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Impulse

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Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • RM Wahlen 15A040270E • 8130 Frohnleiten<br />

<strong>Impulse</strong><br />

ÖVP Frohnleiten • Februar 2015<br />

Mag. Johannes Wagner<br />

Politik neu denken!<br />

Mit Schwung für Frohnleiten


2<br />

ÖVP Frohnleiten • Februar 2015<br />

ÖVP präsentiert enga<br />

Liebe Frohnleitnerinnen<br />

und Frohnleitner!<br />

Wir stehen nun wenige Wochen vor<br />

der Gemeinderatswahl, bei der die<br />

Karten in der Frohnleitner Gemeindepolitik<br />

neu gemischt werden. Die Situation<br />

nach der Gemeindefusion mit Röthelstein<br />

und Schrems bringt neue Herausforderungen<br />

mit sich. Frohnleiten muss sich<br />

neu positionieren. Dazu braucht es aber<br />

zukunftsorientierte Konzepte, die nicht<br />

durch Schnellschüsse erreicht werden können.<br />

Die geldreichen Tage Frohnleitens<br />

sind vorbei, was aber durch schlechtes<br />

Wirtschaften selbst verschuldet wurde.<br />

Wir müssen daher neue Wege in der Gemeindepolitik<br />

gehen, wo alte Denkmuster<br />

nichts verloren haben. Und wir müssen<br />

offen über die Chancen diskutieren, ohne<br />

Tabus.<br />

Den politischen Stil wie es andere wahlwerbende<br />

Gruppen pflegen, alles schlecht<br />

zu reden und auf den politischen Gegner<br />

nur hinzuschlagen, sehe ich nicht gerade<br />

als lösungsorientierten Ansatz, ganz im<br />

Gegenteil. Man soll auch nichts beschönigen,<br />

aber man muss bei der Wahrheit<br />

bleiben. Diejenigen, die am lautesten<br />

schrei(b)en, haben nicht immer die Wahrheit<br />

auf ihrer Seite. Nach der Wahl muss<br />

man sich noch in die Augen schauen können,<br />

um gemeinsam etwas zu bewegen.<br />

Ich denke an die Zukunft unserer Stadtgemeinde<br />

und möchte diese gemeinsam mit<br />

allen Interessierten gestalten. Für diesen<br />

Weg stehen ich und mein neues Team, frei<br />

nach dem Motto „Politik neu denken - Mit<br />

Schwung für Frohnleiten“.<br />

Ihr<br />

Mag. Johannes Wagner<br />

0660 1576541<br />

johannes.wagner@stvp.at<br />

Politik neu denken – mit Schwung für<br />

Frohnleiten. Unter diesem Motto stand<br />

kürzlich die Kandidatenpräsentation der ÖVP<br />

für die Gemeinderatswahl am 22.März.<br />

Und man ist bestens gerüstet: Ein Team<br />

aus jungen und erfahrenen Menschen, aus<br />

allen Berufsgruppen und Ortsteilen,<br />

topmotiviert und voller Elan.<br />

Dem erst 26jährigen Spitzenkandidaten<br />

und Juristen Johannes Wagner<br />

ist es gelungen, eine bunte Truppe aus<br />

bewährten und neuen Leuten um sich zu<br />

scharen. Das Durchschnittsalter der ersten<br />

zehn beträgt knapp 37 Jahre und ist auch<br />

von politischen Quereinsteigern geprägt.<br />

Aber auch die bisherigen Gemeinden und<br />

jetzigen neue Ortsteile Röthelstein und<br />

Schrems sind an vorderster Stelle – im Gegensatz<br />

zu anderen Parteien – vertreten.<br />

„Ich bin sehr stolz auf die Zusammensetzung<br />

unseres Teams, das die Zukunft unserer<br />

Gemeinde in Angriff nehmen wird,<br />

um so für mehr Lebensqualität zu sorgen“,<br />

betont Wagner.<br />

Frohnleiten erlebbar machen<br />

Eines der zentralen Themen ist es, Frohnleiten<br />

für alle Bevölkerungsgruppen und<br />

alle Altersschichten wieder erlebbar zu<br />

machen. Nur verwalten sei zu wenig, man<br />

brauche <strong>Impulse</strong> um die Stadt zu beleben<br />

und damit einem Trend der vergangenen<br />

Jahre Einhalt zu gebieten, nämlich<br />

der Abwanderung. Zentrales Thema für<br />

die ÖVP ist daher die Steigerung der Lebensqualität.<br />

Dazu zählen die Bereiche<br />

Arbeit und Wirtschaft genauso wie eine<br />

Wohnraumoffensive, die Forcierung von<br />

Alternativenergien, die Verbindung der<br />

Generationen von Jung und Alt sowie eine<br />

Aufwertung Frohnleitens für die Jugend.<br />

„Wir müssen den jungen Menschen eine<br />

Zukunft bieten und Visionen entwickeln,<br />

damit sie in Frohnleiten bleiben“, gibt<br />

Wagner klare Ziele vor.<br />

Dass es sich nicht um Schlagworte handelt,<br />

hat Wagner bereits anlässlich der<br />

Kandidatenpräsentation bewiesen, indem<br />

er zu allen angesprochenen Themen klar<br />

Vorschläge auf den Tisch legte und gleichzeitig<br />

Rahmenbedingungen einforderte.<br />

Dazu zählt eine Belebung der Wirtschaft<br />

durch Förderprogramme, ein vernünftiges<br />

Leerflächenmanagement und Engagement<br />

in der Betriebsansiedelung. Im Bereich<br />

der Bildung kritisiert Wagner, dass die<br />

Pläne der SPÖ-Mehrheit nur eine Sanierung<br />

der Hülle und nicht des Innenlebens<br />

vorsehen. „Wenn wir uns erfolgreich in<br />

der Region etablieren wollen, müssen<br />

wir auch Schwerpunkte in der Bildung<br />

setzen“, so der engagierte Jungpolitiker.<br />

Im Bereich der Umwelt will die ÖVP die<br />

Gemeinde weiter nach vorne bringen.<br />

Dazu zählt die Erneuerung des Volkshausparks,<br />

die Schaffung einer „essbaren<br />

Gemeinde“ sowie verstärktes Engage-<br />

Politik<br />

neu denken!<br />

Mit Schwung für Frohnleiten


ÖVP Frohnleiten • Februar 2015 3<br />

giertes Team für Frohnleiten<br />

ment bei E-Mobilität. Ziel sei eine erlebbare<br />

und lebenswerte Stadt.<br />

Nur gemeinsam geht’s<br />

So vielseitig die Visionen der VP auch<br />

sind, eines haben sie doch gemeinsam:<br />

Man will sämtliche Vorhaben in enger<br />

Zusammenarbeit mit den Frohnleitnerinnen<br />

und Frohnleitnern realisieren. „Der<br />

Mensch steht bei uns an erster Stelle, denn<br />

schließlich ist es der Ort, in dem wir leben“,<br />

bringt es Wagner auf den Punkt. Sein<br />

Credo lautet daher mit Herz die Menschen<br />

einbinden und mit Schwung für Frohnleiten<br />

kämpfen.<br />

Auf den folgenden Seiten können Sie sich<br />

selbst ein Bild vom kompetenten ÖVP-<br />

Team machen und sich von den Qualitäten<br />

der Kandidaten überzeugen.<br />

Mag. Johannes Wagner<br />

1988, Mauritzen, Jurist<br />

Als Jurist kennt er die Möglichkeiten, aber auch die Tücken, die in Gesetzen und Verträgen enthalten sind.<br />

Durch fünf Jahre im Gemeinderat, aber auch fast schon zehn Jahre im Wirtschaftsrat der Pfarre Frohnleiten,<br />

hat er viel wertvolle Erfahrung in der Gemeinde und darüber hinaus gesammelt. Schwerpunkte sind:<br />

die Bereiche Arbeit und Wirtschaft, eine Wohnraumoffensive, die Forcierung von Alternativenergien, ein<br />

vernünftiges Miteinander von Jung und Alt, mehr Bürgerbeteiligung sowie mehr Engagement für die Jugend<br />

in dieser Stadt.<br />

Ich trete mit der Motivation an Frohnleiten durch die Schaffung richtiger Rahmenbedingungen zu<br />

einem guten Lebensraum für die jetzige und für künftige Generationen zu machen. Die Zukunft unserer<br />

Gemeinde braucht neue, junge Ideen. Ich stehe für einen ehrlichen und konstruktiven Weg.<br />

Hannes Pirstinger<br />

1974, Wannersdorf<br />

Land- und Forstwirt<br />

Sandra Köppl-Hojnik<br />

1974, Röthelstein<br />

Unternehmerin<br />

Eigeninitiative, Verlässlichkeit und<br />

Fleiß sind die Markenzeichen des<br />

leidenschaftlichen Bauern. Seine<br />

Ziele: Für die Interessen der Bauern<br />

kämpfen und einen Schwerpunkt auf<br />

erneuerbare und alternative Energien legen sowie ein nachhaltiger<br />

und verantwortungsbewusster Umgang mit unserer Natur.<br />

Machen wir Frohnleiten wieder zu einer blühenden Stadt, wo<br />

sich Menschen und Wirtschaft gerne niederlassen. Binden<br />

wir die Bevölkerung bei Projekten mit ein, anstatt immer nur<br />

auf teure, zugekaufte Experten zu setzen.<br />

Ihr zentrales Thema ist die gezielte<br />

Förderung von Frauen und Familien.<br />

Die innovative Tischlermeisterin<br />

möchte das Selbstbewusstsein von<br />

Frauen für alternative Berufe und<br />

auch an der politischen Front stärken. Ihr Anliegen ist es weiters,<br />

die Individualität von Röthelstein zu erhalten.<br />

Eine wirklich neue, junge und offene Politik für Frohleiten –<br />

im Team der ÖVP Frohnleiten haben auch meine Ideen Platz<br />

und werden gehört. Ich möchte Frohnleiten wieder zu einer<br />

Stadt machen, die Zukunft lebt und bietet.


