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Schenefelder Bote

Ausgabe 25.02.2015

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Lokalsport:<br />

Ehrung bei Eidelstedter SV<br />

SV Lurup bleibt Tabellenführer<br />

Unglückliche Niederlage für<br />

Blau Weiß 96 - Schenefeld<br />

TuS Osdorf bleibt in Lauerstellung<br />

Tanzen im Mädchen-<br />

Treff Osdorf<br />

Seite 17<br />

Erfolgreiche Luruper<br />

Leichtathleten<br />

Seite 22<br />

Die neue Hoffnung beim HSV –<br />

Trifft Stieber auch in Frankfurt?<br />

Sport<br />

☎ 040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

25.02.2015 · 60. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Gute Wegeverbindungen zwischen den Stadtteilschulen Lurup und am Born<br />

Im neuen Förderprogramm für<br />

den Osdorfer Born/Lurup ist eine<br />

Wegeverbindung durch das Flaßbargmoor<br />

vorgesehen. Zur Begründung<br />

wird angeführt, dass<br />

das Moor den Osdorfer Born zum<br />

Stadtteil Lurup in einer Ost-West-<br />

Ausdehnung auf knapp 2 km<br />

trennt. Damit teile das Moor auch<br />

räumlich das dichte Bildungsband<br />

(vor allem der Stadtteilschulen<br />

Lurup und Osdorfer Born)<br />

innerhalb der Region. Kostenpunkt<br />

für den Bau einer Wegeverbindung<br />

durch das Flaßbargmoor<br />

340.000 Euro. Das Flaßbargmoor<br />

zwischen Böttcherkamp<br />

und der Straße Flaßbarg<br />

trennt in der Tat den Osdorfer<br />

Born von Teilen Lurups - etwa<br />

zwischen Fahrenort und Engebrechtweg<br />

-, aber keineswegs<br />

räumlich die beiden Stadtteilschulen.<br />

Gäbe es diese Wegeverbindung,<br />

müsste man lange<br />

Umwege über den Binsenort, das<br />

Luckmoor oder die Luruper<br />

Hauptstraße machen, um zur einen<br />

oder anderen Stadtteilschule<br />

zu gelangen. Ginge es nur darum,<br />

wäre die Wegeverbindung durch<br />

das Flaßbargmoor völlig überflüssig,<br />

denn zwischen den beiden<br />

Schulen gibt es gute bestehende<br />

Verbindungen. Die direktesten<br />

sind Böttcherkamp oder<br />

Glückstädter Weg zur Flurstraße<br />

oder umgekehrt. Zwischen Flurstraße<br />

und Glückstädter Weg<br />

kann man auch die Abkürzung<br />

über die Straße Depenkamp nehmen.<br />

Es gibt aber eine geradezu ideale<br />

und landschaftlich reizvolle Wegeverbindung<br />

zwischen den beiden<br />

Schulen. Die Geschwister-<br />

Scholl-Stadteilschule wird ihren<br />

Neubau wahrscheinlich an der<br />

Ecke Glückstädter Weg/Am Barls<br />

erhalten. Gleich hinter dem Sportplatz<br />

nebenan führt ein Weg zum<br />

Fußweg entlang dem Luruper<br />

Moorgraben. Biegt man rechts<br />

ein, ist man in wenigen Minuten<br />

am Böttcherkamp. Man kommt<br />

aus der Nebenstraße Achtern<br />

Barls heraus. Schräg gegenüber<br />

führt ein Fußweg in die Kolonie 1<br />

Binsenort des Kleingartenvereins<br />

222. Hält man sich am Ende des<br />

Fußweges rechts, so ist man<br />

Richtfest der Superlative bei DESY<br />

Flaggen aus elf Ländern, dazu die der Metropollregion Hamburg und Schleswig-Holstein<br />

wehten am 18. Januar über dem Hauptgebäude des European XFEL-Röntgenlasers in Schenefeld.<br />

Es wurde Richtfest gefeiert. Lesen Sie mehr auf Seite 24.<br />

gleich am Binsenort in Höhe des<br />

Blinden-Kulturhauses. Hier hat<br />

man die Gelegenheit, sich die Informationstafel<br />

über „Das Flaßbargmoor<br />

– ein Rest von Lurups<br />

feuchter Vergangenheit“ anzuschauen.<br />

Gegenüber dem Kulturhaus<br />

kommt man durch einen<br />

kurzen Verbindungsweg in die<br />

Straße Luckmoor, fast im Eckbereich<br />

in Höhe der Sportanlage<br />

des SV-Lurup in der Flurstraße,<br />

wo der Neubau der Stadtteilschule<br />

Lurup entstehen soll. Von<br />

hier aus ist es auch nicht mehr<br />

weit zum Lurup-Center am Eckhoffplatz<br />

und zum Stadtteilhaus<br />

Lurup. Borner Runde, die Altonaer<br />

Bezirksversammlung und der<br />

Naturschutzbund (NABU) haben<br />

sich gegen eine Wegeverbindung<br />

durch das naturgeschichtlich<br />

wertvolle Flaßbargmoor ausgesprochen,<br />

das als geschütztes<br />

Biotop zahlreichen gefährdeten<br />

Pflanzen und Tieren Lebensraum<br />

und Schutz bietet. 340.000 Euro<br />

wären nach ihrer Auffassung besser<br />

angelegt in die Aufwertung<br />

des großen Spielplatzes im Bornpark.<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />

Möchten Sie Ihre Eigentumswohnung verkaufen?<br />

Wir suchen im festen Kundenauftrag:<br />

Freie und vermietete<br />

Eigentumswohnungen.<br />

Möchten Sie Ihre Wohnung in<br />

absehbarer Zeit verkaufen, wenden<br />

Sie sich an unseren Sven Lüth<br />

und Bernd Schulz.<br />

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

www.bschulz-immo.de<br />

Alle Dach- und Schieferarbeiten zu fairen Festpreisen!<br />

Fuchsienweg 6<br />

22523 Hamburg<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

Tel. 040 / 21 98 88 83<br />

www.diedachexperten.de<br />

•Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

•Verkauf<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12<br />

info@welsh-cob-hof.com<br />

E inzugsbereich: Schenee<br />

feld, Lurup, Osdorfer Born<br />

Wir akzeptieren alle gängigen Karten<br />

Unser Angebot vom 25.02. bis zum 10.03.2015:<br />

Rindermedaillons 200 g<br />

mit Champignon-Sahnesauce<br />

€11. 90<br />

und Kroketten. Dazu Redox-Brot.<br />

Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet


Lokalsport:<br />

Ehrung bei Eidelstedter SV<br />

SV Lurup bleibt Tabellenführer<br />

Unglückliche Niederlage für<br />

Blau Weiß 96 - Schenefeld<br />

TuS Osdorf bleibt in Lauerstellung<br />

Tanzen im Mädchen-<br />

Treff Osdorf<br />

Seite 17<br />

Erfolgreiche Luruper<br />

Leichtathleten<br />

Seite 22<br />

Die neue Hoffnung beim HSV –<br />

Trifft Stieber auch in Frankfurt?<br />

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☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

25.02.2015 · 60. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Gute Wegeverbindungen zwischen den Stadtteilschulen Lurup und am Born<br />

Im neuen Förderprogramm für<br />

den Osdorfer Born/Lurup ist eine<br />

Wegeverbindung durch das Flaßbargmoor<br />

vorgesehen. Zur Begründung<br />

wird angeführt, dass<br />

das Moor den Osdorfer Born zum<br />

Stadtteil Lurup in einer Ost-West-<br />

Ausdehnung auf knapp 2 km<br />

trennt. Damit teile das Moor auch<br />

räumlich das dichte Bildungsband<br />

(vor allem der Stadtteilschulen<br />

Lurup und Osdorfer Born)<br />

innerhalb der Region. Kostenpunkt<br />

für den Bau einer Wegeverbindung<br />

durch das Flaßbargmoor<br />

340.000 Euro. Das Flaßbargmoor<br />

zwischen Böttcherkamp<br />

und der Straße Flaßbarg<br />

trennt in der Tat den Osdorfer<br />

Born von Teilen Lurups - etwa<br />

zwischen Fahrenort und Engebrechtweg<br />

-, aber keineswegs<br />

räumlich die beiden Stadtteilschulen.<br />

Gäbe es diese Wegeverbindung,<br />

müsste man lange<br />

Umwege über den Binsenort, das<br />

Luckmoor oder die Luruper<br />

Hauptstraße machen, um zur einen<br />

oder anderen Stadtteilschule<br />

zu gelangen. Ginge es nur darum,<br />

wäre die Wegeverbindung durch<br />

das Flaßbargmoor völlig überflüssig,<br />

denn zwischen den beiden<br />

Schulen gibt es gute bestehende<br />

Verbindungen. Die direktesten<br />

sind Böttcherkamp oder<br />

Glückstädter Weg zur Flurstraße<br />

oder umgekehrt. Zwischen Flurstraße<br />

und Glückstädter Weg<br />

kann man auch die Abkürzung<br />

über die Straße Depenkamp nehmen.<br />

Es gibt aber eine geradezu ideale<br />

und landschaftlich reizvolle Wegeverbindung<br />

zwischen den beiden<br />

Schulen. Die Geschwister-<br />

Scholl-Stadteilschule wird ihren<br />

Neubau wahrscheinlich an der<br />

Ecke Glückstädter Weg/Am Barls<br />

erhalten. Gleich hinter dem Sportplatz<br />

nebenan führt ein Weg zum<br />

Fußweg entlang dem Luruper<br />

Moorgraben. Biegt man rechts<br />

ein, ist man in wenigen Minuten<br />

am Böttcherkamp. Man kommt<br />

aus der Nebenstraße Achtern<br />

Barls heraus. Schräg gegenüber<br />

führt ein Fußweg in die Kolonie 1<br />

Binsenort des Kleingartenvereins<br />

222. Hält man sich am Ende des<br />

Fußweges rechts, so ist man<br />

Richtfest der Superlative bei DESY<br />

Flaggen aus elf Ländern, dazu die der Metropollregion Hamburg und Schleswig-Holstein<br />

wehten am 18. Januar über dem Hauptgebäude des European XFEL-Röntgenlasers in Schenefeld.<br />

Es wurde Richtfest gefeiert. Lesen Sie mehr auf Seite 24.<br />

gleich am Binsenort in Höhe des<br />

Blinden-Kulturhauses. Hier hat<br />

man die Gelegenheit, sich die Informationstafel<br />

über „Das Flaßbargmoor<br />

– ein Rest von Lurups<br />

feuchter Vergangenheit“ anzuschauen.<br />

Gegenüber dem Kulturhaus<br />

kommt man durch einen<br />

kurzen Verbindungsweg in die<br />

Straße Luckmoor, fast im Eckbereich<br />

in Höhe der Sportanlage<br />

des SV-Lurup in der Flurstraße,<br />

wo der Neubau der Stadtteilschule<br />

Lurup entstehen soll. Von<br />

hier aus ist es auch nicht mehr<br />

weit zum Lurup-Center am Eckhoffplatz<br />

und zum Stadtteilhaus<br />

Lurup. Borner Runde, die Altonaer<br />

Bezirksversammlung und der<br />

Naturschutzbund (NABU) haben<br />

sich gegen eine Wegeverbindung<br />

durch das naturgeschichtlich<br />

wertvolle Flaßbargmoor ausgesprochen,<br />

das als geschütztes<br />

Biotop zahlreichen gefährdeten<br />

Pflanzen und Tieren Lebensraum<br />

und Schutz bietet. 340.000 Euro<br />

wären nach ihrer Auffassung besser<br />

angelegt in die Aufwertung<br />

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• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

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*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

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Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld<br />

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Rindermedaillons 200 g<br />

mit Champignon-Sahnesauce<br />

€11. 90<br />

und Kroketten. Dazu Redox-Brot.<br />

Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

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Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

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Lokalsport:<br />

Ehrung bei Eidelstedter SV<br />

SV Lurup bleibt Tabellenführer<br />

Unglückliche Niederlage für<br />

Blau Weiß 96 - Schenefeld<br />

TuS Osdorf bleibt in Lauerstellung<br />

Tanzen im Mädchen-<br />

Treff Osdorf<br />

Seite 17<br />

Erfolgreiche Luruper<br />

Leichtathleten<br />

Seite 22<br />

Die neue Hoffnung beim HSV –<br />

Trifft Stieber auch in Frankfurt?<br />

Sport<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

25.02.2015 · 60. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Gute Wegeverbindungen zwischen den Stadtteilschulen Lurup und am Born<br />

Im neuen Förderprogramm für<br />

den Osdorfer Born/Lurup ist eine<br />

Wegeverbindung durch das Flaßbargmoor<br />

vorgesehen. Zur Begründung<br />

wird angeführt, dass<br />

das Moor den Osdorfer Born zum<br />

Stadtteil Lurup in einer Ost-West-<br />

Ausdehnung auf knapp 2 km<br />

trennt. Damit teile das Moor auch<br />

räumlich das dichte Bildungsband<br />

(vor allem der Stadtteilschulen<br />

Lurup und Osdorfer Born) innerhalb<br />

der Region. Kostenpunkt für<br />

den Bau einer Wegeverbindung<br />

durch das Flaßbargmoor 340.000<br />

Euro. Das Flaßbargmoor zwischen<br />

Böttcherkamp und der Straße<br />

Flaßbarg trennt in der Tat den Osdorfer<br />

Born von Teilen Lurups -<br />

etwa zwischen Fahrenort und Engebrechtweg<br />

-, aber keineswegs<br />

räumlich die beiden Stadtteilschulen.<br />

Gäbe es diese Wegeverbindung,<br />

müsste man lange Umwege<br />

über den Binsenort, das Luckmoor<br />

oder die Luruper Hauptstraße<br />

machen, um zur einen oder<br />

anderen Stadtteilschule zu gelangen.<br />

Ginge es nur darum, wäre<br />

die Wegeverbindung durch das<br />

Flaßbargmoor völlig überflüssig,<br />

denn zwischen den beiden Schulen<br />

gibt es gute bestehende Verbindungen.<br />

Die direktesten sind<br />

Böttcherkamp oder Glückstädter<br />

Weg zur Flurstraße oder umgekehrt.<br />

Zwischen Flurstraße und<br />

Glückstädter Weg kann man auch<br />

die Abkürzung über die Straße<br />

Depenkamp nehmen.<br />

Es gibt aber eine geradezu ideale<br />

und landschaftlich reizvolle Wegeverbindung<br />

zwischen den beiden<br />

Schulen. Die Geschwister-<br />

Scholl-Stadteilschule wird ihren<br />

Neubau wahrscheinlich an der<br />

Ecke Glückstädter Weg/Am Barls<br />

erhalten. Gleich hinter dem Sportplatz<br />

nebenan führt ein Weg zum<br />

Fußweg entlang dem Luruper<br />

Moorgraben. Biegt man rechts<br />

ein, ist man in wenigen Minuten<br />

am Böttcherkamp. Man kommt<br />

aus der Nebenstraße Achtern<br />

Barls heraus. Schräg gegenüber<br />

führt ein Fußweg in die Kolonie 1<br />

Binsenort des Kleingartenvereins<br />

222. Hält man sich am Ende des<br />

Fußweges rechts, so ist man<br />

Richtfest der Superlative bei DESY<br />

Flaggen aus elf Ländern, dazu die der Metropollregion Hamburg und Schleswig-Holstein<br />

wehten am 18. Januar über dem Hauptgebäude des European XFEL-Röntgenlasers in Schenefeld.<br />

Es wurde Richtfest gefeiert. Lesen Sie mehr auf Seite 24.<br />

gleich am Binsenort in Höhe des<br />

Blinden-Kulturhauses. Hier hat<br />

man die Gelegenheit, sich die Informationstafel<br />

über „Das Flaßbargmoor<br />

– ein Rest von Lurups<br />

feuchter Vergangenheit“ anzuschauen.<br />

Gegenüber dem Kulturhaus<br />

kommt man durch einen<br />

kurzen Verbindungsweg in die<br />

Straße Luckmoor, fast im Eckbereich<br />

in Höhe der Sportanlage<br />

des SV-Lurup in der Flurstraße,<br />

wo der Neubau der Stadtteilschule<br />

Lurup entstehen soll. Von hier<br />

aus ist es auch nicht mehr weit<br />

zum Lurup-Center am Eckhoffplatz<br />

und zum Stadtteilhaus Lurup.<br />

Borner Runde, die Altonaer<br />

Bezirksversammlung und der Naturschutzbund<br />

(NABU) haben sich<br />

gegen eine Wegeverbindung<br />

durch das naturgeschichtlich<br />

wertvolle Flaßbargmoor ausgesprochen,<br />

das als geschütztes<br />

Biotop zahlreichen gefährdeten<br />

Pflanzen und Tieren Lebensraum<br />

und Schutz bietet. 340.000 Euro<br />

wären nach ihrer Auffassung besser<br />

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Seite 2 · Nr. 2015/9<br />

-PROGRAMM<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Eidelstedter Kinderkino zeigt zwei Filme in den Märzferien 2015<br />

Eidelstedts Grundschulkids können sich freuen:<br />

Endlich Ferien und Zeit haben für die<br />

schönen Dinge im Leben, wie zum Beispiel<br />

spannende Filme gucken. Am Mittwoch, den<br />

4. März um 10:30 Uhr im Saal99 in der Alten<br />

Elbgaustraße 12 wird es spannend. Gezeigt<br />

wird der niederländische Spielfilm „Der kleine<br />

Zappelphilipp“ von 2012. Der Film ist für<br />

Kinder ab 6 Jahren geeignet und läuft für 80<br />

Minuten.<br />

Der kleine Junge Bram ist ein aufgeweckter<br />

Beobachter, interessiert an vielen Dingen, die<br />

um ihn herum passieren. Er kann es kaum erwarten,<br />

in die 1. Klasse zu kommen. Mit Herrn<br />

Fisch trifft er dort jedoch auf einen Lehrer, der<br />

nicht seinen Erwartungen entspricht. Er ist<br />

streng und interessiert sich nicht dafür, warum<br />

Bram ständig herumzappelt, verträumt aus<br />

dem Fenster guckt und sich nicht aufs Lernen<br />

konzentrieren kann. Stattdessen versucht er,<br />

dem Jungen Disziplin und Fleiß beizubringen.<br />

Brams Eltern sorgen sich um das Wohl ihres<br />

Kindes und wissen bald nicht mehr weiter.<br />

Und am Donnerstag, den 5. März um 10:30<br />

Uhr wird es humorvoll aber auch gruselig.<br />

Gezeigt wird der norwegisch deutsche Spielfilm<br />

„Anne liebt Philipp“ von 2011. Der Film<br />

ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet und läuft<br />

für 83 Minuten.<br />

Hier geht’s um die Frage: Kann man sich mit<br />

zehn Jahren schon verlieben? Ja, das passiert<br />

durchaus! Dabei ist der Wildfang Anne gar<br />

kein typisches Mädchen. Schon als Fünfjährige<br />

spielte sie lieber Wikinger als Prinzessin.<br />

Ganz anders ist ihre Freundin, die heimlich<br />

für einen Klassenkameraden schwärmt und<br />

hingebungsvoll schwülstige Romane verschlingt.<br />

Doch dann zieht Philipp in die Nachbarschaft<br />

und stürzt Anne in verwirrende Gefühle.<br />

Aber auch Ellen ist hinter Philipp her<br />

und so greift Anne zu allen Mitteln, um ihren<br />

Schwarm zu erobern. Der Eintritt kostet jeweils<br />

für Kids 1,- und für Erwachsene 2,- €.<br />

Mehr Informationen zum Programm im Eidelstedter<br />

Kulturzentrum finden Sie unter:<br />

www.ekulturell.de<br />

Mehr auf der Webseite: www.eberts.de<br />

Friedrich-Ebert-Allee 3 - 11<br />

22869 Schenefeld<br />

Erotik-Ausstellung von fatima von altona<br />

In ihrer schrägen Mini-Ausstellung<br />

in Blankenese macht sich fatima<br />

von altona lustig über unsere erotischen<br />

Macken: BLIND-Karikaturen<br />

zu Themen wie Sport, Heimwerkern,<br />

kochen, gärtnern, dienen,<br />

der Herr im Haus – kurzum eine<br />

freche Rutsche durchs erotischlustige<br />

Vergnügen. Frivolies, die<br />

einen Liebhaber gefunden haben,<br />

werden zügig durch neue Motive<br />

ersetzt. Daneben zeigt fatima, die<br />

Uncoole, Unperfekte, auch noch<br />

eine kleine Auswahl ihrer groteskschrulligen<br />

Machwerke.<br />

fatima vor ihren Frivolies<br />

in Schenefeld<br />

Wir empfehlen im März:<br />

I. Wahlweise 200g oder<br />

250g Flusszander<br />

• gebraten auf Linsengemüse<br />

• gedünstet „Kardinal“ Hummerkrabbensauce<br />

• oder in Ei gebraten<br />

Beilagen nach Wahl<br />

pro Person € 16,90<br />

II. Zürcher Geschnetzeltes<br />

Röstitaler, Kopfsalat,<br />

pro Person € 13,90<br />

Öffnungszeiten täglich von<br />

17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche<br />

von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />

Unser Hotel bietet<br />

58 Zimmer / 120 Betten<br />

Buchen Sie unsere Bankett- u. Tagungsräume!<br />

Fordern Sie unsere Preisliste an<br />

Hauptstraße 83<br />

22869 Schenefeld<br />

Tel. 83 93 630<br />

Fax 83 93 63 43<br />

www.hotel-kloevensteen.de<br />

RESTAURANT<br />

Im St. Pauli Theater:<br />

Unser März-Angebot:<br />

I. Wiener Schnitzel<br />

(Kalb)<br />

mit Preiselbeeren,<br />

Pommes frites und<br />

Gurken-Tomatensalat<br />

€ 16,50<br />

II. Zanderfilet<br />

an der Haut<br />

gebraten<br />

auf Linsengemüse und<br />

Bratkartoffeln<br />

€ 14,20<br />

Und täglich wechselnder<br />

Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />

e-mail: info@sportwelt-schenefeld.de<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

www.sportwelt-schenefeld.de<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0152/18335469<br />

