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An alle Haushalte Ausgabe Nr. 172/ 16. Jg ... - Wendelstein Anzeiger

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<strong>An</strong> <strong>alle</strong> <strong>Haushalte</strong><br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>172</strong>/ <strong>16.</strong> <strong>Jg</strong>. - November 2011


Impressum<br />

83075 Bad FeilnBach<br />

KuFsteiner str. 23a<br />

Tel. (0 80 66) 91 80 · fax 91 81<br />

e-mail: wendelstein-anzeiger@t-online.de<br />

redaktIonsleItung:<br />

Maria Stadler<br />

gesamtauflage:<br />

40.000 Stück<br />

druCk:<br />

a-print Klagenfurt<br />

ersCheInungsweIse:<br />

monatlich kostenlos an <strong>alle</strong> haus halte<br />

in kie fers fel den, oberaudorf, flints ­<br />

bach, Bran nen burg, neu beu ern, nußdorf,<br />

sa mer berg, groß holzhausen,<br />

raub ling/ pfraun dorf, Bad feiln bachau,<br />

Bad aibling, heufeld­Bruckmühl,<br />

hundham/auerberg/elbach sowie<br />

auflage an exponierten stellen in<br />

ebbs, niederndorf etc.<br />

Der Verlag übernimmt keine Haf tung für<br />

un ver langt eingesandte Ma nus krip te,<br />

Fotos und Illu stra tionen. Die mit Namen<br />

ge kenn zeich neten Bei trä ge stel len nicht<br />

un be dingt die Mei nung des Ver lags dar.<br />

Die Zeit schrift und <strong>alle</strong> in ihr ent hal te nen<br />

Bei träge und Ab bil dun gen jeder Art sind<br />

ur he ber recht lich ge schützt. Mit Aus nahme<br />

der gesetzlich zu ge lassenen Fäl le ist<br />

die Ver wer tung ohne schrift liche<br />

Ge neh mi gung des Ver lags strafbar.<br />

1. Platz: Aus unserem<br />

diesjährigen Urlaub in<br />

Sardinien. Unsere Tochter<br />

<strong>An</strong>na-Lena hat sich<br />

Mama’s Schwimmbrille<br />

geschnappt, damit sie<br />

auch eine Sonnenbrille hat.<br />

Astrid Menzel<br />

2. Platz: Manhattan<br />

Downtown bei Abenddämmerung<br />

(vom 86. Stock<br />

des Empire State Building<br />

fotografiert) Jörg Pavitsich<br />

3. Platz: Es ist ein Schnappschuss,<br />

gemacht bei einem<br />

Spaziergang, rund um die<br />

Auerburg in Oberaudorf.<br />

Bodo Olschewski<br />

ferienspecial­fotowettbewerb ...wir gratulieren den gewinnern!<br />

In unserer diesjährigen Ferienausgabe<br />

des <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeigers im<br />

August ha tten wir uns etwas ganz<br />

Spezielles für Sie, liebe Leserinnen<br />

und Leser aus gedacht: Wir suchten<br />

die schönsten, lustigsten und außergewöhnlichsten<br />

Fo tos, die Sie in Ih -<br />

rem Urlaub geschossen haben. Einsendeschluss<br />

war der 30. Sept. und<br />

zahlreiche Urlaubsbilder „flatterten”<br />

schon bald in unsere Redaktion - von<br />

lustig über witzig bis stimmungs-<br />

voll... wir hatten dann die „Qual der<br />

Wahl”. Nach eingehender Beratung<br />

haben wir uns nun endgültig entschieden<br />

und dürfen Ihnen hier das<br />

Ergebnis präsentieren:<br />

Über den Hauptgewinn, ein Wellness-Wochende<br />

für zwei Personen<br />

gewann Astrid Menzel mit einem<br />

Schnappschuss ihrer Tochter <strong>An</strong>na-<br />

Lena. Über den 2. Platz kann sich<br />

Jörg Pavitsich freuen, der einen Er -<br />

lebnistag für 2 Personen im Hoch-<br />

seilgarten Oberaudorf gewann. Last<br />

not least dürfen wir noch den 3. Platz<br />

bekanntgeben und hoffen, dass sich<br />

der Gewinner Bo do Olschewski über<br />

den Essensgutschein in einem Gasthaus<br />

aus der Region ebenso freut.<br />

Alle Gewinner werden noch in<br />

Schriftform verständigt bzw. er halten<br />

in den nächsten Tagen Ihren Ge -<br />

winngutschein. Wir bedanken uns<br />

für die rege Teilnahme und werden<br />

diese Aktion sicher wiederholen!<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> des <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger erscheint voraussichtlich in der 46. KW<br />

Redaktions- und <strong>An</strong>zeigenschluß ist am Donnerstag, 10. Nov. 2011<br />

2 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


Bohnentippi im Kindergarten St. Vitus Nußdorf<br />

Viel freude haben die kinder mit dem vom<br />

elternbeirat errichteten Bohnentippi. das Zelt<br />

wurde erstmals im frühjahr unter der leitung<br />

von Brigitte kronast erstellt und diente den kindern<br />

als sonnenschutz und Versteck im garten.<br />

Im herbst können die Bohnen nun geerntet werden.<br />

(Bild/text: martina schweinsteiger)<br />

Samstag, 19. Nov. 11 von 13.00 - 15.00 Uhr<br />

im Martinsheim Au, Hauptstraße 1b<br />

Wir verkaufen für Sie:<br />

gebrauchte Spielsachen,<br />

Kinder-Sportgeräte<br />

(Ski, Fahrrad, Roller, Schlitten...),<br />

Baby-Ausstattung (Autositz, Kinderwagen,<br />

Buggy, Wippe, Wiege...)<br />

... und es gibt was zum Genießen:<br />

Kaffee & Kuchen<br />

Chiffre-<strong>Nr</strong>. und Informationen bei Kathrin Bohn<br />

Tel. 08064-906357, Veranstalter: Krabbelgruppe Au<br />

Mail: Krabbelgruppe-Au@gmx.de<br />

Warenannahme: Sa, 19. Nov. von 9.00-11.00 Uhr<br />

Rückgabe nicht verkaufter Artikel von 17.30 bis<br />

18.30 Uhr (Ware muß vollständig, funktionsfähig<br />

und sauber sein). Der Veranstalter übernimmt<br />

keine Haftung bei Beschädigung oder<br />

Diebstahl der überlassenen Teile.<br />

„Es gibt immer für <strong>alle</strong>s eine Lösung!”- Thomas Sonnenburg kommt nach Bad Aibling<br />

tV­Coach und elternberater thomas sonnenburg liest am freitag, 11. nov.<br />

im mosaik Jugendzentrum aus seinem Buch „die ausreißer ­ der weg zurück”<br />

Am 11. Nov. 2011 besucht der aus der RTL-<br />

Doku bekannte Diplom-Pädagoge und Streetworker<br />

die bayerische Stadt, um dort aus seinem er -<br />

folgreichen Erziehungsratgeber zu lesen und mit<br />

Eltern, Jugendlichen und Multiplikatoren zu diskutieren.<br />

Um 19.30 Uhr beginnt die Lesung mit<br />

Diskussion im Veranstaltungsraum des Mosaik<br />

Jugendzentrum, Westendstr. 8, 83043 Bad Aibling.<br />

Vormittags besucht er 8te und 9te Klassen<br />

der Grund- und Mittelschule St. Georg in Bad<br />

Aibling. Um 17 Uhr trifft er sich mit interessierten<br />

Jugendlichen im Mosaik Jugendzentrum.<br />

Thomas Sonnenburg, der mit seiner Sendung<br />

cirka einhundert Millionen Zuschauer erreichte,<br />

freut sich darauf, mit seinen Bad Aibling Zuhörern<br />

ins Gespräch zu kommen und scheut sich da -<br />

bei nicht, zu schwierigen Themen Stellung zu be -<br />

ziehen: Ausreißen, Mobbing, Gewalt, Handyschulden,<br />

Teenager-Schwangerschaften. Thomas<br />

Sonnenburg nimmt sich des Themas an. „Mein<br />

Motto ist: Es gibt immer für <strong>alle</strong>s eine Lösung“,<br />

so der Berliner Erziehungsexperte. Thomas Sonnenburg<br />

wurde für „Die Ausreißer - Der Weg zu rück“<br />

Genießen Sie entspannende Stunden mit wunderbarem<br />

Ambiente im „Drachen-Spa” des Hotel<br />

Feuriger Tatzlwurm oder in den Räu men des Me -<br />

dical-Beauty-Center in Brannenburg und lassen<br />

Sie sich entführen in diese professionelle Wellnesswelt.<br />

„Herbstzeit ist Verwöhnzeitzeit” lautet<br />

die Devise beim aktuellen Herbst angebot, das na -<br />

türlich wieder ein ganzheitliches Verwöhnprogramm<br />

beinhaltet. Neu bei der Gesichtskosmetik<br />

ist das so genannte Der mio- Facial - ein wirkungsvoller<br />

Akkuwechsel für die Haut, der Sie sofort<br />

jünger aussehen lässt. Ebenso Dermio Care, das<br />

durch wirk same Ent giftung und Entschlackung<br />

für einen Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts<br />

sorgt und zur Unter stützung in der kosmetischen<br />

Ganzkörperbehand lung angewendet wird. Ziel<br />

ist die Verbesserung des Hauterscheinungsbildes<br />

mit dem Deutschen Fern seh preis ausgezeichnet<br />

und für den Grimme-Preis und Rose d‘Or no mi -<br />

niert. Sein Buch erschien bereits in zweiter Auflage<br />

und erreichte bereits kurz nach Erscheinen<br />

vordere Plätze in den Sach buch-Bestseller-Listen.<br />

Veranstalter ist Mut & Courage Bad Aibling<br />

e.V., bei Fragen zur Veranstaltung können Sie<br />

sich an Irene Durukan, Tel. 0 179-73 25 938 oder<br />

per Mail: irene@muttutgut.org wenden. Es handelt<br />

sich hierbei um eine Kooperation mit dem<br />

FOKUS-Familiennetzwerk e.V., Bad Aibling.<br />

(Bild: Thomas Köhler/Photothek)<br />

Herbst-Winter-Zeit ist Verwöhnzeit im Medical-Beauty-Center Brannenburg<br />

JüNgER AUSSEHEN! Akkuwechsel für die Haut<br />

Dermio Facial: Hautverjüngung und<br />

aktives <strong>An</strong>ti Aging. <strong>An</strong>wendung dauert<br />

nur 30 Minuten. Bei jeder Buchung einer<br />

Gesichtskosmetik erhalten Sie<br />

eine Testbehandlung gratis!<br />

NOCH SAUER? Negativ-Ionen<br />

für ein positives Body-Image<br />

Dermio Care: sorgt für einen ausgeglichenen<br />

Säure-Basen-Haushalt und ein strafferes<br />

Hauterscheinungsbild. Der Erfolg ist schon<br />

nach der ersten Behandlung sichtbar.<br />

NutzeN Sie uNSere KeNNeNlerNaNgebote! (gültig bis ende November)<br />

durch physikalische Behandlung u.a. in Kombination<br />

mit Basenkuren (z.B. Vital-Entschlackungswickel<br />

oder einem umfangreichen Straffungsprogramm).<br />

Rufen Sie doch einfach an unter Tel.<br />

08034/4754, fragen Sie nach den aktuellen <strong>An</strong> -<br />

geboten, das kompetente Team des Medical-<br />

Beauty-Center berät Sie gerne ausführlich.<br />

November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

3


Der Kaufmann hat in der ganzen Welt dieselbe Religion. (Heine)<br />

„preis der Besten” für schloßbrauerei<br />

maxlrain aus tuntenhausen · siegerehrung<br />

auf den „dlg­lebensmitteltagen“<br />

Einen großen Erfolg feierte jetzt<br />

die Schloßbrauerei Maxlrain aus<br />

Tuntenhausen. Sie wurde vom Testzentrum<br />

Lebensmittel der DLG<br />

(Deutsche Landwirtschafts-Ge sell -<br />

schaft) mit dem „Preis der Besten“<br />

in Silber ausgezeichnet.<br />

Dieses Qua litätszertifikat steht für<br />

eine langjährige, hohe und nachhaltige<br />

Qualitätsproduktion. Die Preisverleihung<br />

fand auf den „6. DLG-<br />

Lebensmitteltagen“ in Darmstadt<br />

statt. Die Veranstaltung gilt als Treffpunkt<br />

der deutschen Ernährungsbranche<br />

und bot mit rund 500 Teil -<br />

nehmern den idealen Rahmen für<br />

die Siegerehrung. DLG-Vizepräsident<br />

Prof. Dr. Achim Stiebing würdigte<br />

bei der Urkundenverleihung<br />

die nachhaltigen Qualitätsziele des<br />

Preisträgers als ebenso ehrgeizig und<br />

anspruchsvoll wie die Auszeichnung.<br />

„Sie gehören in den Club der Bes ten,<br />

denn Lebensmittel begreifen Sie als<br />

etwas ganz Besonderes. Ihr konsequentes<br />

und von uns neutral bestätigtes<br />

Qualitätsbewusstsein und -handeln<br />

begeistert und schafft Vertrauen,<br />

auf das Sie bauen können.“<br />

Der „Preis der Besten“ wird nur<br />

an Unternehmen vergeben, die alljährlich<br />

Spitzenleistungen bei der<br />

Internationalen DLG-Qualitätsprüfung<br />

für Bier erreicht haben. Um den<br />

„Preis der Besten“ in Silber zu er -<br />

zielen, müssen Unternehmen über<br />

zehn Jahre hinweg ihre Qualitätsleistungen<br />

durch Prämierungen bei<br />

den jährlichen DLG-Qualitätstests<br />

unter Beweis gestellt haben. Für fünfzehn<br />

Jahre erfolgreiche DLG-Teilnahme<br />

erhalten Unternehmen den<br />

„Preis der Besten“ in Gold. Bronze<br />

wird ab fünf Jahren verliehen. Der<br />

„Preis der Besten“ wurde dieses Jahr<br />

an 109 Spitzenbetriebe der Brau ereibranche<br />

vergeben.<br />

(Text: Ute Kluge)<br />

günter porath aus kleinhöhenrain wird<br />

Vizeweltmeister im drachen­streckenfliegen<br />

Erstmals wurde in 2011 eine Weltmeisterschaft<br />

im Streckenfliegen für<br />

Hänge- und Paragleiten durchgeführt.<br />

Auf <strong>An</strong>hieb gelang es Günter<br />

Porath den Vizeweltmeister-Titel im<br />

Hängegleiten zu erringen. Der Welt-<br />

Luftsportverband FAI (Fédération<br />

Aéronautique Internationale) greift<br />

zur Wertung auf die eingereichten<br />

Flüge bei den nationalen Luftsportverbänden<br />

zu. Gewertet werden die<br />

sechs besten Flüge eines jeden Pi loten<br />

im Wertungszeitraum von einem<br />

Jahr. Vom 1. Oktober bis 30. September<br />

des Folgejahrs kämpfen die<br />

Piloten in Fluggebieten rund um die<br />

Welt. Günter Porath punktete ne ben<br />

einem Flug im zentralspanischen<br />

Kordillere nahe Madrid, ausschließlich<br />

in den heimischen Alpen. Die<br />

motorlose Streckenfliegerei stellt<br />

ganz besondere <strong>An</strong>forderungen an<br />

die Wettkämpfer. Neben der physischen<br />

Belastung müssen die Piloten<br />

nicht nur das fliegerischen "„Handwerk”<br />

beherrschen. Für weite Flü ge<br />

müssen meteorologische Bedingun-<br />

theater aibling e.V. präsentiert das stück:<br />

„es muss ja nicht immer shakespeare sein” von daniel stenmans<br />

Haben Sie das schon mal erlebt?<br />

Der Theatersaal ist voll mit Publikum,<br />

doch aus irgendeinem Grund<br />

fällt in letzter Minute ein(e) Darsteller(in)<br />

aus und man müsste die<br />

Leute wieder nach Hause schicken<br />

- wenn, ja wenn es nicht doch eine<br />

Möglichkeit gäbe, den Abend zu<br />

gen und die Topographie der Flugstrecke<br />

perfekt aufeinander abgestimmt<br />

sein. Der punktereichste Flug<br />

dauerte dabei 8 Stunden und führte<br />

über 261 km um ein gleichschenkliges<br />

Dreieck. Gestartet am Hochfelln<br />

bei Bergen im Chiemgau ging<br />

der Flug über Hintertux am Alpenhauptkamm<br />

und Bad Gastein zu -<br />

rück ins Saalachtal. Für Günter Po -<br />

rath ist der Vizeweltmeistertitel die<br />

Krönung seiner bisherigen sportlichen<br />

Laufbahn. Mit Unterstützung<br />

durch die Fa. Softwarehaus Zuleger<br />

GmbH war er bereits Deutscher<br />

Meister und hält derzeit ganze acht<br />

Deutsche Rekorde. Sofern es Be ruf<br />

und Familie zulassen, möchte Günter<br />

Porath in den kommenden Jahren<br />

gerne Weltmeister werden und<br />

einige Weltrekorde nach Bayern ho -<br />

len. (Bilder/Text: G. Porath)<br />

retten... Der Spielcrew hier gehts so<br />

ähnlich und sie beschließt, mit einem<br />

Szenenprogramm das Beste aus der<br />

Situation zu machen. Die „Rettung”<br />

gelingt: es gibt Originelles zu se hen<br />

und viel zu lachen! Wie das jetzt von<br />

den Machern des Theater Aibling e.V.<br />

umgesetzt wird, bleibt erst Mal noch<br />

ein Geheimnis, es soll eine Überraschung<br />

werden...<br />

Premiere ist an diesem Samstag<br />

22.10., weitere Aufführungen: Fr.<br />

28.10. / Sa. 29.10., Fr. 04.11. / So.<br />

05.11., Fr. 11.11. / Sa. 12.11., Sa.<br />

19.11. jeweils 20.00 Uhr, Seniorenvorstellung<br />

am Sonntag, 23. Okt.<br />

nachmittags 15.00 Uhr. Karten sind<br />

in der Sparkasse Bad Aibling, Tel.<br />

08061/29353 erhältlich. Die Spielcrew<br />

des Theater Aibling e.V. freut<br />

sich auf Ihren Besuch!<br />

4 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


kroko­lounge und krokodo ­ die einzigartige<br />

lounge mit spiel­genuss für die kinder<br />

Die geschmackvoll eingerichtete<br />

KROKO-Lounge in Bad Aibling<br />

mit Kaffee <strong>alle</strong>r Art, ausgewählten<br />

Tee-Sorten, Schokolade sowie Cocktails<br />

und selbstgebackenen Kuchen<br />

in Verbindung mit dem KROKODO,<br />

dem einzigartigen Indoor-Spielplatz<br />

in Bad Aibling sind ein Genuss für<br />

die Kleinen sowie die Grossen.<br />

Einzigartig, weil der einzige zwischen<br />

München und Salzburg und<br />

ein Erlebnis für die Kinder sowie<br />

Entspannung für die Eltern. Während<br />

die Kinder das Klettergerüst<br />

erklimmen, die Hüpfburg erobern,<br />

Trampolin springen, das Teufelsrad<br />

besteigen und sich unendlich austoben,<br />

können die Erwachsenen zu -<br />

„Schmackhaft - Boshaft - Zauberhaft”<br />

lautet das Motto der Ausstellung<br />

mit Fotografien von Margrit<br />

Jacobi, die vom 5. - 23. Nov. 2011<br />

in der Galerie Johannes Klinger in<br />

Aschau zu sehen ist. Die Vernissage<br />

findet am Freitag, dem 4. Nov. um<br />

19.00 Uhr statt. Die Einführungsrede<br />

hält Klaus Jörg Schönmetzler.<br />

Margrit Jacobi und Johannes Klinger<br />

freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

Die Ausstellung ist jeweils Mittwoch,<br />

schauen und mitspielen oder aber<br />

in der Lounge die Seele baumeln<br />

lassen. Kindergeburtstage werden<br />

dort ebenfalls gefeiert und können<br />

für eine Pauschale von €13,50 in -<br />

klusi ve Eintritt, Essen und Trinken<br />

ge bucht werden. Der Geburtstagstisch<br />

wird liebevoll eingedeckt, ein<br />

Geburtstagskuchen kann bestellt oder<br />

mitgebracht werden und die Eltern<br />

können es sich bei einem Glaserl<br />

Aperol gut gehen lassen.<br />

Besonders hervorzuheben sind je -<br />

den Sonntag der Brunch von 10 bis<br />

13 Uhr in der KROKO-Lounge mit<br />

vielerlei warmen und kalten Köstlichkeiten.<br />

Zum 1. Advent am 27.11.<br />

gibt es einen Special, den Advents-<br />

Freitag und Samstag von 15.30 bis<br />

18.30 Uhr geöffnet. Am Mittwoch,<br />

den <strong>16.</strong> Nov. 2011 (Buß- und Bettag)<br />

liest um 18.30 Uhr die Schauspielerin<br />

Renate M. Mayer „boshafte”<br />

Geschichten aus dem Buch „Küsschen<br />

Küsschen” von Roald Dahl.<br />

Es sind charmante Geschichten,<br />

die Margrit Jacobi in den Fotografien<br />

ihrer neuen Ausstellung „Schmackhaft-boshaft-zauberhaft“<br />

erzählt. Da -<br />

bei locken Genüsse auf ungewöhn-<br />

brunch (Erwachsene €10,00/Kinder<br />

bis 12 Jahre €6,00) und die Kinder<br />

können in der Weihnachtsbäckerei<br />

Plätzchen backen, die sie dann auch<br />

mit nach Hause nehmen können.<br />

Reservierung ist <strong>alle</strong>rdings erbeten.<br />

Auch gibt es dort Events, wie am<br />

13. November 2011 von 10 bis 16<br />

liche Weise sowohl Feinschmecker<br />

als auch Liebhaber anspruchsvoller<br />

Fotografie: Schwarze Spaghetti<br />

werden zum Collier, Gemüse zum<br />

Kampfgerät. Schatten führen absurde<br />

Eigenleben. Die Fotografin hat<br />

sich nach dem erfolgreichen ge meinsamen<br />

Fotoprojekt „Ver-Hüllen-Los“<br />

vor drei Jahren, wieder den Künstler<br />

und Galeristen Johannes Klinger zur<br />

Zusammenarbeit erwählt. Im kreativen<br />

Dialog entstanden witzige Ideen<br />

mit spannenden Kompositionen, die<br />

durch reduziert eingesetzte Elemente<br />

der Digitalkunst wirkungsvoll be -<br />

reichert wurden.<br />

Uhr einen Winterkollektionverkauf<br />

der Designerin Ellen Eisemann, Berlin<br />

sowie ein Puppentheater „Cortolup<br />

im Drachenmoor“ am <strong>16.</strong>11.2011<br />

um 17 Uhr (Kinder €6,00 mit Eintritt<br />

ins Krokodo €10,00). Weihnachtsfeiern<br />

werden in der Lounge<br />

auf Wunsch gerne ausgerichtet. Weitere<br />

Infos unter www.krokodo.de.<br />

„schmackhaft ­ Boshaft ­ Zauber haft” ­ ausstellung<br />

von margrit Jacobi in der galerie Johannes klinger<br />

Margrit Jacobi wur de an der Bayerischen<br />

Staatslehranstalt für Photografie<br />

in München, der heutigen Akademie<br />

für Photographie und Design,<br />

ausgebildet. Sie arbeitete anschließend<br />

als Presse- und Standfotogra fin<br />

in der Filmstadt München-Gei selgasteig.<br />

Im Bereich Kultur ist Margrit<br />

Jacobi als Pressefotografin und<br />

Kritikerin für verschiedene Presseorgane<br />

tätig.<br />

Wie bereits in der er sten gemeinsamen<br />

Ausstellung ent standen <strong>alle</strong><br />

Aufnahmen in den Räu men der Ga -<br />

lerie Johannes Klinger, wo sie ex -<br />

klusiv präsentiert werden.<br />

Die Weisheit zu filtern aus der Asche von Toten — kommt gleich der<br />

Entwirrung vom Gordischen Knoten. (Helmut Hingrainer, Kleinholzhausen)