4<br />

ÖVP Frohnleiten • Februar 2015<br />

Albert Eisler<br />

1970, Schrems<br />

Fabriksarbeiter<br />

Peter Rieser<br />

1972, Schrauding<br />

Unternehmer<br />

Als Schremser Gemeindekassier<br />

und dank einer langen engagierten<br />

Tätigkeit in der ÖVP Schrems blickt<br />

er schon auf einige Jahre politische<br />

Erfahrung zurück. Seine Schwerpunkte:<br />

Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer<br />

und mehr Bürgerbeteiligung an Entscheidungsprozessen.<br />

Mir ist wichtig, dem Bürger gegenüber offen, ehrlich und<br />

transparent zu sein. Für mich als Schremser ist es daher ein<br />

Anliegen, meine Erfahrungen und meine Ideen in unserer<br />

neuen Gemeinde einzubringen.<br />

Organisationstalent und die Gabe, die<br />

Menschen von seinen Ideen zu begeistern,<br />

hat der Inhaber eines Planungsbüros<br />

und Triathlet bereits mit der<br />

Gründung des Rieser Racing Teams<br />

unter Beweis gestellt. Gezielte Wirtschaftsförderung und eine<br />

Stärkung der Vereine sind ihm ein besonderes Anliegen.<br />

Frohnleiten braucht ein langfristiges Wirtschaftskonzept und<br />

-förderungssystem unter Einbindung aller Bürger, Unternehmer<br />

und Vereine. Auftragsvergaben müssen innerhalb der<br />

Kommune transparent abgewickelt werden.<br />

Mario Hörzer<br />

1975, Wannersdorf<br />

Immobilienfachberater<br />

Barbara Friedam<br />

1982, Pfannberg<br />

Land- und Forstwirtin<br />

Dem engagierten politischen Quereinsteiger<br />

liegt unter anderem die<br />

Verbesserung der privaten Wohnbau-Situation<br />

am Herzen. Sein Ziel:<br />

leistbare Grundstücke im Ortsgebiet<br />

schaffen, um die Menschen in Frohnleiten zu halten und die<br />

Lebensqualität langfristig zu steigern.<br />

Mit dem anvertrauten Geld der Bürger sorgsam umgehen,<br />

über Parteigrenzen hinaus sachlich miteinander reden, mit<br />

dem Ziel das Beste für Frohnleiten zu schaffen. Mein Motto<br />

lautet: Voller Einsatz für neue Ideen!<br />

Traditionen erhalten und trotzdem<br />

Neues nicht ausschließen, lautet die<br />

Devise der engagierten Gemeindebäuerin<br />

und Mutter dreier Kinder.<br />

Für Frauen und Familien will sie aktiv<br />

sein, dazu zählt vor allem eine Verbesserung der Schul- und<br />

Bildungspolitik, sowie im Sozialbereich.<br />

Die Gemeinde muss die Rahmenbedingungen für Familien<br />

verbessern und ausbauen, damit Frohnleiten für junge Menschen<br />

eine zukunftsorientierte Heimat bietet, in der sie langfristig<br />

ein Zuhause finden können.<br />

Florian Weninger<br />

1996, Villenviertel<br />

Schüler<br />

Peter Madner<br />

1972, Adriach<br />

Polizeibeamter<br />

Der 18jährige Jungpolitiker möchte<br />

vor allem die Jugendpolitik kreativ<br />

mitgestalten. Wesentliches Ziel von<br />

ihm ist das Interesse der Jugendlichen<br />

an politischen Themen zu wecken. Sie<br />

sollen in den demokratischen Entscheidungsprozess eingebunden<br />

werden und aktiv daran teilnehmen.<br />

Um Frohnleiten fit für die Zukunft zu machen, müssen die<br />

Jugendlichen intensiver in der Gemeindepolitik mitwirken<br />

können. Ich trete dafür ein, dass die Jugend mit einer starken<br />

Stimme im Gemeinderat vertreten ist.<br />

Sein Ziel: Frohnleiten und sein Umland<br />

sicherer machen. Das will er<br />

durch die Abhaltung von Sicherheitstagen,<br />

durch eine intensive Aufklärung<br />

der Bevölkerung zum Thema<br />

Selbstschutz und vor allem durch eine Stärkung der Polizeiinspektion<br />

in Frohnleiten schaffen.<br />

Ein gutes Miteinander in der Gemeinde bringt mehr als Eigenbrödelein<br />

und im Alleingang das eigene Süppchen kochen.<br />

Auch das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung muss durch die<br />

Gemeinde verstärkt gefördert werden.


ÖVP Frohnleiten • Februar 2015 5<br />

Mag. Florian Ammann<br />

1975, Hauptplatz<br />

Bankangestellter<br />

Johann Sorian<br />

1959, Hauptplatz<br />

Rauchfangkehrermeister<br />

Der Jurist will sich besonders für<br />

die Jugend in Frohnleiten einsetzen.<br />

Damit im Zusammenhang steht ein<br />

zukunftsorientiertes Schul- und Bildungsangebot<br />

in unserer Stadt sowie<br />

umfassende sportliche Möglichkeiten quer durch alle Altersgruppen.<br />

Weiters liegen ihm besonders die Vereine am Herzen.<br />

Reden wir miteinander – mir sind sachliche Diskussionen<br />

im Gemeinderat zum Wohle der Bevölkerung, wo persönliche<br />

Befindlichkeiten nichts verloren haben, ein besonderes<br />

Anliegen. Beim Reden kommen die Leut´ zusammen.<br />

Der bekannte Unternehmer setzt vor<br />

allem auf wirtschaftliche <strong>Impulse</strong> für<br />

Frohnleiten, um damit die Schaffung<br />

von Arbeitsplätzen gewährleisten zu<br />

können. Außerdem steht er für umfassenden<br />

Umweltschutz und die vermehrte Umsetzung erneuerbarer<br />

Energien mit Hilfe von Gemeindeförderungen.<br />

Ich will nicht länger zusehen, wie Betriebe aus Frohnleiten abwandern,<br />

sondern mich mit meinem Know-How dafür einsetzen,<br />

dass Frohnleiten wieder ein attraktiver und nachhaltiger<br />

Wirtschaftsstandort wird.<br />

Josef Pircher<br />

1987, Schrems<br />

Land- und Forstwirt<br />

Franz Tieber<br />

1973, Villenviertel<br />

Unternehmer<br />

Dem eingefleischten jungen Bio-<br />

Bauern sind die Förderung der landwirtschaftlichen<br />

Strukturen und des<br />

Umweltschutzes ein besonderes Anliegen.<br />

Vor allem junge Menschen<br />

sollen motiviert werden, sich verantwortungsvoll und nachhaltig<br />

mit der Natur auseinanderzusetzen.<br />

Ein sorgsamer Umgang mit der Natur und auch deren Erhalt<br />

als Lebensgrundlage für die kommenden Generationen<br />

– nicht nur in der Landwirtschaft, sondern für die gesamte<br />

Bevölkerung – ist mir ein wesentliches Anliegen.<br />

Mit seiner langjährigen Erfahrung als<br />

Geschäftsführer eines großen Unternehmens<br />

in der Region will er sich für<br />

die Wirtschaft im Ort stark machen,<br />

vorhandene Arbeitsplätze sichern und<br />

neue schaffen. Außerdem ist ihm bei der Rohstoff-Sicherung ein<br />

respektvoller Umgang mit der Natur wichtig.<br />

Die Wirtschaft und die Leistungen der Unternehmer müssen<br />

in Frohnleiten wieder groß geschrieben werden, damit Unternehmen<br />

ihren Standort in der Gemeinde sichern und für die<br />

Bevölkerung Arbeitsplätze schaffen können.<br />

Maximilian Petrischek<br />

1996, Villenviertel<br />

Schüler<br />

Michael Raimann<br />

1969, Gams<br />

Galerist<br />

Der begeisterungsfähige Jungmusiker<br />

möchte sich mit all seiner Kraft und<br />

Energiefür die Belange der Jugendlichen<br />

und das Miteinander der Generationen<br />

einsetzen. Bei Gleichaltrigen<br />

vermehrt das Interesse für Politik zu<br />

wecken, ihre Ideen aufzugreifen und gemeinsam neue zu entwickeln,<br />

sind ihm dabei besondere Anliegen.<br />

Bei Gesprächen mit Freunden merke ich, dass ein Interesse<br />

für Politik besteht, sie aber oft kein Gehör finden. Dafür will<br />

ich mich einsetzen, denn diese Generation soll an der Weichenstellung<br />

für ihre Zukunft mittun können.<br />

Kunst ist seine Leidenschaft. Politisch<br />

setzt er sich für die Förderung<br />

von Kulturveranstaltungen<br />

und vor allem für die Unterstützung<br />

heimischer Kunstschaffender ein.<br />

Besonders wichtig ist dem HapKiDo-Meister die Sportförderung<br />

vor allem im Jugendbereich.<br />

In Frohnleiten gibt es bereits ein großes Angebot an Kulturveranstaltungen.<br />

