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Impulse

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Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • RM Wahlen 15A040270E • 8130 Frohnleiten<br />

<strong>Impulse</strong><br />

ÖVP Frohnleiten • März 2015 • Nr. 2<br />

Hauptplatz<br />

Der Hauptplatz kann<br />

mit geringen Kosten<br />

attraktiv und belebt<br />

werden.<br />

Seite 8<br />

Johannes Wagner und sein ÖVP-Team<br />

Mit Leitideen und klaren Konzepten<br />

präsentiert sich das ÖVP-Team für die<br />

Gemeinderatswahl.<br />

Seiten 2/3<br />

Wohnraumoffensive<br />

Durch den Bau von Startwohnungen<br />

soll Frohnleiten<br />

für junge Menschen<br />

attraktiver werden.<br />

Seite 19


Die ÖVP hat das besse<br />

2<br />

ÖVP Frohnleiten • März 2015<br />

Liebe<br />

Frohnleitnerinnen<br />

und Frohnleitner!<br />

Am 22. März haben Sie die<br />

Wahl, wie es in der Frohnleitner<br />

Gemeindepolitk weitergehen<br />

soll. Wir haben die<br />

vergangenen Jahrzehnte eine<br />

übermächtige SPÖ erlebt, die<br />

im Alleingang Frohnleiten von<br />

einer der reichsten zu einer der<br />

höchst verschuldeten Gemeinden<br />

gemacht hat. Ich trete mit<br />

meinem Team an, um ein ausgewogenes<br />

Kräfteverhältnis in<br />

Frohnleiten zu erreichen. Es<br />

geht mir nicht darum, andere<br />

schlecht zu reden oder hinunter<br />

zu machen; nein, ich möchte,<br />

dass die Fehler der Vergangenheit<br />

eingestanden werden<br />

und dass wir ohne Tabus die<br />

Herausforderungen, denen sich<br />

Frohnleiten stellen muss, annehmen.<br />

Für den neuen Gemeinderat<br />

gibt es in den nächsten fünf<br />

Jahren vieles zu tun. Mein<br />

Team und ich haben klare Vorstellungen,<br />

wie wir die Zukunft<br />

Frohnleitens besser gestalten<br />

können. Darum bitte ich Sie,<br />

am 22. März mir und der ÖVP<br />

Ihr Vertrauen zu schenken und<br />

somit eine junge, dynamische<br />

und konstruktive Politik zu unterstützen,<br />

die es mit Frohnleiten<br />

ernst meint.<br />

Ihr<br />

Mag. Johannes Wagner<br />

0660 1576541<br />

johannes.wagner@stvp.at<br />

Kompetent, erfahren und jung – so präsentiert sich das ÖVP-Team<br />

für die bevorstehende Gemeinderatswahl. Und als einzige Partei hat<br />

die ÖVP mit Johannes Wagner an der Spitze klare Konzepte für die<br />

Zukunft Frohnleitens vorgelegt und in sieben Leitideen unter dem<br />

Motto „Politik neu denken“ konkrete Vorschläge unterbreitet.<br />

ir wollen bei aller angebrachten<br />

Kritik kon-<br />

„W<br />

struktiv wie bereits in der Vergangenheit<br />

Lösungsvorschläge<br />

unterbreiten“, umreißt Wagner<br />

die Linie der ÖVP. Politik be-<br />

Politik neu denken bedeutet…<br />

… mit Dynamik Arbeit<br />

und Wirtschaft beleben<br />

• Wirtschaftsförderungsprogramm erstellen<br />

und transparent umsetzen<br />

• Handels- und Gewerbestruktur mit den<br />

nötigen Rahmenbedingungen aufbauen<br />

• Stadtmarketingkonzept in Kooperation mit<br />

Unternehmen aufbauen<br />

… mit Tatendrang<br />

Wohnraumoffensive starten<br />

• Gemeindewohnungen den Mietern zum<br />

Kauf anbieten – Eigentum ermöglichen<br />

• Startwohnungen für junge Singles und<br />

Familien errichten<br />

• Betreutes Wohnen forcieren<br />

… mit Mut<br />

Alternativenergien forcieren<br />

• Solarenergieoffensive starten<br />

• E-Mobilität forcieren (Anschaffung eines<br />

E-Mobils/Car-Sharing…)<br />

• verstärkte Nutzung des nachwachsenden<br />

Rohstoffes Holz in gemeindeeigenen<br />

Einrichtungen und Gebäuden<br />

… mit Weitblick<br />

Naturräume erschließen<br />

• aus Frohnleiten eine essbare Gemeinde<br />

machen<br />

• Pflanzung alter Obst- und Gemüsesorten an<br />

öffentlich zugänglichen Orten<br />

• Frohnleiten als Gesamtes erlebbar machen.<br />

Mögliche Themenkreise: „Aus Holz wird<br />

Region“, „Wald und Jagd“, Gesundheit,<br />

Wildkräuter, Kneipp, Kulinarik<br />

• Aufwertung des Volkshausparks mittels<br />

digitalen Pflanzenführers<br />

deutet auch Konsens zu finden,<br />

um zumindest einen Teil seiner<br />

Vorstellungen umzusetzen.<br />

Seine Erfahrung in den vergangenen<br />

Jahren als Gemeinderat<br />

habe jedoch gezeigt, dass die<br />

SPÖ auf Vorschläge aber auch<br />

Warnungen anderer Parteien<br />

nicht eingegangen ist – mit der<br />

Konsequenz, dass Frohnleiten<br />

heute schlechter denn je dasteht.<br />

… mit Gespür<br />

Generationen verbinden<br />

• Auf- und Ausbau eines tagesnutzbaren<br />

Generationenhauses<br />

• Ausbau und Förderung aller Einrichtungen<br />

und Vereine<br />

• Kindergartenbus nach Schremser Vorbild<br />

einführen<br />

… mit Visionen der Jugend<br />

eine Zukunft geben<br />

• Neudefinition der Schwerpunkte im<br />

Bildungszentrum<br />

• Schaffung einer Lehrstellen- und<br />

Arbeitsplatzbörse sowie verstärkte<br />

Verzahnung zwischen Unternehmen<br />

und Ausbildungsstätten/Schulen<br />

• Rahmenbedingungen für<br />

vermehrtes/alternatives<br />

Sportangebot, Jugendkultur und<br />

Unterhaltungsangebot schaffen<br />

… mit Herz die<br />

Menschen einbinden<br />

• mehr Bürgerbeteiligung und mehr<br />

Informationsveranstaltungen<br />

• Privatinitiativen zulassen und unterstützen<br />

• auf die Menschen zugehen, zuhören und<br />

gute Ideen auch umsetzen<br />

… mit Vernunft die<br />

Gemeindefinanzen sanieren<br />

• auf teure Gutachter verzichten, wenn<br />

es mit Hausverstand oder in der<br />

Verwaltung selbst machbar ist<br />

• statt eigener, teurer Prestigeprojekte<br />

Privatinitiativen fördern<br />

• neue Einnahmequellen erschließen


ÖVP Frohnleiten • März 2015 3<br />

re Team und ein Programm<br />

Kurasch-SPÖ:<br />

Ohne Wahlprogramm,<br />

nur Einflüsterer<br />

Während sich die Frohnleitner ÖVP mit<br />

Johannes Wagner als Spitzenkandidaten<br />

um die Zukunft Frohnleitens<br />

mit klaren Vorstellungen Gedanken<br />

gemacht hat, hat die Kurasch-Erlitz-<br />

SPÖ keine Ideen oder Pläne präsentiert,<br />

was sie die nächsten fünf Jahre<br />

für Frohnleiten leisten will. Das<br />

Programm, wenn man es so nennen<br />

kann, beschränkt sich ausschließlich<br />

auf die Person Heinz Jörg<br />

Kurasch, der einen Wohlfühlwahlkampf<br />

ohne Inhalt führt.<br />

Sein SPÖ-Parteiobmann und Einflüsterer<br />

Wolfgang Erlitz, der seit<br />

Jahrzehnten an der Spitze der SPÖ<br />

steht und bei allen Entscheidungen<br />

involviert ist, liefert ebenso wenig<br />

Antworten auf brennende Fragen und<br />

gibt auch keine Ziele vor. „Die SPÖ sieht<br />

anscheinend keinen Handlungsbedarf bei<br />

den alarmierenden Zahlen, wonach Frohnleiten<br />

als einzige Stadt im Bezirk jährlich<br />

an Bevölkerung und Arbeitsplätzen verliert“,<br />

meint Wagner. „Der Frohnleitner<br />

SPÖ geht es offensichtlich nur darum, ihre<br />

Macht zu erhalten und weiterhin Frohnleiten<br />

nur zu verwalten anstatt zu gestalten“,<br />

so Wagner weiter.<br />

Verwundert zeigt sich Wagner auch von<br />

Berichten über Kurasch-Unterstützer, die<br />

wahre Lobeshymnen singen. „Wenn man<br />

sich vor Augen hält, dass in Frohnleiten in<br />

dem Jahr, als Kurasch Bürgermeister war,<br />

die Verschuldung der Gemeinde durch<br />

Misswirtschaft weiter angestiegen ist, die<br />

Bevölkerung weiter abnahm und die Zahl<br />

der Arbeitsplätze schrumpfte, kann ich<br />

diese Lobeshymnen nicht verstehen“, so<br />

Sie haben<br />

die Wahl:<br />

das Team<br />

der ÖVP…<br />

… oder jenes<br />

der SPÖ.<br />

(Quelle: SPÖ-Homepage<br />

10.3.2015)<br />

Wagner. Er fordert jene Unterstützer auf,<br />

die bisher geschwiegen haben, ihr Fachwissen<br />

dem Gemeinderat zur Verfügung<br />

zu stellen. „Sie hätten auch Mut haben und<br />

selbst auf der SPÖ-Liste kandidieren sollen“,<br />

so der ÖVP-Spitzenkandidat.<br />

Es gibt viele Herausforderungen in Frohnleiten,<br />

die angepackt werden müssen, um<br />

für eine bessere Zukunft Frohnleitens zu<br />

sorgen. Die ÖVP hat ein kompetentes Team<br />

für den Gemeinderat präsentiert, wo alle<br />

ihr Wissen einbringen und für Frohnleiten<br />

und seine Bevölkerung arbeiten wollen. Die<br />

Bevölkerung soll in die Entscheidungsprozesse<br />

besser eingebunden werden, im Gemeinderat<br />

sollen ein Miteinander und keine<br />

Alleingänge herrschen.<br />

Dazu ist es wichtig, dass Sie am 22.März<br />

Ihre Stimme Johannes Wagner und seinem<br />

kompetenten Team der ÖVP Frohnleiten,<br />

Liste 2 geben!<br />

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4<br />

ÖVP Frohnleiten • März 2015<br />

Unsere Kandidaten<br />

Mag. Johannes Wagner<br />

Jurist, 1988, Mauritzen<br />

Der 26-jährige Jurist ist bereits seit 2007 in Frohnleiten politisch<br />

aktiv; zuerst als Obmann der Jungen ÖVP Frohnleiten<br />

und seit 2010 schließlich als Gemeinderat. Zusätzlich engagiert<br />

er sich – aus einer alteingesessenen in der Pfarre aktiven<br />

Familie stammend - seit jeher in kirchlichen Belangen<br />

