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Unsere Fahrzeuge - Hauptfeuerwache Villach

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<strong>Unsere</strong> <strong>Fahrzeuge</strong><br />

Kommandofahrzeug – KDOF<br />

Besatzung 1:3<br />

Kleinrüstfahrzeug – KRF<br />

Besatzung 1:4<br />

Für Rüsteinsätze kleineren Ausmaßes ist das KRF einsetzbar.<br />

Es werden unter anderem ein Greifzug, Motorsägen,<br />

Nasssauger, Notstromaggregat, mehrere Säcke Öl-Bindemittel,<br />

umfangreiches Hand- und Schanzwerkzeug, Atemschutzgeräte,<br />

Beleuchtungsgerät, mehrere verschiedene<br />

Pumpen (Strom/Verbrennungsmotor/Luft) und vieles mehr<br />

mitgeführt.<br />

Fahrgestell: BMW X5 • Leistung von 135 kW • Baujahr 2003<br />

• Gesamtgewicht 2.685 kg • Aufbau: Eigenaufbau Werkstatt<br />

BFKdo • Sitzplätze 4<br />

Technische Daten:<br />

Kleinrüstfahrzeug „KRF“ • Fahrgestell: Mercedes • Baujahr:<br />

1995 • Aufbau: Fa. Lohr • Löschmittel: 2 x 12 kg Pulver, 10 l<br />

Bioversal • Besatzung: 1:4<br />

Sonder- bzw. feuerwehrtechnische Ausstattung:<br />

Navigationssystem • Handy – Bluetooth • 1 x Handfeuerlöscher<br />

ABC, 6 kg • 1 x Wurfleine • 1 x Stativ Messstation • 1 x<br />

Winkerkelle • 1 x Warndreieck – Feuerwehr • 1 x Erste Hilfe<br />

Koffer • 2 x Warnüberwurf gelb – Aufschrift Einsatzleiter •<br />

1 x Multiwarnmessgerät • 1 x Laptop mit Drucker • 1 x PA-<br />

Einsteiggerät • 1 x Messkoffer • 1 x Nothammer • 1 x Handfunkgerät<br />

• 1 x ERICARDS Gefahrstoffkoffer • 1 x Handlampe<br />

ex-geschützt • 1 x Forcegerät • 1 x Dokumentationsmaterial •<br />

1 x Atemschutzüberwachung<br />

Tunneleinsatzfahrzeug – KRFW, Besatzung 1:4<br />

Das Fahrzeug ist tunneltauglich. Vor dem Einfahren in die verrauchte Tunnelröhre wird die MSA-Handwärmebildkamera auf<br />

der Motorhaube des KRF-W montiert und mit einem Datenkabel verbunden. Atemschutz wird angelegt. Das Bild der Wärmebildkamera<br />

wird im Fahrzeuginneren mittels 2 Monitoren angezeigt bzw. übertragen. Zusätzlich wird mittels eines Tasters<br />

(Schalter – Tunnelfunktion) das Fledermaussystem aktiviert. Wird der Nebenantrieb aktiviert, funktionieren sämtliche Geräte<br />

wie hydr. Rettungssatz und Beleuchtung, ohne dass sonst ein Schalter betätigt werden muss. Die Pumpe für Wasser wird<br />

über einen Schalter im Heck-Innenraum aktiviert. Der Nebenantrieb des <strong>Fahrzeuge</strong>s funktioniert über einen Elektromotor.<br />

Technische Daten: Fahrgestell: Mercedes Sprinter Type 416CDI/35 • Baujahr: 2003 • Gesamtgewicht: 4.900 kg • Aufbau: Fa.<br />

Marte • Einbaupumpe Haberkorn Hydraulik 60 bar, Leistung Hochdruck Wasser max. 60 bar, Löschmittel 400 l Wasser + 20<br />

l Mehrbereichsschaummittel, 1 Kanister , 2 Angriffsleitungen – Hohlstrahlrohr D-Schlauch über je eine Haspel • Länge des<br />

Schlauches je 40 m.<br />

Sonderausstattung unter anderem: Verkehrsleiteinrichtung • Lichtmast pneumatisch ausfahrbar • Hydraulisches Rettungsgerät<br />

– Schere, Spreitzer, Zylinder (1 x Zylinder Reserve) • 3 x Haspel über je 40 m Hydraulikschlauch • Spreitzer,<br />

Schere sowie Zylinder können gleichzeitig in Einsatz gebracht werden (Marke LUKAS) • 1 x Pedalschneider über Hydraulikhandpumpe<br />

Marke LUKAS • 1 x Bergebrett • 1 x Teleskopleiter • 1 x tragbares Hydraulikaggregat Marke Briggs & Stratton<br />

• 2 x Gasmessgeräte (Multiwarn & PAC-Ex) • 1 x<br />

Handwärmebildkamera Marke MSA Evolution<br />

4000 • 1 x Laserthermometer • 1 x Hotspotter<br />

• 5 x Sauerstoffselbstretter • 6 x Fluchthauben<br />

Marke Auer.<br />

5 Sitzplätze; für jeden Mann ein ATS-Gerät, Doppelpack<br />

Composit – 300 bar Niederdruck, 2 Flaschen<br />

Puffer Speicher je 50 Liter Luft für Quickfill<br />

300 bar. Es ist so vorgesehen, dass für die<br />

Fahrzeugbesatzung je eine „Quickfillleitung“<br />

vorhanden ist. Über Pionettekupplung wird das<br />

ATS-Gerät des Trägers ohne es abzunehmen angeschlossen<br />

und mit Luft aus den Pufferflaschen<br />

wiederbefüllt.<br />

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