 3:1 Zählern<br />

durch. Anschließend fegte der Hallbergmooser<br />

Johannes Schmid vom KSV Winzeln mit<br />

6:0 und 6:0 regelrecht von der Matte. Den<br />

Einzug ins Finale verpasste Jung durch die<br />

empfindliche 1:9 und 2:9 Schlappe gegen<br />

den späteren Deutschen Meister Daniel<br />

Decker vom KSV Köllerbach.<br />

Als der Hallbergmooser dann Daniel Seibold<br />

vom KSV Wersau in der ersten Runde schulterte,<br />

stieß Jung erfreulichweise noch ins klei-<br />

ne Finale vor. Hier ließ er nichts mehr anbrennen<br />

und sicherte sich durch einen geradezu<br />

sensationellen 7:0 und 6:0 Erfolg über<br />

Sebastian Nehls aus Warnemünde souverän<br />

die Bronzemedaille.<br />

Trainer Rudi Gebhard freute sich mit seinem<br />

Schützling: „Gegen Daniel Decker fehlte der<br />

letzte Biss, aber im kleinen Finale ging der<br />

Jakob sehr selbstbewusst zu Werke und zerlegte<br />

seinen gewiss nicht schwachen Gegner.“<br />

(as)<br />

Siegfried Nachwuchs holt sechs Medaillen<br />

Die C/D/E-Jugendlichen des SV Siegfried<br />

Hallbergmoos erkämpften beim 18. Rudolf-<br />

Rotter-Turnier in Weißenburg am 24. April<br />

sechs mal Edelmetall, im freien Stil.<br />

Bei den C-Jugendlichen gewann Markus<br />

Kratzer in der 42-Kilo-Klasse unter immerhin<br />

14 Startern die Bronzemedaille. Im kleinen<br />

Finale besiegte er Anton Roth vom AC<br />

Regensburg.<br />

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Im D-Jugendbereich war die 38-Kilo-Klasse<br />

fest in Hallbergmooser Hand. Markus Bauer<br />

verlor nur im Endkampf gegen Stefan Makarov<br />

(Inter Amberg) und sicherte sich die<br />

Silbermedaille. Sein Teamkamerad Daniel<br />

Held gewann im kleinen Finale gegen Kevin<br />

Leppers (Lichtenfels) und konnte sich mit der<br />

Bronzemedaille schmücken lassen.<br />

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Niklas Jung wurde in der 31-Kilo-Klasse<br />

unter elf Startern ebenfalls Dritter.<br />

Bei den Kleinsten hatte Stefanie Held in der<br />

niedrigsten (19-Kilo-Klasse) keinen Gegner<br />

und wurde kampflos Siegerin.<br />

Jannis Ditsche gewann im Kampf um Bronze<br />

gegen Jonathan Leuthold (TV Erlangen) unter<br />

elf Ringern in der 25-Kilo-Kategorie.<br />

Vom Bayernpokal der ebenfalls am 24. April,<br />

allerdings in Nürnberg und nur für Mädchen<br />

ausgetragen wurde, konnten die Hallbergmooserinnen<br />

zwei Medaillen mit nach Hause<br />

nehmen. Während Elisabeth Wimmer den<br />

hervorragenden zweiten Platz bis 28 Kilo<br />

belegte, wurde ihre Teamkameradin Antonia<br />

Waizenegger in der gleichen Kategorie unter<br />

sechs Bewerberinnen, noch Dritte.


