Was gilt als „notfall” und was nicht? - Heimkehr-Hannover.de

Dezember 2007 Heft 76
Der sympathische Fairmieter
W o h n u n g s g e n o s s e n s c h a f t e g
Das Magazin für Mitglieder der Wohnungsgenossenschaft heimkehr eg
Finden Sie Heim

AUS DEM VORSTAND
Investitionen und die
Entwicklung der Energiepreise
Der Fokus von Investitionen aller
Wohnungsunternehmen wird in
den kommenden Jahren auf drei
Schwerpunkten liegen: Klima-
schutz, altenfreundliches Wohnen
und erweiterte Dienstleistungen.
Alle drei Bereiche erfordern
finanzielle Mittel in
so großem Umfang, dass
eine erhebliche Gefahr besteht,
dass sie teilweise
nicht durchgeführt werden
können. Die Wohnkaufkraft
breiter Schichten der Bevölkerung
stagniert oder geht
mittelfristig sogar zurück.
Dies hat zur Folge, dass
die Umlagefähigkeit derartiger
Maßnahmen zum einen
durch den Gesetzgeber (11%
Schwelle), zum anderen aber
durch die Marktsituation,
die Mieten im Neuvermietungsgeschäft
nur bedingt
steigerungsfähig sind. Deshalb
wird eine umfassende
bauliche Weiterentwicklung
des Wohnungsbestandes
schwer finanzierbar sein.
Die Erwartungen und
Wünsche unserer Mitglieder
nach sozialen Dienstleistungen
ist stetig steigend, so
dass wir in den kommenden
Jahren voraussichtlich ein
größeres und nachfragegerechtes
Angebot bereitstellen
werden.
Das alten- und behindertenfreundliche
Wohnen setzt
die Heimkehr seit mehreren
Jahren in Form von Sanierungen
der Wohnungen im
Erdgeschoss und 1. Obergeschoss
um.
Wir sind als Wohnungsgenossenschaft
in der guten
Situation, die Mieten
zu einem erheblichen Teil
in den Bestand reinvestieren
zu können. Aus diesem
Grund ist es möglich, nur
einen Teil der gesetzlich
zulässigen Mietensteigerung
auf unsere Mieter umzulegen,
so dass auch zukünftig
energiesparende Maßnahmen
durchgeführt werden
können. Leider ist unsere
Einflussmöglichkeit auf die
exorbitanten Erhöhungen
im Nebenkostenbereich, hier
insbesondere die Energiekosten,
stark eingeschränkt.
Bereits seit Jahren ist
die Preissteigerung aller Arten
von Energie ein großes
Ärgernis für alle Bürger
und somit auch für die Mitglieder
und Mieter unserer
Genossenschaft. Diese, die
Mietnebenkosten in erheblichem
Umfang beeinflussenden
Lasten, sind in
den letzten acht Jahren um
durchschnittlich 50 Prozent
gestiegen, gleichgültig ob
es sich um Gas, Heizöl oder
Strom handelt. Nur beim
Strom ist es noch möglich,
durch Wechsel des Anbieters
kurzfristig steigende
Kosten zu umgehen. Jedoch
zeigt die Erfahrung, dass
Die Energiepreise sind in
der nahen Vergangenheit
stetig gestiegen. Ein Ende
ist noch nicht absehbar.
Für Behinderte und ältere Menschen ist eine barrierefreie
Wohnung oftmals lebenswichtig um den Alltag so lange
wie möglich allein bewältigen zu können. Die Heimkehr
ist mit ihrem Konzept auf dem richtigen Weg.

ereits nach kurzer Zeit auch
diese Anbieter Kostenerhöhungen
durchsetzen. Gegen
steigende Gas- und Heizöl-
kosten können aufgrund der
Marktbedingungen kaum
aussichtsreiche Vorhaben
gestartet werden, diese zu
senken. Wenige Großunternehmen,
die den Markt
unter sich aufgeteilt haben,
stellen die Energieversorgung
in Deutschland sicher.
Von einem echten Wettbewerb
kann in diesem Segment
der Mietnebenkosten
nicht die Rede sein. Unser
Wunsch ist, dass Politik und
Kartellamt diese Schieflage
beseitigen.
Die Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr reagiert
bereits seit vielen Jahren mit
diversen Maßnahmen auf
die Preissteigerungen. So
werden Wände und ganze
Häuser gedämmt, Sammelheizungen
statt der Energie
fressenden Etagenheizungen
eingebaut und andere energetische
Maßnahmen vorgenommen.
Diese fordern
natürlich erhebliche Mittelbereitstellung
aus dem
Etat. Diese Mittel wiederum
müssen durch die Nut-
Dezember 07
Wohnen ohne Barrieren ist
das Thema der Zukunft.
zungsgebühren abgedeckt
werden. Jedoch sehen wir
aufgrund der voraussichtlich
auch in der Zukunft weiter
steigenden Energiekosten
keine Alternative zu unserer
Handlungsweise und wissen
auch aus vielen Gesprächen
mit unseren Vertretern und
Mietern, dass die Sichtweise
zur energetischen Verbesserung
der Häuser in die
richtige Richtung zeigt.
Ein interessantes Beispiel
zur Vermeidung hoher
Energiekosten sind die beim
Umbau der Geschäftsstelle
Allmersstraße 8/9 auf
den Dächern angebrachten
Solarzellen, welche die
Brauchwassererwärmung
des gesamten Komplexes
sicherstellen. Hier zeigt sich
nachdrücklich die Effizienz
derartiger Maßnahmen.

AUS DEN WOhNANlAgEN
Modernisierungen im Bestand
In diesem Jahr wurden
die Häuser Schneide-
mühler Weg 8 – 12
und 14 – 18 umfangreich
modernisiert.
Hierbei wurde großer
Wert auf eine zeitgemäße,
energetische
Sanierung gelegt.
Die Fassaden, Balkone und Geschossdecken
wurden wärmegedämmt.
Die Treppenhäuser erhielten
neue Eingangstüren mit Sprechanlagen.
Bei der Gestaltung der Fassaden
wurden moderne und frische Farben
verwendet. Des Weiteren wurden die
Außenanlagen neu gestaltet.
Schneidemühler Weg: nach (Bild unten) und vor der Sanierung (oben).

Nach der Sanierung.
Vor der Sanierung.
Die alte Heizungsanlage
bestand je Häuserblock aus
Gasetagenheizungen mit einer
Gesamtleistung von 486
kW für 27 Wohneinheiten.
Der neue Brennwertkessel
liefert eine Leistung von 100
kW, das heißt, wir haben
jetzt weniger als 25 % der
ursprünglichen Anschlussleistung.
Die Heizungsanlage ist
gekoppelt mit einer Solaranlage
für die Warmwasserbereitung.
Die Kollektorfläche
beträgt ca. 20 Quadratmeter.
Die Warmwasserbereitung
erfolgt im Durchflussprinzip
mit einem Wärmetauscher.
Es erfolgt aus hygienischen
Gründen keine Trinkwasserpufferung.
Ein Schichtenspeicher
regelt die Wassererwärmung
für die Heizungs- und
Solaranlage. Sämtliche Kalt-
und Warmwasserleitungen
wurden bis in jede Wohnung
erneuert und hydraulisch
abgeglichen. Hierbei werden
die hohen Anforderungen an
die Trinkwasserverordnung
erfüllt.
Weitere Modernisierungsmaßnahmen
wurden
an den Häusern Am Schafbrinke
87 – 89, De-Haen-Platz
4, 3, 2 sowie Alemannstraße
2 und 4 durchgeführt.
Balkone
Auch in diesem Jahr
wurden weitere Gebäude mit
modernen Vorstellbalkonen
aus Aluminium ausgerüstet.
Leider lässt sich während
der Bauphase der anfallende
Schmutz und Lärm nie ganz
vermeiden. Die vorgestellten
Balkone sind sehr beliebt
und steigern deutlich die Lebens-
und Wohnqualität.
Die Montage der Balkone
stellt oft sehr hohe Anforderungen
an die Logistik.
Bei allseitig geschlossenen
Innenhöfen ist es erforderlich,
mit entsprechenden
Schwerlastkränen die vorgefertigten
Balkone über die
Dächer Hannovers zu heben.
Hierfür sind auch Sondergenehmigungen
für Straßensperrungen
erforderlich.
Dezember 07
Die Montage der Balkone in der Jordanstraße.