Das Hamburg-Musical - Linie S1<br />

Bereits 1973 klopfte die Kunst an<br />

die Lebenstür von fatima: Im Kampener<br />

Ziegenstall auf Sylt sang<br />

sie ihre selbstvertonten Gedichte<br />

von Erich Kästner und Mascha<br />

Kaléko zur Gitarre, später auch<br />

auf Amrum zum Klavier. Die Blankeneser<br />

Künstlerin Bettina Beermann<br />

war es dann, die fatima in<br />

den 90er Jahren zur bildenden<br />

Kunst inspirierte: sie legte los mit<br />

witzigen Kaugummi-Skulpturen<br />

und Sahne-Figuren in der Kaffeetasse.<br />

Ihre frivolen Ideen lebt fatima<br />

in frechen BLIND-Skizzen aus.<br />

Normal malen kann<br />

die in Iserbrook lebende<br />

fatima aber<br />

auch, wie ihre Aquarelle<br />

„Iserbrook grüßt<br />

Sülldorf“ zeigen.<br />

Die Erotik-Ausstellung<br />

kann bei Fachhandel,<br />

Dockenhudener<br />

Str.1, ab 10.00<br />

Uhr besucht werden<br />

(Mo. geschlossen).<br />

Anzeigenannahme<br />

Telefon 831 60 91 - 93<br />

Mit: Diana Böge, Victoria Fleer,<br />

Johanna Christine Gehlen / Nadja<br />

Petri, Lucy Harrison, Janos<br />

Harot, Dorina Maltschewa, Giuliano<br />

Mercoli, Luciiano Mercoli,<br />

George Meyer-Goll, Roland<br />

Peek, Rainer Piwek / Holger<br />

Dexne, Luk Pfaff, Jennifer Pöll,<br />

Terence Rodia, Anneke Schwabe,<br />

Anne Weber, Martin Wolf<br />

Auf dem S-Bahnhof Reeperbahn<br />

stolpern sie übereinander - der<br />

aufrechte Barmbeker Jung mit<br />

spanischen Wurzeln Miguel und<br />

Luna, die rätselhafte junge Frau<br />

aus gutem Blankeneser Haus: Er<br />

will zur Arbeit im Beachclub an<br />

der Elbe, sie will nur nach Hause.<br />

Sagt sie. Ein heißer Flirt beginnt.<br />

Er vergisst alles um sich herum,<br />

auch seinen Job, und als die S1<br />

in Blankenese ankommt, ist aus<br />

dem Zufallstreffen schon eine<br />

unvergessliche Begegnung geworden<br />

- die ihn von jetzt auf<br />

gleich auch noch seinen Job<br />

kostet. Ohne ihre Telefonnummern<br />

zu tauschen, verschwindet<br />

sie in der Menge. Alles scheint<br />

zu Ende, bevor es überhaupt angefangen<br />

hat, doch dann taucht<br />

sie wieder auf, mit einer Tasche,<br />

die eigentlich zu groß ist für die<br />

Verabredung mit der Freundin,<br />

zu der sie zurück in die Stadt<br />

will. Ihre Handynummer bekommt<br />

er auch jetzt nicht - aber<br />

sie verspricht ihm ein Date: Sie<br />

wird da sein, wenn er in dieser<br />

Nacht Feierabend macht. Dass<br />

er gefeuert wurde, weil er lieber<br />

ihr gefolgt ist als zur Arbeit zu<br />

gehen, das verheimlicht er ihr allerdings.<br />

Um den Schein zu wahren,<br />

steigt er an der Haltestelle<br />

Reeperbahn aus und wieder ein,<br />

um ihr zu folgen. Am Jungfernstieg<br />

trifft er sie mit einem anderen<br />

Mann. Was er nicht weiß: sie<br />

wollte sie von ihrem besten<br />

Freund verabschieden. Ihr Ziel<br />

ist New York. Sein Vater schaltet<br />

sich ein und bittet ihn für seinen<br />

Bahnhofskiosk in Barmbek am<br />

Hauptbahnhof etwas zu besorgen.<br />

Miguel muss weiter. Sie<br />

steigt auf dem Weg zum Flughafen<br />

in Barmbek aus und hinterlässt<br />

ihm im Kiosk eine Nachricht.<br />

Als er dort ankommt, ist sie<br />

schon längst weiter. Auf dem<br />

Friedhof in Ohlsdorf verabschiedet<br />

sie sich von ihrer Lieblingsoma.<br />

Der Abschied von Hamburg<br />

ist doch endgültiger gedacht. Als<br />

er auf dem Flughafen ankommt,<br />

sieht er schließlich die letzte Maschine<br />

entschwinden. Es ist ihr<br />

Flug nach New York. Er weiß jedoch<br />

nicht, dass sie gar nicht<br />

geflogen ist. Sie ist geblieben -<br />

seinetwegen. Und wegen dieser<br />

Stadt, der man nicht so einfach<br />

den Rücken kehren kann. Von<br />

nun an treiben sie jeder für sich<br />

durch die Stadt: Konfrontiert mit<br />

dem wahren Leben in der nächtlichen<br />

Bahn. Und entlang der<br />

Strecke zurück in die Stadt lernen<br />

sie das ihnen eigentlich so vertraute<br />

Hamburg noch einmal<br />

ganz neu kennen. Sie beginnt<br />

ihn zu suchen, weiß aber nicht,<br />

wohin sie dafür gehen soll und<br />

landet schließlich in einem Hotel<br />

am Kiez, als Fremde in der eigenen<br />

Stadt. Er beschließt auf dem<br />

Weg zurück zur Reeperbahn,<br />

dass er fort muss, um sie vergessen<br />

zu können. Es zieht ihn<br />

hinaus auf die See. Er trifft einen<br />

singenden Ex-Seemann, der ihm<br />

klarmachen will, dass man heutzutage<br />

am Hafen nicht mehr so<br />

einfach anheuern und in die Welt<br />

hinaus kann. Das ist ihm egal<br />

und auch die Damen in der Davidstraße<br />

können ihn nicht zum<br />

Bleiben überreden. Sie kommen<br />

sich schließlich ganz nah auf<br />

ihrer Suche. Die Hoffnung fast<br />

schon verschwunden – da bringt<br />

die Stadt sie wieder zusammen,<br />

und am Ende finden sie sich im<br />

Morgenlicht an den Landungsbrücken<br />

wieder ganz in der Nähe<br />

der S-Bahn-Station. Durch die<br />

Story führen Songs von Hamburger<br />

Musikern – von Hans Albers<br />

über Udo Lindenberg, Jan<br />

Delay, Kettcar bis zu den Lassie<br />

Mit viel Schwung, guter Laune<br />

und Begeisterung spielt das beliebte<br />

Trio erneut im Eidelstedter<br />

Kulturhaus auf. Genießen Sie bekannte<br />

Großstadtlieder und Melodien,<br />

die mit leisem Humor garniert<br />

vorgetragen werden und<br />

Singers– und solchen, die über<br />

Hamburg gesungen haben, wie<br />

Tim Fischer oder Hildegard Knef,<br />

und nationale sowie internationale<br />

Hits, z.B. von Marius Müller-<br />

Westernhagen, Herbert Grönemeyer,<br />

den Village People oder<br />

Army of Lovers. Auch die St.<br />

Pauli-Hymne „You’ll never walk<br />

alone“ darf natürlich nicht fehlen.<br />

Darüber hinaus werden aber<br />

auch neu komponierte Hamburg-<br />

Hymnen dabei sein.<br />

Vorstellungen: 10. bis 16., 18.<br />

bis 22. März 2015 jeweils 20.00<br />

Uhr, sonntags 19.00 Uhr. Vorverkauf:<br />

Ticket-Hotline: 040 –<br />

47 11 0 666, bei allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen sowie unter<br />

www.st-pauli-theater.de<br />

Wir verlosen unter unseren<br />

Lesern 3 x 2 Karten für die<br />

Vorstellung am 10. März 2015<br />

um 20 Uhr. Bitte schicken<br />

Sie uns bis Mittwoch, den 4.<br />

März 2015 mit Angabe der<br />

Adresse und Telefonnummer<br />

- zwecks Benachrichtigung -<br />

unter dem Stichwort “St.<br />

Pauli Theater“ eine Postkarte<br />

an: Luruper Nachrichten,<br />

Luruper Hauptstr. 132,<br />

22547 Hamburg oder ein<br />

Fax an Luruper Nachrichten:<br />

040-832 28 61. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

In den Frühling mit Kaffeehausmusik<br />

Musik auf klassischem Niveau<br />

mit dem Konertz.Konzert Trio<br />

zum Schmunzeln anregen. Stilsicher<br />

bewegt sich das Trio von<br />

Salonmusik über Tanzmusik bis<br />

zur Klassik. Zum Repertoire am<br />

Sonntag, den 1. März um 16 Uhr<br />

im Saal99 in der Alten Elbgaustraße<br />

12 gehören Kaffeehausmusik<br />

der 20er und 30er Jahre,<br />

Opern- und Operettenmelodien,<br />

Foxtrotts, Walzer, und vieles mehr.<br />

Wie immer spielen Wolfram Hillenbrand<br />

an der Violine, Gudrun<br />

Reichel am Violoncello und Hans<br />

Braun am Klavier. Ab 15 Uhr beginnen<br />

wir wie gewohnt mit einem<br />

gemütlichen Kaffeetrinken.<br />

Der Eintritt kostet im Vorverkauf<br />

8,- und an der Abendkasse<br />

10,- €. Karten gibt’s unter Telefon<br />

570 95 99. Mehr Informationen<br />

zum Programm im Kulturzentrum<br />

finden Sie im Internet<br />

unter www.ekulturell.de


Nr. 2015/9 · Seite 3<br />

Bundesverdienstkreuz für jahrelange Zeitzeugenarbeit<br />

Herzlichen Glückwunsch Marianne Wilke<br />

Wir gratulieren Marianne Wilke,<br />

Ehefrau unseres Redakteurs<br />

Günther Wilke, zur Auszeichnung<br />

mit dem Bundesverdienstkreuz,<br />

das ihr am 30. März in<br />

Kiel durch Torsten Albig, den<br />

Ministerpräsidenten des Landes<br />

Schleswig-Holstein, überreicht<br />

wird. Marianne Wilke, geborene<br />

Lehmann, Jahrgang 1929, habe<br />

sich über Jahrzehnte hinweg<br />

herausragende Verdienste in der<br />

Erinnerungsarbeit erworben und<br />

zeige ein nachhaltiges Wirken<br />

im Kampf gegen Rechtsextremismus,<br />

heißt es in der Begründung.<br />

Sie sei eine der letzten<br />

Überlebenden der nationalsozialistischen<br />

Terrorherrschaft in<br />

Schleswig-Holstein. Zeit ihres<br />

Lebens sei es für Marianne Wilke<br />

Verpflichtung gewesen, die<br />

Erinnerung an die Naziverbrechen<br />

wach zuhalten. Als Ehrenvorsitzende<br />

der VVN-Bund der<br />

Antifaschisten in Schleswig-Holstein<br />

setzt sich trotz ihres hohen<br />

Alters dafür ein, dass insbesondere<br />

junge Menschen erfahren,<br />

wie sich das Leben in der Zeit<br />

der NS-Herrschaft konkret zugetragen<br />

hat. Marianne Wilke<br />

wurde als Tochter eines jüdischen<br />

Vaters und einer jüdischen<br />

Mutter in Eimsbüttel geboren.<br />

In Schulen, in den KZ-<br />

Gedenkstätten Neuengamme<br />

und Ahrensbök (Kreis Segeberg),<br />

im Konfirmandenunterricht<br />

und auf Gedenkveranstaltungen<br />

schildert sie vor allem<br />

den Alltag einer „gemischten<br />

Familie“ in den Jahren von 1933<br />

bis 1945, die durch Ausgrenzungen,<br />

Diskriminierung und<br />

Terror gekennzeichnet waren.<br />

Im Alter von 13 Jahren durfte<br />

sie z.B. nicht mehr am Schulunterricht<br />

teilnehmen, weil es nach<br />

der NS-Verordnung „keiner<br />

deutschen Lehrerin und keinem<br />

deutschen Lehrer zugemutet<br />

werden kann an jüdische Schüler<br />

Unterricht zu erteilen.“ Zum<br />

Deutschen Evangelischen Kirchentag<br />

2013 in Hamburg wurde<br />

im CCH nach den Lebenserinnerungen<br />

von Marianne Wilke<br />

Das Ehepaar Günther und Marianne Wilke mit dem Kalender Ihrer Enkelkinder<br />

und der Jüdin Steffi Wittenberg<br />

ein von jungen Menschen einstudiertes<br />

Schauspiel mit dem<br />

Titel aufgeführt „Spielt nicht mit<br />

den Lehmanns Kindern“. Ihr Vater<br />

überlebte das KZ Theresienstadt,<br />

die in Eimsbüttel lebenden<br />

Großeltern wurden in Riga<br />

ermordet. Ein Teil der Familien<br />

konnte nach England fliehen.<br />

Aus ihren Lebenserinnerungen<br />

berichtete Marianne Wilke zuletzt<br />

aus Anlass des Holocaust-<br />

Gedenktages am 27. Januar in<br />

der Polizeikaserne Alsterdorf vor<br />

250 Polizeischülern und Studierenden<br />

der Akademie der Polizei.<br />

Nach einem Monat Pause<br />

spricht die Inhaberin des Bundesverdienstkreuzes<br />

im April in<br />

einer Kieler Schule sowie in der<br />

Regionalschule Blankenese. ln.<br />

Lars Janke<br />

Fahrenort 98<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag<br />

7.00 - 21.00 Uhr<br />

Ab Donnerstag<br />

bis Samstag<br />

(26. - 28.2.2015)<br />

BANANEN.....................................1 Kg1,00<br />

COCA-COLA.....................1,5 l PET 0,89<br />

(zzgl. Pfand)<br />

GEMISCHTES HACK....1 Kg3,99<br />

Luruper Verkehrs-AG<br />

Warum Lurup dringend eine Schienenanbindung braucht<br />

In einem Gespräch der drei Verkehrsinitiativen<br />

aus Lurup, Osdorfer<br />

Born und Bahrenfeld sowie<br />

der AG Verkehrsplanung<br />

Schenefeld im Bürgerhaus<br />

Bornheide legte Udo Schult,<br />

Sprecher der Verkehrs.-AG Lurup,<br />

noch einmal dar, warum<br />

Lurup dringend und schnell eine<br />

Schienenanbindung braucht.<br />

Schult verwies darauf, dass in<br />

Lurup ca. 2.000 neue Wohnungen<br />

entstanden sind bzw. entstehen.<br />

Zusätzlich wurden ein<br />

Ärztezentrum und das Lurup<br />

Center am Eckhoffplatz errichtet.<br />

Behinderten- und Senioreneinrichtungen<br />

(z.B. Alsterdorf-<br />

West, TABEA und Fama – Wohnen<br />

mit Service), verschärfen<br />

die Situation im Bereich der<br />

Metrobusline 2, die nicht nur<br />

von vielen jungen Familien mit<br />

Kindernwagen, sondern eben<br />

auch von Senioren und Behinderten<br />

mit Rollatoren und Rollstühlen<br />

genutzt wird. Oft ist<br />

Udo Schult (Bild Mitte) auf der Verkehrsveranstaltung im <strong>Schenefelder</strong><br />

Stadtzentrum<br />

über<br />

Jahre Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

deshalb ein zeitgleicher Umstieg<br />

an der Trabrennbahn in Richtung<br />

Innenstadt nicht möglich.<br />

Um den ohnehin starken Pendlerverkehr,<br />

der über Schenefeld<br />

durch die Luruper Hauptstraße<br />

in Richtung Innenstadt flutet,<br />

nicht zusätzlich zu verstärken,<br />

habe die Luruper Verkehrs-AG<br />

für den Neubaukomplex auf<br />

dem ehemaligen Hermes-Gelände<br />

einen autofreien bzw. autoarmen<br />

Wohnbereich vorgeschlagen.<br />

Dies wurde vom Bezirk<br />

abgelehnt, weil Lurup auf<br />

mittelfristige Sicht über keinen<br />

Schnellbahnanschluss verfügen<br />

würde. Andererseits werde aber<br />

von der Stadt und HVV behauptet,<br />

„Lurup ist gut angebunden“.<br />

Wenn der Technologiepark entstanden<br />

ist und die Sportanlagen<br />

des SV Lurup verlegt sein<br />

werden, so die Luruper Verkehrs-AG,<br />

werde ein zusätzliches<br />

Fahrgastaufkommen sowohl<br />

wochentags als auch am<br />

Wochenende auf die Linie 2 zukommen.<br />

Trotz der Verbesserungen,<br />

die die Luruper Verkehrs-AG<br />

in Absprache mit der<br />

VHH auf der MetrobusLinie 21<br />

erreichen konnte, ist für die AG<br />

auch hier die Situation weiterhin<br />

unbefriedigend. Selbst die immer<br />

wieder eingesetzten 12-Meter<br />

Solobusse seien dem Fahrgastaufkommen<br />

nicht gewachsen,<br />

zudem komme es immer<br />

wieder zu Verspätungen.<br />

Aus der verkehrlichen Gesamtlage<br />

zieht die Luruper Verkehrs-<br />

AG das Resümee: Lurup braucht<br />

dringend und schnell eine Schienenanbindung,<br />

welcher Art auch<br />

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen<br />

Tafelspitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 14.90<br />

Rinderroulade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 13.90<br />

Eisbein, frisch oder mild gepökelt . . . . . . . 1 kg 4.90<br />

dicke Schmorrippe . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 3.90<br />

Feine und grobe Mettwurst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.69<br />

Feine und grobe Hausmacher-Leberwurst . . . 100 g 0.89<br />

Feine und grobe Teewurst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89<br />

Hausgemachter Fleischsalat vers. Sorten . . . . . . . . 100 g 0.89<br />

Dienstag:<br />

Gemischtes Hack ........................................ 1 kg 5.90<br />

Rinderhack ................................................... 1 kg 6.90<br />

Mittwoch:<br />

Grützwurst mit oder ohne Rosinen.................. 1 kg 5.90<br />

Schlachtplatte Blut- und Leberwurst.............. 1 kg 6.90<br />

Donnerstag:<br />

Feine und grobe Bratwurst ....................... 1 kg 6.90<br />

Hans P. Radbruch GmbH<br />

Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />

Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />

Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />

immer und nicht erst nach weiteren<br />

40 Jahren.<br />

Bis dahin muss das Bussystem<br />

in Lurup dem Fahrgastaufkommen<br />

angepasst und zukunftsfäig<br />

gemacht werden. Dies können<br />

größere Fahrzeuge bei gleicher<br />

Taktung oder kürzere Takte sein.<br />

Zudem ist die Wiederherstellung<br />

der direkten Innenstadtverbindung<br />

durch Lurup erforderlich.<br />

02.03. – 07.03.<br />

Große Oldtimer-Ausstellung<br />

Hier wird die „gute alte Zeit“ wieder<br />

lebendig: Auf unserer faszinierenden<br />

Oldtimer-Ausstellung entdecken Sie<br />

automobile Fahrzeuge und Zweiräder<br />

mit geschichtsträchtigem Hintergrund.<br />

Da kommt man aus dem Staunen<br />

gar nicht mehr heraus.<br />

Putztag beim SV Eidelstedt<br />

Weg mit dem ganzen Müll – am<br />

26. März startet der SV Eidelstedt<br />

zusammen mit der S-Bahn<br />

Hamburg wieder die große Putzaktion<br />

auf dem SVE-Gelände<br />

am Redingskamp. Von 9 bis 12<br />

Uhr sollen freiwillige Helfer den<br />

Bahnsteig, den P+R-Parkplatz<br />

sowie die Sportanlage den Unrat<br />

aufsammeln. Handschuhe,<br />

Zangen und Müllbeutel werden<br />

gestellt, ein kleiner Imbiss wird<br />

hinterher gereicht. Geputzt wird<br />

im Zuge der stadtweiten Aktion<br />

„Hamburg räumt auf“. Interessenten<br />

melden sich bis zum 24.<br />

März bei Liv Baark in der SVE-<br />

Geschäftsstelle.<br />

Automobile<br />

Schätze<br />

Automobile Zeitreise von den 80er<br />

bis zu den 20er Jahren<br />

Legendäre Autos und Motorroller<br />

aus verschiedenen Ländern<br />

Unterhaltsame Gewinnspiele<br />

(Sa., 07.03., 15:00 – 18:00 Uhr)<br />

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Seite 4 · Nr. 2015/9<br />

Neuer musikalischer Leiter für die Stephanskantorei<br />

Als Leiter des Stephansorchesters<br />

und Organist in den Gottesdiensten,<br />

ist Gints Racenis<br />

seit 2010 in der Stephansgemeinde<br />

musikalisch aktiv. Auch<br />

der Chor „Balticoro“ hat unter<br />

seiner Leitung schon so manchen<br />

Gottesdienst bereichert.<br />

Nun wird auch die Stephanskantorei<br />

seiner Leitung anvertraut.<br />

Die Stephanskantorei,<br />

unter ihrem neuen Leiter Gints<br />

Racenis, wird sich besonders<br />

der liturgischen Musik zuwenden.<br />

Die Freude am Singen<br />

zum Lob Gottes steht immer<br />

im Vordergrund der Chorarbeit.<br />

Geistliche Musik verschiedener<br />

Stilepochen wird regelmäßig<br />

im Gottesdienst und anderen<br />

Veranstaltungen der Kirche zu<br />

Gehör gebracht werden. Die<br />

Kantorei probt am Mittwochabend<br />

von 20 bis 22 Uhr im<br />

Gemeindesaal der Stephanskirche<br />

(Wurmkamp 10). Neue<br />

Sänger sind jederzeit willkommen.<br />

Der aus Lettland stammende<br />

Musiker Gints Rācenis<br />

studierte, nach dem Musikabitur<br />

in Riga, Klavier an der<br />

Hochschule für Musik und<br />

Theater in Hamburg. 2007 legte<br />

er sein Diplom als Pianist ab<br />

und widmete sich fortan dem<br />

Dirigieren. 2014 begann er sein<br />

Studium als Kirchenmusiker an<br />

der HfMT Hamburg und wird<br />

dies voraussichtlich 2018 abschließen.<br />

Seit 2010 in der Stephansgemeinde musikalisch aktiv: Leiter<br />

des Stephansorchesters und Organist Gints Racenis<br />

Danksagungen<br />

Wir sind so traurig, aber unsere Mutter,<br />

die für uns immer da war, ist nun nicht mehr hier.<br />

Was uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerungen an die vielen<br />

schönen Jahre, aber in unseren Herzen lebt sie weiter.<br />

Helene (Lene) Martens<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns und unseren Familien<br />

verbunden fühlten und Ihre liebevolle Anteilnahme auf so<br />

vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />

Daggi und Doris<br />

mit Familien<br />

100 Jahre<br />

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Am 17. Februar 2015 ist unsere liebe Mutter,<br />

Schwiegermutter, Oma und Schwester von ihrer<br />

Krankheit erlöst worden.<br />

Anneliese Gollert<br />

geb. Walther<br />

* 10. März 1929<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Johannes und Kremhild Christoph<br />

Boris Christoph<br />

Karin und Hans-Jürgen Hillers<br />

und Angehörige<br />

Hamburg<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet statt<br />

am Freitag, dem 6. März 2015 um 12.00 Uhr in der Kapelle des<br />

Halstenbeker Friedhofes, Ostereschweg 15, 25469 Halstenbek.<br />

Anstelle freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende an<br />

das Kinderhospitz Sternenbrücke, IBAN: DE74200505501343500110<br />

bei der Hamburger Sparkasse. Kennwort: Anneliese Gollert<br />

Wir nehmen Abschied,<br />

von unserer geliebten Mutter, Oma und Tochter,<br />

Schwester und Tante.<br />

Marina Mathan<br />

* 16. Januar 1954 † 06. Februar 2015<br />

Die Trauerfeier findet am Donnerstag,<br />

den 26.02.2015 um 14 Uhr<br />

in der Auferstehungskirche (Flurstraße) statt.<br />

Nach kurzer, schwerer Krankheit ist mein<br />

lieber Mann, unser Vater, Schwiegervater<br />

und Bruder von uns gegangen.<br />

Jürgen Beyer<br />

* 3. März 1947 † 15. Februar 2015<br />

Wir werden ihn sehr vermissen.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Renate Beyer<br />

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />

Traurig sind wir, dass wir Dich verloren haben,<br />

Dankbar sind wir, dass wir mit Dir leben durften.<br />

Getröstet sind wir, dass Du in Gedanken weiter bei uns bist.<br />

Ursula Martha Lehmann<br />

* 8. Februar 1928 † 12. Februar 2015<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Wolfgang, Brigitte und Philipp Lehmann<br />

Angelika Lehmann und Uwe Grund<br />

Die Trauerfeier findet statt am Freitag, den 6. März 2015 um 13.00 Uhr,<br />

im Trauerraum des GBI Großhamburger Bestattungsinstitut rV,<br />

Fuhlsbüttler Straße 735, 22337 Hamburg<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />

22549 Hamburg www.BornApo.de<br />

Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

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NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. 2015/9 · Seite 5<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Erfolgreiche Bilanz der Stadtbücherei Schenefeld<br />

Über die Onleihe kehren viele Leser zurück<br />

Eine erfolgreiche Bilanz des Jahres<br />

2014 hat die Stadtbücherei<br />

Schenefeld dem Ausschuss für<br />

Schule, Jugend und Sport vorgelegt.<br />

Obwohl es an Platz mangelt,<br />

konnte die Zahl der aktiven<br />

Kunden weiter gesteigert werden.<br />

Besonders lesefreudig waren<br />

die <strong>Schenefelder</strong>innen und<br />

<strong>Schenefelder</strong>. Sehr gut genutzt<br />

wurde die Onleihe. Durch diese<br />

Möglichkeit kehrten viele passive<br />

Kunden, die länger als ein<br />

Jahr nichts mehr entliehen haben,<br />

wieder zur Stadtbücherei<br />

zurück, heißt es in der Erläuterung,<br />

die Annelore Wilke erstellte.<br />

Das Hauptproblem ist zurzeit,<br />

dass es in den Räumen an Platz<br />

fehlt. Deshalb wurde wesentlich<br />

schneller gelöscht als es in größeren<br />

Räumen notwendig gewesen<br />

wäre. Annelore Wilke:<br />

„Wir könnten innerhalb weniger<br />

Jahre den Bestand ohne Mehrkosten<br />

auf 35.000 Medien ausdehnen.<br />

Dann müssten keine<br />

Medien gelöscht werden, die<br />

noch gute Ausleihen brächten.<br />

Eine großzügige Präsentation<br />

Bisher größte Berufsberatung der <strong>Schenefelder</strong> Rotarier<br />

Seit vielen Jahren bietet der<br />

Rotary Club Schenefeld für die<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