DER HALLBERGER Nr. 9/5. Mai 2010<br />

SPORT<br />

Platz 2 für JuZ beim Hallenturnier<br />

Ein Hallenfußballturnier unter Beteiligung von<br />

fünf Mannschaften veranstaltete das JUZ<br />

Hallbergmoos in der Dreifachhalle am Freiherr-von-Hallberg-Platz.<br />

Jens Gehder aus der<br />

Bauabteilung des Rathauses konnte dazu als<br />

Schiedsrichter gewonnen werden und er<br />

leitete die äußerst fairen Begegnungen souverän.<br />

Je fünf Feldspieler, ein Torwart und<br />

(nicht zwingend) zwei Ersatzleute bildeten<br />

die Mannschaften, die außer vom Hallbergmooser<br />

JUZ auch vom JUZ Erding, JUZ Neufahrn,<br />

Streetwork Neufahrn und dem Jugendwerk<br />

Mittenheim kamen. Im Modus „Jeder<br />

gegen Jeden“ traten die Mannschaften<br />

gegeneinander an, wobei die Paarungen<br />

zunächst ausgelost wurden. Letztendlich<br />

konnte die Mannschaft des JUZ Hallbergmoos,<br />

auch bekannt als „Club International“<br />

hinter Streetwork Neufahrn den 2. Platz belegen,<br />

gefolgt von JUZ Erding, JUZ Neufahrn<br />

und dem Jugendwerk Birkeneck.<br />

Bei der Siegerehrung übergab der Hallbergmooser<br />

JUZ-Chef Goran Markovic an die<br />

Siegermannschaft einen Pokal sowie Gold-,<br />

Silber- und Bronzemedaillen, Urkunden und<br />

für die Erst- und Zweitplazierten Kinogutscheine<br />

von 5 und 3 Euro.<br />

(Text: mhl/Foto gra)<br />

Tischtennis:<br />

Toller Erfolg der Jugendmannschaft<br />

Das Aushängeschild der TT-Abteilung in der<br />

abgelaufenen Saison war die Jugendmannschaft:<br />

die Burschen gewannen souverän den<br />

Bezirkspokal auf Kreisebene. Im Halbfinale<br />

besiegten sie die Mannschaft vom TSV Isen<br />

mit 5:0 und im Finale wurde die Mannschaft<br />

vom TSV Erding mit 5:1 weggeputzt. Insgesamt<br />

eine äußerst souveräne Leistung gegen<br />

starke Gegner. „Nebenbei“ schaffte die<br />

Jugendmannschaft auch noch das Kunststück,<br />

mit deutlichem Vorsprung den 1. Platz in der<br />

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Termin nach Vereinbarung<br />

Das Team „Club International“ des JuZ Hallbergmoos freute sich über die Silbermedaille.<br />

Tobias Lamina, Lukas Raab, Tuan Duong-<br />

Quang (stehend, v. li. nach re.) und Philipp<br />

Hörmann nach dem Gewinn des<br />

Bezirkspokals zu sehen.<br />

1. Kreisliga zu erringen. Gemeinsam werden<br />

sie in der neuen Saison, die im September<br />

beginnt, eine Herrenmannschaft bilden.<br />

Die 1. Mannschaft hat in der 2. Kreisliga<br />

West mit 26:10 Punkten einen guten 4. Platz<br />

erreicht. Hervorzuheben ist – wie so oft – die<br />

Bilanz von Harald Matzkowitz, der 30 seiner<br />

32 Einzelspiele für sich entscheiden konnte.<br />

Enttäuschend, aber nicht ganz überraschend<br />

das Abschneiden der 2. Mannschaft: Mit<br />

nur 2 Siegen aus 18 Spielen reichte es für die<br />

„Fahrstuhlmannschaft“ nur zum 9. und vorletzten<br />

Platz. Das bedeutet, dass nach dem<br />

Aufstieg in die 2. Kreisliga postwendend der<br />

Wieder-Abstieg in die 3. Kreisliga erfolgt.<br />

Gute Plätze im Mittelfeld der jeweiligen Liga<br />

haben sich die Mannschaften 3 und 4<br />

erspielt: Die 3. Mannschaft hat mit 23:17<br />

Punkten einen ordentlichen 5. Platz in der 4.<br />

Kreisliga Ost erreicht. Die 4. Mannschaft hat<br />

sich trotz teilweise erheblicher Personalprobleme<br />

mit 19:21 Punkten und Platz 6 in der<br />

4. Kreisliga West achtbar aus der Affäre<br />

gezogen.<br />

Wer Interesse an Tischtennis hat, ist jederzeit<br />

zu einem Schnuppertraining eingeladen –<br />

das Training in der Hallberghalle findet<br />

immer montags von 18 –20 Uhr für Kinder<br />

und Jugendliche, und von 20 – 22 Uhr für die<br />

Erwachsenen statt. Nähere Informationen<br />

gibt es bei Ludwig Brandstetter, Tel:<br />

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Nr. 9/5. Mai 2010 DER HALLBERGER<br />