BETRiEBShOf
Betriebshof der Wohnungsgenossenschaft Heimkehr:
Service als Dienstleistung
Das Wohl der Mieter steht bei
der Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr an erster Stelle. Um
diesem Anspruch gerecht zu
werden, wird unser Dienstleistungsangebot
immer wieder
erweitert und verbessert.
Das ist bei fast 4.900
Wohnungen gar nicht so
leicht zu bewältigen. Um Reparaturen
zügig durchführen
zu können, koordiniert der
Betriebshof als Schaltzentrale
die Reparaturen und
Montagen im gesamten
Wohnungsbestand.
Sämtliche Servicedienstleistungen
wie Reparaturen,
Montagen und kleinere Modernisierungen
werden mit
den Servicekräften vom Betriebshof
in der Pieperstraße
15 durchgeführt.
Schnell und
kompetent
Diese vielseitig einsetzbaren
Mitarbeiter sind in der
Lage, schnell und kompetent
Reparaturen und kleinere
Modernisierungen durchzuführen.
Bei den Servicekräften
handelt es sich um Fachkräfte
der Gewerke Tischler,
Klempner und Maler. Für die
Koordination der Leistungen
ist unser Tischlermeister
Herr Selcho, verantwortlich.
Für die Reparaturannahme
und Koordination sind
im Betriebshof Herr Städtler
sowie in unserer Geschäftsstelle
Frau Krüger zuständig.
Weitere Servicekräfte
sind die eigenen Gärtner,
die bei jeder Wetterlage die
gesamte Pflege der Außenanlagen
übernehmen.
Vielseitig
einsetzbar
Eine weitere starke Säule
der Servicekräfte sind
die hauptamtlichen Hausmeister,
die als vielseitig
einsetzbare und gefragte
Servicekräfte die Gebäude
und Außenanlagen pflegen
und warten.
Zu den wesentlichen
Aufgaben und Pflichten der
Hausmeister gehören das
Ausführen von Kleinrepara-
turen, Funktionskontrollen
der technischen Einrichtungen,
Verfolgung wiederkehrender
Wartungstermine,
Koordinierung und Überwachung
von Fremdarbeiten
sowie Übernahme von Verwaltungsaufgaben.
Vorstandsmitglied Sven Scriba (4. v. r.) im Kreise
des Teams vom Betriebshof.
Petra Krüger
Ein weiterer wichtiger
Anforderungsbereich, der an
einen modernen Hausmeister
gestellt wird und über
die technischen Fähigkeiten
weit hinausgeht, ist die soziale
Kompetenz.

Änderung der Bankverbindung
Meine neue Bankverbindung lautet:
Dezember 07
Bitte denken Sie daran: Ohne konkrete Adressdaten sowie der richtigen Bankverbindung können wir
Ihnen weder das Mitteilungsblatt zustellen noch eine Dividende auszahlen.
für Änderungsmeldungen benutzen sie bitte das nachstehende formular.
Namensänderungen: Wir bitten, uns Namensänderungen schriftlich und unter Mitsendung einer Kopie aus
dem Familienbuch, aus der die neue Namensführung ersichtlich ist, mitzuteilen. Erst nach Vorlage dieser
Unterlage können wir Namensänderungen in der Mitgliederliste durchführen.
Name: _____________________________ Geb.-Datum: Mitglieds-Nr.: _______________________
Meine neue Anschrift lautet:
Änderung der anschrift
ab: _________________________________________________________________________________________
Straße/Hausnummer: ________________________________________________________________________
PLZ/Wohnort: _______________________________________________________________________________
Telefon: ____________________________________________________________________________________
ab: _________________________________________________________________________________________
Institut: _____________________________________________________________________________________
Kontonummer: ______________________________________________________________________________
Bankleitzahl: ________________________________________________________________________________
Datum: _________________ Unterschrift:
7

WEihNAChTEN
Der allererste Weihnachtsbaum
von Hermann Löns
Der Weihnachtsmann
ging durch den Wald. Er war
ärgerlich. Sein weißer Spitz,
der sonst immer lustig bellend
vor ihm herlief, merkte
das und schlich hinter seinem
Herrn mit eingezogener
Rute her.
Er hatte nämlich nicht
mehr die rechte Freude an
seiner Tätigkeit. Es war alle
Jahre dasselbe. Es war kein
Schwung in der Sache. Spielzeug
und Eßwaren, das war
auf die Dauer nichts. Die
Kinder freuten sich wohl
darüber, aber quieken sollten
sie und jubeln und singen,
so wollte er es, das taten sie
aber nur selten.
Den ganzen Dezembermonat
hatte der Weihnachtsmann
schon darüber
nachgegrübelt, was er wohl
Neues erfinden könne, um
einmal wieder eine rechte
Weihnachtsfreude in die
Kinderwelt zu bringen, eine
Weihnachtsfreude, an der
auch die Großen teilnehmen
würden. Kostbarkeiten durften
es auch nicht sein, denn
er hatte soundsoviel auszugeben
und mehr nicht.
So stapfte er denn auch
durch den verschneiten Wald,
bis er auf dem Kreuzweg war.
Dort wollte er das Christkindchen
treffen. Mit dem beriet
er sich nämlich immer über
die Verteilung der Gaben.
Schon von weitem sah
er, dass das Christkindchen
da war, denn ein heller Schein
war dort. Das Christkindchen
hatte ein langes weißes Pelzkleidchen
an und lachte über
das ganze Gesicht. Denn um
es herum lagen große Bündel
Kleeheu und Bohnenstiegen
und Espen- und Weiden-
zweige, und daran taten sich
die hungrigen Hirsche und
Rehe und Hasen gütlich.
Sogar für die Sauen gab es
etwas: Kastanien, Eicheln
und Rüben.
Der Weihnachtsmann
nahm seinen Wolkenschieber
ab und bot dem Christkindchen
die Tageszeit. „Na, Alterchen,
wie geht‘s?“ fragte
das Christkind. „Hast wohl
schlechte Laune?“ Damit
hakte es den Alten unter und
ging mit ihm. Hinter ihnen
trabte der kleine Spitz, aber
er sah gar nicht mehr betrübt
aus und hielt seinen Schwanz
kühn in die Luft.
„Ja“, sagte der Weihnachtsmann,
„die ganze Sache
macht mir so recht keinen
Spaß mehr. Liegt es am Alter
oder an sonst was, ich weiß
nicht. Das mit den Pfefferkuchen
und den Äpfeln und Nüssen,
das ist nichts mehr. Das
essen sie auf, und dann ist
das Fest vorbei. Man müsste
etwas Neues erfinden, etwas,
das nicht zum Essen und
nicht zum Spielen ist, aber
wobei alt und jung singt und
lacht und fröhlich wird.“
Das Christkindchen nickte
und machte ein nachdenkliches
Gesicht; dann
sagte es: „Da hast du recht,
Alter, mir ist das auch schon
aufgefallen. Ich habe daran
auch schon gedacht, aber
das ist nicht so leicht.“ „Das
ist es ja gerade“, knurrte der
Weihnachtsmann, „ich bin
zu alt und zu dumm dazu. Ich
habe schon richtiges Kopfweh
vom vielen Nachdenken,
und es fällt mir doch nichts
Vernünftiges ein. Wenn es so
weitergeht, schläft allmählich
die ganze Sache ein, und es
wird ein Fest wie alle anderen,
von dem die Menschen
dann weiter nichts haben
als Faulenzen, Essen und
Trinken.“
Nachdenklich gingen
beide durch den weißen
Winterwald, der Weihnachtsmann
mit brummigem, das
Christkindchen mit nachdenklichem
Gesicht. Es war
so still im Wald, kein Zweig
rührte sich, nur wenn die Eule
sich auf einen Ast setzte, fiel
ein Stück Schneebehang mit
halblautem Ton herab. So
kamen die beiden, den Spitz
hinter sich, aus dem hohen
Holz auf einen alten Kahlschlag,
auf dem große und
kleine Tannen standen. Das
sah wunderschön aus. Der
Mond schien hell und klar,
alle Sterne leuchteten, der
Schnee sah aus wie Silber,
und die Tannen standen darin,
schwarz und weiß, dass
es eine Pracht war.
Eine fünf Fuß hohe Tanne,
die allein im Vordergrund
stand, sah besonders reizend
aus. Sie war regelmäßig
gewachsen, hatte auf jedem
Zweig einen Schneestreifen,
an den Zweigspitzen kleine
Eiszapfen, und glitzerte und
flimmerte nur so im Mondenschein.
Das Christkindchen ließ
den Arm des Weihnachtsmannes
los, stieß den Alten
an, zeigte auf die Tanne und
sagte: „Ist das nicht wunderhübsch?“
„Ja“, sagte der Alte,
„aber was hilft mir das?“
„Gib ein paar Äpfel her“,
sagte das Christkindchen,
„ich habe einen Gedanken.“
Der Weihnachtsmann machte
ein dummes Gesicht, denn er
konnte es sich nicht recht vorstellen,
dass das Christkind
bei der Kälte Appetit auf die
eiskalten Äpfel hatte. Er hatte
zwar noch einen guten alten
Schnaps, aber den mochte
er dem Christkindchen nicht
anbieten.
Er machte sein Tragband
ab, stellte seine riesige Kiepe
in den Schnee, kramte darin

