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2.10. kristalline und abiotische Zellbestandteile<br />

2.10.1. Fett-Tropfen<br />

In Zellen gebildete Fette lösen sich fast nicht<br />

im vorwiegend wässrigen Mileu des Cytoplasmas.<br />

In feiner Form verteilt stellen sie<br />

eine Fett-in-Wasser-Emulsion dar. Bei Kontakt<br />

der kleinen Micellen verschmelzen diese<br />

langsam zu immer größerern Fettropfen. In<br />

tierischen Zellen können diese Tropfen beachtliche<br />

Ausmaße annehmen. Fetttröpfchen<br />

befinden sich meist im Zentrum der<br />

Zelle.<br />

Q: de.wikipedia.org ()<br />

2.10.2. Kristalle<br />

Bestimmte Stoffwechselprodukte bilden<br />

schwerlösliche Salze. Ein Beispiel ist das<br />

Calciumoxalat (ein Salz der Oxalsäure (Diessigsäure)).<br />

Das Calciumoxalt bildet große –<br />

z.T. kreuz- od. morgensternförmige – Kristalle.<br />

Den Kristallen konnte bis jetzt noch keine<br />

praktische Funktion zugeordnet werden.<br />

Andere Salze, die sich ebenfalls in Zellen<br />

niederschlagen, sind Siliciumdioxid und Calciumcarbonat.<br />

Beide Salze werden u.a. in<br />

der Zellwand abgelagert und leisten dabei<br />

einen beachtlichen Beitrag zur festigkeit der<br />

Zellwand.<br />

Q: de.wikipedia.org ()<br />

- 100 - (c,p) 2008 lsp: dre

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