Impulse
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ÖVP Frohnleiten • Februar 2015<br />
ÖVP präsentiert enga<br />
Liebe Frohnleitnerinnen<br />
und Frohnleitner!<br />
Wir stehen nun wenige Wochen vor<br />
der Gemeinderatswahl, bei der die<br />
Karten in der Frohnleitner Gemeindepolitik<br />
neu gemischt werden. Die Situation<br />
nach der Gemeindefusion mit Röthelstein<br />
und Schrems bringt neue Herausforderungen<br />
mit sich. Frohnleiten muss sich<br />
neu positionieren. Dazu braucht es aber<br />
zukunftsorientierte Konzepte, die nicht<br />
durch Schnellschüsse erreicht werden können.<br />
Die geldreichen Tage Frohnleitens<br />
sind vorbei, was aber durch schlechtes<br />
Wirtschaften selbst verschuldet wurde.<br />
Wir müssen daher neue Wege in der Gemeindepolitik<br />
gehen, wo alte Denkmuster<br />
nichts verloren haben. Und wir müssen<br />
offen über die Chancen diskutieren, ohne<br />
Tabus.<br />
Den politischen Stil wie es andere wahlwerbende<br />
Gruppen pflegen, alles schlecht<br />
zu reden und auf den politischen Gegner<br />
nur hinzuschlagen, sehe ich nicht gerade<br />
als lösungsorientierten Ansatz, ganz im<br />
Gegenteil. Man soll auch nichts beschönigen,<br />
aber man muss bei der Wahrheit<br />
bleiben. Diejenigen, die am lautesten<br />
schrei(b)en, haben nicht immer die Wahrheit<br />
auf ihrer Seite. Nach der Wahl muss<br />
man sich noch in die Augen schauen können,<br />
um gemeinsam etwas zu bewegen.<br />
Ich denke an die Zukunft unserer Stadtgemeinde<br />
und möchte diese gemeinsam mit<br />
allen Interessierten gestalten. Für diesen<br />
Weg stehen ich und mein neues Team, frei<br />
nach dem Motto „Politik neu denken - Mit<br />
Schwung für Frohnleiten“.<br />
Ihr<br />
Mag. Johannes Wagner<br />
0660 1576541<br />
johannes.wagner@stvp.at<br />
Politik neu denken – mit Schwung für<br />
Frohnleiten. Unter diesem Motto stand<br />
kürzlich die Kandidatenpräsentation der ÖVP<br />
für die Gemeinderatswahl am 22.März.<br />
Und man ist bestens gerüstet: Ein Team<br />
aus jungen und erfahrenen Menschen, aus<br />
allen Berufsgruppen und Ortsteilen,<br />
topmotiviert und voller Elan.<br />
Dem erst 26jährigen Spitzenkandidaten<br />
und Juristen Johannes Wagner<br />
ist es gelungen, eine bunte Truppe aus<br />
bewährten und neuen Leuten um sich zu<br />
scharen. Das Durchschnittsalter der ersten<br />
zehn beträgt knapp 37 Jahre und ist auch<br />
von politischen Quereinsteigern geprägt.<br />
Aber auch die bisherigen Gemeinden und<br />
jetzigen neue Ortsteile Röthelstein und<br />
Schrems sind an vorderster Stelle – im Gegensatz<br />
zu anderen Parteien – vertreten.<br />
„Ich bin sehr stolz auf die Zusammensetzung<br />
unseres Teams, das die Zukunft unserer<br />
Gemeinde in Angriff nehmen wird,<br />
um so für mehr Lebensqualität zu sorgen“,<br />
betont Wagner.<br />
Frohnleiten erlebbar machen<br />
Eines der zentralen Themen ist es, Frohnleiten<br />
für alle Bevölkerungsgruppen und<br />
alle Altersschichten wieder erlebbar zu<br />
machen. Nur verwalten sei zu wenig, man<br />
brauche <strong>Impulse</strong> um die Stadt zu beleben<br />
und damit einem Trend der vergangenen<br />
Jahre Einhalt zu gebieten, nämlich<br />
der Abwanderung. Zentrales Thema für<br />
die ÖVP ist daher die Steigerung der Lebensqualität.<br />
Dazu zählen die Bereiche<br />
Arbeit und Wirtschaft genauso wie eine<br />
Wohnraumoffensive, die Forcierung von<br />
Alternativenergien, die Verbindung der<br />
Generationen von Jung und Alt sowie eine<br />
Aufwertung Frohnleitens für die Jugend.<br />
„Wir müssen den jungen Menschen eine<br />
Zukunft bieten und Visionen entwickeln,<br />
damit sie in Frohnleiten bleiben“, gibt<br />
Wagner klare Ziele vor.<br />
Dass es sich nicht um Schlagworte handelt,<br />
hat Wagner bereits anlässlich der<br />
Kandidatenpräsentation bewiesen, indem<br />
er zu allen angesprochenen Themen klar<br />
Vorschläge auf den Tisch legte und gleichzeitig<br />
Rahmenbedingungen einforderte.<br />
Dazu zählt eine Belebung der Wirtschaft<br />
durch Förderprogramme, ein vernünftiges<br />
Leerflächenmanagement und Engagement<br />
in der Betriebsansiedelung. Im Bereich<br />
der Bildung kritisiert Wagner, dass die<br />
Pläne der SPÖ-Mehrheit nur eine Sanierung<br />
der Hülle und nicht des Innenlebens<br />
vorsehen. „Wenn wir uns erfolgreich in<br />
der Region etablieren wollen, müssen<br />
wir auch Schwerpunkte in der Bildung<br />
setzen“, so der engagierte Jungpolitiker.<br />
Im Bereich der Umwelt will die ÖVP die<br />
Gemeinde weiter nach vorne bringen.<br />
Dazu zählt die Erneuerung des Volkshausparks,<br />
die Schaffung einer „essbaren<br />
Gemeinde“ sowie verstärktes Engage-<br />
Politik<br />
neu denken!<br />
Mit Schwung für Frohnleiten