Durch den grandiosen 6:0 (4:0) Erfolg am<br />

Sonntag, 25. April, vor heimischer Kulisse<br />

gegen den chancenlosen SV Marzling, festigte<br />

die Truppe von Trainer Toni Plattner den<br />

zweiten Platz in der Kreisliga.<br />

Bis zur 22. Minute wogte das Spiel hin und<br />

her, aber dann erzielte Michael Akbas aus<br />

etwa zwölf Metern das wichtige 1:0. <strong>Der</strong> Ball<br />

klatschte an den Innenpfosten und ging dann<br />

über die Linie. Jetzt war offensichtlich der<br />

Bann gebrochen. Vier Minuten später (26.)<br />

erhöhte der Hallbergmooser Goalgetter,<br />

Gencer Ugurlu auf 2:0. Damit aber noch<br />

nicht genug: Gencer Ugurlu erzielte nach<br />

einem herrlichen Alleingang in der 36. Minute<br />

die vielumjubelte 3:0 Führung.<br />

Als der groß aufspielende Gencer Ugurlu<br />

nach einer schönen Flanke des wiedergenesenen<br />

Spielmachers Michael Hobmeier in der<br />

40. Minute gar auf 4:0 stellte, schaffte Gencer<br />

Ugurlu einen lupenreinen Hattrick.<br />

Nach dem Seitenwechsel (50.) markierte<br />

Michael Akbas nach einem Querpass von<br />

Lars Rittberger das 5:0. Danach ließen die<br />

VfB-ler im Gefühl des sicheren Sieges ver-<br />

SPORT<br />

Fußball:<br />

Auf und ab im Aufstiegskampf des VfB<br />

6:0 Sieg gegen Marzling folgt 3:0 in Dorfen und 2:3 Niederlage gegen Allershausen<br />

ständlicherweise die Zügel etwas schleifen<br />

und ersparten dadurch den schwachen<br />

Gästen wenigstens ein Desaster.<br />

Den Schlusspunkt setzte dann Gencer Ugurlu<br />

kurz vor dem Abpfiff. In der 89. Minute<br />

erhöhte der torhungrige Stürmer der in diesem<br />

Spiel vier Treffer markieren konnte, gar<br />

auf 6:0. Damit erhöhte Gencer Ugurlu, der<br />

heuer eine ganz hervorragende Saison spielt,<br />

sein Torkonto auf 23 Treffer.<br />

Hallbergmoos gewinnt in Dorfen 3:0<br />

<strong>Der</strong> VfB Hallbergmoos gewann das Auswärtsspiel<br />

am vergangenen Donnerstag<br />

beim Tabellenfünften TSV Dorfen sicher mit<br />

3:0 (1:0). Durch diesen Sieg haben die Hallbergmooser<br />

mit jetzt 50 Punkten wieder die<br />

Tabellenführung in der Kreisliga übernommen,<br />

weil Moosinning patzte und beim Tabellenletzten<br />

SC Kirchdorf nicht über ein 1:1<br />

unentschieden hinauskam.<br />

Die erste sichere Chance hatte Michael Hobmeier,<br />

er traf aber zum Entsetzen seiner Mitspieler<br />

nur die Latte. Danach bewahrte der<br />

sicher agierende VfB Keeper Alexander<br />

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Wagner seine Staffel gar vor einem Rückstand<br />

