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Schenefelder Bote

Ausgabe 25.02.2015

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Seite 16 · Nr. 2015/9<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

NEU · NEU · NEU<br />

PAKETAUSGABE<br />

Am Osdorfer Born ist es zu<br />

einer schönen Tradition geworden:<br />

Das Fest zum Internationalen<br />

Frauentag. Es findet<br />

in diesem Jahr am Samstag,<br />

7. März 2015, von 15.00<br />

bis 18.00 Uhr in der Aula der<br />

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule,<br />

Böttcherkamp<br />

181, statt. Ein Vortrag wird<br />

zum Thema „Frauen bewegen<br />

die Weltgeschichte“ gehalten.<br />

Danach gibt es Tanzaufführungen<br />

und ein gemeinsamer<br />

Tanz der Kulturen.<br />

In einem Wohlfühlbereich<br />

erwartet die Besucher<br />

Shiatsu, Henna und Kometik,<br />

Stricken und andere Angebote.<br />

Kulinarisch kann man<br />

Ansichtskarten<br />

Tabakwaren<br />

Presseartikel<br />

Schreibwaren<br />

Lotto-<br />

Annahmestelle<br />

Bornheide 45<br />

NEU<br />

Farb-<br />

Fotokopien<br />

vom<br />

USB-Stick<br />

bis<br />

DIN A3<br />

Post: Mo.-Fr. 9-18, Sa. 9-13 Uhr<br />

Shop: Mo.-Fr. 7-18.30, Sa. 7-16 Uhr<br />

Am 8. März 2015 in der<br />

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

Fest zum Intenationalen Frauentag<br />

sich an Kaffee, Kuchen und<br />

Imbis erfreuen. Angeboten<br />

wird auch eine Kinderbetreuung.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Es laden ein: Afghanische<br />

Frauen, Afrikanische Frauen,<br />

Alsterdorf-Assistenz-West,<br />

BliZ/VHS-Hamburg, Iranische<br />

Frauen, Klick-Kindermuseum,<br />

Pakistanische<br />

Frauen, Chor Hoffnung des<br />

Vereins der Deutschen aus<br />

Russland, Pro Quartier, Tanzgruppe<br />

des Sportvereins Osdorfer<br />

Born, DRK-Zentrum<br />

Osdorfer Born. Unterstützung<br />

erhält das Frauenfest<br />

von der Borner Runde und<br />

der SAGA GWG.<br />

Im letzten Jahr wurde im Kreis auf dem Frauentag getanzt<br />

Bei uns auch<br />

Kosmetik<br />

und<br />

Fußpflege<br />

von<br />

Katharina Bewarder<br />

Manege frei bei Abrax Kadabrax<br />

Kostenloser Probemonat in der Zirkusschule<br />

In der Zirkusschule Abrax Kadabrax<br />

kann man lernen, was<br />

ein Zirkusartist braucht. Hoch<br />

in der Luft schwingt man am<br />

Trapez. Auf der Laufkugel trainiert<br />

man das Gleichgewicht.<br />

Jonglieren, auf dem Rola Bola<br />

balancieren oder Einradfahren!<br />

Bei Abrax Kadabrax lernen<br />

Bälle, Tücher und Diabolos<br />

fliegen. Einmal pro Woche trainieren<br />

Kinder und Jugendliche<br />

von sechs bis 21 Jahren in unterschiedlichen<br />

Gruppen in einem<br />

echten Zirkuszelt. Kinderzirkus<br />

spricht motorische<br />

Fähigkeiten, Körpergefühl,<br />

Teamgeist und auch Fantasie<br />

an. Die jungen Menschen der<br />

Zirkusschule blicken auf ein<br />

tolles Jahr zurück, z.B. eine<br />

Ferienreise im „Elbecamp“. Sie<br />

nahmen an der Stampparade<br />

teil und zogen mit internationalen<br />

Gruppen durch Altonas<br />

Altstadt. Auf dem Hamburger<br />

Kinderzirkusfestival präsentierten<br />

sie eine Stelzennummer.<br />

Konstümaccesoires hierfür<br />

gestalteten sie selbst.<br />

In diesem Jahr soll eine eigenes<br />

Zirkustheaterstück entwickelt<br />

werden. Dafür werden<br />

Nachwuchsartisten gesucht.<br />

Interesse? Dann komm vorbei!<br />

Trainiere einen Monat lang<br />

kostenfrei und werde Artist im<br />

Zirkustheaterstück! Vom 16.<br />

März bis 16. April 2015 immer<br />

montags und dienstags von<br />

16.30 bis 18.00 Uhr für acht<br />

bis 13-Jährige und immer<br />

dienstags von 18.30 bis 20.00<br />

Uhr für 14- bis 21-Jährige.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Ort: Zirkuszelt in der Bornheide<br />