und ist seit zehn Jahren im Wirtschaftsrat der Pfarre Frohnleiten.<br />

Von sich hören ließ Wagner dabei insbesondere durch<br />

seinen Einsatz für den Erhalt und gegen den Verbau des<br />

Klostergartens, wo man den dynamischen Frohnleitner als<br />

Kämpfer für die Sache und für unsere Bevölkerung erlebte.<br />

Wagners Umfeld prägt auch seine Vorstellungen für Frohnleiten.<br />

So steht für ihn Sachpolitik und das miteinander<br />

Arbeiten an Projekten vor striktem Parteidenken. Neben<br />

der Erhaltung der Gemeinschaft und des Miteinanders innerhalb<br />

der Bevölkerung ist ihm die Nachhaltigkeit ein wesentliches<br />

Anliegen. So plant er, Frohnleiten als „essbare<br />

Gemeinde“ zu etablieren und etwa den Volkshauspark zu<br />

einem stimmungsvollen Lebensraum für die Frohnleitnerinnen<br />

und Frohnleitner werden zu lassen. Dazu gehören<br />

aber auch Rahmenbedingungen, um jungen Familien eine<br />

Ansiedelung in Frohnleiten zu ermöglichen wie auch die<br />

Forcierung von Alternativenergien und die Förderung von<br />

Arbeit und Wirtschaft, damit Frohnleiten für alle Generationen<br />

langfristig lebenswert bleibt.<br />

Hannes Pirstinger • Land- und Forstwirt, 1974, Wannersdorf<br />

Ein Bauernvertreter mit Weitblick<br />

Pirstinger vertritt die Interessen der Frohnleitnerinnen und Frohnleitner seit 15 Jahren im Gemeinderat.<br />

Ehrenamtlich ist er auch als Obmann im Waldverband und als Aufsichtsrat in der<br />

Waldverband Steiermark GmbH für 13.000 Waldbauern tätig.<br />

Der Familienmensch bewirtschaftet gemeinsam mit seiner Frau und den vier Kindern sowie seiner<br />

Mutter einen Rindermast- und Waldbaubetrieb. „Wir geben der Natur das zurück, was sie uns<br />

gibt. Bauer zu sein ist mehr als ein Beruf, es ist eine Lebenseinstellung“, erläutert er seine Philosophie.<br />

Auch Murbodner Rinder, eine vom Aussterben bedrohte Rasse, leben am Hof der Familie<br />

Pirstinger, sie sind dabei ein Teil des Generhaltungsprogrammes für bedrohte Arten. Eigeninitiative,<br />

Verlässlichkeit und Fleiß sind die Markenzeichen Pirstingers. Er legt seinen Schwerpunkt<br />

neben der bäuerlichen Interessensvertretung auf erneuerbare und alternative Energien.<br />

„Ich setze mich dafür ein, dass Frohnleiten wieder eine blühende Stadt wird, wo sich Menschen und Betriebe gerne<br />

ansiedeln und damit einen attraktiven Lebensraum nachhaltig gewährleisten“<br />

Wagner.<br />

ÖVP Liste 2


ÖVP Frohnleiten • März 2015 5<br />

Sandra Köppl-Hojnik • Unternehmerin, 1974, Röthelstein<br />

Für Röthelstein in Frohnleiten<br />

Sandra Köppl-Hojnik war drei Perioden, anfangs als Gemeinderätin und dann als Gemeindekassierin<br />

im Röthelsteiner Gemeinderat. Wesentlich dabei war es immer über die Finanzen der<br />

Gemeinde Bescheid zu wissen und die Gemeinde wirtschaftlich zu führen – Ziele, die durch konstruktive<br />

Arbeit gut umzusetzen waren. Für sie als Unternehmerin ist es wesentlich, Frohnleiten<br />

zu gestalten und die Finanzen der Stadt wieder in geordnete Verhältnisse zu bringen.<br />

Sie ist aber ein Röthelsteiner Multitalent. Gemeinsam mit ihrem Mann führt sie einen Tischlereibetrieb<br />

und ist nebenbei ehrenamtlich in der Pfarre und in der Frauenbewegung aktiv. Es ist viel<br />

unter einen Hut zu bringen. Die Probleme, die dadurch auftreten, kennt sie daher aus erster Hand: Kinderbetreuung, Bildungsmöglichkeiten<br />

für Jung und Alt, alternative Betreuungsmöglichkeiten für Kinder und Senioren.<br />

„Ich stehe für alle Röthelsteiner im Frohnleitner Gemeinderat, werde dort das Sprachrohr für Röthelstein sein und die<br />

Anliegen unseres Ortsteiles vertreten. Frohnleiten kann in Sachen Wirtschafts- und Finanzpolitik einiges von uns lernen<br />

und dafür setze ich mich mit voller Kraft ein!“<br />

Albert Eisler • Fabriksarbeiter, 1970, Schrems<br />

Die Stimme der Schremser im Gemeinderat<br />

In der Schrems ist Albert Eisler kein Unbekannter. Fünf Jahre lang war er Gemeindekassier in der<br />

Schrems und hat dabei die Finanzen der Gemeinde immer gut unter Kontrolle gehabt beziehungsweise<br />

dafür gesorgt, dass verantwortungsbewusst und sparsam mit den öffentlichen Geldern umgegangen<br />

wurde. Albert Eisler ist aber nicht nur in der Gemeinde tätig gewesen, sondern hat<br />

mit seinem Team tolle Veranstaltungen, die aus der Schrems nicht mehr wegzudenken sind, ins<br />

Leben gerufen. Darunter fallen etwa das Schremser Sommerfest oder die Schremser Adventeinstimmung.<br />

Es ist Eisler zu verdanken, dass es diese Veranstaltungen, die von Jahr zu Jahr besser<br />

angenommen und immer umfangreicher werden, gibt. Mit seinem Organisationsgeschick schafft er es Menschen zu begeistern und<br />

zum Mithelfen anzuregen.<br />

„Ich stehe dafür, dass die Schrems im Frohnleitner Gemeinderat mit einer starken Stimme vertreten ist und werde besonders<br />

darauf achten, dass die Gebühren für die Schremser nicht in die Höhe schnellen. Ich setze mich dafür ein, dass<br />

wir Schremser nicht für das Versagen der Frohnleitner SPÖ-Politiker in den vergangenen Jahren bezahlen müssen!“<br />

Peter Rieser • Unternehmer, 1972, Schrauding<br />

Unternehmer und Vereinsobmann<br />

Der Schraudinger Peter Rieser hat ein eigenes Planungsbüro mit zwei Mitarbeitern im Frohnleitner<br />

Technologie- und Marketingzentrum. Er kennt die Bedürfnisse eines Kleinunternehmers<br />

genau und kennt sich bestens im Frohnleitner Wirtschaftsleben aus. Er weiß auch, wo einem Unternehmer<br />

in Frohnleiten der Schuh drückt.<br />

Den meisten ist Peter Rieser aber als Obmann des noch sehr jungen Triathlonvereins RRT - RieserRacingTeam<br />

bekannt. In nur zwei Jahren konnte er knapp 80 Mitglieder für den Verein gewinnen<br />

und es werden ständig mehr. Veranstaltungen wie der Cross-Lauf im Sport- und Freizeitpark<br />

werden von seinem Team organisiert und sollen die Frohnleitner für den Sport begeistern.<br />

„Ich stehe für eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik, die es für Unternehmer interessant macht, in Frohnleiten zu<br />

investieren und Arbeitsplätze zu schaffen. Wir dürfen nicht darauf warten, dass etwas passiert, die Gemeinde muss aktiv<br />

die erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen!“<br />

Wagner.<br />

ÖVP Liste 2


6<br />

ÖVP Frohnleiten • März 2015<br />

Mario Hörzer • Immobilienfachberater, 1975, Wannersdorf<br />

Ein Mann mit Elan und Engagement<br />

Mario Hörzer gilt als Quereinsteiger im Team von Johannes Wagner. Den Immobilienfachmann<br />

hätten viele nicht auf der Liste der ÖVP erwartet. Hörzer hat in der Vergangenheit schon bewiesen,<br />

dass er etwas bewegen kann, Ziele erreicht und sich auch für seine Mitbewohner engagiert. Der<br />

erfolgreiche IRONMAN-Teilnehmer (3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42 km Laufen!)<br />

2013 in Klagenfurt, mit nur zwei Jahren Vorbereitungszeit, engagiert sich besonders für die<br />

Jugend. Er war jahrelang Trainer der kleinsten Fußballer bei den Schremser Minis.<br />

Als Immobiliensachverständiger kennt er sich steiermarkweit in der Branche aus. Deshalb wird er künftig im Gemeinderat dafür<br />

sorgen, dass Fehler der Vergangenheit nicht wieder passieren, wie beispielsweise beim Haus am Tabor, das unter seinem Wert verkauft<br />

wurde. Mario Hörzer ist für die ÖVP Frohnleiten ein wichtiger Teil eines kompetenten Teams.<br />

„Ich setze mich dafür ein, dass in Frohnleiten effizienter für die Bevölkerung gearbeitet wird. Mein Fachwissen soll dazu<br />

beitragen, dass verantwortungsbewusst mit Gemeindeeigentum umgegangen und in Frohnleiten mit Tatendrang eine<br />

Wohnraumoffensive gestartet wird.“<br />

Barbara Friedam • Landwirtin, 1983, Pfannberg<br />

Gemeindebäuerin mit Gespür für Familien<br />

Seit einigen Jahren ist die quirlige Landwirtin Barbara Friedam Frohnleitner Gemeindebäuerin.<br />

Mit vielen Initiativen sorgt sie dafür, dass sich die Bäuerinnen fortbilden und ihr Wissen an den<br />

heimischen Höfen umsetzen. Sie legt auch Wert auf die Vermarktung heimischer Produkte, sei<br />

es am Bauernmarkt am Hauptplatz oder durch die Bauernecke im Lagerhaus. Als Mutter dreier<br />

Kinder kennt sie die Bedürfnisse der Familien und zeigt hier ebenso großes Engagement. Im Team<br />

von Johannes Wagner sind ihre Ziele eine Verbesserung der Schul- und Bildungspolitik, auch will<br />

sie sich im sozialen Bereich engagieren.<br />

„Ich setze mich dafür ein, dass die Gemeinde richtige Rahmenbedingungen für eine werteverbundene aber auch zukunftsorientierte<br />

Familienpolitik schafft. Ebenso liegen mir die heimischen Erzeugnisse der Bauern am Herzen, dass<br />

diese in der Gemeinde direkt vermarktet werden können.“<br />

Florian Weninger • Schüler, 1997, Villenviertel<br />

Junge Spuren für den Gemeinderat<br />

Mit seinen 18 Jahren ist Florian Weninger der jüngste Kandidat. Er will die Stimme der Jugendlichen<br />

sein. Ohne die Meinung junger Menschen zu hören, die schließlich die Zukunft Frohnleitens<br />

sind, kann man keine vernünftige Politik betreiben. Zu viele junge Menschen ziehen aus<br />