Für einen weiteren Ausbau und die Förderung<br />

heimischer Künstler setze ich mich ein wie auch für vermehrte<br />

sportliche Möglichkeiten für Jugendliche.<br />

Wagner.<br />

ÖVP Liste 2


6<br />

ÖVP Frohnleiten • Februar 2015<br />

Luise Fuchs<br />

1938, Villenviertel<br />

Pensionistin<br />

Johannes Wieser<br />

1984, Gams<br />

Berufsimker<br />

Die engagierte Seniorenbund-Obfrau<br />

macht sich schon seit vielen Jahren<br />

für die Wünsche der älteren Generation<br />

stark. Die temperamentvolle<br />

und quirlige Powerfrau ist eine echte<br />

Brückenbauerin zwischen den Generationen. Soziale Kompetenz<br />

ist bei ihr nicht nur ein Schlagwort, sondern wird gelebt.<br />

Mir ist es wichtig, dass in Frohnleiten bei der Gestaltung der<br />

Gemeindeaktivitäten auch die ältere Generation berücksichtigt<br />

wird und ein harmonisches Miteinander aller Bevölkerungsgruppen<br />

und Generationen sichergestellt ist.<br />

Ein respektvoller Umgang mit der<br />

Natur ist dem Imker ein besondere<br />

Anliegen. Er will sich dafür einsetzen,<br />

offene Lebensräume für<br />

Mensch und Tier zu schaffen und erhalten.<br />

Als Pflegeeltern bietet er gemeinsam mit seiner Frau in<br />

Not geratenen Kindern ein Zuhause.<br />

Mein besonderes Anliegen ist es, die Lebensqualität in Frohnleiten<br />

nicht nur zu sichern sondern auch zu steigern. Dazu<br />

gehört es, mit unserer Natur verantwortungsbewusst umzugehen,<br />

in der Mensch und Tier ein Zuhause finden.<br />

Peter Reinprecht<br />

1964, Adriacher Straße<br />

Angestellter<br />

Elfine Sedrati<br />

1958, Schrems<br />

Pensionistin<br />

Seine Ziele sind die Sicherung der bestehenden<br />

Arbeitsplätze im Ort, um so<br />

eine leichtere Vereinbarkeit zwischen<br />

Beruf und Familie zu erreichen. Offen<br />

aufeinander zugehen, gemeinsam<br />

Politik gestalten und mehr Transparenz in der Gemeinde sind<br />

ihm besondere Anliegen.<br />

Unsere Arbeitsplätze in Frohnleiten müssen langfristig gesichert<br />

werden und Rahmenbedingungen vorliegen, damit Beruf<br />

und Familie leichter in Einklang gebracht werden können.<br />

Sachlichkeit ist hier gefragt.<br />

Mag. Georg Ammann<br />

1971, Villenviertel<br />

Rechtsanwalt<br />

Seine Stärke: Kompetenz in rechtlichen<br />

Fragen, die er schon jetzt<br />

in wöchentlichen Sprechstunden<br />

kostenlos für die Bevölkerung<br />

zur Verfügung stellt. Dem begeisterten<br />

Jäger ist es wichtig, eine Förderung der Frohnleitner<br />

Vereine voranzutreiben.<br />

Mir ist wichtig, dass Frohnleiten ein attraktives Lebensumfeld<br />

für Familien, aber auch die passende Infrastruktur – beruflich<br />

und privat – für Paare oder Alleinstehende aller Altersgruppen<br />

bietet.<br />

Ihr zentrales Thema ist die Anhebung<br />

des Bildungsniveaus und damit<br />

einhergehend die individuelle Förderung<br />

der Talente und Potenziale jedes<br />

einzelnen Kindes. Außerdem möchte<br />

sie sich als Schremserin speziell für die Anliegen der Schremser<br />

in Frohnleiten stark machen.<br />

In Frohnleiten gibt es viele Ortsteile, die durch ihre unterschiedlichen<br />

Aktivitäten und Gegebenheiten das Leben in unserer<br />

Heimat bereichern. Diese Vielfalt muss weiterhin erhalten<br />

und forciert werden.<br />

22. März 2015<br />

ÖVP Liste 2<br />

Politik neu<br />

denken!<br />

Mit Schwung<br />

für Frohnleiten<br />

Alle Fotos: Ullrich, kK


ÖVP Frohnleiten • Februar 2015 7<br />

Unsere Kandidaten für den Gemeinderat<br />

1 Mag. Johannes Wagner, Jurist, 1988, Mauritzen<br />

2 Hannes Pirstinger, Land- und Forstwirt, 1974, Wannersdorf<br />

3 Sandra Köppl-Hojnik, Unternehmerin, 1974, Röthelstein<br />

4 Albert Eisler, Fabriksarbeiter, 1970, Schrems<br />

5 Peter Rieser, Unternehmer, 1972, Schrauding<br />

6 Mario Hörzer, Immobilienmakler, 1975, Wannersdorf<br />

7 Barbara Friedam, Landwirtin, 1983, Pfannberg<br />

8 Florian Weninger, Schüler, 1997, Villenviertel<br />

9 Peter Madner, Polizeibeamter, 1972, Adriach<br />

10 Mag. Florian Ammann, Bankangestellter, 1975, Hauptplatz<br />

11 Johann Sorian, Unternehmer, 1959, Hauptplatz<br />

12 Josef Pircher, Landwirt, 1987, Schrems<br />

13 Franz Tieber, Unternehmer, 1973, Villenviertel<br />

14 Max Petrischek, Schüler, 1996, Villenviertel<br />

15 Michael Raimann, Galerist, 1969, Höselesiedlung<br />

16 Luise Fuchs, Pensionistin, 1938, Badgasse<br />

17 Johannes Wieser, Berufsimker, 1984, Laufnitzdorf<br />

18 Peter Reinprecht, Angestellter, 1964, Adriacher Straße<br />

19 Elfine Sedrati, Pensionistin, 1958, Schrems<br />

20 Mag. Georg Ammann, Rechtsanwalt, 1971, Villenviertel<br />

21 Jörg Krobath, Unternehmer, 1972, Laufnitzdorf<br />

22 Reinhard Eisler, Fabriksarbeiter/Landwirt, 1996, Schrems<br />

23 Georg Schnedl, Gartenbaumeister, 1981, Laufnitzdorf<br />

24 Gerhard Weninger, Angestellter, 1962, Villenviertel<br />

25 Georg Hirtler, Land- und Forstwirt, 1994, Gschwendt<br />

26 Rupert Reisinger, Papiermacher, 1964, Rothleiten<br />

27 Josef Fritsch, Pensionist, 1946, Villenviertel<br />

28 Elfriede Loschek, Pensionistin, 1950, Grünanger<br />

29 Pius Strunz, Baufacharbeiter, 1968, Schrauding<br />

30 Annemarie Schweiger, Hauswirtschaftslehrerin, 1962, Grünanger<br />

31 Mag. Herbert Bodlos, Landesbeamter, 1964, Pfannberg<br />

32 Adelheid Wieser, Lohnverrechnerin, 1981, Schenkenberg<br />

33 Peter Schweiger, Technischer Angestellter, 1958, Grünanger<br />

34 Franz Engelbrecht, Pensionist, 1950, Laas<br />

35 Peter Leitner, Landwirt, 1950, Adriach<br />

36 Herta Fuchs, Kellnerin, Landwirtin, 1967, Hofamt<br />

37 Michael Prietl, Landwirt, 1958, Laas<br />

38 Eva Kahr, Bilanzbuchalterin, 1967, Röthelstein<br />

39 Angelika Hörzer, Landwirtin, 1960, Altenberg<br />

40 Andreas Affenberger, Landwirt, 1978, Altenberg<br />

41 Andreas Hofer, Forstwart, 1987, Schrems<br />

42 Margot Gratzer, Angestellte, 1972, Brunnhof<br />

43 Andreas Frager, Angestellter, 1961, Laufnitzdorf<br />

44 Margarete Friedrich, Pensionistin, 1952, Hauptplatz<br />

45 Alfred Zöhrer, Landwirt, 1971, Adriach<br />

46 Andrea Klug, Buchhalterin, 1982, Gams<br />

47 Dkfm. Franz Feldgrill, Pensionist, 1940, Mauritzen<br />

48 Anton Jauk, Rechtspfleger, 1954, Gams<br />

49 Andreas Wieser, Unternehmer, 1971, Reising<br />

50 Wolfgang Kasic, Werbeberater, 1959, Villenviertel<br />

Wagner.<br />

ÖVP Liste 2


8<br />

ÖVP Frohnleiten • Februar 2015<br />

Johannes Wagner – ein<br />

junger Kandidat mit Erfahrung<br />

Seit fünf Jahren im Gemeinderat, knapp neun Monaten an der<br />

Spitze der ÖVP Frohnleiten und knapp drei Monaten Vizebürgermeister<br />

– im Interview beantwortet Johannes Wagner jene<br />

Fragen, die in den vergangenen Wochen am häufigsten an ihn<br />

gestellt wurden.<br />

Herr Wagner, Sie treten mit<br />

ihren 26 Jahren für die ÖVP<br />

als Spitzenkandidat bei der<br />

Gemeinderatswahl an. Viele<br />

denken sich, dass Sie dafür<br />

zu jung sind.<br />

Wagner: Ob viele noch dieser<br />

Meinung sind, weiß ich nicht.<br />

Da der mit 28 Jahren jüngste<br />

Außenminister der Welt, Sebastian<br />

Kurz, aus Österreich<br />

kommt und zum beliebtesten<br />

Politiker unseres Landes<br />

aufgestiegen ist, hat sich die<br />

Meinung über junge Politiker<br />

geändert. Kurz zeigt, dass<br />

neue und mutige Ansätze in<br />

der Politik gerade von Jungen<br />

ausgehen, die mit alten Denkmustern<br />

nicht viel am Hut haben.<br />

Also warum soll etwas,<br />

das auf Bundesebene funktioniert,<br />

nicht auch auf kommunaler<br />

Ebene gehen. Ernst<br />

Gödl wurde mit 23 Jahren<br />

Bürgermeister in Zwaring-<br />

Pöls und hat 20 Jahre die Gemeinde<br />

hervorragend geführt.<br />

Außerdem bin ich ehrenamtlich<br />

ja schon sehr lange aktiv.<br />

Was haben Sie bis dato ehrenamtlich<br />

geleistet?<br />

Wagner: Ich bin seit Kindheit<br />

an in der Pfarre Frohnleiten<br />

tätig. Mit 17 Jahren<br />

war ich das jüngste gewählte<br />

Mitglied eines Wirtschaftsrates<br />

in der Steiermark und<br />

bin es heute noch. In diesen<br />

fast zehn Jahren habe ich sehr<br />

viel mitgestaltet und bewegt.<br />

Erst vor zwei Jahren habe<br />

ich die Verhandlungen mit<br />

dem Theresienhof von Seiten<br />

der Pfarre geleitet, wo es mir<br />

und der Pfarre ein besonderes<br />

Anliegen war, den seit rund<br />

800 Jahren bestehenden Klostergarten<br />

in seiner Form als<br />

Garten zu erhalten, aber dennoch<br />

für den Theresienhof ein<br />

Partner für künftige Vorhaben<br />

zu sein. Das Projekt „Zukunft<br />

Kloster Frohnleiten“ wurde<br />

ins Leben gerufen und mir die<br />

Projektleitung übergeben, wo<br />

neue Nutzungsmöglichkeiten<br />

für das Kloster gesucht werden<br />

sollten um zukunftsfit zu<br />

sein. Eine Aktion daraus war<br />

die von Walter Prügger gekommene<br />

Idee „Ich habe ein<br />

Herz für den Klostergarten“,<br />

eine Art Patenschaft für den<br />

Klostergarten, wenn man so<br />

will.<br />

Warum haben Sie sich für<br />

den Gang in die Politik entschieden?<br />

Wagner: Für mich war immer<br />

klar, dass ich nicht nur<br />

nörgeln darf, wenn mir etwas<br />

nicht passt, sondern dass ich<br />

meinen Beitrag dazu leisten<br />

muss, damit sich etwas ändert.<br />

Ich glaube es war 2007, als ich<br />

zur ÖVP gestoßen bin. Es wird<br />

immer von Politikverdrossenheit<br />

gesprochen, doch ich sehe<br />

eher eine Politikerverdrossenheit.<br />

Alte Denkmuster, wo es<br />

nur schwarz, rot, grün, blau...<br />

gibt, sind nicht mehr gewollt.<br />

Aber es gibt auch Werte und<br />

Grundsätze in der Politik,<br />

denen man zustimmen kann.<br />

Und meine werden am besten<br />

von der ÖVP vertreten. Dennoch<br />

kann ich auf Ideen anderer<br />

Parteien zugehen und sie<br />

umsetzen, wenn sie gut sind<br />

und meiner Überzeugung entsprechen.<br />

Sie haben das Jusstudium<br />

und die Gerichtsspraxis<br />

abgeschlossen,<br />

sehen Sie das<br />

als Vorteil?<br />

Wagner: Politik<br />

und Recht sind nicht voneinander<br />

zu trennen, da die<br />

Politik Recht schafft. Auf<br />

der anderen Seite müssen<br />

Politiker mit unzähligen Verordnungen,<br />

Gesetzen oder<br />

Verträgen umgehen können.<br />

Hier sehe ich meine Ausbildung<br />

als Vorteil, weil es auf<br />

der Universität tagtäglich am<br />

Programm stand. Für manche<br />

mag es langweilig oder<br />

mühsam sein, sich mit diesen<br />

Dingen zu beschäftigen.<br />

Aber gerade auf kommunaler<br />

Ebene sind die Auswirkungen<br />

der Gesetzgebung am deutlichsten<br />

spürbar. Es schadet<br />

also nicht, wenn sich Politiker<br />

in rechtlicher Hinsicht auskennen,<br />

weil es unser Handwerkszeug<br />

ist.<br />

Warum sollen die Frohnleitnerinnen<br />

und Frohnleitner<br />

gerade Sie wählen?<br />

Wagner: Es ist an der Zeit,<br />

Frohnleiten in den Mittelpunkt<br />

der Politik zu stellen,<br />

persönliche Befindlichkeiten<br />

hintanzustellen, die Fehler<br />

der Vergangenheit einzugestehen<br />

und diese nicht immer zu<br />

beschönigen. Es geht darum,<br />

Frohnleiten fit für die Zukunft<br />

zu machen und dafür trete ich<br />

mit meinem jungen Team ein.<br />

Mein Team besteht aus Persönlichkeiten,<br />

die aus allen Bevölkerungsschichten<br />

und Ortsteilen<br />

kommen. Jede und jeder ist<br />

auf ihrem/seinem Gebiet bewandert.<br />

Die ÖVP mit mir an<br />

der Spitze setzt sich als Team<br />

für die Anliegen der Frohnleitner<br />

ein. Und ich habe einen<br />

wesentlichen Vorteil: Alle anderen<br />

hatten schon die Chance<br />

etwas für Frohnleiten zu bewegen<br />

und sind gescheitert beziehungsweise<br />

mit verantwortlich<br />

für die heutige Situation. Ich<br />

trete erstmals an und will Politik<br />

neu denken – geben Sie mir<br />

die Chance dazu.<br />

Dienstag bis Freitag<br />

von 10 Uhr bis 22 Uhr


ÖVP Frohnleiten • Februar 2015 9<br />

Die ganze Wahrheit …<br />

Manche politischen Gruppierungen glauben durch Verbreitung von Unwahrheiten<br />