Frauenmanko...<br />

De Gleichstellung von Mo und Frau<br />

scheitert alloa am Körperbau<br />

Ob Mit-Glied oder Nicht-mit-Glied<br />

der oft recht kloane Unterschied<br />

de Ungleichheit am Hosenzwickel<br />

teilt ei unt/ob’n, Hehn oder Gickel<br />

Beim Wettkampf im Karrierestreben<br />

muaß manche Frau oft bös erleben<br />

daß’s naturgemäß den Kürzer’n ziagt<br />

a Chance wia Raach im Wind vafliagt<br />

Im Talentvergleich g’winnt meist da Mo<br />

weil der im Steh’ frei bieseln ko<br />

Helmut Hingrainer, Kleinholzhausen<br />

Jahreshauptversammlung mit<br />

Neuwahlen unter dem Motto<br />

„Verjüngung der Vorstandschaft”<br />

bei den Schützen Nussdorf<br />

Am 29. September 2011 fand im<br />

Vereinslokal „Inn talstube” unsere<br />

Haupt versammlung mit Neuwahlen<br />

statt. Bei der Jahreshauptversammlung<br />

wa ren nur 20 Mitglieder vertreten.<br />

Dabei gab es drei wichtige<br />

Punkte zum besprechen. 1) Carina<br />

Müller und Martin Obermüller möchten<br />

eine neue Jugendmannschaft aufbauen.<br />

2) Im Jahr 2012 steht unser<br />

60-jähriges Wiedergründungsfest<br />

auf dem Programm. 3) Wahlen der<br />

Vorstand schaft.<br />

Die neue Vorstandschaft der Schützen<br />

Nuss dorf setzt sich wie folgt zu -<br />

sammen: 1. Schützen meister: Se -<br />

bastian Hitzler, 2. Schützenmeister:<br />

Sebastian Grimmeis, Schriftführerin:<br />

Kerstin Koch, 1. Kassiererin:<br />

Be rit Giera-Lübke, 2. Kassier: Mi -<br />

chael Liebl, 1. Kassenprüfer: Martin<br />

Obermüller, 2. Kassenprüfer: Ul rich<br />

Meier, Sportwart: Ludwig Oberndorfner,<br />

1. Jugendleiterin: Carina<br />

Müller, 2. Jugendleiter: Martin Obermüller,<br />

3. Jugendleiter Leonhard<br />

Grimmeis, Fähnrich: Martin Obermüller,<br />

Fahnenbegleitung: Rudi<br />

Hennerfeind und Georg Staber, Ausschußbeisitzer:<br />

Rudi Henner feind,<br />

Gerlinde Langgartner und Georg<br />

Staber.<br />

Wir würden uns freuen in der<br />

neuen Schießsaison viele Schützen-<br />

/innen begrüßen zu dürfen. Auch<br />

Neuinteressenten sind herzlichst willkom<br />

men! Ab dem 12. Le bensjahr<br />

kann man in der Ju gendmannschaft<br />

eintreten. Bei Interesse: Immer<br />

Donnerstags ab 19.00 Uhr im Vereinslokal<br />

Inntalstube in Nußdorf<br />

(Am Rain 15). Auch Eltern sind<br />

herzlichst willkommen! (K. Koch)<br />

In Zeiten von Fastfood und Globalisierung<br />

besinnen sich immer<br />

mehr Menschen auf das Ursprüngliche,<br />

das Natürliche, das Bodenständige<br />

und kaufen deshalb gerne<br />

direkt im Hofladen eines regionalen<br />

Erzeugers ihres Vertrauens. Denn<br />

dort fin det der Verbraucher den un -<br />

mittelbaren Kontakt zum Produzenten<br />

und erhält zudem frische Nah-<br />

rungsmittel, deren Produktionswege<br />

und Qualität überprüft und zugeordnet<br />

werden können. Einen weiteren<br />

positiven Aspekt hat der Einkauf in<br />

einem Hofladen, indem man regio-<br />

nale und saisonale Erzeugnisse mit<br />

kurzen Transportwegen den Vorzug<br />

gibt und dabei nicht nur die heimische<br />

Landwirtschaft fördert, sondern<br />

zusätzlich entscheidend zum Klimaschutz<br />

beiträgt.<br />

Einen solchen Hofladen mit vielen<br />

frischen Produkten findet sich<br />

seit dem 17. Oktober 2011 in Nußdorf<br />

am Inn bei Familie Jaud. Am<br />

Kirtamontag empfing Familie Jaud<br />

mit einem bun ten Programm zahlreiche<br />

große und kleine Gäste aus<br />

nah und fern zur Eröffnung ihres<br />

Hof ladens „Jaud’s Käse“. Und, „no -<br />

men est omen”, produzieren Agnes<br />

und Thomas Jaud auch ihren eigenen<br />

Käse, der einen fester Bestandteil<br />

des neuen Hofladens darstellt.<br />

Das Interesse von Thomas Jaud an<br />

der Herstellung von Käse war <strong>alle</strong>rdings<br />

schon vorher gegeben. So be -<br />

fasste er sich immer wieder mit die -<br />

sem Thema. Vor 2 Jahren be such te<br />

er schließlich die Schaukäserei des<br />

Kloster Ettal sowie weitere Betriebe<br />

in der Region, um sich einen Einblick<br />

in die Materie zu verschaffen.<br />

Sein heutiges Können verdankt der<br />

Familienvater jedoch einer Allgäuer<br />

Familie aus Lindau, die es ihm er -<br />

möglichte, die Basis der Käseproduktion<br />

zu erlernen. <strong>An</strong> hand dieser<br />

Kenntnisse konnte Thomas Jaud am<br />

18. Juli 2010 seinen ersten eigenen<br />

Käse - einen herzhaften Bergkäse -<br />

stolz seiner Familie präsentieren.<br />

Der „Käsereivirus” hatte ihn gepackt<br />

und ließ ihn nicht mehr los. <strong>An</strong> fangs<br />

käste er nur jeden vierten Tag, was<br />

sich jedoch dank des hervorragenden<br />

Geschmackes seines Käses und der<br />

damit verbundenen größeren Nachfrage<br />

schnell änderte. Die Produktion<br />

beschränkt sich <strong>alle</strong>rdings nicht<br />

nur auf Bergkäse. Die <strong>An</strong>gebotsvielfalt<br />

kann sich durchaus sehen lassen.<br />

Wir wünschen viel Erfolg!<br />

Peter Weiß<br />

Seilerei & Montage<br />

� Seil- und<br />

Hebetechnik<br />

für Maschinenbau<br />

� moderne Seilarchitektur<br />

� Seile für Land- und Forstwirtschaft<br />

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6 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


Regionale Produkte, Käse und hausgemachte<br />

Spezialitäten für Genießer aus Bauernhand...<br />

So stehen würziger Emmentaler, herzhafter Alm -<br />

käse, feinster Feta aus Kuhmilch, Frischkäse so -<br />

wie köstliche Käsevariationen mit Tomate/Ba silikum,<br />

Gartenkräutermischung, Bärlauch, Pfeffer,<br />

Kümmel etc. <strong>alle</strong>n Käseliebhabern zum Verzehr<br />

bereit. Wir durften anlässlich dieser Reportage<br />

einen Blick in die „Welt des Käsens” wer fen, die<br />

uns Thomas Jaud ausführlich erklärte.<br />

Für die Produktion eines Laib Käses (ca. 20 kg)<br />

benötigt der Käser ca. 200 Liter Frischmilch, welche<br />

er mit einer Käsekultur anreichert. <strong>An</strong>schliessend<br />

erhitzt er diese auf 33,5° Celsius und gibt<br />

das Lab zum Eindicken hinzu. Nach einer Ruhephase<br />

von ca. 30 min. erfühlt er, ob die Masse fest<br />

geworden ist, schneidet dann die feste Masse in<br />

maiskorngroße Brüche und rührt sie ca. 10 min.<br />

um. Da es der Käse bekanntlich gerne warm mag,<br />

schaltet er je nach Käsesorte die Heizung hinzu<br />

- der Emmentaler z.B. benötigt eine Temperatur<br />

von 52° Celsius - rührt den Käse weiter, während<br />

er zwischendurch immer wieder die Konsistenz<br />

prüft. Ist die diese schließlich erreicht, schöpft er<br />

ihn mit Hilfe eines speziellen Tuches in einen<br />

Eimer, presst ihn zusammen und dreht ihn während<br />

eines Zeitraums von mehreren Stunden mehrmals<br />

um, damit die überschüssige Molke ablaufen<br />

Josef<br />

L a g L e r<br />

s c h r e i n e r e i<br />

i n n e n a u s B a u<br />

Riedstraße 16a · 83126 Flintsbach am Inn<br />

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info@steuer-bartlsperger.de<br />

Wir gratulieren herzlich zur Neueröffnung!<br />

kann. Diese ist übrigens dank ihrer erfrischenden<br />

und entschlackenden Wirkung als Zusatz für Bä -<br />

der und zur Körperpflege sehr gefragt, weshalb<br />

sie auf dem „Hof in da Huben” ebenfalls ihre Ab -<br />

nehmer findet. Gehen wir aber nochmals zu rück<br />

zur Käseherstellung! Ist die Molke schließlich ab -<br />

gelaufen, darf der Käse für drei Tage ein Bad in<br />

einer Salzlauge nehmen. Im Käsekeller bei einer<br />

Luftfeuchtigkeit von ca. 90% und einer Temperatur<br />

von 18° Celsius erhält er dann für weitere zwei<br />

Wochen täglich eine Schmierung, um dann drei<br />

Monate lang zu reifen. Danach findet er seinen<br />

Weg in den neuen Hofladen in Nußdorf.<br />

Selbstverständlich findet sich neben der Käsevielfalt<br />

bei Familie Jaud noch viel mehr an frischen<br />

und hausgemachten Produkten. Ganz nach dem<br />

Motto „Vom Feld direkt auf den Tisch“ gibt es je<br />

nach Saison Obst und Gemüse, z.B. Äpfel, Bir nen,<br />

Nüsse, Zucchini, Salat sowie selbstgemachte Marmeladen<br />

in den Geschmacksrichtungen Johannisbeere,<br />

Himbeere, Heidelbeere, Zwetschge oder<br />

Apfelgelee. Auch die herzhafte Salami, wür zige<br />

Pfefferbeißer und leckere Polnischen sowie das<br />

Rind- und Schweinefleisch (auf Bestellung), die<br />

es im Hofladen zu kaufen gibt, stammt vom eigenen<br />

Nutzvieh der Jaud‘s. Frische Eier und Milch,<br />

hausgemachte Butter, Halbsauerrahmbutter, Va -<br />

nillezucker, Buttermilch, Molke, mittelscharfer<br />

Hausmacher-Senf, Steinsalz und leckeres Dörrobst<br />

runden das vielfältige <strong>An</strong>gebot des neuen<br />

Hofladens „Jaud’s Käse“ in Nußdorf am Inn ab.<br />

Dieser hat übrigens immer Mittwoch, Donnerstag<br />

und Freitag von 9.00 - 18.00 Uhr, Samstag<br />

von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.<br />

Glückwunsch zur Neueröffnung und viel Erfolg!<br />

Maler Dettendorfer GmbH<br />

MalerMeister<br />

Weidachweg 26<br />

83131 Nußdorf/Inn<br />

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hubert.dettendorfer@gmx.de<br />

November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

7


RAUMKUNST<br />

Während der Herbstferien stellen heuer wieder<br />

die Mitglieder des Raublinger Künstlertreffs<br />

aus. Die nur <strong>alle</strong> zwei Jahre stattfindende Ge -<br />

meinschaftsausstellung bietet eine große Vielfalt<br />

an Kunstwerken – so sind die unterschiedlichsten<br />

Techniken der Malerei vertreten, aber auch<br />

Photographien und Plastiken sind zu bewundern.<br />

Wie beim letzten Mal sind auch heuer wieder die<br />

Künstlerfreunde aus Velden mit ihren Werken<br />

vertreten. In der Raublinger Gemeindeh<strong>alle</strong> finden<br />

die Objekte einen großzügigen Raum, sie<br />

können hier gut präsentiert und in <strong>alle</strong>r Ruhe be -<br />

sichtigt werden.<br />

Die Vernissage findet am Freitag, den 28. Ok -<br />

tober 2011 statt. Sie beginnt um 19.00 Uhr und<br />

wird von unserem Bürgermeister Herrn Kalsperger<br />

eröffnet. Zur Untermalung spielt die „Brot-<br />

8 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


Kunst- und Kulturtage in Raubling<br />

Jahresausstellung des Raublinger<br />

Künstlertreff vom 29. Okt. bis 6. Nov.<br />

zeitband“, für das leibliche Wohl sorgt wie im mer ein buntes<br />

Buffet. Alle interessierten Kunstliebhaber sind herzlich eingeladen!<br />

Am Samstag, den 29.10.2011 gibt das Raublinger<br />

Kammerorchester ein klassisches Konzert. Dieses Orchester<br />

besteht aus bekannten Musikern wie z.B. Daniel Keer am<br />

Cello, Yoshiko Wa kuta-Kneer an der Geige. Sie spielen Werke<br />

von Händel, Vivaldi, Mozart, Bazzini und Respighi. Ein<br />

Muss für <strong>alle</strong> Musikfreunde! Karten für 18 Euro (Erwachsene)<br />

und 8 Euro (Kinder bis 18 Jahre) gibt es im Vorverkauf<br />

bei Musik S<strong>alle</strong>r in Raubling und an der Abendkasse.<br />

Die ganze Ferienwoche ist die Ausstellung werktags von<br />

15.00 bis 18.00 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertag von 12.00<br />

bis <strong>16.</strong>00 Uhr geöffnet. Vielleicht haben Sie Lust z.B. den<br />

Nachmittagsspaziergang oder die Einkaufstour mit dem Be -<br />

such unserer Ausstellung zu verbinden. Wir freuen uns auf<br />

Sie!<br />

AUSSTELLUNG DES RAUBLINGER KÜNSTLERTREFFS<br />

in der Gemeindeh<strong>alle</strong> Raubling<br />

Vernissage: Freitag, 28. Okt. 2011 - 19.00 Uhr<br />

Kammerkonzert: Samstag, 29. Okt. 2011 - 20.00 Uhr<br />

Ausstellung: 29. Okt. 2011 bis 6. Nov. 2011<br />

Werktags von 15.00 bis 18.00 Uhr, Samstag, Sonntag<br />

und Feiertag von 12.00 bis <strong>16.</strong>00 Uhr<br />

Die Künstler freuen sich auf zahlreichen Besuch!<br />

K<br />

U<br />

N<br />

S<br />

T<br />

R<br />

A<br />

U<br />

M<br />

Au bei Aibling<br />

Fr/Sa, 28. u. 29 Okt. - 20.00 Uhr<br />

herbstkonzert d. Trachtenkapelle<br />

Dettendorf im Gasthaus Weingast<br />

1. bis 27. November<br />

Bockpaschen des ASV Au<br />

im Gasthof <strong>An</strong>drelang<br />

Mittwoch, 2. Nov. - 14.00 Uhr<br />

awo­seniorenclub mit gemütlicher<br />

Kaffeerunde zum Mitspielen<br />

im Sportheim<br />

Freitag, 4. Nov. - 20.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Grama-Verein Kematen im<br />

Gasthaus Weingast<br />

Samstag, 5. Nov. - 12.00 Uhr<br />

leonhardi­tanz d. Plattlergruppe<br />

Dettendorf/Kematen, ab Mittag<br />

m. d. Trachtenkapelle Dettendorf,<br />

ab 18.00 Uhr Tanz u. Stimmungsmusik<br />

mit den „Erlbachern”<br />

Donnerstag, 10. Nov. - 19.00 Uhr<br />

kirchenpatrozinium in der<br />

Pfarrkirche „St. Martin” Kematen<br />

Freitag, 11. Nov - 19.00 Uhr<br />

kirchenpatrozinium in der<br />

Pfarrkirche „St. Martin” in Au<br />

Sonntag, 13. Nov. - 10.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Veteranenverein Kematen/Dettendorf<br />

nach dem Volkstrauertag<br />

Dienstag, 15.Nov. - 20.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung der<br />

Freiw. Feuerwehr Dettendorf im<br />

Gasthaus Kammerloher<br />

Mittwoch, <strong>16.</strong> Nov. - 8.00 Uhr<br />

Ökumenischer kinderbibeltag<br />

am Buß- u. Bettag i. Schulhaus Au<br />

Freitag, 18. Nov. - 20.00 Uhr<br />

herbstversammlung des Skiclub<br />

Au im Gasthof <strong>An</strong>drelang<br />

Sonntag, 20. Nov. - 20.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

GTEV „Immergrün” Au im<br />

Gasthaus <strong>An</strong>drelang<br />

Mittwoch, 23. Nov. - 19.30 Uhr<br />

Versammlung <strong>alle</strong>r Ortsvereine<br />

im Feuerwehrhaus Au (Planung<br />

der Veranstaltungen für 2012)<br />

Fr/Sa, 25. u. 26. Nov. - 20.00 Uhr<br />

Jahreskonzert der Auer Musi<br />

in der Auer Turnh<strong>alle</strong><br />

Sonntag, 27. Nov. - 12.00 Uhr<br />

weihnachtsmarkt der ASV Au<br />

Turnerinnen im Sportheim<br />

Auerberg/Elbach/<br />

Hundham<br />

jeden Mi von 9.00 - 12.00 Uhr<br />

hundhamer Bauern­ und<br />

wochen markt mit regionalen<br />

Produkten am Rathausplatz<br />

Samstag, 5. Nov. - 10.00 Uhr<br />

leonhardifahrt an der Leonhardikapelle<br />

in Hundham m. Festgotttesdienst<br />

und Pferdesegnung<br />

12., <strong>16.</strong>, 25. u. 27. Nov.<br />

theateraufführung „Da Roagerspitz”<br />

der Theatergruppe Elbach<br />

im Gasthaus Sonnenkaiser, Beginn<br />

jew. 20.00 Uhr, So 27. Nov. zusätzliche<br />

Aufführung um 14.00 Uhr<br />

Freitag, 18. Nov. - 19.30 Uhr<br />

Bayerische meisterschaft i. Einzelpreisschnalzen<br />

im Klostersaal<br />

Sonntag, 20. Nov. - 9.00 Uhr<br />

familiengottesdienst in der<br />

Kirche St. <strong>An</strong>dreas Elbach<br />

Samstag, 26. Nov. - 13.00 Uhr<br />

hundhamer adventsmarkt<br />

am Rathausplatz<br />

Mittwoch, 30. Nov. - 19.00 Uhr<br />

patrozinium der Kirche<br />

St. <strong>An</strong>dreas Elbach<br />

Bad Aibling<br />

jeden Freitag<br />

tango argentino (19.00 Uhr: <strong>An</strong> -<br />

fängerkurs, 20.00 Uhr: Fort ge schrittenenkurs)<br />

i. Pfarrheim St. Georg<br />

jeden Freitag ab 9.30 Uhr<br />

aiblinger Bauernmarkt bei der<br />

Asam-Mühle<br />

bis 27. Nov.<br />

literatur­ und Jugendliteraturtage<br />

(Nähere Infos mit Veranstaltungsübersicht<br />

siehe Seite 16)<br />

November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

9


Bad Aibling<br />

Dienstag, 25. Okt. - 19.00 Uhr<br />

preisverleihung Blumenschmuckwettbewerb<br />

mit Vortrag im<br />

Kurhaus-Festsaal<br />

Mittwoch, 26.Okt.<br />

weidenflechtkurs des Gartenbauvereins<br />

Bad Aibling mit Gartenbäuerin<br />

Lisa Mühlbauer im Gasthaus<br />

Schoder, <strong>An</strong>m. erbeten unter<br />

Tel. 08061/937671<br />

3. bis 24. Nov.<br />

saitensprünge - Intern. Gitarrenfestival<br />

(Nähere Infos Seite 41)<br />

Mi, 26. Okt., 9., <strong>16.</strong>, 23. u. 30. Nov.<br />

kostenloser Yoga­kurs der Aib-<br />

Kur im Kurpark jew. von 12.15 bis<br />

13.15 Uhr (bei schlechter Witterung<br />

im Rathaus)<br />

Mi, 26. Okt., 9. Nov. - 13.30 Uhr<br />

kegeln zum spaß unter ehrenamtlicher<br />

Leitung von Käthe Lapigross<br />

in der Kurhaus-Kegelbahn<br />

Freitag, 28. Okt. - 20.00 Uhr<br />

18 trachtenvereine des Altlandkreises<br />

laden ein zum Platteln und<br />

Tanzen im Kurhaus<br />

28./29. Okt., 4./5., 11./12. u. 19. Nov.<br />

theater aibling m. d. Stück „Es<br />

muß nicht immer Shakespeare sein”<br />

im LuLi Theater (Infos Seite 4)<br />

Samstag, 29. Okt.<br />

- 19.15 Uhr: dBBl: Fireballs Da -<br />

men 1 - DJK/MJC Trier in der US<br />

Camp-H<strong>alle</strong> Mietraching<br />

- 19.30 Uhr: gr. Jahreskonzert<br />

der Aiblinger Big Band im Kur haus,<br />

Karten i. Kurhaus, Tel. 08061/908015<br />

oder an der Abendkasse<br />

Sonntag, 30. Okt. u. 27. Nov.<br />

flohmarkt TUS Bad Aibling Abt.<br />

Fußball am Handelshof Parkplatz,<br />

Beginn jew. 6.00 Uhr<br />

Samstag, 5. Nov. - 18.00 Uhr<br />

TUS Bad Aibling fußball frauen<br />

Bezirkslige TuS - SF Gmund auf<br />

der Sportanlage Willing<br />

So, 6. u. 20. Nov. - jew. 15.00 Uhr<br />

kaffeehausmusik mit dem „Susi-<br />

Weiss-Salonensemble” im Kurhaus-Konzertsaal<br />

Sonntag, 6. Nov.<br />

- <strong>16.</strong>00 Uhr: Con­Brio­Chor<br />

rosenheim Jazz-Musical-Rock-<br />

Pop-A-Capella im Novalishaus<br />

- <strong>16.</strong>00 Uhr: TuS Bad Aibling<br />

fußball herren II - SV Tattenhausen<br />

auf der Sportanlage Willing<br />

Dienstag, 8. Nov. - 20.00 Uhr<br />

Vortrag „Homöopathie bei kindlichen<br />

Entwicklungsstörungen” im<br />

FOKUS-Familiennetzwerk e.V.<br />

Donnerstag, 10. Nov. - 15.00 Uhr<br />

diabetes­walkingtag ab Parkplatz<br />

am Minigolfplatz (P4)<br />

Freitag, 11. Nov. - 19.30 Uhr<br />

tV­Coach und elternberater<br />

thomas sonnenburg im<br />

Mosaik Jugendzentrum<br />

(Nähere Infos siehe Seite 3)<br />

Samstag, 12. Nov.<br />

- 10.00 Uhr „fest der märkte ­<br />

tag der offenen tür” im<br />

Seniorenzentrum Novalis<br />

(Nähere Infos siehe Seite 41)<br />

- 18.00 Uhr: TUS Bad Aibling<br />

fußball frauen Bezirksliga TuS<br />

- FT Rosenheim auf der Sportanlage<br />

Willing<br />

NEBENjoB: vERTEILER GESUchT!<br />

...wir suchen für unsere Regional zeitung<br />

noch Verteiler in Teilgebieten folgender Orte:<br />

Bruckmühl, Bad Aibling, Oberaudorf,<br />

Kiefersfelden und Raubling/Kirchdorf.<br />

Wenn Ihr Lust habt, einmal im Monat den<br />

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unverbindlich bei uns an und informiert Euch über nähere Details.<br />

<strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger · Tel. 0 80 66/91 80<br />