Frohnleiten weg und hier gilt es neue Konzepte zu entwickeln. Günstige Startwohnungen und der<br />

Ausbau der Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche sind das, was sich Florian Weninger und andere<br />

Jugendliche von Frohnleiten erwarten. Auch fordert er mehr Jugendbeteiligung durch die Einrichtung<br />

eines Jugendgemeinderates, wo alle Jugendlichen sich für ihre Anliegen in der Gemeinde<br />

einsetzen können.<br />

„Ich setze mich für einen neuen politischen Stil in Frohnleiten ein und möchte viele anstehende Projekte mitverwirklichen,<br />

damit wir Jungen eine gute Zukunft in unserer Gemeinde haben! Ich möchte zeigen, dass wir Jungen bereit sind<br />

Verantwortung zu übernehmen und einen aktiven Beitrag zu leisten.“<br />

Alle Fotos: Ullrich, kK<br />

Wagner.<br />

ÖVP Liste 2


ÖVP Frohnleiten • März 2015 7<br />

Peter Madner • Polizeibeamter, 1972, Adriach<br />

Ein Garant für Sicherheit<br />

Der Polizeibeamte und Nebenerwerbsbauer ist schon seit etlichen Jahren im Gemeinderat vertreten.<br />

Er ist sachlich, will bei allen Themen das Beste für die Frohnleitner Bürger herausholen und<br />

ist bei Diskussionen immer fair. Die Sicherheit der Bevölkerung ist für Peter Madner nicht nur<br />

berufsbedingt ein wesentliches Anliegen. Die Stärkung der Polizeiinspektion in Frohnleiten und<br />

die intensive Aufklärung der Bevölkerung zum Thema Selbstschutz tragen für ihn dazu bei, das<br />

Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu verstärken. Hier will er auch die Gemeinde durch die Abhaltung<br />

von Sicherheitstagen mehr in die Verantwortung nehmen. Madner ist auch das Miteinander<br />

der Bevölkerung und insbesondere des Gemeinderates wichtig, damit Sachpolitik für Frohnleiten gemacht wird.<br />

„Ich stehe für eine Verbesserung der Sicherheit der Bevölkerung und ein Miteinander in unserer Gemeinde. Alleingänge<br />

bringen für Frohnleiten keinen Vorteil. Transparentes Handeln muss in allen Bereichen der Gemeinde gegeben sein!“<br />

Mag. Florian Ammann • Bankangestellter, 1975, Hauptplatz<br />

Ehrlich mit den Menschen umgehen<br />

Der Bankangestellte und Jurist Florian Ammann ist in der Gemeindepolitik kein Unbekannter.<br />

Knapp zwei Perioden lang vertritt er die Frohnleitner Bevölkerung nun schon im Gemeinderat. Jugend,<br />

Vereine und Sport sind ihm ein besonderes Anliegen. Florian Ammann geht auf Menschen<br />

zu und setzt diese vielen Gespräche in seiner Arbeit im Gemeinderat um. Durch seine Ausbildung<br />

als Jurist legt er auch besonderes Augenmerk auf Verträge und Verordnungen, die im Gemeinderat<br />

behandelt werden. Florian Ammann legt großen Wert aus sachliche Diskussionen im Gemeinderat,<br />

wo persönliche Befindlichkeiten nicht ausschlaggebend sein dürfen.<br />

„Beim Reden kommen die Leute z’amm. Es ist in einer Gemeinde wichtig, dass Sachpolitik gemacht wird und nicht<br />

Ideologien oder persönliche Befindlichkeiten Inhalt von Entscheidungen sind. Ich setze mich für eine ehrliche Politik<br />

ohne Tabus ein.“<br />

Unsere Kandidaten<br />

Johann<br />

Sorian<br />

Unternehmer<br />

1959<br />

Hauptplatz<br />

Josef<br />

Pircher<br />

Land- und<br />

Forstwirt<br />

1987<br />

Schrems<br />

Franz<br />

Tieber<br />

Unternehmer<br />

1973<br />

Villenviertel<br />

Maximilian<br />

Petrischek<br />

Schüler<br />

1996<br />

Villenviertel<br />

Michael<br />

Raimann<br />

Galerist<br />

1969<br />

Gams<br />

Luise<br />

Fuchs<br />

Pensionistin<br />

1938<br />

Villenviertel<br />

Johannes<br />

Wieser<br />

Berufsimker<br />

1984<br />

Laufnitzdorf<br />

Peter<br />

Reinprecht<br />

Angestellter<br />

1964<br />

Adriacher Straße<br />

Wagner.<br />

ÖVP Liste 2


8<br />

ÖVP Frohnleiten • März 2015<br />

Hauptplatz: ÖVP zeigt vor, wie<br />

Die Belebung des Hauptplatzes und vor allem wie man aus der<br />

Steinwüste eine Grün-Oase machen kann, ist erklärtes Ziel der ÖVP.<br />

Wie es gehen kann, zeigten Johannes Wagner und sein Team kürzlich<br />

vor – und das mit geringen Kosten.<br />

Vergangenes Wochenende<br />

war es soweit. Ein paar<br />

engagierte Bürger und Unternehmer<br />

wie Johann Sorian,<br />

Georg Schnedl und Sandra<br />

Köppl-Hojnik haben bewiesen,<br />

wie man einfach, schnell<br />

und kostengünstig den Hauptplatz<br />

in eine Wohlfühloase<br />

umfunktionieren kann. Unter<br />

dem Motto „Neues mit Hirn<br />

und Kreativität“ wurden kleine<br />

grüne Oasen mit Sitzmöglichkeiten<br />

aus bereits verwendeten<br />

Euro-Paletten kreiert. Der<br />

Anklang war enorm, Jung und<br />

Alt wollten sofort probesitzen<br />

und auch so mancher Tourist<br />

zückte im Vorbeigehen seinen<br />

Fotoapparat.<br />

Die Kosten: rund 850 Euro .<br />

Dem gegenüber steht die von<br />

der Gemeinde in Auftrag gegebene<br />

moderne Bank, kalt und<br />

lieblos auf den steinernen Platz<br />

gestellt, von Kurasch-Intimus<br />

Loidl aus teuren Materialien<br />

gefertigt, zu einem stattlichen<br />

Preis von rund 8.600 Euro.<br />

Neben der Ersparnis von immerhin<br />

rund 7.850 Euro , mit<br />

der der bereits vielfach strapazierte<br />

Heizkostenzuschuss<br />

finanziert, Kultur- und Jugendförderungen<br />

erhöht oder<br />

sinnvollere Projekte umgesetzt<br />

werden könnten, gibt es eine<br />

Vielzahl weiterer positiver Nebeneffekte:<br />

• Der Hauptplatz kann attraktiv<br />

grün gestaltet werden<br />

• In Verbindung mit Landschaftsgärtnern,<br />

holzverarbeitenden<br />

Betrieben und<br />

am Hauptplatz ansässigen<br />

Unternehmen kann der<br />

Hauptplatz als Ausstellungs-<br />

und Präsentationsfläche<br />

genutzt werden<br />

• Die Umsetzung der Palettenbänke<br />

ist in Kooperation<br />

mit der Hauptschule<br />

möglich<br />

• und, und, und….<br />

Eine Vielzahl von Möglichkeiten<br />

– ein Zeichen für die<br />

kreativen Ideen einer jungen,<br />

dynamischen ÖVP.<br />

Aber auch sonst haben engagierte<br />

Frohnleitner bereits<br />

bewiesen, dass eine Belebung<br />

des Hauptplatzes möglich<br />

wäre. „Als Unternehmer<br />

mit 22 Mitarbeitern habe ich<br />

schon einige Projekte umgesetzt,<br />

nicht durch leere Worte,<br />

sondern durch Taten“, berichtet<br />

etwa Johann Sorian. Nicht<br />

einmal die Ablehnung eines<br />

Investitionszuschusses durch<br />

die Gemeinde – und damit<br />

der Beweis der Ignoranz heimischen<br />

Unternehmertums<br />

– im Jahr 2001 hat ihn abgehalten,<br />

die „Tavernetta“<br />

zu eröffnen. Heute zählt das<br />

Lokal zu den florierendsten<br />

am Frohnleitner Hauptplatz.<br />

Und Sorian investiert weiter:<br />

in seinen Betrieb am Hauptplatz,<br />

in das leerstehende<br />

Gasthaus Sauzipf und in seine<br />

Kochphilosophie „Green<br />

Egg“.<br />

Ähnlich negative Erfahrungen<br />

mit der Gemeinde<br />

hat Gärtnermeister Georg<br />

Schnedl. Trotz mehrfacher<br />

Anträge im Stadtrat durch<br />

die ÖVP wurden Frohnleitner<br />

Gartenbaubetriebe nicht einmal<br />

zur Anbotlegung für die<br />

Pflege des Volkshausparks<br />

und anderer Grünanlagen<br />

eingeladen, ganz zu schweigen<br />

von einem Auftrag.<br />

Oder auch die Firma Hitziger<br />

musste sich beim Millionen-<br />

Euro-LED-Auftrag um läppische<br />

8.000 Euro geschlagen<br />

geben. Bei einer fairen, auf die<br />

tatsächlichen Bedürfnisse der<br />

Gemeinde aufbereiteten Ausschreibung<br />

nach dem Bestbieterprinzip<br />

– dieses hatte<br />

bereits ein ehemaliger Frohnleitner<br />

Landtagsabgeordneter<br />

gefordert, lange bevor es heute<br />

einige als ihren Erfolg verkaufen<br />

– hätte der Auftrag vielleicht<br />

in Frohnleiten bleiben<br />

können.<br />

8.600 Euro für eine moderne Bank in der kahlen Steinwüste … … oder 850 Euro für eine Grünoase, die zum Wohlfühlen einlädt.<br />