herum und langte ein paar
recht schöne Äpfel heraus.
Dann fasste er in die Tasche,
holte sein Messer heraus,
wetzte es an einem Buchenstamm
und reichte es dem
Christkindchen.
„Sieh, wie schlau du
bist“, sagte das Christkindchen.
„Nun schneid mal etwas
Bindfaden in zwei Finger
lange Stücke und mach mir
kleine Pflöckchen.“
Dem Alten kam das alles
etwas ulkig vor, aber er
sagte nichts und tat, was das
Christkind ihm sagte. Als er
die Bindfadenenden und die
Pflöckchen fertig hatte, nahm
das Christkind einen Apfel,
steckte ein Pflöckchen hinein,
band den Faden daran und
hängte den an einen Ast.
„So“, sagte es dann,
„nun müssen auch an die
anderen welche, und dabei
kannst du helfen, aber vorsichtig,
dass kein Schnee abfällt!“
Der Alte half, obgleich
er nicht wusste, warum. Aber
es machte ihm schließlich
Spaß, und als die ganze kleine
Tanne voll von rotbäckigen
Äpfeln hing, da trat er fünf
Schritte zurück, lachte und
sagte; „Kiek, wie niedlich das
aussieht! Aber was hat das
alles für‘n Zweck?“
„Braucht denn alles
gleich einen Zweck zu haben?“
lachte das Christkind.
„Pass auf, das wird noch
schöner. Nun gib mal Nüsse
her!“ Der Alte krabbelte
aus seiner Kiepe Walnüsse
heraus und gab sie dem
Christkindchen. Das steckte
in jedes ein Hölzchen,
machte einen Faden daran,
rieb immer eine Nuss an der
goldenen Oberseite seiner
Flügel, dann war die Nuss
golden, und die nächste an
der silbernen Unterseite seiner
Flügel, dann hatte es eine
silberne Nuss und hängte sie
zwischen die Äpfel.
„Was sagst nun, Alterchen?“
fragte es dann. „Ist
das nicht allerliebst?“ „Ja“,
sagte der, „aber ich weiß
immer noch nicht ...“ „Komm
schon!“ lachte das Christkindchen.
„Hast du Lichter?“
„Lichter nicht“, meinte der
Weihnachtsmann, „aber einen
Wachsstock!“
„Das ist fein“, sagte das
Christkind, nahm den Wachsstock,
zerschnitt ihn und
drehte erst ein Stück um den
Mitteltrieb des Bäumchens
und die anderen Stücke um
die Zweigenden, bog sie
hübsch gerade und sagte
dann: „Feuerzeug hast du
doch?“
„Gewiss“, sagte der
Alte, holte Stein, Stahl und
Schwammdose heraus, pinkte
Feuer aus dem Stein, ließ den
Zunder in der Schwammdose
zum Glimmen kommen
und steckte daran ein paar
Schwefelspäne an. Die gab
er dem Christkindchen. Das
nahm einen hellbrennenden
Schwefelspan und steckte
damit erst das oberste Licht
an, dann das nächste davon
rechts, dann das gegenüberliegende.
Und rund um das
Bäumchen gehend, brachte
es so ein Licht nach dem
andern zum Brennen.
Als die Lichter ein wenig
heruntergebrannt waren,
wehte das Christkindchen mit
seinen goldsilbernen Flügeln,
und da gingen die Lichter aus.
Es sagte dem Weihnachtsmann,
er solle das Bäumchen
vorsichtig absägen. Das tat
der, und dann gingen beide
den Berg hinab und nahmen
das bunte Bäumchen mit.
Als sie in den Ort kamen,
schlief schon alles.
Beim kleinsten Hause
machten die beiden halt. Das
Christkindchen machte leise
die Tür auf und trat ein; der
Weihnachtsmann ging hinterher.
In der Stube stand ein
dreibeiniger Schemel mit einer
durchlochten Platte. Den
stellten sie auf den Tisch und
steckten den Baum hinein.
Der Weihnachtsmann
legte dann noch allerlei schöne
Dinge, Spielzeug, Kuchen,
Äpfel und Nüsse unter den
Baum, und dann verließen
beide das Haus so leise, wie
sie es betreten hatten. Als der
Vorstand, Aufsichtsrat und Mit-
arbeiter der Wohnungsgenossen-
schaft Heimkehr eG wünschen Ih-
nen eine friedliche und sorgenfreie
Advents- und Weihnachtszeit. Wir
sagen „Danke“ für Ihre Treue und
freuen uns jetzt schon mit Ihnen
auf ein erfolgreiches Jahr 2008.
Dezember 07
Mann, dem das Häuschen
gehörte, am andern Morgen
erwachte und den bunten
Baum sah, da staunte er und
wußte nicht, was er dazu
sagen sollte.
Als er aber an dem Türpfosten,
den des Christkinds
Flügel gestreift hatte, Gold-
und Silberflimmer hängen
sah, da wußte er Bescheid.
Er steckte die Lichter an dem
Bäumchen an und weckte
Frau und Kinder. Das war
eine Freude in dem kleinen
Haus wie an keinem Weihnachtstag.
Keines von den Kindern
sah nach dem Spielzeug,
nach dem Kuchen und den
Äpfeln, sie sahen nur alle nach
dem Lichterbaum. Sie faßten
sich an den Händen, tanzten
um den Baum und sangen
alle Weihnachtslieder, die
sie wußten, und selbst das
Kleinste, das noch auf dem
Arm getragen wurde, krähte,
was es krähen konnte.
Als es hellichter Tag geworden
war, da kamen die
Freunde und Verwandten des
Bergmanns, sahen sich das
Bäumchen an, freuten sich
darüber und gingen gleich in
den Wald, um sich für ihre
Kinder auch ein Weihnachtsbäumchen
zu holen. Die anderen
Leute, die das sahen,
machten es nach. Von da aus
ist der Weihnachtsbaum über
ganz Deutschland gewandert
und von da über die ganze
Erde.

