Unsere Fahrzeuge - Hauptfeuerwache Villach
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Leistungsbericht 2007<br />
13. Oktober:<br />
13-jähriger rettete sich selbst<br />
20. Oktober:<br />
PKW gegen Laternenmast<br />
Im wahrsten Sinn des Wortes hatte es um 8.00 Uhr, mitten<br />
am Nikolaiplatz in <strong>Villach</strong>, einen PKW um eine Laterne gewickelt.<br />
Zum Glück wurde kein Passant verletzt.<br />
Am späten Nachmittag wurden wir gemeinsam mit den<br />
Feuerwehren Perau und Tschinowitsch-Turdanitsch zu<br />
einem Wohnungsbrand in die Aufeldgasse gerufen.<br />
Der Brand brach am Balkon aus und überraschte den 13-<br />
jährigen Jungen, der im Wohnzimmer schlief. Weil durch<br />
die Hitze die Balkonscheibe zerbrach, griff der Brand auf<br />
das Wohnzimmer über. Der Junge konnte sich rechtzeitig,<br />
alarmiert durch das Zerbrechen der Scheibe, retten.<br />
9. November: LKW-Unfall auf der A2<br />
15. November: 2 Personen<br />
in Baugrube verschüttet<br />
In einer Baugrube<br />
im Stadtteil<br />
Fellach wurden<br />
im Zuge von<br />
G r a b a r b e i t e n<br />
zwei Bauarbeiter<br />
durch die einstürzende<br />
Künette<br />
begraben.<br />
Gemeinsam mit<br />
anderen Einsatzkräften<br />
konnten<br />
die Verletzten<br />
gefunden, befreit<br />
und mit der<br />
Korbtrage aus<br />
der Grube gehoben<br />
werden.<br />
23. November: Unfall mit vier<br />
Verletzten am Dobratsch<br />
Rund 80 Meter stürzte ein mit 4 Personen besetztes Fahrzeug<br />
ab. Wie durch ein Wunder wurden nur zwei der Insassen<br />
leicht verletzt. Das Unfallfahrzeug stand zwar noch auf<br />
allen vier Rädern, war aber trotzdem schwer beschädigt.<br />
Zu einen LKW-Unfall wurden wir gemeinsam mit den Wehren<br />
Arnoldstein und Gödersdorf gerufen. Ein Sattelzug<br />
prallte gegen die Mittelleitschiene und stürzte auf die Seite.<br />
Der Lenker wurde verletzt. Kraftstoff trat aus.<br />
4. Dezember:<br />
Dachstuhlbrand in Landskron<br />
Alarmstufe 3 musste<br />
ausgelöst werden<br />
um einen Brand im<br />
Stadtteil Landskron zu<br />
bekämpfen. Durch einen<br />
Mangel bei einem<br />
Rauchrohr gelangten<br />
Hitze und Abgase in<br />
den Zwischendeckenbereich.<br />
Von dort fraß sich<br />
das Feuer über das Gebälk<br />
in den Dachboden<br />
und den Riegelwänden<br />
weiter. In mühevoller<br />
Kleinarbeit, teils mit<br />
schwerem Atemschutz, unterstützt mit Wärmebildkameras,<br />
musste jedes Glutnest einzeln bekämpft werden.<br />
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