Sa/So, 19. u. 20. Nov. - 9.00 Uhr<br />

kathreinmarkt in der Kirchzeile<br />

und am Marienplatz<br />

Samstag, 19. Nov. - 19.30 Uhr<br />

„Handgmacht” Benefizkonzert<br />

mit Werner Schubert und Kindern<br />

im Novalis-Haus<br />

Dienstag, 22. Nov.<br />

unser glaubensgespräch mit dem<br />

Thema „Glaube sieht den Himmel<br />

offen” im Pfarrheim St. Jakobus<br />

Mittwoch, 23. Nov.<br />

- 17.00 Uhr: magisches puppentheater<br />

„Corto lup im Drachenmoor”<br />

in der Buchhandlung Cortolezis<br />

- 20.00 Uhr: lachdichter - Kabarett-Fetzen<br />

aus unerhörten Texten<br />

- eine lesung mit Sigi Zimmerschied<br />

in der Aula der Wirtschaftsschule<br />

Alpenland<br />

Donnerstag, 24. Nov. - 19.00 Uhr<br />

Ein abend zum 125. Todestag von<br />

König Ludwig II., Begleitung mit<br />

Zither u. Gesang durch das Quartett<br />

des Männerchores Bad Aibling<br />

im Novalis-Haus, Raum Steiner<br />

Freitag, 25. Nov. - 17.00 Uhr<br />

eröffnung weihnachtsmarkt am<br />

Klafferer (bis 18. Dez. jew. Do u.<br />

Fr von <strong>16.</strong>00 - 20.00 Uhr, Sa u. So<br />

von 11.00 - 20.00 Uhr geöffnet)<br />

Samstag, 26. Nov. - 19.30 Uhr<br />

orchesterkonzert der Holzkirchner<br />

Symphoniker im Seniorenzentrum<br />

Novalis<br />

Bad Feilnbach<br />

jeden Mo und Do - 14.00 Uhr<br />

stockschiessen für Jedermann<br />

in der Jenbachh<strong>alle</strong><br />

Samstag, 29. Okt. - 19.00 Uhr<br />

Jugenddisco d. Feilnbacher Jugendförderverein<br />

im Heimgartensaal<br />

Sonntag, 6. Nov. - 10.00 Uhr<br />

leonhardifahrt mit gottesdienst<br />

und pferdesegnung in Lippertskirchen<br />

(Nähere Infos Seite 15)<br />

Sonntag, 13. Nov. - 19.30 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

GTEV „D’Jenbachtaler” Bad<br />

Feilnbach beim Kistlerwirt<br />

Fr bis So, 18. - 20. Nov<br />

17. weibamarkt beim Pfeiffen -<br />

thaler und Verkaufsoffener sonntag,<br />

Fr ab 12.00 Uhr - Sa/So, ab<br />

10.00 Uhr<br />

18., 19., 20., 25., 26. u. 27. Nov.<br />

theater „Da Himme wart ned” -<br />

eine GEISTreiche Komödie in drei<br />

Akten des Edelweißverein Bad<br />

Feilnbach im Heimgartensaal,<br />

Beginn jew. 19.30 Uhr, Kartenvorverkauf<br />

bei Foto Stadler, Telefon<br />

08066-210 - Infos zum Stück un -<br />

ter: www.edelweissverein.de<br />

Samstag, 19. Nov.<br />

Vereinsschießen des Veteranen-<br />

und Kriegerverein Litzldorf<br />

Sonntag, 20. Nov. 2011<br />

Vereinsjahrtag d. GTEV „D’Jen -<br />

bachtaler” Bad Feilnbach in der<br />

Pfarrkirche „Herz Jesu”<br />

Freitag, 25. Nov. - 18.00 Uhr<br />

kathreinmarkt des Förderverein<br />

Litzldorf e.V. auf dem Dorfplatz<br />

in Litzldorf<br />

Sonntag, 27. Nov. - 19.30 Uhr<br />

advent­konzert m. d. Stadtsingschule<br />

Kolbermoor im klinik+more<br />

Reithofpark<br />

Brannenburg<br />

jeden Mittwoch<br />

Brannenburger tafel, Lebensmittelausgabe<br />

v. 13.00 - 14.30 Uhr,<br />

Berechtigungsscheine erhalten Sie<br />

im Pfarrbüro Degerndorf<br />

jeden Mittwoch 19.00 Uhr<br />

schnuppertraining bei der Stockschützen<br />

auf der Asphaltbahn a. d.<br />

<strong>Wendelstein</strong>-Zahnradbahn<br />

bis 31. Okt.<br />

ausstellung Neue Künstlerkolonie<br />

Brannenburg „Was dem Kini <strong>alle</strong>s<br />

schwant” in der Tourist-Information<br />

bis 26. Okt.<br />

Jahresausstellung der Neuen<br />

Künstlerkolonie Brannenburg im<br />

Pfarrzentrum Degerndorf<br />

Mittwoch, 26. Okt. - 19.00 Uhr<br />

schmökerabend in der Kath.<br />

öffentl. Bücherei Degerndorf<br />

10 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


Mittwoch, 26. Okt. - 19.00 Uhr<br />

lesung von Dr. Bernhard Stalla a.<br />

d. Buch Georg Sauter „Lebenswege<br />

eines Malers und Zeich ners” i. Pfarrzentrum<br />

Degerndorf, musik. Be gleitung:<br />

Pianistin Regina Fischer (Be -<br />

gleitprogramm z. Jah resaus stel lung<br />

Neue Künstlerkolonie Brannenburg)<br />

Donnerstag, 27. Okt. - 19.30 Uhr<br />

„Boarisch ­ g’lesn, g’sunga und<br />

g’spuit” mit „Mare & Miche” im<br />

Gasthof Schlosswirt<br />

Samstag, 29. Okt. - 20.00 Uhr<br />

herbstausklang mit Musik und<br />

Gesang, versch. Musik- u. Ge sangsgruppen<br />

in der <strong>Wendelstein</strong>h<strong>alle</strong>,<br />

Veranstalter: MGV Bran nenburg<br />

Schloß, Kartenvorverkauf: Spar-<br />

Kaffl, Tel. 08034/7704<br />

Freitag, 11. Nov.<br />

- 17.30 Uhr: martinsfeier mit<br />

Laternenzug der Kindergärten in<br />

bzw. ab Christkönigkirche<br />

- 19.30 Uhr: Bürgerversammlung<br />

in der <strong>Wendelstein</strong>h<strong>alle</strong><br />

Samstag, 12. Nov.<br />

- 19.00 Uhr: Volkstrauertag mit<br />

Abendgottesdienst u. Ge denkfeier<br />

am Kriegerdenkmal Degerndorf<br />

- 20.00 Uhr: herbstversammlung<br />

des Trachtenverein Degerndorf im<br />

Plattlerraum<br />

Sonntag, 13. Nov.<br />

- 8.45 Uhr: Volkstrauertag mit<br />

Gottesdienst in der Kirche, anschl.<br />

Gedenkfeier am Kriegerdenkmal<br />

Brannenburg<br />

- 20.00 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />

des Trachtenverein Brannenburg<br />

in der <strong>Wendelstein</strong>h<strong>alle</strong><br />

Sa/So, 12. und 13. Nov.<br />

22. Buch­Verkaufsausstellung<br />

im Pfarrzentrum Degerndorf,<br />

Sa ab 14.00 Uhr, So ab 11.00 Uhr<br />

Mittwoch, <strong>16.</strong> Nov. - 13.00 Uhr<br />

kinderbibeltag im Pfarrzentrum<br />

Degerndorf<br />

Sonntag, 20. Nov.<br />

- 17.00 Uhr: kirchenkonzert<br />

„Abendmusik zum Ewigkeitssonntag”<br />

mit dem evang. Kirchenchor<br />

unter der Leitung von Sigrid Zörgiebel<br />

in der Michaelskirche<br />

- 19.30 Uhr: Vortrag der KAB<br />

„Die Blüten-Essenzen nach Dr.<br />

Bach” mit Referent Herbert Huber<br />

in der <strong>Wendelstein</strong>h<strong>alle</strong><br />

Sonntag, 27. Nov. - 11:00 Uhr<br />

Christkindlmarkt der kfd-Christkönig<br />

i. Pfarrzentrum Degerndorf<br />

Bruckmühl<br />

Dienstag, 25. Okt. - 20.00 Uhr<br />

„a fetz’n gaudi” das Lebensmotto<br />

von Ulrich Späth, Rutengeher<br />

und Buchautor beim Gasthaus<br />

Neuwirt, Veranstalter: Fairquer<br />

Freitag, 28. Okt. - 19.00 Uhr<br />

preisschafkopfen des GTEV<br />

„D’Wendlstoana” im Bürgersaal<br />

28./29. Okt., 4./5, 6., 11. u. 12. Nov.<br />

theater Bruckmühl mit dem<br />

Stück „Einmal die Wahrheit” in<br />

der Mehrzweckh<strong>alle</strong> Götting, Be -<br />

ginn jew. 20.00 Uhr, So 6. Nov.<br />

11.00 Uhr, Kartenvorverkauf bei<br />

Heinritzis, Tel. 08062/90570<br />

(Nähere Infos siehe Seite 14)<br />

28., 29. Okt., 4., 6., 11. u. 13. Nov.<br />

stadl theater Bruckmühl mit dem<br />

Stück „alibi­Bauernhof” in der<br />

Theaterh<strong>alle</strong> Heufeld, Kartenvorverkauf<br />

bei Schreibwaren Renz und<br />

in der Sparkasse Heufeld, Beginn<br />

Fr u. Sa jew. 20.00, So 19.00 Uhr<br />

(Nähere Infos siehe Seite 28)<br />

Samstag, 29. Okt.<br />

- 15.00 Uhr: große Informationsveranstaltung<br />

über „Betreutes<br />

Wohnen zu Hause” mit Kaffee und<br />

Kuchen beim Brückenwirt, Veranstalter:<br />

Markt Bruckmühl<br />

- 19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />

des GTEV „D’Wendl -<br />

stoana” beim Brückenwirt<br />

- 20.00 Uhr: hoagascht der IG<br />

Götting im Dachbodensaal des<br />

Pfarrheimes Götting<br />

Dienstag, 1. Nov.<br />

kriegsgräbersammlung<br />

in Hinrichssegen<br />

Sonntag, 6. Nov. - 9.00 Uhr<br />

gaujugenddirndldrahn des<br />

Trachtenverein „D’Wendlstoana”<br />

Bruckmühl in der Turnh<strong>alle</strong> und<br />

Aula der Realschule Bruckmühl<br />

Freitag, 11. Nov.<br />

„gemeinde im gespräch”<br />

im Evang. Pfarrhaus<br />

Samstag, 12. Nov.<br />

- gedenkfeier d. Veteranen- u. Re -<br />

servistenkameradschaft Bruckmühl<br />

a. Kriegerdenkmal Heufeldmühle<br />

- ortsfeier der IG Waldheim im<br />

Waldschlössl<br />

- 19.30 Uhr: herbstversammlung<br />

der OGV Bruckmühl beim<br />

Brückenwirt<br />

Sonntag, 13. Nov. - 8.30 Uhr<br />

Volkstrauertag und Vereinsjahrtag<br />

der Vereine<br />

Mittwoch, <strong>16.</strong> Nov.<br />

- 19.00 Uhr: film „Der Plastik-<br />

Planet” im Pfarrsaal Heufeld, Veranstalter:<br />

KAB Heufeld<br />

- 20.00 Uhr: Vortrag „Energie aus<br />

der Region für die Region” mit<br />

Ro bert Freund, Energie-Effizienz-<br />

Be rater Ro-So lar im Gast haus<br />

Neuwirt, Veranstalter: Fairquer<br />

Samstag, 19. Nov.<br />

messe für verstorbene Mitglieder<br />

und Verkauf v. adventskränzen<br />

d. KDFB Frauenbund<br />

Sonntag, 20. Nov. - 10.00 Uhr<br />

festgottesdienst zum Patrozinium<br />

und <strong>An</strong>betung bis 18.00 Uhr in der<br />

Kirche Heufeld<br />

Montag, 21. Nov - 13.30 Uhr<br />

senioren­schafkopfturnier des<br />

Marktes Bruckmühl i. Bürgersaal<br />

Samstag, 26. Nov.<br />

­ fahrt zum Christkindlmarkt<br />

des VdK Bruckühl<br />

- 15.00 Uhr: adventsbazar mit<br />

Kaffee und Kuchen der KAB Heufeld<br />

im Pfarrsaal Heufeld<br />

Sonntag, 27. Nov. - 17.00 Uhr<br />

singen am großen stein der<br />

Pfarrei Heufeld und der IG Hinrichssegen<br />

(1. Advent)<br />

Flintsbach<br />

Donnerstag, 10. Nov. - 17.30 Uhr<br />

martinszug ab Pfarrkirche St. Martin<br />

November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

11


Flintsbach<br />

Fr - So, 25. bis 27. Nov.<br />

adventmarkt im Innenhof und in<br />

der Tenne d. „Alten Post” Fischbach<br />

Fr/Sa ab 14.00 Uhr, So ab 11.00 Uhr<br />

Freitag, 25. Nov - 20.00 Uhr<br />

Volksmusikabend „s’Jahr draht si<br />

aussi” m. den Rimstinger Sängern,<br />

den Sagschneider Malan, der Buxbaam<br />

Soatnmusi und den Flintsbacher<br />

Bläsern in der „Alten Post”<br />

Fischbach, Karten: Gemeinde<br />

Flintsbach, Tel. 08034/3066-0<br />

Sa/So, 26. und 27. Nov.<br />

adventsbasar der Frauengemeinschaft<br />

im Pfarrheim, Sa ab 14.00<br />

Uhr, So ab 10.00 Uhr<br />

Samstag, 26. Nov. - 20.00 Uhr<br />

konzert „Klassik im Advent” mit<br />

Lynda Kemeny (So pran), Christina<br />

Millauer (Alt), Mar kus Kotschenreuther<br />

(Tenor), Ri chard Owens (Ba -<br />

riton) und Felix Spreng (Klavier) i.<br />

d. „Alten Post” Fischbach, Karten: Ge -<br />

meinde Flintsbach, Tel. 08034/3066-0<br />

Großholzhausen<br />

jeden 2. Donnerstag im Monat<br />

musikalischer abend im Gasth.<br />

Kellerer mit dem „Duo Allegri“<br />

(ehem. Staffa Musik), Eintritt frei<br />

Donnerstag, 10. Nov. - 20.00 Uhr<br />

Vortrag der KAB im Pfarrstadl<br />

Samstag, 12. Nov. - 20.00 Uhr<br />

festversammlung des Gartenbauvereins<br />

im Pfarrstadl<br />

Samstag, 19. Nov. - 20.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Veteranen- und Reservistenverein<br />

Großholzhausen im Pfarrstadl<br />

Kiefersfelden<br />

Samstag, 29. Okt. - 22.00 Uhr<br />

saisonab schluss feier der Fußball-<br />

Mädchen-Liga mit der Live-Band<br />

„Pitch Black” und Barbetrieb im<br />

Gruberhofstadl, ASV Kiefersfelden<br />

Sonntag, 30. Okt. - 13.00 Uhr<br />

Bazar für wintersportartikel<br />

mit Kaffee und Kuchen des WSV<br />

Kiefersfelden i. d. Schulturnh<strong>alle</strong><br />

Samstag, 5. Nov. - 19:00 Uhr<br />

„törggelen” des WSV Kiefersfelden<br />

in der Schulturnh<strong>alle</strong><br />

Sa, 12. u. 26. Nov. - 15.30 Uhr<br />

kieferer puppentheater mit dem<br />

Stück „Kasperl auf der Teufelskanzel”<br />

von Dorle Dengg, <strong>An</strong>m.<br />

erforderlich, Tel. 08033/7139<br />

Samstag, 19. Nov. - 13.00 Uhr<br />

dax’n­aktion d. SPD-Ortsverein<br />

am Parkplatz gegenüber Rathaus<br />

Fr-So, 25. bis 27. Nov. - 14.00 Uhr<br />

weihnachtsmarkt am Blaahaus<br />

mit Perchtenlauf am Sa 18.00 Uhr<br />

Freitag, 25.Nov. - 19.30 Uhr<br />

Versteigerung zug. der Kieferer<br />

Kindertagesstätten i. Gruberhofstadl<br />

Neubeuern<br />

Dienstag, 25. Okt. - 14.00 Uhr<br />

Bürgerversammlung für senio ­<br />

ren im Bürgersaal<br />

Donnerstag, 27. Okt. - 20.00 Uhr<br />

Bürgerversammlung i. Bürgersaal<br />

28., 29. u. 30. Okt. - 20.00 Uhr<br />

theater d. Theatergruppe d. GTEV<br />

„Edelweiß” Neubeuern mit dem<br />

Stück „Die Lügenglocke” in der<br />

Guttenberg-Tenne, Karten in der<br />

Schreibstube Brakels<br />

Samstag, 29. Okt. - 20.00 Uhr<br />

schlosskonzert mit<br />

KIT Armstrong (Klavier)<br />

Donnerstag, 3. Nov.<br />

- 19.30 Uhr: kaB­Bastelabend<br />

im Pfarrheim Neubeuern<br />

- 20.00 Uhr: agenda energie<br />

treffen beim Hofwirt<br />

Freitag, 4. Nov. - 19.00 Uhr<br />

Vernissage z. Ausstellung „Künstlertausch<br />

Deggendorf-Neubeuern”<br />

i. d. Galerie am Markt (bis 13.11.)<br />

Sa/So, 5. u. 6. Nov. - 9.00 Uhr<br />

schachturnier für Erwachsene<br />

und Jugendliche am Sa, So Turnier<br />

für Kinder jew. im Bürgersaal<br />

Sonntag, 6. Nov.<br />

warenmarkt am Marktplatz<br />

Montag, 7. Nov. - 20.00 Uhr<br />

spd/grüne stammtisch b. Hofwirt<br />

Freitag, 11. Nov. - 19.33 Uhr<br />

faschingsversammlung<br />

beim Dorfwirt Vornberger<br />

Samstag, 12. Nov. - 20.00 Uhr<br />

schlosskonzert: Hecker und<br />

Helmchen (Violoncello, Klavier)<br />

Sonntag, 13. Nov. - 10.00 Uhr<br />

Veteranenjahrtag, Gottesdienst in<br />

der Pfarrkirche Neubeuern, anschl.<br />

gemütliches Beisammensein beim<br />

DorfwirtVornberger<br />

Samstag, 19. Nov. - 20.00 Uhr<br />

herstversammlung des<br />

Trachtenvereins Neubeuern<br />

Sonntag, 20. Nov. - 20.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Trachtenverein Altenbeuern beim<br />

Dorfwirt Vornberger<br />

Samstag, 26. Nov. - 20.00 Uhr<br />

konzert der Musikkapelle<br />

Neubeuern in der Beurer H<strong>alle</strong><br />

Sonntag, 27. Nov. - 19.00 Uhr<br />

Jahresmesse d. Gebirgsschützen<br />

in der Kirche Altenbeuern<br />

Sonntag, 27. Nov. - 20.00 Uhr<br />

kompanieabend der Gebirgsschützen<br />

beim Vornberger<br />

12 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


Nußdorf<br />

Samstag, 29. Okt. - 19.00 Uhr<br />

Vernissage zur Jahresausstellung<br />

„kunst + werk nußdorf” im Foyer<br />

der Turnh<strong>alle</strong> (Infos Seite 28)<br />

Sonntag, 6. Nov. - 14.00 Uhr<br />

leonhardirtitt u. patrozinium<br />

Kirche St. Leonhard<br />

Samstag, 12. Nov. - 20.00 Uhr<br />

Vereinsabend des Trachtenverein<br />

beim Schneiderwirt<br />

Montag, 14. Nov. - 19.00 Uhr<br />

lichtbildervortrag „Auf dem Weg<br />

nach Rom” im Pfarrheim<br />

Mi-Fr, 23. bis 25. Nov. - <strong>16.</strong>00 Uhr<br />

adventsausstellung von<br />

Evi Oberauer in Urstall<br />

Freitag, 25. Nov<br />

- 14.00 Uhr: weihnachtsmarkt d.<br />

Trachtenverein in der Turnh<strong>alle</strong><br />

- 15.00 Uhr: adventsmarkt<br />

im Kindergarten<br />

- 19.30 Uhr: Bürgerversammlung<br />

beim Schneiderwirt<br />

Sonntag, 27. Nov. - 8.30 Uhr<br />

Jahrtag der Musikkapelle<br />

Nußdorf in der Kirche St. Vitus<br />

Oberaudorf<br />

jeden Dienstag - 18.30 Uhr<br />

h<strong>alle</strong>n­konditions­training<br />

des WSV Oberaudorf in der Schulturnh<strong>alle</strong>,<br />

keine <strong>An</strong>m. erforderlich<br />

jeden Donnerstag - 18.30 Uhr<br />

ski­gymnastik des WSV-Oberaudorf<br />

in der Turnh<strong>alle</strong> Niederaudorf,<br />

keine <strong>An</strong>m. erforderlich<br />

Dienstag, 1. Nov.<br />

- 13.30 Uhr: <strong>alle</strong>rheiligen in der<br />

Kath. Pfarrkirche Oberaudorf,<br />

Totengedenken mit Kirchenchor,<br />

anschl. Gräbersegnung im Pfarrfriedhof,<br />

15.00 Uhr Gräbersegnung<br />

im Florianibergfriedhof<br />

- 14.30 Uhr: <strong>alle</strong>rheiligen in der<br />

Dorfkirche Niederaudorf mit To -<br />

tengedenken und Gräberumgang<br />

Samstag, 5. Nov. - 19.00 Uhr<br />

kirchenkonzert mit dem Audorfer<br />

Chor im Kloster Reisach<br />

Sonntag, 6. Nov. - 10.30 Uhr<br />

kirchenpatrozinium St. Leonhard<br />

in der Kapelle Grafenherberg<br />

Freitag, 11. Nov. - 17.00 Uhr<br />

st. martinsfeier des kath. Pfarrkindergartens<br />

in der Pfarrkirche<br />

Oberaudorf mit Laternenumzug<br />

Samstag, 12. Nov. - <strong>16.</strong>30 Uhr<br />

st. martinsfest mit Familiengottesdienst<br />

im Karmelitenkloster<br />

Reisach, anschl. Laternenumzug<br />

Sonntag, 13. Nov.<br />

- 9.30 Uhr: Volkstrauertag mit<br />

Gottesdienst i. d. Kath. Pfarrkirche<br />

Oberaudorf, anschl. Gedenken an<br />

der Kriegerkapelle<br />

- 10.15 Uhr: Volkstrauertag im<br />

Karmelitenkloster Reisach<br />

- 15.00 Uhr: führung im<br />

Karmelitenkloster Reisach<br />

Donnerstag, 17. Nov. - 19.30 Uhr<br />

Vortrag von Prof. Dr. Dr. Manfred<br />

Görg i. Karmelitenkloster Rei sach<br />

Samstag, 19. Nov. - 20.00 Uhr<br />

Traditionelles Cäcilien­konzert<br />

der Sensenschmied Musikkapelle<br />

Mühlbach im Kursaal Oberaudorf<br />

Sonntag, 20. Nov. - 11.00 Uhr<br />

„fest der schönen dinge” Kunsthandwerkermarkt<br />

im Sporthotel<br />

Wilder Kaiser, Eintritt frei<br />

Fr/Sa, 25. und 26. Nov.<br />

gemeindepokalschießen mit dem<br />

Luftgewehr d. Feuerschützengesellschaft<br />

Oberaudorf i. Schützenheim<br />

Fr/Sa, 25. und 26. Nov. - 14.00 Uhr<br />

weihnachtsbasar Reisacher Frauengemeinschaft<br />

i. Kloster Reisach,<br />

Fr ab 14.00, Sa ab 9.00 Uhr<br />

Samstag, 26. Nov. - 19.00 Uhr<br />

reisacher adventsingen<br />

im Karmelitenkloster Reisach<br />

Raubling<br />

28. Okt. bis 5. Nov.<br />

kunst­ und kulturtage in der<br />

Gemeindeh<strong>alle</strong> (Infos Seite 8-9)<br />

Sonntag, 6. Nov. - 10.00 Uhr<br />

sonntags markt mit 1. energie­<br />

Bera tungs messe (Infos Seite 25-27)<br />

Sonntag, 6. Nov. - 10.00 Uhr<br />

Bücherflohmarkt für soziale<br />

Zwecke in der Gemeindeh<strong>alle</strong><br />

11./12., 18./19. u. 20. Nov.<br />

theater pfraundorf beim „Alten<br />

Wirt” (Nähere Infos Seite 24)<br />

Dienstag, 15. Nov. - 19.00 Uhr<br />

preisschafkopfen Kameradschaftsverein<br />

Pfraundorf b. „Alten Wirt”<br />

Sonntag, 20. Nov. - 13.30 Uhr<br />

adventsmarkt der Kath. Frauengemeinschaft<br />

Hl. Kreuz im Pfarrheim<br />

Raubling<br />

Samstag, 26. Nov. - 19.00 Uhr<br />

wirtshaussingen­kathreinsingen<br />

des Trachtenverein Raubling beim<br />

Huberwirt<br />

Samerberg<br />

Donnerstag, 27. Okt.<br />

- 17.00 Uhr: schmökerabend in<br />

der Bücherei Törwang bis 19.00 Uhr<br />

- 20.00 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />

der FFW Törwang<br />

Samstag, 29. Okt. - 10.00 Uhr<br />

leonhardi­ritt roßholzen mit<br />

samerberger Bauernmarkt<br />

Montag, 31. Okt. - 19.00 Uhr<br />

terminversammlung<br />

Freitag, 4. Nov.<br />

- 19.00 Uhr: Vernissage Ausstellung<br />

„Kontraste” mit Inga Hansen<br />

und Maria Lesser, Zur Aussicht 12<br />

(Finissage So, 27.11. - 17.00 Uhr)<br />

- 19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />

d. Schützenverein Törwang<br />

beim Badwirt Roßholzen<br />

Montag, 7. Nov. - 20.00 Uhr<br />

mitgliederversammlung des<br />

Förderverein Samazwergal e.V.<br />

im Gasthaus Maurer<br />

Sonntag, 13. Nov. - 10.00 Uhr<br />

gemeinsamer Jahrtag d. Veteranenvereine,<br />

anschl. Jahreshauptversammlung<br />

i. Gasthof zur Post<br />

Fr/Sa, 18. u. 19. Nov. - 20.00 Uhr<br />

herbstkonzert der Musikkapelle<br />

Samerberg in der Samerberger<br />

H<strong>alle</strong> (Nähere Infos Seite 28)<br />

Donnerstag, 24. Nov. - 20.00 Uhr<br />

Bürgerversammlung<br />

in der Samerberger H<strong>alle</strong><br />

Samstag, 26. Nov. - 13.00 Uhr<br />

weihnachts­Basar der Frauengemeinschaft<br />

i. d. Samerberger H<strong>alle</strong><br />

November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

13


theater Bruckmühl präsentiert:<br />

„einmal die wahrheit” ­ ein Volksstück<br />

von karlheinz komm ­ inszeniert von<br />

georg schulz und martin schönacher<br />

Zum Inhalt: Staatssekretärin Dr. <strong>An</strong>nemarie<br />

Zapf-Sulzer ist pragmatisch und rational; ihre mangelnde<br />

Sensibilität für soziale Ungerechtigkeiten<br />

und humane Fragen haben sie nicht gerade be -<br />

liebt gemacht. Als sie am 60. Geburtstag ihrer<br />

Archivleiterin Hilde Gebauer mehr oder weniger<br />

unverblümt übermitteln lässt, sie solle sich doch<br />

endlich pensionieren lassen, hat diese die Nase<br />

voll. Hilde Gebauer lässt sich in der Rolle der<br />

<strong>An</strong>nemarie Zapf-Sulzer interviewen – und propagiert<br />

eine Fülle von sozialen Verbesserungsvorschlägen<br />

und Veränderungen von Missständen.<br />

Die Flut positiver Briefe zwingt auch die Staatssekretärin<br />

zu einem Umdenken ...<br />

erläuterung des autors: Dieses Stück wurde<br />

mit voller Absicht als „Volksstück” bezeichnet.<br />

Früher spielten Volksstücke fast ausschließlich<br />

auf Bauernhöfen oder in Dorfkneipen. Gelegentlich<br />

fand man als Schauplatz die Wohnküche ar -<br />

mer Leute. Heute spielt sich das Leben der meisten<br />

Menschen in großen Betonklötzen ab. Versicherungsgebäude,<br />

Banken, Behörden saugen morgens<br />

ganze Heere von <strong>An</strong>gestellten und Hilfskräften<br />

ein, um sie abends wieder auszuspucken.<br />

Warum soll ein Volksstück nicht einmal in einem<br />

Ministerium spielen?<br />

Premiere ist am Freitag, 28. Oktober 2011 um<br />

20.00 Uhr weitere Termine: Sa, 29. Okt. 2011,<br />

20.00 Uhr, Fr/Sa, 4. und 5. November, 20.00<br />

Uhr, So, 6. November, 11.00 Uhr sowie Fr/Sa,<br />

11. und 12. November, 20.00 Uhr, Kartenvorverkauf<br />

bei Heinritzi’s (Bahnhof Bruckmühl).<br />

Gespielt wird in der Mehrzweckh<strong>alle</strong> Götting.<br />

Gültig bis 1. Jan 2012<br />

uNSeRe ANgebOte<br />

Tägl. ab 14.30 Uhr Kaffee u. hausgemachte<br />

Kuchen · Komplett-Preis nur 2,90 EUR<br />

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bei Hochzeiten, Versammlungen, Familienfeiern<br />

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Gerne verwöhnen wir Sie mit Spezialitäten aus unserer<br />

bayerischen Küche und freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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Weitere Infos unter: WWW.ludWIg-StubN.de<br />

Wallfahrtskirche Maria Morgenstern Lippertskirchen<br />

Nach Abschluß <strong>alle</strong>r Arbeiten an und um die<br />

Wallahrtskirche Maria Morgenstern präsentiert<br />

sich das Lippertskirchener Gotteshaus nun im<br />

neuen ansprechenden Kleid, das sie, recht zeitig<br />

zur traditionellen Leonhardifahrt, den hoffentlich<br />

wieder zahlreichen Besucher zeigen kann. Um -<br />

fangreiche Sanierungsmaßnahmen, die sich über<br />

mehrere Jahre hinzogen, waren notwendig, um<br />

die beliebte Wallfahrtskirche wieder in einen res -<br />

pektablen Zustand zu bringen.<br />

Als erste und dringlichste Maßnahme wurde<br />

der Kirchturm in <strong>An</strong>griff genommen, zumal die<br />

Fassade schon stark bröckelte und zum Teil so -<br />

gar größere Stücke abgebrochen sind. Dies stellte<br />

für die Be sucher einen unzumutbaren, ja so gar<br />

zum Teil gefährlichen Umstand dar. Dank einer<br />

umfassenden Renovierung konnte Abhilfe ge -<br />

schafft werden und im Zuge derselben auch das<br />

äussere Erscheinungsbild wesentlich verbessert<br />

werden. Als nächstes legte man das Augenmerk<br />

Vielen Dank für den Auftrag!<br />

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0 80 66 - 283 · Fax 81 57<br />

Zimmerei.Schnitzenbaumer@t-online.de<br />

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auch entsprechende Sicherheitsmaßnahmen der<br />