als er einen Strafstoß (32.) parierte.<br />

Kurz vor der Pause gingen dann die Hallbergmooser<br />

mit 1:0 in Führung. Nach einem<br />

herrlichen Freistoß von Spielmacher Michael<br />

Hobmeier war Christian Kübelbäck zur Stelle<br />

und staubte aus kurzer Distanz ab.<br />

Nach dem Seitenwechsel verhinderte Alexander<br />

Wagner durch einige tolle Paraden den<br />

durchaus möglichen Ausgleich. Aber die<br />

Hallbergmooser haben ja den mächtig auftrumpfenden<br />

Stürmer Gencer Ugurlu in ihren<br />

Reihen, der diesmal zwei Treffer erzielte.<br />

Den Hallbergmoosern wurde in der eigenen<br />

Hälfte ein Freistoß zugesprochen den Michael<br />

Hobmeier direkt in den Lauf von Gencer<br />

Ugurlu spielte und der versenkte das Leder<br />

zum vorentscheidenden 2:0. Als Christian<br />

Kübelbäck in der 87. Minute im Strafraum<br />

gefoult wurde, legte sich Gencer Ugurlu die<br />

Kugel auf den ominösen Punkt und ließ seine<br />

Mitspieler zum dritten Mal jubeln.<br />

VfB verliert gegen Allershausen 2:3<br />

<strong>Der</strong> VfB Hallbergmoos verliert gegen den<br />

Tabellendritten TSV Allershausen unglücklich<br />

mit 2:3 (0:3). Nach 45. Minuten lag der Spitzenreiter<br />

aus der Flughafengemeinde schon<br />

sehr deutlich mit 0:3 zurück. Gencer Ugurlu<br />

(52.) und Michael Hobmeier per Elfmeter<br />

(75.) konnten nur noch Ergebniskosmetik<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/5. Mai 2010<br />

BUDO-Sport:<br />

Selbstverteidigungstraining für Kinder<br />

Am Samstag, 17.4., hatte der BUDO-Sportverein<br />

Hallbergmoos e.V. zu einem Kinderkurs<br />

zur Selbstbehauptung und Selbstverteidigung<br />

eingeladen. Rund 60 Teilnehmer im<br />

Alter zwischen 5 und 12 Jahren waren der<br />

Einladung gefolgt und konnten unter Anleitung<br />

von Florian Fendt, Jochen Sacher, Katrin<br />

Fiebig, Christian Spies und Steffen Pottag,<br />

sowie vielen ehrenamtlichen Helfern vieles<br />

zum Thema Selbstverteidigung erfahren.<br />

Neben Gesprächen, Partnerübungen, Rollenspiele<br />

und spezielle Spiele für die Selbstverteidigung<br />

galt es auch in einer Art Zirkeltraining<br />

vier Stationen zu durchlaufen, in denen sie die<br />

Themen Gefahren vermeiden, sicheres Auftreten,<br />

Selbstverteidigung und Schlagtechniken<br />

erklärt bekamen. Die Veranstaltung war ein<br />

toller Erfolg und am Schluss gab es noch Infomaterial,<br />

Urkunden für jeden Teilnehmer und<br />

jedes Kind, das es geschafft hatte eine Holzplatte<br />

zu zerschlagen, durfte diese mit nach<br />

Hause mitnehmen. (Text: cob/Foto: gra) Voll bei der Sache übten die Jüngsten die Angriffstechniken.<br />