oder Verdrehung von Tatsachen punkten zu können. Nie<br />

zuvor hat es so etwas in der Frohnleitner Gemeindepolitik gegeben und<br />

irgendwann war man sich einig: Wahrheit muss Wahrheit bleiben, irgendwann<br />

reicht es. Dies veranlasst uns auch zu folgenden Klarstellungen:<br />

Fall 1:<br />

Heizkostenzuschuss<br />

Die Frohnleitner wissen schon<br />

längst, dass die ÖVP – lange bevor<br />

es die Fraktion WIR überhaupt<br />

gab – eine Erhöhung des<br />

Heizkostenzuschusses forderte<br />

und auch für diese Erhöhungen<br />

gestimmt hat. Nachzulesen im<br />

Protokoll der Sozialausschusssitzungen<br />

vom 16. November<br />

2010, 23. November 2011,<br />

2. April 2012 sowie vom 21. November<br />

2012.<br />

Faktum ist: Die ÖVP hat selbst<br />

einen Antrag auf Erhöhung des<br />

Heizkostenzuschusses gestellt,<br />

der von der Fraktion WIR am<br />

16. 11. 2010 abgelehnt wurde.<br />

Faktum ist: Die ÖVP hat, um<br />

konsensuale Lösungen stets bemüht,<br />

einen Kompromissantrag<br />

eingebracht und dafür die Mehrheit<br />

im Gemeinderat erlangt.<br />

Hätte man ohne Abstriche der<br />

Fraktion WIR zugestimmt,<br />

blieben die Frohnleitner auf der<br />

Strecke. Politik muss aber für<br />

die Bürger und nicht für das eigene<br />

Prestige gemacht werden.<br />

Seitens der ÖVP wehrt man<br />

sich daher gegen die ständigen<br />

unwahren Behauptungen und<br />

fordert eine Unterlassungserklärung.<br />

Die Anwaltskosten dafür<br />

werden übrigens vom ehemaligen<br />

Vizebürgermeister Wolfgang<br />

Kasic privat bezahlt.<br />

Fall 2:<br />

Schulzentrum<br />

Deutschfeistritz<br />

Die Fraktion WIR behauptet,<br />

sie habe in einer Gemeinderatssitzung<br />

zur Kostenbeteiligung<br />

am Bildungszentrum<br />

Deutschfeistritz einen Antrag<br />

eingebracht, noch einmal mit<br />

Deutschfeistritz zu verhandeln.<br />

Das ist nur die halbe Wahrheit.<br />

Faktum ist: In der Gemeinderatssitzung<br />

vom 26.Juni 2014<br />

wurde von der Fraktion WIR gefordert,<br />

dass alles zurück an den<br />

Fachausschuss und erst in einer<br />

folgenden Gemeinderatssitzung<br />

beschlossen werden soll. Damit<br />

wäre der Ausbau des Schulzentrums<br />

Deutschfeistritz zu Lasten<br />

unserer Kinder und deren Bildung<br />

blockiert gewesen.<br />

Faktum ist: Die ÖVP war es,<br />

die einen konstruktiven Abänderungsantrag<br />

einbrachte,<br />

der die grundlegende Zustimmung<br />

zum Projektentwurf des<br />

Schulzentrums Deutschfeistritz<br />

beinhaltet und gleichzeitig Verhandlungen<br />

über den Kostenaufteilungsschlüssel<br />

mit der Gemeinde<br />

Deutschfeistritz fordert.<br />

Dieser Antrag wurde mit den<br />

Stimmen von ÖVP, SPÖ und<br />

FPÖ angenommen, die Fraktion<br />

WIR sprach sich dagegen aus.<br />

Damit ist einmal klar: Die ÖVP<br />

bringt sich konstruktiv ein, zum<br />

Wohle der Menschen in dieser<br />

Stadt und vor allem auch zum<br />

Wohle unserer Kinder.<br />

Fall 3:<br />

Mehr Geld für Vereine<br />

Die Fraktion WIR heftet sich<br />

auf ihre Fahnen, für Tourismus,<br />

Kunst und Vereine zu stehen<br />

und will dies mit der von ihr unterstützten<br />

Accademia Belcanto<br />

belegen.<br />

Faktum ist: Die nur einmal in<br />

Frohnleiten stattgefundene Accademia<br />

Belcanto wurde massiv<br />

von der Gemeinde, also aus<br />

Steuermitteln, und dem Tourismusverband,<br />

also durch Geld<br />

der Unternehmer, unterstützt.<br />

Die Ankündigung der Fraktion<br />

WIR, Accademia Belcanto<br />

langfristig in Frohnleiten aufund<br />

auszubauen, wurde nicht<br />

eingehalten. Im Gegenteil: die<br />

Jugendlichen wurden in Graz<br />

untergebracht, die Wertschöpfung<br />

hielt sich bei höchster<br />

Wertschätzung für die Musikerinnen<br />

und Musiker in Grenzen.<br />

Faktum ist: Vertreter der Fraktion<br />

WIR sind bei fast keiner<br />

einzigen Veranstaltung von<br />

Tourismus, Kunst oder unserer<br />

Vereine zu sehen. Ganz im Gegenteil:<br />

Sie glänzen durch Abwesenheit.<br />

Eigenartig auch die Forderung<br />

des ehemaligen SPÖ-Kulturausschussobmannes<br />

und heutigen<br />

WIR-Fans Hans Vidalli, nach<br />

einer Erhöhung der Vereinsförderung.<br />

Er war jahrelang für die<br />

Vergabe der Förderungen verantwortlich<br />

und hat mit seiner<br />

Fraktion immer gegen die von<br />

der ÖVP geforderte Erhöhung<br />

der Basisförderung gestimmt.<br />

Wir von der ÖVP sind jene, die<br />

Tourismus, Kunst und Vereine<br />

tatkräftigst unterstützt haben<br />

und auch weiterhin unterstützen<br />

werden.