STRASSENNAMEN
Johann Christoph Friedrich GutsMuths
In dieser Ausgabe des Mittteilungsblattes
erklären wir Ihnen, wer für
die Guts-Muths-Straße in Hannover
Pate stand.
Johann Christoph Friedrich
GutsMuths, auch Guts
Muths oder Gutsmuths,
war zur Goethezeit ein
namhafter deutscher Pädagoge
und Mitbegründer des
Turnens. Den dritten Vornamen
Friedrich und die
eigenwillige Schreibweise
seines Familiennamens legt
er sich erst als Schriftsteller
zu. GutsMuths wurde am
9. August 1759 in Quedlinburg
(Geburtshaus Pölle 39)
geboren. Er studierte in Halle
Theologie und wurde zunächst,
wie bereits als Schüler,
Erzieher im Elternhaus
des Geographen Carl Ritter.
Letzteren brachte er 1785
in die von Christian Gotthilf
Salzmann gegründete Erziehungsanstalt
Schnepfenthal,
an der er als Lehrer für Turnen
und Geografie bis 1837
wirkte. Seit 1797 wohnte
er in Ibenhain, wo er am
21. Mai 1839 starb.
GutsMuths führte den
Gedanken einer geregelten
Körperausbildung vor allem
der Jugendlichen ein, und
er erschloss, anknüpfend
an die von Salzmann nach
Schnepfenthal gebrachten
Anfänge des Johann Bernhard
Basedowschen Philanthropinums
in Dessau, ein
weites Übungsfeld, indem
er die Gymnastik für die Jugend“,
das erste systematische
Lehrbuch der Turnkunst
(1793; erweiterte Auflage
1804) schrieb.
Für den damals mit
Friedrich Ludwig Jahns
„Deutscher Turnkunst“ po-
10
pulär werdenden Gedanken
der Wehrertüchtigung
wurde ebenfalls sein 1817
erschienenes Turnbuch für
die Söhne des Vaterlandes
prägend. Ein Auszug daraus
ist sein Katechismus der
Turnkunst. Ergänzungen zu
diesen Werken sind Spiele
zur Übung und Erholung
des Körpers und Geistes
(1796), in dem sich die erste
bekannte Beschreibung der
Regeln des Baseball findet,
Hier in Quedlinburg wurde Johann
Christoph Friedrich GutsMuths geboren.
Quedlinburg war im frühen
Mittelalter die erste Hauptstadt im
deutschen Reich und gilt mit über
1300 Fachwerkbauten aus acht
Jahrhunderten als außergewöhnliches
Beispiel für eine gut erhaltene
mittelalterliche Stadt.
sowie sein „Kleines Lehrbuch
der Schwimmkunst“
(1798) u. a.
GutsMuths schrieb
auch: „Mechanische Nebenbeschäftigungen
für
Jünglinge und Männer“
(1801), ferner ein Elementarbuch
für Stadt- und Landschulen
(1813) und gab
1800 - 1820 die Bibliothek
für Pädagogik, Schulwesen
und die gesamte pädagogische
Literatur Deutsch-
lands (unter verschiedenen
Titeln) heraus. Durch sein
„Handbuch der Geographie“
(1810), von dem ein
Auszug als Schulbuch erschien,
wie durch seinen
Versuch einer Methodik des
geographischen Unterrichts
(1835) trug er zu einem
methodischen Geografieunterricht
bei.
Im „Vollständigen Handbuch
der neuesten Erdbeschreibung“
lieferte er die
Beschreibung der südamerikanischen
Staaten (Bd.
19 u. 20; 1827 - 1830). Im
Werk „Deutsches Land und
deutsches Volk“ verfasste
er den 1. Teil, der auch unter
dem besonderen Titel:
„Deutsches Land“ (1820–
1832) erschien.
GutsMuths verstarb
im Alter von fast achtzig
Jahren. Seine letzte Ruhestätte
wurde ihm auf dem
Schnepfenthaler Waldfriedhof
unweit des Grabes von
Salzmann in der Nähe des
Gymnastikplatzes auf der
Hardt bereitet.
Die höchste staatliche
Auszeichnung der DDR für
wissenschaftliche Leistungen
auf dem Gebiet der
Sportwissenschaft und
Sportmedizin, der Guts-
Muths-Preis, wurde nach
J. C. F. GutsMuths benannt.
In Quedlinburg gibt es ein
GutsMuths-Gymnasium.
Außerdem wurden dort eine
Turnhalle, ein Fußballstadion
und eine Straße nach ihm
benannt.
Ebenfalls nach ihm benannt
wurde der größte
Landschaftslauf Mitteleuropas,
der Gutsmuths-Rennsteiglauf
im Thüringer Wald.
In Leipzig, Stuttgart (am
Stadion der Kickers), Berlin-
Steglitz und Brandenburg an
der Havel existieren auch die
nach ihm benannten Gutsmuthsstraßen.

WIR
RÄUMEN
AUF
lESERBRiEfE
Hutfleß
Hutfleß
Dienstleistungen KG
sozial u. verbindlich Dienstleistungen KG
Dezember 07
Dank an
den Service-
Punkt
Nun ist der Service-Punkt
in der Dragonerstraße 2
schon über ein Jahr alt.
Nun möchte ich mich endlich
mal bei der Heimkehr
für diese Einrichtung bedanken.
Besonders für
die vielen schönen Angebote,
die es dort gibt, zum
Beispiel Klönschnack und
Besichtigungen.
Vor allem die Ausflüge wie
nach Wernigerode, Harzfahrt
im Winter, Helgoland
usw. sind erwähnenswert.
Auch dass der Mietertreffpunkt
kostenlos genutzt
werden kann (Familienfeiern)
und das uns Mietern
bei manch Problem geholfen
wird, ist dankenswert.
Zum Schluss möchte ich
der Heimkehr gratulieren
für Ihre drei Damen Frau
Pech, Frau Kranz und Frau
Hecker, die immer freundlich
und nett sind und ein
offenes Ohr für uns haben.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Schmidt
Philipsbornstraße 41
sozial u. verbindlich
Umzüge Karlsruherstr. 7 · 30519 Hannover
Umzüge
Transportieren
Verwerten
Entsorgen
Transportieren Telefon 05 11 - 8 99 99 85
Karlsruherstr. 7 · 30519 Hannover
Verwerten
Tel. 05 11 - 8 99 99 85
Fax 05 11 - 8 99 99 87
Entsorgen Fax 05 11 - 8 99 99 87Mobil
01 76 - 25 24 70 04
Wiederherstellen Mobil 01 76 - 25 24 70 04 E-Mail info@hutfless-kg.de
Wiederherstellen E-Mail info@hutfless-kg.de
11

1
SPARABTEilUNg
Zinssätze für Spareinlagen
mit 3-mon. Kündigungsfrist* 3,00 %
mit 12-mon. Kündigungsfrist 3,25 %
mit 24-mon. Kündigungsfrist 3,50 %
mit 36-mon. Kündigungsfrist 3,75 %
mit 48-mon. Kündigungsfrist 4,00 %
Zinssätze für Ratensparverträge
Vorsorge-Sparen* 4,50 %
neu
Laufzeit max. 20 Jahre, Zinssatz variabel, jährliche
Mindestbesparung 300 Euro.
Frechdachs-Sparen 4,75 %
neu
Nur für Minderjährige; Kontoeröffnung muss von
den Eltern unterschrieben werden.
VL-Sparverträge 4,25 %
Nur für die Anlage von vermögenswirksamen
Leistungen.
Dynamisches Sparen (ab 1.000,00 Euro)
1. Jahr 4,15%
2. Jahr (9 Monate Kündigungssperrfrist) 4,25%
3. Jahr (danach 3-mon. Kündigungsfrist) 4,20%
4. Jahr 4,20%
5. Jahr 4,20%
6. Jahr 4,40%
Sparurkunden (ab 2.500,00 Euro)
mit 1-jähriger Laufzeit 4,40%
mit 2-jähriger Laufzeit 4,60%
mit 3-jähriger Laufzeit 4,45%
mit 4-jähriger Laufzeit 4,45%
mit 5-jähriger Laufzeit 4,60%
mit 7-jähriger Laufzeit 4,70%
mit 10-jähriger Laufzeit 4,90%
*Ohne Kündigung werden bis zu 2.000,00 Euro
pro Kalendermonat zurück gezahlt.
Achtung
Dividendenjäger...
... zeichnen Sie
mehr Anteile
um Ihre
Dividende
zu erhöhen.