Abschlussklassen des hiesigen<br />

Gymnasiums praxisorientierte<br />

Berufsberatung. Die diesjährige<br />

Veranstaltung übertrifft als bisher<br />

größte alle Vorgänger. Denn<br />

am kommenden Dienstag um<br />

19 Uhr erwartet der Club etwa<br />

200 Gymnasiasten. Diese ungewöhnlich<br />

hohe Zahl der Interessenten<br />

ergibt sich, weil erstmalig<br />

die Abiturjahrgänge G 8 und G<br />

9 gemeinsam an der Berufsberatung<br />

der <strong>Schenefelder</strong> Rotarier<br />

teilnehmen. Da dieser Ansturm<br />

von Interessenten im<br />

Clublokal Restaurant Reitstall<br />

Klövensteen nicht sachgerecht<br />

betreut werden kann, findet die<br />

Veranstaltung im Sportlerheim<br />

würde den Blick der Kunden<br />

auf viele interessante Angebote<br />

lenken, was jetzt leider im Verborgenen<br />

bleibt.“ Eine große<br />

Neuerung in der Öffentlichkeitsarbeit<br />

ist die eigene Homepage<br />

der Bücherei, die über www.bücherei-schenefeld.de<br />

angeklickt<br />

werden kann. Sie wurde im Oktober<br />

2014 eingerichtet und wurde<br />

bis heute 922 Mal aufgerufen.<br />

Zum großen Interesse beigetragen<br />

hat, dass der Katalog der<br />

Bücherei jetzt online ist und die<br />

Kunden von zuhause aus die<br />

Leihfrist der Medien verlängern<br />

und Reservierungen von Medien<br />

vornehmen können. Die Stadtbücherei<br />

hat im Jahre 2014 insgesamt<br />

zwölf Ausstellungen organisiert,<br />

u.a. „Rund um<br />

Schwangerschaft und Baby“,<br />

„Entdecke die Welt der Sinne“,<br />

zum Bürgerkongress, zum FerienLeseClub<br />

und zu Weihnachten.<br />

Im vergangenen Jahr fanden<br />

außerdem 68 Veranstaltungen<br />

statt, die von 1.664 Personen<br />

besucht wurden. Manche<br />

Veranstaltungen lockten Besucher<br />

an, die noch nie in der<br />

Stadtbücherei gewesen sind.<br />

Das gilt besonders für Kinder<br />

und Jugendliche. Der FerienLeseclub<br />

hat im Jahr 2014 zum<br />

sechsten und letzten Mal stattgefunden.<br />

Im vergangenen Jahr<br />

nahmen 84 Kinder daran teil,<br />

von denen 73 Kinder mit dem<br />

Zertifikat ausgezeichnet wurde.<br />

Entliehen wurden 685 Bücher.<br />

Stattgefunden haben auch wieder<br />

die beliebten Jugendbuchwochen.<br />

Dieses Mal war Kari<br />

Erlhoff, eine der Drei Fragezeichen-Autorinnen<br />

zu Gast. Nicht<br />

wenige Kinder gingen hinterher<br />

begeistert nachhause, weil sie<br />

es den Helden der Buchserie<br />

Bob, Justus und Peter nachgemacht<br />

und einen echten Fall<br />

gelöst hatten. Besonders erfolgreich<br />

waren auch die Krimi-<br />

Tage „Morden im Norden“. 200<br />

Teilnehmer wurden auf den drei<br />

ausverkauften Lesungen gezählt.<br />

Es lasen die Autoren Petra<br />

Oelker, Klaus Peter Wolf und<br />

Gisa Pauly.<br />

Für dieses Jahr liegen schon<br />

Kartenvorbestellungen vor. Wieder<br />

dabei sein wird am 9. Oktober<br />

Klaus Peter Wolf, am 6.<br />

November hat Simone Buchholz<br />

zugesagt und für den 4. Dezember<br />

Hanns Nygaard.<br />

Achter de Weiden gegenüber<br />

dem Schulzentrum statt. Die<br />

Liste der von den Schülerinnen<br />

und Schüler für die Beratung<br />

angemeldeten Berufe und Berufsfelder<br />

umfasst 45 Positionen.<br />

Für diejenigen Bereiche,<br />

die der Rotary Club Schenefeld<br />

nicht aus dem Kreis seiner Mitglieder<br />

anbieten kann, stehen<br />

externe Fachkräfte zur Verfügung.<br />

Wir laden Ihre Redaktion<br />

herzlich zu dieser Veranstaltung<br />

ein und würden uns über eine<br />

Berichterstattung freuen.<br />

Schenefeld, am 20. Februar<br />

2015, Diethart Goos, Rotary<br />

Club Schenefeld, Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Telefon: 040-830 80<br />

60, Email: goos@netz-post.net<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

In der Lornsenstraße erhalten Sie weiterhin<br />

50% Rabatt auf alle Winterartikel.<br />

Achtung: der nächste Winter kommt!<br />

Planen Sie eine Hochzeit? Wir haben schöne Brautkleider<br />

(zwischen 40 – 100 €) und Smokings für 30 €<br />

sowie festliche Garderobe! Sie finden uns im Heisterweg 2.<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

Wir empfehlen im März:<br />

I. Wahlweise 200g oder 250g Flusszander<br />

• gebraten auf Linsengemüse<br />

• gedünstet „Kardinal“ Hummerkrabbensauce<br />

• oder in Ei gebraten<br />

Beilagen nach Wahl pro Person €16. 90<br />

II. Große Rinderroulade<br />

mit Rotkohl und Petersilienkartoffeln pro Person € 13. 50<br />

Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. Preise<br />

Täglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />

HAMBURG-SCHENEFELD, UETERSENER WEG<br />

(beim Hotel Klövensteen) ☎ 040/830 69 92 + 830 64 92<br />

www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de<br />

Schönheit von Kopf bis Fuß<br />

Friedrich-Ebert-Allee 25a - 22869 Schenefeld<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.schenefelder-bote.de<br />

Annahme von Gartenabfällen<br />

Die städtische Sammelstelle für<br />

Gartenabfälle am Mühlendamm<br />

wird ab Samstag, dem 7- März<br />

2015 in der Zeit von 8 bis 12 Uhr<br />

für alle <strong>Schenefelder</strong> Gartenbesitzer<br />

wieder regelmäßig geöffnet<br />

sein. Gegen vorlage einer<br />

gültigen Gartenabfallmarke kann<br />

dort vom 7. März bis 28. November<br />

2015 jeweils samstags<br />

Grünschnitt abgegeben werden.<br />

Die Gartenabfallmarken erhalten<br />

Sie gegen Vorlage Ihres Personalausweises<br />

kostenlos im Bürgerbüro<br />

und in der Telefonzentrale<br />

des Rathauses. Um die<br />

Abgabe der Gartenabfälle bei<br />

Im <strong>Schenefelder</strong> Energiejahr<br />

2015 steht die diesjährige Einwohnerversammlung<br />

am Mittwoch,<br />

4. März, unter der Überschrift<br />

„Energiesparen für alle“.<br />

Für einen kurzen Impulsvortrag<br />

konnte Oliver Krieger von der<br />

Deutschen Energie-Agentur (dena)<br />

geworben werden. Die dena<br />

unterstützt derzeit die Stadt<br />

Schenefeld auf dem Weg zur<br />

Energieeffizienten Kommune<br />

und bei der Einführung und Umsetzung<br />

eines Energie- und Klimaschutzprogramms.<br />

Die dena als Kompetenzzentrum<br />

für Energieeffizienz leitet seit<br />

2003 das „Modellvorhaben Effizienzhäuser“,<br />

in dem über 400<br />

energieoptimierte Gebäude realisiert<br />

wurden. Daraus werden<br />

ausgewählte Wohnhäuser vorgestellt<br />

und die technischen<br />

und wirtschaftlichen Maßnahmen<br />

der durchgeführten Sanierung<br />

erläutert. Der Vortrag gibt<br />

der städtischen Gartenabfallstelle<br />

auch weiterhin kostenfrei<br />

für die <strong>Schenefelder</strong> Gartenbesitzer<br />

zu ermöglich ist der Personalausweis<br />

auch bei der Abgabe<br />

der Gartenabfälle vorzuzeigen.<br />

Die Annahme von Grünabfällen<br />

ist wie folgt eingeschränkt: Keine<br />

Annahme von Stubben und<br />

Stammholz mit einem Durchmesser<br />

von mehr als 20 cm.<br />

Das Befahren des Geländes am<br />

Mühlendamm ist nur mit Fahrzeugen<br />

mit einem maximalen<br />

zulässigen Gesamtgewicht von<br />

3,5 t zugelassen. Angefallener<br />

Rasenschnitt ist in einem vor<br />

Ort stehenden Container zu entsorgen.<br />

Den Gartenabfällen dürfen<br />

keine Fremdstoffe, wie zum<br />

Beispiel Plastiksäcke, Beton,<br />

Metall, behandeltes Holz oder<br />

Verpackungsmaterial, beigemengt<br />

werden, da das Trennen<br />

zu unnötigen zusätzlichen Kosten<br />

führt. Verstöße werden entsprechend<br />

geahndet.<br />

An folgenden Samstagen ist<br />

die Gartenabfallstelle NICHT<br />

geöffnet: 4. April, 2. und 16.<br />

Mai sowie am 3. Oktober 2015.<br />

Einwohnerversammlung im <strong>Schenefelder</strong> Rathaus<br />

einen Ausblick auf die zukünftige<br />

Entwicklung in der Gebäude-Energieeffizienz<br />

und stellt<br />

konkrete Planungshilfen für das<br />

eigene Sanierungsvorhaben vor.<br />

Neben den technischen Aspekten<br />

werden auch die Themen<br />

thermische Behaglichkeit, finanzielle<br />

Förderung und Einbindung<br />

von Energie-Experten behandelt,<br />

die für die Durchführung<br />

einer energetischen Modernisierung<br />

wichtig und hilfreich<br />

sind. Die Einwohnerversammlung<br />

beginnt um 19 Uhr im<br />

Ratssaal der Stadt Schenefeld.<br />

Schenefeld<br />

Moderne Politik<br />

statt alter Zöpfe<br />

www.cdu-schenefeld.de<br />

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Seite 6 · Nr. 2015/9<br />

30<br />

Jahre<br />

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Luruper Hauptstraße<br />

„Ihr Sonnenstudio“ in Lurup führt modernstes<br />

Zahlungssystem für alle SunClub-Mitglieder ein!<br />

Wer kennt das nicht,<br />

man hat für alles eine<br />

Bonus-, Point-, Kicks-,<br />

Geld-, Kredit-, Mitglieder-<br />

und „wasweißichnoch-Karte“<br />

im Portemonnaie.<br />

Schon mal in<br />

den Geldbeutel geschaut,<br />

was da so zum<br />

Vorschein kommt?<br />

Aber… immer wenn man<br />

so eine Karte braucht,<br />

ist sie garantiert nicht im<br />

Geldbeutel, liegt daheim,<br />

oder werweißwo. Und<br />

dann? Ohne Bankkarte<br />

kein Bargeld, ohne Kreditkarte<br />

kein Tanken, ohne<br />

Mitgliedskarte kein<br />

Zutritt…<br />

Beim Ihr Sonnenstudio<br />

Lurup hat man darauf<br />

reagiert und bietet allen Mitgliedern<br />

des SunClub, an, auf<br />

eine elektronische Authentifizeirung<br />

mittels Smartphone-<br />

App umzusteigen. Dies gilt<br />

nicht nur für alle zukünftigen<br />

Mitgliedschaften, auch die bestehenden<br />

Karten können auf<br />

Wunsch auf Smartphone umgestellt<br />

werden, da heutzutage<br />

das Handy zum omnipräsenten<br />

Begleiter geworden ist.<br />

Wie funktioniert das Ganze?<br />

Sie möchten Mitglied im Sun-<br />

Club werden? Füllen Sie einfach<br />

im Studio am Eckhoffplatz<br />

34 auf dem Tablett-PC<br />

das Antragsformular aus, und<br />

Sie erhalten umgehend eine<br />

Bestätigungs-Mail mit Ihrem<br />

elektronischen Mitgliedsausweis.<br />

Die notwendige App ist<br />

auf iPhone bereits vorinstalliert<br />

(Passbook) bei ANDRO-<br />

ID-Handys oder Windows-<br />

Phone muss sie nur aus dem<br />

Google-Store kostenlos geladen<br />

werden. Und so sieht<br />

dann der neue Mitgliedsausweis<br />

aus. Im Studio nur noch<br />

vor den Barcode-Leser<br />

halten und schon kann´s<br />

losgehen. Und das lästige<br />

Suchen nach der Karte<br />

oder Bargeld entfällt.<br />

Praktisch, oder? Zur Einführung<br />

dieses modernen<br />

Systems bietet Ihr<br />

Sonnenstudio Lurup<br />

noch ein besonderes<br />

„Goodie“: Wer bis zum<br />

31. März eine Mitgliedschaft<br />

für ein oder 2 Jahre<br />

im SunClub beantragt<br />

der erhält die Bearbeitungsgebühr<br />

für 2015 in<br />

Höhe von 10,-- € bar<br />

ausgezahlt, diese übernimmt<br />

dasIhr Sonnenstudio<br />

Lurup. Und für alle,<br />

die unsicher sind, ob<br />

sie den SunClub wirklich<br />

regelmäßig nutzen, bietet das<br />

Ihr Sonnenstudio Lurup auch<br />

eine 3-Monats-Schnupper<br />

Mitgliedschaft an.<br />

Alle Informationen und auch<br />

eine umfassende Beratung<br />

durch das geschulte, amtlich<br />

geprüfte und zertifizierte Fachpersonal<br />

erhalten Sie am Eckhoffplatz<br />

34.<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

GOLDSCHMIEDE<br />

Projekt „Lokal Chance“ am Osdorfer Born/Lurup<br />

Ziel: Die lokale Wirtschaft vor Ort stärken!<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Im Januar 2015 wurde für den<br />

Osdorfer Born/Lurup das Projekt<br />

„Lokal Chance“ gestartet.<br />

Es wird aus dem Europäischen<br />

Sozialfonds und der<br />

Stadt Hamburg finanziert. Träger<br />

ist der Verein „Unternehmer<br />

ohne Grenzen e.V.“ In Kooperation<br />

mit der Handwerkskammer<br />

Hamburg bietet der<br />

Verein umfangreiche Unterstützung<br />

für kleine und mittlere<br />

Betriebe vor Ort an. Eine kostenlose<br />

Beratung für Betriebsinhaber<br />

und Beschäftigte<br />

durch Fatime Cetin findet einmal<br />

in der Woche montags<br />

von 13.00 bis<br />

16.00 Uhr im Bürgerhaus<br />

Bornheide 76<br />

(Rotes Haus) statt.<br />

Der Schwerpunkt des<br />

Projektes liegt auf individueller<br />

Qualifizierung<br />

von Betriebsinhabern<br />

und Existenzgründern,<br />

sodass sie<br />

ihr ökonomisches Potential<br />

am Standort<br />

besser ausschöpfen<br />

und auf standortspezifische<br />

Veränderungen<br />

gewinnbringend<br />

reagieren können.<br />

Ziel des Projektes ist<br />

die Stärkung der lokalen<br />

Wirtschaft vor Ort.<br />

Im einzelnen geht es<br />

darum, die Profilbildung<br />

von Betrieben zu<br />

verbessern und betriebliche<br />

Krisensituationen frühzeitig zu<br />

erkennen. Es soll darauf hingewirkt<br />

werden, Geschäftsaufgaben<br />

zu vermeiden und<br />

bestehende Arbeitsplätze zu<br />

sichern.<br />

Der Verein „Unternehmer ohne<br />

Grenzen“ wurde im Jahr 2000<br />

von Unternehmerinnen und<br />

Unternehmern unterschiedlicher<br />

Nationalitäten und Branchen<br />

als Plattform zum gegenseitigen<br />

Austausch gegründet<br />

und führt seit über 10 Jahren<br />

Fatime Cetin bietet im Bürgerhaus<br />

Sprechstunden an<br />

erfolgreich Projekte in den Bereichen<br />

Existenzgründung und<br />

Betriebsberatung durch.<br />

Hautnah dabei:<br />

Das Büro im<br />

Fatime Cetin ist zu erreichen<br />

unter Tel. 0176/80 32 87 82,<br />

E-Mail: f.cetin@uog-ev.de<br />

des<br />

Verbreitungsgebietes<br />

Luruper Hauptstraße 132 / Am Eckhoffplatz<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Do. von 9. 00 bis 17. 00 Uhr<br />

Fr. von 9. 00 bis 16. 00 Uhr<br />

Die Stadtteilzeitungen seit 1955<br />

Lokales • Sport • Unterhaltung • Anzeigen<br />

Telefon: 040/831 60 91-93 • Telefax: 040/832 28 61<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

www.luruper-nachrichten.de


Nr. 2015/9 · Seite 7<br />

Premieren, Präsentationen, Produkt-Vorstellungen<br />

Frühjahrs-Hausmesse am 27. und 28. Februar und 1. März bei Tecius & Reimers Automobile<br />

Markteinführung des<br />

neuen Mazda2, Präsentation<br />

des neuen Kia<br />

Sorento, Vorstellung der<br />

neuen Yamaha MT-09<br />

Tracer, Weitere Sondereditionen,<br />

Aktionsmodelle<br />

und Schnäppchen-<br />

Angebote<br />

Tecius & Reimers Automobile<br />

treibt den Winter aus. Bereits<br />

am letzten Februar-Wochenende<br />

läutet das Schnelsener<br />

Familien-Unternehmen mit einer<br />

dreitägigen Frühjahrs-<br />

Hausmesse den Frühling ein.<br />

Im Mittelpunkt der abwechslungsreichen<br />

Sonderschau<br />

stehen zahlreiche Modell-Premieren,<br />

diverse Nullprozent-<br />

Aktionen und attraktive<br />

Sonderschau-Angebote. „Wir<br />

freuen uns auf viele spannende<br />

Highlights aus der Automobil-<br />

und Motorradwelt in<br />

lockerer, ungezwungener<br />

Atmosphäre. Neben den informativen<br />

Fahrzeug-Präsentationen<br />

dürfen unsere Kunden<br />

auch einen gemütlichen Klönschnack<br />

inklusive kleinem Imbiss<br />

und kühlen Erfrischungen<br />

erwarten.“, verspricht Geschäftsführer<br />

Baldur N.C. Tecius.<br />

Freilich stehen bei der<br />

Frühjahrs-Hausmesse, die am<br />

27. und 28. Februar sowie am<br />

1. März (jeweils 9 – 17 Uhr) in<br />

der Holsteiner Chaussee 172<br />

– 178 in einem der schönsten<br />

Autohäuser Hamburgs stattfindet,<br />

die Modell-Neuheiten<br />

der drei Marken-Partner Kia,<br />

Mazda und Yamaha im Mittelpunkt.<br />

Der neue Mazda2 beispielsweise<br />

feiert während der<br />

Sonderschau seine Hamburg-<br />

Premiere. Sein geschärftes<br />

Design, eine umfangreiche Serienausstattung<br />

und zahlreiche<br />

Fahr-Assistenzsysteme zeichnen<br />

den coolen City-Flitzer<br />

aus. Motorseitig1 kommen ein<br />

neu entwickelter 1.5-Liter-Diesel<br />

mit 105 PS (77 kW) sowie<br />

ein hochverdichteter 1.5-Liter-<br />

Benziner in drei Leistungsstufen<br />

mit 75 (55), 90 (66) bzw.<br />

115 PS ( 85 kW) zum<br />

Einsatz. Tecius &<br />

Reimers bietet für<br />

den rassigen Kleinwagen<br />

vier aufeinander<br />

aufbauende<br />

Ausstattungslinien<br />

an. Die Preisliste für<br />

den neuen Mazda2<br />

beginnt bei 12.790<br />

Euro.<br />

Des Weiteren wird<br />

die dritte Generation<br />

des Kia Sorento<br />

vorgestellt. Das<br />

Marken-Flaggschiff<br />

wurde behutsam in<br />

Richtung Premium-<br />

Klasse getrimmt.<br />

Bei der Länge legte<br />

das SUV-Dickschiff<br />

um zehn Zentimeter<br />

auf jetzt 4,78 m zu.<br />

Der Radstand des<br />

Fünfsitzers wuchs<br />

auf satte 2,78 m an. Auf<br />

Wunsch gibt es wie schon<br />

beim Vorgänger eine dritte<br />

Sitzreihe mit zwei zusätzlichen<br />

Plätzen. Der Kofferraum<br />

schluckt 660 – 1.732 Liter. Als<br />

Das Autohaus „Tecius & Reimers Automobile“ in Schnelsen in der Holsteiner Chaussee 172 - 178.<br />

Verkaufsberater Bernd von Soosten mit dem neuen Mazda 2<br />

Siebensitzer gehen immerhin<br />

noch 605 – 1.662 Liter mit. Im<br />

Interieur sorgen der hochwertige<br />

Materialmix und im Cockpit<br />

die klare, aufgeräumte Bedienstruktur<br />

für gehobenes<br />

Wohlfühl-Ambiente. Zudem erhöht<br />

das neue Fahrwerk Fahrspaß<br />

und Komfort. Für den<br />

passen Vortrieb sorgt ein 2,2-<br />

Liter-Diesel2 mit 200 PS (147<br />

kW) und Start-Stopp-System.<br />

Der Sorento verfügt über Allradantrieb,<br />

kann bis zu 2,5<br />

Tonnen ziehen und erhielt beim<br />

Euro-NCAP-Crashtest mit fünf<br />

Sternen die Bestnote. Preis:<br />

ab 34.990 Euro. Bei Yamaha<br />

stehen die neuen Maschinen<br />

MT-09 Tracer (ab 9.595 Euro)<br />

und MT-07 Moto Cage (ab<br />

7.195 Euro) sowie die MT-125<br />

(ab 4.195 Euro), die ab sofort<br />

mit ABS ausgeliefert wird und<br />

bereits mit der Führerscheinklasse<br />

A1 ab 16 gefahren werden<br />

darf, im Fokus. Darüber<br />

hinaus stellt Tecius & Reimers<br />

Automobile eine große Auswahl<br />

an Neu-, Dienst-, Vorführ-<br />

und Gebrauchtwagen sowie<br />

zahlreiche interessante Aktionsmodelle<br />

vor. Außerdem<br />

haben die Besucher die Möglichkeit,<br />

verschiedene Modelle<br />

Probe zu fahren.<br />

1) Der Verbrauch (l/100 km)<br />

beträgt laut Hersteller innerorts:<br />

6,4 – 3,8; außerorts: 4,1 –<br />

3,2; kombiniert: 9,4 – 4,5 l; die<br />

CO2-Emissionen: 115 - 89<br />

g/km 2) Der Verbrauch (l/100<br />

km) beträgt laut Hersteller<br />

innerorts: 7,7 – 6,9; außerorts:<br />

6,1 – 4,9; kombiniert: 6,7 – 5,7<br />

l; die CO2-Emissionen: 177 -<br />

149 g/km<br />

AKTUELLE AKTIONEN & ANGEBOTE IN UNSEREM AUTOHAUS<br />

Yamaha-Highlights werden auch präsentiert<br />

Im Betrieb an der Holsteiner<br />

Chaussee bietet Tecius & Reimers<br />

Automobile in seiner großzügigen<br />

Ausstellungshalle (Fläche:<br />

1.600 qm) interessierten<br />

Motorradfans Hamburgs größte<br />

Geschäftsführer Robert Reimers ist selbst begeisterter<br />

Motorradfahrer und wird vor Ort sein<br />

Yamaha-Ausstellung. Insgesamt<br />

stellt das Schnelsener<br />

Familienunternehmen dort rund<br />

85 Maschinen, darunter auch<br />

diverse Umbauten, über zwei<br />

Ausstellungsebenen auf rund<br />

300 Quadratmetern zur Schau.<br />

Zum weiteren Yamaha-Angebot<br />

gehören neben dem repräsentativen<br />

Yamaha-Showroom<br />

auch Service-Abteilung, Werkstatt,<br />

Backoffice und eine<br />

Yamaha-Boutique auf 75 Quadratmetern.<br />

Dank der großzügigen<br />

Präsentation können<br />

Interessenten zum Beispiel direkt<br />

am Motorrad wetterunabhängig<br />

Probesitzen und so<br />

schon ein erstes Gefühl für<br />

Maschine und Handling bekommen.<br />

Natürlich gehören<br />

auch Probefahrten zum Kennenlernangebot.<br />

*Verkauf, Beratung und Probefahrten nur während der gesetzlichen Öffnungszeiten!