10<br />

ÖVP Frohnleiten • Februar 2015<br />

ÖVP-Forderung nach<br />

Bürgerversammlungen durchgesetzt<br />

Die Gemeindefusion ist rechtlich abgeschlossen,<br />

doch die Information und Einbeziehung<br />

der Bevölkerung wurde mehr als stiefmütterlich<br />

behandelt. Die nun abgehaltenen Bürgerversammlungen<br />

in Röthelstein und Schrems<br />

waren daher längst überfällig.<br />

An vielen Frohnleitnern<br />

mag die Gemeindefusion<br />

mit Röthelstein und Schrems<br />

spurlos vorübergegangen sein,<br />

doch den Menschen in unseren<br />

neuen Ortsteilen brannten viele<br />

Fragen unter den Fingernägeln.<br />

Meist wurde nur auf Nachfrage<br />

von einem guten Verlauf der<br />

Gespräche gesprochen, weitere<br />

Informationen über offene Fra-<br />

Senioren<br />

politisieren<br />

Über Initiative von Seniorenbund-Obfrau<br />

Luise<br />

Fuchs nahmen die Senioren die<br />

Einladung von VP-Spitzenkandidat<br />

Johannes Wagner an<br />

und diskutierten mit ihm am<br />

Hauptplatz über ihre Anliegen<br />

und die Zukunft Frohnleitens.<br />

Der Zuspruch zeigt, dass die<br />

Zukunft Frohnleitens unseren<br />

gen wie die Harmonisierung<br />

der Kanal- und Wassergebühren,<br />

eine weitere Nutzung<br />

der Gemeindeämter, die Aufschlüsselung<br />

der zu übernehmenden<br />

Verträge oder die bis<br />

heute ungeklärte Frage des<br />

Schulbusses für Röthelstein<br />

wurden nicht bekannt gegeben.<br />

Deshalb forderte die ÖVP<br />

Frohnleiten nicht zuletzt auch<br />

Foto: KK<br />

älteren Mitbewohnern nicht<br />

egal ist – sie wünschen sich ein<br />

in der vergangenen Ausgabe<br />

der Frohnleitner <strong>Impulse</strong>, Bürgerversammlungen<br />

vor allem<br />

in den neuen Ortsteilen abzuhalten<br />

und genau diese Punkte<br />

anzusprechen. In der vergangenen<br />

Woche kam der jetzige<br />

Regierungskommissär dieser<br />

Forderung nach und veranstaltete<br />

sowohl in Röthelstein als<br />

auch in Schrems eine solche<br />

Informationsveranstaltung.,<br />

„Information ist der erste Weg,<br />

um der Bevölkerung ein Zugehörigkeitsgefühl<br />

zu geben<br />

und sich als Teil der „neuen“<br />

Stadtgemeinde Frohnleiten zu<br />

sehen“, so ÖVP-Obmann Johannes<br />

Wagner.<br />

neues Gesicht an der Spitze der<br />

Gemeinde.<br />

Frohnleiten:<br />

Einstimmige Nominierung<br />

von Wagner<br />

und seinem Team am<br />

Stadtparteitag.<br />

Erklärtes Ziel für die<br />

Gemeinderatswahl:<br />

die rote Mehrheit<br />

brechen.<br />

Man traut es ihm aufgrund<br />

seiner jugendlichen Art<br />

und seines sympathischen Auftretens<br />

nicht zu, aber der neue<br />

VP-Stadtparteiobmann Johannes<br />

Wagner hat klare Ziele<br />

für die Gemeinderatswahl vor<br />

Augen: die rote Mehrheit brechen<br />

und die rot-blaue Mehrheit<br />

verhindern, damit es in<br />

Frohnleiten demokratischer<br />

wird.<br />

Was etwas sperrig klingt, ist<br />

für Wagner unbedingt notwendig,<br />

damit in Frohnleiten etwas<br />

weitergeht. Seit Jahrzehnten<br />

hat die SPÖ die Mehrheit und<br />

bestimmt, wo es lang geht.<br />

Gerade aber die vergangenen<br />

Jahre hätten aber gezeigt, dass<br />

dieser Weg nicht der richtige<br />

war: immer mehr Schulden,<br />

ein finanzielles Debakel im<br />

Gemeindehaushalt und in den<br />

Betrieben der Gemeinde, keine<br />

Gestaltungsspielräume und<br />

schon gar kein Wille zur Veränderung.<br />

„Wie viele Chancen braucht<br />

diese SPÖ noch“, fragt sich<br />

Wagner und verweist, dass in<br />

den vergangenen Jahren mehrere<br />

SPÖ-Bürgermeister am<br />

Vorhaben Frohnleiten gescheitert<br />

seien. Und auch der jetzige<br />

Spitzenkandidat der SPÖ sei<br />

mitverantwortlich, denn er ist<br />

seit Jahren dabei und hat vor<br />

allen in der vergangenen Legislaturperiode<br />

nicht nur als<br />

Bürgermeister, sondern bereits<br />

als Vizebürgermeister die Fäden<br />

gezogen.<br />

Besonders „amüsant“ oder


ÖVP Frohnleiten • Februar 2015 11<br />

Wir brauchen Visionen und eine starke ÖVP<br />

„Wir haben in der ÖVP in den<br />

vergangenen fünf Jahren – obwohl<br />

wir nicht die Mehrheit<br />

haben – uns immer im Rahmen<br />

unserer Möglichkeiten eingebracht<br />

und konstruktiv mitgearbeitet“,<br />

blickt Wagner zurück.<br />

Das soll auch in Zukunft<br />

so sein. „Nur schimpfen und<br />

verunglimpfen bringt nichts,<br />

fünf Jahre im Gemeinderat sitzen<br />

und nichts tun, wie es andere<br />

Gruppierungen gemacht<br />

haben, ist unproduktiv und<br />

eine Vergeudung des demokratischen<br />

Wählerwillens. Daher<br />

heißt es Ärmel aufkrempeln<br />

und mitanpacken“, so Wagner.<br />

Am Stadtparteitag der ÖVP Frohnleiten mit dabei: CSU-Bürgermeister<br />

der Partnergemeinde Schnaittach Frank Pitterlein (Zweiter von<br />

rechts). Er drehte 2014 die lange von der SPD regierte Gemeinde.<br />

besser gesagt unverständlich<br />

ist auch die Tatsache, dass für<br />

die Gruppe WIR ein ehemaliger<br />

SPÖ-Bürgermeister als<br />

Spitzenkandidat ins Rennen<br />

geht. All das, was er jetzt fordert,<br />

hätte er selbst mit der bestehenden<br />

absoluten Mehrheit<br />

der SPÖ umsetzen können.<br />

Wagner fragt sich daher, was<br />

diese Kandidatur tatsächlich<br />

bedeutet und ob jene Sozialdemokraten<br />

die auf der Liste<br />

WIR kandidieren – es sind<br />

ja doch etliche dabei – nicht<br />

schon längst eine Bündnis mit<br />

der SPÖ-Parteiliste geschlossen<br />

haben oder nur vorgeschoben<br />

sind und im Hintergrund<br />

ganz ein anderer die Fäden<br />

zieht.<br />

Mit der Bestellung von Andreas<br />

Heuberger als Beirat<br />

zum Regierungskommissär<br />

sind auch die Weichen für eine<br />

mögliche Rot-Blaue Koalition<br />

gestellt. Schon seit Jahren<br />

war die FPÖ Steigbügelhalter<br />

und bei heiklen Zweidrittel-<br />

Beschlüssen im Gemeinderat<br />

Mehrheitsbeschaffer für die<br />

SPÖ. Sollte also die SPÖ bei<br />

der Wahl die Mehrheit verlieren,<br />

könnte mit dem Angebot<br />

eines Stadtratssitzes an die<br />

FPÖ auch die Mehrheit im Gemeinderat<br />

und damit die Wahl<br />

eines sozialdemokratischen<br />

Bürgermeisters gesichert sein.<br />

Frohnleiten braucht<br />

eine starke zweite Kraft<br />

Die kommende Gemeinderatswahl<br />

ist eine Richtungsentscheidung:<br />

entweder gibt<br />

es eine große übermächtige,<br />

wenn auch mit weniger Mandaten<br />

ausgestattete SPÖ und<br />

einige kleinere Parteien und<br />

Gruppierungen, oder eine SPÖ<br />

sowie eine starke kontrollierende,<br />

verlässliche und zukunftsweisende<br />

ÖVP.<br />

Die Frohnleitner ÖVP …<br />

• ist ein verlässlicher Partner<br />

für die Wählerinnen<br />

und Wähler<br />

• ist ein Garant für Kontinuität,<br />

wo das bisherige<br />

Team bewiesen hat, was<br />

es gemeinsam zu leisten<br />

im Stande ist<br />

• ist erfolgreich durch eigene<br />

Stärken<br />

Wir wollen Frohnleiten durch<br />

das Schaffen richtiger Rahmenbedingungen<br />

wieder nach<br />

vorne bringen, große Ankündigungen<br />

sind zu wenig. Wir<br />

wollen gestalten und nicht<br />

verwalten. Wir wollen mehr<br />

Leben in die Stadt bringen<br />

und Frohnleiten zu einer lebendigen,<br />

pulsierenden und<br />

familienfreundlichen Stadt<br />

machen.<br />

Dazu bedarf es der Stärkung<br />

einer Partei, die bisher konsequent<br />

Missstände aufgezeigt,<br />

Johannes Wagner will mit einem neuen Team die SPÖ-Mehrheit in<br />

Frohnleiten brechen.<br />

Fotos: Franz Köhldorfer<br />

Eine wichtige Stütze für die<br />

ÖVP Frohnleiten: Bauernvertreter<br />

und „intimer“ Kenner der<br />

Frohnleitner Gemeindefinanzen<br />

Hannes Pirstinger<br />

aber im Gegensatz zu anderen<br />

auch Lösungsvorschläge eingebracht<br />

hat. Diese zweite Kraft<br />

war und ist die ÖVP, die schon<br />

bisher die Themen vorgegeben<br />

hat. „Jede Stimme für eine<br />

andere Gruppierung macht<br />

das Erreichen eines Mandates<br />

leichter und schwächt somit<br />

die Kontrollfunktion“, erläutert<br />

Wagner das komplizierte<br />

Wahlsystem, das bei Kandidatur<br />

von mehreren Parteien<br />

und Listen immer dem Ersten<br />

nutzt.<br />

Themenführerschaft<br />

Die ÖVP geht daher mit einem<br />

klaren Programm ins Rennen<br />

um die Gemeinderatssitze.<br />

Politik neu denken bedeutet,<br />

dass man bestehende Strukturen<br />

aufbrechen, verkrustete<br />

Inhalte überarbeiten und<br />

manches völlig neu und unter<br />

Einbeziehung aller Frohnleitnerinnen<br />

und Frohnleitner<br />

andenken muss. Dazu zählen<br />

die Bereiche Arbeit und Wirtschaft,<br />

eine Wohnraumoffensive,<br />

die Forcierung von Alternativenergien,<br />

ein vernünftiges<br />

Miteinander von Jung und Alt,<br />

mehr Bürgerbeteiligung sowie<br />

mehr Engagement für die Jugend<br />

in dieser Stadt. Einfach:<br />

Mit Schwung für Frohnleiten.


12<br />

ÖVP Frohnleiten • Februar 2015<br />

Wirtschaftskonzept muss e<br />

Im Gegensatz zu den anderen<br />

Gemeinden im Bezirk Graz-<br />

Umgebung hat Frohnleiten seit<br />

Jahren eine negative Bevölkerungsbilanz.<br />

Mitverantwortlich<br />

dafür ist die seit Jahren verfehlte<br />

Wirtschaftspolitik – und da<br />

kann auch die Auszeichnung<br />

„Goldener Boden“ nicht darüber<br />

hinwegtäuschen: Betriebe<br />

wie Ames, private Betreiber<br />

von Seniorenheimen, Fitnessbetreiber,<br />

Sportartikelhändler<br />

und viele mehr haben Frohnleiten<br />

den Rücken gekehrt. Und<br />

dass der Hauptplatz seit Jahren<br />

wenig Belebung außer durch<br />

private Initiativen erfährt, ist<br />

ebenfalls offenkundig. Bisher<br />

hat die SPÖ sogar fertig<br />

ausgearbeitete Wirtschaftsförderungskonzepte<br />

nach dem<br />

Muster der ebenfalls sozialdemokratisch<br />

geführten Gemeinde<br />

Mürzzuschlag abgelehnt.<br />

Doch Johannes Wagner und<br />

sein Team lassen nicht locker.<br />

Die Gemeinde ist gefordert etwas<br />

zu tun – und die ÖVP will<br />

sich, hoffentlich gestärkt nach<br />

dieser Wahl, mit Nachdruck<br />

einbringen.<br />

Wirtschaftsförderungssystem<br />

erarbeiten<br />

Man braucht das Rad nicht neu<br />

erfinden, sondern ein Blick<br />

auf die Homepage mancher<br />

Gemeinden reicht, um ein vernünftiges<br />

Paket an Maßnahmen<br />

zur Ankurbelung der Wirtschaft<br />

zu schnüren. Angesprochen<br />

müssen dadurch sowohl<br />

bestehende Unternehmen als<br />

auch ansiedelungswillige Jungunternehmer<br />

werden, denen ein<br />

Anreiz geboten wird, in Frohnleiten<br />

zu investieren und Arbeitsplätze<br />

zu schaffen.<br />

Vinzenz Harrer, Regionalstellenchef<br />

der Wirtschaftskammer<br />

Weiz und selbst großartiger Unternehmer<br />

in Frohnleiten sowie<br />

hochrangiger arbeitnehmerfreundlicher<br />

Funktionär in der<br />

Steiermärkischen Gebietskrankenkasse,<br />

bringt als Beispiel<br />

die Gemeinde Gleisdorf. Dort<br />

gibt es klare Richtlinien für die<br />

Unternehmer, aber auch klare<br />

Ziele, die sich die Gemeinde in<br />

Abstimmung mit der Unternehmerschaft<br />

setzt.<br />

Eine Möglichkeit, Unternehmer<br />

zu fördern ist die Refundierung<br />

eines Teiles der Kommunalabgabe.<br />

Die Förderung<br />

ist also an die Kommunalabgabe<br />

geknüpft. Konkret:<br />

Frohnleitner Gründungsund<br />

Ansiedlungsförderung:<br />

Alle neuen Betriebe, die innerhalb<br />

des vergangenen Jahres<br />

ihr Unternehmen in Frohnleiten<br />

gegründet oder ausgebaut<br />

haben, erhalten im ersten Jahr<br />

max. 50 Prozent, im zweiten<br />

Jahr max. 25 Prozent und im<br />

dritten Jahr max. 10 Prozent<br />

des Kommunalsteueraufkommens.<br />

Frohnleitner<br />

Betriebsnachfolgeförderung:<br />

Unternehmen, die in Frohnleiten<br />

einen Betrieb übernehmen,<br />

erhalten dieselbe Förderung<br />

wie Betriebsgründer.<br />

Frohnleitner<br />

Lehrlingsförderung:<br />

Betriebe, die Lehrlinge ausbilden,<br />

erhalten einmalig 200<br />

Euro pro Lehrling.<br />

Frohnleitner<br />

Nahversorgungsförderung:<br />

Betriebe, die die Nahversorgung<br />

verbessern, erhalten einen<br />

einmaligen Zuschuss von 1.500<br />

Euro.


ÖVP Frohnleiten • Februar 2015 13<br />

ndlich auf den Tisch<br />

Frohnleitner<br />

Wachstumsförderung:<br />

Unternehmen, die nachhaltig<br />

investieren – die Höhe der Mindest-Investitionssumme<br />

muss<br />

noch festgelegt werden – und<br />

einen Beschäftigungseffekt erzielen,<br />

erhalten im ersten Jahr<br />

max. 75 Prozent, im zweiten<br />

Jahr max. 50 Prozent und im<br />

dritten Jahr max. 25 Prozent<br />

des Kommunalsteueraufkommens.<br />

Neben der klassischen Förderungsschiene<br />

will die ÖVP<br />

auch die Zusammenarbeit der<br />

Unternehmen mit den Schulen<br />

verstärken.<br />

Die Gemeinde müsse sich ihrer<br />

Verantwortung für die Sicherung<br />

und Weiterentwicklung<br />

des Wirtschaftsstandortes bewusst<br />

werden und nicht nur auf<br />

die Situation reagieren, sondern<br />

agieren! Gefordert wird<br />

daher eine klare Strategie für<br />

die Ansiedlung von Unternehmen,<br />

eine klar geregelte und<br />

definierte Wirtschaftsförderung,<br />

Einbindung ALLER im<br />

Gemeinderat vertretenen Parteien,<br />

Transparenz und Umsetzung<br />

der vereinbarten Schritte.<br />

Flächen- und<br />

Gebäudemanagement<br />

schaffen<br />

Um neue Unternehmen nach<br />

Frohnleiten zu bringen, müssen<br />

auch die nötigen Flächen zur<br />

Verfügung stehen. Eigentum<br />

bleibt Eigentum, jedoch muss<br />

Politik neu denken!<br />

Mit Schwung für Frohnleiten<br />

die Gemeinde das Bindeglied<br />

zwischen Eigentümern und potentiellen<br />

Unternehmern sein.<br />

Alle Eigentümer müssen mit<br />

der Gemeinde an einen Tisch<br />

gebracht werden, um die Möglichkeiten<br />

einer gemeinsamen<br />

Vermarktung zu besprechen<br />

und umzusetzen.<br />

Standortfaktoren<br />

verbessern<br />

Infrastruktur ist für Unternehmer<br />

das Um und Auf. Dazu<br />

zählen verfügbare Flächen,<br />

Erweiterungsmöglichkeiten,<br />

Verkehrsanbindung etc. Ein<br />

wichtiger Faktor ist auch die<br />

Empfangsqualität bei Handygesprächen<br />

oder die Qualität<br />

der Internetverbindung. Hier<br />

ist vor allem südlich, im Bereich<br />

unseres Technologie- und<br />

Marketingzentrums bis Badl,<br />

und nördlich von Frohnleiten,<br />

wo viele Unternehmer ansässig<br />

sind, einiges zu verbessern. Die<br />

Gemeinde muss aktiv eine Lösung<br />

finden.<br />

Vinzenz Harrer ist aus voller<br />

Überzeugung Frohnleitner<br />

Unternehmer und hat bei all<br />

seinen Entscheidungen immer<br />

seine Mitarbeiter als die<br />

wichtigste Stütze für Leistung<br />

und Fortschritt im Auge. Aktuell<br />

sucht er sowohl für seinen<br />

Betrieb in Badl als auch für die<br />

Firma Zarnhofer in Laufnitzdorf<br />

Lehrlinge.<br />

Neustart für<br />

den Hauptplatz<br />

Alle an einen Tisch. Unternehmer,<br />

Eigentümer und Experten<br />

sollen gemeinsam mit der Gemeinde<br />

ein realistisches Konzept<br />

erarbeiten, um den Hauptplatz<br />

wieder zu beleben.<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber und Herausgeber:<br />