Fotos: kK<br />

Elfine<br />

Sedrati<br />

Pensionistin<br />

1958<br />

Schrems<br />

Mag.<br />

Georg<br />

Ammann<br />

Rechtsanwalt<br />

1971<br />

Villenviertel<br />

Jörg<br />

Krobath<br />

Unternehmer<br />

1972<br />

Laufnitzdorf<br />

Reinhard<br />

Eisler<br />

Fabriksarbeiter /<br />

Landwirt<br />

1975<br />

Schrems<br />

Unsere Kandidaten


ÖVP Frohnleiten • März 2015 9<br />

es gehen kann<br />

Politik neu denken – warum eigentlich?<br />

In Zeiten von facebook<br />

– Stichwort PEGIDA<br />

– Twitter & Co stellt sich<br />

vielmehr die Frage: Ist man<br />

als Politiker nicht stets gefordert,<br />

neu zu denken? Die<br />

tägliche Herausforderung zu<br />

suchen, um neue Politik für<br />

Menschen zu machen?<br />

Ständiger Druck erzeugt Gegendruck<br />

und die Bevölkerung<br />

beginnt sich zu wehren.<br />

Immer neue Versprechungen<br />

– egal ob in Form von Vergünstigungen<br />

persönlicher<br />

oder finanzieller Natur – ziehen<br />

weitere nach sich und irgendwann<br />

kippt das System.<br />

Oder die Ignoranz der SPÖ-<br />

Gemeindepolitiker bei AMES<br />

oder dem Alten- und Pflegeheim<br />

aus der MM-Gruppe.<br />

Beide Unternehmungen sind<br />

heute in Peggau angesiedelt,<br />

Frohnleiten hat -zig Arbeitsplätze<br />

und damit auch Kommunalsteuer<br />

verloren.<br />

Selbst die ÖVP versucht – wie<br />

andere Vereine auch – Leben<br />

auf den Hauptplatz zu bringen.<br />

Mit dem bereits mehrfach<br />

stattgefundenen Sporttag,<br />

Frühstücksaktionen, Geschirund<br />

auch Kinderspielzeugflohmärkten.<br />

Ganz zu schweigen<br />

von Veranstaltern wie<br />

Feuerwehr und Musikverein,<br />

deren Feste sich großer Beliebtheit<br />

erfreuen oder dem<br />

Tourismusverband, der mit<br />

den Blasmusikkonzerten,<br />

Gauklerfest und Stadtlauf für<br />

besonderes Flair sorgt.<br />

„Als Gemeinde müssen wir<br />

nur die Rahmenbedingungen<br />

verbessern und unterstützen,<br />

Darf Politik den Menschen<br />

bevormunden? Spontan wird<br />

jeder ein klares Nein dazu<br />

sagen. Nur in totalitären Regimen<br />

kann ein solches System<br />

auf Dauer bestehen, wo<br />

wenige mit Druck, mit Versprechen<br />

oder mit Ideologien<br />

zum Erlangen persönlicher<br />

Vorteile auf viele einwirken.<br />

Natürlich funktionieren solche<br />

Systeme – über einen<br />

mehr oder weniger langen<br />

Zeitraum. Doch gerade ein<br />

Blick über den Tellerrand<br />

zeigt, dass diese Systeme<br />

früher oder später gezwungenermaßen<br />

kollabieren.<br />

wo es möglich ist, die Eigeninitiative<br />

der Bürger und<br />

Unternehmer ist vorhanden“,<br />

Und dann kommt die Zeit für<br />

Veränderung – der mündige<br />

Bürger von heute will mitreden,<br />

er will informiert sein<br />

und kann Wahrheiten (auch<br />

negative) durchaus entsprechend<br />

bewerten. Auch die<br />

Entscheidungsträger einer<br />

neuen Politik sind gefordert.<br />

Sie stehen wesentlich mehr<br />

im Rampenlicht und unter<br />

Beobachtung. Moderne<br />

Zeiten erfordern einen neuen<br />

Zugang ohne auf Tradition<br />

zu vergessen. Doch wie<br />

sagte schon Thomas Morus:<br />

„Tradition ist nicht das Halten<br />

der Asche, sondern das<br />

Weitergeben der Flamme.“<br />

fordert Wagner deshalb mehr<br />

Kreativität in den Köpfen der<br />

Gemeindepolitiker.<br />

Brennstoffe Wieser Ges.m.b.H. GmbH<br />

Badl 30, 8130 Frohnleiten<br />

Heizöl - Diesel - Pellets<br />

Holz - Kohle - Koks<br />

Dieseltankstelle<br />

Tel. 03127/2214<br />

www.heiz-blitz.at<br />

Georg<br />

Schnedl<br />

Gartenbaumeister<br />

1981<br />

Laufnitzdorf<br />

Gerhard<br />

Weninger<br />

Angestellter<br />

1962<br />

Villenviertel<br />

Georg<br />

Hirtler<br />

Land- und<br />

Forstwirt<br />

1994<br />

Gschwendt<br />

Rupert<br />

Reisinger<br />

Papiermacher<br />

1964<br />

Rothleiten<br />

Wagner.<br />

ÖVP Liste 2


10<br />

ÖVP Frohnleiten • März 2015<br />

ÖVP-Kandidaten<br />

Die ÖVP hat in den vergangenen Wochen in Schrems, Röthelstein<br />

und am Frohnleitner Hauptplatz zum Frühstück eingeladen.<br />

Die Kandidaten der ÖVP standen Rede und Antwort, diskutierten<br />

eifrig und präsentierten ihre Vorstellungen zur Zukunft<br />

Frohnleitens. Und so ganz nebenbei wurde Eierspeis aus knapp<br />

1.000 Eiern gemacht, gut gewürzt, mit Speck und allem was so<br />

dazugehört. Zur Gänze bezahlt von den ÖVP-Kandidaten.<br />

Wahlkampf auf Gemeindekosten?<br />

Auch die SPÖ lud zum Wahlfrühstück. Eigenartig mutet dabei<br />

an, dass Kurasch als Regierungskommissär und damit offiziell als<br />

Gemeinde und nicht als SPÖ-Spitzenkandidat eingeladen hat. Die<br />

ÖVP fordert daher, dass diese Kosten natürlich von der SPÖ oder<br />

von Kurasch selbst übernommen werden!<br />

Dkfm. Ruth Feldgrill-Zankel<br />

Bundesministerin a. D.<br />

„Mut, Handschlagsqualität und Einsatzfreude<br />

haben mir immer schon imponiert.<br />

Ich freue mich, dass mit Johannes Wagner<br />

diese Eigenschaften in der Frohnleitner<br />

Politik wieder zum Tragen kommen.“<br />

Karl Schimmer<br />

Berg- und Naturwacht<br />

„Ich unterstütze Johannes Wagner, weil er<br />

umsetzbare Ideen für Frohnleiten präsentiert<br />

und Vereine aktiv unterstützt.<br />

Die Jugend soll ihre Zukunft selbst in die<br />

Hand nehmen.“<br />

22. März 2015<br />

ÖVP Liste 2<br />

Politik<br />

neu denken!<br />

Mit Schwung<br />

für Frohnleiten<br />

Josef<br />

Fritsch<br />

Pensionist<br />

1946<br />

Villenviertel<br />

Elfriede<br />

Loschek<br />

Pensionistin<br />

1950<br />

Grünanger<br />

Pius<br />

Strunz<br />

Baufacharbeiter<br />

1968<br />

Schrauding<br />

Annemarie<br />

Schweiger<br />

Hauswirtschaftslehrerin<br />

1962<br />

Grünanger<br />

Unsere Kandidaten


ÖVP Frohnleiten • März 2015 11<br />

im Wahleinsatz<br />

Fotos: kK<br />

Mag.<br />

Herbert<br />

Bodlos<br />

Landesbeamter<br />

1964<br />

Pfannberg<br />

Adelheid<br />

Wieser<br />

Lohnverrechnerin<br />

1981<br />

Schenkenberg<br />

Peter<br />

Schweiger<br />

Technischer<br />

Angestellter<br />

1958<br />

Grünanger<br />

Franz<br />

Engelbrecht<br />

Pensionist<br />

1950<br />

Laas<br />

Wagner.<br />

ÖVP Liste 2


12<br />

ÖVP Frohnleiten • März 2015<br />

...mit Mut Alternativenergien forcieren<br />

Photovoltaik am Stalldach<br />

Nachhaltigkeit sowie umweltschonendes<br />

Handeln ist ein wesentliches Ziel von<br />

Johannes Wagner und seinem Team der ÖVP.<br />

Dass dies nicht nur leere<br />

Worthülsen sind, zeigt ein<br />

Blick auf den Stall der Familie<br />

Pirstinger, denn dieser wartet<br />

mit einer Besonderheit auf: Unten<br />

fressen die Tiere und oben<br />

auf dem Dach wird mit einer<br />

300 Quadratmeter großen Photovoltaikanlage<br />

Strom für rund<br />

zehn Einfamilienhäuser erzeugt.<br />

„Zusätzlich versorgen wir mit<br />

einem Hackschnitzel-Heizwerk<br />

einige Nachbarhäuser – ökologisch<br />

und CO 2 -neutral – mit<br />

Wärme“, führt Hannes Pirstinger<br />

aus. Im Wald wird das Holz<br />

dazu naturnah geerntet, wobei<br />

die Substanz zur Gänze erhalten<br />

bleibt und nur das, was jährlich<br />

zuwächst, Verwendung findet.<br />

Um dem Klimawandel entgegenzuwirken<br />

und unseren<br />

Lebensraum nachhaltig zu<br />

sichern, fordern wir:<br />

• die Forcierung alternativer<br />

Energieformen wie<br />

Photovoltaik, Biomasse<br />

oder Solarenergie<br />

• einen verstärkten Einsatz<br />

von Elektro- oder Hybridfahrzeugen<br />

sowie eine<br />

Förderung des Ankaufs zum<br />

Nutzen der Bevölkerung<br />

• die Umsetzung von<br />

Energiesparaktionen<br />

• die Anstrebung von<br />

Energieunabhängigkeit<br />

Die ÖVP setzt sich für einen vermehrten Einsatz von Alternativenergien<br />

ein. Ein lebendiges Beispiel ist der Hof von Hannes Pirstinger.<br />

Diese Nachhaltigkeits-Wirtschaft<br />

muss auch in der Politik<br />

für Frohnleiten umgesetzt<br />

werden, um große Belastungen<br />

und Gebührenerhöhungen für<br />

die Bevölkerung abzuwenden.<br />

Foto: kK<br />

Mag. Franz Feldgrill<br />

Geschäftsführer<br />

hs art service austria<br />

„Ich unterstütze Johannes Wagner, weil<br />

er für Dynamik steht, mit Jung und Alt<br />

spricht und ihm die Zukunft unserer<br />

Stadt ehrlich am Herzen liegt.“<br />

Dr. Janina Olynec<br />

Ärztin<br />

„Ich unterstütze Johannes Wagner, weil<br />

er mit seinem politischen und sozialen<br />

Engagement, seinen umsetzungswürdigen<br />

Ideen und einem vielfältigen Team ein<br />

starkes Zeichen für Frohnleiten setzt.“<br />

Peter<br />

Leitner<br />

Landwirt<br />

1950<br />

Adriach<br />

Herta<br />

Fuchs<br />

Kellnerin /<br />

Landwirtin<br />

1967<br />

Hofamt<br />

Michael<br />

Prietl<br />

Landwirt<br />

1958<br />

Laas<br />

Eva<br />

Kahr<br />

Bilanzbuchalterin<br />

1967<br />

Röthelstein<br />

Angelika<br />

Hörzer<br />

Landwirtin<br />

1960<br />

Altenberg<br />

Andreas<br />

Affenberger<br />

Landwirt<br />

1978<br />

Altenberg<br />

Andreas<br />

Hofer<br />

Forstwart<br />

1987<br />

Schrems<br />

Margot<br />

Gratzer<br />

Angestellte<br />

1972<br />

Brunnhof<br />

Unsere Kandidaten


ÖVP Frohnleiten • März 2015 13<br />

Frohnleitner Stromgleiter -<br />

nachhaltig mobil<br />

Mobilität ist heutzutage wichtiger denn je.<br />

Die Kosten dafür steigen aber ständig. Eine<br />

günstige und umweltfreundliche Alternative<br />

bildet ein Elektroauto, das von der Gemeinde<br />

zur Verfügung gestellt werden soll und das<br />

sich die Bevölkerung stundenweise ausleihen<br />

kann. Im Vordergrund steht dabei eine einfache<br />

Vorgehensweise mit Registrieren,<br />

Karte holen und los geht’s! Eine Idee der<br />

ÖVP Frohnleiten.<br />

Frohnleiten bietet durch die<br />

zentrale Lage zwischen<br />

Graz und Bruck einen großen<br />

Vorteil: Es stehen Zugverbindungen<br />

und die Schnellstraße<br />

zur Verfügung, um möglichst<br />

rasch in die Städte zu gelangen.<br />

Die Kosten sind jedoch<br />

ein wesentlicher Faktor.<br />

Die ÖVP kann sich eine umweltfreundliche<br />

und vor allem<br />

kostengünstige Alternative<br />

vorstellen. Nach dem Vorbild<br />

des Dobl-Zwaringer Stromgleiters<br />

soll ein Elektroauto<br />

angeschafft werden, das beim<br />

Gemeindeamt zur Verfügung<br />

steht und von den Gemeindebürgern<br />

für einen Tarif<br />

von rund zwei bis drei Euro<br />

pro Stunde gemietet werden<br />

kann.<br />

Der Vorteil liegt auf der Hand,<br />