Seite 8 · Nr. 2015/9<br />

Suchen, Basteln, Probieren, Umsetzen<br />

Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ Hamburg Volkspark<br />

Mit viel Forschergeist und Motivation<br />

hatten sich 190 Schülerinnen<br />

und Schüler aus Hamburger<br />

Schulen daran gemacht, für den<br />

„Jugend forscht“ Regionalwettbewerb<br />

Hamburg Volkspark ihre<br />

Ideen umzusetzen. Das Ergebnis<br />

sind 82 Projekte aus den Gebieten<br />

Arbeitswelt, Biologie, Chemie,<br />

Geo- und Raumwissenschaften,<br />

Mathematik/Informatik, Physik<br />

und Technik. Ihre Projekte stellten<br />

die Jungforscher der Jahrgänge<br />

5 bis 13 im Fraunhofer-Institut in<br />

der Schnackenburgsallee aus.<br />

Danach ging es aus den Ausstellungsräumen<br />

rüber zum HSV, in<br />

die Imtech-Arena, zur Siegerehrung.<br />

Vier Forscherteams aus der<br />

Wettbewerbssparte „Schüler experimentieren“<br />

und neun Teams<br />

aus der Sparte „Jugend forscht“<br />

haben sich in diesem Jahr als<br />

Erstplatzierte für den Landeswettbewerb<br />

in Hamburg qualifiziert.<br />

Die siegreichen Jungforscher<br />

haben unter anderem geforscht<br />

an den musikalischen<br />

Vorlieben von Bohnenpflanzen,<br />

an alternativen, auf Magnetismus<br />

basierenden Reißverschlüssen,<br />

sechsbeinigen Bergungsrobotern<br />

und Fossilfunden auf Zypern sowie<br />

an den Auftriebskräften von<br />

Tragflächen mit verschiedenen<br />

Oberflächen. Aber auch bei vielen<br />

der anderen Projekte haben sich<br />

die Jungforscherteams an Themen<br />

herangewagt, die von großer<br />

Bedeutung sind, z.B.: Pflanzenwachstum<br />

unter dem Einfluss<br />

des Klimawandels, „Ist die Energiesparlampe<br />

das einzige Zukunftsmodell<br />

in Bezug auf ihre<br />

geringe Wärmeabgabe“, „Untersuchungen<br />

zur Schadstoffbelastung<br />

in den oberflächennahen<br />

Sedimenten der Hummelsbütteler<br />

Feldmark“. Damit ein solcher<br />

Wettbewerb funktionieren kann,<br />

braucht es das Engagement vieler<br />

ehrenamtlicher Helferinnen und<br />

Helfer. Der Schülerwettstreit wird<br />

auch unterstützt von den „Patenunternehmen“,<br />

die als Gastgeber<br />

den Wettstreit ausrichten. Für<br />

den Regionalwettbewerb Hamburg<br />

Volkspark sind das der<br />

Fraunhofer IME ScreeningPort<br />

und der HSV. Als „Patenbeauftragte“<br />

unterstützt Dr. Mira Grättinger<br />

vom Fraunhofer IME den<br />

Wettbewerb jetzt schon das dritte<br />

Jahr in Folge mit ihrem Team aus<br />

Schülern und Studierenden: „Es<br />

macht jedes Mal wieder riesigen<br />

Spaß mitzuerleben, was für originelle<br />

Ideen junge Talente entwickeln<br />

und wie sie dann mit viel<br />

Engagement und Biss ihre Pläne<br />

zum Leben erwecken.“ Dass sich<br />

die gastgebenden Berufsforscher<br />

von Fraunhofer dabei von dem<br />

Forscherdrang der Jungforscher<br />

sogar eine Scheibe abschneiden<br />

können, bestätigt Prof. Dr. Carsten<br />

Claussen, Leiter des Fraunhofer<br />

Instituts: „Gerade die Ernsthaftigkeit<br />

und den Spieltrieb der<br />

Teilnehmer empfinden wir Forscher<br />

und Entwickler als sehr<br />

motivierend, denn der geht in unserem<br />

Alltag manchmal verloren.“<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Alles rund um den ersten Ranzen<br />

Zweite Schulranzenmesse<br />

in Eidelstedt<br />

Eidelstedt (brm). Der erste<br />

Schulranzen ist für Kinder etwas<br />

ganz Besonderes: Endlich gehören<br />

sie auch zu den Großen,<br />

können auch jeden Tag in die<br />

Schule gehen und die ganzen<br />

spannenden Sachen lernen, von<br />

denen sie sonst nur hören. Dazu<br />

gehört natürlich auch das richtige<br />

Equipment und gerne<br />

möchten die baldigen Erstklässler<br />

selbst mit entscheiden, mit<br />

welchem Ranzen sie bald zur<br />

Schule gehen. Um all diesen<br />

Anforderungen gerecht zu werden<br />

und natürlich auch im Hinblick<br />

auf Gewicht und Gesundheit<br />

des Kindes zu beraten, gibt<br />

es am Sonnabend, 7. März von<br />

9 bis 18 Uhr die zweite große<br />

Schulranzenmesse im Eidelstedt<br />

CENTER.<br />

Fotostudio Snapshotz<br />

Das coole Foto mit dem ersten<br />

Ranzen. Das Fotostudio<br />

Snapshotz aus Schnelsen<br />

bietet in diesem Jahr auf der<br />

Schulranzenmesse ein ganz<br />

besonderes Fotoshooting<br />

an: In einer Grafitti-Kulisse<br />

werden die Kids ganz cool<br />

mit dem ersten eigenen<br />

Schulranzen in Szene gesetzt.<br />

Die Fotos vom Shooting<br />

werden später in einer<br />

geschützten Galerie auf<br />

www.snapshotz.de zu sehen<br />

Ollefant<br />

Mehr als nur ein Fachgeschäft<br />

für Ranzen Ollefant<br />

organisiert seit 2007 Hamburgs<br />

größte Schulranzenmessen.<br />

Mehr als 500 Ranzen<br />

werden für Kinder mit<br />

kurzem und langem Rücken<br />

angeboten. Auf alle Ranzenmodelle<br />

(ausgenommen<br />

School Mood und Ergobag)<br />

gibt es den exklusiven Messerabatt<br />

von 10 Prozent,<br />

Auslaufmodelle aus 2014<br />

werden zum halben Preis<br />

angeboten. Die Ranzen wiegen<br />

zwischen 800 und 1320<br />

sein. Von den dort gezeigten<br />

Bildern steht eines gratis<br />

zum Download bereit, es gibt<br />

aber auch tolle Pakete und<br />

Kombis im Angebot. Haben<br />

Sie eigentlich schon vom<br />

Schulkind-Abo gehört? Fotografin<br />

Petra Fischer und<br />

ihr Team vom Fotostudio<br />

Snapshotz haben da ein<br />

ganz tolles Angebot für Sie.<br />

Fragen Sie einfach mal am<br />

Stand von Snapshotz danach.<br />

Nachhilfe im Studienkreis<br />

Nachhilfe im Studienkreis<br />

Wichtiger Beitrag für den Familienfrieden.<br />

Der Studienkreis<br />

führt bundesweit an<br />

rund 1000 Orten – in Hamburg<br />

und Umland in mehr<br />

als 20 Niederlassungen –<br />

Nachhilfe und Förderunterricht<br />

von der Grundschule<br />

bis zum Abitur durch. Für jeden<br />

Schüler beginnt der Unterricht<br />

mit kostenlosen Probestunden<br />

und einer systematischen<br />

Eingangsdiagnostik.<br />

Jeder Schüler wird dann<br />

individuell nach seinen Bedürfnissen<br />

im fachlichen und<br />

methodischen Bereich gefördert.<br />

Das systematische<br />

Üben und Wiederholen in einer<br />

angstfreien Lernatmosphäre<br />

sorgt für nachhaltige<br />

Lernerfolge. Im Falle von<br />

Krankheit oder Klassenreise<br />

werden Nachholtermine angeboten,<br />

vor Klassenarbeiten<br />

kann zusätzlich geübt<br />

werden. „Ein ganz wichtiger<br />

Nebeneffekt guter Nachhilfe,“<br />

sagt die Leitern des Studienkreises<br />

in Halstenbek-<br />

Krupunder Sigrid Hillrichs,<br />

„ist der gewonnene Familienfrieden<br />

und die größere<br />

Motivation der Kinder auch<br />

für andere Fächer.“<br />

Die 2. Schulranzenmesse im Eidelstedt CENTER am Sonnabend,<br />

7. März, von 9 bis 18 Uhr<br />

<br />

Gramm, haben Hüftgurte,<br />

unterschiedliche ergonomische<br />

Rückenpartien und unterschiedliches<br />

Ausmaß an<br />

Reflektoren. Der Ollefant<br />

bemüht sich um ein lückenloses<br />

Angebot, aber schon<br />

jetzt gibt es ausverkaufte<br />

Motive bei einzelnen Herstellern.<br />

Bisher erfreuten<br />

sich alle Messen 2015 einer<br />

großen Besucherzahl. Das<br />

hoffen wir auch in Eidelstedt,<br />

denn Auswahl und<br />

Beratung sind einzigartig in<br />

Hamburg.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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Telefon 040/8 31 60 91 – 93


Sport<br />

Spezialisten für medizinisches Training<br />

Sportlehrer und Physiotherapeuten<br />

im SVE-GesundAktiv-Zentrum<br />

unterstützen ihre<br />

Mitglieder auf dem Weg zu<br />

gesunden, aktiven und erfüllten<br />

Leben. Einsteiger profitieren<br />

bis zum 28.02. von<br />

einem besonderen Angebot.<br />

Im SVE-GesundAktiv-Zentrum<br />

im Redingskamp stehen vielfältige<br />

Trainingsmöglichkeiten<br />

zur Verfügung, unter anderem<br />

ein Kursangebot von mehr als<br />

60 Kursen wöchentlich. Viele<br />

der Angebote sind für Rehasport<br />

lizenziert. Wer noch im<br />

Februar mit einem ersten<br />

Schritt in ein gesünderes und<br />

vitaleres Leben beginnen will,<br />

kann bis zum 28.02. einen unverbindlichen<br />

Probetrainingsund<br />

Beratungstermin im GesundAktiv-Zentrum<br />

Redingskamp<br />

vereinbaren und bei Beginn<br />

einer Mitgliedschaft im<br />

März beitragsfrei trainieren.<br />

Termine können eingerichtet<br />

werden unter der Rufnummer:<br />

040 – 570 00 715<br />

Nachrichten<br />

Auf die Feinheiten kommt es an – das Training für die aufrechte<br />

Haltung oder die gute Figur gelingt mit Unterstützung durch die<br />

SVE-Physiotherapeuten und Sportlehrer<br />

Landespokal der Athletik im Olympischen Turnen<br />

<strong>Schenefelder</strong> Turnerinnen überzeigen bei der Landesmeisterschaft<br />

190 Turnerinnen in acht verschiedenen<br />

Altersklassen nahmen<br />

an den Landesmeisterschaften<br />

in der Athletik teil. Die<br />

Übungen beinhalteten Schnelligkeit,<br />

Beweglichkeit, Körperkontrolle,<br />

Kraft und Koordination.<br />

22 Turnerinnen der Trainingsgemeinschaft<br />

Schenefeld<br />

/Halstenbek stellten sich diesen<br />

Anforderungen.<br />

Im Vergleich zum vergangen<br />

Jahr freuten sich ihre Trainer<br />

über große Steigerungen am<br />

Ihr habt in den Herbstferien nichts vor?<br />

Dann beginnt doch Euren Führerschein!<br />

Absolviert schnell und stressfrei<br />

bei uns alle<br />

Theoriestunden!!!<br />

Luruper Hauptstraße 298<br />

22547 Hamburg<br />

Tel. 040 - 832 35 43<br />

Mobil 0176 - 32 30 83 05<br />

Nr. 2015/9 · Seite 9<br />

FERIEN-<br />

AKTION<br />

... und beginnt bei Bedarf<br />

die Praktische<br />

Ausbildung.<br />

Vom 2. bis<br />

12. März 2015<br />

Sichere Dir jetzt Deinen Platz!<br />

AK 6-8: hinten von links: Bonnie Birker, Buket Beyik, Lee<br />

Rösener, Mirijam Knust und Lale Rösener (h.v.l) sowie Lena<br />

Jann, Kira Milewski und Mascha Liamaieva (v.v.l.)<br />

AK 9-13: Hanna Knief, Fenja-Elea Kalex, Lina Rathscheck, Lisa Lange, Maja<br />

Lange und Alina Hergert (h.v.l) sowie Margarita Bakthin, Marieke Weiß, Nike<br />

Burgemeister, Lilo Schwarzwald, Malin Neubauer und Kristina Kurz (v.v.l.).<br />

BG West-Herren erreichen nach Sieg gegen ETV das „Final Four“<br />

AK 14: Rebecca Schönbeck, Selina Rapp und Benita Bolick (v.l.)<br />

Seil und den Klappmessern an<br />

der Sprossenwand. Aber auch<br />

an allen anderen Stationen sind<br />

die Mädchen an ihre Grenzen<br />

gegangen und haben gekämpft.<br />

16 Turnerinnen konnten sich<br />

dann auch im Vorderfeld platzieren.<br />

Bei den Jüngsten in der AK 6<br />

absolvierte Lena Jann ganz<br />

souverän ihren ersten<br />

Wettkampf und erreichte<br />

voller Freude<br />

Platz 5. Dreimal gab<br />

es den Bronzepokal<br />

durch Lina Rathscheck<br />

(Altersklasse 13, volle<br />

Punktzahl im Sprint),<br />

Lilo Schwarzwald (AK<br />

9, höchste Punktzahl<br />

bei Schweizer Handständen<br />

und Jahrgangsbeste<br />

der Komplexübung)<br />

und Kira<br />

Milewski (AK 7). Sie<br />

landete ganz knapp<br />

vor ihrer Trainingskameradin<br />

Lale Rösener<br />

auf dem vierten Platz,<br />

Mascha Liamaieva erreichte<br />

den 27. Platz.<br />

Wie ihre Schwester erreichte<br />

Lee Rösener<br />

den ungeliebten vierten<br />

Platz in der (AK 8,<br />

Jubel bei den Basketball-Herren<br />

der BG Hamburg West: Im Pokal<br />

ist die Endrunde „Final Four“<br />

erreicht. Dank eines 66:49-Erfolges<br />

gegen den Staffelkonkurrenten<br />

Eimsbütteler TV aus<br />

der 2. Regionalliga zog die BG<br />

West in die Finalrunde ein. Im<br />

Halbfinale am 2. Mai in der<br />

Sporthalle Wandsbek trifft die<br />

BG Hamburg West dann um<br />

17.30 Uhr zunächst auf TV Gut-<br />

Heil Billstedt (Oberliga). Das Finale<br />

findet am Sonntag, 3. Mai,<br />

statt. Beide Mannschaften kamen<br />

gut ins Spiel. Bei der BGW<br />

lief der Ball schnell und es konnten<br />

so gute Würfe herausgespielt<br />

werden, aber auch der<br />

ETV punktete häufig. Mit einer<br />

knappen 17:13-Führung für die<br />

BGWestging es in die erste Viertelpause.<br />

Dort gelangen beiden<br />

Mannschaften zunächst nur wenige<br />

Punkte. Dann warf sich die<br />

BG West von Dreierlinie heiß:<br />

Gerrit Kieslich traf drei Mal innerhalb<br />

weniger Minuten von draußen<br />

und Simon Kürschner zwei<br />

Mail kurz vor der Halbzeit. Diese<br />

Treffsicherheit sorgte für eine<br />

40:24-Führun.<br />

Nach der Halbzeit baute Christoph<br />

Jeromin mit einem 10:0-<br />

Lauf die Führung weiter aus.<br />

Außerdem stand die Verteidigung<br />

sehr sicher und erlaubte<br />

dem ETV nur fünf Punkte im<br />

gesamtem Viertel. So ging es<br />

beim Stand von 55:29 in den<br />

Schlussabschnitt. Dort startete<br />

Eimsbüttel mit einem 9:0-Lauf,<br />

aber die BG West fing sich wieder<br />

und gestaltete den Rest<br />

des Spiels ausgeglichen.<br />

Am Sonnabend geht es in der<br />

Liga weiter gegen den Tabellenführer<br />

aus Bramfeld. Spielbeginn<br />

in der Sporthalle Steinwiesenweg<br />

ist um 19.45 Uhr.<br />

BG West: Daniel Musché 18,<br />

Daniel Heiland 10, Christoph<br />

vor Bonnie Birker, Mirijam Knust<br />

und Buket Geyik auf den Plätzen<br />

9, 11 und 14). Ebenfalls<br />

verpasste Alina Hergert in der<br />

AK 10 mit Platz 4 das Treppchen<br />

( trotz der besten Komplexübung<br />

ihres Jahrganges ) vor<br />

Malin Neubauer auf dem 9.<br />

Platz.<br />

In der AK 9 waren die Leistungen<br />

der weiteren Vereinskameradinnen<br />

ganz dicht beieinander.<br />

So landeten Maja Lange,<br />

Margarita Bakthin und Kristina<br />

Kurz auf den Plätzen sechs bis<br />

acht. Nike Burgemeister und<br />

Marieke Weiß schafften den 14.<br />

und 15. Platz. In der AK 11 wurde<br />

Hanna Knief Zehnte und hat<br />

mit viel Fleiß den Anschluss an<br />

ihre Altersklasse geschafft.<br />

Fenja-Elea Kalex und Lisa Lange<br />

in der AK 13 konnten jeweils<br />

an einer Station die volle Punktzahl<br />

erreichen und belegten die<br />

Plätze acht und 20. Bei den<br />

Großen (AK 14 und älter) ging<br />

Selina Rapp gehandikapt in den<br />

Wettkampf, erreichte trotz nur<br />

fünf absolvierten von acht Stationen<br />

dank ihres Spagats noch<br />

Platz 30 zwischen Rebecca<br />

Schönbeck und Benita Bolick,<br />

die einen sehr guten 14. Platz<br />

belegte.<br />

Jeromin 10, Gerrit Kieslich 9,<br />

Lukas Fleischauer 8, Simon<br />

Kürschner 7, Kai-Philip Hirsch<br />

2, Julian Schulz 2<br />

Christoph Jeromin war zwischendurch nicht zu stoppen und erzielte<br />

einen 10:0-Lauf<br />

Sascha Theisen<br />

HELDEN – Deutsche WM-<br />

Legenden von Bern bis Rio<br />

Bei der Weltmeisterschaft in<br />

Brasilien wurden neue Helden<br />

geboren, die in einer Ahnenreihe<br />

stehen mit deutschen<br />

Fußball-Denkmälern wie Fritz<br />

Walter oder Franz Beckenbauer.<br />

Sie alle können nun<br />

angemessen in Wort und Bild<br />

bewundert werden: in Sascha<br />

Theisens Buch „Helden“.<br />

„Deutsche WM-Legenden<br />

von Bern bis Rio“ (so der<br />

Untertitel) hat der Autor ausgesucht,<br />

50 an der Zahl – frische<br />

Weltmeister wie Bastian<br />

Schweinsteiger, Philipp Lahm<br />

oder Mario Götze ebenso wie<br />

alte Sieger von 1954, 1974<br />

und 1990. Doch es sind auch<br />

zahlreiche Akteure berücksichtigt,<br />

deren Heldenstatus<br />

sich erst auf den zweiten<br />

Blick erschließt. Lothar Emmerich<br />

beispielsweise, der<br />

nur vier WM-Spiele absolvierte<br />

und dabei lediglich ein<br />

Tor schoss – aber eines, das<br />

in die Geschichtsbücher einging<br />

und ihn zum „Helden<br />

des Moments“ werden ließ.<br />

Oder Edmund Conen, der<br />

1934 den ersten „lupenreinen“<br />

Hattrick der WM-Geschichte<br />

erzielte. Oder Adolf<br />

Katzenmeier, der als Masseur<br />

bei acht WM-Turnieren (!) die<br />

Muskeln und auch die Seelen<br />

seiner Schuẗzlinge massierte.<br />

Sascha Theisen ist Erfinder<br />

von „Torwort“, einer kultigen<br />

Lesereihe in Köln. Der gepflegte<br />

Plauderton seiner Veranstaltungen<br />

findet sich auch<br />

in dem großartig bebilderten<br />

Buch. Da wird keine trockene<br />

Statistik verbreitet. Vielmehr<br />

lässt Theisen die WM-Geschichte<br />

höchst lebendig<br />

werden, indem er die prägnantesten<br />

Momente schildert,<br />

die aus normalen Nationalspielern<br />

tragische oder glückliche<br />

Helden machten. Oder<br />

unsterbliche Fußballgötter.<br />

Wie Torhuẗer Turek im Endspiel<br />

1954, weshalb der „Toni“<br />

in dieser lesenswerten<br />

Sammlung natürlich auch<br />

nicht fehlen darf.<br />

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Seite 10 · Nr. 2015/9<br />

LESERBRIEF<br />

Warum die Wut<br />

gegen die Streuobstwiese?<br />

Endlich haben wir ein Bürgerhaus und großzügig viel Platz davor!<br />

Wir werden bei der Planung des Platzes beteiligt. Das finden<br />

viele sehr gut. Schüler und Jugendliche, Frauen und Männer,<br />

alle bringen ihre Ideen ein. Eine Streuobstwiese – das<br />

wäre doch mal etwas ganz besonderes in der ansonsten<br />

grauen Betonwüste. Im milden Licht der Herbstsonne die<br />

Früchte der im ganzen Jahr betreuten Sträucher und Bäume<br />

zu ernten und zu genießen ist ein schöner Traum. Und wieder<br />

finden sich Menschen, die von dieser Idee begeistert sind und<br />

Zeit und Kraft und Geld aufwenden, um sie zu verwirklichen.<br />

Warum machen diese Menschen das? Sie können sich vorstellen,<br />

dass in ein paar Jahren die Besucher des Bürgerhauses<br />

sich über diese Anpflanzungen freuen werden. Und sie haben<br />

die Hoffnung, dass ihre Bemühungen im wahrsten Sinne des<br />

Wortes viele schöne schmackhafte Früchte tragen werden.<br />

Warum gibt es Menschen, die dies auf keinen Fall wollen? Sie<br />

muss es geben, denn im März 2014 haben wir die Pflanzen gesetzt<br />

– 2 Wochen später waren von 26 Sträuchern 12 herausgerissen!<br />

Am Mittwoch dem 18. Februar 2015 komme ich an<br />

der Wiese vorbei und stelle fest: von 8 Bäumen stehen nur 3<br />

und bei 2 noch die Reste des Stammes! Nicht gekonnt abgeschnitten,<br />

nein brutal abgeknickt.<br />

Warum haben einige Menschen so eine Wut, dass sie anderen<br />

Menschen ihre Träume zerstören müssen? Was empfinden sie<br />

dabei kleinen Obstbäumen das Genick zu brechen?<br />

Warum kommen diese Menschen nicht zur Borner Runde und<br />

beschweren sich über die Anlage einer Streuobstwiese und<br />

erklären sich und ihr Verhalten?<br />

Liebe Baumfrevler, ihr seid uns eine Erklärung schuldig!!!Kerstin<br />

Lange + Stefan Elze<br />

Klaus Meuser,<br />

Mitglied der Borner Runde und Streuobstaktivist<br />

Bücherhalle Eidelstedt:<br />

Manga zeichnen – aber wie?<br />

Kostenloser Manga-<br />

Workshop für Jugendliche<br />

Am Mittwoch, den 11. März 2015<br />

findet von 14 bis 18 Uhr in der Bücherhalle<br />

Eidelstedt ein Manga-<br />

Workshop mit der Künstlerin D.N.<br />

Mai statt.<br />

Interessierte Jugendliche von 13<br />

bis 20 Jahren sind herzlich eingeladen,<br />

die Grundlagen des Manga-Zeichnens<br />

kennen zu lernen.<br />

So wird zum Beispiel vermittelt,<br />

worauf beim Zeichnen eines Gesichtes<br />

geachtet werden muss,<br />

wie ein Körper in Aktion gezeichnet<br />

wird und wie man die Perspektive<br />

und den Hintergrund beachtet.<br />

Die Künstlerin gibt anhand<br />

von Original-Zeichnungen und<br />

Skizzen Einblick in ihre Arbeitsweise<br />

und die zu verwendenden<br />

Materialien und zeigt mit einfachen<br />

Tipps, wie man es richtig macht.<br />

Bis zu 10 Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer können mitmachen.<br />