Name :
Straße :
PLZ, Ort :
Telefon :
Wohnungsgenossenschaft Heimkehr eG
Hildesheimer Straße 89
30169 Hannover
Überweisung
Sehr geehrte Damen und Herren,
spar-servicebogen
bitte überweisen Sie von folgenden Sparverträgen:
_________________________ ________________________
_________________________ ________________________
..... die Zinsen 2007
..... einen Betrag von ......................
..... das gesamte Guthaben (Kontoauflösung: bitte Urkunde beifügen!)
auf folgende Bankverbindung:
Kontonummer :
Bankleitzahl :
Bank :
Kontoinhaber :
..... Bitte senden Sie mir eine Steuer-/Zinsbescheinigung zu.
..... Bitte senden Sie mir die aktuellen Auszüge zu.
Mit freundlichen Grüßen
(Unterschrift)
Datum:
Dezember 07
1

1
SPARABTEilUNg
Neue Sparangebote und sehr günstige
Konditionen in der Sparabteilung
Aufgrund der Zinsentwicklung
im zweiten Halbjahr
des Jahres konnten die
bereits sehr günstigen Konditionen
weiterhin aufrechterhalten
werden. Infolge der
Immobilienkrise in den USA
haben die internationalen
Finanzmärkte reagiert, so
dass es zeitweilig zu Zinssenkungen
gekommen ist.
Wir glauben jedoch nicht an
eine nachhaltige Entwicklung
und gehen davon aus, dass
das gegenwärtige Niveau
der Kapitalmarktzinsen auch
zu Beginn des neuen Jahres
gehalten werden wird.
Zur Jahresmitte haben
wir zwei neue Sparprodukte
eingeführt, die
dem vielfach geäußerten
Wunsch unserer Mitglieder
nach einer flexiblen und
langfristigen Sparform entgegenkommen.
Unter dem
Motto „Frechdachs-Sparen“
ist ein Sparmodell mit
einer Laufzeit von maximal
18 Jahren für unsere jüngsten
Mitbürger eingeführt
worden, welcher von den Eltern
oder anderen Verwandten
abgeschlossen und auch
bespart werden kann. Dabei
sind die Sparleistungen flexibel
und eine Auszahlung
der Sparsumme ist zum 18.
Lebensjahr, also mit dem
Volljährigkeitszeitpunkt des
Begünstigten, vorgesehen.
Ein weiteres neues
Sparangebot, bezeichnet als
„Vorsorgesparen“, ist mit
einer Laufzeit mit maximal
20 Jahren ausgestattet und
dient der Ansparung von
Vermögen, z. B. zur Alters-
unser erster
„frechdachs-sparer“
versorgung. Auch hier sind
die Bedingungen sehr flexibel
gehalten, so dass sowohl
Aussetzungen der Sparleistungen
als auch Verfügungen
unter bestimmten Voraussetzungen
möglich sind.
Alle Möglichkeiten des
Sparens bei der Genossenschaft
ergeben sich aus der
auf S. 12 stehenden Übersicht,
werden Ihnen aber
auch gern von unseren Mit-
arbeitern der Sparabteilung
in einem persönlichen Beratungsgespräch
vorgestellt.
Nur der Vollständigkeit
halber erwähnen wir, dass
die Sparanlagen über das
Immobilieneigentum der Genossenschaft
bestens abgesichert
sind. Darüber hinaus
sind wir Mitglied im Einlagensicherungsfonds
des GdW,
Bundesverbandes deutscher
Wohnungs- und Immobilienunternehmen
e.V., Berlin.
Aufgrund der Weih-
nachtsfeiertage
und des Jahresabschlusses
bleibt
die Geschäftsstelle
vom 27. bis zum
28.12.2007 sowie
vom 2. bis 4.1.2008
geschlossen.
Wir bitten hierfür
um Verständnis.

Dezember 07
Besichtigungen und Tagesfahrten
Die Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr möchte nicht nur, dass
Sie komfortabel, bequem und
gemütlich Wohnen, wir möchten
Sie auch gern unterhalten und
Ihnen gesellige Stunden bescheren.
Viele schöne Besichtigungen und
Tagesausflüge standen 2007 auf dem
Programm. Der Besuch der Reiter- und
Hundestaffel der Polizei Hannover, die
Besichtigung der Herrenhäuser Brauerei,
der Besuch bei der Berufsfeuerwehr
Hannover usw. sind uns in guter
Erinnerung geblieben. Viele Informationen
und interessante Einzelheiten
konnten die Mitglieder der Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr erfahren.
Unsere Tagesfahrten in den verschneiten
Harz, nach Helgoland und nach Magdeburg
mit Schifffahrt zum Wasserstraßenkreuz
waren sehr schnell ausgebucht.
Auch im Jahr 2008 werden wir
Ihnen weitere Besichtigungen,
Führungen, Ausflüge und
gesellige Stunden anbieten.
Das neue Rathaus in Hannover ist sehenswert. Davon
konnten sich Mitglieder der Heimkehr selbst überzeugen.
Alle Beteiligten waren sich einig:
Die Fahrt nach Helgoland hat sich gelohnt.
Aber auch die Fahrt in den
Harz hatte seinen Reiz.
AkTiONEN
Helgoland
Harz
Hannover
1

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AkTiONEN
Sonderreise nach Dresden
Die Elbmetropole Dresden war lange
Zeit eine der schönsten europäischen
Städte und ein Kunstzentrum von besonderem
Rang. Der Zweite Weltkrieg
setzte dem ein jähes Ende. Wie bei
vielen deutschen und europäischen
Städten, die im Zweiten Weltkrieg zerstört
wurden, schien ein Wiederaufbau
fast unmöglich. Seit Herbst 2005 ist
nun der Wiederaufbau der Frauenkirche
abgeschlossen. Im Jahr 2006 feierte
Dresden seinen 800. Geburtstag.
Fahren Sie mit der Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr vom
10. bis 11. Januar 2008 nach Dresden.
Im Reisepreis enthalten:
• fahrt im modernen fernreisebus
mit Wc, Klimaanlage, Bordküche
• 1 Übernachtung im 4*- Maritim
hotel Dresden direkt im
Zentrum an der elbe gelegen
• 1 x frühstücksbuffet
• stadtführung Dresden
Reisepreis pro Person 110,- euro
(einzelzimmerzuschlag 20,- euro)
Weitere Informationen und
Buchungen bei der Wohnungs-
genossenschaft heimkehr,
susanne Kranz tel.: 05 11/ 980 96- 81.
Die Semper-Oper in Dresden.

