Cami de cavalls GR 223 Menorca
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Von Son Bou aus, <strong>de</strong>m längsten Strand <strong>Menorca</strong>s, passieren wir die abrupte wil<strong>de</strong> Schlucht von Llucalari, queren das Hochplateau<br />
mit seinem endlos scheinen<strong>de</strong>n Netz von Steinmauern und <strong>de</strong>n im Frühling bunt blühen<strong>de</strong>n Fel<strong>de</strong>rn, folgen <strong>de</strong>m Verlauf <strong>de</strong>s<br />
Barranc <strong>de</strong>s Rellotge, wo heute noch windgeschützt die größten Obstbaumplantagen <strong>de</strong>r Insel zu fin<strong>de</strong>n sind.<br />
Darüber hinaus lohnen sich – ob zu Fuß, mit <strong>de</strong>m Rad o<strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>m Rücken eines Pfer<strong>de</strong>s – ausge<strong>de</strong>hnte Ausflüge in die malerische<br />
Naturlandschaft rund um Son Bou. Ent<strong>de</strong>cken Sie auf Ihren Streifzügen etwa die märchenhaften Kiefernwäl<strong>de</strong>r, die weiten<br />
Dünenlandschaften, die paradiesischen Calas Covas und die unberührten Natursträn<strong>de</strong>. Ebenfalls sehr sehenswert sind weiterhin die<br />
Ruinen <strong>de</strong>r Basilika am Strand von Son Bou, welche aus <strong>de</strong>m 6. Jahrhun<strong>de</strong>rt stammen, die spektakuläre Höhle Cova d´en Xoroi bei<br />
Cala en Porter, in welcher sich – 25 Meter über <strong>de</strong>m Meer - eine Bar bzw. Diskothek befin<strong>de</strong>t, sowie die prähistorische Siedlung<br />
Torre <strong>de</strong>n Gaumes.