wie anhand der Berechnung<br />

deutlich wird: Eine Fahrt mit<br />

dem Auto nach Graz und zurück<br />

(60 km) kostet realistisch<br />

15,60 Euro (20 Cent pro Kilometer),<br />

die Parkgebühr von<br />

3,60 Euro bereits inkludiert.<br />

Für eine Bahnkarte hin und<br />

zurück muss man mit 12,60<br />

Euro rechnen.<br />

Im Vergleich dazu würde die<br />

Fahrt mit dem Stromgleiter<br />

lediglich zwischen sechs und<br />

neun Euro kosten, wenn man<br />

drei Stunden unterwegs ist.<br />

Parkgebühren fallen nicht an,<br />

Ein Elektroauto zum günstig Mieten, wie es bereits in Dobl-Zwaring<br />

oder Übelbach möglich ist.<br />

da Elektroautos in der Grazer<br />

Kurzparkzone gratis parken.<br />

Und selbst für den Fall einer<br />

Panne ist vorgesorgt, indem<br />

sich der Anbieter selbst darum<br />

kümmert.<br />

Die Anmietung des Fahrzeuges<br />

kann unkompliziert<br />

über eine Internetplattform<br />

erfolgen beziehungsweise<br />

sollte es auch kein Problem<br />

sein, es in der Gemeinde direkt<br />

anzumieten.<br />

Für die ÖVP Frohnleiten ist<br />

das ein zukunftsweisendes<br />

Projekt, das leicht umzusetzen<br />

wäre und der Bevölkerung<br />

einen Vorteil in der Mobilität<br />

bringt.<br />

Harald Reiter<br />

ehemaliger Bürgermeister<br />

von Röthelstein<br />

„Ich unterstütze<br />

Johannes Wagner, weil<br />

es in Frohnleiten ein<br />

ausgeglichenes Kräfteverhältnis<br />

braucht und er<br />

neuen Schwung in die<br />

Gemeindepolitik bringt.“<br />

Foto: kK<br />

Andreas<br />

Frager<br />

Angestellter<br />

1961<br />

Laufnitzdorf<br />

Margarete<br />

Friedrich<br />

Pensionistin<br />

1952<br />

Hauptplatz<br />

Alfred<br />

Zöhrer<br />

Landwirt<br />

1971<br />

Adriach<br />

Andrea<br />

Klug<br />

Buchhalterin<br />

1982<br />

Gams<br />

Dkfm.<br />

Franz<br />

Feldgrill<br />

Pensionist<br />

1940<br />

Mauritzen<br />

Anton<br />

Jauk<br />

Rechtspfleger<br />

1954<br />

Gams<br />

Andreas<br />

Wieser<br />

Unternehmer<br />

1971<br />

Reising<br />

Wolfgang<br />

Kasic<br />

Werbeberater<br />

1959<br />

Villenviertel<br />

Fotos: kK<br />

Wagner.<br />

ÖVP Liste 2


14<br />

ÖVP Frohnleiten • März 2015<br />

Bürgermeisterkandidat ist seit Jahrzehnten<br />

Ein angeblich bunt gemischtes Feld tummelt sich am amtlichen<br />

Stimmzettel der heurigen Gemeinderatswahl.<br />

Dabei ist dieses Feld gar<br />

nicht so bunt wie es vorgibt<br />

zu sein, denn zumindest<br />

auf zwei Listen dominieren<br />

SPÖ-Funktionäre, die sich<br />

auch ganz offen zur Sozialdemokratie<br />

und damit zu linker<br />

Politik bekennen: Mit Ablehnung<br />

von Eigentum und allem<br />

was so zur linken Philosophie<br />

gehört. Eine Doppelstrategie?<br />

Und noch etwas fällt auf. Die<br />

SPÖ als immerhin stärkste<br />

wahlwerbende Partei versteckt<br />

sich hinter ihrem Spitzenkandidaten.<br />

Und tut so, als wäre<br />

er ein neuer Mann. Dabei hat<br />

er durch sein jahrelanges Mitwirken<br />

in allen Gremien die<br />

Misstände in Frohnleiten mit<br />

zu verantworten. Seit Jahrzehnten<br />

ist die SPÖ als Alleinherrscher<br />

an der Macht. Dabei<br />

ist Frohnleiten von einer der<br />

reichsten zu einer der verschuldetesten<br />

Gemeinden geworden.<br />

Brisant dabei, Heinz Jörg<br />

Kurasch war immer dabei.<br />

Wenn man die vergangenen<br />

Jahrzehnte der Frohnleitner<br />

Gemeindepolitik ansieht, kann<br />

man eine erschreckende Entwicklung<br />

beobachten. In den<br />

besten Jahren der Mülldeponie<br />

wurden 280 Millionen Schilling<br />

erwirtschaftet. Die ÖVP<br />

hat schon damals darauf gedrängt,<br />

Rücklagen für schlechtere<br />

Zeiten zu bilden, was von<br />

der SPÖ nur belächelt und mit<br />

den Worten abgewiesen wurde,<br />

dass die Gemeinde kein<br />

Sparverein sei. Im Nachhinein<br />

betrachtet hatte die ÖVP<br />

Recht, da wir nun Frohnleitens<br />

finanziellen Abstieg erleben.<br />

Frohnleiten wird nicht mehr<br />

mit den reichsten Gemeinden<br />

genannt, sondern im Gegenteil<br />

mit den Schuldengemeinden<br />

wie Fohnsdorf, Trieben und<br />

Gratkorn. Die Schuldenpolitik<br />

der SPÖ ist aber nicht nur in der<br />

SPÖ-Vorsitzender<br />

Vergangenheit zu finden, sondern<br />

zieht sich auch beim derzeitigen<br />

Regierungskommissär<br />

Kurasch weiter. Er präsentiert<br />

sich daher gerne als Quereinsteiger,<br />

der mit den Sünden<br />

der Vergangenheit nichts zu<br />

tun haben will. Dabei vergisst<br />

er anscheinend, dass er schon<br />

seit 17 Jahren im Gemeinderat<br />

ist, mehrere Jahre als Geschäftsführer<br />

der Frohnleiten<br />

KG tätig und viele Jahre Vizebürgermeister<br />

war. Sich jetzt<br />

hinzustellen und zu behaupten,<br />

von all den problematischen<br />

1995-2015<br />

Wolfgang Erlitz<br />

Vorfällen, dem Finanzdebakel<br />

und der angeblichen Misswirtschaft<br />

in der Frohnleitner<br />

Gemeindebetriebe GmbH nie<br />

etwas gewusst zu haben, zeugt<br />

entweder von Unglaubwürdigkeit<br />

oder grober Fahrlässigkeit.<br />

Gottlieb und Erlitz<br />

ziehen die Fäden<br />

Bürgermeister Gottlieb Thomann Grundauer Ussar Kurasch<br />

Funktion von Kurasch Gemeinderat Gemeinderat<br />

Bereits beim Rückzug von Manfred<br />

Grundauer war allen klar,<br />

dass Johann Ussar nur für eine<br />

Übergangsphase zur Verfügung<br />

steht. Ussar selbst bestätigte<br />

dies in einem Interview mit der<br />

Kleinen Zeitung bereits im Sep-<br />

Vizebürgermeister<br />

Bürgermeister<br />

Aufsichtsratvorsitzender<br />

der<br />

Gemeindebetriebe<br />

Geschäftsführer<br />

der Gemeindebetriebe<br />

Frohnleiten KG<br />

Geschäftsführer<br />

Gottlieb<br />

SPÖ-Bürgermeister<br />

Hammernik<br />

SPÖ-GR<br />

Thomann<br />

SPÖ-Bgm.<br />

Grundauer<br />

SPÖ-<br />

Bürgermeister<br />

Pölzl<br />

von SPÖ<br />

eingesetzt<br />

seit Gründung:<br />

Kurasch<br />

Erlitz<br />

SPÖ-Vorsitzender<br />

Überbacher<br />

von SPÖ<br />

eingesetzt<br />

SPÖ-Gemeinderat • SPÖ-Vizebürgermeister • SPÖ-Bürgermeister<br />

Frank Pitterlein<br />

Bürgermeister<br />

der Partnergemeinde<br />

Schnaittach<br />

Gasthaus Kainz. Eines der ältesten<br />

Traditionsgasthäuser sucht Nachpächter.<br />

Interessenten melden sich bitte unter: 0664 / 200 146<br />

„Ich begrüße und<br />

unterstütze es, wenn<br />

sich junge Menschen<br />

in der Politik engagieren<br />

und sich mit<br />

neuem Schwung für<br />

die Gemeinschaft<br />

einsetzen!“<br />

Foto: kK


ÖVP Frohnleiten • März 2015 15<br />

mit dabei<br />

tember 2007 und ein zumindest<br />

damals der SPÖ nahestehendes<br />

Bezirksblatt titelte „SP mit Erlitz<br />

setzt auf Kurasch“.<br />

Der langjährige SPÖ-Parteivorsitzende<br />

ist es auch, der gemeinsam<br />

mit Alt-Alt-Alt-Alt-Bürgermeister<br />

Peter Gottlieb die Fäden<br />

zieht. So war es bei Wolfgang<br />

Thomann, Manfred Grundauer,<br />

Johann Ussar und auch jetzt bei<br />

Jörg Kurasch. Und jeder war der<br />

Beste, den man auserkoren hatte<br />

– nur gehalten haben sich alle<br />

nicht allzu lange.<br />

Gemeinsam mit Peter Gottlieb<br />

gilt Erlitz als der große Einflüsterer<br />

von Kurasch. Dabei<br />

ist klar: die Kurasch-Erlitz-<br />

Grundauer-Gottlieb-SPÖ hat<br />

alleine die Schuldenpolitik der<br />

vergangenen Jahrzehnte, die<br />

ständige Abwanderung von<br />

Einwohnern und den Verlust<br />

von Arbeitsplätzen zu verantworten.<br />

Kurasch will sich heute<br />

abputzen und sucht seit einem<br />

Jahr die Verantwortung für die<br />

Fehler, die auf der Mülldeponie<br />

begangen worden sind. Er kann<br />

jedoch nur einen Schuldigen<br />

finden: die SPÖ, die SPÖ-Bürgermeister<br />

Gottlieb, Thomann<br />

und Grundauer und somit sich<br />

selbst.<br />

Es ist daher an der Zeit, dass<br />

offen und ehrlich über die Fehler<br />

der Vergangenheit diskutiert<br />

wird und Lösungen für die anstehenden<br />

Herausforderungen<br />

gefunden werden. Dies funktioniert<br />

aber nur mit einem neuen<br />

Team und neuen Gesichtern,<br />

ohne personelle Altlasten, egal<br />

auf welcher Liste diese sind.<br />

Die ÖVP mit Johannes Wagner<br />

an der Spitze ist die einzige Alternative,<br />

die die Fehler der Vergangenheit<br />

nicht leugnen oder<br />

fortschreiben will, und klare<br />

Lösungen in ihrem Wahlprogramm<br />

bietet. Darum: am 22.<br />

März Mag. Johannes Wagner,<br />

ÖVP Liste 2.<br />

Gasthaus „Sauzipf“ wird neu belebt<br />

Der Frohnleitner Unternehmer<br />

und ÖVP-<br />

Kandidat Johann<br />

Sorian schafft als<br />

Privater neuen und<br />

leistbaren Wohnraum<br />

und belebt so den<br />

Hauptplatz.<br />

Nachdem Maria Sobl 2012<br />

in Pension gegangen war<br />

und sich für das Gasthaus „Sauzipf“<br />

am Hauptplatz 47 kein<br />

Nachpächter gefunden hatte,<br />

erwarb Johann Sorian das Gebäude.<br />

Das Vorhaben Sorians<br />

ist klar: Wohnraum vor allem<br />

für junge Menschen schaffen<br />

und zusätzlich die Gaststätte<br />

im Erdgeschoss wiederbeleben.<br />

Die geförderten Wohnungen<br />

haben eine Größe<br />

zwischen 36 und<br />

65 Quadratmeter.<br />

„Sie sollen für<br />

junge Menschen<br />

erschwinglich sein<br />

und so der derzeitigen<br />

Abwanderungswelle<br />

der<br />

Frohnleitner Jugend<br />

entgegenwirken“,<br />

meint Sorian<br />

über sein Projekt.<br />

Die Planung wurde<br />

erst kürzlich<br />

abgeschlossen<br />

und schon voraussichtlich<br />

im Juni<br />

werden die Pläne<br />

eingereicht. Der<br />

Umbau soll im<br />

22.<br />

März<br />

ÖVP<br />

Liste 2<br />

Johannes Wagner und sein Jungkandidat Florian Weninger besprechen<br />

gemeinsam mit Johann Sorian die Möglichkeiten für die<br />

Frohnleitner Jugend im ehemaligen „Sauzipf“.<br />

Herbst diesen Jahres beginnen.<br />

Die Gaststätte im Erdgeschoss<br />

soll genauso wie der Gastgarten<br />

adaptiert werden, damit<br />

wieder ein weiteres Gasthaus<br />

am Frohnleitner Hauptplatz<br />

geöffnet hat. Die Frohnleitner<br />

Jugend würde sich über einen<br />

neuen Hotspot freuen.<br />

Mit dem Bank Austria ImmobilienService<br />

zu einem neuen Zuhause.<br />

WIR SUCHEN<br />

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Einfamilienhaus<br />

(auch sanierungsbedürftig)<br />

zwischen Frohnleiten<br />

und Bruck an derMur!<br />

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Mario Hörzer | Tel. 0664/88466385 | mario.hoerzer@bais.at | www.ba-is.at<br />