76z beim Bürgerhaus Bornheide.<br />

Näheres unter www.abraxkadabraxde<br />

„PiPaPo“ Ausstellung im Klick Kindermuseum<br />

Wissenswertes, Witze und Lieder zum einem Tabuthema<br />

Auch Manneken Pis fehlt auf<br />

der Ausstellung nicht<br />

Von Essen und Verdauung, von<br />

Ausscheidung von Mensch<br />

und Tier, von Toiletten und Gebräuchen<br />

der Entsorgung, von<br />

Klopapier und Klärwerk, von<br />

Aberglauben, Witzen und Liedern<br />

zu einem Tabuthema handelt<br />

die neue Mitmachausstellung<br />

„PiPaPo“ im Klick Kindermuseum<br />

für Kitas, Grundschulen<br />

und Familien mit vielen<br />

lehrreichen und lustigen Stationen<br />

und Aktivitäten. Das Erstaunen<br />

von zehn Kindern der<br />

Kita Achtern Born war groß,<br />

als ihnen Museumsleiterin Margot<br />

Reinig zeigte, wie lang ein<br />

Darm im Menschenbauch ist.<br />

Was passiert nach dem Abziehen<br />

mit Pipi und Kacka? So<br />

ungefährt wussten es die Kinder.<br />

Aber sie konnten den Weg<br />

auch nachvollziehen. Sie krochen<br />

mit Begeisterung durch<br />

das Abflussrohr in die Kanalisation<br />

und landeten schließlich<br />

im Klärwerk. Hier wurde ihnen<br />

die Funktionsweise eines Klärwerkes<br />

erklärt. Was machten<br />

die Menschen, die keine Toilette<br />

hatten? Eine Möglichkeit<br />

war der „Donnerbalken“ in der<br />

freien Natur. Mit einem lustigen<br />

Klopapier-Lied nahmen die<br />

zehn Kita-Kinder nacheinander<br />

den Balken in Besitz. Und sie<br />

hatten ihren Spaß auch beim<br />

Probesitzen auf einer öffentlichen<br />

Römischen Toilette. In<br />

manchen Privathäusern hatten<br />

wohlhabende Römer schon<br />

Latrinen. Für den Großteil der<br />

Bevölkerung in den antiken<br />

Städten gab es aber öffentliche<br />

Toiletten, und ihre Benutzung<br />

war eine gesellige Angelegenheit.<br />

Man saß nicht allein und<br />

unterhielt sich, oft auch übers<br />

Geschäft, während unter ihnen<br />

die ganze Zeit Wasser durchfloss.<br />

Klopapier! Kaum zu glauben,<br />

dass es in Deutschland fabrikmäßig<br />

erst 1928 hergestellt<br />

worden ist, obwohl es das erste<br />

Klopapier bereits im 14.<br />

Jahrhundert in China gab. Erst<br />

war es dort nur dem Kaiser<br />

vorbehalten, dann wollte es<br />

der ganze Hofstaat haben. Bevor<br />

das Papier in Gebrauch<br />

kam, wurde zur Säuberung des<br />

Allerwertesten alles Mögliche<br />

verwendet: Gras, Blätter, Heu,<br />

Stroh usw. In der Ausstellung<br />

waren für die Kinder einige<br />

Klopapierspiele vorbereitet,<br />

zum Beispiel: Wer kann den<br />

höchsten Toilettenpapier-Turm<br />

bauen, so dass dieser nicht<br />

umfällt?<br />

Tiere und Entsorgung! Natürlich<br />

fehlt auch ein typisches<br />

Katzenklo nicht. Bei Hunden,<br />

so wurden die Kinder belehrt,<br />

empfiehlt es sich, dass die<br />

Hundebesitzer eine Tüte mitnehmen.<br />

Ganz ungezwungen<br />

und neugierig eroberten die<br />

Kita-Kinder die Ausstellung.<br />

Sie hatten überhaupt keine<br />

Scheu davor, alles anzuschauen<br />

und vieles auszuprobieren.<br />

Klick Kindermuseum, Achern<br />

Born 127, 22549 Hamburg,<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00<br />

bis 18.00 Uhr, sonntags 11.00<br />

bis 18.00 Uhr. Anmeldung für<br />

Gruppen bitte unter 040-410<br />

99 777.<br />

Damen-, Herren- und Kinder-Friseur<br />

Mehr vom Haar · Im Born Center<br />

Telefon 832 08 41 + 831 50 36<br />

Museumsleiterin Margot Reinig zeigt den Kindern, wie lang<br />

ein Darm im Bauch ist<br />

Auf dem Donnerbalken wird das Klopapier-Lied gesungen<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum

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