Wallfahrtskirche, die von Einbrechern heimgesucht<br />

wurde. Diesbezüglich erfolgte dann die<br />

In stallierung einer Videoanlage, die hoffentlich<br />

künftig diebische Gestalten abhält.<br />

Den Abschluss der Sanierungsmaßnahmen bildete<br />

nun die Einrichtung eines behinderten ge -<br />

rech ten Zugangs in die Kirche, die vorher ausschließlich<br />

über zwei Treppen zu erreichen war.<br />

Kein guter Umstand, zumal die Wallfahrtskirche<br />

auch gerne von Kurgästen aus den umliegenden<br />

Kliniken besucht wird, die es aufgrund verschiedener<br />

Gehbehinderungen schwierig hatten, in<br />

das Innere der Kirche zu gelangen. In der Nähe<br />

des Haupteinganges wurde deshalb nun die<br />

Friedhofs mauer durchbrochen, um einen ebenerdigen<br />

Zugang zu schaffen, den nun, neben den<br />

Sargträgern und Trauergästen bei einer Beerdigung,<br />

auch Rollstuhlfahrer nutzen können. Im<br />

selben Zuge wurde auch der Aussenbereich neu<br />

gestaltet und mit schönen Pflastersteinen ausgelegt.<br />

Auch die Beleuchtung wurde wesentlich<br />

verbessert, die Zugänge sind nun von unten ausgelichtet,<br />

die neu geschaffenen Lichtverhältnisse<br />

lassen dabei keine Wünsche offen. Ebenso wur -<br />

de ein Schaukasten angebracht, der die Besucher<br />

über verschiedene Veranstaltungen in der Kirche<br />

und die Gottesdienstzeiten informiert. Als letzte<br />

Maßnahme wurde auch beim Toillettenhäuschen<br />

der Dachstuhl erneuert.<br />

Direkt am Pferdereitweg gelegen, steht die Wallfahrtskirche<br />

Maria Morgenstern in Lippertskirchen<br />

rechtzeitig zu Leonhardi wunderschön da,<br />

und lockt künftig hoffentlich wieder viele Be -<br />

sucher in das ansprechende Gotteshaus, um hier<br />

stille Einkehr zu halten.<br />

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14 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


neugestaltung friedhof lippertskirchen<br />

mit „sonnenbichl­wiese”<br />

Einer Neugestaltung wurde kürzlich der Friedhof<br />

in Lippertskirchen bei Bad Feilnbach unterzogen.<br />

Im Zentrum des landschaftlich reizvoll<br />

gelegenen Friedhofes ist die neue „Sonnenbichl-<br />

Wiese”, die zum Gedenken und Verweilen einlädt.<br />

Parkähnlich gestaltet, ist sie das „Herzstück”<br />

für Naturbestattungen mit abschließendem Cha -<br />

rakter. Denn die gegenwärtige Veränderung der<br />

Lebensformen verlangt nach neuen Bestattungsmöglichkeiten,<br />

die den heutigen Bedürfnis sen<br />

der Trauernden entsprechen und den Friedhof<br />

zum positiv erlebbaren, öffentlichen Raum we r -<br />

den lassen. Die Gemeinde Bad Feilnbach kennt<br />

die Situation und weiß, dass es vielen Bür g er n<br />

nicht möglich ist, eine konventionelle Grab pflege<br />

zu unterhalten. Sei es durch den Wegzug ehemaliger<br />

Kriegsflüchtlingsfamilien, Bürger mit<br />

Zweitwohnsitz, deren <strong>An</strong>gehörige viel zu weit weg<br />

wohnen oder auch der finanzielle Aspekt, der es<br />

heute so manchen nicht mehr möglich macht,<br />

ein Grab zu unterhalten und zu pfle gen. Diesen<br />

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Die Pfarrgemeinde Herz Jesu Bad Feilnbach lädt ein<br />

zur Leonhardifahrt am Sonntag, 6. November 2011<br />

Eine der ältesten Leonhardi-Wallfahrten des<br />

oberbayrischen Alpenvorlandes findet auch dieses<br />

Jahr wieder statt: am Sonntag, den 6. No vember<br />

in Lippertskirchen bei Bad Feilnbach. Die tra -<br />

ditionsreiche Leonhardi-Wallfahrt beginnt mit der<br />

feierlichen Feldmesse um 10.00 Uhr, daran schließt<br />

sich die Umfahrt der prächtigen Pferdefuhrwerke<br />

an, die an der dortigen Kirche vom Ortspfarrer ge -<br />

segnet werden.<br />

In einer landschaftlich besonders reizvollen Ge -<br />

gend gelegen kann die auf einer kleinen Hügelkuppe<br />

thronende Kirche Maria Morgenstern und<br />

ihre Leonhardi-Wallfahrt auf eine lange Vergangenheit<br />

zurückblicken: Schon für das Jahr 1349<br />

wird hier eine Leonhardi-Kapelle erwähnt. Die<br />

Bürgern bietet man im Friedhof<br />

Lippertskirchen die Mög lichkeit der<br />

Urnenbestattung auf der Sonnenbichl-Wiese,<br />

wo die <strong>An</strong>gehörigen an<br />

der Beisetzung teilnehmen können<br />

und diesen wunderbaren Rast platz<br />

und letzte Ruhestätte ihrer Lieben<br />

auch in der Folgezeit besuchen können,<br />

um hier in Ruhe ihre persönliche Trauer<br />

zu bewältig en. Denn die Gemeinde Bad Feilnbach<br />

sieht es als eine ihrer edelsten Pflichten an,<br />

diese Menschen in ihrer schwersten Stunde nicht<br />

<strong>alle</strong>in zu lassen, die sonst auf ein „zweitklassiges”<br />

Be gräbnis mit piätet loser Urnen-Bestattung<br />

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Fuhrleute sind stolz auf eine ununterbrochene<br />

Tradition, denn auch als anderswo die Wallfahrt<br />

einschlief: hier haben die Bauern und Roßerer<br />

treu an ihrer Wallfahrt festgehalten - dem Hl.<br />

Leonhard zu Dank und Ehr.<br />

„hinter dem Leichenhaus” zurückgreifen<br />

müssten. Vielmehr wird in<br />

Lippertskirchen für eine Naturbestattung<br />

der schönste Platz - die<br />

Sonnenbichl-Wiese - zur Verfügung<br />

gestellt. Sie soll - mitten im Zentrum<br />

des Friedhofes gelegen - eine würdevolle<br />

Begegnungsstätte wer den. Mit dem<br />

neuen Zierbrunnen mit dem Titel „Auferstehung”,<br />

dem neuen, offenen und freizügig ge -<br />

stalteten Eingangsbereich und den Ruhebänken<br />

mitten im Friedhofsareal, soll die <strong>An</strong> lage dazu<br />

einladen, einfach mal hinzugehen, zu sitzen, zu<br />

ratschn oder auch seiner Lieben zu gedenken.<br />

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November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

15


24.<br />

bad aiblinger Literaturtage<br />

und JugendLiteraturtage<br />

Donnerstag, 27. Okt., 8.30 und 10.30 Uhr, Stadtbücherei im Heimathaus:<br />

„Auf nach <strong>An</strong>imamur” - eine Geschichte aus dem Paradies der Tiere<br />

Veranstalter: Stadtbücherei Bad Aibling, Eintritt frei<br />

Donnerstag, 27. Okt. 19.30 Uhr, Kurhaus Bad Aibling:<br />

„Indien von Innen” Multimedialesung in Bildern, Liedern & Poesie<br />

Veranstalter: Aib-Kur, Kartenvorverkauf i. Haus des Gastes, Eintritt: 9,50 E erm. 7,50 E<br />

Freitag, 28. Okt. 14.30 Uhr, Pfarrsaal St. Georg:<br />

Doctor Döblingers geschmackvolles Kasperltheater<br />

Veranstalter: Stadtbücherei Bad Aibling in Koop. mit der vhs Bad Aibling, Eintritt: 5 E<br />

Freitag, 28. Okt. 20.00 Uhr, Novalis-Haus:<br />

„Tango y poesia” - Tangos von Carlos Gardel bis Astor Piazzolla mit<br />

dem Ensemble Dolce Vita, Lesung: Renate M. Mayer<br />

Veranstalter: Seniorenzentrum Novalis, Eintritt 12 E, Schüler/Studenten 8 E<br />

Freitag, 4. Nov. 19.30 Uhr, Galerie im Feuerwehrgerätehaus:<br />

„Menschen-los” - Kunst, Gedichte und Musik<br />

Veranstalter: Kunstverein Bad Aibling, Eintritt 10 E, ermäßigt 8 E<br />

Freitag, 4. Nov. 20.00 Uhr, Gasthaus Weingast Kematen:<br />

„Matthias” - ein Wildererdrama<br />

Veranstalter: Kulturförderverein Mangfalltal in Maxlrain e.V., Eintritt: 13 E<br />

Montag, 7. Nov. 15.00 Uhr, Gymnasium:<br />

Michael Wildenhain: „Blutsbrüder”<br />

Veranstalter: Gymnasium Bad Aibling, Eintritt 5 E, Schüler 3 E<br />

Montag, 7. Nov. 20.00 Uhr Uhr, Gymnasium:<br />

Wolfgang Schweiger: „Tödlicher Grenzverkehr”<br />

Veranstalter: Gymnasium Bad Aibling, Eintritt 8 E, Schüler 3 E<br />

Dienstag, 8. Okt. 15.00 Uhr, Gymnasium:<br />

Matthias Morgenroth: „Der Sohn des Alchemisten”<br />

Veranstalter: Gymnasium Bad Aibling, Eintritt 5 E, Schüler 3 E<br />

Dienstag, 8. Nov. 20.00 Uhr, Gymnasium:<br />

Thomas Mahler - Mein Leben in der Schlange<br />

Veranstalter: Gymnasium Bad Aibling, Eintritt 8 E, Schüler 3 E<br />

Mittwoch, 9. Nov. 20.00 Uhr Uhr, Gymnasium:<br />

Markus Orths: „Die Tarnkappe”<br />

Veranstalter: Gymnasium Bad Aibling, Eintritt 8 E, Schüler 3 E<br />

Donnerstag, 10. Nov. 15.00 Uhr, Gymnasium:<br />

Katja Brandis & Hans-Peter Ziemek: „Ruf der Tiefe”<br />

Veranstalter: Gymnasium Bad Aibling, Eintritt 5 E, Schüler 3 E<br />

Donnerstag, 10. Nov. 20.00 Uhr, Gymnasium:<br />

Helmut Krausser: „Die letzten schönen Tage”<br />

Veranstalter: Gymnasium Bad Aibling, Eintritt 8 E, Schüler 3 E<br />

Freitag, 10. Nov. 20.00 Uhr, Gymnasium:<br />

Faltsch Wagoni: „Deutsch ist dada hoch 3”<br />

Veranstalter: Gymnasium Bad Aibling, Eintritt 10 E<br />

Freitag, 11. Nov. 20.00 Uhr, Bräustüberl in Maxlrain:<br />

Lesung der Dorfschreiber - „von der Liab, vo de Leit, frühers und heit”<br />

Veranstalter: Kulturförderverein Mangfalltal in Maxlrain e.V., Eintritt 11 E<br />

Weitere Veranstaltungen im Rahmen der Bad Aiblinger<br />

Literaturtage finden Sie in der nächsten <strong>Ausgabe</strong>!<br />

»Zwei l wie in Zwilling« - ab 9 Jahre<br />

Alles dreht sich immer nur um Livia, Luzys<br />

superbegabter Schwester. Wegen ihr sollen<br />

sie schon jetzt umziehen und nicht wie ab -<br />

gemacht erst in einem Jahr. Und das nur,<br />

damit Livia auf ihre Schule mit spezieller<br />

Be gabtenförderung gehen kann. Das ist so -<br />

was von unfair! Mit ihr spreche ich kein<br />

Wort mehr, nimmt sich Luzy vor. Doch so<br />

leicht ist es nun einmal nicht, lange sauer<br />

auf die Zwillings schwester zu sein. Vor<br />

<strong>alle</strong>m nicht dann, wenn ein Dieb in der<br />

Klasse um geht. Die ses Buch wurde von<br />

Chantal schreiber verfasst.<br />

»mias glück« ab 13 Jahre<br />

In einem verlassenen Pavillon im Park<br />

be gegnen sich John und Mia. Die beiden<br />

hätten nicht unterschiedlicher sein können.<br />

Während John aus reichen Verhältnissen<br />

stammt und später Medizin studieren soll<br />

hat Mia die Schule geschmissen und jobbt<br />

in einer Pizzeria. Mia hat die Schnauze voll<br />

von all den sinnlosen Partys und Tonnys<br />

aufdringli chen <strong>An</strong> machen, John währenddessen<br />

flüch tet, weil seine heile Welt Risse<br />

bekommen hat. Und so hat jeder seine Probleme<br />

und sie erkennen, während sie sich langsam näher kommen, dass<br />

man nicht immer den Erwartungen entsprechen muss, die in einen gesetzt<br />

werden. Ein Roman von mårten sandén.<br />

»erinnerung an einen mörder« ab 16 Jahre<br />

Die Zeitungen nannten es eine blutige<br />

Fa milientragödie – Vater, Mutter und zwei<br />

kleine Kinder auf bestialische Art und Weise<br />

getötet. Nur der kleine Felix überlebt - mit<br />

einem durchgestochenen Zungenboden und<br />

ohne Erinnerungen. Wer ist zu solch einer<br />

grausamen Tat in der Lage? Alles deutet auf<br />

eine Verzweiflungstat des Vaters hin. Ob<br />

es wirklich so war, oder nicht, weiß nur<br />

einer: Felix. Doch er kann sich nicht erinnern.<br />

Als der Unfall eines Lehrers Bilder<br />

heraufbeschwört glaubt er zu wissen, was<br />

damals geschah. Doch er irrt sich ge waltig, und das hat fatale Folgen...<br />

Dieser Bestseller stammt von petra hammesfahr.<br />

16 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


Gelungener Kletterausflug der Feilnbacher Bergwacht bei herrlichem Herbstwetter<br />

Gerade noch vor dem großen Wetterumschwung<br />

konnten die Feilnbacher Bergwachtler ihren zweitägigen<br />

Ausflug genießen. Bei herrlichem Herbstwetter<br />

ging es in den Rofan, wo Bergtouren, Klettersteige<br />

und Klettertouren auf dem Programm<br />

standen. Das Fotos zeigt die Südwand des Rosskopfes,<br />

an dem ein schwieriger Klettersteig ge -<br />

meistert wurde. Dass dieser Klettersteig nicht<br />

ohne Gefahren ist, zeigte sich leider zwei Tage<br />

nach der Begehung durch die Bergwachtler. Laut<br />

wahl der Vorstandschaft bei den pferdefreunden st. leonhard rossruck<br />

„Frauenpower” in Rossruck: Nach einer harmonischen<br />

Wahl wurde Steffi Sedlmair zum 1. Vorstand<br />

gewählt. Steffie Sedlmair ist aktive Reiterin<br />

und verfügt über langjährige Vorstandserfahrungen.<br />

Sie löst Birgit Scheithauer als Vorstandsvorsitzende<br />

ab. Den 2. Vorstand übernimmt Susanne<br />

Fottner, ebenfalls aktive Reiterin. Sie tritt in die<br />

Fußstapfen von Dr. Josef Mendler. Einen weiteren<br />

Wechsel gab es bei der Aufgabe des Schriftführers.<br />

Hier wurde Petra Priewe mit Mehrheit ge -<br />

wählt. In ihren Ämtern bestätigt wurden Christa<br />

Grimm als Kassenwart und Barbara Strein als<br />

Sport- und Jugendwart. Ergänzt wird der Vorstand<br />

mit den Ausschussmitgliedern Diana Hamberger<br />

als Einstellervertretung, Michi Kampmiller als<br />

Jugendvertreter und Doro Fahrenholt als Pressesprecher.<br />

<strong>An</strong> dieser Stelle möchten wir uns bei den ehemaligen<br />

Vorständen Birgit Scheithauer (1. Vorst.),<br />

Dr. Josef Mendler (2. Vorst.), Elisabeth Schmitz-<br />

österreicherischen Pressemeldungen verunglückte<br />

dort ein 35-Jähriger Deutscher tödlich. Am<br />

zweiten Tag des Ausfluges ging es in die Plattenwände<br />

der Hochiss zum Klettern. Dort konnten,<br />

wieder bei schönstem Wetter und angenehmen<br />

Temperaturen, verschieden Touren geklettert werden.<br />

Nach einem erfrischenden Bad im Achensee<br />

traf man sich mit den Daheimgebliebenen noch<br />

zum gemeinsamen Abendessen.<br />

(Bilder/Text: Thomas Meder)<br />

reiter (Schriftführer), Fredi Fottner (Jugendbeauftragte)<br />

und Hausl Kirchberger (<strong>An</strong>lagenwart)<br />

für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre große<br />

Unterstützung während ihrer Freizeit in den letzten<br />

Jahren herzlich danken. Der neuen Vorstandschaft<br />

wünschen wir für die nächsten Amtsperioden<br />

ein gutes Gelingen und für die kommenden<br />

Aufgaben viele Helfer, die sie tatkräftig unterstützen.<br />

(Bild/Text: Dorothee Fahrenholt)<br />

Bild von links: Barbara strein, Christa grimm,<br />

diana hamberger, susanne fottner, steffi sedlmair,<br />

doro fahrenholt, petra priewe, michi kampmiller<br />

Mit der Installation des neuen Informationsterminal<br />

neben der Gästeinformation am Marktplatz,<br />

setzt Neubeuern auf noch umfassendere<br />

Besucherbetreuung. Der Touchscreen Monitor<br />

gibt die Gelegenheit sich durch Zugriff auf die<br />

Neubeurer Webseite auch außerhalb der Öffnungszeiten<br />

der Gästeinformation z.B. ausführlich<br />

über Unterkünfte, die örtliche Gastronomie<br />

oder Veranstaltungsangebote zu informieren. Als<br />

erste Benutzer testeten (v.l.) Bürgermeister Jo sef<br />

Trost, der Inhaber von TYPUS EDV-Lösungen<br />

Klaus Rünagel, Gästeinformationsleiter Mi chael<br />

Fichtner und Gemeinderätin Christina zur Hörst<br />

das neue <strong>An</strong>gebot.<br />

(Bild/Text: Michael Fichtner)<br />

November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

17


audiovisions­diashow von willy haupt „Zanskar<br />

­ ladakh” am 6. nov. im gasthaus höhensteiger<br />

In einer beeindruckenden Au dio -<br />

visions-Diashow erzählt Willy Haupt<br />

am 6. Nov. 2011 um 18.00 Uhr im<br />

Gasthaus Höhensteiger, Westerndorferstr.<br />

101, Rosenheim, live mit hi -<br />

storischen und geschichtlichen Hintergründen<br />

von einer Trekkingreise<br />

durch die wilden Berglandschaften<br />

von Zanskar und Ladakh. Ladakh,<br />

das „Land hinter den ho hen Pässen”<br />

gehört heute politisch zu Indien, geographisch<br />

und ethnisch hingegen zu<br />

Tibet. Nach den Eindrücken der lebhaften<br />

Grossstadt Delhi erlebt der<br />

Zuschauer diesen faszinierenden<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

Wir gratulieren zum<br />

35-jährigen Jubiläum<br />

und bedanken uns für<br />

das entgegengebrachte<br />

Vertrauen bei unseren<br />

Geschäftspartnern!<br />

Landstrich, der vielen Tibet-Kennern<br />

als Geheimtipp für noch ursprünglich<br />

erhaltenen tibetischen Buddhis mus<br />

und die tibetische Kultur schlechthin<br />

gilt. Das Trekking führt durch<br />

wilde und ursprüngliche Landschaften<br />

mit schneebedeckten Gipfeln,<br />

exponiert an Berghängen liegenden<br />

Klöstern und grünen Oasen in wilden<br />

Schluchten und entlang an rauschenden<br />

Flüssen. Man trifft auf<br />

Mönche, die auf eindrucksvolle Weise<br />

ihren tief verwurzelten Glauben<br />

tagtäglich leben und sieht in den<br />

Klöstern Kunstschätze ohne Zahl.<br />

Wir gratulieren<br />

zum 35-jährigen<br />

Betriebsjubiläum!<br />

Dr. Herbert Reuther<br />

Marktplatz 10 · 83209 Prien / Chiemsee<br />

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Wie kleine grüne Oasen<br />

liegen die uralten Dörfer<br />

im Industal, um -<br />

geben von den kargen<br />

und trockenen Ber -<br />

gen Ladakhs und mancherorts<br />

über ragt von<br />

den eindrucksvollen Eis-<br />

und Schneespitzen der Hi malayagipfel.<br />

Zuletzt entführt Willy<br />

Haupt die Zu schauer noch zur Quelle<br />

des heiligen Flusses Ganges, die um -<br />

rahmt ist von den eisbedeckten<br />

Gipfeln der<br />

über 6000 Meter ho hen<br />

Himalayaberge. Faszinierende<br />

Landschaften<br />

wechseln mit Erlebnissen<br />

und Geschichten...<br />

Magisch schöne Bilder,<br />

live vor getragen, mit Musik<br />

unterlegt, las sen Emotionen wach<br />

werden. Infos zum Vortrag un ter:<br />

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Web: www.anthojo.de (Ein Unternehmen der <strong>An</strong>thojo Gruppe)<br />

Seit 35 Jahren kompetente Fürsorge in der Idylle...<br />

„Kompetente Fürsorge in der Idylle“, dies sind genau die Attribute, die<br />

auf die Pflege- und Sozialtherapeutische Einrichtung St. Bartholomä Sa merberg<br />

zutreffen. Idyllisch zwischen Inn und Chiemsee im Erholungsgebiet<br />

Samerberg gelegen, schafft die Einrichtung der ANTHOJO-Gruppe in Roßholzen<br />

seit mittlerweile 35 Jahren ausreichend Raum und Zeit für persönliche<br />

Betreuung von körperlich und seelisch versehrten Menschen. Im fa miliären<br />

Zusammenleben stehen dabei Individualität, Privatsphäre und hohe<br />

Pflegequalität im Vordergrund. Barbara Räcker gründete 1976 die Pflegeeinrichtung,<br />

benannt nach der historischen Roßholzener Kirche St. Bartholomä.1994<br />

übernahmen ihre Söhne Thomas und Georg <strong>An</strong>agnostopoulos<br />

(daher ANTHOJO) die Einrichtung und erweiterten diese um die heutige<br />

sozialtherapeutische Einrichtung. Ebenfalls seit 1994 leitet Cornelia Herr<br />

mit viel Engagement und immer einem offenen Ohr für die Bewohner das<br />

freundliche Haus gemeinsam mit einem eingespielten Pflegeteam. Die pfle g e -<br />

und sozialtherapeutischen <strong>An</strong>gebote von St. Bartholomä sind sehr vielfältig.<br />

So finden z.B. Patienten mit einer demenziellen oder psychischen Er -<br />

Pettendorf 2 · 83250 Marquartstein<br />

Telefon 0 86 41 - 63 03 3<br />

Telefax 0 86 41 - 63 03 5<br />

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18 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


Markus Daum „Plastik und Graphik” bis 27. Nov. 2011 in der Galerie Markt Bruckmühl<br />

Markus Daum, <strong>Jg</strong>. 1959, ist in Säckingen ge -<br />

boren. Schon im Alter von 17 Jahren wusste Daum,<br />

dass er Bildhauer werden wollte und setzte die sen<br />

Wunsch konzentriert um. Steinmetz- und Steinbildhauerlehre,<br />

Studium der Bildhauerei an der<br />

Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in<br />

Stuttgart bei Prof. Alfred Hrdlicka und an der<br />

Hochschule der Künste in Berlin bei Prof. Rolf<br />

Szymanski. Seit Mitte der 80er Jahre sind Wer ke<br />

des Künstler in zahlreichen Ausstellungen im In-<br />

und Ausland zu sehen; mehrfach war er in der<br />

Großen Kunstausstellung München im Haus der<br />

Kunst vertreten. Arbeiten von Markus Daum sind<br />

auch im öffentlichen Raum präsent; als Beispiele<br />

seien genannt sein „Singener Kapitell“ an der<br />

Gartenseite der Stadth<strong>alle</strong> in Singen, das Werk<br />

krankung, bei denen eine Pflege und Betreuung zu<br />

Hause meist nicht mehr möglich ist, im Pflegebereich,<br />

einer beschützen und offe nen Wohngruppe<br />

einen Platz, wo ver sucht wird, die Geisteskraft und<br />

Persönlichkeit z.B. durch individuelle Biografie<br />

und Erinnerungs arbeit bestmöglich zu erhalten<br />

und zu fördern. St. Bartholomä bietet zudem eine<br />

vollstationäre Pfle ge mit einer Betreuung rund<br />

um die Uhr mit re gelmäßigen fachärztlichen Un -<br />

tersuchungen. Die spe ziell ausgebildeten Fachkräfte<br />

beschäftigen sich dabei intensiv mit der<br />

Gruppen- oder Einzelbetreuung. Die Kurzzeitpflege<br />

sowie die Urlaubs- und Verhinderungspflege<br />

geben <strong>An</strong> gehörigen die Gewissheit, ihre Liebsten<br />

für einen bestimmten Zeitraum in besten Händen<br />

zu wissen. Ob professionelle Unterstützung bei<br />

der klinischen Nach versorgung, intensive Betreuung<br />

oder bei der Teil nahme an Beschäftigungsangeboten,<br />

Mahlzeiten etc. können sich sowohl die<br />

„vorüber gehenden“ Be woh ner als auch die „festen”<br />

Be wohner auf eine optimale Versorgung verlassen.<br />

Wer seine Lieben zu Hause pflegt, kann unmöglich<br />

immer da sein. Trotzdem ist Aufsicht, noch bes-<br />

„Kreuz“ im Fraktionssaal der CDU/CSU-Fraktion<br />

im Reichtag in Berlin, das Johann Georg<br />

Elser-Mahnzeichen in Konstanz und der „Fährbrunnen“<br />

in Heilbronn-Klingenberg. Seine Skulpturen<br />

„offenbaren eine experimentelle Phantasie.<br />

Für seine Figuren entwickelt er eine eigene ar -<br />

chaische Repräsentationsform des Körperlichen.<br />

Die aufgewühlte, zerklüftete Modellierung spiegelt<br />

zugleich die Energie, die den Menschen durchdringt“,<br />

schreibt Frank Nievergelt. Neben seinem<br />

bildhauerischen Werk arbeitet Markus Daum<br />

auch immer wieder mit Papier. Bei den Graphiken<br />

und Handzeichnungen handelt es sich je -<br />

doch nicht um Skizzen oder Vorbereitungen für<br />

seine Skulpturen, sondern um eigenständige Ar -<br />

beiten in einer anderen Gattung, die die vielfälti-<br />

ser Auf merksamkeit, besonders bei demenziell er -<br />

krank ten Menschen zu jeder Zeit lebenswichtig.<br />

Des halb bietet St. Bartholomä Tagesgästen professionelle<br />

Versorgung im fami liären Um feld. Auch<br />

kurzfristig finden hier im Haus z.B. Berufstätige<br />

oder diejenigen, die ein fach mal wieder ausgehen<br />

wollen, Unterstützung bei der Pflege. Zum täglichen<br />

Lebenskomfort in der Einrichtung kommen neben<br />

einer umfangreichen medizinischen Betreuung ein<br />

barrierefreies und sicher an gelegtes Lebensumfeld<br />

mit persönlichen Gegen ständen und Kleinmobiliar<br />

in den Zimmern, der Haltung von kleinen<br />

Haustie ren, Besuchsmöglichkeiten zu jeder Tageszeit,<br />

ein Pflegebad mit Wohlfühl-Atmosphäre,<br />

ge Ausdruckskraft des Künstlers widerspiegeln.<br />

In seinen Skulpturen wie in seinem graphischen<br />

Werk steht bei Markus Daum der Mensch im<br />

Zen trum mit all seinen Facetten und den Rätseln<br />

seiner Existenz zwischen Werden und Vergehen.<br />

Markus Daum lebt und arbeitet in Radolfzell am<br />

Bodensee und in Berlin. (Text: Cornelia Ahrens)<br />

galerie markt Bruckmühl, Sonnenwiechser<br />

Str. 12, 83052 Bruckmühl, Öffnungszeiten: Mi<br />

14-18 Uhr, Sa/So 11-18 Uhr, Tel 08062/5307,<br />

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den ganzen Tag ohne Zu satzkosten, Frühstücksbuffet,<br />