Termine
9. Januar, 15.00 Uhr
Klönschnack
Heimkehr-Mietertreff, Dragonerstraße 2,
30165 Hannover
23. Januar, 15.00 Uhr
spielenachmittag (gesellschaftsspiele,
Kartenspiele, skat, usw.)
Heimkehr-Mietertreff, Dragonerstraße 2,
30165 Hannover
3. Februar, 8.00 Uhr
Überraschungsfahrt in den harz
Kosten pro Person: 16.00 Euro
(Extrakosten für ein warmes Mittagsbuffet:
9,80 Euro)
Abfahrt: Service-Punkt Dragonerstraße 2,
30165 Hannover und Allmersstraße 8/9,
30173 Hannover
6. Februar, 15.00 Uhr
Klönschnack
Heimkehr-Mietertreff, Dragonerstraße 2,
30165 Hannover
20. Februar, 15.00 Uhr
senioren-Beirat der Landeshauptstadt
hannover
Gespräch mit der 1. Vorsitzenden
Frau Rosemarie Hochhut
Allmersstraße 8/9, 30173 Hannover
5. März, 15.00 Uhr
Klönschnack
Heimkehr-Mietertreff, Dragonerstraße 2,
30165 Hannover
12. März, 15.00 Uhr
gedächtnistraining
6 Termine á 90 Minuten
Kosten pro Person: 60,– Euro
Allmersstraße 8/9, 30173 Hannover
Eine Anmeldung im Heimkehr-Servicepunkt,
Dragonerstraße 1, 30165 Hannover,
oder unter Telefon (05 11) 388 17 34
oder (05 11) 980 96 81 ist für die Termine
dringend erforderlich.
Weitere Termine erfahren Sie ebenfalls über
diese Telefonnummern.
Dezember 07
Treppenhausparty
in der
Röntgenstraße
Eine besondere Hausgemeinschaft gibt es in der
Röntgenstraße 11 in Hannover. Das gute Verhältnis der Bewohner
wird regelmäßig gepflegt. Dazu gehört der Brauch,
Geburtstage gemeinsam zu feiern. So ist es Sitte, dem
Geburtstagskind morgens um 11.00 Uhr gemeinsam zu gratulieren.
Das unterstützt das gute Miteinander im Haus in der
Röntgenstraße 11. Aber diese Gemeinschaft braucht keinen
Anlass, um fröhlich zusammen zu kommen. Anfang Dezember
2006 wurde spontan eine Glühweinfete im Treppenhaus
veranstaltet. Bei Kerzenschein und Keksen verbrachte man
gemeinsam ein paar schöne Stunden und freute sich über
das gute Verhältnis untereinander. Wir können nur sagen:
Zum Nachahmen empfohlen!
Der Vorstand ( l.) Rüdiger Scharnweber, Sven Scriba (m.)
und Peter Sprenger (r.) besuchte die Jugendabteilung des
TUS Davenstedt, die von der Heimkehr gesponsort wird.
Sponsoring
17

1
hEiMkEhR hANNOVER
WOHNEN
wie es gefällt
Geht es Ihnen auch
manchmal so: Sie möchten
sich gern mit Freunden treffen,
zum Sport gehen, Ihrem
Hobby nachkommen oder
sich einfach nur ausruhen
und Ihnen fallen spontan
diverse Dinge ein, die erledigt
werden müssen. Die
Wohnung muss gereinigt,
der Wasserhahn tropft und
die Fenster müssten auch
einmal wieder geputzt werden.
Oder fällt Ihnen eine
Tätigkeit einfach nur schwer
und Sie benötigen Hilfe?
Schöner und vor allem
bequemer wohnen, wer
möchte das nicht? Der Trend
zu mehr Service rund ums
Wohnen ist da. Steigern Sie
Ihre Wohnqualität und damit
auch Ihre Lebensqualität.
Die Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr eG entlastet
Sie, ganz nach Ihren
Wünschen.
Individuell auf Ihre Bedürfnisse
ausgerichtet, passen
wir unsere Leistungen
Ihren aktuellen Vorstellungen
an. Sie haben nur einen
Ansprechpartner, der die
unterschiedlichsten Service-
und Dienstleistungen organisiert
und koordiniert, um Sie
schnell und umfassend zu
betreuen.
Alle Service- und Dienstleistungen
werden von Kooperationspartnern
erbracht,
die unter ständiger Kontrolle
stehen – und dazu preiswert
und zuverlässig sind. Unsere
Partner gewähren eine bevorzugte
Behandlung, Sonderkonditionen
und spezielle Preise.
Mehr Zeit für die
schönen Dinge
des Lebens
Folgende Service- und Dienstleistungen bietet
die Wohnungsgenossenschaft Heimkehr Ihnen an:
Beratung zu
unterschiedlichen
Wohnformen
Welche verschiedenen
Wohnmöglichkeiten gibt
es speziell für ältere und
mobilitätseingeschränkte
Menschen (Pflegeheime,
Betreutes Wohnen, Gemeinschaftliches
Wohnen, Wohngemeinschaften,
usw.)
Beratung zum
Betreuungsrecht
Wir beraten Sie in
allen Fragen zu Patientenverfügungen,Vorsorgevollmachten,Betreuungsverfügungen
Botengänge
Botengänge und Transporte
aller Art
catering,
Mahlzeitendienste
Information und Kooperation
zu Partyservice und
Catering aller Art
Mahlzeitendienste für
Kinder und Erwachsene
einkaufsservice
Einkäufe und Einkaufsbegleitung
aller Art
Transport und Lieferung
der Einkäufe bis in die Wohnung
fensterreinigung
Regelmäßige Reinigung
von Fenster-, Glas- und Spiegelflächen
innerhalb der
Wohnungen
fußpflege/ friseur
Hausbesuche von Fußpflege
und Friseur
haushaltshilfen
Beratung zu Haushaltshilfen
zur kurzfristigen oder
regelmäßigen Reinigung der
Wohnung
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Rund- um- die- Uhr- Notruf
schon ab 23 EUR monatlich
KomfortWohnen
Vorbeugung zur Vermeidung
von Unfällen im häuslichen
Bereich, Begleitung,
Beratung und Betreuung von
Menschen mit Beeinträchtigungen
und Behinderungen
• Hilfsmittel
• Umfassende Beratung
entsprechend Ihrer
individuellen Situation
• Hospize und Bestattungen
• Wir beraten Sie
über ambulante Hospizdienste
und stationäre Hospize,
die Ihnen in den letzten
Stunden beistehen. Seriöse
Bestatter helfen Ihnen bei
der Bestattungsvorsorge und
in Trauerfällen
• Pflegedienste
• Beratung zu Pflegediensten
in Ihrer Wohnnähe
individuell auf Ihre Bedürfnisse
abgestimmt
• Pflegeversicherung/
Krankenkassen
• Beratung zu Leistungen
der Pflegeversicherung
auf den verschiedenen
Ebenen sowie Finanzierungsmöglichkeiten
von Umbauten
und Veränderungen
Ihres Wohnraumes durch die
Krankenkassen

• Kurzzeitpflege
• Kompetente Partner
nehmen Sie sofort bei
Bedarf in die Kurzzeitpflege
auf
sicherheit
Betreuung der Wohnung
bei Abwesenheit
umzüge
Beratung und Begleitung
bei Umzügen
Veranstaltungen
Organisation und Durchführung
von Besichtigungen,
Vorträgen, Tagesfahrten,
Klönschnack und vieles,
vieles mehr
Wohnberatung/
Wohnanpassungsberatung
Gestaltung und Ausstattung
Ihrer Wohnung
senioren- und behindertengerecht,
um ihnen eine optimale
Nutzung des Wohnraumes
so lange wie möglich
zu gewährleisten
Natürlich berät die
Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr Sie auch zu den
Finanzierungsmöglichkeiten.
Was zahlt die Kranken- oder
Pflegeversicherung dazu,
welche Baukostenzuschüsse
kann ich beantragen und
wo bekomme ich Hilfe für
meinen Alltag.
Im service-Punkt der
Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr in der Dragonerstr.
1, 30165 Hannover
steht Ihnen unsere Mitarbeiterin,
susanne Kranz
immer donnerstags
von 15.00 – 17.00 uhr zu
Beratungen zur Verfügung.
Im „Wohnen mit service“
in der Allmersstr. 8/ 9,
30173 Hannover berät
frau Kranz dienstags
von 15.00 – 17.00 uhr
und donnerstags
von 10.00 – 12.00 uhr.
Weitere Beratungen,
Informationen und Hausbesuche
bieten wir Ihnen
nach telefonischer
Absprache unter
Tel.: (0511) 980 96 81.
Dezember 07
1