Der Workshop ist kostenlos, eine<br />

Anmeldung in der Bücherhalle ist<br />

aber unbedingt nötig.<br />

Anmeldung: Bücherhalle Eidelstedt,<br />

Alte Elbgaustr. 8b, 22523<br />

Hamburg, per Telefon: 040/<br />

5709420, per Mail: eidelstedt<br />

@buecherhallen.de oder vor<br />

Ort<br />

Am Samtag, den 28.2.2015 um 20 Uhr<br />

Adjiri Odametey<br />

(Solo)<br />

Der westafrikanische Musiker<br />

Adjiri Odametey zählt zu den<br />

beeindruckendsten Vertretern<br />

afrikanischer Musik unserer<br />

Tage. Markenzeichen des Sängers<br />

ist seine warme, erdige<br />

Stimme. Gepaart mit den Klängen<br />

afrikanischer Instrumente<br />

wie Kora (afrikanische Harfe),<br />

Balafon (Holzxylophon) oder<br />

den Daumenklavieren Mbira<br />

und Kalimba berührt die Musik<br />

den Zuhörer unmittelbar. Adjiri<br />

Odametey sieht sich auch als<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Botschafter authentischer afrikanischer<br />

Musik. Mit seinen<br />

melodiöse Songs und seinen<br />

mitreißenden Rhythmen gelingt<br />

Adjiri Odametey mühelos<br />

der Crossover. Er zählt zu den<br />

beeindruckendste Vertretern<br />

afrikanischer Musik unserer<br />

Tage. Adjiri Odametey wuchs<br />

in Accra auf, der Hauptstadt<br />

Ghanas. Geprägt durch seine<br />

internationalen Eindrücke aufgrund<br />

von Auslandstourneen<br />

und -aufenthalte formte er einen<br />

ganz individuellen Stil heraus.<br />

Dabei verlor er nie seine<br />

Wurzeln in der Tradition seiner<br />

musikalisch reichen Heimat<br />

Westafrikas. So schuf er sich<br />

mit seiner unverwechselbaren<br />

Musik einen Platz in der internationalen<br />

Weltmusikszene.<br />

Zum Konzert wird Adjiri Odametey<br />

seine neue CD „DZEN"<br />

im Gepäck haben. Das wird<br />

ein interessanter Abend, denn<br />

afrikanische Musiker hatten<br />

wir bisher noch nicht im Heidbarghof.<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.adjiri.de<br />

Eintritt 12 € / Schüler, Studenten,<br />

Behinderte 8 €<br />

Englisch lernen und Spaß haben in einem mit dem AWO Jugendwerk<br />

Urlaub machen und dabei nicht<br />

nur über Land und Leute etwas<br />

erfahren – sondern auch die<br />

englische Sprache lernen? Dies<br />

alles ist möglich in den Sommerferien<br />

in England vom<br />

24.07.-09.08.15 in Weymouth<br />

(für 14-17Jährige), vom 25.07.-<br />

08.08. und 07.08.-23.08 in<br />

Christchurch (14-17Jährige), auf<br />

der Isle of Wight vom 31.07.-<br />

16.08 (14-17Jährige), sowie vom<br />

31.07.-16.08. in Bexhill (11-<br />

13Jährige). Los geht es jeweils<br />

per Bus und Fähre ab Pinneberg<br />

und Norderstedt, bzw. mit einer<br />

Gruppe per Flugzeug ab Hamburg<br />

Airport. Die Jugendlichen<br />

wohnen vor Ort in Gastfamilien<br />

und haben vormittags Sprachunterricht<br />

bei einheimischen<br />

Lehrern.<br />

Außerhalb des Unterrichts stellt<br />

das AWO-Betreuerteam ein abwechslungsreiches<br />

Programm<br />

mit viel Spaß auf die Beine:<br />

Ausflüge, Sport, Kultur, Kino,<br />

Strand und Shopping sind geplant.<br />

Auch zwei Besuche in<br />

der lebendigen City von London<br />

dürfen natürlich nicht fehlen.<br />

Weitere Informationen zu den<br />

interessanten und vielseitigen<br />

Sprachreisen, sowie Ferienfreizeiten<br />

(Sport- + Beachcamp in<br />

Frankreich, Freizeit im Harz) gibt<br />

es beim Jugendwerk Unterelbe<br />

unter Telefon 04101/205737<br />

oder im Internet unter: www.<br />

awo-jugendwerk-unterelbe.de<br />

ANZEIGEN<br />

ANNAHME<br />

Telefon<br />

831 60 91 - 93<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Die Sterne des Himmels können wir einander<br />

nicht schenken, aber Sternstunden der Musik<br />

Die Sterne des Himmels können<br />

wir einander nicht schenken,<br />

aber Sternstunden der Musik (<br />

Jutta Seidenstücke, Chormitglied)<br />

35 Jahre St. Simeon-Chor<br />

Alt Osdorf. Von der Musikhochschule<br />

kommen wir. Und jeder<br />

fragt sich wohl was wollen die<br />

denn hier. Ja, wir planen tolle<br />

Sachen, die euch sicher Freude<br />

machen. In St. Simeon ist endlich<br />

mal was los...<br />

1979 texteten Gesine Thomforde<br />

und Jürgen Kordowski für<br />

die ersten 12 Mitglieder den<br />

Gründungs-Song zur Melodie<br />

von: „Von den blauen Bergen<br />

kommen wir“ Die Chorleiterin<br />

erzählt die Geschichte des<br />

Chors: „Ich studierte Schulmusik<br />

an der Hamburger Musikschule,<br />

hatte die Fähigkeit erworben<br />

einen Chor zu leiten<br />

und wollte mit meinem Kommilitonen<br />

Jürgen Kordowski loslegen.<br />

Pastor Hausen gab sofort<br />

grünes Licht. Die ersten Proben<br />

fanden mit zwölf Mitgliedern im<br />

ehemaligen Gemeindehaus<br />

statt. Viele Chorleiter haben den<br />

wachsenden und reifenden Chor<br />

begleitet, der heute stolze 53<br />

Mitglieder von 35 bis 81 Jahren<br />

zählt. Gesungen wird jeden<br />

Montagabend. Das Repertoire<br />

ist so bunt und vielfältig wie die<br />

Teilnehmer: von der Matthäuspassion<br />

und Weihnachtsoratorium<br />

über Telemann, von geistlicher<br />

und weltlicher Musik bis<br />

zur Volksmusik. „Highlight in<br />

unserer Geschichte waren die<br />

Konzerte zum 20. und 25. Jubiläum,,<br />

sowie Mozarts „Krönungsmesse“<br />

und Haydn´s<br />

Schöpfung“, schwärmt Gesine<br />

Thomforde. Das 35jährige Jubiläum,<br />

das der Chorvorstand liebevoll<br />

vorbereitet hatte, feierten<br />

alle Mitglieder– natürlich mit einem<br />

Konzert - und einem fröhlichen<br />

Festessen. „Bei uns gibt<br />

es keine Altersgrenze“, verrät<br />

die 77jährige Chorleitterin. „Und<br />

das ist gut so, denn wir haben<br />

noch viel vor.“ Wir gratulieren<br />

Chor und Chorleiterin und freuen<br />

uns schon auf das nächste<br />

Jubiläumskonzert.<br />

Marlies Eggers Tieder (75), Fördermitglied:<br />

Ich war vom ersten<br />

Konzert an begeistert! Die Kunst<br />

und Vielfalt, die Fülle der Stimmen<br />

und die Harmonie begeistern<br />

mich und berühren meine<br />

Seele. Die Konzerte des Chores<br />

sind die Highlights im Jahr für<br />

mich<br />

Gerd Kaßner (76): Ich schätze<br />

den Zusammenhalt und die Gemeinschaft<br />

des Chores. Und ich<br />

bewundere Jonas Kanneberg<br />

und das, was er aus unseren<br />

einzelnen Stimmen herauslockt.<br />

Male Lau (35): Ich habe früher<br />

schon mit meiner Mutter im<br />

Hamburger Bachchor St. Petri<br />

gesungen. Nun bin ich ihr vor<br />

etwa drei Jahren in den St. Simeon<br />

Chor gefolgt. Ich wollte<br />

diese Gemeinsamkeit wieder<br />

aufleben lassen. Die Auswahl<br />

der Stücke gefällt mir und ich<br />

freue mich auf das, was noch<br />

kommt. Ich würde mir wünschen<br />

noch einmal Stabat Mater von<br />

Dvořák zu singen.<br />

Jonas Kannenberg, Chorleiter:<br />

Mir ist von Anfang an aufgefallen,<br />

wie nah der Chor der Gemeinde<br />

steht: Viele der Sängerinnen<br />

und Sänger treffe ich<br />

sonntags im Gottesdienst, andere<br />

engagieren sich etwa im<br />

Lektorendienst, im Kirchenkaffee,<br />

beim Bridge. Schön ist,<br />

dass der Chor regelmäßig die<br />

musikalische Gestaltung des<br />

Gottesdienstes übernimmt und<br />

so die Gemeinde als Ganzes<br />

zum Klingen bringt. Höhepunkte<br />

sind natürlich immer die Konzerte,<br />

zuletzt das Adventskonzert<br />

im 35. Jubiläumsjahr in dem<br />

wir mit Soli, Orchester und der<br />

ganzen Gemeinde zusammen<br />

singen konnten. Besonders<br />

freue ich mich auch über unsere<br />

neuen Mitglieder. So wird der<br />

St. Simeonchor auch in Zukunft<br />

unsere Kirche mit seinem Klang<br />

füllen. Adrienne Friedlaender<br />

Kirchengemeinde St. Simeon Alt<br />

Osdorf, Dörpfeldstraße 58,<br />

22609 Hamburg


Nr. 2015/9 · Seite 11<br />

WIR LIEBEN OSTERN!<br />

16. März bis<br />

11. April<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

1. März 2015<br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Detachur-Fachmann im Team:<br />

Textilpflege Luttmann kriegt den Fleck weg!<br />

Je mehr Rezepte ein Fleckputzer - so<br />

hießen Textilreiniger früher - kannte, umso<br />

besser war sein Ruf. Geht es danach, so<br />

gehören Rosemarie Luttmann und ihr<br />

Team zu den ersten Adressen. Die professionelle<br />

Fleckentfernung (Detachur)<br />

zeichnet die Textilpflege-Experten noch<br />

heute aus und gehört zum festen Repertoire<br />

im Stadtzentrum. „Wir haben mit<br />

unserem Mitarbeiter Andree Schmidt einen<br />

Mitarbeiter, der die Kunst der fachgerechten<br />

Detachur von der Pike auf gelernt<br />

hat“, sagt Rosemarie Luttmann.<br />

„Wenn nicht vorher schon selbst Hand<br />

angelegt wurde, bekommen wir hier vor<br />

Ort 99 Prozent der Flecken raus.“ Dabei<br />

ist Flecken entfernen viel mehr als nur<br />

Aufsprühen, Einweichen, Fertig - wie es<br />

die Werbung oft verspricht. Ein Blick auf<br />

die aktuellen Modetrends beweist: Immer<br />

mehr Obergarderobe gehört in Profihände,<br />

um nicht nur die Verschmutzung los zu<br />

werden, sondern um das Kleidungsstück<br />

danach auch „wie neu“ zurück zu bekommen.<br />

Unsere Fachbetriebe finden Sie im Stadtzentrum<br />

Schenefeld und in Uetersen,<br />

Gerberstr. 6-8.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Garderobe.<br />

Viele Automobile Schätze in<br />

der Oldtimer-Ausstellung<br />

Vom 2. bis 7. März ist das<br />

Stadtzentrum Schenefeld<br />

Schauplatz einer ganz besonderen<br />

Zeitreise. Faszinierende<br />

Oldtimer erzählen<br />

ihre Geschichten von den<br />

80er Jahren rückwärts bis<br />

in die 20er Jahre. Neben<br />

kostbaren Autos aus verschiedenen<br />

Ländern werden<br />

auch einige Motorroller-Klassiker<br />

dabei sein.<br />

Wenn Anfang März ausgesuchte<br />

automobile<br />

Schätze in das Stadtzentrum<br />

Schenefeld rollen,<br />

werden Erinnerungen<br />

wach. Die liebevoll gepflegten<br />

Oldtimer lassen<br />

die „guten alten Zeiten“<br />

wieder aufleben und erzählen<br />

ohne Worte Geschichten<br />

aus Frankreich,<br />

England, Deutschland, den<br />

USA und weiteren Ländern<br />

– zum Teil bildlich inszeniert.<br />

Eines der Highlights ist ein<br />

aufwändig restaurierter<br />

VW-Bus T1 aus dem Jahr<br />

1961, der einst vom<br />

Zoll Hamburg eingesetzt<br />

wurde.<br />

Der restaurierte VW-Bus T1vom Zoll.<br />

So rollten vor 10 Jahren die Oldtimer anlässlich<br />

einer Ralley über den Parkplatz<br />

des Stadtzentrum Schenefeld.<br />

Chefin Rosemarie Luttmann und Andree Schmidt im Stadtzentrum Schenefeld.<br />

Rosemarie Luttmann<br />

Reinigung · Wäscherei · Heißmangel<br />

• Reinigung von Textilien aller Art<br />

• Nassreinigung für alles Waschbare<br />

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Öffnungszeiten: Montag – Samstag von 8 - 20 Uhr<br />

Uetersen · Gerberstraße 6 - 8 · 25436 Uetersen<br />

Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr von 8 - 18 Uhr · Mi, Do, Sa von 8 - 14 Uhr<br />

E-Mail: luttmann-textilpflege@t-online.de · Internet: www.luttmann-textilpflege.de<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 12 · Nr. 2014/9<br />

Grüne wollen die Meinung der Eltern erkunden<br />

Offene Ganztagesgrundschule<br />

für Schenefeld?<br />

Immer mehr Eltern wünschen<br />

eine Nachmittagsbetreuung ihrer<br />

Grundschulkinder. Das haben<br />

die <strong>Schenefelder</strong> Grünen<br />

festgestellt. Allerdings brauchen<br />

sie ein zeitlich verlässliches Angebot.<br />

In einem Jour fixe am Mittwoch,<br />

dem 18. März, um 19 Uhr im<br />

JUKS, Osterbrooksweg 25, laden<br />

sie alle interessierten Eltern<br />

zu einem Gespräch ein, in dem<br />

sie ein Meinungsbild erstellen<br />

möchten.<br />

Ob es zu einer offenen Ganztagesgrundschule<br />

kommt, entscheiden<br />

die Schulen. Die Entscheidung<br />

muss von Lehrerschaft<br />

und Eltern getroffen werden.<br />

tung und die Grundschulen zur<br />

offenen Ganztagsschule? Welche<br />

Vorteile bieten eine offene<br />

Ganztagsgrundschule für die Eltern<br />

der Stadt, aber vor allem<br />

für die Kinder? Besteht überhaupt<br />

ein starkes Interesse der<br />

Eltern oder wünschen diese<br />

eher den Ausbau der Hortangebote?<br />

Was bedeutet eine offene<br />

Ganztagsschule für die Kinder<br />

der Sportvereine, Musik- und<br />

Kunstschulen?<br />

Eingeladen werden die Stadtverwaltung,<br />

die Leitung der<br />

Gorch-Fock-Schule und der<br />

Schule Altgemeinde, die Schulelternbeiräte,<br />

die Leiterinnen der<br />

<strong>Schenefelder</strong> Kitas, Vertreter der<br />

Aber die kommunale „Rasselbande“ und der Spieltung<br />

Selbstverwaltung und die Stadt<br />

können mit zur Entscheidung<br />

beitragen. Sie müssen die Rahmenbedingungen<br />

schaffen und<br />

die dafür notwendigen Mittel<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Das Einstiegsreferat hält Jens<br />

Krystek von der Serviceagentur<br />

„ganztätig lernen“. Folgende<br />

Fragen sollen beantwortet werden:<br />

vereinigung Blau-Weiß 96 sowie<br />

die Fraktionen der Ratsversammlung.<br />

„Wir möchten am Ende des<br />

Abends besser verstehen, ob<br />

eine offene Ganztagsgrundschule<br />

einen Weg bietet, der in<br />

Schenefeld in Ergänzung zum<br />

Hortangebot gegangen werden<br />

kann“, sagte Matthias Schmitz,<br />

Wo stehen wir in Schene-<br />

Fraktionsvorsitzender von<br />

feld? Was sagen Stadtverwal-<br />

Bündnis 90/Grüne.<br />

Orchesterkonzert:<br />

Melanchthonkirche Groß Flottbek<br />

Am Samstag, dem 28. Februar<br />

um 18 Uhr spielt das Streichorchester<br />

"Due Quartetti" in der<br />

Melanchthonkirche Groß Flottbek<br />

(Ebertallee 30) Werke von<br />

Bach, Händel, Hindemith und<br />

Grieg. Die Leitung hat Rolf Seelmann-Eggebert.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und<br />

zugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und<br />

Politik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer<br />

zu verbinden, zu informieren und eine Plattform<br />

zu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“ unter Experten<br />

unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how<br />

mit einzubringen und Teil des Unternehmernetzwerkes<br />

Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

Schenefeld plant Weihnachtsmarkt 2015 an zwei Tagen<br />

„Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Freundinnen und<br />

Freunde des <strong>Schenefelder</strong><br />

Weihnachtsmarktes, nach unserer<br />

Umfrage, an der sich zahlreiche<br />

Institutionen, Verbände,<br />

Parteien und Vereine beteiligt<br />

hatten, war das Thema „Weihnachtsmarkt<br />

in Schenefeld“<br />

auch Gegenstand der Erörterung<br />

im Hauptausschuss, der<br />

sich letztlich für die Fortsetzung<br />

der Tradition eines <strong>Schenefelder</strong><br />

Weihnachtsmarktes, allerdings<br />

in anderer Form als bisher, ausgesprochen<br />

hat. Einige Rahmenbedingungen<br />

wurden bereits<br />

vorgegeben, gewiss gibt<br />

es aber noch viele Ideen und<br />

Anregungen für die Ausgestaltung,<br />

und da sehr bald schon<br />

wieder Dezember ist, sollten wir<br />

unsere Ideen noch im Februar<br />

sammeln, damit wir alsbald mit<br />

der Planung des neuen Weihnachtsmarktes<br />

in unserer Stadt<br />

beginnen können“, mit diesen<br />

Sätzen wurden die Adressaten<br />

von Schenefelds Amtschefin<br />

Christiane Küchenhof zum gemeinsamen<br />

Ideensammeln am<br />

23. Februar 2015 in die Teeküche<br />

im Untergeschoss der<br />

Sporthalle eingeladen. Viele Ideen<br />

wurden eingebracht, einige<br />

zeitgleich verworfen (Ponyreiten<br />

und Bierstand)! Einstimmig aber<br />

Zwar war der Ansturm beim<br />

Kinderfasching der Siedlergemeinschaft<br />

und der Turnerschaft<br />

Osdorf am 14. Februar 2015<br />

nicht ganz so stark wie im letzten<br />

Jahr, aber dennoch war das<br />

Haus voll. Voll mit phantasievoll<br />

gekleideten Prinzessinnen und<br />

Königinnen, mit Drachen und<br />

Zauberern, Hexen, Geistern, Indianern,<br />

Piraten und natürlich<br />

einer bunten Schar Tiere.<br />

herrschte Einigkeit darüber,<br />

dass Schenefelds Weihnachtsmarkt<br />

für Familien attraktiver<br />

werden muss und auch 2015<br />

von den Vereinen mit organisiert<br />

wird. Der Erlös soll, wie immer,<br />

karitativen oder anderen gemeinnützigen<br />

Zwecken zu Gute<br />

kommt. Hier einige der eingebrachten<br />

Vorschläge: einheitliche<br />

Buden (entweder kaufen<br />

oder leasen), Standgebühren im<br />

Rathaus, Verlosung der Standplätze,<br />

Kinderkarussell, Eisbahn,<br />

keine gewerblichen Händler, sowie<br />

Weihnachtsmann-Weihnachtsbaum<br />

und Krippenspiel.<br />

Ob sie umgesetzt werden können<br />

(alles eine Frage der Kosten),<br />

das entscheiden die Politik<br />

und Verwaltung in der nächsten<br />

Hauptausschusssitzung am 17.<br />

März! Auch, ob der Weihnachtsmarkt<br />

eventuell von einem Organisationsprofi,<br />

und dann erstmalig<br />

an zwei Tagen veranstaltet<br />

wird.<br />

(fe)<br />

„Die Ideenbringer“ v.l. Birgit Bestmann, Willy Matzen, Markus Fürstenberg, Christiane Küchenhof,<br />

Holger Lilischkies und Gerhard Manthei<br />

Fasching in der Lupine: Es war mal wieder eine schöne Feier<br />

Viele bunte Kostüme, leuchtende Kinderaugen und stolze Eltern<br />

Die zwei Stunden vergingen wie<br />

im Fluge. Voller Elan ging es<br />

durch die Berg- und Tallandschaft,<br />

die von der Turnerschaft<br />

mit viel Liebe aufgebaut wurde.<br />

Die Kinder waren kaum davon<br />

abzubringen, aber Weltkugel<br />

und Schwungtuch lockten dennoch<br />

einige Kinder auf die Spielfläche.<br />

Natürlich fehlten auch<br />

nicht die Brezel und die Luftballons,<br />

die Highlights der Veranstaltung.<br />

Unter großem Jubel<br />

wurden zum Schluss die Ballons<br />

aus dem großen Netz unter der<br />

Decke auf die Meute niedergelassen,<br />

die sich sogleich darüber<br />

hermachten und die Ballons<br />

zum Platzen brachten. Aber es<br />

waren genügend Ballons vorhanden,<br />

so dass jedes Kind<br />

mindestens einen mit nach Hause<br />

nehmen konnte.<br />

Für die Großen gab es währenddessen<br />

Kaffee und Kuchen<br />

in der Cafeteria. Die Siedlergemeinschaft<br />

hat in gewohnter<br />

Manier dafür gesorgt, dass alles<br />

reibungslos funktionierte. Dank<br />

vieler Kuchenspenden war das<br />

Kuchenbüfett gut gefüllt. Ein<br />

ganz, ganz großes Dankeschön<br />

an die Spender! Die Veranstalter<br />

möchten sich noch ausdrücklich<br />

bei allen Helfern, die morgens<br />

beim Aufbauen halfen, die am<br />

Nachmittag während der Veranstaltung<br />

dafür sorgten, dass<br />

keine größeren Unfälle passierten<br />

und die am Abend schnell<br />

mit beim Abbauen halfen, ganz<br />

herzlich bedanken. Tausend<br />

Dank für Euer Engagement!<br />

Weitere Fotos können auf der<br />

Internetseite der Turnerschaft<br />

(www.turnerschaft-osdorf.de)<br />

bewundert werden.<br />

Maren Gebauer


Gültig ab 25.02. bis 28.02.2015 | KW 09<br />

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und nur solange der Vorrat reicht.<br />