T E R M I N E<br />

München Airport Center • Eintritt frei<br />

8.5. Spargel satt mit den SinnFonics<br />

Spargel – all you can eat – mit Zutaten aus<br />

Pop, Rock und Jazz<br />

9.5. Muttertag im Biergarten<br />

mit Golden Brass (14 – 17 Uhr)<br />

13.5. Vatertag im Biergarten mit Hot Sausage<br />

Weißwurstfrühstück (bis 11 Uhr mit Brezn und<br />

Weißbier für 7,20 €), „Hau den Lukas“,<br />

„Stoa heb’n“, Rockabilly-Sound mit<br />

„Hot Sausage“ (von 14 – 17 Uhr)<br />

Neuer Kurs beim<br />

VfB Fitness-Forum<br />

(dh) Ab Mai startet beim VfB ein neuer Kurs, Eltern-Kind-Turnen.<br />

Es sind noch ein paar Plätze<br />

frei. Fatburner, am Donnerstagvormittag, startet<br />

erst, wenn genügend Teilnehmer angemeldet<br />

sind. Fitness Mix, ein weiteres Angebot für erwachsene<br />

Mitglieder, am Freitag von 18.00 bis<br />

19.00 Uhr, findet auch im Sommer in der VfB<br />

Halle statt. Wer mitmachen möchte meldet sich<br />

schnell telefonisch bei Anni Schäfer, Tel. 0811-<br />

95530 an.<br />

Bairisch Tanzen zum Mitmachen<br />

(dh) <strong>Der</strong> Volkstanzkreis Hallbergmoos lädt am<br />

Donnerstag, 6.5., zum Bairisch Tanzen in den<br />

Gemeindesaal ein. Beginn ist um 19.30 Uhr.<br />

Maifest der<br />

Schule Hallbergmoos<br />

(dh) Freitag, 7.5., 16.00 bis 20.00 Uhr in der<br />

Schule Hallbergmoos.<br />

Jahreshauptversammlung der<br />

SG Edelweiß Hallbergmoos<br />

(dh) Die Schützengesellschaft Edelweiß Hallbergmoos<br />

lädt ihre Mitglieder am Freitag, 7.5.,<br />

zur Jahreshauptversammlung ins Schützenstüberl,<br />

Enghoferweg 1, ein. Beginn ist um 20 Uhr.<br />

Auf der Tagesordnung stehen: Begrüßung, Totengedenken,<br />

Jahresberichte des Schützenmeisters,<br />

der Spartenleiter, Sportleiter, Jugendleiter, Vergnügungsleiter<br />

und des Schatzmeisters, Bericht<br />

der Kassenprüfung, Entlastung der Vorstandschaft,<br />

Wahl des Wahlausschusses, Neuwahl<br />

Schützenmeisteramt und Vereinsausschuss, Wahl<br />

der Rechnungsprüfer, Ehrungen, Beiträge, Satzungsänderung<br />

sowie der Punkt Verschiedenes,<br />

Wünsche und Anträge.<br />

Die Vorstandschaft freut sich auf zahlreiches Erscheinen.<br />

Kulturfahrt der Freien Wähler<br />

(dh) Am Samstag, 8.5., findet eine Kulturfahrt<br />

der FW nach Bernstorf, dem bayerischen Troja<br />

statt. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr vor dem Rathaus<br />

zur Bildung von Fahrgemeinschaften.<br />

Anschließend geht es nach Kranzberg, wo unter<br />

der Führung des Archivars und 2. Bürgermeisters<br />

der Gemeinde Herrn Bergers, der Goldschatz<br />

der Ausgrabung im Museum besichtigt wird.<br />

<strong>Der</strong> Eintritt ist frei, Spenden erwünscht. Danach<br />

wird der bronzezeitliche Hügel von Bernstorf besichtigt,<br />

wo heuer wieder die Ausgrabungen statt<br />

finden. Im Anschluss ist je nach Wetterlage ein<br />

Biergartenbesuch geplant.<br />

Anmeldungen an Karl-Heinz Zenker, Tel. 36 90,<br />

erbeten.<br />

„Zum Paradies“<br />

Ein himmlisches Musik-Kabarett auf Adams Spuren<br />

gibt es am Samstag, 8.5., um 20 Uhr im<br />

„Alten Wirt“ in Goldach.<br />

„I kon nix dafür!“ damit wäre schon mal die<br />

Schuldfrage geklärt. Adam packt aus und<br />

erzählt wie es wirklich war, damals im Paradies<br />

und nach dem großen Rausschmiss.<br />

Mit teuflischen Pointen und himmlischen Spitzen<br />

macht sich Kabarettist Werner Meier auf die<br />

Suche nach dem verlorenen Paradies, spürt<br />

kabarettistisch menschliche Ängste und<br />

Sehnsüchte auf.<br />

Tickets für 15,00 Euro sind erhältlich beim Alten<br />

Wirt und im Goldach Markt.<br />

TERMINMELDUNGEN<br />

jetzt bequem online aufgeben:<br />

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Tage der offenen Ateliers<br />