Österreichische Volkspartei,<br />

Ortsorganisation Frohnleiten,<br />

Hauptplatz 12, 8130 Frohnleiten.<br />

Stadtparteiobmann:<br />

Mag. Johannes Wagner.<br />

Hersteller: Dorrong OG, Graz<br />

Grundlegende Richtung:<br />

Information über politische,<br />

wirtschaftliche, kulturelle,<br />

sportliche und gesellschaftliche<br />

Aktivitäten und Ereignisse,<br />

vorwiegend aus der Region<br />

Frohnleiten.<br />

22. März 2015<br />

ÖVP Liste 2<br />

Politik neu<br />

denken!<br />

Mit Schwung<br />

für Frohnleiten


14<br />

ÖVP Frohnleiten • Februar 2015<br />

Frohnleitens Politik braucht junge Spuren<br />

Sebastian Kurz, heute international geachteter Außenminister<br />

und Shootingstar der österreichischen Politik, erging es fast<br />

wie Johannes Wagner. Anfangs als Jungspund belächelt, sehr<br />

rasch aber als konsequenter Kämpfer für neue Ideen geachtet.<br />

Kürzlich trafen sich die beiden zu einem Erfahrungsaustausch.<br />

Kurz hat Frohnleiten bereits<br />

als Integrationsstaatssekretär<br />

einen Besuch abgestattet<br />

und ist im Rahmen der<br />

von Wagner initiierten Reihe<br />

„Frohnleitner Wirtshausgespräche“<br />

rund 60 Interessierten<br />

zur Asylpolitik Rede und<br />

Antwort gestanden.<br />

Kürzlich bekräftigte<br />

er ihn<br />

auf seinem Weg,<br />

junge Menschen<br />

für die Politik<br />

zu interessieren<br />

und mit ins Boot<br />

zu holen. „Junge<br />

Leute müssen<br />

sich nicht wie früher<br />

in der Partei<br />

hochdienen, sondern<br />

sollen rasch<br />

Max Petrischek bringt<br />

neuen Schwung in die<br />

Frohnleitner ÖVP.<br />

die Möglichkeit<br />

bekommen, aktiv in der Gemeinde<br />

ihre Zukunft selbst<br />

in die Hand zu nehmen.“ Für<br />

Wagner nur eine Bestätigung<br />

dessen, was er ohnehin macht.<br />

Mit Florian Weninger (Platz 8)<br />

und Max Petrischek (Platz 14)<br />

kandidieren zwei gerade einmal<br />

18jährige für die ÖVP und<br />

sind mit Feuereifer dabei, ihre<br />

Ideen einzubringen. Und laden<br />

alle jungen Frohnleitnerinnen<br />

und Frohnleitner<br />

ein, mitzutun.<br />

Denn<br />

die Zukunft<br />

mitgestalten …<br />

• heißt, dass<br />

die Jugend aktiv<br />

in der Gemeindepolitik<br />

mitarbeiten<br />

kann.<br />

• bedeutet auf<br />

die Bedürfnisse<br />

der Jugend eingehen,<br />

sie ernst nehmen,<br />

ihre Ideen anhören, sie in<br />

Abläufe von Strategien und<br />

Entscheidungen einbinden.<br />

• heißt, wenn man<br />

im Gemeinderat<br />

vertreten ist, dass<br />

man auch die<br />

Möglichkeit hat,<br />

Frohnleiten, unsere<br />

Heimatgemeinde,<br />

noch jugendfreundlicher<br />

zu gestalten.<br />

Beide wollen die Zukunft mitgestalten<br />

und haben sich bereits<br />

einige Gedanken gemacht. Für<br />

Weninger geht es dabei um<br />

Politik in der Schule, Jugend<br />

im Gemeinderat, Diskussionen<br />

mit Meinungsbildnern, Wohin<br />

nach der Schule – Beruf/Stu-<br />

Kurzer Erfahrungsaustausch: Johannes<br />

Wagner und Sebastian Kurz.<br />

dium, themenbezogene Info-<br />

Tage, Jugend hilft Jugend, eine<br />

Ideenbörse und mehr sportliche<br />

Angebote (wie Kletterhalle,<br />

Schwimmtraining, Bogenschießen,<br />

Biathlon, Fitnessstudio,<br />

Hallenbad, Schwimmkurse<br />

uvm.).<br />

Florian Weninger<br />

geboren am 27. Februar 1997, besucht dzt. die 8. Klasse des BG Kirchengasse<br />

in Graz. Hobbys sind Schifahren, Fußball und ab und zu<br />

laufen, Radfahren, Schwimmen und Golfen. Wichtig für ihn ist die<br />

Gesundheit, seine Schwester, seine Eltern, seine Freunde und eine<br />

sehr schöne und positive Zukunft in Frohnleiten.<br />

Die Zukunft mitgestalten: Schicke mir Deine Gedanken zum Thema<br />

Jugend – weninger.florian@gmx.at – ich freue mich. Ich bin auch<br />

auf Google+ und Facebook!<br />

JVP-Neujahrsauftakt: Kurz, der Fohnsdorfer Vzbgm. Kienzl, Flo<br />

Weninger, Wagner und JVP-Landesobmann Lukas Schnitzer.<br />

Fotos: Ullrich, Fischer<br />

Mehr Engagement für Frohnleitner Nachtleben<br />

Das fordert der Spitzenkandidat<br />

der ÖVP Frohnleiten,<br />

Johannes Wagner, von der Gemeindepolitik<br />

und der Frohnleitner<br />

Gastronomie. Denn<br />

während in der näheren Umgebung<br />

Pubs und Abendlokale<br />

boomen, ist Frohnleiten hier<br />

ein weißer Punkt auf der Landkarte.<br />

Dabei ist die Lokalszene<br />

in Frohnleiten schon länger<br />

rückläufig, haben doch in den<br />

vergangenen Jahren mit dem<br />

Sudhaus und dem Café Melounge<br />

zwei Lokale geschlossen.<br />

Nun kündigte auch Isabella Huber,<br />

Pächterin des Pub Filou,<br />

an, einen Nachfolger zu suchen,<br />

andernfalls müsse das Lokal<br />

geschlossen werden. Damit<br />

würde Frohnleiten ohne echtes<br />

Ausgehlokal dastehen, sodass<br />

die Jugend geradezu gezwungen<br />

wird, auswärts zu feiern.<br />

Die Politik muss Rahmenbedingungen<br />

schaffen, um die<br />

Jugend im Ort zu halten und<br />

ihnen den kostspieligen Weg<br />

nach Graz ersparen. Wagner<br />

nimmt aber auch die Wirte in<br />

die Pflicht, denn nur mit ihrer<br />

Mithilfe lässt sich auch ein<br />

Abendlokal führen.<br />

Wer Interesse hat, das Pub<br />

Filou zu betreiben oder wer jemanden<br />

kennt: 0664 / 210 7101


Ballgeflüster<br />

Gut gelaufen scheint<br />

die Ballsaison in<br />

Frohnleiten zu sein. Nach<br />

dem Auftakt mit dem<br />

Landjugendball waren<br />

zahlreiche Balltiger beim<br />

Rosenball, Oberlandler-<br />

Ball, Pfarrball – er fand<br />

erstmals an einem Freitag<br />

statt – Hocholma-<br />

Ball, Feuerwehrball<br />

und natürlich auch beim<br />

Bauernball, der vom<br />

ÖVP-Bauernbund alle<br />

zwei Jahre abwechselnd<br />

mit dem Jägerball veranstaltet<br />

wurde. Hier ein<br />

kleiner Bilderreigen des<br />

heurigen Bauernballs,<br />

an dem auch die Zusammenlegung<br />

der drei Bauernbünde<br />

Frohnleiten,<br />

Röthelstein und Schrems<br />

vollzogen wurde und der<br />

daher die erste gemeinsame<br />

Veranstaltung seit<br />

der Gemeindefusion zu<br />

Jahresbeginn war.Dank<br />

der guten Organisation<br />

und den Anstrengungen<br />

aller Veranstalter erfreuten<br />

sich die Bälle<br />

eines regen Zuspruchs –<br />

beste Laune und vergnügliche<br />

Stunden bis in den<br />

frühen Morgen waren somit<br />

C<br />

garantiert.<br />

M Y<br />

Unter<br />

CM<br />

den<br />

MY<br />

eifrigen Ballbesuchern<br />

CY CMY K<br />

auch das Team der ÖVP.<br />

ÖVP Frohnleiten • Februar 2015 15<br />

Fotos: Ullrich, Frohnleiten<br />

<br />

Das Traditionsgasthaus<br />

Traditionelle und moderne Küche<br />

<br />

Steirische Produkte<br />

<br />

Backhenderl<br />

Platz für Feiern und andere Anlässe<br />

<br />

Gams 2, 8130 Frohnleiten, Tel. &Fax: 03126/2609<br />

www.gasthauskainz.at, info@gasthauskainz.at<br />

<br />

Montag, Dienstag Ruhetag


16<br />

ÖVP Frohnleiten • Februar 2015<br />

Unser neuer Ortsteil Röthelstein<br />

Für die meisten Menschen ist Röthelstein<br />

durch das Tieber Freizeitzentrum ein Begriff.<br />

Doch es lohnt sich auch, in den neuen Frohnleitner<br />

Ortsteil zu fahren. Röthelstein mit seinen<br />

210 Einwohnern auf einer Fläche<br />

von 7 km² hat einiges zu bieten.<br />

Die erste urkundliche Erwähnung<br />

Röthelsteins<br />

erfolgte durch die Papsturkunde<br />

vom 13. April 1148. Es<br />

ist jedoch anzunehmen, dass<br />

es schon zuvor eine entsprechende<br />

Besiedlung gegeben haben.<br />

Um 1326 wurde erstmals<br />

die Kirche erstmals urkundlich<br />

erwähnt, wobei man als Filialkirche<br />

von Adriach wohl von<br />

einem noch älteren Bestehen<br />

ausgehen darf. 1787 wurde jedenfalls<br />

Röthelstein zur eigenständigen<br />

Pfarre erhoben – seit<br />

1980 ist Prof. Paul Jäger Pfarrer<br />

von Röthelstein.<br />

Im Mittelalter war Röthelstein<br />

ein wichtiger Grenzpunkt von<br />

Graz nach Norden. Und mit<br />

der engen Beziehung zum Stift<br />

Göss war auch die Einbindung<br />

in den obersteirischen Raum<br />

gegeben. Der Entfernung<br />

zu Graz und den damaligen<br />

Transportmöglichkeiten verdankte<br />

der Ort die Errichtung<br />

eines Postamtes mit einer Pferdestation,<br />

die 1528 schriftlich<br />

belegt ist. Bis 1850 hatte die<br />

Gemeinde auch die Landgerichtsbarkeit<br />

mit eigener Richtstätte.<br />

1842 baute die Gemeinde<br />

ein neues Schulgebäude, das<br />

Einzugsgebiet erstreckte sich<br />

neben dem Laufnitzberg auch<br />

auf Mixnitz bis Mautstadt.<br />

Der erste Gemeinderat wurde<br />

im Juli 1850 gewählt,<br />

erster Bürgermeister war<br />

Josef Schachner, von Beruf<br />

Postmeister. Die Gemeinde<br />

überstand die industrielle<br />

Entwicklung und die damit<br />

verbundene Landflucht des<br />

angehenden 20. Jahrhunderts<br />

ebenso wie die beiden Weltkriege.<br />

Der wirtschaftliche<br />

Aufschwung hielt an, Firmen<br />

siedelten sich an und durch<br />

die Nachnutzung der einstigen<br />

Schotterausbaggerungen<br />

als Sport- und Freizeitzentrum<br />

kommt gerade im Sommer viel<br />

Die Kirche von Röthelstein zählt zu den ältesten der Steiermark.<br />

Bewegung in das kleine Dorf.<br />

Ein reges Vereinsleben (Musikverein,<br />

Sportstammtisch<br />

und Festtagschor, um nur einige<br />

zu nennen) und die ehrenamtliche<br />

Tätigkeit bei Feuerwehr<br />

und Pfarre – auch das ist<br />

Röthelstein. Nach wie vor sind<br />

viele bereit sich für das kleines<br />

Dorf zu engagieren, auch die<br />

Sandra Köppl-Hojnik wird im<br />

neuen Frohnleitner Gemeinderat<br />

die Interessen der Röthelsteiner<br />

Bevölkerung vertreten und dafür<br />

Sorge tragen, dass die<br />

Authentität nicht verloren geht.<br />

Zugehörigkeit zu einer größeren<br />

Einheit kann dieses „Ich<br />

bin ein Röthelsteiner“ nicht<br />

aufheben.<br />

Fotos: Ullrich, kK<br />

Bei der Feuerwehr engagierte sich die Bevölkerung bereits in den<br />

30er Jahren.<br />

Mag. Johannes Wagner<br />

Der Röthelstein ist Namensgeber des neuen Ortsteiles von<br />

Frohnleiten.<br />

Politik neu denken!