Irrtümer vorbehalten. Für Satz- und Druckfehler keine Haftung.<br />

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Seite 14 · Nr. 2014/9<br />

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Sicher im Haushalt<br />

Prüfinstitut testet Produkte und vergibt das begehrte GS-Zeichen<br />

Ökodesign-Richtlinie:<br />

2015 wird Energie-Label für Dunstabzugshauben eingeführt<br />

(akz) Die EU-Kommission stellt<br />

hohe Anforderungen an die Hersteller.<br />

Kaum jemand ist von<br />

ständig neuen Richtlinien, Regulierungen<br />

und Reglementierungen<br />

der Europäischen Union<br />

begeistert. Schon gar nicht,<br />

wenn es an den eigenen Geldbeutel<br />

geht. Doch zum Glück<br />

gibt es Ausnahmen. Eine davon<br />

ist die EU-Richtlinie zum sogenannten<br />

„Ökodesign“ von Elektrogeräten.<br />

Neu hinzugekommen<br />

in die Liste der betroffenen<br />

Produktgruppen sind jetzt auch<br />

Backöfen und Dunstabzugshauben,<br />

die in Zukunft effizienter<br />

arbeiten müssen. Weniger Energieverbrauch,<br />

mehr Effizienz,<br />

mehr Power – das sind die Forderungen<br />

an die Industrie; ganz<br />

im Sinne des Verbrauchers.<br />

Denn davon profitiert dieser unmittelbar:<br />

durch sinkende<br />

Stromkosten.<br />

Neben der Senkung des Energieverbrauchs<br />

wird eine eindeutige<br />

Deklaration der gemessenen<br />

Werte verlangt, die anhand<br />

der Energieeffizienz-Skala auf<br />

dem von anderen Haushaltsgeräten<br />

her bekannten Energie-<br />

Label für den Verbraucher leicht<br />

zu erkennen sein müssen. Im<br />

Falle der Dunstabzugshauben<br />

anhand von sieben horizontalen<br />

Farbpfeilen, die – von oben nach<br />

Die Deutschen legen gerade bei elektrischen Geräten zu Recht<br />

großen Wert auf Sicherheit. Foto: djd/SGS-Gruppe Deutschland<br />

(djd). Ob Nachttischlampe, Gartenliege<br />

oder Haartrockner - die<br />

Bundesbürger legen großen<br />

Wert auf Sicherheit. Deshalb<br />

gibt es Qualitäts- und Sicherheitsstandards<br />

wie die des Produktsicherheitsgesetzes.<br />

Dass<br />

diese Vorgaben auch eingehalten<br />

werden, kontrollieren Prüfgesellschaften<br />

wie die SGS. Nur<br />

wenn Tests bestätigen, dass ein<br />

Produkt die gesetzlichen Normen<br />

erfüllt, dazu schadstoffarm<br />

ist und von ihm keine Gefahr für<br />

den Anwender ausgeht, kann<br />

der Hersteller das Zeichen für<br />

geprüfte Sicherheit erhalten. Es<br />

ist den meisten Verbrauchern<br />

als GS-Zeichen bekannt und eine<br />

wichtige Hilfe bei Kaufentscheidungen.<br />

Neben den Vorgaben<br />

des Produktsicherheitsgesetzes<br />

umfasst die GS-Prüfung<br />

auch europäische Richtlinien.<br />

Außerdem wird die Gebrauchsanleitung<br />

überprüft.<br />

Prüfingenieure mit Einfallsreichtum.<br />

"Bei ihren Tests müssen<br />

die Prüfingenieure sich häufig<br />

eine ganze Menge einfallen<br />

lassen", erklärt Beate Fuchs,<br />

Expertin für Verbraucherfragen<br />

von Ratgeberzentrale.de. Um<br />

etwa einen Haartrockner auf<br />

Verschleiß zu untersuchen,<br />

schauen sich die Prüfer zum<br />

Beispiel Schalter und Kabel<br />

unten länger werdend – mit den<br />

Kennbuchstaben A bis G versehen<br />

sind und in sieben Farbtönen<br />

von Dunkelgrün über Gelb<br />

bis Dunkelrot schattieren. Ergänzt<br />

durch die Angabe des<br />

jährlich zu erwartenden Stromverbrauchs<br />

in Kilowattstunden<br />

(kWh) sowie Einzelergebnisse<br />

für Motorleistung und Beleuchtung,<br />

den Fettabscheide-Grad<br />

und den Geräuschpegel. Bereits<br />

jetzt erfüllen erste Geräte im<br />

Markt diese Anforderungen. Ein<br />

Beispiel dafür ist die Dunstabzugshaube<br />

„Alinga“ von Oranier.<br />

Technologisch vorn: Neue Geräte-Generation<br />

erzielt Bestwerte<br />

Wie alle neuen Modelle des<br />

hessischen Traditionsunternehmens<br />

verfügt sie über die<br />

höchste Effizienzklasse A und<br />

erzielt zudem einen Bestwert<br />

beim Fettabscheide-Grad<br />

(www.oranier.com). Das heißt,<br />

es werden bis zu 95 Prozent<br />

des Fetts abgeschieden. Dazu<br />

trägt neben besseren Motoren<br />

auch eine ausgeklügelte Filtertechnik<br />

bei, die entwickelt wurde<br />

und weshalb der Hersteller<br />

im Bereich der Dunstabzugshauben<br />

als technologischer<br />

Marktführer gilt.<br />

ganz genau an. So muss der<br />

Ein-Aus-Knopf mindestens<br />

10.000 Schaltvorgänge überstehen<br />

und das Anschlusskabel<br />

mindestens 5.000 definierte Biegungen<br />

aushalten. Erst wenn<br />

das Gerät den Härtetest übersteht,<br />

hat es sich sein GS-Zeichen<br />

verdient. Wenn nicht, teilen<br />

die Prüfer dem Hersteller mit,<br />

welche Probleme es gab. Weitere<br />

Informationen über Produktsicherheit<br />

gibt es unter<br />

www.sgsgroup.de.<br />

Produktion wird regelmäßig<br />

überwacht. Die Hersteller der<br />

unterschiedlichsten Produkte<br />

lassen ihre Modelle von Prüfinstituten<br />

wie der SGS testen, damit<br />

sie den Verbrauchern geprüfte<br />

Haushaltsgeräte mit dem<br />

GS-Siegel anbieten können. So<br />

signalisieren die Produzenten,<br />

dass ihre Produkte einwandfrei<br />

sind. Und damit die Konsumenten<br />

sicher sein können, dass<br />

am geprüften Gerätetyp nach<br />

erfolgreichen Tests keine Veränderungen<br />

vorgenommen werden,<br />

wird die Produktion auch<br />

im Anschluss an die Baumusterprüfung<br />

von der GS-Stelle<br />

regelmäßig überwacht. Das gilt<br />

für den Produktionsbetrieb, für<br />

Produktproben und die Qualitätssicherung.<br />

Neues Ökolabel für Dunstabzugshauben – Energieeffizienz und<br />

Fettabscheidung stehen im Vordergrund. Foto: Oranier/akz<br />

Winter ade – Gute Laune mit Frühlingsblühern<br />

(GMH/BVE) Strahlendes Gelb, freches<br />

Pink und knalliges Himmelblau:<br />

Nach Wochen grauen<br />

Matschwetters ist die Sehnsucht<br />

nach Sonne und leuchtenden Farben<br />

groß. Das scheint auch die<br />

Natur zu spüren: Hier und da haben<br />

bereits die ersten Frühlingsblüher<br />

ihre zarten Triebe aus dem<br />

noch kalten Erdboden geschoben<br />

und trotzen mit ihren anmutigen<br />

Blüten Schnee und Minusgraden,<br />

Wind und Nieselregen. Wer im<br />

Vorjahr Winterlinge (Eranthis hyemalis),<br />

Vorfrühlings-Alpenveilchen<br />

(Cyclamen coum) und Traubenhyazinthen<br />

(Muscari spec.) in<br />

Töpfe, Beete oder unter Bäume<br />

und Sträucher gesetzt hat, kann<br />

sich jetzt über weithin sichtbare<br />

Farbtupfer freuen.<br />

Lässt auch die Seele aufblühen: Nach den grauen Wintertagen<br />

erstrahlt die Pflanzenwelt in frischen und frühlichen<br />

Farben.<br />

(Bildnachweis: GMH/ BVE)


Nr. 2015/9 · Seite 15<br />

Bauen Wohnen Immobilien<br />

Schön und funktional: maßgefertigte Schrankideen von Bärbel Schilling<br />

Mit ihren intelligenten Schranklösungen und platzsparenden Schiebetüren machen Bärbel Schilling und ihr Team jeden noch so<br />

kleinen, verwinkelten oder durch Dachschrägen beeinträchtigten Raum nutzbar.<br />

Von der Stange ist im Schrankstudio<br />

Schilling gar nichts. Zwar<br />

können die hier entworfenen<br />

Schranksysteme durchaus mit<br />

Kleiderstangen ausgestattet<br />

sein, doch abgesehen davon ist<br />

alles individuelle Maßarbeit. Mit<br />

ihren intelligenten Schranklösungen<br />

und platzsparenden<br />

Schiebetüren, die lautlos und<br />

leicht zur Seite gleiten, machen<br />

Geschäftsführerin Bärbel Schilling<br />

und ihr Team, seit 2006 an<br />

der Osdorfer Landstraße ansässig,<br />

jeden noch so kleinen, verwinkelten<br />

oder durch Dachschrägen<br />

beeinträchtigten<br />

Exkl. schickes Mittelreihenhaus<br />

in Schenefeld-Siedlung, 179 qm,<br />

inkl. Wohnkeller, 6 Zi., V-Bad, Du-<br />

Bad, G-WC, neue EBK, Abstellraum,<br />

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Tel. 0151/25 23 40 07<br />

Raum nutzbar und sorgen für<br />

Ordnung und Wohlgefühl.<br />

Auf Funktionalität und Design<br />

wird gleichermaßen Wert gelegt<br />

- und außerdem auf die Erfüllung<br />

von Kundenwünschen. Und darum<br />

kümmert sich Bärbel Schilling<br />

gerne selbst. Sie bringt die<br />

Ideen der Kunden zu Papier<br />

und gibt danach erste Preisauskünfte.<br />

„Eigentlich gibt es<br />

kein unlösbares Stauraumproblem<br />

- Einbauschränke brauchen<br />

keine Rückwand, so kann<br />

der vorhandene Platz in den<br />

Räumen optimal genutzt werden“,<br />

sagt Bärbel Schillung und<br />

ergänzt: „Wir geben Räumen<br />

einen individuellen Charakter<br />

und entwickeln mit den Kunden<br />

gemeinsam einzigartige<br />

Schrankideen mit der für sie zugeschnittenen<br />

Schrankeinrichtung“.<br />

Das Schrankstudio Schilling<br />

füllt nicht nur Nischen aus,<br />

um zusätzlichen Stauraum zu<br />

erhalten, sondern gestaltet und<br />

gewinnt neue Räume durch elegante<br />

raumhohe Raumteiler. Je<br />

nach Preisvorstellung ist von<br />

einer einfachen Einrichtung bis<br />

hin zu einer luxuriösen Ausführung<br />

alles möglich. Einbauschränke,<br />

Schrägschränke, Ankleidezimmer,<br />

Regalwände oder<br />

Schuhschränke sollen schön<br />

sein, viel Stauraum bieten und<br />

ein Statement abgeben. Wie so<br />

etwas vor Ort aussieht, ist anhand<br />

von Beispielen in den Ausstellungsräumen<br />

an der Osdorfer<br />

Landstraße zu sehen. „Wir<br />

arbeiten mit diversen namhaften<br />

Herstellern zusammen. Unserer<br />

Entwürfe werden nach Kundenwünschen<br />

maßgefertigt und von<br />

einem Partnerunternehmen<br />

fachgerecht vor Ort montiert“,<br />

so Bärbel Schilling. Kunden aus<br />

ganz Schleswig-Holstein, Hamburg<br />

und sogar aus der Schweiz<br />

sind begeistert von Bärbel Schillings<br />

Schrankkonzepten.<br />

Lurup, 3-Zi-ETW, 77,9 qm, 3.<br />

OG, Endetage, Fahrstuhl, SW-<br />

Balk., V-Bad, EBK, TG-Stellpl.,<br />

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Ansprechpartner: Herr Sven Lüth,<br />

Tel.: 040/84 07 13-26<br />

Fax: 040/84 07 13-13<br />

Ansprechpartner: Herr Bastian Schulz,<br />

Tel.: 040/84 07 13-45<br />

Fax: 040/84 07 13-13<br />

Bernd Schulz Immobilien GmbH – Luruper Hauptstraße 145<br />

22547 Hamburg – Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon 040/84 07 13-0 – Fax: 040/84 07 13-13<br />

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Für Sie vor Ort: Sonntag 14-16 Uhr · Infopavillon · Flaßbarg, Schenefeld<br />

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Hamburg entstehen durchdachte<br />

Wohlfühl-Wohnungen mit sonnigen<br />

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Grünanlage. Komfortabel durch<br />

den Aufzug und die Tiefgarage.<br />

Helle und freundliche Zimmer<br />

sorgen für eine angenehme<br />

Wohnatmosphäre. Viel Platz, viel<br />

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zum modernen Wohnen. Genießen<br />

Sie die attraktive Ausstattung<br />

und ergänzen Sie diese um Ihre<br />

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36,0 kwh/(m2*a), Klasse A, wesentlicher<br />

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Internet: www.terrabaltic.de · E-Mail: info@terrabaltic.de


Seite 16 · Nr. 2015/9<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

NEU · NEU · NEU<br />

PAKETAUSGABE<br />

Am Osdorfer Born ist es zu<br />

einer schönen Tradition geworden:<br />

Das Fest zum Internationalen<br />

Frauentag. Es findet<br />

in diesem Jahr am Samstag,<br />

7. März 2015, von 15.00<br />

bis 18.00 Uhr in der Aula der<br />

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule,<br />

Böttcherkamp<br />

181, statt. Ein Vortrag wird<br />

zum Thema „Frauen bewegen<br />

die Weltgeschichte“ gehalten.<br />

Danach gibt es Tanzaufführungen<br />

und ein gemeinsamer<br />

Tanz der Kulturen.<br />

In einem Wohlfühlbereich<br />

erwartet die Besucher<br />

Shiatsu, Henna und Kometik,<br />

Stricken und andere Angebote.<br />

Kulinarisch kann man<br />

Ansichtskarten<br />

Tabakwaren<br />

Presseartikel<br />

Schreibwaren<br />

Lotto-<br />

Annahmestelle<br />

Bornheide 45<br />

NEU<br />

Farb-<br />

Fotokopien<br />

vom<br />

USB-Stick<br />

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DIN A3<br />

Post: Mo.-Fr. 9-18, Sa. 9-13 Uhr<br />

Shop: Mo.-Fr. 7-18.30, Sa. 7-16 Uhr<br />

Am 8. März 2015 in der<br />

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

Fest zum Intenationalen Frauentag<br />

sich an Kaffee, Kuchen und<br />

Imbis erfreuen. Angeboten<br />

wird auch eine Kinderbetreuung.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Es laden ein: Afghanische<br />

Frauen, Afrikanische Frauen,<br />

Alsterdorf-Assistenz-West,<br />

BliZ/VHS-Hamburg, Iranische<br />

Frauen, Klick-Kindermuseum,<br />

Pakistanische<br />

Frauen, Chor Hoffnung des<br />

Vereins der Deutschen aus<br />

Russland, Pro Quartier, Tanzgruppe<br />

des Sportvereins Osdorfer<br />

Born, DRK-Zentrum<br />

Osdorfer Born. Unterstützung<br />

erhält das Frauenfest<br />

von der Borner Runde und<br />

der SAGA GWG.<br />

Im letzten Jahr wurde im Kreis auf dem Frauentag getanzt<br />

Bei uns auch<br />

Kosmetik<br />

und<br />

Fußpflege<br />

von<br />

Katharina Bewarder<br />

Manege frei bei Abrax Kadabrax<br />

Kostenloser Probemonat in der Zirkusschule<br />

In der Zirkusschule Abrax Kadabrax<br />

kann man lernen, was<br />

ein Zirkusartist braucht. Hoch<br />

in der Luft schwingt man am<br />

Trapez. Auf der Laufkugel trainiert<br />

man das Gleichgewicht.<br />

Jonglieren, auf dem Rola Bola<br />

balancieren oder Einradfahren!<br />

Bei Abrax Kadabrax lernen<br />

Bälle, Tücher und Diabolos<br />

fliegen. Einmal pro Woche trainieren<br />

Kinder und Jugendliche<br />

von sechs bis 21 Jahren in unterschiedlichen<br />

Gruppen in einem<br />

echten Zirkuszelt. Kinderzirkus<br />

spricht motorische<br />

Fähigkeiten, Körpergefühl,<br />

Teamgeist und auch Fantasie<br />

an. Die jungen Menschen der<br />

Zirkusschule blicken auf ein<br />

tolles Jahr zurück, z.B. eine<br />

Ferienreise im „Elbecamp“. Sie<br />

nahmen an der Stampparade<br />

teil und zogen mit internationalen<br />

Gruppen durch Altonas<br />

Altstadt. Auf dem Hamburger<br />

Kinderzirkusfestival präsentierten<br />

sie eine Stelzennummer.<br />

Konstümaccesoires hierfür<br />

gestalteten sie selbst.<br />

In diesem Jahr soll eine eigenes<br />

Zirkustheaterstück entwickelt<br />

werden. Dafür werden<br />

Nachwuchsartisten gesucht.<br />

Interesse? Dann komm vorbei!<br />

Trainiere einen Monat lang<br />

kostenfrei und werde Artist im<br />

Zirkustheaterstück! Vom 16.<br />

März bis 16. April 2015 immer<br />

montags und dienstags von<br />

16.30 bis 18.00 Uhr für acht<br />

bis 13-Jährige und immer<br />

dienstags von 18.30 bis 20.00<br />

Uhr für 14- bis 21-Jährige.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Ort: Zirkuszelt in der Bornheide<br />

76z beim Bürgerhaus Bornheide.<br />

Näheres unter www.abraxkadabraxde<br />

„PiPaPo“ Ausstellung im Klick Kindermuseum<br />

Wissenswertes, Witze und Lieder zum einem Tabuthema<br />

Auch Manneken Pis fehlt auf<br />

der Ausstellung nicht<br />

Von Essen und Verdauung, von<br />

Ausscheidung von Mensch<br />

und Tier, von Toiletten und Gebräuchen<br />

der Entsorgung, von<br />

Klopapier und Klärwerk, von<br />

Aberglauben, Witzen und Liedern<br />

zu einem Tabuthema handelt<br />

die neue Mitmachausstellung<br />

„PiPaPo“ im Klick Kindermuseum<br />

für Kitas, Grundschulen<br />

und Familien mit vielen<br />

lehrreichen und lustigen Stationen<br />

und Aktivitäten. Das Erstaunen<br />

von zehn Kindern der<br />

Kita Achtern Born war groß,<br />

als ihnen Museumsleiterin Margot<br />

Reinig zeigte, wie lang ein<br />

Darm im Menschenbauch ist.<br />

Was passiert nach dem Abziehen<br />

mit Pipi und Kacka? So<br />

ungefährt wussten es die Kinder.<br />

Aber sie konnten den Weg<br />

auch nachvollziehen. Sie krochen<br />

mit Begeisterung durch<br />

das Abflussrohr in die Kanalisation<br />

und landeten schließlich<br />

im Klärwerk. Hier wurde ihnen<br />

die Funktionsweise eines Klärwerkes<br />

erklärt. Was machten<br />

die Menschen, die keine Toilette<br />

hatten? Eine Möglichkeit<br />

war der „Donnerbalken“ in der<br />

freien Natur. Mit einem lustigen<br />

Klopapier-Lied nahmen die<br />

zehn Kita-Kinder nacheinander<br />

den Balken in Besitz. Und sie<br />

hatten ihren Spaß auch beim<br />

Probesitzen auf einer öffentlichen<br />

Römischen Toilette. In<br />

manchen Privathäusern hatten<br />

wohlhabende Römer schon<br />

Latrinen. Für den Großteil der<br />

Bevölkerung in den antiken<br />

Städten gab es aber öffentliche<br />

Toiletten, und ihre Benutzung<br />

war eine gesellige Angelegenheit.<br />

Man saß nicht allein und<br />

unterhielt sich, oft auch übers<br />

Geschäft, während unter ihnen<br />

die ganze Zeit Wasser durchfloss.<br />

Klopapier! Kaum zu glauben,<br />

dass es in Deutschland fabrikmäßig<br />

erst 1928 hergestellt<br />

worden ist, obwohl es das erste<br />

Klopapier bereits im 14.<br />

Jahrhundert in China gab. Erst<br />

war es dort nur dem Kaiser<br />

vorbehalten, dann wollte es<br />

der ganze Hofstaat haben. Bevor<br />

das Papier in Gebrauch<br />

kam, wurde zur Säuberung des<br />

Allerwertesten alles Mögliche<br />

verwendet: Gras, Blätter, Heu,<br />

Stroh usw. In der Ausstellung<br />

waren für die Kinder einige<br />

Klopapierspiele vorbereitet,<br />

zum Beispiel: Wer kann den<br />

höchsten Toilettenpapier-Turm<br />

bauen, so dass dieser nicht<br />

umfällt?<br />

Tiere und Entsorgung! Natürlich<br />

fehlt auch ein typisches<br />

Katzenklo nicht. Bei Hunden,<br />

so wurden die Kinder belehrt,<br />

empfiehlt es sich, dass die<br />

Hundebesitzer eine Tüte mitnehmen.<br />

Ganz ungezwungen<br />

und neugierig eroberten die<br />

Kita-Kinder die Ausstellung.<br />

Sie hatten überhaupt keine<br />

Scheu davor, alles anzuschauen<br />

und vieles auszuprobieren.<br />

Klick Kindermuseum, Achern<br />

Born 127, 22549 Hamburg,<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00<br />

bis 18.00 Uhr, sonntags 11.00<br />

bis 18.00 Uhr. Anmeldung für<br />

Gruppen bitte unter 040-410<br />

99 777.<br />

Damen-, Herren- und Kinder-Friseur<br />

Mehr vom Haar · Im Born Center<br />

Telefon 832 08 41 + 831 50 36<br />

Museumsleiterin Margot Reinig zeigt den Kindern, wie lang<br />

ein Darm im Bauch ist<br />

Auf dem Donnerbalken wird das Klopapier-Lied gesungen<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Nr. 2015/9 · Seite 17<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Basteln, Musik, Tanzen, Unterwasserwelt,<br />

Geburtstagsschmaus<br />

Spannende Kindergeburtstage<br />

in der Elternschule Osdorf<br />

Oft stehen Eltern vor der Frage,<br />

wie und wo arrangiere ich<br />

einen spannenden Kindergeburtstag?<br />

Möglichkeiten dazu<br />

bietet jetzt die Elternschule<br />

Osdorf im Bürgerhaus Bornheide.<br />

Hier kann das Geburtstagskind<br />

am Wochenende für<br />

drei Stunden und mit max.<br />

zehn Gästen zu einem Thema<br />

seiner Wahl feiern. Kosten<br />

120 Euro plus Material.<br />

Im Angebot: Kreativer Geburtstag<br />

mit Daniela Drevs<br />

für Kinder von vier bis zehn<br />

Jahren. Das alles oder noch<br />

viel mehr ist möglich: Kerzen<br />

ziehen, Masken herstellen, T-<br />

Shirts bemalen, Tonarbeiten,<br />

Kochfest oder themenbezogene<br />

Feste wie Ritter, Prinzessin,<br />

Indianer. Musik und<br />

Tanz mit Elke Lingenberg für<br />

Kinder von vier bis zehn Jahren.<br />

Die Musikpädagogin<br />

kommt für zwei Stunden zum<br />

Fest und dann wird Musik gemacht,<br />

gesungen und getanzt.<br />

Die bunte Unterwasserwelt<br />

mit Christina Zerr für Kinder<br />

von vier bis sechs Jahren.<br />

Große Fische, kleine Fische,<br />

Meerjungfrauen, Seeungeheuer<br />

und andere Fantasiegestalten<br />

bewohnen die Unterwasserwelt.<br />

Die Kinder malen,<br />

schneiden, kleben und<br />

denken die schönsten und<br />

die lustigsten bunten Lebewesen<br />

für ihre Bilder aus.<br />

Raketen und Planeten mit<br />

Christina Zerr für Kinder von<br />

vier bis sechs Jahren. Das<br />

ganze Weltall auf einem Blatt<br />

Papier? Das schaffen die Kinder.<br />

Sie malen das Weltall mit<br />

vielen bunten Planeten und<br />

lassen Raumschiffe und Raketen<br />

darin fliegen. Vielleicht<br />

gibt es dort sogar außerirdische<br />

Lebewesen?<br />

Russische Märchen mit Christina<br />

Zerr für Kinder von sechs<br />

bis zehn Jahren. Eine russische<br />

Malerin erzählt in deutscher<br />

Sprache über rätselhafte<br />

Verwandlungen, sprechende<br />

Bären und spannende<br />

Abenteuerreisen zu Holzhütten<br />

auf Hühnerfüßen. Ein unvergesslicher<br />

Kindergeburtstag<br />

für alle Phantasierer und<br />

Farbenfreunde, die Lust dazu<br />

haben, Märchen in Bildern<br />

darzustellen und mit bunten<br />

Farben eine Welt mit den Guten<br />

und den Bösen, den<br />

Schlauen und den Dummen<br />

zu erschaffen. Tante Elviras<br />

Geburtstagsschmaus mit<br />

Christina Zerr für Kinder von<br />

sechs bis zehn Jahren. Das<br />

Thema der Bilder ist das „Essen“.<br />

Was wird an einem Festtag<br />

so alles verdrückt? Wie<br />

sieht es wohl in unserem Magen<br />

dann aus? Die Kinder<br />

malen lustige Menschen mit<br />

ihren Mägen und dem ganzen<br />

Am Dienstag, 3. März 2015, hält<br />

wieder ein Borner Stadtteilpolizist<br />

von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

eine Bürgersprechstunde in der<br />

Bücherhalle im Born Center ab.<br />

Alle Osdorfer Bürger, die Fragen<br />

haben, die von Beobachtungen<br />

berichten möchten oder sonstige<br />

Hilfe von der Polizei benötigen,<br />

sollten diese Möglichkeit<br />

nutzen, um mit dem Stadtteilpolizisten<br />

ins Gespräch zu kommen.<br />

Hemmungen braucht keiner<br />

zu haben. Der Polizeibeamte<br />

nimmt sich Zeit und die Gespräche<br />

werden natürlich auch<br />

vertraulich behandelt. Wenn es<br />

gewünscht wird, kann man sich<br />

auch in einen separaten Teil der<br />

Essen darin. Denn Essen<br />

macht viel Spaß, das Essen<br />

zu malen auch! Gerne setzt<br />

die Elternschule auch die Ideen<br />

und Wünsche der Eltern<br />

um. Mit Wunschtermin und<br />

einer individuellen Absprache<br />

wird der Kindergeburtstag eine<br />

ganz besondere Veranstaltung.<br />

Anmeldung und weitere Informationen:<br />

Elternschule<br />

Osdorf, Bürgerhaus Bornheide<br />

76c, Tel. 35 77 29 70<br />

Bürgersprechstunde mit dem<br />

Borner Stadtteilpolizisten<br />

Bücherhalle zurückziehen.<br />

Ganz wichtig! Bei Straftaten bittet<br />

der Bürgernahe Beamte, diese<br />

gleich zur Anzeige zu bringen<br />

und nicht erst den Bürgersprechtermin<br />

abzuwarten.<br />

Neben dem Polizisten nimmt<br />

auch die Außenstellenleiterin für<br />

die Region West des „Weissen<br />

Ringes“, Karla Mertins (Tel:<br />

0151/55 16 46 44), an der Bürgersprechstunde<br />

teil. Der „Weisse<br />

Ring“ ist ein gemeinnütziger<br />

Verein zur Unterstützung von<br />

Kriminalitätsopfern und zur Verhinderung<br />

von Straftaten.<br />

Die nächste Bürgersprechstunde<br />

findet dann wieder am<br />

Dienstag, 7. April 2015, statt.<br />

... Und wenn die<br />

täglichen Dinge<br />

des Lebens nicht<br />

mehr so leicht fallen,<br />

dann melden Sie sich<br />

gerne bei uns! Ein Gespräch<br />

bei uns wird Ihnen helfen.<br />

In unserer<br />

Born-Center-Filiale<br />

sind wir täglich<br />

persönlich für Sie da!<br />

Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsam<br />

geklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamt<br />

und Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu<br />

Miss verständnissen kommt.<br />

• Ambulante Kranken- u. Altenpflege<br />

• medizinische Nachsorge BORN<br />

CENTER<br />

Fauzia Said Telefon: 040 / 832 102 87<br />

Hip Hop und Girls-Dance<br />

Tanzen im Mädchentreff Osdorf<br />

Der Mädchentreff Osdorf sagt<br />

den Mädchen aus dem Stadtteil:<br />

Kommt zum Tanzen in den<br />

Mädchentreff Osdorf, lernt euch<br />

nach dem Rhythmus der Musik<br />

zu bewegen und tolle Choreographien<br />

zu tanzen! Immer donnerstags<br />

von 16.30 bis 17.30<br />

Uhr. Auf die interessierten Girls<br />

freuen sich Martina (ausgebildete<br />

Bühnentänzerin) und Gabi,<br />

Leiterin des Mädchentreffs Osdorf.<br />

Im Pavillon 3 des Bürgerhauses<br />

Bornheide 76, Pinkes<br />

Haus, hat der Mädchentreff unter<br />

anderem einen großen hellen<br />

Raum mit einer Spiegelwand.<br />

Hier können sich die<br />

Mädchen beim Hip Hop oder<br />

Girls-Dance selbst beobachten<br />

und kontrollieren.<br />

Auch sonst bietet der Treff viele<br />

Möglichkeiten für Mädchen, ihre<br />

Freizeit mit Gleichaltrigen zu<br />

verbringen. Die Angebote<br />

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wechseln und orientieren sich<br />

an den Wünschen der Mädchen.<br />

Besonders beliebt neben<br />

Tanzen sind Wellness, Kochen,<br />

kreatives Gestalten oder einfach<br />

nur mal „Abhängen“. Es<br />

wird aber auch Theater gespielt,<br />

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auch die jahreszeitlich angepassten<br />