Mittagstisch so wie Kaffee und Kuchen,<br />

Abendessen, Zwischen-, Spät- und Nachtmahlzeiten<br />

sowie eine qualitätsbe wuss te Küche mit<br />

Rücksicht auf Vor lieben und religiösen Regeln<br />

hinzu. Insgesamt also ein helles, freundliches<br />

Haus, das auf die Vor lieben eines jeden achtet,<br />

sich den Bedürfnissen anpasst und für ein<br />

Höchstmaß an Lebensfreude und Qualität sorgt.<br />

Allen, die sich näher über die Pflege- und<br />

sozial therapeutische Einrichtung St. Bartholomä<br />

in formieren möchten, erteilt Fr. Herr gerne<br />

Aus kunft und freut sich auf Ihren <strong>An</strong>ruf.<br />

November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

19


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20 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


„Künstlerpech“ im turner Hölzl - Harlekin spielt im November lustige Komödie<br />

Das Ensemble der Harlekin-Komödie<br />

in Rohrdorf mit Regisseur<br />

Günter Schwarz setzt sich in diesem<br />

Jahr mit dem Theaterstück „Künstlerpech“<br />

mit den Erfolgen und Misserfolgen<br />

des Portraitmalers Thomas<br />

Fischer (Marcus Bauer) auseinander.<br />

Gerne führte der ein beschauliches<br />

Leben an der Seite seiner eifersüchtigen<br />

Frau Jenny (Nicole Liegl-<br />

Meier). Seine Kunst ist jedoch „brotlos“.<br />

Erfolge stellen sich erst ein, als<br />

er sich als schwuler Meister-Künstler<br />

Umberto Pastellini ausgibt. Aber<br />

ein Schlag vor den Kopf setzt ihn<br />

weitgehend außer Gefecht, und Jenny<br />

muss seine Rolle übernehmen. Da<br />

klingelt auch schon Margarethe Merkanter-Bohm<br />

(Irmi Mayr) an der<br />

Tür. Die Kunstliebhaberin will un bedingt<br />

einen echten „Pastellini“ kau-<br />

fen. Begleitet wird sie von ihrem<br />

Mann, Politiker Gregor Bohm (Martin<br />

Grick), der sein eigenes, kleines<br />

Geheimnis mit sich rum trägt. Immer<br />

wieder taucht die etwas rustikale<br />

Hausmeisterin Martha (Marianne<br />

Keuschnig) auf, die ständig auf der<br />

Suche nach ihrem Mann ist. Das<br />

Chaos wird auch dann nicht kleiner,<br />

als noch Vertreter der Presse und ein<br />

Polizist herum stöbern und großes<br />

Interesse an den Kunstwerken zeigen.<br />

Christine Lau (Sylvia Keuschnig)<br />

und Gero Schmidt (Klaus Biehl)<br />

beobachten <strong>alle</strong>s genauestens. Ein<br />

ganz anderes Interesse hat dagegen<br />

Valerie Palme (Regina Hellthaler).<br />

Sie will Pastellini selbst! Einen Skandal<br />

wittern hingegen die beiden Re -<br />

porter (Ramona Wiesböck und Thomas<br />

Grick). Wie lange kann Jenny<br />

da wohl ihre Tarnung aufrecht er -<br />

halten?<br />

Ein besonderes Schmankerl ist<br />

auch dieses Jahr wieder unser Vorprogramm!<br />

Unsere Nachwuchsschauspieler,<br />

die „Harlekids“ stimmen<br />

ab 19.30 Uhr schon mal mit einem<br />

lustigen Sketch in den Abend ein.<br />

Es lohnt sich also schon eine halbe<br />

Stunde früher da zu sein.<br />

Die Aufführungen finden im Freizeitzentrum<br />

„Turner Hölzl“ in Rohrdorf<br />

statt. Die Premiere ist Samstag,<br />

12. Nov. um 20.00 Uhr. Weitere<br />

Aufführungstermine sind am 18.,<br />

19., 25. und 26. Nov. ebenfalls um<br />

20.00 Uhr. Achtung: Ab 19.30 Uhr<br />

gibt unsere Kindertheatergruppe ein<br />

Vorprogramm. Der Kartenvorverkauf<br />

beginnt am 31. Okt. über die<br />

Reiseagentur „travel and more“,<br />

Un tere Dorfstr. 4 in Rohrdorf, Tel.<br />

08032/707112 sowie im Internet un -<br />

ter www.harlekin-online.de. Der<br />

Eintritt kostet 8,- € auf <strong>alle</strong>n Plätzen,<br />

<strong>alle</strong> reservierten Karten müssen<br />

spätestens 30 Minuten vor Spielbeginn<br />

an der Kasse abgeholt werden.<br />

Allerheiligen-Allerseelen ...eine Zeit der Besinnung und der vergänglichkeit<br />

Jetzt im Oktober und November,<br />

wo sich auch die gesamte Natur zu -<br />

rück zieht, ist es naheliegend, dass<br />

wir Menschen uns ebenso mit un -<br />

serer eigenen Vergänglichkeit be -<br />

schäftigen. Schon die Kelten fei erten<br />

<strong>An</strong> fang November ein grosses<br />

Totenfest. Bei den Katholiken gel ten<br />

Allerheiligen und Allerseelen als<br />

Tage der Erinnerung. Be stat tungsrituale,<br />

Grabschmuck und -beigaben<br />

gehören zu den frühesten Zeug nissen<br />

unserer Kultur. In der <strong>An</strong>ti ke<br />

legten die Griechen kleine Krän ze<br />

aus Rosmarin, Lorbeer und Oli venzweigen<br />

auf das Herz der Verstor benen,<br />

Frauengräber wurden mit Veilchen<br />

als Zeichen der Weib lich keit,<br />

Ausdauer und Bescheidenheit be -<br />

pflanzt. Zur gleichen Zeit legten die<br />

Germanen Pflanzensamen als Symbol<br />

ewiger Fruchtbarkeit in die Grä-<br />

ber. Im Mittelalter fanden die<br />

Mön che unter den Apfelhainen der<br />

Klostergärten ihre letzte Ruhe stätte.<br />

Es stand auch nicht im Widerspruch<br />

zur ewigen Ruhe, wenn die<br />

Friedhöfe zudem als Weideland ge -<br />

nutzt wurden. Weltlich ging es auch<br />

auf den Allerseelenmärkten rund<br />

um die Kirchhöfe zu, auf denen die<br />

Menschen im Gedenken an die To -<br />

ten feierten und Handel trieben, zu -<br />

mal durch den Friedhof als Jen seitspforte<br />

die Toten am lebendigen<br />

Dies seits teilhaben sollten. Zu Oa sen<br />

der Erholung und Besinnung ent -<br />

wic kel ten sich die Friedhöfe erst<br />

im 18. und 19. Jahrhundert, als die<br />

Gottes äcker in den Kirchhöfen zu<br />

klein wurden. Die Bestattung in den<br />

Kir chen, die schon immer angese henen<br />

Bürgern, Adeligen und Geist -<br />

li chen vorbehalten war, wurde zu<br />

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dieser Zeit aus hygienischen Gründen<br />

ein geschränkt. Die anonymen<br />

Massen gräber, die für viele „Nor malsterb<br />

liche” noch im 18. Jahrhundert<br />

als letzte Ruhestätte obligatorisch<br />

wa ren, standen in im mer größerem<br />

Ge gensatz zum Indivi dua lismus der<br />

Aufklärungsepoche. Deshalb wur-<br />

den vor vielen Stadtmauern große<br />

Landparzellen eingefriedet und ge -<br />

weiht, um Friedhöfe mit Einzelgräbern<br />

anzulegen. Diese Landschaftsgärten<br />

laden noch heute zum be -<br />

sinn lichen Wan deln ein, zur Be gegnung<br />

mit Schick salen und zum Ver -<br />

weilen im <strong>An</strong>gedenken...<br />

November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

21


Verlustereignisse sind oft die schmerzlichsten<br />

und intensivsten Gefühlserfahrungen<br />

in unserem Leben.<br />

Der Abschied von einer geliebten Person, der<br />

Verlust von Gesundheit, Arbeit, Lebenszie -<br />

len, von Schönheit und Jugend oder materiellen<br />

Dingen ...wie gehen wir damit um?<br />

Als Reaktion auf solche Verluste reagieren<br />

wir mit Trauer. Es handelt sich dabei um<br />

ein gesundes, natür liches Gefühl, ge nau -<br />

so wie <strong>An</strong>gst, Wut oder Freude.<br />

Um Körper und Geist gesund zu erhalten<br />

ist es wichtig, unsere Gefühle auszudrücken,<br />

statt sie zu verdrängen, zu unterdrücken<br />

oder schnell loswerden zu wollen.<br />

In einem Trauerumwandlungsseminar<br />

wird die einzelne Person in einer Gruppe<br />

Gleichgesinnter gesehen, verstanden,<br />

akzeptiert und mitfühlend bestätigt.<br />

Durch das Ausdrücken unserer Gefühle<br />

nehmen wir beim Abschied neue Er fah -<br />

rungen mit (= Abschiednehmen) und<br />

ge winnen dadurch wieder Lebendigkeit,<br />

Lebensfreude und Kraft für das Weitergehen.<br />

„Freud und Leid sind untrennbar.<br />

Sie kommen stets gemeinsam<br />

und sitzt nur das eine mit euch<br />

an eurem Tisch,vergesst nicht,<br />

dass das andere auf eurem Bette<br />

schläft“ (Khalil Gibran)<br />

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Vorträge zum Thema:<br />

Heilsam mit der Trauer umgehen<br />

Do., 27.10.2011, 19.00 Uhr, Musikschule<br />

Kufstein, Krankenhausgasse 10. Eintritt frei /<br />

Freiwilliger Unkostenbeitrag erwünscht<br />

Fr., 04.11.2011, 20.00 Uhr, Kath. Pfarrsaal<br />

Oberaudorf, Josef-Spittal-Str. 5. Eintritt frei<br />

Veranstalter: Kath. Frauen gemeinschaft u.<br />

Pfarrgemeinderat Oberaudorf<br />

Mi., 23.11.2011, 19.00 Uhr, Chiron-Heil -<br />

praktikerschule Rosenheim, Kunstmühlstr. 12A.<br />

Eintritt frei<br />

Hinweis:<br />

Seminar für trauernde Menschen<br />

Termin: Fr. 03.02. – So. 05.02.2012<br />

Seminarbeschreibung unter www.hans-petrat.de<br />

Allerheiligen ...Das Fest der unbekannten heiligen<br />

Wer nach dem Tod sein Ziel bei Gott gefunden<br />

habe, könne heilig genannt werden, so der<br />

Glaube. Dieser Menschen wird zu Allerheiligen<br />

gedacht. Die Ursprünge des Festes reichen bis<br />

ins fünfte Jahrhundert zurück. Die katholische<br />

Kirche feiert an den beiden ersten Tagen im No -<br />

vember Allerheiligen und Allerseelen. Der 1.<br />

November (in diesem Jahr ein Dienstag) gilt als<br />

hoher Festtag und ist zum Unterschied zum 2.<br />

November kein Tag des Totengedenkens, sondern<br />

es wird das neue Leben gefeiert, in das die Hei ligen<br />

gelangt sind und das <strong>alle</strong>n Christen verheißen<br />

wird. Allerheiligen ist vom Glauben geprägt, dass<br />

viele Menschen nach ihrem Tod ihr Lebensziel<br />

bei Gott erreicht haben und daher auch Heilige<br />

genannt werden können. Die Kirche gedenkt da -<br />

her an diesem Tag der vielen unbekannten Heiligen,<br />

die in keinem Kalender stehen. Die Wur zeln<br />

des Festes finden sich im Orient, wo man schon<br />

im vierten Jahrhundert ein Gedächtnis <strong>alle</strong>r Märtyrer<br />

beging. Das Datum war in den verschiede-<br />

nen Teilkirchen unterschiedlich. So sind der Freitag<br />

nach Ostern, der 13. Mai und der Sonntag<br />

nach Pfingsten als Gedächtnistage überliefert.<br />

Die Ausbreitung des Festes hängt möglicherwei se<br />

mit der Weihe des Pantheons, des Tempels „Aller<br />

Götter”, zu einer Kirche zu Ehren der Muttergottes<br />

und <strong>alle</strong>r heiligen Märtyrer durch Papst<br />

Bonifatius IV. im Jahr 610 in Rom zusammen.<br />

Den 1. November führte im neunten Jahrhundert<br />

Ludwig der Frommen in Frankreich ein und<br />

wird seither in der ganzen Kirche gefeiert. Allerseelen<br />

(2. November) hat seine Wurzeln im Ge bet<br />

für die Verstorbenen, das bei den Chri s ten seit dem<br />

zweiten Jahrhundert überliefert ist. Das eigentliche<br />

„Geburtsjahr” des Allerseelen-Tages ist 998.<br />

In diesem Jahr setzte Odilo, Abt des Benediktiner-<br />

Klosters Cluny, für <strong>alle</strong> ihm unterstellten Klöster<br />

fest, dass am Tag nach Aller heiligen <strong>alle</strong>r Verstorbenen<br />

durch Messe und Ge bet zu gedenken<br />

sei. Dieses Gedächtnis breitete sich rasch über<br />

Frankreich, England und Deutschland aus.<br />

A bschied zu nehmen gehört un trennbar<br />

zu unserem Leben. Plötzlich und oft ganz<br />

unvermittelt, wird ein nahestender Mensch<br />

aus unserer Mitte gerissen. In dieser schweren<br />

Zeit ist sensible und individuelle Hilfe und<br />

Beratung besonders wichtig. Wir helfen Ih nen<br />

gerne weiter und legen bei der Gestaltung<br />

des Blumenschmuckes für die Bestattung auf<br />

per sönliche Beratung ganz großen Wert.<br />

B lumen passen für jeden <strong>An</strong>lass und jede<br />

Stimmung, denn sie sind echte Bot schafter<br />

und sagen als stiller, symbolischer Gruß<br />

an Gedenktagen wie Allerheiligen und Toten -<br />

sonn tag oft mehr als „tausend Worte”... Wir<br />

beraten Sie gerne, wenn’s um floralen Grab -<br />

schmuck und individuelle Trauerfloristik geht.<br />

22 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


ALLERSEELEN ...Einheit der Lebenden mit den Toten mit Gedenken an verstorbene<br />

In un serer katholisch geprägten<br />

Heimat sind es vor <strong>alle</strong>m zu Allerheiligen<br />

und Al ler see len, wo viele<br />

<strong>An</strong> ge hö ri ge die Friedhöfe aufsu chen,<br />

um an blumengeschmückten Grä -<br />

bern ihrer Verstorbenen zu ge denken<br />

und zum Zeichen der Hoff nung<br />

Lichter entzünden. Die evan ge li schen<br />

Christen entsprechen diesem Brauch<br />

am Buß- und Bettag. In unserem<br />

Kulturkreis spielt der Grabschmuck,<br />

zum Beispiel durch Pflanzschalen<br />

oder flo ristisch ge staltete Werkstükke<br />

je doch nicht nur zu den Gedenk-<br />

tagen eine bedeuten de Rolle. Wird<br />

hierdurch doch die innige Verbundenheit<br />

der Hinter blie benen zu den<br />

verstorbenen <strong>An</strong> ge hö rigen oder<br />

Freunden ausgedrückt. Im Laufe<br />

der Jahrzehnte wurden von Gärtnern<br />

und Floristen eine Vielzahl von Ge -<br />

stal tungsmöglichkeiten ent wickelt,<br />

die dem Verlan gen nach individuellem<br />

Grabschmuck und Grab gestal<br />

tung in hohem Umfang gerecht<br />

werden.<br />

Bei der Wahl der Bepflanzung entscheidet<br />

man heute nicht nur nach<br />

Form und Farbe, sondern häufig auch<br />

nach deren Symbolkraft. So steht<br />

zum Beispiel der Le bens baum, die<br />

starke Eiche, die Eibe, der Buchsbaum<br />

und die Roß kastanie für das<br />

„Ewige Leben”, eben so wie der<br />

Efeu, der aber zu sätzlich Liebe und<br />

Treue versinn bildlicht. Rosen und<br />

Immergrün stehen für die Liebe,<br />

die Lilie für die Reinheit etc.<br />

Falls Sie ein Allerheiligen-Ge steck<br />

erwerben oder selbst gestalten sollten,<br />

verwenden Sie bitte nur natürliche,<br />

also kompostierbare Materia-<br />

lien. Die Friedhofsverwaltung wird<br />

es Ihnen danken! Grundsätzlich sollten<br />

Sie folgende Regeln beachten,<br />

um ein Grab gleichzeitig attraktiv<br />

und pflegeleicht zu gestalten: Be -<br />

rücksichtigen Sie <strong>alle</strong> vier Jahreszeiten!<br />

Faustregel: 65% der Grabfläche<br />

- attraktive Bodendecker, 15%<br />

Reihenpflanzen, die den Übergang<br />

vom Grabkreuz oder Grabmal zur<br />

Grabfläche bilden sowie 20% den<br />

Jahreszeiten entsprechende Wechselbepflanzung.<br />

Am besten Sie lassen<br />

sich bei ihrem Gärtner über die in<br />

Frage kommenden Pflanzen beraten!<br />

Auch der Grabstein als Symbol<br />

des Dauerhaften und Un ver gäng lichen<br />

nimmt eine wichtige Rolle in<br />

der Gestaltung und Ausdruckskraft<br />

der letzten Ru hestätte ein. Naheliegend<br />

ist na tür lich, entspre chend dem<br />

Prin zip des Wer dens und Vergehens,<br />

auch die Um welt nicht durch „Un -<br />

verrottba res” zu be lasten. So sollte<br />

es selbst ver ständ lich sein, anstatt<br />

einer Sty ro porunterlage einen Strohkranz<br />

zu benutzen, der sich wieder<br />

zu Erde verwandelt. Auch Plastikblumen<br />

<strong>alle</strong>r Art, ummantelte Dräh-<br />

te und Grablichter aus Plastik kann<br />

man vermeiden. Nachfüllbare Grablich<br />

ter aus Glas versinnbildlichen<br />

we sentlich besser den Gedanken an<br />

ein ewiges Licht und zeugen von<br />

Verantwortungsbewußtsein für eine<br />

neue Generation.<br />

Friedhöfe wandeln ihr Bild im<br />

Laufe der Zeit, der Geschmack än dert<br />

sich ebenso wie der Zeitgeist, ist ge -<br />

prägt durch Weltbild und Idea le der<br />

Menschen. Im Mittelalter streb te man<br />

da nach, sich im welt lichen Bereich<br />

ein Mo nu ment zu setzen. Die Wichtigkeit<br />

der be grabenen Person äußerte<br />

sich in der Größe und dem Prunk<br />

der Grab stätte. Es galt, sich auch nach<br />

dem Tode zu präsentieren, wie z.B.<br />

das berühmte Grab mal des Leonardo<br />

Bruni in Santa Cro ce in Florenz<br />

auf dem die Worte stehen „Die Ge -<br />

schichte ist in Trauer.” Heute gilt das<br />

Grab weniger als ein Ort, die Wichtigkeit<br />

und den Reich tum einer Fa -<br />

milie zu prä sen tieren, sondern vielmehr<br />

ein Ort der Trauer, des stillen<br />

Gedenken und der Be geg nung. In<br />

diesem Sin ne denken wir, wie Lichtenberg,<br />

an ein Grab als Be festi gung<br />

wider die Stürme des Schicksals.<br />

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Pflanzenschalen, Blumensträußen oder Grabschmuck zum<br />

totensonntag, <strong>alle</strong>rheiligen und zu den persönlichen Gedenktagen!<br />

November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

23


„hilferufe aus der südwand”<br />

­ saisonabschlussübung der<br />

Bergwacht Bad feilnbach<br />

Die Südwand des Breitensteins war Ziel der-<br />

Saisonabschlussübung der Bergwacht Bad Feilnbach.<br />

Zwei Mädchen hatten sich verstiegen, eine<br />

der beiden war schwer verletzt, so die Übungsannahme.<br />

Nach der Ortung im unübersichtlichen<br />

Felsgelände erfolgte die Bergung der Verletzten<br />

mit der Gebirgstrage, die mit einem Statikseil<br />

mehr als 100 Meter abgelassen werden musste.<br />

Mit dem Einrad ging es auf dem folgenden<br />

schma len Weg dann weiter bis zum Geländefahrzeug.<br />

Im Ernstfall wäre für die Bergung natürlich<br />

ein Hubschrauber mit Seilwinde zum Einsatz<br />

gekommen. Da aber nicht immer Flugwetter<br />

herrscht, müssen auch diese zeit- und personalaufwändigen<br />

Bergemethoden regelmäßig geübt<br />

werden. (Bild/Text: Tom Meder)<br />

Auszeichnung für die Gemeinde<br />

Raubling - Raublings Paket überzeugte<br />

Die Teilnahme am Wettbewerb „Grüne Be gegnungs-<br />

und Erlebnis(t)räume“ hat sich für die<br />

Gemeinde Raubling gelohnt. Auf der Hauptversammlung<br />

des Bayerischen Landesverbands für<br />

Gartenbau und Landespflege e.V. in der Main talh<strong>alle</strong><br />

in Dettelbach überreichte Umweltminister<br />

Markus Söder eine Ehrenurkunde und eine Bron z eplakette<br />

für die besten Leistungen auf Landkreisebene,<br />

die zugleich den ersten Platz in diesem Wettbewerb<br />

bedeuteten. Es waren mehrere Einrichtungen<br />

im Gemeindegebiet, die die Jury über -<br />

zeugten. Dazu gehören das Grüne Klassenzimmer<br />

in der Nicklheimer Filzen, das Schwimmbad Großholzhausen,<br />

die gemeindlichen Spielplätze und<br />

die Kindergärten. Zudem richtete der Gartenbauverein<br />

Großholzhausen für seine Jugendgruppe<br />

einen eigenen Garten samt Vereinshaus ein.<br />

Die Kleine Bühne Pfraundorf ist be reits fleißig<br />

beim Proben zum Stück „Ölwechsel“, einer<br />

Komödie in drei Akten von Markus Ollinger, To bias<br />

Egger, Johannes Brandhofer und Florian Appel.<br />

Zum Inhalt: Urlaub, für den Deutschen be -<br />

deu tet dies die schönste Zeit des Jahres. Jeder<br />

kennt ihn, jeder mag ihn, aber kaum einer kann<br />

ihn sich leisten. Das Optimale liegt dabei je doch<br />

immer im Auge des Betrachters. So sucht der Eine<br />

Ruhe und Entspannung, während der <strong>An</strong>dere das<br />

Nachtleben genießen und ausleben möchte. Ob<br />

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Das Foto zeigt (von links) Kreisfachberater<br />

Ha rald Lorenz, den ersten Vorsitzenden des Kreisverbands<br />

für Gartenbau und Landespflege Ro senheim<br />

Josef Gartner, Umweltminister Söder, den<br />

ersten Vorsitzenden des Bezirksverbands Oberbayern<br />

für Gartenbau und Landespflege Wolfram<br />

Vaitl, Elisabeth Wildemann, die zweite Vorsitzende<br />

des Gartenbauvereins in Großholzhausen und<br />

Raublings Bürgermeister Olaf Kalsperger.<br />

kleine Bühne pfraundorf ...proben laufen auf hochtouren<br />

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einer dieser Orte die griechische Ägäisinsel Ka -<br />

nalaki ist, müssen unsere Charaktere in einem<br />

zweiwöchigen All-inclusive-Ur laub herausfinden.<br />

Was im Reisebüro Z’Fuaß Tours noch als Traumurlaub<br />

er scheint, entpuppt sich in Wirklichkeit als<br />

wahrer Horrortrip und kommt eher einem Ge fängnisaufenthalt<br />

nahe.<br />

Die Karten sind im Vorverkauf bei der VR Bank<br />

in Raubling, Tel. 0 80 35/96 46-0 sowie an der<br />

Abendkasse erhältlich. Premiere beim „Alten Wirt“<br />

in Pfraundorf ist am Samstag 05. Nov. 2011. Der<br />

Erlös der Premiere wird dieses Jahr von uns an<br />

zwei für uns wichtige soziale Einrichtungen ge -<br />

spendet. Der eine Teil geht an die Franziskanerprovinz<br />

in München mit ihrem Projekt „Omnibus”.<br />

Der andere Teil soll an die Raublinger Ta fel<br />

gespendet werden. Weitere Aufführungen finden<br />

am Fr, 11.11., Sa, 12.11., Fr, 18.11., Sa, 19.11.<br />

und So, 22.11.2011 statt. Beginn ist jew. 20.00<br />

Uhr. Der Saal ist bereits ab 18.00 Uhr geöffnet.<br />

(Bild / Text: Stephanie Berting)<br />

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24 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