ÖVP Frohnleiten • Februar 2015 17<br />

Schrems, ein neuer Teil des Ganzen<br />

Schrems mit seinen 602<br />

Einwohner und 19,3 km²<br />

Fläche ist ein neuer Ortsteil<br />

Frohnleitens mit einer längeren<br />

Geschichte. Laut Aufzeichnungen<br />

gibt es Schrems<br />

schon seit über 700 Jahren. Um<br />

1300 wurde Schrems erstmals<br />

mit dem Namen „Schrentz“<br />

erwähnt, um 1381 gab es die<br />

erste urkundliche Erwähnung<br />

mit dem Ortsnamen „Schremcz“.<br />

Ab 1393 wurde dann bereits<br />

für kurze Zeit Schrems<br />

geschrieben. Die Ortsgemeinde<br />

als autonome Körperschaft<br />

entstand 1850. Nach der Annexion<br />

Österreichs 1938 kam<br />

die Gemeinde zum Reichsgau<br />

Steiermark, 1945 bis 1955 war<br />

sie Teil der englischen Besatzungszone<br />

in Österreich.<br />

Das Schremser Ortszentrum<br />

bildet der Dorfplatz mit dem<br />

Gemeindeamt und der Barbarakapelle.<br />

Das Gebiet besteht<br />

zu 70 Prozent aus Waldfläche<br />

und deswegen wundert es auch<br />

nicht, dass das Gemeindewappen<br />

an die längst vergangenen<br />

Tage des Bergbaues, aber auch<br />

an die zahlreichen Sägewerke<br />

und Mühlen erinnert, die die<br />

Geschichte des Ortes lange<br />

prägten. Der Schremser Hausberg<br />

ist der Hoaterberg, wo<br />

einmal im Jahr der Fassdaubenclub<br />

eine Gipfelkreuzmesse<br />

mit anschließendem Umtrunk<br />

organisiert.<br />

Über die Jahrzehnte<br />

zeigte<br />

sich in Schrems<br />

ein eifriges<br />

Vereinsleben.<br />

Der Schremser Dorfplatz mit der Barbarakapelle ist Mittelpunkt des<br />

gesellschaftlichen Lebens in Schrems.<br />

In den vergangenen<br />

Jahrzenten<br />

hat sich<br />

Schrems aber<br />

durch die umgesetzten<br />

baulichen<br />

Großprojekte<br />

– wie<br />

der Siedlungsbau<br />

auf den<br />

Harrergründen<br />

– auch im Aussehen<br />

verändert.<br />

Zukunftsorientiertes<br />

Denken zeichnet<br />

Schrems dadurch aus, dass<br />

das Kanalnetz vollständig<br />

ausgebaut worden ist, die<br />

Wasserversorgung durch Sanierungsmaßnahmen<br />

und der<br />

Erschließung einer neuen<br />

Quelle sichergestellt wurde<br />

und alle neuen Siedlungshäuser<br />

durch eine zentrale Hackschnitzelanlage<br />

beheizt werden.<br />

Besonders zu erwähnen ist<br />

auch das große kulturelle und<br />

gesellschaftliche Engagement<br />

der zahlreichen Schremser<br />

Vereine wie dem Theaterverein<br />

mit seinen jährlichen<br />

großartigen Aufführungen am<br />

Bauernhof der Familie Rait<br />

sowie der umtriebige STT-Hoaterwirt.<br />

Albert Eisler vertritt die Interessen<br />

der Schremser. Sein<br />

erklärtes Ziel: Die Schremser<br />

dürfen nicht für die Schulden<br />

der Frohnleitner büßen und<br />

spricht sich gegen jegliche<br />

Gebührenerhöhung aus.<br />

Fotos: Ullrich, kK<br />

Brennstoffe Wieser Ges.m.b.H. GmbH<br />

Badl 30, 8130 Frohnleiten<br />

Heizöl - Diesel - Pellets<br />

Holz - Kohle - Koks<br />

Dieseltankstelle<br />

Tel. 03127/2214<br />

www.heiz-blitz.at


18<br />

ÖVP Frohnleiten • Februar 2015<br />

Rote Rosen in Frohnleiten<br />

Das war der Rosenball 2015<br />

Tolle Stimmung und grandiose Einlagen machten den Rosenball 2015<br />

auch heuer wieder zu einem Highlight der Ballsaison.<br />

Elegant wie immer, nämlich<br />

mit dem Rosenball,<br />

begann die heurige Ballsaison<br />

im Volkshaus. Gastgeber Johannes<br />

Wagner und das Team<br />

der Volkspartei konnten zahlreiche<br />

Gäste begrüßen, wenngleich<br />

die Besucherzahl leicht<br />

rückläufig war. Das Volkshaus<br />

erstrahlte durch die hunderten<br />

von Rosen wieder in einem<br />

besonderen Ambiente und ließ<br />

manche Sorgen und den Alltagstrott<br />

vergessen.<br />

Den Auftakt machte eine stimmungsvolle<br />

Polonaise durch<br />

die jungen Damen und Herren<br />

der Tanzschule Eichler. In der<br />

Cocktailbar sorgte das Julia<br />

Maier-Trio für gute Stimmung<br />

und im Saal konnte man zur<br />

Musik der Gruppe Red Mullet<br />

ordentlich das Tanzbein<br />

schwingen. Höhepunkt war um<br />

Mitternacht eine spektakuläre<br />

Lightshow, die die Besucher in<br />

Staunen versetzte.<br />

Johannes Wagner freute sich<br />

erstmals als Organisator die<br />

Gäste begrüßen zu dürfen.<br />

Der Rosenball wäre nicht der<br />

Rosenball ohne die Wahl zur<br />

Rosenkönigin. Die meisten<br />

Rosen – und somit den Hauptpreis<br />

in Form von Frohnleitner<br />

Einkaufsgutscheinen –<br />

konnte sich Jennifer Wallitsch<br />

sichern. Rosenprinzessinnen<br />

wurden Beate Oswald, die ein<br />

Galadiner im Café-Restaurant<br />

Volkshauspark gewann, und<br />

Eva Kahr, die einen monatlichen<br />

Blumengruß von ÖVP-<br />

Stadtparteiobmann Johannes<br />

Wagner erhalten wird.<br />

Johannes Wagner und sein Team bereiteten eine<br />

unvergessliche Ballnacht.<br />

Wie jedes Jahr eröffneten junge Menschen mit einer<br />

stimmungsvollen Polonaise den Rosenball.<br />

Fotos: Ullrich, Frohnleiten<br />

Eine atemberaubende Lightshow heizte die Stimmung zu<br />

Mitternacht ordentlich auf.


ÖVP Frohnleiten • Februar 2015 19<br />

Tolle Stimmung auch bei den jungen Ballbesuchern.<br />

Auch BR Ernst Gödl und Vzbgm. a.D. Wolfgang Kasic mischten<br />

sich unter die Gäste.<br />

Es fühlten sich alle sichtlich wohl.<br />

Ein Höhepunkt: Die Kür der Rosenkönigin. Jennifer Wallitsch mit<br />

ihren Rosenprinzessinnen Beate Oswald und Eva Kahr.