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Im Raum mit der Spiegelwand macht den Mädchen das<br />

Tanzen besonders großen Spaß.<br />

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Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

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Seite 18 · Nr. 2015/9<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke,<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2012, gültig ab 1. April 2012<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. 2015/9 · Seite 19<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Geheimtipp in Norderstedt nicht nur für Fussballstars!<br />

Sein Name ist Francisco<br />

Martinez alias Paco, Jahrgang<br />

68. Er ist seit mehr als<br />

20 Jahren fest mit der Gastronomie<br />

verbunden. Als gebürtiger<br />

Spanier mit Wurzeln<br />

in Italien und Portugal war<br />

er stets von der südländischen<br />

Küche fasziniert. Ihre<br />

Frische, die Leichtigkeit und<br />

die Vielfalt der Produkte<br />

sind das, was ihn immer<br />

wieder begeistert hat. Daher<br />

verwöhnt Paco seine Gäste<br />

mit diesen Gerichten - und<br />

zwar seit Jahren im Restaurant<br />

„La Veranda“ in Norderstedt.<br />

Neben seinem<br />

Restaurant und seinem angeschlossenen<br />

Hotel Frederikspark<br />

hat Paco eine<br />

zweite große Leidenschaft:<br />

den HSV. Nicht nur weil viele<br />

aktuelle Spieler wie Dennis<br />

Diekmeier und ehemalige<br />

Profis wie Uwe Seeler oder<br />

Arkoc Özcan dort regelmäßig<br />

speisen, sondern weil<br />

er die Raute im Herzen hat.<br />

Paco ist immer wieder beim<br />

HSV in der Imtech Arena<br />

und gehört jetzt zu den offiziellen<br />

Caterern im VIP-Bereich.<br />

Dort tischt er leckere<br />

Tapas, frische Pasta, italienische<br />

Panini und vieles<br />

mehr auf. Ab März können<br />

sich Pacos Gäste auf eine<br />

neue Gastrolinie mit Buns<br />

und dry-aged Burgern freuen.<br />

Dann soll es im „La Veranda“<br />

auch Fleisch von der<br />

Firma True-Wildernesse von<br />

Rico Schlegel aus der Extra-Trockenreifung<br />

geben.<br />

So steht z.B. ein 22 Wochen<br />

gereiftes T-Bone-Steak vom<br />

Milch-Kalb auf der Karte -<br />

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Der Weg nach Norderstedt<br />

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Jeden Tag ein bisschen besser.<br />

txn. Ist der Schulabschluss geschafft,<br />

beginnt für die meisten<br />

Jugendlichen die Job- bzw.<br />

Ausbildungssuche. Folgende<br />

Regeln sollten beim Erstellen<br />

der Bewerbungsunterlagen beherzigt<br />

werden, um einen guten<br />

ersten Eindruck zu machen:<br />

Ein ansprechendes, individuelles<br />

Anschreiben ist wichtig. Es<br />

sollte echtes Interesse an der<br />

ausgeschriebenen Stelle zum<br />

Ausdruck bringen und Gründe<br />

liefern, warum gerade das eigene<br />

Profil ins Unternehmen passt.<br />

Um Rechtschreib- oder Flüchtigkeitsfehler<br />

zu vermeiden,<br />

empfiehlt es sich, das Schreiben<br />

von einer kompetenten Person<br />

gegenlesen zu lassen. Denn vermeidbare<br />

Fehler zeugen nicht<br />

nur von mangelnder Sorgfalt,<br />

sondern senken auch die Chancen<br />

auf ein Bewerbungsgespräch.<br />

Auch das Foto ist wichtig. Petra<br />

Timm, Pressesprecherin von<br />

Randstad Deutschland rät:<br />

„Auch wenn ein es heute nicht<br />

mehr vorgeschrieben ist, vergrößert<br />

ein Foto die Chancen<br />

auf eine erfolgreiche Bewerbung.<br />

Es empfiehlt sich, einen<br />

professionellen Fotografen zu<br />

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sollten zum gewünschten<br />

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Seite 20 · Nr. 2015/9<br />

Öfter mal bewusst abschalten<br />

Sparpotenziale rund um Beleuchtung und Haushalt<br />

(djd). Bei der Beleuchtung Energie<br />

zu sparen ist für die meisten<br />

tenziale. Denn immerhin etwa<br />

acht bis zwölf Prozent der gesamten<br />

nutzt man solche Energiesparoptionen<br />

über moderne Haus-<br />

Deutschen eine Selbstverständlichkeit.<br />

Stromkosten eines automationssysteme.<br />

Das jedenfalls<br />

legt eine aktuelle Studie von<br />

TNS-Emnid im Auftrag des<br />

Energieversorgers E.ON nahe.<br />

So antworteten auf die Frage,<br />

ob man im Haus derjenige sei,<br />

der das Licht eher brennen lasse<br />

oder ausmache, rund 82<br />

Prozent: Wir schalten ab. Fast<br />

jeder Zweite gab sogar an,<br />

dass es schon einmal zum<br />

Streit mit dem Partner oder Familienmitgliedern<br />

gekommen<br />

sei, weil diese das Licht beim<br />

Haushalts gehen auf das Konto<br />

der Beleuchtung.<br />

Hocheffiziente Energiesparleuchten<br />

nutzen, Standby-Betrieb<br />

unterbinden<br />

Alte Glühbirnen dürften mittlerweile<br />

selten geworden sein,<br />

doch mit modernen LEDs, die<br />

langsam bezahlbar werden,<br />

lässt sich auch gegenüber<br />

Energiesparlampen und Halogenleuchten<br />

nochmals eine<br />

deutliche Energieeinsparung erzielen.<br />

Sparsame Geräte zahlen sich<br />

aus<br />

Ein wichtiger Schritt zu sinkendem<br />

Stromverbrauch: Einfach<br />

beim Kauf neuer Elektrogeräte,<br />

vom TV über den PC bis hin zu<br />

Waschmaschine, Trockner und<br />

Kühlschrank, auf die Energieeffizienz<br />

achten, die sich leicht<br />

am europäischen Effizienzlabel<br />

ablesen lässt. Es kann sich<br />

auch lohnen, ein Auge auf Kleinigkeiten<br />

zu werfen: Handy-<br />

Eine wichtige Rolle spielt oder Notebook-Ladekabel ver-<br />

Verlassen des Zimmers nicht Eine wichtige Rolle beim Energiesparen<br />

spielt der Standby- auch der Standby-Betrieb vieler brauchen auch dann noch ge-<br />

ausgeschaltet hatten. Laut Oliver<br />

Schönfeld vom Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de der sich mit schaltbaren Steck-<br />

schaltbaren Steckdosenleisten in der Steckdose stecken und<br />

Betrieb vieler Elektrogeräte, Elektrogeräte, der sich mit ringe Mengen Strom, wenn sie<br />

gibt es rund um Licht und Elektrizität<br />

noch weit mehr Sparpo-<br />

lässt.<br />

Foto: djd/E.ON abstellen lässt. Noch einfacher schlossen ist. Weitere<br />

dosenleisten einfach abstellen oder Zeitschaltuhren einfach kein Gerät zum Laden ange-<br />

Ener-<br />

Rund um Licht und Elektrizität gibt es im Haushalt noch große<br />

Sparpotenziale. Immerhin gehen etwa 8 bis 12 Prozent der gesamten<br />

Stromkosten auf das Konto der Beleuchtung.<br />

Foto: djd/E.ON/thx<br />

giespartipps gibt es auch auf<br />

jeder Rechnung des Energieversorgers<br />

E.ON sowie auf der<br />

neuen<br />

FAQ-Seite<br />

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auch eine Suche nach den<br />

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zum Thema möglich.<br />

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Nr. 2015/9 · Seite 21<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Ehrungen und heiße Diskussionen bei den SVE-Delegierten<br />

Bauvorhaben am Furtweg: Jugendabteilung fordert großen Saal und Gastronomie<br />

Emotional wie lange nicht ist<br />

die Delegiertenversammlung<br />

des SV Eidelstedt verlaufen.<br />

Nach den traditionell drögen<br />

Stimmung bei den Zahlenreihen<br />

der Geschäftsbilanzen sorgte<br />

ein Antrag der Fußball-Jugend<br />

für eine rege Diskussion. Kernpunkt<br />

war der geplante Umbau<br />

am Furtweg. Mit einem dreiteiligen<br />

Antrag wollte die Jugendabteilung<br />

sicher stellen, dass<br />

erstens eine vollwertige Gastronomie<br />

im neuen Klubhaus<br />

am Furtweg entsteht. Zweitens<br />

sollte ein großer Saal entstehen<br />

und drittens sämtliche Planänderungen<br />

der Abteilung gemeldet<br />

werden. Die Aussprache<br />

dauerte über eine Stunde, bis<br />

der Antrag schließlich klar mehrheitlich<br />

abgelehnt wurde.<br />

Dabei war man sich inhaltlich<br />

gar nicht so weit auseinander.<br />

Jugend-Leiter Julian Löptien<br />

sah sich allerdings am Ende<br />

nicht in der Lage, den Antrag<br />

zurückzuziehen. „Meine Abteilung<br />

hat mich dafür beauftragt“,<br />

sagte der Delegierte.<br />

SVE-Vorsitzender Dieter Harz<br />

argumentierte zum ersten Teil,<br />

dass Arbeitspapier lediglich als<br />

Grundlage ein Bistro betitelt<br />

worden sei. „Dort entsteht eine<br />

vollwertige Gastronomie“, betonte<br />

er. Fakt ist aber auch: Es<br />

wird nur einen Pächter geben,<br />

der sowohl die Gastronomie am<br />

Furtweg als auch am Redingskamp<br />

betreiben muss. „Kein<br />

Wirt kann allein von einem Vereinsheim<br />

leben“, so Harz und<br />

bedauerte, dass schon das<br />

Klubrestaurant am Redingskamp<br />

viel zu selten von den<br />

Mitgliedern genutzt werde.<br />

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Die U15-Floorball-Mannschaft des SV Eidelstedt wurde Landesmeister 2014<br />

Die zweite Herrenmannschaft der BG Hamburg West stieg als<br />

Meister der Stadtliga in die Oberliga auf<br />

Punkt erledigt: „Ihr habt alle Informationen<br />

bekommen und ihr<br />

werdet alle Informationen erhalten.“<br />

Keine rechte Einigung<br />

wurde allerdings zum Thema<br />

Saal erzielt. Geplant ist derzeit<br />

ein Mulitfunktionsraum mit Platz<br />

für etwa 40 Personen, den künftig<br />

auch die Budo-Abteilung<br />

nutzen soll. Die Fußballer<br />

möchten einen größeren Raum,<br />

Tanzen: Marisa Iglesias den Haan<br />

und Erwin Schleining: Landesmeister<br />

und Norddeutscher Meister<br />

2014 in der Startklasse Jugend<br />

B Latein sowie Aufstieg in die<br />

Startklasse Jugend A Latein.<br />

Floorball – U15 Mannschaft: Marius<br />

Schwartz, Alexander Bünk,<br />

Benedikt Körner, Lukas Ciepielowski,<br />

Keno Volkmann, Justus<br />

Karnath, Tobias Karnath, Til Güßmann,<br />

Jordi Carstens (Trainer)<br />

wurden Landesmeister 2014<br />

um dort unter anderem Besprechungen<br />

oder Feiern abzuhalten.<br />

Das konnte der SVE-Vorsitzende<br />

und in der Folge auch die<br />

Delegierten nur zurückweisen.<br />

„Wir erhalten von der Stadt nicht<br />

mehr Fläche, um mehr anzubauen.<br />

Was soll ich denn tun?<br />

Zum Bezirksamtsleiter Torsten<br />

Sevecke gehen, ihm die Tür<br />

eintreten und sagen: So geht<br />

das nicht“, bilanzierte Harz. Ein<br />

Anbau würde den Verein zudem<br />

rund 750 000 Euro mehr kosten<br />

und das werde er als Vorsitzender<br />

nicht unterzeichnen. Zudem<br />

müsste der künftige Wirt dann<br />

sicher eine Pacht von rund 3000<br />

Euro zahlen. „Das kann dort<br />

aber niemand erwirtschaften.“<br />

Dem heißen Ende der Versammlung<br />

stand dafür aber auch ein<br />

güldener Start entgegen. Auf<br />

der Delegiertenversammlung<br />

werden traditionell die besten<br />

sportlichen Leistungen mit Pokalen<br />

geehrt. Bei der Jugend<br />

erhielten das Tanzpaar Marisa<br />

Iglesias den Haan und Erwin<br />

Scheining sowie die U15-Floorball-Mannschaft<br />

die Pokale, bei<br />

den Erwachsenen wurden die<br />

zweite Herren-Basketballmannschaft<br />

und die Tänzerin Kristina<br />

Krieger ausgezeichnet.<br />

Ehrungen bei den SVE-Delegierten<br />

Tanzen – Kristina Krieger:<br />

3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft<br />

im Jazz- und Moderndance<br />

sowie 4. Platz bei der<br />

Weltmeisterschaft in Polen<br />

Basketball – II.Herren der BG<br />

Hamburg West: Martin Jendrytzko,<br />

Stefan Becker, Malte<br />

Scholz, Daniel Posmik, Jörg<br />

Grabs, Stephan Lübbing, Sebastian<br />

Brahmann, Thomas<br />

Weiss, Lars-Uwe Kühne, David<br />

Ene, Philip Gabriel, Axel Bolek,<br />

Björn Meyer-Schomann, Stefan<br />

Eckert, Michael Stockhammer,<br />

Hendrik Erler und Manfred<br />

Schuncke wurden unangefochten<br />

Meister in der Stadtliga<br />

und stiegen in die Oberliga<br />

auf.<br />

SVE-Ligafußballer bewahren ihre weiße Weste:<br />

Heinrichs beweist Köpfchen<br />

Die Ligafußballer des SV Eidelstedt<br />

sind weiterhin in Topform.<br />

Auch am vergangenen Wochenende<br />

landeten die Erste, Zweite<br />

und Dritte jeweils „Dreier“. „An<br />

dieses tolle Gefühl könnte man<br />

sich gewöhnen“, sagte Manager<br />

Raimund Hiebel strahlend.<br />

Besonders Jogi Meyers Landesligateam<br />

mutiert mehr und<br />

mehr zur positiven Überraschung<br />

der Hammomnia-Staffel.<br />

Nach dem 2:1-Heimsieg gegen<br />

Osdorf folgte nun ein 3:1-Auswärtserfolg<br />

bei SCALA, den die<br />

Kopfballtore von Christoph<br />

Heinrichs und der Treffer von<br />

Daniel Tannenberg perfekt<br />

machten. „Wir haben uns gut<br />

gefunden, unser Ziel bleibt trotzdem<br />

der Klassenerhalt“, sagt<br />

Meyer vor dem nächsten Topspiel<br />

am Sonntag (15 Uhr) gegen<br />

den Tabellendritten TSV Wedel.<br />

Ebenfalls den zweiten Sieg im<br />

zweiten Spiel 2015 feierte der<br />

SVE II in der Kreisliga 7 im<br />

Derby bei Inter Eidelstedt. Dank<br />

der Tore von Feliciano Helena<br />

und Eddie Lucas gewannen die<br />

Gelb-Blauen und festigten Rang<br />

drei. Nun freuen sich die Spieler<br />

von Stefan Krause auf das<br />

Heimderby gegen TuS Osdorf II<br />

(So., 13 Uhr, Redingskamp). Das<br />

Hinspiel hatten die Osdorfer mit<br />

5:0 für sich entschieden.<br />

Aufstiegshoffnungen hegt derweil<br />

der SVE III in der Kreisklasse<br />

5, wo sie nach dem 4:0-Sieg bei<br />

Stellingen 88 Tabellenplatz zwei<br />

belegt und diesen auch nicht<br />

mehr abgeben will. Die Torschützen<br />

am Sportplatzring waren<br />

David Volker Schubert (2), Jan<br />

Schönherr und Daniel Schäfer.<br />

Nun wartet ein spannendes<br />

Heimduell am Sonntag (10.45<br />

Uhr) gegen Osdorfer Born II.<br />

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modellabhängige Sonderregelungen.<br />

Herzliche Glückwünsche!<br />

Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />

01.03. Ernst-Jürgen Scharff<br />

02.03. Karin Prüssner<br />

03.03. Renate Beyer<br />

03.03. Jürgen Beyer<br />

04.03. Heidi Bransky<br />

04.03. Khaddouj Kouraichi-<br />

Tams<br />

05.03. Marga Langberg<br />

07.03. Klaus-Dietmar Jurack<br />

08.03. Slobodan Jacimovic<br />

10.03. Monika Öwerdieck<br />

12.03. Martina Claas<br />

14.03. Uygur Sengül<br />

15.03. Henderika Netzker<br />

16.03. Gisela Schönowski<br />

16.03. Georg Bauer<br />

im Monat März 2015<br />

20.03. Hanim Koca<br />

20.03. Carola Sattler<br />

22.03. Gerd Rüdiger Kollak<br />

24.03. Ursula Duchow<br />

25.03. Monika Möller<br />

26.03. Bülent Koc<br />

26.03. Peter Köhlitz<br />

26.03. Karl-Heinz Adler<br />

27.03. Helga Rohde<br />

27.03. Monika Puttfarken<br />

28.03. Michael Andresen<br />

28.03. Brigitte Otto<br />

29.03. Werner Ohls<br />

30.03. Alexander Hund<br />

30.03. Thomas Wolff<br />

30.03. Franz Malek<br />

Christoph Heinrichs (r., hier im Duell gegen Osdorf) steigt der<br />

Erfolg des SVE nicht zu Kopf, er sorgt lieber mit Kopfballtoren<br />

für eine Verlängerung der Positivserie. Foto: Plackmeyer


Seite 22 · Nr. 2015/9<br />

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Über die 0:3-Niederlage gegen<br />

den Spitzenreiter Roland Wedel<br />

mochte sich Olaf Jobmann<br />

nicht ärgern. „Ich bin nur ein<br />

wenig traurig, weil sich meine<br />

Jungs taktisch sehr gut präsentiert<br />

und verkauft haben“,<br />

sagte der Trainer von TuS Osdorf<br />

II. 25 Minuten lang agierten<br />

seine Schützlinge aus einer<br />

kompakten Abwehr heraus<br />

und gestatteten dem hohen<br />

Favoriten kaum eine Möglichkeit.<br />

Doch dann unterlief ein<br />

kleiner Fehler, das Zentrum<br />

war offen und Roland konnte<br />

gewinnbringend durchstecken<br />

zum 1:0. „Wedel hat eben die<br />

Klasse, solche kleinen Fehler<br />

auszunutzen“, anerkannte<br />

Jobmann. Die 2:0-Führung für<br />

die Gäste schon fünf Minuten<br />

später gehörte eher zur der<br />

Rubrik ärgerlich. Alexander<br />

Voss hatte den Ball schon geklärt,<br />

doch die Kugel prallte<br />

auf die Latte von dort dem<br />

Roland-Stürmer auf den Kopf.<br />

„Wir haben trotz des 0:2-Rückstandes<br />

aber nicht aufgegeben.“<br />

Ali-Can Dursun hatte<br />

noch vor der Pause die beste<br />

Möglichkeit, auf 1:2 zu verkürzen.<br />

Nach dem Seitenwechsel<br />

nahm Osdorf noch einmal den<br />

Kampf auf, doch der zweite<br />

Fehler im Spiel sorgte für die<br />

Entscheidung. Wieder war die<br />

Mitte zu weit entblößt und Wedel<br />

gelang auf diesem Wege<br />

der Treffer zum 3:0 in der 56.<br />

Minute: Ein schönes Geschoss<br />

mitten in den Winkel, TuS-Torwart<br />

Sven Wunsch konnte<br />

nichts machen. „Wir haben<br />

uns noch gute Möglichkeiten<br />

erarbeitet, die allerdings nicht<br />

zwingend genug warne für einen<br />

Treffer“, sagte Jobmann,<br />

der von einer verdienten, in<br />

ihrer Art aber auch ärgerlichen<br />

Niederlage sprach. Die Osdorfer<br />

spielen am 1. März auswärts<br />

bei SV Eidelstedt II, das<br />

Spiel beginnt um 13 Uhr am<br />

Redingskamp.<br />

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Luruper Nachwuchs<br />

begeisterte in der Halle<br />

Über gute Ergebnisse durften<br />

sich die Luruper Leichtathleten<br />

bei den Hamburger Schülerbestenkämpfe<br />

der U12 in der<br />

Leichtathletikhalle Hamburg<br />

freuen. Zwei erste Plätze für<br />

Samuel Culeca (AK M 10) im<br />

Weitsprung mit 4,23 Metern und<br />

im 800 Meter-Lauf in 2:42,20<br />

Minuten gab es ebenso großen<br />

Jubel wie über den zweiten<br />

Platz im 50 Meter-Sprint in 8,06<br />

Sekunden.<br />

Über Platz drei für Ben Laurin<br />

Lowalt (AK M11) im 50 Meter-<br />

Sprint in 7,71 Sekunden freute<br />

sich die Luruper Abordnung<br />

ebenfalls. Etwas zurück fiel er<br />

mit einem 6.Platz über 800 Meter<br />

in 2:51,16 Minuten und Platz<br />

7 im Weitsprung mit 4,00 Metern.<br />

Doch bei der starken Konkurrenz<br />

waren diese Ergebnisse<br />

durchaus beachtlich. In der AK<br />

W10 wurde Belinda Wardius im<br />

Weitsprung mit 3,67 Metern<br />

Sechste und Neunte im 50 Meter-Sprint<br />

mit 8,33 Sekunden.<br />

Die achtjährige Vivian Hardenburg<br />

belegte Platz 14 im Weitsprung<br />

mit 3,25 Meternm und<br />

Platz 17 im 50 Meter-Sprint mit<br />

einer Zeit von 8,64 Sekunden.<br />

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Samuel Culeca erreichten bei den Schülerbestenkämpfe gute<br />