© Obersteirische Rundschau<br />

Foto: kK


16<br />

ÖVP Frohnleiten • März 2015<br />

ÖVP präsentiert Buch<br />

Vereine und Initiativen privater Personen prägen und tragen<br />

gemeinsam mit den Einsatzorganisationen wie Rotes Kreuz<br />

und Feuerwehr das soziale, kulturelle und gesellschaftliche<br />

Leben in Frohnleiten.<br />

Als Dankeschön für diese ehrenamtlichen<br />

Leistungen hat die ÖVP Frohnleiten<br />

ein Buch über die im Ort ansässigen<br />

Vereine herausgebracht, das kürzlich umrahmt<br />

von Auftritten der Schuhplattler-<br />

Gruppe der Oberlandler z’Frohnleiten präsentiert<br />

wurde.<br />

Viele dieser Einrichtungen sind aus unserem<br />

alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken,<br />

von einigen wurde bisher vielleicht<br />

nur wenig oder gar nichts gehört.<br />

Durch intensive Recherchen und mit Hilfe<br />

der Verantwortlichen in den Vereinen<br />

wurden Informationen und Fotos zu knapp<br />

70 Leistungsträgern zusammengetragen.<br />

Dabei wurde mehr als deutlich: Ohne die<br />

Vereine würde vieles in Frohnleiten nicht<br />

funktionieren. Mit Geld könnten die vielen<br />

ehrenamtlich und unentgeltlich geleisteten<br />

Stunden nicht bezahlt werden, so umfangreich<br />

sind sie. Für die Bevölkerung sind<br />

sie bereits selbstverständlich und wertvoll,<br />

denn Vereine ermöglichen ein Miteinander<br />

und bieten auch Gelegenheit, aktiv das Leben<br />

im Ort mitzugestalten.<br />

Das Buch über die Frohnleitner Vereine<br />

ist nun das dritte Werk der ÖVP Frohnleiten<br />

– nach dem Frohnleitner Hofbuch über<br />

die Bauernhöfe und Vulgonamen und dem<br />

Wegweiser über die Flur- und Straßennamen<br />

– und will den Frohnleitnern einmal<br />

mehr einen Überblick über die Vielfalt in<br />

der Gemeinde geben.<br />

Big Green Egg<br />

Viel mehr als ein Griller<br />

Das Gerät eignet sich zum Grillen, Backen, Braten,<br />

Schmoren, Kochen, Räuchern…Ganz gleich, welches<br />

Produkt man mit dem Big Green Egg zubereitet, alles<br />

wird immer perfekt gar und bekommt einen köstlichen,<br />

subtilen Rauchgeschmack. Außerdem lässt sich<br />

die Temperatur bis auf einen Grad genau regulieren.<br />

Dadurch ist das Big Green Egg zugleich der ultimative<br />

Slow Cooker!<br />

Aus gutem Grund haben diese einzigartigen Eigenschaften<br />

dazu geführt, dass das Big Green Egg aus den<br />

Küchen tausender (Spitzen-)Restaurants inzwischen<br />

nicht mehr wegzudenken ist.<br />

Info:<br />

Sorian Kamin SOS GmbH, Tel. 03126 / 50 96<br />

www.biggreenegg-sorian.at


ÖVP Frohnleiten • März 2015 17<br />

über Frohnleitner Vereine<br />

Fotos: Andreas Gratzer<br />

Blumen ELKE<br />

Blumen KAMARITSCH ELKE<br />

KAMARITSCH<br />

8130 Frohnleiten | Mayr-Melnhofstraße 30<br />

Mobil<br />

8130 Frohnleiten<br />

0664 1518481 Mayr-Melnhofstraße<br />

| www.blumenelke.at<br />

30<br />

Mobil 0664 1518481 www.blumenelke.at<br />

FLORISTIK | GARTENGESTALTUNG | INNENRAUMGESTALTUNG<br />

FLORISTIK | GARTENGESTALTUNG | INNENRAUMGESTALTUNG


18<br />

ÖVP Frohnleiten • März 2015<br />

… mit Dynamik Arbeit und Wirtschaft beleben<br />

Wirtschaft fördern - Arbeitsplätze<br />

schaffen und erhalten<br />

Die vergangenen Jahre sind in Frohnleiten geprägt davon, dass Betriebe<br />

schließen und die Einwohnerzahl ständig sinkt. Die Gemeinde ist gefordert,<br />

die nötigen Rahmenbedingungen für Betriebe zu schaffen, denn wenn es<br />

genügend Arbeitsplätze im Ort gibt, gibt es auch mehr Einwohner.<br />

Frohnleiten ist die einzige<br />

Stadt im Bezirk Graz-<br />

Umgebung mit einem Bevölkerungsrückgang.<br />

Frohnleiten<br />

ist - ohne die neuen Ortsteile<br />

Röthelstein und Schrems - seit<br />

1991 von rund 6800 auf rund<br />

5800 Einwohner im Jahre 2014<br />

geschrumpft. Jedoch ist neben<br />

der Einwohnerzahl auch die<br />

Anzahl der Betriebe in den<br />

vergangenen Jahren gesunken.<br />

Diese beiden Zahlen gehen einher<br />

und das ist der Wirtschaftspolitik<br />

der SPÖ zu verdanken,<br />

wie am Beispiel des Luftfahrt-<br />

Technik-Unternehmens AMES<br />

verdeutlicht wird. AMES war<br />

im gemeindeeigenen Technologie-<br />

und Marketingzentrum<br />

(TMC) untergebracht<br />

und wollte sich aufgrund des<br />

wirtschaftlichen Erfolges vergrößern.<br />

Die Stadtgemeinde<br />

verabsäumte es dabei, über<br />

Möglichkeiten der Standortsicherung<br />

in Frohnleiten zu sprechen,<br />

auch wenn die Gemeinde<br />

Industriegrund in der Kühau<br />

zur Verfügung gehabt hätte.<br />

Somit zog AMES nach Peggau,<br />

wodurch 40 Arbeitsplätze für<br />

Frohnleiten verloren gingen.<br />

Durch aktive Gespräche mit<br />

dem Unternehmen und eine<br />

Wirtschaftsförderung hätte<br />

auch Frohnleiten diesen Betrieb<br />

halten und dadurch mehr<br />

Arbeitsplätze schaffen können.<br />

AMES plant derzeit sogar, seine<br />

Mitarbeiterzahl zu verdoppeln.<br />

Ähnlich war die Situation<br />

beim Altenheim Schloss<br />

Weyer. Auch in diesem Fall<br />

wurden keine Gespräche mit<br />

dem Eigentümer über die Möglichkeiten,<br />

das Altenheim in<br />

Frohnleiten zu erhalten, geführt.<br />

Somit gingen zwei Unternehmen<br />

nach Peggau und<br />

man fragt sich, was Peggau<br />

besser macht als Frohnleiten.<br />

Die ÖVP steht für Wirtschaft<br />

wie keine andere wahlwerbende<br />

Gruppe. Alleine unter<br />

den ersten 15 Kandidaten sind<br />

vier namhafte Unternehmer,<br />

die ihr Wissen für Frohnleiten<br />

einbringen wollen. „Mir tut<br />

das Herz als Unternehmer weh,<br />

wenn ich sehe, wie ein Unternehmen<br />

nach dem anderen aus<br />

dem TMC abwandert und das<br />

zum größten Teil nur, weil die<br />

Rahmenbedingungen wie eine<br />

zeitgemäße Internetverbindung<br />

mittels Fieberglasleitung<br />

oder ein brauchbarer Handyempfang<br />

nicht gegeben sind!“,<br />

meint ÖVP-Kandidat Peter<br />

Rieser, selbst Unternehmer, der<br />

im TMC eingemietet ist.<br />

ÖVP Kandidat und Unternehmer<br />

Peter Rieser<br />

Die Gemeinde muss die richtigen<br />

Rahmenbedingungen für<br />

Betriebe schaffen, damit diese<br />

in Frohnleiten investieren und<br />

damit gleichzeitig Arbeitsplätze<br />

schaffen. Hierzu zählt ein<br />

Wirtschaftsförderungskonzept,<br />

wie es die ÖVP bereits in der<br />

letzten Ausgabe der „<strong>Impulse</strong>“<br />

vorgestellt hat. Vinzenz Harrer,<br />

der selbst ein Holzhandelsunternehmen<br />

mit 53 Mitarbeitern<br />

führt, unterstützt diesen Ansatz<br />

der kommunalen Wirtschaftsförderung.<br />

„Das Rad<br />

muss nicht neu erfunden werden,<br />

sondern man muss sich,<br />

wie im Fall des Wirtschaftsförderungskonzeptes<br />

der Stadt<br />

Gleisdorf, positive Beispiele<br />

nehmen und diese auf Frohnleiten<br />

umzulegen versuchen“,<br />

meint Harrer.<br />

Für die ÖVP ist klar, die Gemeinde<br />

muss sich aktiv um die<br />

Standortsicherung der Betriebe<br />

sowie um die Neuansiedlung<br />

von Unternehmen kümmern<br />

und nicht wie bisher nur abwarten,<br />

was passiert und sich dann<br />

wundern, dass Betriebe ab- und<br />

keine neuenn Unternehmen<br />

ansiedeln. Denn diese braucht<br />

Frohnleiten, um Arbeitsplätze<br />

zu sichern.<br />

Darum am 22. März:<br />

Mag. Johannes Wagner und<br />

sein Team der ÖVP Liste 2.<br />

Johannes Wagner auf Betriebsbesuch bei Vinzenz Harrer, der 53<br />

Mitarbeiter in seinem Unternehmen beschäftigt.<br />

Immer mehr Mieter ziehen aus dem Technologie- und Marketingzentrum<br />

aus.<br />

Fotos: kK


ÖVP Frohnleiten • März 2015 19<br />

… mit Tatendrang Wohnraumoffensive starten<br />

ÖVP will Bau von Startwohnungen<br />

