Impulse
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Die ÖVP hat das besse<br />
2<br />
ÖVP Frohnleiten • März 2015<br />
Liebe<br />
Frohnleitnerinnen<br />
und Frohnleitner!<br />
Am 22. März haben Sie die<br />
Wahl, wie es in der Frohnleitner<br />
Gemeindepolitk weitergehen<br />
soll. Wir haben die<br />
vergangenen Jahrzehnte eine<br />
übermächtige SPÖ erlebt, die<br />
im Alleingang Frohnleiten von<br />
einer der reichsten zu einer der<br />
höchst verschuldeten Gemeinden<br />
gemacht hat. Ich trete mit<br />
meinem Team an, um ein ausgewogenes<br />
Kräfteverhältnis in<br />
Frohnleiten zu erreichen. Es<br />
geht mir nicht darum, andere<br />
schlecht zu reden oder hinunter<br />
zu machen; nein, ich möchte,<br />
dass die Fehler der Vergangenheit<br />
eingestanden werden<br />
und dass wir ohne Tabus die<br />
Herausforderungen, denen sich<br />
Frohnleiten stellen muss, annehmen.<br />
Für den neuen Gemeinderat<br />
gibt es in den nächsten fünf<br />
Jahren vieles zu tun. Mein<br />
Team und ich haben klare Vorstellungen,<br />
wie wir die Zukunft<br />
Frohnleitens besser gestalten<br />
können. Darum bitte ich Sie,<br />
am 22. März mir und der ÖVP<br />
Ihr Vertrauen zu schenken und<br />
somit eine junge, dynamische<br />
und konstruktive Politik zu unterstützen,<br />
die es mit Frohnleiten<br />
ernst meint.<br />
Ihr<br />
Mag. Johannes Wagner<br />
0660 1576541<br />
johannes.wagner@stvp.at<br />
Kompetent, erfahren und jung – so präsentiert sich das ÖVP-Team<br />
für die bevorstehende Gemeinderatswahl. Und als einzige Partei hat<br />
die ÖVP mit Johannes Wagner an der Spitze klare Konzepte für die<br />
Zukunft Frohnleitens vorgelegt und in sieben Leitideen unter dem<br />
Motto „Politik neu denken“ konkrete Vorschläge unterbreitet.<br />
ir wollen bei aller angebrachten<br />
Kritik kon-<br />
„W<br />
struktiv wie bereits in der Vergangenheit<br />
Lösungsvorschläge<br />
unterbreiten“, umreißt Wagner<br />
die Linie der ÖVP. Politik be-<br />
Politik neu denken bedeutet…<br />
… mit Dynamik Arbeit<br />
und Wirtschaft beleben<br />
• Wirtschaftsförderungsprogramm erstellen<br />
und transparent umsetzen<br />
• Handels- und Gewerbestruktur mit den<br />
nötigen Rahmenbedingungen aufbauen<br />
• Stadtmarketingkonzept in Kooperation mit<br />
Unternehmen aufbauen<br />
… mit Tatendrang<br />
Wohnraumoffensive starten<br />
• Gemeindewohnungen den Mietern zum<br />
Kauf anbieten – Eigentum ermöglichen<br />
• Startwohnungen für junge Singles und<br />
Familien errichten<br />
• Betreutes Wohnen forcieren<br />
… mit Mut<br />
Alternativenergien forcieren<br />
• Solarenergieoffensive starten<br />
• E-Mobilität forcieren (Anschaffung eines<br />
E-Mobils/Car-Sharing…)<br />
• verstärkte Nutzung des nachwachsenden<br />
Rohstoffes Holz in gemeindeeigenen<br />
Einrichtungen und Gebäuden<br />
… mit Weitblick<br />
Naturräume erschließen<br />
• aus Frohnleiten eine essbare Gemeinde<br />
machen<br />
• Pflanzung alter Obst- und Gemüsesorten an<br />
öffentlich zugänglichen Orten<br />
• Frohnleiten als Gesamtes erlebbar machen.<br />
Mögliche Themenkreise: „Aus Holz wird<br />
Region“, „Wald und Jagd“, Gesundheit,<br />
Wildkräuter, Kneipp, Kulinarik<br />
• Aufwertung des Volkshausparks mittels<br />
digitalen Pflanzenführers<br />
deutet auch Konsens zu finden,<br />
um zumindest einen Teil seiner<br />
Vorstellungen umzusetzen.<br />
Seine Erfahrung in den vergangenen<br />
Jahren als Gemeinderat<br />
habe jedoch gezeigt, dass die<br />
SPÖ auf Vorschläge aber auch<br />
Warnungen anderer Parteien<br />
nicht eingegangen ist – mit der<br />
Konsequenz, dass Frohnleiten<br />
heute schlechter denn je dasteht.<br />
… mit Gespür<br />
Generationen verbinden<br />
• Auf- und Ausbau eines tagesnutzbaren<br />
Generationenhauses<br />
• Ausbau und Förderung aller Einrichtungen<br />
und Vereine<br />
• Kindergartenbus nach Schremser Vorbild<br />
einführen<br />
… mit Visionen der Jugend<br />
eine Zukunft geben<br />
• Neudefinition der Schwerpunkte im<br />
Bildungszentrum<br />
• Schaffung einer Lehrstellen- und<br />
Arbeitsplatzbörse sowie verstärkte<br />
Verzahnung zwischen Unternehmen<br />
und Ausbildungsstätten/Schulen<br />
• Rahmenbedingungen für<br />
vermehrtes/alternatives<br />
Sportangebot, Jugendkultur und<br />
Unterhaltungsangebot schaffen<br />
… mit Herz die<br />
Menschen einbinden<br />
• mehr Bürgerbeteiligung und mehr<br />
Informationsveranstaltungen<br />
• Privatinitiativen zulassen und unterstützen<br />
• auf die Menschen zugehen, zuhören und<br />
gute Ideen auch umsetzen<br />
… mit Vernunft die<br />
Gemeindefinanzen sanieren<br />
• auf teure Gutachter verzichten, wenn<br />
es mit Hausverstand oder in der<br />
Verwaltung selbst machbar ist<br />
• statt eigener, teurer Prestigeprojekte<br />
Privatinitiativen fördern<br />
• neue Einnahmequellen erschließen