Ergebnisse.<br />

Verein TuS Osdorf<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Für die Jahreshauptversammlung<br />

bittet der Verein TuS Osdorf<br />

um rege Teilnahme der Mitglieder.<br />

Am 20. März um 19.30 Uhr<br />

wollen die TuS-Sportler im Vereinsheim<br />

am Blomkamp tagen.<br />

Neben den Berichten der Abteilungen<br />

und der Kasse steht vor<br />

allem die Wahl des 1. Vorsitzenden<br />

auf der Tagesordnung.<br />

Inh. Michael Wolke<br />

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Nr. 2015/9 · Seite 23<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Lurup bleibt nach Heimsieg gegen Sperber weiter Tabellenführer<br />

Beim 4:1-Sieg wirkte Abwehr eine Halbzeit wackelig / Kranich trifft doppelt<br />

Kai Steinhöfel (SV Lurup) erzielte ein Tor.<br />

Der SV Lurup hat die Tabellenführung<br />

verteidigt.<br />

Mit einem 4:1-Heimsieg<br />

– am Kleiberweg – gegen<br />

SC Sperber blieben die<br />

Luruper zwei Punkte vor<br />

TuS Osdorf, gegen die<br />

sie in zwei Wochen spielen<br />

müssen. Der Sieg gegen<br />

Sperber war allerdings<br />

erst nach einer<br />

Leistungssteigerung in<br />

der zweiten Halbzeit unter<br />

Dach und Fach.<br />

Lurup spielte von Beginn<br />

an überlegen gegen<br />

Sperber, doch wirkte<br />

ausgerechnet die Luruper<br />

Abwehr auf dem<br />

Grandplatz unsicher. Etwa<br />

als Mike Appiah in<br />

der 15. Minute den Ball<br />

aus fünf Metern extrem knapp<br />

am eigenen Tor vorbei stocherte<br />

– Torhüter Marcel Kindler konnte<br />

da nur steif hinterher schauen.<br />

Und auch sonst kamen sich<br />

die Abwehrspieler und ihr Torwart<br />

öfters als gewohnt ins Gehege.<br />

So etwa beim 1:1-Ausgleich<br />

in der 37. Minute, als der<br />

Sperber-Angreifer eine solche<br />

Rangelei im Strafraum ausnutzen<br />

konnte und sich dann auch<br />

noch gegen den zögerlichen<br />

Andre Martens durchsetzte.<br />

Fünf Minuten vorher hatte wieder<br />

einmal Kemo Kranich die<br />

Luruper mit einem überlegten<br />

Schuss ins lange Eck in Führung<br />

gebracht. Die Luruper Führung<br />

war zu dem Zeitpunkt<br />

schon verdient, wenn auch allein<br />

der gute Schuss von Cem<br />

Müller aus der 20. Minute ein<br />

Tor wert gewesen wäre – der<br />

Sperber-Torwart parierte glänzend.<br />

Gleich nach dem 1:0 vergab<br />

Lurup weitere gute Möglichkeiten<br />

zum 2:0, ehe es im<br />

eigenen Kasten klingelte.<br />

Mit dem Ausgleich erhielt Sperber<br />

sichtlich Rückenwind und<br />

hoffte in der Folge wohl auf<br />

mindestens einen Punktgewinn.<br />

Doch spätestens nach der Pause<br />

dämmte Lurup die leichte<br />

Initiative der Gäste ein und<br />

Mit dem zweiten Sieg nach der<br />

Winterpause war Sven Rasmus<br />

voll zufrieden. „Das war echt<br />

verdient und erneut eine starke<br />

Leistung“, sagte der Trainer des<br />

BSV 19 nach dem 3:2-Erfolg<br />

gegen Komet Blankenese. „Die<br />

Mannschaft kämpft, das macht<br />

echt Spaß“, so Rasmus, der<br />

wieder vier Spieler aus der zweiten<br />

Mannschaft einsetzte. „Der<br />

Kader ist klein, aber ich kann<br />

mich auf die Leute verlassen“,<br />

führte er aus. Florian Lebert erzielte<br />

das 1:0. Nach einem Ballverlust<br />

im eigenen Angriff musste<br />

der BSV dann aber das 1:1<br />

hinnehmen. Direkt nach der<br />

Pause schaffte Alexander Ruhnau<br />

die erneute Führung für<br />

den BSV. Doch wie schon beim<br />

Torjäger Tunjic (SV Lurup) wurde<br />

eingewechselt<br />

übernahm die Regie.<br />

Sperber hatte in der<br />

zweiten Halbzeit keine<br />

echte Torchance mehr<br />

und war mit dem 2:1<br />

für Lurup dann auch<br />

geschlagen. Kai Steinhöfel<br />

hatte nach einer<br />

guten Stunde seine<br />

beste Szene und<br />

flankte auf den eingewechselten<br />

Sidiki<br />

Straub – zwar war es<br />

dann ein echtes Eigentor<br />

von Sperber,<br />

aber Straub hatte die<br />

Gegner unter Druck<br />

gesetzt.<br />

Kemo Kranich zeigte<br />

dann, dass der Gegner<br />

einfach keine Freistöße<br />

in Strafraumnähe<br />

zulassen sollte, wenn der<br />

Freistoßschütze anschließend<br />

Kemo Kranich heißt – 3:1. Und<br />

kurz vor dem Abpfiff passte er<br />

dann noch uneigennützig auf<br />

den freistehenden Mou-Inzou<br />

Bachir, der den Ball aus elf Metern<br />

nur noch ins Tor ticken<br />

musste zum 4:1-Endstand. Lurup<br />

spielt am Sonntag auswärts.<br />

Um 15 Uhr muss die Berkan-Elf<br />

bei TBS Pinneberg antreten.<br />

SV Lurup: Kindler, Appiah, Ehlers,<br />

Kranich, Müller (60. Minute:<br />

Straub), Bektas (70. Minute:<br />

Tunjic), Petersen, Martens,<br />

Karakas, Steinhöfel (75.<br />

Minute: Bachir)<br />

Blau-Weiß 96 toll gefightet doch 1:2 verloren<br />

Staffelmitfavorit TuRa Harksheide<br />

musste sich den Sieg hart erkämpfen<br />

Kübelweise Wasser schüttete<br />

es vom Himmel, Maulwurfshügel<br />

mussten vor dem Anpfiff<br />

von den Mannschaftsverantwortlichen<br />

plan gemacht<br />

werden, Zuschauer<br />

Mangelware, und dann auch<br />

noch verdammt unglücklich<br />

mit 1:2 (0:1) zu verlieren… Na<br />

und, gerade dann, wenn einem<br />

das Wasser bis zum Halse<br />

steht, sollte man nicht<br />

auch noch den Kopf hängen<br />

lassen, und das haben die<br />

<strong>Schenefelder</strong> nun wirklich<br />

nicht getan, auch wenn ihnen<br />

bewusst war - O-Ton Coach<br />

Selcuk Turan - „es wird hier<br />

heute kein physisches Spiel<br />

werden, der Platz ist zu uneben<br />

und tief, und ein sauberes,<br />

einfaches Kurzpassspiel<br />

ist deshalb fast so gut wie<br />

unmöglich.“ TuRa Harksheide<br />

Coach Marcus Fürstenberg:<br />

„Wirklich Fußball war es nicht,<br />

NEIN, es war kein schönes<br />

Spiel, dafür waren die Platzverhältnisse<br />

zu schlecht, denn<br />

schon nach 10 Minuten wurde<br />

der Rasen von Minute zu Minute<br />

fast schon unbespielbar.<br />

Dominant waren wir auch<br />

nicht, trotz unseres Tabellenplatzes,<br />

und- zugegeben, ein<br />

Remis hätte ich auch akzeptiert,<br />

denn Schenefeld war<br />

schon immer unser Angstgegner,<br />

und sie waren in der<br />

2. Hz. leicht überlegen. Des-<br />

Neuzugang Sören Hinzmann<br />

sein Kopfballtor zum 1:1 war<br />

der pure Wahnsinn<br />

halb freue ich mich, dass wirletztlich<br />

zwar verdammt<br />

glücklich, erstmalig aber unter<br />

meiner Regie, einen Sieg über<br />

die Blau-Weißen erringen<br />

konnten.“<br />

Deshalb können die Blau-<br />

Weißen, aufgrund ihres Auftretens<br />

und Verhaltens in den<br />

letzten Wochen, mit viel<br />

Selbstbewusstsein im Gepäck,<br />

am Sonntag 01.03. zum<br />

TSV Uetersen reisen, Anpfiff<br />

15 Uhr.<br />

BW 96: Jensen, Behrends, S.<br />

Raschke (86. Adler), Briewig<br />

(43. Hinzmann), Wolst, Thau,<br />

Heuermann, Hartmann (86.<br />

Yamal), T. Raschke, Bandow,<br />

Yayla.<br />

(fe)<br />

BSV 19 siegt auch im zweiten<br />

Spiel nach der Winterpause<br />

ersten Ausgleich unterlief den<br />

Bahrenfelder wieder auf Aufbaufehler<br />

und es stand nur noch<br />

2:2. Phillipe Trovo gelang dann<br />

aber der verdiente 3:2-Siegtreffer,<br />

auch weil der BSV 19 nun<br />

gar nichts mehr vom Gegner<br />

zuließ. In der Abwehr überzeugte<br />

die Übersicht von Routinier<br />

Haydar Ali Akdemir sowie der<br />

Einsatz des erneut starken Robert<br />

Schulz. Pech war dann,<br />

das Colin Redemund eine völlig<br />

überzogene Rote Karte für eine<br />

Nichtigkeit erhielt, während wenige<br />

Minuten zuvor eine klare<br />

Rote Karte für Komet ausblieb.<br />

Komet fährt am Sonntag um 13<br />

Uhr zu Blau Weiß 96 Schenefeld<br />

II, der BSV 19 hat um 15 Uhr<br />

Heimrecht gegen HEBC II.<br />

HSV-Corner<br />

Reaktion gezeigt. Schwer verdaulich<br />

war die 0:8-Niederlage<br />

der Rothosen beim Rekordmeister<br />

FC Bayern München, gut die<br />

Reaktion am Wochenende gegen<br />

den Tabellendritten Borussia<br />

Mönchengladbach. Auch wenn<br />

die Gäste in der Nachspielzeit<br />

den 1:1-Ausgleich erzielten, zeigte<br />

die Mannschaft von Trainer<br />

Joe Zinnbauer eine Steigerung<br />

in ihrem Spiel. Allerdings ist die<br />

Drucksituation vor dem nächsten<br />

Spiel bei Eintracht Frankfurt am<br />

kommenden Sonnabend (28.<br />

Februar, 18.30 Uhr) im Abstiegskampf<br />

unverändert hoch. „Wir<br />

haben uns spielerisch leicht verbessert,<br />

aber am Ende nur einen<br />

Punkt geholt. In Frankfurt müssen<br />

wir genauso weitermachen<br />

und dürfen keinen Zentimeter<br />

nachlassen. Im Gegenteil. Wir<br />

wollen dort drei wichtige Punkte<br />

holen – und dafür müssen wir<br />

Zoltan Stieber schoss den HSV<br />

gegen Borussia Mönchengladbach<br />

mit seinem zweiten Saisontor<br />

in Führung und kommt<br />

immer besser in Form.<br />

uns noch steigern“, meint Zinnbauer. Leider verletzte sich Stürmer<br />

Ivica Olic gegen Gladbach und fällt bei der Eintracht aus. Dafür<br />

könnten Mittelfeldspieler Valon Behrami und Angreifer Pierre-<br />

Michel Lasogga zurückkehren.<br />

Augsburg und Freiburg locken. Das nächste Heimspiel der Rothosen<br />

gegen Borussia Dortmund am 7. März ist bereits restlos ausverkauft,<br />

aber die Saison ist noch nicht vorbei: Am Donnerstag (26. Februar)<br />

beginnt der freie Vorverkauf für die Partien gegen den FC Augsburg<br />

(am Wochenende des 24. bis 26. April) und den SC Freiburg (8. bis<br />

10. Mai). Wer dabei sein möchte, kann sich unter<br />

http://www.hsv.de/ticket/vorverkaufsstarts/ mit Tickets eindecken.<br />

Hermann-Rieger-Statue eingeweiht. Zum ersten Todestag von Hermann<br />

Rieger weihte der HSV vergangene Woche eine Bronzestatue<br />

des ehemaligen Kult-Masseurs vor dem Stadion ein. Diese soll den<br />

stets frohen und sympathischen Bayern, der 26 Jahre lang beim<br />

Verein arbeitete und diesem wie kein Zweiter die Treue hielt, sowie<br />

die Lebensart, für die er all die Jahre stand, in ehrender Erinnerung<br />

halten. Die Bronzestatute, die vom renommierten spanischen<br />

Künstler Pedro Requejo Novoa in rund fünfmonatiger Arbeit erschaffen<br />

wurde, ist 1,90 Meter groß, wiegt 180 Kilogramm und zeigt<br />

Rieger mit seinem Markenzeichen, dem erhobenen Daumen.<br />

Einweihung des Hermann Rieger Denkmals in Hamburg am<br />

18.02.2015: v.l. HSV-Vorstandsvorsitzender Dietmar Beiersdorfer,<br />

Riegers Neffe Christian Winkler, Bildhauer Pedro Requejo Novoa<br />

und Jens Meier mit Hermann-Rieger-Statue<br />

Trainieren wie ein Profi. Seit Oktober 2003 bietet der HSV eine<br />

eigene Fußballschule an. Teilgenommen haben seitdem mehr als<br />

60.000 zufriedene Nachwuchskicker. Die HSV-Fußballschule ist damit<br />

die größte und erfolgreichste aller Bundesligisten. Es wird ein<br />

professionelles Kinder- und Jugendtraining angeboten und die<br />

Freude am Fußball steht dabei im Vordergrund. Teilnehmen können<br />

alle fußballbegeisterten Jungen und Mädchen der Jahrgänge 2002<br />

bis 2008 (das Mindestalter zu Campbeginn beträgt sechs Jahre).<br />

Weitere Informationen zu den Preisen und Leistungen sowie ein<br />

Online-Anmeldeformular gibt es unter www.hsv-fussballschule.de<br />

und telefonisch unter 040 4155-1049.<br />

Warm durch den Schnee. Noch ist der Winter nicht zu Ende. Damit<br />

alles HSV-Fans warm durch die letzten Wintertage kommen, gibt es<br />

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zu erwerben. Kindermützen kosten 14,95 Euro, Bommel-<br />

und Damenmützen 19,95 Euro. Eine Übersicht, wo die Mützen<br />

erhältlich sind, gibt es hier: http://www.hsv.de/shop/fanshops/<br />

Nicht mehr die erste Wahl beim HSV: Heiko Westermann kam erst in<br />

der 85. Minute für Gojko Kacar, Artjoms Rudnevs in der 25. Minute für<br />

den verletzten Ivica Olic und Rafael van der Vaart musste gar das<br />

ganze Spiel gegen Borussia Mönchengladbach auf der Bank bleiben.<br />

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Seite 24 · Nr. 2015/9<br />

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Flaggen aus elf Nationen über dem XFEL-Hauptgebäude<br />

Richtfest in Schenefeld für Wissenschaftsprojekt der Superlative<br />

Flaggen aus elf Ländern, dazu<br />

die der Metropollregion Hamburg<br />

und Schleswig-Holstein<br />

wehten am 18. Januar über dem<br />

Hauptgebäude des European<br />

XFEL-Röntgenlasers in Schenefeld.<br />

Es wurde Richtfest gefeiert.<br />

Um bahnbrechende Forschungsarbeit<br />

auf dem Gebiet<br />

der Physik leisten zu können,<br />

haben sich Dänemark, Deutschland,<br />

Frankreich, Italien, Polen,<br />

Russland, Schweden, Schweiz,<br />

Slowakei, Spanien und Ungarn<br />

bei der Realisierung eines der<br />

wichtigsten Zukunftsprojekte in<br />

Europa und in der Welt. DESY<br />

arbeitet derzeit intensiv an der<br />

Installation des supraleitenden<br />

Beschleunigers, so dass mit<br />

dessen Inbetriebnahme der<br />

langen Elektronen-Linearbeschleuniger<br />

der Anlage betreiben.<br />

Nicht nur Laien ist unvorstellbar,<br />

was die XFEL-Großforschungsanlage<br />

leisten soll: 27.000 Röntgenlaserblitze<br />

pro Sekunde und<br />

eine Leuchtstärke, die milliardenfach<br />

höher ist als die besten<br />

Röntgenstrahlungsquellen herkömmlicher<br />

Art. Forschergruppen<br />

aus aller Welt können an<br />

dem europäischen Röntgenlaser<br />

atomare Details von Viren<br />

und Zellen entschlüsseln, dreidimensionale<br />

Aufnahmen im Nanokosmos<br />

machen, chemische<br />

Das Hauptgebäude steht auf<br />

der unterirdischen Experimentierhalle<br />

des Röntgenlasers, der<br />

sich von Bahrenfeld bis nach<br />

Schenefeld erstreckt. Die Wissenschaftler<br />

werden in der Experimentierhalle<br />

arbeiten sowie<br />

im ersten Stockwerk des Hauptgebäudes,<br />

das mit Laboren für<br />

biologische Proben, Elektronenmikroskope<br />

und Probenvorbereitung<br />

ausgestattet sein wird.<br />

In dem dreistöckigen Gebäude<br />

sollen auch die Mitarbeiterinnen<br />

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Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />

und Geschäftsführer<br />

der XFEL-GmbH Prof. Massimo<br />

Avarelli beim Richtfest<br />

zusammen getan. Im Jahre 2014<br />

hat sich auch Großbritannien<br />

dem Projekt angeschlossen.<br />

Professor Massimo Avarelli, Geschäftsführer<br />

der XFEL-GmbH,<br />

entbot in seiner Begrüßungsrede<br />

zum Richtfest den Wissenschaftlern<br />

aus Großbritannien<br />

seinen besonderen Gruß. Sie<br />

kommen nun als Vertreter des<br />

zwölften europäischen Landes<br />

hinzu, wenn im Jahre 2016 mit<br />

dem Einzug ins Hauptgebäude<br />

begonnen und im Jahr 2017 der<br />

Betrieb aufgenommen wird.<br />

Die Synonyme des Begriffs Superlative<br />

reichten auf dem Richtfest<br />

kaum aus, um das Projekt<br />

zu beschreiben. Das Richtfest<br />

des Hauptgebäudes sei ein<br />

„wichtiger Schritt auf dem Weg<br />

zum leistungsstärksten Röntgenlaser<br />

der Welt“, sagte Hamburgs<br />

Wissenschaftssenatorin<br />

Dr. Dorothee Stapelfeld. Und<br />

Prof. Dr. Helmut Dosch, Vorsitzender<br />

des DESY-Kuratoriums,<br />

sprach von einem Meilenstein<br />

Wissenschaftssenatorin Dr. Dorothee Stapelfeld in Schenefeld<br />

nächste Meilenstein im vorgegebenen<br />

Zeitplan erreicht wird.<br />

DESY wird den zwei Kilometer<br />

Reaktionen filmen und Vorgänge<br />

wie die im Innern von Planeten<br />

untersuchen.<br />

Bei Beginn des Nutzerbetriebs<br />

im Jahre 2017 wird die Großforschungsanlage<br />

280 Menschen<br />

beschäftigen. Mit Kosten von<br />

1,15 Milliarden Euro für den Bau<br />

und Inbetriebnahme und einer<br />

Länge von 3,4 Kilometern ist<br />

der „European XFEL“ eines der<br />

größten und ambitioniertesten<br />

Forschungsprojekte Europas.<br />

Foto: European XFEL<br />

und Mitarbeiter untergebracht<br />

sein.<br />

Von dem Glanz, den das Richtfest<br />

verbreitete, fiel auch etwas<br />

für die Stadt Schenefeld ab. So<br />

sagte der Vorsitzende des European<br />

XFEL-Council Professor<br />

Martin Meedom Nielsen: „Schenefeld<br />

wird zu einem wichtigen<br />

Ort für die internationale Wissenschaft.“<br />

Die Wissenschaftler<br />

würden ihre Erfahrungen mit<br />

nach Hause nehmen und die<br />

Gastfreundschaft Schenefelds<br />

in der ganzen Welt bekannt machen.<br />

Feststellungen, die Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski,<br />

Bürgermeisterin Christiane<br />

Küchenhof und viele Ratsmitglieder<br />

gerne hörten und als<br />

Aufforderung betrachten können,<br />

diesen Erwartungen zu entsprechen.<br />

Wi.<br />

Schultüten für Flüchtlingskinder<br />

Schultüten im Winter sind schon<br />

seltsam, wird sich so mancher<br />

gedacht haben, als er die vielen<br />

Kinder in der Fridtjof-Nansen-<br />

Schule gesehen hat, die diese<br />

bastelten. Die nächste Einschulung<br />

wird erst Ende August sein<br />

und in den Geschäften íst noch<br />

keine einzige Schultüte zu kaufen.<br />

Doch die Klassen 2 c, 3 f<br />

und 4 f trafen sich Anfang Februar<br />

in der Mensa, um für Flüchtlingskinder<br />

aus der Zentralen<br />

Annahmestelle in Bahrenfeld zu<br />

basteln. Die Jungen und Mädchen<br />

aus vielen Kriegsgebieten<br />

dieser Welt, die in die Containerschule<br />

zwischen Autobahn<br />

und Volkspark gehen, werden<br />

nach einigen Monaten Deutschunterricht<br />

umgeschult an Regelschulen.<br />

Einerseits sind die<br />

Familien stolz und froh, eine<br />

Stufe weiter zu kommen und ihre<br />

Kinder nun morgens in die<br />

Vorbereitungsklasse einer „normalen“<br />

Schule gehen zu lassen.<br />

Andererseits ist dieser Schritt<br />

mit Angst und Bauchschmerzen<br />

besetzt, da die Kinder sich<br />

schon wieder auf neue Lehrkräfte,<br />

Räume und Mitschüler<br />

einlassen müssen. Um die Einschulung<br />

zu „versüßen“ ,den<br />

Flüchtlingskindern zu gratulieren<br />

und ihnen Mut zu machen,<br />

wurde an der Fridtjof-Nansen-<br />

Schule im Rahmen des Flüchtlingsprojektes<br />

die Schultütenaktion<br />

gestartet.<br />

Viele Lehrkräfte und engagierte<br />

Mütter halfen bei der Vorbereitung<br />

mit . Die Rohlinge mussten<br />

geklebt werden, die Spenden<br />

besorgt und die Briefe in verschiedene<br />

Sprachen übersetzt<br />

werden. Alle Kinder schrieben<br />

persönliche Zeilen auf Deutsch,<br />

verzierten diesen und klebten<br />

ein Foto von der eigenen Einschulung<br />

darauf. Diese Briefe<br />

legten sie in die liebevoll gestaltete<br />

Schultüte hinein. Außerdem<br />

konnten die Schultüten mit<br />

hochwertigen Schulmaterialien<br />

dank einer Großspende von<br />

Staples gefüllt werden. Der Carlsen-Verlag<br />

spendierte Erstlesebücher<br />

für jedes Flüchtlingskind<br />

und die Süßigkeiten wurden von<br />

Edeka und Privatpersonen geschenkt.<br />

Die fast 100 Schultüten<br />

werden in den nächsten<br />

Monaten von engagierten Lehrkräften<br />

und Sozialarbeiten im<br />

Flüchtlingslager überreicht. Immer,<br />

wenn ein Kind sich verabschiedet<br />

und in eine andere<br />

Schule und Unterkunft wechselt,<br />

wird es eine Zuckertüte bekommen.<br />

Und das Flüchtlingskind<br />

wird anhand des persönlichen<br />

Briefes spüren, dass ein deutsches<br />

Kind an es denkt und<br />

alles Gute wünscht.<br />

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