Die ÖVP Frohnleiten fordert schon seit Jahren,<br />

dass die Gemeindewohnungen den darin<br />

wohnenden Mietern – und ausschließlich diesen<br />

– zum Kauf angeboten werden. Doch die<br />

SPÖ blockiert und verfällt durch Angst- und<br />

Panikmache in die uralten Denkmuster der<br />

Sozialisten.<br />

Wie bereits mehrfach berichtet<br />

will die ÖVP,<br />

dass Mieter von Gemeindewohnungen<br />

auch deren Eigentümer<br />

werden können – wenn<br />

sie dies wollen. Wer also Mieter<br />

bleiben will, für den würde sich<br />

nichts ändern. Nehmen von den<br />

245 Mietern von Gemeindewohnungen<br />

beispielsweise 30<br />

dieses Angebot an und stellen<br />

fest, dass mieten oft gar nicht so<br />

billig ist und dass man sich mit<br />

der monatlichen Zahlung auch<br />

dauerhaft Eigentum schaffen<br />

kann, gäbe es nur Gewinner.<br />

Sanierungsarbeiten, welche<br />

die Gemeinde immer mittels<br />

Kredit finanziert, könnten in<br />

So funktioniert Wirtschaft,<br />

Herr Bürgermeister. Und man<br />

stempelt nicht 245 Mieter von<br />

Gemeindewohnungen pauschal<br />

als sozial schwach ab, sondern<br />

lässt ihnen selbst die Wahl!<br />

Eigenregie dem neuen Eigentümer<br />

billiger kommen.<br />

Aufgabe der Stadtgemeinde<br />

wäre es daher künftig, die<br />

Mieter bei der Finanzierung<br />

zu beraten und sie dabei zu unterstützen,<br />

ihre Lebenswelt zu<br />

verbessern.<br />

Mit der Einnahme könnte die<br />

Stadtgemeinde 30 neue Startwohnungen<br />

bauen und jungen<br />

Leuten anbieten. Denn junge<br />

Menschen brauchen eine<br />

Starthilfe ins Leben. Günstiges<br />

Wohnen ist eine solche Hilfe,<br />

durch die die Jugend in unserer<br />

neuen Großgemeinde bleibt.<br />

Es gibt nur Vorteile:<br />

1. Mieter können ihre eigene<br />

Wohnung kaufen und sich<br />

Eigentum schaffen<br />

2. Gemeinde schafft neue<br />

Startwohnungen und hätte<br />

noch immer beziehungsweise<br />

mit den neuen Startwohnungen<br />

wieder 245<br />

Wohnungeinheiten<br />

3. Bauaufträge für die heimische<br />

Wirtschaft<br />

4. Zuzug anstatt Absiedelung,<br />

wie wir sie in den vergangenen<br />

Jahren verzeichnet<br />

haben.<br />

Will endlich Bewegung in den<br />

Wohnungsmarkt bringen und<br />

damit dazu beitragen, dass neuer<br />

Wohnraum geschaffen wird<br />

und die Menschen in Frohnleiten<br />

bleiben: Hannes Pirstinger.<br />

Doch was macht die SPÖ: Sie<br />

ist nicht einmal bereit, die Mieter<br />

zu befragen. Ganz im Gegenteil,<br />

sie verbreitet Angst und<br />

Panik und tut so, als würden<br />

nun alle ihre Wohnung verlieren<br />

und müssten auf der Straße<br />

stehen. Dabei hat die ÖVP<br />

– im Sinne eines konstruktiven<br />

Miteinanders für Frohnleiten<br />

– lediglich die Befragung der<br />

Mieter in den Ausschuss- und<br />

Gemeinderatssitzungen gefordert.<br />

Vergeblich, die SPÖ blockiert,<br />

und blockiert, und blockiert….<br />

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20<br />

ÖVP Frohnleiten • März 2015<br />

1<br />

4<br />

5<br />

Johannes Wagner unterwegs<br />

Seit seiner Wahl zum Parteiobmann ist Johannes Wagner mehr<br />

denn je unterwegs. Bei zahlreichen Festen und Veranstaltungen<br />

war er gemeinsam mit seinem Team gern gesehener Gast…<br />

6<br />

1<br />

Betriebsbesuch bei Forstunternehmen Hirtler<br />

2<br />

Fasching am Frohnleitner Hauptplatz<br />

3<br />

Frohnleitner Stadtschitag<br />

4<br />

Am Hauptplatz<br />

5<br />

In der Schrems<br />

6<br />

Gerhard Deutsch-Gedenkturnier<br />

7<br />

Gerhard Deutsch-Gedenkturnier<br />

8<br />

Jahreshauptversammlung der Oberlandler z‘Frohnleiten<br />

7<br />

2<br />

3<br />

8<br />

Fotos: kK


… mit Weitblick Naturräume erschließen<br />

Der Alpengarten Frohnleiten<br />

war in Gärtnerkreisen<br />

berühmt und viele Pflanzen<br />

wie Epimedium x perralchicum<br />

`Frohnleiten´, eine hübsche<br />

gelbe Elfenblume, tragen den<br />

Namen unserer schönen Stadt in<br />

die ganze Welt.<br />

Warum nützen<br />

wir das nicht?<br />

Mit dem Wegfall des Alpengartens<br />

hat sich in Frohnleiten eine<br />

Lücke aufgetan, die auch der<br />

sehr schön angelegte Park nur<br />

kurz zu schließen vermochte.<br />

Für botanisch interessiertes Publikum<br />

fehlt es sowohl an Artenvielfalt<br />

als auch – fast noch<br />

wichtiger – an einer guten Beschilderung<br />

der vorhandenen<br />

Pflanzen. Dass dieses Publikum<br />

touristisch durchaus interessant<br />

ist, zeigen beispielsweise die<br />

Gartenerlebniswelt Kittenberger<br />

mit bis zu 65.000 Besucher<br />

oder die Garten Tulln mit rund<br />

300.000 Besucher im Jahr.<br />

Was können wir tun?<br />

Frohnleiten hat mit dem Volkshauspark,<br />

den vielen öffentlichen<br />

und privaten Grünflächen<br />

– wie etwa dem Klostergarten –<br />

seiner umliegenden Landschaft<br />

und der hervorragenden Verkehrsanbindung<br />

alle Voraussetzungen,<br />

um sich erfolgreich<br />

einem interessierten Publikum<br />

zu präsentieren.<br />

Wie können also unsere<br />

Grünflächen und Parks zu<br />

einem attraktiven Ausflugsziel,<br />

sowohl für Pflanzeninteressierte<br />

als auch Erholungssuchende<br />

werden?<br />

Beschriftung / digitaler<br />

Pflanzenführer: Durch eine<br />

App wird eine botanische Führung<br />

durch Frohnleiten mittels<br />

Handy ermöglicht. Der Besucher<br />

kann so bei jeder interessanten<br />

Pflanze Informationen<br />

erhalten.<br />

ÖVP Frohnleiten • März 2015 21<br />

Volkshauspark muss wieder attraktiver werden<br />

Frohnleitner Volkshauspark als Tourismusmotor<br />

und Naherholungsraum<br />

Aufwertung der Parkanlage<br />

und der Grünflächen durch<br />

Neu- und Nachpflanzungen:<br />

Während sich die Baum- und<br />

Strauchbestände im Park gut<br />

entwickelt haben, ist es bei den<br />

kleineren Pflanzen zu einer<br />

massiven Artenverarmung und<br />

zum Verschwinden vieler Arten<br />

gekommen. Um den Park<br />

für die Besucher spannender zu<br />

gestalten, möchten wir daher im<br />

Volkshauspark Frohnleiten den<br />

ersten österreichischen Stauden-<br />

und Gräserlehrpfad anlegen.<br />

Die Kosten für eine solche<br />

Anlage sind vergleichsweise gering.<br />

Zusätzlich soll für Betriebe<br />

und interessierte Privatpersonen<br />

die Möglichkeit bestehen, mittels<br />

einer Einmalzahlung eine<br />

Patenschaft für eine ausgewählte<br />

Blume oder Pflanze zu übernehmen.<br />

Alte Sorten/essbare Gemeinde:<br />

Alte und oft schon in Vergessenheit<br />

geratene Obst- und<br />

Gemüsesorten sollen – möglichst<br />

an öffentlich zugänglichen<br />

Orten – nachgepflanzt<br />

und dadurch die Sortenvielfalt<br />

gefördert werden. Brachflächen<br />

und ausgewählte Grünflächen<br />

könnten so als „Nahrungsergänzungsplatzerl“<br />

genutzt werden.<br />

Der Park als Ausgangspunkt:<br />

Frohnleiten hat viel zu erzählen,<br />

der Park kann also zum Ausgangspunkt<br />

vieler Lehrpfade<br />

und Wanderwege werden. Die<br />

möglichen Themenkreise sind<br />

dabei so vielfältig wie die Gemeinde<br />

selbst, wie etwa „Aus<br />

Holz wird Papier“, „Wald und<br />

Jagd“, Gesundheitslehrpfad,<br />

Wildkräuterwanderung, Kneippanlagen<br />

oder Kulinarik-Spaziergang.<br />

Gartenplattform Frohnleiten:<br />

Zur Organisation von Veranstaltungen<br />

wie Vorträgen, Gartenausstellungen,<br />

Grillkursen,<br />

Kindertagen (z. B. Insektenhausbauen)<br />

oder Einkochkursen<br />

Johannes Wagner und Gartenbaumeister Georg Schnedl wollen auch den<br />

Volkshauspark als Erholungsraum und Ausflugsziel zum Blühen bringen.<br />

möchten wir eine Plattform<br />