(dh) Nach zwei Jahren lädt nun die Künstlergemeinschaft<br />

Hallbergmoos wieder zu ihren<br />

„Tagen der offenen Ateliers“ ein.<br />

Geöffnet sind die Ateliers noch am Samstag,<br />

8.5. (14 – 19 Uhr), Sonntag 9.5. (11 –18<br />

Uhr) und Donnerstag 13.5. (11 – 18 Uhr).<br />

Steinskulpturen, Wasserspiele, Vogeltränken<br />

zeigt Roswitha Prehm im Garten vor dem<br />

Seiboldhaus im Schloßgut Erching.<br />

In der Dekowerkstatt von Ingrid Kammann<br />

können die Besucher neben neuen Stuhlkreationen<br />

der Künstlerin Mosaike und viel Dekoratives<br />

entdecken.<br />

Im Atelier der Malerin Tita Heydecker, präsentiert<br />

der Zeichner und Radierer Konrad<br />

Dördelmann in einer Ausstellung und diversenn<br />

Mappen eine Auswahl seiner Arbeiten.<br />

Auch die kürzlich in den Schlüterhallen in<br />

Freising gezeigten Radierungen mit Ansichten<br />

der ehemaligen Traktorenfabrik werden<br />

hier gezeigt.<br />

Die befreundete Steinbildhauermeisterin<br />

Katharina Mooseder aus Dachau stellt in


Nr. 9/5. Mai 2010 DER HALLBERGER<br />

einem Gastbeitrag ihre handgeformten Engel<br />

vor, in Ton gedrückt und im Erdbrand gehärtet,<br />

fliegen sie zwischen neuen Acryl-Bildern<br />

von Tita Heydecker durchs Atelier.<br />

Ausflug des Senioren-Club<br />

Für den Ausflug des Senioren-Club Hallbergmoos-Goldach,<br />

am 19.5., nach Niederbayern,<br />

sind noch Plätze frei. Abfahrt ist an der Kirche<br />

Hallbergmoos um 8.00 Uhr. <strong>Der</strong> Fahrpreis<br />

beträgt 15 Euro.<br />

Termine der evang. Kirche<br />

Kirchentag<br />

Am Mittwoch, 12.5., ist die evangelische Kirche<br />

Neufahrn –Hallbergmoos mit einem Stand<br />

„am Abend der Begegnung“ des Kirchentages<br />

präsent. Alle, die gerne vorbeischauen möchten<br />

und unsere Aktion „Wir bauen eine Kirche“ unterstützen<br />

wollen, oder einfach die Vielfalt der<br />

Kirchengemeinden erleben möchten, sind zu diesem<br />

Abend herzlich eingeladen.<br />

Gottesdienste<br />

Am Sonntag, 16.5., findet um 10 Uhr ein Familiengottesdienst<br />

in Neufahrn/Auferstehungskirche<br />

statt. In Hallbergmoos gibt es an diesem Tag<br />

keinen Gottesdienst.<br />

Am Sonntag, 23.5., gibt es den „Pfingstgottesdienst<br />

– anders“ um 11 Uhr im Pfarrsaal St. Theresia,<br />

Theresienstr. 4. Diesmal ist kein Essen im<br />

Anschluss geplant.<br />

Sonntag, 6.6. „Gottesdienst anders“ um 11 Uhr<br />

im Gemeindesaal (über der Feuerwehr)<br />

Modern Gospel Chor<br />

<strong>Der</strong> Modern Gospel Chor sucht weiterhin begabte<br />

Sängerinnen und (vor allem) Sänger.<br />

Kontakt Ivo Brezina: 08122/8 4748 64<br />

Ivo.brezina@gmx.de<br />

Jugendgruppe<br />

Treffen jeden Samstag. Mitmachen können Jugendliche<br />

nach der Konfirmation ab 14 Jahre.<br />

Kontakt: Joel Bachmann 08 11/9 44 19.<br />

Kinderfreizeit in den Pfingstferien<br />

„Die 7 Weltmeere“ ist das Thema der kommenden<br />

Kinderfreizeit der evangelischen Kirche vom<br />

24. – 29.5.10 in Fürstenfeldbruck. Für Kinder ab<br />

6 Jahren. Teilnehmerbeitrag: 145 Euro. Anmeldungen<br />