hANNOVER iNDiANS
„Wenn die Blätter
von den Bäumen fallen…“
Der ehemalige Indians-
Spieler, Publikumsliebling
und Trainer, Siggi Reiss, hatte
seine eigene Einschätzung,
wann am Pferdeturm die
höchsten Zuschauerzahlen
zu verzeichnen sind: „Wenn
die Blätter von den Bäumen
fallen, wird’s im Eisstadion
voll.“
Und er hatte recht – wenn
der Winter vor der Tür steht,
es draußen kalt und ungemütlich
wird, hat das Eisstadion
seinen besonderen Reiz.
Glühweinduft, Wunderkerzen
und heißer Kakao mit Rum
passen eben nur in diese
Zeit. Der Pferdeturm bietet
Eishockeyatmosphäre pur.
Die bevorstehenden Spiele
werden die These des Alt-
Stars wieder bestätigen. Im
November und Dezember
läuft am Pferdeturm ein
Top-Team nach dem anderen
auf. Los geht es mit der
0
Spielplan der Indians:
So. 18.11., 19 Uhr: EC H Indians – Rostock Piranhas
Fr. 30.11., 20 Uhr EC H Indians – EC Bad Tölz
Fr. 07.12., 20 Uhr: EC H Indians – Dresdner Eislöwen
Fr. 14.12., 20 Uhr: EC H Indians – Starbulls Rosenheim
Fr. 21.12., 20 Uhr: EC H Indians – Passau Black Hawks
Mi. 26.12., 20 Uhr: EC H Indians – Saale Bulls Halle
So. 30.12., 19 Uhr: EC H Indians – Rote Teufel Bad Nauheim
Fr. 04.01.08, 20 Uhr: EC H Indians – Eisbären Berlin Juniors
So. 13.01.08, 19 Uhr: EC H Indians – EHC Klostersee
So. 20.01.08, 19 Uhr: EC H Indians – Dresdner Eislöwen
So. 27.01.08, 19 Uhr: EC H Indians – Rote Teufel Bad Nauheim
So. 3.02. 08, 19 Uhr: EC H Indians – Eisbären Berlin Juniors
So. 19.02.08, 19 Uhr: EC H Indians – Blue Devils Leipzig
Fr. 22.02.08, 20 Uhr: EC H Indians – Saale Bulls Halle
Fr. 29.02.08, 20 Uhr: EC H Indians – Blue Devils Weiden
Fr. 07.03.08, 20 Uhr: EC H Indians – Black Dragons Erfurt
Fr. 14.03.08, 20 Uhr: EC H Indians – Rostock Piranhas
Eintrittspreise und weitere Infos unter
www.hannover-indians.de
Kartenverlosung
Die Stimmung beim Eishockey muss man
einfach erlebt haben.
Überraschungsmannschaft
der laufenden Saison, dem
Aufsteiger aus Rostock am
18. November. Die Hanse-
Die Heimkehr als Partner der Indians verlost wieder
10 x 2 Eintrittskarten für ein Spiel am Pferdeturm.
Einfach bis zum 28.12.2008 eine E-Mail an
info@heimkehr-hannover.de mit dem Stichwort
„Hannover Indians“ schicken und mit etwas Glück ist
man am 3. Februar dabei, wenn die Indians auf die
Eisbären Juniors aus Berlin treffen.
städter begeistern durch Offensiveishockey
und werden
die Hintermannschaft der
Indians besonders fordern.
Darauf folgen die Spiele gegen
Bad Tölz und Dresden,
beides die ernsthaftesten
Konkurrenten der Indians
um den Aufstieg. Gegen
die aufgrund ihrer makellosen
Vorbereitung und der
erheblichen Verstärkungen
favorisierten Tölzer gelang
den Indians schon im Hinspiel
ein Sensationssieg, mit dem
Siegtreffer in letzter Minute.
Am Freitag vor Weihnachten
erwarten die Pferdetürmler
dann den Süd-
Aufsteiger aus Passau und
am 2. Weihnachtstag gibt’s
Eishockey für alle, die vom
Festtagstrubel eine Pause
brauchen.
Die Mannschaft der
Indians spielt bislang eine
blitzsaubere Saison und unterstreicht
die Ambitionen auf
den Aufstieg, auch wenn man
dies als Saisonziel noch nicht
wirklich ausgeben möchte.
Die neue Truppe von Trainer
Joe West ist sehr jung, allzu
viel Erfolgsdruck kann da nur
schaden. Die Mannschaft
überzeugt vor allem durch
ihre kämpferische Einstellung.
West hat der Mannschaft
einen sehr ausgeprägten
Teamgeist eingehaucht, der
Voraussetzung ist, um auch
enge Spiele zu gewinnen.

Wir haben für unsere Mitglieder
einen Notdienst eingerichtet. Im
Falle eines Schadens an Thermen,
Herden oder einem Rohrbruch
wenden Sie sich bitte an die Firma
H2O Versorgungstechnik GmbH Tel.
05 11 - 85 61 44 85. Alternativ stehen
Ihnen die Firma Völkel, Telefon
Wie die Erfahrung der vergangenen
Jahre zeigt, treiben auf dem Sektor
Schlüsseldienst immer wieder
schwarze Schafe ihr Unwesen. Für
die Notöffnung einer Tür werden bis
zu 300,- Euro in Rechnung gestellt.
Für Notfälle im Elektrobereich stehen
Ihnen unsere Elektrofirmen:
Andresen, Rosummek, Schwemin
und Wunnenberg unter der Telefonnummer
01 60 - 4 23 11 37 zur
Verfügung.
Impressum
herausgeber
Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr eG
Konzept & gestaltung
SPONHOLTZ & HAHNE
Druck
Sponholtz Druck
titelfoto
ZOO Hannover
n o t d i e n s t
05 11 - 66 07 24 und Zauske GmbH,
tel. 05 11 - 423 786 zur Verfügung.
Verstopfungen im Sanitärbereich beseitigt
ferner die Firma Onyx unter
05 11 - 96 69 00. Ein Notfall ist ein
Wasserrohrbruch oder wenn Gasgeruch
auftritt. Ein verstopfter Abfluss
oder ein tropfender Wasserhahn, ein
schlüsseldienst / notöffnung
Liebe Mieter, nur zum Verständnis:
Ein verlorener oder in der Wohnung
vergessener Schlüssel, ein Schlüssel
den Sie im Schloss abbrechen, muss
von Ihnen ersetzt werden.
Was gilt als „notfall” und was nicht?
Wohnungsgenossenschaft Heimkehr eG
30169 Hannover · Hildesheimer Straße 89
Telefon 05 11 / 9 80 96-0
Wohnungsangebote im Internet:
www.heimkehr-hannover.de
E-Mail: info@heimkehr-hannover.de
Ein Notfall ist beispielsweise ein Kabelbrand
oder der vollständige Ausfall der
Treppenhausbeleuchtung. Kein Notfall
ist eine dem Mieter bekannte defekte
Steckdose, eine defekte Klingel (Ausnahme:
Pflegenotfälle) und dergleichen,
also auch hier Reparaturfälle, die an
Aufgrund der Weihnachtsfeiertage
und des Jahresabschlusses
bleibt die
Geschäftsstelle vom
27. bis zum 28.12.2007
sowie vom 2. bis
4.1.2008 geschlossen.
Wir bitten hierfür um
Verständnis.
hEiMkEhR hANNOVER
Dezember 07
Schaden, der durchaus später beseitigt
werden kann, gilt nicht als
Notfall und würde Ihnen gesondert
in Rechnung gestellt.
Die Stadt Hannover hat eine eigene
Störstelle für den Notfall:
gas 05 11 - 43 04 111 und
Wasser 05 11 - 43 05 111.
Im Notfall können Sie die Fa. Schlüsseldient
Olbricht unter Telefon 05 11
- 31 81 91 oder die Fa. City Schnelldienst
unter Telefon 0 51 36 - 97
74 83 für eine Notöffnung zu Ihren
Lasten in Anspruch nehmen.
einem normalen Werktag ausgeführt
werden können. Diese Normalreparaturen
werden Ihnen bei Anruf
des Notdienstes direkt in Rechnung
gestellt. Sie können auch auf den
Notdienst der Stadt Hannover
05 11 - 43 03 111 zurückgreifen.
Wertstoffhöfe in Hannover und Garbsen
Hannover-Bornum, Bornumer Str. 143, 30453 Hannover.
Hannover-Groß Buchholz, Neue Landstr., 30655 Hannover.
Hannover-Kirchrode, Döhrbruch 8, 30559 Hannover.
Hannover-Ledeburg, Mecklenheidestr. 73, 30419 Hannover.
Hannover-Linden-Mitte, Billungstr. 2/4, 30449 Hannover.
Hannover-List, Mengendamm 15, 30177 Hannover.
Hannover-Nordstadt, Sandstr. 20, 30167 Hannover.
Hannover-Sahlkamp, Wietzegraben 43, 30179 Hannover.
Hannover-Südstadt, Tiestestr. 10, 30171 Hannover.
Garbsen, Robert-Hesse-Str. 5, 30827 Garbsen.
Mo - geschlossen
Di: 9-18 Uhr · Mi - Fr: 9-16 Uhr · Sa: 9-14 Uhr
Öffnungszeiten
Kassenstunden sprechzeiten
Mo - Fr 9-12 Uhr Di 9-12 u. 14-18 Uhr
Di 14-18 Uhr Do 9-12 u. 14-17 Uhr
Do 14-17 Uhr
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Wir sagen Danke!
◆ Der Heimkehr eG für das
im Jahr 2007 in uns gesetzte
Vertrauen.
◆ Allen Bewohnern, die durch
ihr Verständnis zu einem
Gelingen der Arbeiten beige-
tragen haben.
grube MALEREIBETRIEB GmbH & Co KG
Vinnhorster Weg 137, 30419 Hannover
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e-mail: info@grube-maler.de