aus den Frohnleitner Gartenbau-<br />

und Gartengestaltungsbetrieben,<br />

dem Obstbauverein,<br />

den Blumenfreunden und allen<br />

interessierten Vereinen, Firmen<br />

und Privatpersonen bilden, um<br />

möglichst vielen Personen ein<br />

möglichst breites Angebot anbieten<br />

zu können. Die Park- und<br />

Grünflächen Frohnleiten sind<br />

also bestens dazu geeignet,<br />

mit finanziell überschaubaren<br />

Mitteln einen wichtigen touristischen<br />

Impuls zu setzen und<br />

Frohnleiten für unsere Gäste<br />

und für uns noch lebenswerter<br />

zu machen.<br />

Neujahrs-Candlelight-Dinner<br />

Hochsaison im Eissalon<br />

Wir eröffnen die<br />

Eis-Saison<br />

am 27. März!<br />

ERÖFFNUNG<br />

3. Mai 2012<br />

ab 16.00 Uhr<br />

im Sport- und Freizeitpark<br />

Josef-Ortis-Straße Frohnleiten9 / 8130 Frohnleiten / 03126 - 44444<br />

mail@restaurant-volkshauspark.at, Mittwoch Ruhetag<br />

Fotos: kK


22<br />

ÖVP Frohnleiten • März 2015<br />

ÖVP: Konstruktive<br />

Reg.Rat Anton Jauk<br />

Rechtspfleger<br />

„Junge Menschen wie<br />

Johannes Wagner haben<br />

die Chance das negative<br />

Image der Politik zu<br />

verändern.“<br />

Peter Schweiger<br />

Technischer Angestellter<br />

„Machen wir es wie Peggau,<br />

holen wir innovative Betriebe<br />

nach Frohnleiten und<br />

schaffen damit Arbeitsplätze.<br />

Dafür stehen Johannes<br />

Wagner und sein Team.,“<br />

Kritik ist unsere Linie<br />

Auch wenn es manche nicht<br />

so wahrhaben wollen oder<br />

uns gerne in ein Eck rücken gegen<br />

wollen: Die ÖVP Frohnleiten<br />

„packelt“ mit keiner anderen<br />

reines Verwalten<br />

Partei, sondern will ihre eigenen<br />

Ideen und Vorstellungen<br />

– egal in welchen Mehrheitsverhältnissen<br />

– umsetzen. Dies gegen<br />

war bereits in den Vergangenheit<br />

der Fall. Etwa dort, wo die<br />

Verschwendung<br />

ÖVP guten Gewissens ja sagen<br />

konnte und weil bereits deren<br />

Vorschläge aus den Ausschüssen<br />

in die Gemeinderatsvorlage gegen<br />

eingearbeitet war. Oder dort,<br />

wo es um ganz klare Beschlüsse<br />

Alleinherrschaft<br />

zum Vorteil der Frohnleitner<br />

ging. Echte Sachpolitik bedeutet<br />

auch, einen Konsens einzugehen,<br />

um letztendlich mehr gegen<br />

zum Wohl von Frohnleiten zu<br />

erreichen als man mit reinem<br />

Bevormundung<br />

Dagegen-Sein bewirken kann.<br />

Echte Sachpolitik bedeutet<br />

aber auch Oppositionspolitik,<br />

wie es die ÖVP beispielsweise<br />

bei der völlig überteuerten neuen<br />

LED-Straßenbeleuchtung<br />

praktizierte. Im Gegensatz zu<br />

anderen Gruppierungen be-<br />

schränkte sie sich dabei nicht<br />

auf NEIN-Sagen oder sich<br />

durch Stimmenthaltung der<br />

Verantwortung zu entziehen,<br />

sondern lieferte Lösungsansätze<br />

für die verfehlte Kurasch-<br />

Erlitz-Gottlieb-Grundauer-<br />

SPÖ-Politik der vergangenen<br />

gegen<br />

Wählertäuschung<br />

gegen<br />

teure Gutachten<br />

gegen<br />

Unwahrheiten<br />

gegen<br />

Mitläufer<br />

Jahre. Und die Liste der Verfehlungen<br />

ist lang: weniger<br />

Einwohner, weniger Arbeitsplätze,<br />

leichtfertiger Umgang<br />

mit dem Geld, Zulassen von<br />

Betriebsabsiedelungen, mehr<br />

Schulden, kein Gestaltungswille,<br />

und, und, und…<br />

FÜR<br />

Dynamik in<br />

Wirtschaft &<br />

Arbeit<br />

FÜR<br />

Wohnraumoffensive<br />

FÜR<br />

Jugend<br />

mit<br />

Perspektiven<br />

Wolfgang Herler<br />

Imkermeister<br />

„Ich unterstütze Johannes<br />

Wagner, weil er außer<br />

jugendlichem Elan auch<br />

noch ein ambitioniertes<br />

Team in die Gemeindestube<br />

mitbringt und sich voll<br />

für Frohnleiten einsetzt.“<br />

FÜR<br />

Naturräume<br />

erschließen<br />

FÜR<br />

Miteinander<br />

der<br />

Generationen<br />

FÜR<br />

Alternativenergien<br />

Fotos: kK


ÖVP Frohnleiten • März 2015 23<br />

Pfarrkirche Frohnleiten<br />

Kat I € 15,- | Schüler € 10,-<br />

Kat II € 13,- | Schüler € 8,-<br />

und Orchester der Pfarre Frohnleiten<br />

PASSIONS<br />

KONZERT<br />

Karten: Infobüro des Tourismusverbandes<br />

03126 2374<br />

Dietrich Buxtehude:<br />

Membra Jesu nostri<br />

Barbara Fink, Sopran<br />

Doris Leykauf, Sopran<br />

Christoph List, Alt<br />

Markus Sölkner, Tenor<br />

Martin Summer, Bass<br />

Chor und Streicherensemble<br />

der Pfarre<br />

Leitung: Miriam Ahrer<br />

Samstag,<br />

21. März 2015<br />

19.00 Uhr<br />

Musicalfahrt:<br />

„Mary Poppins“<br />

Wien – Ronnacher<br />

Sonntag, 21. Juni 2015<br />

Abfahrt: 12:30 Uhr in<br />

Frohnleiten, Postamt.<br />

Preis für Fahrt und Karte:<br />

Kat A 100,-- für Mitglieder,<br />

115,-- für Nichtmitglieder<br />

Kat B 90,-- für Mitglieder,<br />

105,-- für Nichtmitglieder<br />

Nur mehr Restkarten!<br />

Bitte um rasche<br />

Anmeldung bis 26. März 2015<br />

bei Sandra Köppl-Hojnik unter:<br />

0664 / 587 63 20 oder<br />

koeppl.sandra@gmail.com<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber und Herausgeber:<br />

Österreichische Volkspartei,<br />

Ortsorganisation Frohnleiten,<br />

Hauptplatz 12, 8130 Frohnleiten.<br />

Stadtparteiobmann: Mag. Johannes Wagner.<br />

Hersteller: Dorrong OG, Graz<br />

Grundlegende Richtung:<br />

Information über politische, wirtschaftliche,<br />

kulturelle, sportliche und gesellschaftliche<br />

Aktivitäten und Ereignisse, vorwiegend aus der<br />

Region Frohnleiten.<br />

Termine<br />

BÜCHER<br />

FLOHMARKT<br />

Fr, 27. März 2015<br />

9.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa, 28. März 2015<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

Hauptplatz<br />

BUCH &CO.<br />

Bibliothek Frohnleiten<br />

Hauptplatz 12, buecherei.frohnleiten@aon.at<br />

Tel. 0664 733 254 54 (nur während der Öffnungszeiten)<br />

Di. und Sa. 9:00 - 12:00 Uhr, Fr. 9:00 - 12:00 Uhr und 15:00 - 18:30 Uhr<br />

Fest der<br />

Gaukler<br />

Frohnleiten<br />

Pasta-basta-Nudeltag<br />

Kneipp Aktiv Klub<br />

Tipps und Tricks zum Nudeln-Selbermachen<br />

– vom Teig über gefüllte<br />

Nudeln bis hin zu Spaghetti & Co.<br />

Samstag, 11. April, 8:30–13:00 Uhr<br />

Ort: Schulküche der NMS Frohnleiten<br />

Kosten: Mitglieder € 15,<br />

Nichtmitglieder € 20<br />

Kursleitung und Anmeldung:<br />

Annemarie Schweiger, 0650 / 620 30 30<br />

Kräuterwanderung<br />

von Adriach nach Rabenstein<br />

Kneipp Aktiv Klub<br />

Samstag, 2. Mai , 9:30 Uhr<br />

Treffpunkt: Dorfplatz Adriach<br />

Kosten: € 15 (inkl. Jause bei<br />

der Mostschenke Prietl)<br />

Führung:<br />

Kräuterpädagogin Monika Madner<br />

Anmeldung:<br />

Annemarie Schweiger, 0650 / 620 30 30<br />

Geschirr Flohmarkt<br />

Altes - Gebrauchtes - Brauchbares - Neues<br />

Standgebühr: € 5,-/Tisch<br />

Anmeldung: 0664 5876320<br />

Sa, 28. März 2015<br />

ab 8.00 Uhr -<br />

Hauptplatz Frohnleiten<br />

Samstag,<br />

30. Mai 2015<br />

10 bis 21 Uhr, Hauptplatz<br />

Kneipptag<br />

„Lebenselexier Wasser“<br />

Tagesausflug in den<br />

Nationalpark Gesäuse,<br />

zur Naturkneippanlage<br />

am Johnsbach und Almenrundweg<br />

Samstag, 16. Mai, 8:00 Uhr<br />

Treffpunkt: Post Frohnleiten<br />

Anreise in Fahrgemeinschaften<br />

Rückkehr ca. 18:30 Uhr<br />

Anmeldung:<br />

Gusti Benda, 0680 / 219 61 30<br />

Theaterfahrt<br />

nach Mörbisch<br />

„Eine Nacht in Venedig“<br />

Freitag, 10. Juli 2015<br />

Kosten: Karte und Fahrt € 82,--<br />

Abfahrt: 15:00 Uhr,<br />

Volkshaus Frohnleiten<br />

Reservierung: 03126 / 3640-11


Politik neu denken!<br />

22. März 2015<br />

ÖVP Liste 2

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