Am Sonntag, den 6. November 2011 präsentieren<br />

sich die Raublinger Betriebe be reits zum<br />

zweiten „Verkaufsoffenen Sonntag” in diesem<br />

Jahr und warten wieder mit einem reichhaltigen<br />

Sortiment auf. Der beliebte Sonntagsmarkt lädt<br />

auf dem Prechtl-Parkplatz - an der B 15 - mit<br />

den vielen Ständen, wo man z.B. Geschenkartikel,<br />

Holzmaterialien, Gewürze, Baby & Kinderkleidung<br />

und noch viel mehr findet, zum<br />

Bummeln und Verweilen ein. Von 11.00 bis<br />

17.00 Uhr erwarten die Besucher zudem etliche<br />

Attraktionen, wie z.B. der Auftritt des Rosenheimer<br />

Spielmannszug, der um 11.00 Uhr mit<br />

dem Eröffnungsmarsch den Marktsonntag einläutet.<br />

Ein weiteres musikalisches Schmankerl<br />

bieten die Voilantes/Brasilianische Trommler,<br />

die neben eigenen Stücken gemeinsam mit dem<br />

Sonntag, 6. Nov. 2011 ...endlich wieder<br />

SoNNtagSmarkt in raubling<br />

Rosenheimer Spielmannszug um 15.00 Uhr ein<br />

Gemeinschaftskonzert zum Besten geben. Ein<br />

weiterer interessanter Programmpunkt, der durch<br />

den Nachmittag führt, ist sicherlich die Sonderschau,<br />

durchgeführt vom Medizinischen-Katastrophen-Hilfswerk<br />

Deutschland e.V. und der<br />

Kran kentransport Ambulanz Rosenheim. Dabei<br />

dürfen sich die Besucher von der Arbeit speziell<br />

auf dem Gebiet des Katastropheneinsatzes in -<br />

formieren und sich evtl. selbst mit einbringen.<br />

Natürlich lädt an diesem Tag auch wieder die<br />

bereits kultige Bockerlbahn die Gäste auf eine<br />

kostenlose Rundfahrt durch Raubling ein. Für die<br />

kleinen Besucher stehen brave Ponys für einen<br />

Ritt zur Verfügung, oder sie drehen auf dem bunten<br />

Kinderkarussell einige fröhlich-flotte Run -<br />

den. Auch in kulinarischer Hinsicht ist mit hei-<br />

mischen Produkten<br />

und leckeren Spezialitäten<br />

wie immer<br />

bestens gesorgt für das leibliche<br />

Wohl. Die Raublinger Ge -<br />

schäfte öffnen am Sonntagsmarkt von 12.00 bis<br />

17.00 Uhr ihre Pforten. Viele von ihnen erwarten<br />

die Besucher mit besonderen Aktionen und<br />

<strong>An</strong>geboten.<br />

Der „Bund der Selb ständigen - Ge wer be verband<br />

Raubling e.V.” fungiert wieder als Veranstalter<br />

des Raublinger Sonntagsmarktes und freut<br />

sich auf Ihr Kommen. Die Besucher erwartet ein<br />

buntes, vielfältiges <strong>An</strong>gebot, das sich dank der<br />

riesigen Portion Engagement des zweiten Vorstands<br />

des Gewerbeverbandes Peter Höllhuber<br />

in diesem Jahr selbst übertrifft. Er hat mehr als<br />

drei Monate Planungszeit investiert und viele Te -<br />

lefonate geführt, also einen enormen Zeitaufwand<br />

betrieben, damit der Sonntagsmarkt in<br />

Raubling zum Erlebnis für die Besucher wird.<br />

Sowohl die Raublinger als auch die Gäste des<br />

Sonntagsmarktes werden’s ihm danken. In diesem<br />

Sinne: „Endlich wieder ...auf nach Raubling<br />

zum Sonntagsmarkt am 6. November 2011!<br />

November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

25


Erstmalig und passend zum verkaufsoffenen<br />

Sonntag führt die Gemeinde Raubling die er -<br />

ste Raublinger Energiemesse in der beheizten<br />

Ge meindeh<strong>alle</strong> mit vielen teilnehmenden Un -<br />

ternehmen durch. Bei einer Sitzung <strong>An</strong>fang des<br />

Jahres begrüßte der Umweltausschuss der Ge -<br />

meinde dieses aufwendige und informative<br />

Vorhaben. Sogleich lief die Planung unter der<br />

Leitung von Rudolf Roß auf Hochtouren und<br />

kann nun stolz ein breitgefächertes Programm<br />

mit vielen Themen und fachkundigen Firmen<br />

präsentieren. Von 11.00 bis 17.00 Uhr können<br />

sich diesbezüglich die Besucher rund um das Thema<br />

Energie ausführlich informieren.<br />

Dass das Thema Energie heute aktueller ist<br />

denn je, zeigt sich z.B. beim Thema Strom. Hier<br />

hat Bundesumweltminister Norbert Röttgen das<br />

Überschreiten der 20-Prozent-Marke beim <strong>An</strong> -<br />

teil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung<br />

im ersten Halbjahr 2011 als einen sichtbaren<br />

Beweis für die Zukunftsfähigkeit einer nachhaltigen<br />

Energieversorgung begrüßt. Die derzei-<br />

Bauen für Generationen ...Holz ist einer der ältesten und zugleich modernsten Baustoffe<br />

unserer Zeit. Ein modernes Massivholzhaus entspricht voll und ganz den heutigen <strong>An</strong>forderungen an<br />

Statik, Bauphysik, Brandschutz, reguliert den Wärmehaushalt Ihres Gebäudes und ist dank der hervorragenden<br />

Dämmeigenschaften auch in Zeiten steigender Energiepreise zukunftssicher und unterhaltbar.<br />

Auch die kurze Bauzeit spricht für ein Massivholzhaus.<br />

Über die vielen weiteren Vorteile informiert Sie gerne die Zimmerei Thomas Pichler, die Ihnen<br />

meisterhafte Qualität in jeder Hinsicht bietet. Mit dem Innungs-Prädikat „Meisterhaft”ausgezeichnet,<br />

können Sie auf die Kompetenz bei der Planung und Verwirklichung Ihres Bauvorhabens vertrauen.<br />

Durch ständige Fortbildung und Schulungen der Mitarbeiter ist das engagierte Team der Zimmerei<br />

Pichler stets auf dem neuesten Stand der Technik und kann somit fachlich fundierte Beratung und<br />

erstklassige Qualitätsarbeit gewährleisten.<br />

Gerne verwirklicht die Zimmerei Pichler Ihren Wunsch nach einem individuell gestalteten Heim, das<br />

die eigene Handschrift trägt - auf Wunsch auch in schlüsselfertiger Bauweise mit Koordination <strong>alle</strong>r am<br />

Bau beteiligten Handwerker. Thomas Pichler freut sich auf Ihren <strong>An</strong>ruf bzw. auf Ihren Besuch bei der<br />

1. Raublinger Energie-Beratungsmesse und erklärt Ihnen gerne die Vorteile eines Massivholzhauses.<br />

tigen Investitionen in den Ausbau der erneuerbaren<br />

Energien belegen, dass diese mittlerweile<br />

eine stabile und solide wachsende Energiequelle<br />

geworden sind. Insbesondere durch die vielfältigen<br />

Formen und technologischen Möglichkeiten<br />

der Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen<br />

sind deutsche Unternehmen weltweit Vorreiter“,<br />

so Röttgen. Dazu gehört natürlich nach wie vor<br />

das Thema Photovoltaik oder Solarthermie über<br />

das sich Interessierte bei den ausstellenden Un -<br />

ternehmen genauestens auf der ersten Raublin-<br />

büro: Kufsteiner Str. 59<br />

83064 Raubilng<br />

Werkstatt: grünthal 58<br />

83064 Raubling<br />

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26 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


ger Ener giemesse informieren können. Als ide -<br />

ale Ergänzung z.B. für ein solches Warmwasser-<br />

Bereitungssystem, das mit Sonnenenergie ar -<br />

beitet, steht das Erdgas. Dieses ist der umweltfreundlichste<br />

der fossilen Energieträger, weil es<br />

im Vergleich zu anderen fossilen Brennstoffen wie<br />

Kohle oder Öl emissionsarm ist. Erdgas qualmt<br />

nicht und es rußt nicht, Erdgas verbrennt vollkommen<br />

ohne Rückstände. Das schont die Um -<br />

welt - und vor <strong>alle</strong>m die Heizgeräte! Die Inngas<br />

GmbH freut sich auf Ihre Fragen! Am Stand von<br />

Gerd Mappes, Baubiologe<br />

und Sach verständiger,<br />

dürfen sich<br />

<strong>alle</strong> künftigen Bauherrn<br />

oder die, die es be reits<br />

sind, über die dezentraleWohnraumlüftung<br />

ausführlich beraten<br />

lassen. Eine tolle Sache, die nicht<br />

nur die Umwelt schont, sondern zudem<br />

noch dem Geldbeutel zu Gute kommt.<br />

Umweltfreundlich und<br />

energiesparend Bauen lässt<br />

sich z.B. mit einem<br />

Massiv holzhaus<br />

von Thomas<br />

Pichler. Seine<br />

Wir freuen uns auf ihhren<br />

besuch bei der 1. Raublinger<br />

energie-beratungsmesse!<br />

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mo dernen Massivholzhäuser ent sprechen voll und<br />

ganz den heutigen gesetzlichen <strong>An</strong>forderungen<br />

an Statik und Bauphysik. Holz ist zudem eines<br />

der ältesten Baustoffe überhaupt! Historische<br />

Bauernhäuser oder Fachwerkbauten, aber auch<br />

Blockhütten auf den Bergen legen Zeugnis da -<br />

rüber ab, dass der natürliche Baustoff Jahrhunderte<br />

überdauern kann. Die energiesparenden Vor -<br />

teile für Holz sprechen dabei für sich: Kein Bau -<br />

stoff kann ähnlich energiesparend hergestellt<br />

werden, optimales Verhältnis von Gewicht und<br />

Volumen für den Transport, es reguliert den Wärmehaushalt<br />

des Gebäudes und kann ohne großen<br />

Aufwand thermisch entsorgt werden. Zu dem kann<br />

der Bau dank vorgefertigter Elemente schnell er -<br />

folgen. Thomas Pichler steht Ihnen gerne mit Rat<br />

und Tat zur Seite! Über Wärmepumpen, Pellets-<br />

Heizungen und -Öfen sowie die dazugehörigen<br />

Pellets und Hackschnitzel, der Kamin in der Zu -<br />

kunft, Äußere Wärmedämmung am Haus, Ka -<br />

chelöfen sowie über das Thema Fenster und Wintergärten<br />

und energiesparendes Fahren können<br />

sich die Besucher ebenfalls an den jeweiligen<br />

Ständen ausführlich informieren und sich vor Ort<br />

vom neuesten Stand der Entwicklung überzeugen<br />

lassen. Viele Informationen mit wertvollen<br />

Tipps, aus geklügelten Systemen und sicherlich<br />

mit der einen oder anderen Neuheit, von der man<br />

noch nichts wusste, versprechen geballte Einblicke<br />

in die Energie von Morgen. Wer sich<br />

dennoch un schlüssig ist, was letztendlich die<br />

richtige Al ter native wäre, findet sicherlich an den<br />

Energie-Beratungsständen<br />

ein offenes Ohr.<br />

Bei den teilneh-<br />

menden Banken<br />

kann man sich<br />

zudem über<br />

Darlehen sowie<br />

Förderungen in Bezug auf Neu-<br />

oder Umbauten bei den Fachberatern<br />

informieren. Im TUS-Stüberl finden zu -<br />

dem zwei interessante Vorträge statt: Von 14.30<br />

bis 15.30 Uhr erläutert Franz Freundorfer, Ge -<br />

schäftsführer Passivhauskreis, die Grundlagen<br />

und Potentia le des energieeffizienten Bauens.<br />

Und von <strong>16.</strong>00 bis 17.00 Uhr referiert Dipl.<br />

Ing. Sabine Braunmüller über Energie spa ren im<br />

Haushalt mit anschließender Diskussionsrunde<br />

am Stand des Energieberaterverein BAYERNenergie<br />

e.V. Auf dem Parkplatz der Gemeindeh<strong>alle</strong><br />

lädt der e-on Truck (Umweltmo bil) zu einer<br />

kleinen Probefahrt auf dem E-Bike, E-Roller<br />

oder dem E-Auto <strong>alle</strong> Interessierten ein.<br />

Die Gemeinde Raubling als Veranstalter und die<br />

Aussteller freuen sich auf zahlreichen Besuch!<br />

November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

27


Herbstkonzert der Musikkapelle Samerberg rückt näher<br />

Die Musikkapelle Samerberg lädt<br />

dieses Jahr wieder zu ihrem traditionellen<br />

Herbstkonzert in der Sa merberger<br />

H<strong>alle</strong> ein. Unter dem Motto<br />

„Kontraste“ können sich die Zuhörer<br />

am 18. und 19. November 2011<br />

in die abwechslungsreiche Welt der<br />

konzertanten sowie auch traditionellen<br />

Blasmusik entführen lassen. Die<br />

Veranstaltung beginnt jeweils um<br />

20 Uhr. Die Konzertbesucher werden<br />

ab 19.15 Uhr von der JUNIOR-<br />

Musi musikalisch begrüßt. Der Kartenvorverkauf<br />

beginnt am Dienstag,<br />

8. November, bei der Raiffeisenbank<br />

Törwang.<br />

Dirigent Benedikt Paul bereitet<br />

seit einigen Wochen mit seinen Mu -<br />

sikerInnen ein kurzweiliges Programm<br />

vor. In diesem Jahr setzt er<br />

unter anderem auf die starken Kontraste<br />

der verschiedenen Stilrichtungen<br />

in der Blasmusik. Dementsprechend<br />

werden die Musikanten mit<br />

dem Stück „Kyrill“ von Otto M.<br />

Schwarz, das gewaltige Naturereignis<br />

von 2007 in all seinen Stimmungsbildern<br />

musikalisch wiedergeben.<br />

Im Gegensatz dazu werden die Be -<br />

sucher mit „Rosen aus dem Süden“<br />

von Johann Strauß Sohn in die Welt<br />

der bezauberndsten Walzer entführt.<br />

Weitere Kontraste werden unter an -<br />

derem die bekannte Filmmusik „The<br />

Pink Panther“ von Henry Mancini<br />

und der mitreißende Marsch „Textilaku“<br />

von Karol Pádivý sein. Ne -<br />

ben dem vielfältigen Programm freut<br />

sich die Musikkapelle in diesem Jahr<br />

Nach zwei Jahren in Flintsbach<br />

kehrt der Nußdorfer Künstlerstammtisch<br />

„kunst+werk nußdorf“ mit seiner<br />

Jahresausstellung wieder nach<br />

Nußdorf zurück. In der Zeit von<br />

Sonntag 30. Oktober bis Sonntag<br />

6. November werden zehn Mitglieder<br />

des Künstlerstammtisches - und<br />

ein Gast aus Amerang, als ehemaliger<br />

Nußdorfer - ihre Arbeiten im<br />

Foyer der Nußdorfer Turnh<strong>alle</strong> zeigen.<br />

Das Foyer eignet sich insoweit<br />

wieder auf die Überreichung der<br />

Leistungsabzeichen an Jungmusikanten<br />

durch den Musikbund von Ober-<br />

und Niederbayern.<br />

Die Musikkapelle Samerberg mit<br />

ihrem Dirigenten Benedikt Paul freut<br />

sich auf ihren Besuch.<br />

stadl­theater Bruckmühl mit dem herbststück „alibi­Bauernhof” ­ eine komödie in drei<br />

akten von ralf kaspari ­ bayerische Bearbeitung: wigg wimmer ­ premiere am 28. okt. 2011<br />

Zum Inhalt: Karl Obermüller ist<br />

Abteilungsleiter bei der örtlichen<br />

Landwirtschaftskammer und kurz<br />

davor, zum Verwaltungsdirektor aufzusteigen.<br />

Seine ungeliebte Schwester<br />

Gerti taucht unerwartet im Haus<br />

von Karl auf und nimmt zum Leidwesen<br />

<strong>alle</strong>r ihr dortiges Wohnrecht<br />

in <strong>An</strong>spruch. Sie kandidiert sehr zum<br />

Missf<strong>alle</strong>n von Karl für den Posten<br />

des Bürgermeisters in der Gemeinde.<br />

Sie möchte das landwirtschaftlich<br />

geprägte Dorf in einen Industriestandort<br />

verwandeln. Karl lässt in<br />

seinen leeren Stall wieder Vieh von<br />

seinem befreundeten Landwirt Karl<br />

bringen, um sich von den Ideen seiner<br />

Schwester abzugrenzen und seinem<br />

Arbeitgeber seine Verbundenheit<br />

zur Landwirtschaft zu vermitteln.<br />

Gleichzeitig ist Karls Vater aufgrund<br />

seines Unfalls mit dem Traktor<br />

auf fremde Hilfe angewiesen.<br />

Für seine Pflege wird die Studentin<br />

Marion eingestellt. Heidi, die Frau<br />

von Karl, befindet sich in Kur und<br />

weiß zunächst von nichts. Durch Zu -<br />

fall erfährt sie von den Vorfällen,<br />

bricht ihre Kur ab und fährt nach<br />

Hause. Dann taucht Daniela, Marions<br />

Mutter, auf. Sie ist mit dem Studentenjob<br />

ihrer Tochter überhaupt nicht<br />

einverstanden. Inzwischen steigen<br />

Gertis Chancen durch einen inten-<br />

siven Wahlkampf auf das Bürgermeisteramt<br />

und der von Karl sicher<br />

geglaubte Posten des Verwaltungsdirektors<br />

gerät in Gefahr. Ausgerechnet<br />

der von Marion liebevoll ge pflegte<br />

Opa bekommt eine Idee, wie die -<br />

se verzwickte Situation zur Zufriedenheit<br />

<strong>alle</strong>r gelöst werden kann.<br />

Premiere ist am Freitag, 28. Okt.<br />

um 20.00 Uhr, weitere Aufführungen:<br />

Sa, 29. Okt. - 20.00 Uhr, Fr/Sa<br />

4./5. und 11./12. Nov. jew. 20.00 Uhr<br />

sowie So 6. und 13. Nov. jew. 19.00<br />

Uhr. Gespielt wird in der Theaterh<strong>alle</strong><br />

Heufeld, Kartenvorverkauf bei<br />

Schreibwaren Renz und in der Sparkasse<br />

Heufeld. Das Stadl-Theater<br />

freut sich auf zahlreichen Besuch.<br />

Jahresausstellung<br />

im Foyer der<br />

Turnh<strong>alle</strong> Nussdorf<br />

besonders gut, da eine vollflächige<br />

Verglasung sozusagen als Schaufenster<br />

auch die Besichtigung von<br />

außen jederzeit zulässt und ausreichend<br />

Platz für die Präsentation vorhanden<br />

ist. Gezeigt werden Bilder<br />

in verschiedenen Techniken, Fotografien<br />

sowie eine Installation. Die<br />

Eröffnung der Ausstellung findet<br />

am Samstag 29. Oktober um 19.00<br />

Uhr statt und wird musikalisch um -<br />

rahmt vom Celloensemble „Cello4“.<br />

ÖFFNuNgSZeIteN deR AuSStelluNg:<br />

So, 30.10. und So, 6.11.2011 von 10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00<br />

bis 17.00 Uhr Uhr · Mo, 31.10 bis Sa, 5.11. von 17.00 bis 19.00 Uhr<br />

28 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

mit unserem neuen, im Eigentum der<br />

Gemeinde Flintsbach a. Inn stehenden<br />

Mehrgenerationenhaus ist ein weit über<br />

die Landkreisgrenzen hinaus beachtetes<br />

Projekt entstanden.<br />

Im Erdgeschoss des Gebäudes be -<br />

findet sich die zweigruppige Kinderkrippe<br />

der Gemeinde Flintsbach a.Inn.<br />

Das erste Obergeschoss des <strong>An</strong>wesens<br />

wird ausschließlich vom Christlichen<br />

Sozialwerk Degerndorf-Brannenburg-Flintsbach<br />

e.V. mit Verwaltungsräumen,<br />

Schulungsraum sowie groß -<br />

zügigen Räumlichkeiten für die Tagesbetreuung<br />

von Patienten genutzt. Zu -<br />

sätzlich wurde im Erdgeschoss ein<br />

pavillonähnlicher <strong>An</strong>bau für das für<br />

jedermann zugängliche Seniorencafe<br />

des Sozialwerkes eingerichtet. Eine um -<br />

fangreiche, großzügig gestaltete Gar -<br />

tenanlage rundet den gesamten Ge -<br />

bäudekomplex ab.<br />

Unser Sozialwerk verfügt nun über<br />

großzügige Räumlichkeiten, in denen<br />

sich die Mitarbeiter voll den kranken<br />

und pflegebedürftigen Menschen wid -<br />

men können. Die Einrichtungen können<br />

von Patienten aus der gesamten Re -<br />

gion Inntal benützt werden. Die Räumlichkeiten<br />

des Sozialwerkes können<br />

von interessierten Personen gerne be -<br />

sichtigt werden. Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Mit freundlichen Grüßen,<br />

Ihr<br />

Wolfgang Berthaler, Erster Bürgermeister<br />

der Gemeinde Flintsbach a. Inn und Vorsitzender<br />

des Christlichen Sozialwerkes<br />

Degerndorf- Brannenburg-Flintsbach e.V.<br />

Tag der Offenen Tür im Mehrgenerationenhaus Flintsbach. 1000 Besucher nutzten den herrlichen Tag und besichtigten die<br />

frisch eröffnete Einrichtung. Beide Bürgermeister Wolfgang Berthaler und Mathias Lederer führten die Gäste durch das Haus.<br />

Generationenhaus des Christlichen Sozialwerk Degerndorf-Brannenburg-Flintsbach e.V.<br />

Nach umfassenden Sanierungs-<br />

und Umbaumaßnahmen, die sich insgesamt<br />

über cirka 18 Monate hinzogen,<br />

konnte das ehemalige Kloster<br />

der Marienschwestern in Flintsbach<br />

am Samstag, den 01. Oktober 2011<br />

als neues Ge ne rationenhaus feier-<br />

Dem Christl. Sozialwerk<br />

Degerndorf-Brannenburg-Flintsbach<br />

e.V.<br />

die besten Wünsche<br />

zur einweihung des<br />

Generationenhaus!<br />

Kufsteiner Straße 7<br />

83126 Flintsbach a. Inn<br />

Tel. 0 80 34 / 70 77 78<br />

Fax 0 80 34 / 70 77 79<br />

ÖFFnunGSZeITen: Montag - Freitag 9.00 - 12.00 uhr<br />

und 14.30 - 18.00 uhr, Samstag 9.00 - 12.00 uhr<br />

lich eingeweiht werden. Das Generationenhaus<br />

unterteilt sich dabei in<br />

zwei verschiedene Bereiche. Zum<br />

einen befindet sich im Erdgeschoß<br />

die Kinderkrippe „Sternschnuppe“<br />

mit Platz für zwei Kleinkindgruppen<br />

im Alter bis drei Jahre, wo die<br />

Kleinsten fachkundig und liebevoll<br />

von 7.00 bis <strong>16.</strong>00 Uhr betreut werden.<br />

Das durchdachte Konzept des<br />

Hauses begrüßt zudem die gemeinsame<br />

Begegnung von Jung und Alt.<br />

So gab es z.B. bereits nach kürzester<br />

Zeit (Fortsetzung nächste Seite)<br />

UNSERE HERZLICHSTEN GLüCKWüNSCHE ZUM NEUEN GENERATIONENHAUS!<br />

Wir gratulieren dem CSW herzlich zum Neubau des<br />

Generationenhauses und wünschen weiterhin <strong>alle</strong>s Gute!<br />

November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

29


Im Bild links: Gemeinschaftsfoto nach den <strong>An</strong>sprachen. V. li. n. re., Pfarrer Josef Steinberger, Erster Bürgermeister Wolfgang Berthaler, ehemalige Staatsministerin<br />

für Arbeit und Sozialordnung Familie und Frauen Christa Stewens, Landtagsabgeordnete <strong>An</strong>nemarie Biechl, Landrat Josef Neiderhell, geschäftsführende<br />

Pflegedienstleitung Monika Kaiser-Fehling, Brannenburgs Bürgermeister Mathias Lederer. Alle freuten sich über die gut gelungene neue Einrichtung.<br />

Bild rechts: Tag der Offenen Tür im Mehrgenerationenhaus Flintsbach. Blick in das gut besuchte Seniorencafé. Die gespendeten Kuchen finden reissenden Absatz.<br />

Berührungspunkte beider Seiten, als man u.a.<br />

gemeinsam im eigenen Garten Äpfel sammelte<br />

und die Senioren daraus leckeres Apfelkompott<br />

für die Kinder und die „Memory-Gruppe” (de -<br />

menz erkrankte Senioren) kochten. Im oberen Be -<br />

reich, der selbstverständlich mit behindertengerechtem<br />

Zugang und Aufzug zu erreichen ist,<br />

befinden sich nun die Räumlichkeiten des Christlichen<br />

Sozialwerkes Degerndorf-Branennburg-<br />

Flintsbach e.V. (CWS), das mit dem Umzug sein<br />

<strong>An</strong>gebotsspektrum erweitern konnte. Neben den<br />

bisherigen Leistungen des Ambulanten Pflegedienstes,<br />

wie z.B. Hilfe bei der Körperpflege, me -<br />

dizinische Versorgungen wie Injektionen, Verbände,<br />

Medikamentenabgaben etc. oder der Un -<br />

terstützung im Haushalt, Einkaufservice, Friseur-<br />

Mobil sowie dem „Menü-Mobil-Service”, können<br />

nun weitere vielfältige Service-<strong>An</strong>gebote für<br />

die kleinen und großen Belange in <strong>An</strong>spruch<br />

ge nommen werden, die ganz individuell auf die<br />

Bedürfnisse jedes einzelnen zugeschnitten sind.<br />

Personen die am Projekt „Dahoam is Dahoam“<br />

- das betreute Wohnen zu Hause - teilnehmen, er -<br />

halten Unterstützung in ihrer selbständigen Le -<br />

bensführung und gewinnen dadurch wesentlich<br />

mehr Sicherheit durch die Betreuung eines ausgebildeten<br />

Seniorenbegleiters, der mit regelmäßigen<br />

Besuchen hilfreich in den Alltagssituationen<br />

zur Seite steht. Die sogenannte „Memory-<br />

Gruppe“, eine spezielle Betreuung für Demenzerkrankte,<br />

trifft sich in der Tagesbetreuung im<br />

Mehrgenerationenhaus. In den sehr ansprechenden<br />

Räumlichkeiten, die nach den neuesten Er -<br />

kenntnissen der gerontopsychiatrischen Betreuung<br />

ausgestattet sind, werden erkrankten Senioren<br />

vom gut ausgebildeten Fachpersonal liebevoll<br />

betreut. Ein abwechslungsreiches Programm<br />

mit vielen individuellen Aktivitäten sorgt dabei<br />

für einen ausgefüllten Tagesablauf. Natürlich ha -<br />

Dem CSW Degerndorf-Brannenburg-Flintsbach e.V.<br />

herzlichen Glückwunsch zum neuen Generationenhaus!<br />

Getränkeheimservice und<br />

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LudwiG<br />

Lerch<br />

Gehn dir die Getränke aus -<br />

bringt der Luggi sie ins Haus!<br />

Geht dir der Absatz entzwei -<br />

schau bei Luggi Lerch vorbei!<br />

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ben die Gäste auch die Möglichkeit, den ganzen<br />