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Dezember 07
macht das Leben leichter
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ein Begegnungszentrum
Telefon 05 11 / 40 33 92
und 01 72 / 5 11 52 81
Telefax 05 11 / 4 84 01 21
Dort zu Hause sein, wo man sich wohlfühlt. Wir bieten
im Wohnpark Rethen interessierten Seniorinnen
und Senioren die optimale Versorgung eines liebevollen
Teams . Unser Altenpfl egeheim ist ein Haus der
Begegnung mit 86 Pfl egeplätzen und einer Wohngruppe
für Desorientierte. Im angegliederten Bistro bieten
wir unseren Gästen Frühstück, einen leckeren Mittagstisch
oder einen entspannenden Latte Macchiato am
Nachmittag.... Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihre Ansprechpartner:
Altenpfl egeheim Wohnpark Rethen
Ellen Runge, Pfl egedienstleitung
Tel. 0 51 02 / 6 73 - 100 · Mobil 0 17 61 - 7 43 33 31
Bistro Rethen
Thomas Geiger, Chefkoch
Tel. 0 51 02 / 673-107

50 Jahre Mitgliedschaft
Richard Blachnik, Ahornstr. 13, 30519 Hannover
ewald Bruhns, Theodor-Heuss-Ring 6, 30627 Hannover
alfons Dorda, Elsa-Brändström-Str. 14, 30453 Hannover
Rolf eilers, Schöneberger Str. 16, 30982 Pattensen
helga flörke, Mergenthaler Str. 3, App. 107,
30880 Laatzen
horst gersonde, Jordanstr. 14, 30173 Hannover
christa Kühler, Schneidemühler Weg 16,
30659 Hannover
Waltraut Margraf, Auerhahnhof 3, 30455 Hannover
Ingrid Meuser, Harriestr. 4, 13629 Berlin
heinz Mohrhoff, Graefenhainweg 14,
30519 Hannover
Margarete Muschalla, Mendelssohnstr. 48,
30173 Hannover
Margrit Poethe, Schneidemühler Weg 10,
30659 Hannover
heinz Reuleke, Rosenbergstr. 25, 30163 Hannover
Ingrid schmidt, Mittelster Weg 27 A,
29308 Winsen/Aller
Dieter schrader, Allmersstr. 1, 30173 Hannover
helga severin, Feuerbachstr. 3, 30655 Hannover
Paul thyes, Elsa-Brändström-Str. 16, 30453 Hannover
Manfred Weisbrich, Skagenhof 7, 30457 Hannover
gertrud Wöhler, Bessemerstr. 20 A , 30177 Hannover
50 Jahre Mieter
heinrich Bödeker, Elsa-Brändström-Str. 24,
30453 Hannover
Inken stefan, Altenbekener Damm 46, 30173 Hannover
Paul thyes, Elsa-Brändström-Str. 16, 30453 Hannover
Diamantene Hochzeit
ursula und hans-Ludwig Reeb, Elsa-Brändström-Str. 18,
30453 Hannover
Goldene Hochzeit
Wir gratulieren
Waltraud und alfons Kristof, Philipsbornstr. 48,
30165 Hannover
Inge und ernst adam, Alemannstr. 18, 30165 Hannover
90. Geburtstag
hEiMkEhR hANNOVER
Dezember 07
fritz Baumgarten, Lister Str. 26 A, 30163 Hannover
Marie herberg, Birkhahnhof 6, 30455 Hannover
agnes contrael, Wedelstr. 1, 30163 Hannover
elfriede flamm, Posener Str. 2, 30659 Hannover
elfriede hüsing, Wegnerstr. 4, 30175 Hannover
anna Krieger, Bernhard-Caspar-Str. 24, 30453 Hannover
Marianne nehls, Dr.- Alex-Schönberg-Str. 1,
30880 Laatzen
sophie Pietschmann, Konradstr. 14, 30457 Hannover
Martha Quante, Husarenstr. 21, 30163 Hannover
anna saborowski, Steimbker Hof 6 A, 30625 Hannover
hildegard schneider, Isernhagener Str. 77,
30161 Hannover
Rolf schönemann, Siemensstr. 8, 30173 Hannover
heinz stöllger, An der Tiefenriede 31, 30173 Hannover
heinz Vollmer, Luise-Blume-Str. 1, 30659 Hannover
Rainer von Zastrow, Ottostr. 3, 30519 Hannover
elisabeth Zigan, Dragonerstr. 3, 30165 Hannover
95. Geburtstag
anna arndt, Alemannstr. 18, 30165 Hannover
hildegard Bauer, Allmersstr. 2, 30173 Hannover
elsbeth hahnelt, c/o Silvia Helfers,
Theodor-Storm-Str. 26, 3082 Garbsen
Klara hoffmann, Voltastr. 40, 30165 Hannover
Irmgard Müller, c/o Bärbel Beckering, Röntgenstr. 11,
30163 Hannover
hedwig Demmler, c/o Ottfried Büsselmann, Efeuhof 10,
30655 Hannover
Margarete spangenberg, Bruchweg 6, 30982 Pattensen
else Wagener, Roncallihof 6, 30459 Hannover
sophie-charlotte Zunke, Brambusch 6,
29313 Hambühren
100. Geburtstag
erna friese, Isernhagener Str. 51, 30163 Hannover
Dorothea füllberg-stolberg, c/o Claus Füllberg-
Stolberg, Sallahn 9, 29482 Küsten
Rudolf Liedtke, Olbersstr. 10, 30519 Hannover
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technische Betreuung Helmuth Kleihauer 9 80 96-36
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