ab sofort über die Schulen und Pfarrämter<br />

und auf der website: www.kirche-hallbergmoos.de.<br />

Infos unter: 0811/9 87 09.<br />

Auch Kinder, die nicht zur evangelischen Kirchengemeinde<br />

gehören, sind willkommen, mitzufahren.<br />

Second Hand Laden „Kunterbunt“<br />

<strong>Der</strong> Second Hand- Shop “Kunterbunt” des evangelischen<br />

Kirchbauvereins, Theresienstr. 7 in<br />

Hallbergmoos hat folgende Öffnungszeiten:<br />

Di. 09.00 – 11.30 Uhr und 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Mi. 17.00 – 19.00 Uhr.<br />

Es werden noch ehrenamtliche Mitarbeiter für<br />

einmal monatliche Mithilfe gesucht. Tel.<br />

0811/9 87 09 oder 0811/12 89.<br />

Gut erhaltene Kindersachen sind bereits ab 50<br />

Cents zu erhalten.<br />

Bilder vom Musical<br />

www.kirche-hallbergmoos.de<br />

Termine der Kath. Kirche<br />

Erstkommunion<br />

Die feierliche Erstkommunion in Birkeneck findet<br />

am 9. 5. um 10 Uhr in der Klosterkirche statt.<br />

Die Dankandacht der Erstkommunionkinder<br />

in Hallbergmoos findet um 17 Uhr in St. Theresia<br />

statt.<br />

Ökumenischer Eröffnungsgottesdienst<br />

beim ÖKT am Mittwoch, 12.5., um 18.30 Uhr<br />

auf der Theresienwiese in München<br />

Achtung:<br />

Die Messen am Sonntag, 16.5., um 8.45 Uhr in<br />

Hallbergmoos und 10.15 Uhr in Goldach entfallen<br />

wegen dem FEST-ABSCHLUSSGOTTES-<br />

DIENST in München beim ÖKT. Um 19.00 Uhr<br />

findet eine Abendmesse in St. Theresia Hallbergmoos<br />

statt.<br />

Seniorengottesdienst<br />

im Seniorenzentrum<br />

am Mittwoch, 19.5., um 14.30 Uhr<br />

Kreistanz der Seniorinnen<br />

am Donnerstag, 20.5., von 15.00 bis ca. 17.00<br />

Uhr.<br />

I M P R E S S U M<br />

Herausgeber:<br />

HaasVerlag & Medienagentur, Gerhard Haas<br />

Salzbergweg 20, 85368 Wang<br />

Telefon 0 87 61-72 90 540, Telefax 0 87 61-72 90 541<br />

E-Mail: info@haasverlag.de • www.hallberger.de<br />

Redaktionsleitung:<br />

Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – Verlagsanschrift<br />

DER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlos<br />

an die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.<br />

Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verantwortlichkeit<br />

der Autoren und stellen nicht in jedem Fall die<br />

Meinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos wird keine Gewähr übernommen,<br />

diese werden auch nicht zurückgesandt.<br />

Redaktionsmitarbeiter:<br />

Eva Oestereich (eoe), Christiane Oldenburg-Balden (cob),<br />

Anton Schweißgut (as), Monika Mayer (moma),<br />

Manfred Hillen (mhl), Redaktion (dh).<br />

Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Monika Mayer,<br />

Christine Oldenburg-Balden, Manfred Hillen, Hendrik Köhler.<br />

Herstellung: HaasVerlag & Medienagentur Gerhard Haas<br />

Nachdruck und Vervielfältigung jeder Art von Bild und Text,<br />

sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich, mittwochs<br />

Auflage: 4500 Stück<br />

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