Tag im Generationenhaus mit Gleichgesinnten<br />

zu verbringen. Sowohl für das leibliche Wohl als<br />

auch für ausreichend Ruhemöglichkeiten ist da -<br />

bei bestens gesorgt, was den pflegenden <strong>An</strong>gehörigen<br />

wiederum zwischenzeitlich wertvolle<br />

freie Zeit für sich selbst und Entlastung bringt.<br />

Im <strong>An</strong>gebot der Tagesbetreuung beinhaltet ist<br />

auch ein kostenloser „Schnuppernachmittag”, den<br />

Interessierte nach telefonischer Voranmeldung<br />

gerne in <strong>An</strong>spruch nehmen können.<br />

Im neuen <strong>An</strong>bau des Mehrgenerationenhauses<br />

befindet sich auch das „Seniorencafe“ mit herrlichem<br />

Blick auf den großzügigen Garten und<br />

einem wunderschönes Bergpanorama. Das Café<br />

ist derzeit Dienstag- und Donnerstag-Nachmittag<br />

von 14.00 bis <strong>16.</strong>30 Uhr regelmäßig geöffnet.<br />

Ziel beim „Seniorencafé” ist es, dass sich<br />

hier ein Treffpunkt für <strong>alle</strong> entwickelt, die nicht<br />

gerne <strong>alle</strong>ine sind! In diesem Sinne finden re gelmäßige<br />

Veranstaltungen statt, z.B. die Kinderchorprobe<br />

jeden letzten Donnerstag im Monat.<br />

Gerade im Entstehen ist eine Senioren-Schaf-<br />

WIR GRATULIEREN ZUM NEUEN GENERATIoNENhAUS!<br />

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30 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


Generationenhaus des Christlichen Sozialwerk Degerndorf-Brannenburg-Flintsbach e.V.<br />

kopfrunde und in naher Zukunft sind zusätzlich Live-Musik und Vorträge<br />

geplant. In der ehemaligen Kapelle enstand ein Seminarraum, der mit mo -<br />

dernster Technik glänzt. Gemeinsame Fortbildungen für die Sozialwerke<br />

im Inntal fanden hier bereits statt. Aber auch andere Organisationen können<br />

diesen Raum nach Absprache gerne nutzen. Insgesamt also ein vielfältiges<br />

<strong>An</strong>gebot, das sich für Jung und Alt im neuen Generationenhaus in<br />

Flintsbach bietet.<br />

Erwähnenswert bei der Verwirklichung des neuen Generationenhauses<br />

ist das Engagement von Flintsbachs 1. Bürgermeister und 1. Vorsitzender<br />

des CSW, Wolfgang Berthaler, der mächtig stolz auf den 1,2 Millionen<br />

Euro teuren Umbau sein darf. Durch seinen persönlichen Einsatz konnte<br />

die Gemeinde Flintsbach das Gebäude vor zwei Jahren für € 900.000,-<br />

erwerben. Für die Kinderkrippe leistete der Freistaat Bayern Zuschüsse in<br />

Höhe von € 515.000,- (Baukosten) sowie € 34.0000,- (Ausstattung). Dank<br />

der Hilfe zahlreicher Spender, Sponsoren und Zuschüssen verschiedener<br />

Firmen standen zusätzlich € 350.000,- zur Verfügung. Der <strong>An</strong>teil des So -<br />

zialwerks beläuft sich auf stolze € 600.000,-. Große Investitionen also, die<br />

sich <strong>alle</strong>rdings gelohnt haben, um jungen und alten Mitmenschen einen un -<br />

beschwerten und schöneren Alltag unter Gleichgesinnten zu ermöglichen.<br />

In diesem Sinne gratulieren auch wir herzlich zum neuen Generationenhaus!<br />

Steuerberaterin · Betriebswirtin VWA<br />

soinweg 11 · 83126 flintsbach<br />

Tel. 0 80 34 / 90 88 00 · Fax 90 88 10<br />

eMail: Petra.Gutsmiedl@datevnet.de<br />

Nach überstandener Krankheit besuchten die Marienschwestern vom Karmel,<br />

(v.li.n.re) Schwester Maria Goretti, Schwester Theresia und Schwester Oberin<br />

Salesia das neu eröffnete Generationenhaus. Zwischen den Schwestern<br />

ge schäftsführende Pflegedienstleiterin Monika Kaiser-Fehling und Gemeinderat<br />

Johann Weiß, enger Berater der Marienschwestern, der den Kauf des Klostergebäudes<br />

durch die Gemeinde Flintsbach mit einfädelte. Die Klosterschwestern, die<br />

vom Mutterhaus Regensburg angereist waren, freuten sich, dass das Mehrgenerationenhaus<br />

so gut gelungen ist und voll in ihrem Sinne weitergeführt wird. Sie<br />

gratulierten Bürgermeister Wolfgang Berthaler zum sehr gelungenen Objekt.<br />

Im Bild links: Die Flintsbacher Musikanten umrahmten als Festmusik die Einweihungsfeier des Mehrgenerationenhauses. Im Bild rechts: Gute Laune am Tag der<br />

Offenen Tür nach der offiziellen Eröffnung des Mehrgenerationenhauses Flintsbach, zu dem insgesamt 1000 Besucher kamen. Hier sind die Bürgermeistergattinnen<br />

li. <strong>An</strong>drea Lederer Brannenburg und re. Edith Berthaler unterstützt von Pfarrgemeinderätin, Sachgebiet Soziales, Elisabeth Weiß (Mitte) im Einsatz an der Getränke und<br />

Essenausgabe. Beide Bürgermeister Wolfgang Berthaler und Mathias Lederer führten die Gäste durch das Haus. Im Hintergrund Karl Heinz Achrainer an der Großpfanne<br />

und Erika Egger im Kücheneinsatz. Darüber hinaus stellten sich viele ehrenamtliche Helfer zur Verfügung und sorgten dafür, dass der Tag ein voller Erfolg wurde.<br />

Kerschelweg 21a · 83098 Brannenburg<br />

Tel. 0 80 34 / 70 60 90 · Fax 0 80 34 / 70 60 91<br />

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GlücKwunsch zum Generationenhaus!<br />

Georg Stadler jun.<br />

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Mobil 0160-96204068<br />

Bilder: Johann Weiß<br />

Werkstatt:<br />

83098 Brannenburg<br />

Grafenstraße 26<br />

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November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

31


Eierverkauf-Selbstbedienung<br />

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Der neue mobile Hühnerstall - eine „Luxuslimousine”<br />

für die glücklichen Hühner beim „Moar” in Au<br />

„Wenn Hühner auf Reisen ge hen”<br />

...lautet das Motto seit kurzem beim<br />

„Moar” in Au bei Aibling. Grund<br />

hierfür ist der neue mobile Hühnerstall,<br />

den Familie Rauscher für ih -<br />

re Hühnerschar anschaffte. Dass es<br />

sich dabei nicht um ein x-beliebi ges<br />

„Stall-Gefährt” handelt, sondern eher<br />

einer „Luxuslimousine” für Hühner<br />

gleicht, versteht sich fast von selbst.<br />

Denn die „Moar-Hühner” sind verwöhnt,<br />

leben bekanntlich in einem<br />

„First-Class-Hotel”, worüber wir in<br />

der Mai-<strong>Ausgabe</strong> des <strong>Wendelstein</strong>-<br />

<strong>An</strong>zeigers bereits ausführlich be -<br />

richtet ha ben. Als „Dank” für die<br />

hervorragende Unterkunft im hochmodernen,<br />

klimatisierten Stall mit<br />

vollautomatischer Fütterungsanlage,<br />

einem ausgeklügelten Lichtsystem<br />

und eigenem „Wintergarten” legen<br />

die Hühner zahlreiche schmackhafte,<br />

gesunde und hochwertige „Thalhamer<br />

Freilandeier”, die sich bei<br />

den Verbrauchern großer Beliebtheit<br />

erfreuen.<br />

32 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


„Freiheit schmeckt halt am besten”, weiß Fa -<br />

milie Rauscher, deren Begeisterung für das Fe -<br />

dervieh sprichwörtlich ist und sich jetzt in der<br />

<strong>An</strong>schaffung eines mobilen Hühnerstalls für ih -<br />

re Legehennen gipfelt. Das glückliche Geflügel<br />

beim „Moar” geht gern in ihrem Mobilheim auf<br />

Reisen, zumal es sich dabei um ein riesiges Ge -<br />

fährt der Luxusklasse handelt, das ein Ausmaß<br />

von cirka 8,5 Meter Breite und 15 Meter Länge<br />

aufweist und mit einem automatischen Futtertrog<br />

ausgestattet ist. Auch die Entmistungsebene<br />

und das Kotband sind automatisiert und sogar<br />

eine ausgeklügelte Beschattung ist vorhanden,<br />

die das Federvieh vor zu starker Sonneneinstrahlung<br />

schützt. Und das Beste daran: Der Hühnerstall<br />

steht auf einem fahrbaren Untersatz - einer<br />

Betonplatte - und kann mit dem Bulldog ganz<br />

problemlos auf jede gewünschte Stelle gezogen<br />

werden. Eine flexible Lösung für eine artgerechte<br />

Tierhaltung also, durch die den Legehennen<br />

wechselnde Ausläufe und gesunde Weideflächen<br />

zur Verfügung stehen. Sowohl für die Familie<br />

Rauscher als auch für den Kunden bietet die<br />

Freilandhaltung im mobilen Hühnerstall große<br />

Vorteile. Denn durch das regelmäßige Umsetzen<br />

des St<strong>alle</strong>s erreicht man im Thalhamer Freilandeier-Betrieb<br />

eine konstante Futterqualität. Zu dem<br />

wird die Grasnarbe geschont und der Auslauf<br />

regeneriert sich quasi von selbst. Denn auch die<br />

Pfützenbildung und Verdreckung des Auslaufes<br />

kann dadurch verhindert werden und somit<br />

ebenso das Risiko von Krankheiten verringert<br />

werden. Dies gewährleistet natürlich auch eine<br />

weitere Verbesserung der Eier, was dann natürlich<br />

vor <strong>alle</strong>m den Endverbraucher freut.<br />

Die „Hauptpersonen” sind aber immer noch<br />

die Produzenten - sprich das Federvieh, welches<br />

Dank des Einsatzes eines mobilen Hühnerstalls<br />

immer ein frisches Stück Wiese zur Verfügung<br />

haben, worauf sie ihrer Lieblingsbeschäftigung<br />

- dem scharren und picken - fröhlich gackernd<br />

nachgehen können, ohne auf ihre natürlichen<br />

Der Familie Rauscher gratulieren wir herzlich<br />

zum neuen „mobilen Hühnerstall” und wünschen<br />

ausserdem weiterhin <strong>alle</strong>s Gute für die Zukunft!<br />

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...und freut sich auch für Sie tätig zu werden - ob Neubau, Ausbau,<br />

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Wir gratulieren der Fam. Rauscher zum neuen „mobilen<br />

Hühnerstall” und wünschen weiterhin <strong>alle</strong>s Gute!<br />

Eulental 12<br />

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Feinde wie Fuchs oder Habicht achten zu müssen,<br />

denn der Auslauf ist natürlich eingezäunt.<br />

Dank dieses ausgeklügelten Systems sind die<br />

die Legehennen beim „Moar” nicht nur glückliche<br />

Hühner, sondern präsentieren sich auch als<br />

gesunde und vitale „Produzenten” mit einer ho -<br />

hen Legeleistung. Die hochwertigen Eier werden<br />

mittels Selbstbedienung zum Stückpreis von<br />

25 Cent dann ab Hof verkauft. Um einen direkten,<br />

schnellen und unkompli zierten Einkauf 24<br />

Stunden rund um die Uhr so wie an Sonn- und<br />

Feiertagen zu ermöglichen, kann jeder die Freilandeier<br />

im angeschlossenen Verkaufsraum selbst<br />

in bereitgestellte Eierschachteln packen und mitnehmen.<br />

Mittlerweile beliefert die Fam. Rauscher<br />

zudem einige gastronomischen Betriebe und<br />

auch im Einzelhandel sind die Eier erhältlich,<br />

z.B. bei nah&gut Stahl in Au sowie im Alchemilla<br />

in Kolbermoor. Ebenso werden aus den<br />

gesunden Eier verschiedene Teigwaren angefertigt,<br />

die geschmacklich seinesgleichen suchen.<br />

Herzlichen Glückwunsch zum neuen„mobilen<br />

Hühnerstall” und weiterhin viel Erfolg!<br />

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November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

33


Burn-out ... Es trifft immer mehr Menschen. Doch wer die ersten <strong>An</strong>zeichen erkennt, kann gegensteuern.<br />

Ausgebrannt. Wie häufig Burnout<br />

vorkommt, können Experten nur<br />

schätzen. Das Syndrom gilt nicht als<br />

offizielle Diagnose, krankgeschrieben<br />

werden Patienten stattdessen oft<br />

wegen Depressionen. Doch die Zahlen<br />

einer aktuellen Umfrage sprechen<br />

eine klare Sprache: Neun Prozent<br />

der deutschen Berufstätigen gaben<br />

an, sie seien so gestresst und belastet,<br />

dass ein Burn-out für sie nicht mehr<br />

weit entfernt sei. Sogar 41 Prozent<br />

wissen von einem oder mehreren<br />

Betroffenen in ihrem Bekannten-<br />

und Kollegenkreis.<br />

ausgebrannt,<br />

ein phänomen unserer Zeit?<br />

Warum leiden „plötzlich“ so viele<br />

Menschen an Burn-out? Burn-out<br />

gab es schon immer, es hatte nur<br />

an dere Namen. In der Gründerzeit,<br />

der Zeit der Industrialisierung kam<br />

beispielweise das Krankheitsbild Neu -<br />

rasthenie, also Nervenschwäche, auf<br />

- nichts anderes als ein Vorläufer von<br />

Burnout. Damals erlebte die Welt<br />

wirtschaftlich turbulente Zeiten.<br />

Auch heute überfordert das Tempo<br />

der Veränderungen viele. Verschärfend<br />

kommt der gestiegene Zeitdruck<br />

hinzu, auch in der Freizeit. Alles,<br />

was Genuss sein kann, verliert seinen<br />

Charme, wenn man es schnell<br />

oder im Zustand der Erschöpfung<br />

tun muss. Denken Sie an Kochen<br />

oder Gärtnern. Burn-out hat eindeutig<br />

gesellschaftliche Ursachen. Aber<br />

nicht nur. Natürlich steigt durch Globalisierung<br />

die Konkurrenz, ungewisse<br />

Zu kunftsaussichten treiben zu<br />

mehr Ar beit um jeden Preis. Und den<br />

Stellenwert von Karriere - oder de -<br />

ren Verlust - setzt unter anderem die<br />

Ge sellschaft fest. Aber auch die<br />

Per sön lichkeit des Einzelnen trägt<br />

zu Burn- out bei.<br />

gibt es „Charaktertypen“,<br />

die besonders gefährdet sind?<br />

Meist sind es Menschen, die sich<br />

viel von außen diktieren lassen, statt<br />

sich nach den eigenen Bedürfnissen<br />

zu richten. Und ich habe noch keinen<br />

Ausbrenner kennengelernt, der<br />

nicht mit mindestens einem <strong>An</strong>treiber<br />

„gesegnet” gewesen wäre. Also<br />

mit einer Art innerer Stimme, die oft<br />

in der Kindheit von den Eltern eingeimpft<br />

wird und sagt: Sei perfekt!<br />

Streng dich an! Sei stark! Mach es<br />

<strong>alle</strong>n recht! Sich von dieser Stimme<br />

zu befreien geht nicht von heute auf<br />

morgen. Zu erkennen, weIche Macht<br />

die Stimme über mich hat, ist ein er -<br />

ster Schritt. Psychotherapie unterstützt<br />

diesen Prozess. Zudem existieren<br />

Gegengifte, etwa stabile soziale<br />

Kontakte. Allgemein helfen Bindungen,<br />

die nicht mit Leistung zu<br />

erreichen sind - neben Liebesbeziehungen<br />

oder Freundschaften also<br />

Freude an Natur oder Kultur. Freizeit<br />

ist wichtig, Yoga, Joggen oder<br />

nur auf dem Sofa lümmeln. All das<br />

ist gut, wenn es Spaß bringt! Trotz<br />

Hobbys sollte jedoch niemand seine<br />

ganze freie Zeit verplanen. Freizeit<br />

soll Entscheidungsfreiheit bedeuten.<br />

Wer spontan tut, wozu er Lust hat,<br />

lebt privat das Gegenprogramm zum<br />

Büroalltag.<br />

rituale zum „abschalten“<br />

Problematischer ist aber, dass vie le gar nicht mehr auf Freizeit um schalten<br />

können. Ich rate, jeden Abend<br />

ohne Arbeit nach Hause zu gehen<br />

- ohne Laptop, Akten und ohne restliche<br />

Sorgen. Das kann besonders für<br />

Selbständige schwer sein. Manche<br />

fühlen sich 24 Stunden im Job und<br />

in der Verantwortung. Genauso geht<br />

es überengagierten, oder mit Ar beit<br />

überlasteten <strong>An</strong>gestellten. Vor <strong>alle</strong>m<br />

Arbeitgeber sollten aufmerken bei<br />

Zielen, die nur mit 150 Prozent Einsatz<br />

erreichbar sind. Burn-out-ge -<br />

fährdet sind aber leider oft genau<br />

die Mitarbeiter, von denen jede Firma<br />

träumt: solche, die sich jeder Zu -<br />

mutung reflexartig beugen!<br />

Der Wechsel von Arbeit zu Freizeit<br />

fällt Burnout-Gefährdeten be -<br />

sonders schwer. Mein Tipp: Führen<br />

Sie ein Ritual zwischen Job und<br />

Feierabend ein. Trinken Sie einen<br />

Cappuccino, bummeln Sie durch<br />

einen Buchladen, oder machen Sie<br />

einen schönen Spaziergang bevor<br />

Sie nach Hause fahren. So fällt das<br />

Umschalten leichter.<br />

typische warnsmptome<br />

Gar nicht mehr abschalten können<br />

gilt übrigens als eines der wichtigsten<br />

Warnsymptome für Burn-out.<br />

Weitere Signale sind Erschöpfung,<br />

Leistungsabfall und sozialer Rückzug.<br />

Oft kommen dann körperliche<br />

Symptome wie Ohrgeräusche oder<br />

Magenprobleme hinzu. Burn-out ist<br />

ein individueller Prozess, der ge rade<br />

anfangs noch umkehrbar ist, so -<br />

fern der Betroffene die Lage erkennt.<br />

Viele Ausbrenner berichten im Nachhinein,<br />

dass sie die Warnsymptome<br />

zu lange verdrängt und verleugnet<br />

haben. Gestörter Schlaf etwa ist so<br />

weit verbreitet, dass man ihn nicht<br />

als Warnzeichen deutet. Mindestens<br />

die ersten Burn-out-Stadien haben<br />

sicher viele schon erlebt.<br />

was hilft?<br />

Geheilte Ausbrenner beobachten<br />

sich sorgfältiger. Sie halten ihren<br />

Perfektionismus im Zaum und sa -<br />

gen häufiger Nein. Sie nehmen sich<br />

selbst nicht mehr ganz so ernst, le -<br />

ben mehr in der Gegenwart als in der<br />

Zukunft. Sie arbeiten nicht mehr so<br />

viel, oder manchmal nur anders: Es<br />

ist nicht die Arbeitsmenge per se,<br />

die zu Burn-out führt. Es sind die<br />

Gefühle, mit denen man die Arbeit<br />

verrichtet. Nicht nur Ärzte und Lehrer<br />

sind Burn-out gefährdet. Auch<br />

Studenten und Hausfrauen kann es<br />

treffen. Genauso können Arbeitslose<br />

in die Spirale der Selbstverurteilung<br />

gelangen. „Ich bin schlecht, ich<br />

müsste besser sein!“ sind typische<br />

Gedanken von Ausgebrannten.<br />

Versuchen Sie, Spaß zu haben.<br />

Schätzen Sie Ihre Belastungsgrenzen<br />

ehrlich ein. Und halbieren Sie<br />

Ihren Fernsehkonsum. Nutzen sie<br />

stattdessen die Zeit zum Nachdenken<br />

über Fragen wie: Was muss ich<br />

ändern, was akzeptieren? Was ist<br />

wirklich Wesentlich in meinem Le -<br />

ben? Hören Sie mehr auf Ihr Inneres!<br />

Der Text basiert auf einem Interview,<br />

das Professor Matthias Bu -<br />

risch gegeben hat. Er ist Psychologe<br />

und Gründer des Burnout-Insitituts<br />

Norddeutschland (BIND).<br />

Mit herzlichen Grüßen,<br />

Ihr Heilpraktiker Florian Hauch<br />

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Salinstraße 9 / 1. Stock u 83022 Rosenheim<br />

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Mi nachmittag von 15. 00 - 18. 00 Uhr<br />

34 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


Stolz können sie sein, die „Kranzler” - auf<br />

ihr Rotwandhaus, das nach Abschluss der Erweiterung und ökologischen<br />

Generalsanierung nun im neuen Glanz erstrahlt. Seit über 100 Jahren gilt<br />

das Haus des Turner-Alpen-Kränzchen (Sektion des Deutschen Alpenvereins)<br />

als beliebte Einkehr für Wanderer und Bergsteiger im Spitzingsee-<br />

Gebiet. Denn ein Aufenthalt im oder rund ums Rotwandhaus ist für jeden<br />

Berg- und Naturliebhaber ein Erlebnis der besonderen Art. Ob in punkto<br />

Flora oder Fauna - hier findet man noch unverfälschte Natur. Unvergleich-<br />

Wer dem Leben Raum geben will,<br />

darf der Phantasie keine Grenzen setzen!<br />

Thalmühl 1 · 83627 Warngau<br />

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herzlich willkommen im rotwandhaus<br />

lich sind die traumhaften Um- und Ausblicke mit einem spektakulären<br />

Pa norama, das seinesgleichen sucht. Bei schönem Wetter reicht die Sicht<br />

vom Großglockner bis zur Zugspitze. Vom Rotwandhaus erreicht man die<br />

Ruchenköpfe mit ihrem Klettergarten in etwa 30 Minuten, den romantischen<br />

Soinsee in einer dreiviertel Stunde und den Hausberg - die Rotwand<br />

- in rund 15 Minuten. Die wohlverdiente Einkehr im Rotwandhaus nach<br />

einer Tour ist dann der krönende Abschluss jeder Wanderung. Und wenn es<br />

dann so richtig gemütlich und gesellig wird, (Fortsetzung nächste Seite)<br />

Wir bedanken uns<br />

herzlich für den Auftrag<br />

und wünschen<br />

weiterhin viel Erfolg!<br />

Fischhauserstr. 7 · 83727 Schliersee<br />

Tel. 0 80 26 - 20 97 56 · Fax 0 80 26 - 92 24 25<br />

November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

35


otwandhaus (1734 m) erstrahlt im neuen Glanz...<br />

das rotwandhaus-team wünscht ihnen einen angenehmen aufenthalt!<br />

bleibt man gerne auch mal gleich oben. Denn eine<br />

Nacht auf der Berghütte ist schon ein besonderes<br />

Erlebnis. Natur pur, frische Bergluft, die Ur sprünglichkeit<br />

der Schutzhütte, am Abend dem Himmel<br />

ganz nah sein und am Morgen bei Sonnenaufgang<br />

inmitten der Berge erwachen - was gibt’s<br />

Schöneres? Über einen längeren Zeitraum mus sten<br />

die Freunde des Rotwandhauses nun aber da -<br />

rauf verzichten, denn die DAV-Hütte des TAK<br />

wurde einer Generalsanierung unterzogen. Mit<br />

der beschaulichen Ruhe hoch droben am Berg<br />

war’s von Ende Mai letzten Jahres bis heuer im<br />

August vorbei. Ein großer Bagger mühte sich den<br />

langen Weg hinauf auf die Rotwand, Baugeräte<br />

und Baumaterialien schafften untermüdlich drei<br />

bis vier Unimogs hinauf - die Umbauarbeiten wa -<br />

ren im vollen Gange, während Hüttenwirt Peter<br />

Weihrer mit seinem Team in einem Container<br />

den Hüttenbetrieb provisorisch aufrecht erhielt.<br />

Für die Zukunft viel Erfolg und <strong>alle</strong>s gute!<br />

Ausführung der Sanitär- und Heizungsanlage, kontrollierte<br />

Wohnraumlüftung und der Lüftungsanlage in der Küche!<br />

Leitzachtalstr. 155 · 83730 Fischbachau-Dürnbach<br />

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Wir gratulieren herzlich zum gelungenen Umbau!<br />

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Insgesamt eine logistische Meisterleistung, die der<br />

Wirt und die bauausführenden Betriebe gezeigt<br />

haben. Aber es hat sich gelohnt! Mit Abschluss<br />

<strong>alle</strong>r Arbeiten kehrte Ende August wieder Ruhe<br />

ein, die Gemsen und Murmeltiere eroberten ihr<br />

beschauliches Naturreich wieder zurück, tummeln<br />

sich wieder munter um das „neue” Rotwandhaus,<br />

das nun wieder zur gemütlichen Einkehr lädt.<br />

Bevor wir uns dem Gastbetrieb widmen, möchten<br />

wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, noch<br />

einen kurzen Einblick in die Neuerungen des Rotwandhauses<br />

gewähren. Auslöser für die Generalsanierung<br />

war, dass das Rotwandhaus, das ja be -<br />

reits mehr als 100 Jahre „auf dem Buckel” hat,<br />

nicht mehr den heutigen behördlichen Auflagen<br />

z.B. in Hinblick auf Brandschutz gerecht wur de.<br />

Entsprechend dem Kranzlergeist, der das Rotwandhaus<br />

vor einem Jahrhundert entstehen ließ,<br />

entschied sich die Vorstandschaft des Turner-Al -<br />

pen-Kränzchens für eine kostenaufwändige Ge -<br />

neralsanierung, um den Fortbestand zu sichern.<br />

In diesem Sinne wurde alte Bauwerk aufgerissen,<br />

die alte Küche komplett ausgebaut, sämtliche<br />

Nebenräume entkernt, der Dachstuhl komplett<br />

neu eingedeckt und ein <strong>An</strong>bau errichtet, in<br />

der die gesamte Energietechnik mit Blockheizkraftwerk<br />

und Elektrik untergebracht ist. Als vollkommener<br />

Inselbetrieb gewinnt das Rotwandhaus<br />

die nötige Energie durch eine Photovoltaikanlage,<br />

ergänzt durch ein Windrad, das voraus-<br />

Herzlichen Glückwunsch zum<br />

Umbau und weiterhin viel Erfolg!<br />

elan ­ steuerberatungsges. mbh<br />

ELAN<br />

Millauerweg 2a<br />

83714 Miesbach<br />

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Herzlichen Glückwunsch!<br />