20<br />

ÖVP Frohnleiten • Februar 2015<br />

8<br />

5<br />

ÖVP forciert Ausb<br />

Bildung sichert die Zukunft unserer Jugend<br />

– dies dürfte sich wohl schon überall herumgesprochen<br />

haben meint man. Denn während<br />

ÖVP, SPÖ und FPÖ für den Ausbau des Bildungszentrums<br />

sind, wird dies von der Gruppe<br />

WIR(R?) als wirtschaftspolitisches Irrlicht<br />

bezeichnet und von dieser abgelehnt. Ein<br />

Skandal!<br />

Auf völliges Unverständnis<br />

stößt die ablehnende Haltung<br />

der Gruppe WIR zum Bildungszentrum.<br />

Noch dazu, wo<br />

in dieser Gruppe Unternehmer<br />

und an deren Spitze ein ehemaliger<br />

Arbeiterbetriebsrat sitzen.<br />

„Gerade Gewerkschaft und<br />

Arbeiterkammer aber auch die<br />

Wirtschaftskammer heften das<br />

Thema Bildung auf ihre Fahnen.<br />

Umso unverständlicher ist<br />

es, dass ein künftiges breites<br />

Bildungsangebot in einem mo-<br />

1<br />

9<br />

4<br />

6<br />

Fotos: Ullrich, KK


ÖVP Frohnleiten • Februar 2015 21<br />

au des Bildungszentrums<br />

dernen Bau für unsere Jugend<br />

abgelehnt wird“, so Hannes<br />

Pirstinger der auf Platz zwei<br />

der ÖVP kandidiert.<br />

Unter Bildungszentrum wird<br />

laut den vorgelegten Plänen<br />

eine Sanierung der Neuen Mittelschule<br />

und der Volksschule<br />

sowie ein Zubau an der Volksschule<br />

verstanden, in dem die<br />

Ganztagesschule untergebracht<br />

werden soll. Die Musikschule<br />

soll von ihrem derzeitigen<br />

Standort in der Schweizervilla<br />

abgesiedelt werden und im Bereich<br />

der jetzigen Hauptschulturnhalle<br />

neu entstehen.<br />

Für die ÖVP geht es bei dieser<br />

Diskussion aber nicht nur<br />

um bauliche Maßnahmen, aber<br />

auch um inhaltliche Schwerpunkte.<br />

„Es besteht die Möglichkeit,<br />

den Bildungs- und<br />

Ausbildungsstandort Frohnleitens<br />

auszubauen und damit eine<br />

Alternative zu Angeboten in<br />

den umliegenden Gemeinden<br />

zu bieten“, so Pirstinger. Dazu<br />

gehört auch eine intensive Kooperation<br />

zwischen heimischen<br />

Unternehmen und der neuen<br />

Mittelschule. Frohnleiten kann<br />

durch das Thema Holz und<br />

Papier/Karton punkten, zahlreiche<br />

Unternehmen bieten<br />

dazu auch Lehrstellen an. Eine<br />

inhaltliche Vernetzung mit dem<br />

Ausbildungsplan der Schule ist<br />

anzudenken, dazu muss die<br />

Gemeinde eine Lehrlingsbörse<br />

sowie eine Lehrlingsförderung<br />

initiieren. „Das schafft<br />

Anreize, dass unsere Jugend<br />

in Frohnleiten ins Berufsleben<br />

startet“, so Pirstinger.<br />

Verwundert zeigt sich der<br />

langjährige Gemeindemandatar<br />

auch über das Unwissen<br />

anderer Gemeinderatsfraktionen<br />

was die Finanzierung von<br />

Schulbauten betrifft. Ein Blick<br />

in die entsprechenden Gesetze<br />

und Regelungen des Landes genügt,<br />

um zu sehen, dass es klar<br />

geregelte finanzielle Zuschüsse<br />

gibt. Hier braucht man nicht<br />

unter dem Vorwand mangelnden<br />

Geldes seine Zustimmung<br />

zur Ausbildung unserer Kinder<br />

verweigern.<br />

WIR(R) Frohnleitner will<br />

anscheinend unsere<br />

Schulkinder für das<br />

Finanzversagen der<br />

SPÖ büßen lassen!<br />

Johannes Wagner unterwegs<br />

10<br />

Seit seiner Wahl zum Parteiobmann ist Johannes Wagner mehr<br />

denn je unterwegs. Bei zahlreichen Festen und Veranstaltungen<br />

war er gemeinsam mit seinem Team gern gesehener Gast…<br />

1<br />

Hocholma-Ball<br />

2<br />

Jahreshauptversammlung des Carnica-Imkervereins<br />

3<br />

Landjugend-Ball<br />

4<br />

Pfarrball<br />

5<br />

Wehrversammlung der FF Frohnleiten<br />

6<br />

Pensionistenball<br />

7<br />

Feuerwehrball<br />

8<br />

Oberlandlerball<br />

9<br />

Fasching in Röthelstein<br />

10<br />

Faschingssitzung in Frohnleiten<br />

3<br />

2<br />

7


22<br />

ÖVP Frohnleiten • Februar 2015<br />

Buch über Frohnleitens Vereine erschienen<br />

Präsentation am 26. Februar<br />

Vereine und Initiativen von Privatpersonen<br />

beleben, prägen und tragen<br />

gemeinsam mit den Einsatzorganisationen<br />

wie Rotes Kreuz, Feuerwehr und<br />

Berg- und Naturwacht das soziale, kulturelle<br />

und gesellschaftliche Geschehen in<br />

Frohnleiten. Viele dieser Einrichtungen<br />

sind für uns ganz selbstverständlich geworden,<br />

von einigen haben wir bisher<br />

vielleicht nur wenig oder gar nichts gehört.<br />

Als Dankeschön für all diese ehrenamtlichen<br />

Leistungen hat die ÖVP<br />

ein Buch über alle Frohnleitner Vereine<br />

herausgebracht.<br />

Feuerwehr, Rotes Kreuz, Trachten- und<br />

Gesangsvereine sind weithin bekannt.<br />

Aber haben Sie gewusst, dass es die<br />

Kunsthaltestelle Streckhammerhaus –<br />

Verein für zeitgenössische Kunst, den<br />

Laufnitzdorfer Puch und Zweiradclub<br />

oder die Schremser Tolgrobn Teifl`n<br />

als eingetragene Vereine gibt? Und<br />

dass Theater Frohnleiten schon seit<br />

1920 besteht?<br />

Preisschnapsen<br />

Zum traditionellen<br />

Preisschnapsen<br />

lud die<br />

ÖVP kürzlich<br />

zum Gasthof<br />

Hoaterwirt.<br />

Durch intensive Recherchen und mit Hilfe<br />

der Verantwortlichen in den Vereinen<br />

wurden Informationen und Fotos zu knapp<br />

70 Leistungsträgern<br />

unserer Gesellschaft zusammengetragen.<br />

Dabei wurde einmal mehr<br />

als deutlich: Ohne unsere Vereine würde<br />

Frohnleiten ziemlich arm aussehen, ohne<br />

diese Initiativen würde vieles in Frohnleiten<br />

nicht funktionieren. Mit Geld könnten<br />

die vielen ehrenamtlich und unentgeltlich<br />

geleisteten Stunden nicht bezahlt werden,<br />

so umfangreich sind sie. Aus unserem Leben<br />

sind sie aber nicht mehr wegzudenken,<br />

denn unsere Vereine ermöglichen ein<br />

Miteinander, eine soziale Gemeinschaft<br />

und bieten Gelegenheit, miteinander zu reden<br />

und auch aktiv das Leben in unserer<br />

schönen Stadt mitzugestalten.<br />

Wenn auch Sie in den nächsten Tagen<br />

das Buch erhalten, dann legen Sie es bitte<br />

nicht einfach zur Seite. Schmökern<br />

Sie darin, lernen Sie Neues über unsere<br />

Heimatgemeinde kennen – und vor allem<br />

denken wir alle beim Durchblättern daran,<br />

welch ungeheure Arbeit und Leistung unsere<br />

Vereine erbringen. Damit wir uns in<br />

Frohnleiten wohlfühlen.<br />

Süsse Überraschung<br />

Die Organisatoren<br />

Johannes<br />

Wagner und<br />

Albert Eisler<br />

freuten sich über zahlreiche begeisterte Teilnehmer. Das bestens<br />

organisierte Schnapser-Turnier konnte schließlich im spannenden<br />

Finale zwischen den beiden Wirten Karl Hörmann vom Gasthof<br />

Dorfwirt und<br />

Richard Neuhold<br />

vom Gasthof<br />

Hoaterwirt,<br />

Richard Neuhold<br />

für sich<br />

entscheiden.<br />

Gefeiert wurde<br />

dann noch ausgiebig<br />

bis spät<br />

in die Nacht hinein.<br />

Fotos: KK<br />

Foto: KK<br />

Mit einer süssen lila Überraschung machte das Team der ÖVP<br />

Frohnleiten den Frohnleitnerinnen am Valentinstag ihre Aufwartung.<br />

Ein kleiner Gruß, selbst ausgewählt und finanziert<br />

von den ehemaligen Gemeinderäten, sollte an den Patron der<br />

Liebenden erinnern - und auch ein Zeichen der Wertschätzung<br />

allen Damen gegenüber sein.


ÖVP Frohnleiten • Februar 2015 23<br />

LESUNG<br />

Robert Preis<br />

„Die Geister<br />

von Graz“<br />

Freitag,<br />

13. März 2015<br />

19:00 Uhr<br />

Frohnleiten, Hauptplatz 12<br />

Eintritt: € 5,-<br />

Vorverkauf:<br />

liest aus<br />

Hauptplatz 12, buecherei.frohnleiten@aon.at<br />

Tel. 0664 733 254 54 (nur während der Öffnungszeiten)<br />

Di. und Sa. 9:00 - 12:00 Uhr, Fr. 9:00 - 12:00 Uhr und 15:00 - 18:30 Uhr<br />

Funktionelles<br />

Körpertraining II<br />

Kneipp Aktiv Club<br />

Koordination und Kraft für den Alltag<br />

(10 Einheiten)<br />

Dienstag, 24. Februar 2015,<br />

18:30 Uhr Pfarrsaal<br />

Kurstrainerin: Karin Maierhofer<br />

Anmeldung: Gabriele Schleich,<br />

0664 / 638 42 35<br />

Musicalfahrt:<br />

„Mary Poppins“<br />

Wien – Ronnacher<br />

Sonntag, 21. Juni 2015<br />

Abfahrt: 12:30 Uhr in<br />

Frohnleiten, Postamt.<br />

Preis für Fahrt und Karte:<br />

Kat A 100,-- für Mitglieder,<br />

115,-- für Nichtmitglieder<br />

Kat B 90,-- für Mitglieder,<br />

105,-- für Nichtmitglieder<br />

Wegen begrenzter Kartenanzahl bitte<br />

um rasche Anmeldung bis 1.März 2015<br />

bei Sandra Köppl-Hojnik unter:<br />

0664 / 587 63 20 oder<br />

koeppl.sandra@gmail.com.<br />

Termine<br />

Pfarrkirche Frohnleiten<br />

Kat I € 15,- | Schüler € 10,-<br />

Kat II € 13,- | Schüler € 8,-<br />

und Orchester der Pfarre Frohnleiten<br />

PASSIONS<br />

KONZERT<br />

Karten: Infobüro des Tourismusverbandes<br />

03126 2374<br />

Dietrich Buxtehude:<br />

Membra Jesu nostri<br />

Barbara Fink, Sopran<br />

Doris Leykauf, Sopran<br />

Christoph List, Alt<br />

Markus Sölkner, Tenor<br />

Martin Summer, Bass<br />

Chor und Streicherensemble<br />

der Pfarre<br />

Leitung: Miriam Ahrer<br />

Samstag,<br />

21. März 2015<br />

19.00 Uhr<br />

Infoabend Sprachreisen<br />

Hirner Touristik<br />

Mittwoch, 25.Februar 2015,<br />

19:00 Uhr, Rathaussaal<br />

Bei persönlicher Anmeldung zu den H2<br />

Sommersprachferien in England und<br />

Irland gibt es € 50,-- Ermäßigung auf den<br />

Reisepreis!Anmeldung: info@h2web.at<br />

oder 03126 / 59 2 13<br />

Radabenteuer Asien<br />

Multimediavortrag von Robert Ladler<br />

29.713 km in 17 Monaten mit dem<br />

Fahrrad bewältigen!<br />

Donnerstag, 26. Februar 2015,<br />

19:30 Uhr, Volkshaus<br />

Kartenpreis VVK: € 12,-- AK: € 14,--<br />

erhältlich bei allen Banken und<br />

ÖTicket-Stellen<br />

Gemeindeschitag<br />

Samstag, 28.Februar 2015<br />

Skigebiet Grosseck Speiereck<br />

Mauterndorf St.Michael<br />

Abfahrt: 6:30 Uhr bei der Sporthalle<br />

Rückfahrt: 16:30 Uhr ab Schigebiet<br />

Anmeldung: 25.02. – 27.02.2015 von<br />

08:00 – 18:00 Uhr, Reisebüro Eibisberger<br />

Auskunft: 03126 / 2071 (keine telefonische<br />

Anmeldung möglich)<br />

Röthelsteiner Schitag<br />

Zauchensee<br />

Samstag, 28. Februar 2015<br />

Geschirr Flohmarkt<br />

Altes - Gebrauchtes - Brauchbares - Neues<br />

Standgebühr: € 5,-/Tisch<br />

Anmeldung: 0664 5876320<br />

Sa, 28. März 2015<br />

ab 8.00 Uhr -<br />

Hauptplatz Frohnleiten<br />

Finalspiele der<br />

Stadtmeisterschaften<br />

Samstag, 28.02.2015<br />

Sport- und Freizeitpark<br />

Frohnleitner Ski-<br />

Stadtmeisterschaft<br />

Präbichl, Sonntag, 1.März 2015<br />

Beginn 1. Durchgang 10:30 Uhr, 2.<br />

Durchgang 12:30 Uhr<br />

Anreisemöglichkeit mit Eibisberger Bus<br />

Anmeldeschluss: 24.02.2015<br />

Info Hotline: Jörg Krobath 0664 8211535<br />

Rosenschnittkurs<br />

Obst- und Gartenbauverein Frohnleiten<br />

und Umgebung<br />

Freitag, 6. März 2015, 15:00 Uhr<br />

Weingartenweg 14, Auskunft bei Wolfgang<br />

Weingerl, 0664 8678664<br />

Deutsch-Gerhard<br />

Gedenkturnier<br />

Samstag, 7.März 2015, 11:30 Uhr<br />

Sport- und Freizeitpark<br />

Robert Preis liest aus<br />

„Die Geister von Graz“<br />

Freitag, 13.März 2015, 19:00 Uhr<br />

Buch & Co, Bibliothek am Hauptplatz<br />

Karten: € 5,-- im Tourismusverband<br />

03126 / 2374, Öticket oder unter<br />

0676 / 766 700 3


Politik neu denken!<br />

Mit Schwung für Frohnleiten<br />

Mit Schwung in den Tag<br />

Frühstück mit den Kandidaten<br />

der Volkspartei<br />

Samstag, 21. Februar<br />

von 9:00 bis 11:00 Uhr<br />

SCHREMS Gemeindeamt<br />

Sonntag, 22. Februar<br />

von 10:00 bis 12:00 Uhr<br />

RÖTHELSTEIN GH Schönbacher<br />

Samstag, 7. März<br />

von 9:00 bis 11:00<br />

FROHNLEITEN Hauptplatz<br />

Wagner.<br />

ÖVP Liste 2

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