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Fax 08026/94 456<br />

36 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


sichtlich im Frühjahr wieder neu errichtet wird, um die alternative Strom -<br />

erzeugung wieder ergänzen zu können. Eine Neugestaltung erfuhr auch der<br />

Aussenbereich mit großzügiger Sonnenterrasse, auf der gemütliche Bänke<br />

zur Rast einladen. Im Haus findet sich am Standort der alten Küche ein<br />

neuer Sanitärtrakt, die ebenfalls komplett neue Küche ist jetzt in den ehemaligen<br />

Nebenräumen untergebracht. Die neue Hans-Bayer-Stube ist auch<br />

für Seminare und diverse Veranstaltungen geeignet und auch die Übernachtung<br />

ist wieder gewährleistet. Im ersten Stock gibt es hierfür sowohl neue<br />

Schlafräume mit Bettenlagern in unterschiedlicher Größe sowie neue, für<br />

Damen und Herren getrennte Sanitärräume. Wer’s noch vertrauter als in<br />

kleiner Runde im Bettenlager mag, findet seine Nachtruhe in den neuen<br />

Mehrbett-, Zweibett- und Einzelzimmern mit Dusche. Auch im zweiten<br />

Stock wurden die Zimmer neu hergerichtet und der Sanitärbereich mit neuem<br />

Waschraum ausgestattet. Auf dem Dachboden schuf man auf der einen<br />

Seite eine neue Wohnung für den Hüttenwirt und auf der anderen Seite sind<br />

nun Personalzimmer untergebracht. Den krönenden Abschluss der Generalsanierung<br />

bildete die komplette Holzverschalung aussen mit neuer Wärmedämmung.<br />

Insgesamt ein gelungenes Werk und eine gute Investition in<br />

die Zukunft des Rotwandhauses, die auch Josef Böcklein, der mit seiner<br />

Hütte bereits im Jahr 1882 den Grundstein für dieses gastliche Haus leg te.<br />

Wir gratulieren dem 1. Vorstand des Turner-Alpen-Kränzchen zum „neuen”<br />

Rotwandhaus ebenso wie Hüttenwirt Peter Weihrer, der das kinderfreund-<br />

Ihr Partner für anspruchsvolle<br />

Bauvorhaben in den Bereichen<br />

HOCHBAU · TIEFBAU<br />

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liche Haus seit 1994 führt und die Gäste mit einer ausgezeichneten, qualitätiv<br />

hochwertigen Küche nach Originalrezepten aus Bayern und Tirol<br />

verwöhnt. Viel Selbstgemachtes findet man im kulinarischen <strong>An</strong>gebot, z.B.<br />

der Speck aus dem eigenen Räucherofen und auch das Rind-, Lamm- und<br />

Schweinefleisch stammt vom eigenen Brixentaler Bergbauernhof.<br />

Das Rotwandhaus ist also immer einen Besuch wert, natürlich auch im<br />

kommenden Winter, wo die ca. 5 km lange präparierte Rodelbahn direkt vor<br />

der Haustür ein be sonderes Hightlight darstellt.<br />

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Wir gratulieren zum gelungenen Umbau<br />

und bedanken uns für den Auftrag!<br />

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November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

37<br />

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Vortragsreihe zum Thema<br />

„Mystik und Spiritualität”<br />

im Karmelitenkloster Reisach<br />

Jüdischer schabbat und<br />

christlicher sonntag ­ einige<br />

gedanken zum jüdischchristlichen<br />

miteinander<br />

...unter diesem Motto findet am<br />

Donnerstag, 17. Nov. um 19.30 Uhr<br />

ein Vortrag von Prof. Dr. Dr. Manfred<br />

Görg im Kloster Rei sach, Oberaudorf<br />

statt. Veranstalter ist das Kloster<br />

Reisach gemeinsam mit dem Bil -<br />

dungswerk Rosenheim. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

kurzbeschreibung des Vortrags<br />

Die Bibel des Alten (Ersten) Testaments<br />

kennt nur den Schabbat als<br />

gottgewollten Ruhetag. Mit der Einführung<br />

des Christentums als Staatsreligion<br />

in der Zeit Konstantins wird<br />

der Sonntag als „Tag der Auferstehung”<br />

Mittelpunkt der Woche. Im<br />

Islam hat sich dann der Freitag als<br />

wöchentlicher Feier tag herausgebildet.<br />

Gibt es im biblischen Zusam -<br />

menhang und im Miteinander der<br />

Re ligionen einen Weg des konstruktiven<br />

Miteinan ders, der sich u.a. im<br />

respektvollen und mitfeiern den Um -<br />

gang mit den jeweiligen Feiertagen<br />

äußern könnte? (Text: E. Scriba)<br />

tsV Brannenburg: etliche stockerlplätze zum Cup­saisonende<br />

...nachwuchstriathleten in lienz und walchsee erfolgreich<br />

Die beiden letzten Stationen des<br />

„ASVÖ-Triathlonzuges 2011“ fanden<br />

in Lienz/Osttirol und in Walchsee/Tirol<br />

statt. Die Nachwuchstriathleten<br />

des TSV Brannenburg zeigten<br />

auch bei diesen beiden Wettbewerben<br />

ausgezeichnete Leistungen<br />

und erreichten zwei Siege durch Sa -<br />

rah Walter und weitere sechs Po destplätze.<br />

Bei hochsommerlichen Temperaturen<br />

gingen in Lienz über 150 Nachwuchsathleten<br />

an den Start. Einige<br />

Nachwuchstriathleten des TSV Brannenburg<br />

holten sich Podest- oder Topten-Platzierungen:<br />

Lucia <strong>An</strong>ner überzeugte<br />

in der Jugendklasse weiblich,<br />

schwamm sich gleich zu Beginn<br />

nach vorne und kam als Zweite ins<br />

Ziel. In der Klasse A männlich er -<br />

reichte Lukas Weggartner Rang sechs,<br />

Sabina <strong>An</strong>ner bei den Mädchen Rang<br />

zehn. In der Klasse B weiblich gab<br />

es mit 24 Athletinnen das stärkste<br />

Teilnehmerfeld. Isabel Neese und<br />

<strong>An</strong>na Hu ber kamen auf die Plätze<br />

fünf und sechs. Simon Schebrak<br />

wur de in der Schülerklasse C Sech ster.<br />

Bei den Mädchen dieser Klasse<br />

war der TSV Brannenburg mit fünf<br />

Athletinnen vertreten. Mit <strong>An</strong>na Wehner<br />

sprang der nächste Podestplatz<br />

für Brannenburg heraus. Nach dem<br />

Schwimmen auf Position sechs, fuhr<br />

sie auf der Radstrecke Platz für Platz<br />

heraus, verteidigte ihre Position bis<br />

ins Ziel und belegte souverän den<br />

dritten Platz. Luca Wirth und Stefa-<br />

Zu Ehren des steirischen Landespatron St. Martin lädt<br />

die Hüttenwirtin als Steirerin ein zum traditionellen<br />

„Martini-Gansl-Essen“<br />

Freitag, 11. November 2011 ab 18.00 Uhr im Bodenschneidhaus<br />

Unser Küchenchef Carsten Vogt verwöhnt unsere Gäste mit folgendem Gansl-Menü<br />

Gänseborschtsch mit Sauerrahm uuu brust und keule von der<br />

freilaufenden Hafermastgans auf Rotkohl, Rahmwirsing und<br />

kartoffelknödel uuu mohnparfait mit Zwetschgenröster<br />

Menü pro Person Eur 35,00 · Gansl-Menü nur mit Vorreservierung möglich. Über-<br />

nachtungsmöglichkeiten sind auf der Hütte vorhanden - bitte vorab um Reservierung<br />

nie Walter erreichten die Plätze fünf<br />

und acht. <strong>An</strong>ian Huber kam in der<br />

Schülerklasse D auf Rang vier, <strong>An</strong> -<br />

dreas Schebrak erreichte Platz sechs.<br />

Maya Luneburg lieferte als Jahrgangsjüngere<br />

ein tolles Rennen und<br />

kam auf Platz vier. Lara Tonak und<br />

John Xenia belegten die Plätze<br />

fünf und neun. In der Schülerklasse<br />

E er reichte Benjamin<br />

Luneburg ebenfalls<br />

Platz vier. Bei den<br />

<strong>alle</strong>rjüngsten Starterinnen,<br />

den „Tri-Kids“<br />

(Jahrgang 2006) gab<br />

es gleich einen Dreifacherfolg:<br />

Sarah Walter<br />

übernahm gleich<br />

zu Beginn die Führung<br />

und ließ sich den Sieg<br />

nicht mehr nehmen. Die<br />

Geschwister Emma und<br />

Leni Wirth folgten auf den<br />

Plätzen drei und zwei.<br />

Wettkampfsaisonabschluss der<br />

Nachwuchstriathleten war <strong>An</strong>fang<br />

September beim Aquathlon (Schwimmen<br />

und Laufen) in Walchsee. Lu -<br />

cia <strong>An</strong>ner (<strong>Jg</strong>. 95) bestätigte ihre gu -<br />

ten Saisonleistungen und wurde bei<br />

der weiblichen Jugend Zweite. Ih -<br />

re Schwester Sabina (<strong>Jg</strong>. 96) wurde<br />

eine Altersklasse jünger Achte. Lu -<br />

kas Weggartner (<strong>Jg</strong>. 97) kam hier<br />

auf Rang Fünf. Die Oberaudorferin<br />

Isabel Neese und Selina Kuchlmeier<br />

mussten bei den Schülerinnen<br />

B gegen starke Konkurrenz aus Ita-<br />

Das Bodenschneidhaus hat<br />

ganz jährig geöffnet. Betriebsurlaub:<br />

19. bis 25.12.2011 und 27.02. bis<br />

11.03.2012 und <strong>16.</strong>04. bis 29.04.2012<br />

aa<br />

Ab 2. November 2011 laden wir immer MITTWOCHS zum Winterhüttenabend ein.<br />

Bis 22.00 Uhr gibt’s neben Glühwein und Jagatee auch ofenfrische, halbe Enten!<br />

Hüttenpächter: Hanno & Petra Hirschfeld · Bodenschneid 1 · 83727 Schliersee<br />

Tel. 0 80 26 / 46 92 · eMail: info@bodenschneidhaus · Internet: www.bodenschneidhaus.de<br />

lien und Österreich an treten.<br />

Selina Kuchlmeier<br />

lag nach dem Schwimmen<br />

noch knapp vor ih -<br />

rer Vereinskameradin.<br />

Isabel Neese drehte beim<br />

Laufen dann aber richtig<br />

auf und wur de Vierte,<br />

Selina Kuchlmeier<br />

Ach te. Bei den Schülerinnen<br />

B (2000/2001) wagten<br />

sich Stefanie Walter und<br />

Wiebke Tillges in das Wasser<br />

des Walchsee. Beide kamen kurz<br />

nach der Spitze aus dem Wasser. Stefanie<br />

Walter wurde am Ende Fünfte,<br />

Wiebke Tillges Siebte. Erst im<br />

Schlussspurt entschied sich das vereinsinterne<br />

Duell zwischen Constantin<br />

Schäfer und Simon Schebrak,<br />

wobei Constantin Schäfer mit we -<br />

nigen Zehntel Sekunden Vorsprung<br />

als Siebter vor Schebrak das bessere<br />

Ende für sich hatte. Lara Tonak<br />

stellte sich an diesem Wochenende<br />

gleich zweimal der Konkurrenz. Bei<br />

einem Aquathlon in Saalfelden ge -<br />

wann sie überlegen. Am Walchsee<br />

überzeugte sie vor <strong>alle</strong>m beim Lau fen,<br />

wo sie Platz um Platz gut mach te<br />

und schließlich Fünfte wurde. Le na<br />

Stock und <strong>An</strong>na Baumann wurden<br />

Achte und Zehnte. Bei den Jungen<br />

dieser Altersklasse zeigte Julius<br />

Schäfer einen hervorragenden Wettkampf.<br />

Mit einer großen kämpferischen<br />

Leistung wurde er am En -<br />

de Dritter. <strong>An</strong>dreas Schebrak kam<br />

als Siebter ins Ziel. In der Schülerklasse<br />

weiblich E erreichte Charlotte<br />

Schäfer den sechsten Platz. Als<br />

Jüngste trat Sarah Walter an und<br />

legte einen Start-Ziel-Sieg hin.<br />

Zu den Bildern: Im runden Bild<br />

die zweimal erfolgreiche Sarah Walter<br />

vom TSV Bran nenburg - sie siegte<br />

in Lienz und Walch see. Im Bild<br />

oben: Lucia <strong>An</strong>ner - sie wurde in der<br />

Ju gendklasse zweimal Zweite.<br />

(Bilder/Text: rap)<br />

38 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


Erfolgreiches Wochenende mit vielen Podestplätzen für MTG-Fahrrad-Trialer<br />

Nach langer Sommerpause fand der 5. und 6.<br />

Lauf zur Süddeutschen Meisterschaft in Neuburg<br />

a.d.Donau statt. Bei sommerlichem Wetter starteten<br />

knapp 100 Teilnehmer, darunter auch vier<br />

MTG-Fahrer. Am ersten Tag verpatzte der Jüng ste<br />

der Zehentner-Geschwister, Noah, Klasse U11,<br />

die erste Runde und verlor somit die Chance auf`s<br />

Podest. Er konnte sich aber in der 2. und 3. Run de<br />

steigern und erreichte den 5. Gesamtplatz. Am<br />

zweiten Tag lief es bedeutend besser. Den 3. Po -<br />

destplatz ließ er sich nicht mehr nehmen. Sein<br />

Pünktlich zum Schulstart im<br />

September eröffnete das neue<br />

Helen Doron Early Englisch<br />

Studio in Brannenburg von<br />

Samantha Cowburn. Die ge -<br />

bürtige Südafrikanerin, die<br />

bereits seit 12 Jahren in Deutschland<br />

lebt, möchte in den großzügig<br />

gehaltenen Räumen, die sich in<br />

einem urigen Bauernhof bei Reischenhart be finden,<br />

Kindern ab einem Alter von zwei Jahren die<br />

englische Sprache näher bringen. Dabei steht na -<br />

türlich immer der Spaß im Vordergrund! Die He -<br />

len-Doron-Methode bedeutet ganzheitliches Lernen<br />

von Englisch für Kinder mit viel positiver Be -<br />

stätigung, und ein Erfahren der englischen Spra -<br />

che mit <strong>alle</strong>n Sinnen. Visuelle, auditive und be -<br />

wegungsorientierte Lerntypen haben dadurch die<br />

Möglichkeit, vom Unterricht optimal zu profitie ren.<br />

Unterstützung erhält Samantha dabei von ihrer<br />

Bruder Raphael, Klasse Schüler, fuhr konstant<br />

auf Platz 5 und am zweiten Tag konzentriert auf<br />

Platz 3. Albert Sandritter, Klasse Jugend, startete<br />

mit einer schlechten 1. Runde; fuhr dann eine<br />

Nullerrunde, die ihm den 2. Platz bescherte. Auch<br />

am Sonntag konnte er den 2. Platz erreichen. Eine<br />

außerordentliche Leistung von Albert. In der<br />

Hobbyklasse Offen 15+ kam Vito Köstler auf<br />

Platz 9. Am zweiten Tag fuhr Vito mit seinem<br />

neuen 26“ Rad und kam viel besser mit den Sektionen<br />

zurecht. Er erreichte einen hervorragen-<br />

Seit dem Kindergartenjahr 2011/2012 gibt es<br />

einige Neuigkeiten aus der „Arche Noah“ Bruckmühl<br />

zu berichten: Die Leitung hat Gisela Dre her<br />

übernommen, nachdem Frau Bertele in den wohlverdienten<br />

Ruhestand gehen konnte. Außerdem<br />

wurden Tanja Faltynski, Sandra Dengel und Christina<br />

Lechner in das Personalteam aufgenommen.<br />

Doch obwohl einige Personalveränderungen vorgenommen<br />

wurden, bleibt doch viel Altbewähr-<br />

Wir wünschen weiterhin viel Erfolg und <strong>alle</strong>s Gute!<br />

Am Roßacker 8 · 83022 Rosenheim<br />

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den 6. Platz. Insgesamt wieder ein sehr erfolgreiches<br />

Wochenende mit vielen Podestplätzen.<br />

(Bild/Text: A. Fuchs)<br />

pfarrkindergarten arche noah Bruckmühl: start mit neuem team<br />

tes erhalten. So gelten die verlängerten Öffnungszeiten<br />

bis <strong>16.</strong>00 Uhr ab sofort auch in den Fe -<br />

rienzeiten. Und natürlich wird der gleiche professionelle<br />

Umgang mit den Kindern, Eltern und<br />

Fachdiensten gewährleistet und garantiert.<br />

Im Bild v.l.n.r. unten: Melanie Wirries, Rosi<br />

Hermann, <strong>An</strong>drea Gartner, Christina Lechner,<br />

Sandra Dengel, oben: Gaby Ampletzer, Tanja<br />

Faltynski, Christine Stacheder, Gisel Dreher<br />

Herzlich willkommen im learning Studio brannenburg von Samantha Cowburn<br />

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Schwester Natascha, der ebenfalls<br />

der Umgang mit Kindern dank<br />

ihrer Arbeiten als Sonntagsschullehrerin<br />

und als Aushilfe<br />

im Kindergarten nicht fremd<br />

ist. In kleinen Gruppen von max.<br />

acht Kindern in den jeweiligen<br />

Altersklassen erfahren die Kinder<br />

den „Klang, Rhythmus und die Struktur“<br />

der Sprache und erfahren erst viel später, dass es<br />

sich beim erlernten Kinderenglisch um eine tats<br />

ächliche Fremdsprache handelt. Amerikanische<br />

Hirnforscher haben in langjährigen Studien her ausgefunden,<br />

dass ein frühzeitiges Erlernen einer<br />

Fremdsprache deshalb so erfolgreich ist, weil<br />

Sprachen bis zum einem Alter von ca. 7 Jahren in<br />

ein und derselben Hirnregion gespeichert werden,<br />

was sich <strong>alle</strong>rdings später ändert. Dann nämlich<br />

bildet sich ein eigenes sog. neuronales Netz,<br />

was ein Hin- und Herschalten der einzelnen Netze<br />

erfordert und somit eine zusätzliche Schwierigkeit<br />

zum Erlernen darstellt. Natürlich können <strong>alle</strong><br />

interessierten Kinder und Eltern jederzeit einen<br />

Schnuppertermin bei Samantha und Natascha<br />

vereinbaren. Wir wünschen viel Erfolg mit dem<br />

neuen Helen Doron Early Englisch Studio!<br />

Wir bedanken uns für den Auftrag und wünschen viel Erfolg!<br />

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November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

39


50 Jahre Kapelle zum Guten Hirten Bad Feilnbach<br />

Vor 50 Jahren wurde die Kapelle<br />

zum Guten Hirten in Bad Feilnbach<br />

eingeweiht. Für die <strong>An</strong>gehörigen der<br />

Evangelisch-Lutherischen Ge mein -<br />

de Bad Aibling in deren südlichem<br />

Bereich ging damit der Wunsch nach<br />

einem eigenen Gotteshaus in Er füllung.<br />

Die Kirchengemeinde hatte ne -<br />

ben der Christuskirche in Bad Aib -<br />

ling nun einen zweiten Schwerpunkt<br />

und Feilnbach neben der vier Jahre<br />

zuvor eingeweihten katholischen<br />

Herz-Jesu-Kirche auch eine evangelische<br />

Kirche.<br />

die Vorgeschichte: Infolge der<br />

dra matischen Umwälzungen am En -<br />

de des Zweiten Weltkriegs und nach<br />

Kriegsende hatten sich zahlreiche<br />

evangelische Neubürger in der Re -<br />

gion niedergelassen. Dazu kamen im<br />

Zug eines aufstrebenden Fremdenverkehrs<br />

viele evangelische Kur- und<br />

Urlaubsgäste. Dem Ruf nach evang.<br />

Gottesdiensten konnte man dank<br />

Entgegenkommens der katholischen<br />

Gemeinden und der politischen Ge -<br />

meinde gerecht werden, die Räume<br />

für dieses Vorhaben in Au und Feilnbach<br />

zur Verfügung stellten. Die<br />

Gottesdienste erfreuten sich be sonders<br />

in den Sommermonaten großen<br />

Zuspruchs. Daraufhin entschloss sich<br />

die Gemeinde, ein eigenes Gotteshaus<br />

zu bauen, erwarb 1954 ein Grundstück,<br />

beauftragte den Münchner Ar -<br />

chitekten Franz Lichtblau mit der<br />

Bauplanung und Ende 1960 heimische<br />

Handwerksbetriebe mit den Bauarbeiten.<br />

Im April 1961 feierte man<br />

das Richtfest und am 24. September<br />

des gleichen Jahres wurde die Ka -<br />

pelle eingeweiht. Das war ein großer<br />

Festtag, nicht nur für den evang.<br />

Pfarrer Hans-Heinrich Zimmer und<br />

seine Gemeinde, sondern auch für<br />

den ganzen Ort Feilnbach und da rüber<br />

hinaus. Die Festpredigt hielt der<br />

damalige Rosenheimer Dekan Heinrich<br />

Renner, der später als Gemeindepfarrer<br />

in Bad Aibling und Bad<br />

Feilnbach wirkte.<br />

Die Kapelle fügt sich harmonisch<br />

in ihre Umgebung am Ufer des Osterbachs<br />

ein. Der auf zwölfeckigem<br />

Grundriss ruhende und vom grauen<br />

Schieferdach gekrönte Bau erinnert<br />

an die Form eines Zeltes, Symbol<br />

für Gottes Volk auf Wanderschaft.<br />

Zentrum der Altargruppe ist das vom<br />

Münchner Künstler Walther Senf ge -<br />

schaffene Kreuz mit dem Bild Christi<br />

und Szenen zu Leiden, Tod und<br />

Auferstehung an den Balkenenden.<br />

Die Orgel, die ursprünglich im an die<br />

Kapelle angrenzenden Gemeinderaum<br />

untergebracht war, wurde 1994<br />

durch eine neue ersetzt, die im Ka -<br />

pellenraum ihren Platz fand. Der Seitenbau<br />

beherbergt im oberen Teil<br />

einen Gemeinderaum und die Sakristei<br />

und im Erdgeschoss die Mesnerwohnung.<br />

Die 80 Plätze im Ka -<br />

pellenraum können durch Einbeziehung<br />

des Gemeinderaums um 40<br />

erweitert werden.<br />

die geburtstagsfeier: Im Rahmen<br />

einer Festwoche feierte die Ge -<br />

meinde das Jubiläum in gebührender<br />

Weise. Beim einleitenden Fa miliengottesdienst<br />

stand im vom Kinderchor<br />

aufgeführten szenischen Sing -<br />

spiel die Figur des Petrus im Mittelpunkt.<br />

In guter ökumenischer Ver -<br />

bundenheit stellte, wie in der <strong>An</strong> -<br />

fangszeit, die kath. Gemeinde ihre<br />

Räume für zwei Veranstaltungen zur<br />

Verfügung. Beim Chor- und Orgelkonzert<br />

in der Herz-Jesu-Kirche<br />

brach ten der evangelische Kirchenchor<br />

aus Bad Aibling und <strong>An</strong>dreas<br />

bettwaren vom gutshof Niederaltenburg aus eigener Produktion. Alle daunen und Federn stammen von unseren<br />

enten und gänsen, die auf dem Gutshof gehalten werden (kein lebendrupf!). Wir waschen, sortieren und befüllen<br />

<strong>alle</strong> Produkte in aufwendiger Handarbeit. Dies ermöglicht uns eine besonders hohe Qualität zu gewährleisten.<br />

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erholsamen Schlaf in herrlich weichen Daunendecken und -kissen legen, besuchen Sie unseren<br />

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Hellfritsch an der Orgel so unterschiedliche<br />

Werke wie Mozarts Ave<br />

Verum, Cesar Franks Choral in a-<br />

Moll oder den Gospel „Jesus, be an<br />

fence“ zu Gehör. Mit einem festlichen<br />

Büffet bewirtete die Gemeinde<br />

ihre Gäste am Festabend im Heimgartensaal.<br />

Eine Bilderschau ge währte<br />

Einblick in die 50-jährige Ge -<br />

schichte der Kapelle und stellvertretender<br />

Landrat Dieter Kannengießer,<br />

Bürgermeister Hans Hofer,<br />

der katholische Pfarrer Ernst Kögler<br />

und Ulf Vogel vom Kirchenvorstand<br />

der evang. Gemeinde gratulierten in<br />

Grußworten zum Geburtstag. Das<br />

Duo CordAria aus München brachte<br />

tags darauf in seinem Konzert für<br />

Gitarre und Flöte in der Kapelle ein<br />

fröhliches Geburtstagsständchen.<br />

Den abschließenden Festgottesdienst<br />

in der Kapelle feierten auch Dekanin<br />

Hanna Wirth aus Rosenheim und<br />

Regionalbischöfin Susanne Breit-<br />

Keßler aus München mit. Die Ka -<br />

pelle sei ein Kur-Ort im Kurort, so<br />

die Regionalbischöfin in der Predigt,<br />

Kurort des Glaubens, Rastplatz und<br />

Ort innerer Erquickung, ein Ort „an<br />

dem wir als Gemeinde zusammen<br />

sind und uns gegenseitig stützen und<br />

tragen“. (Günter Schlierbach)<br />

40 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


Wer in Armut geboren, ohne helfende Hand - der ist so verloren wie Wasser im Sand. (Helmut Hingrainer, Kleinholzhausen)<br />

„Tag der offenen Tür” und „Fest der Märkte” im Seniorenzentrum<br />

Novalis ..ein Tag für die ganze Familie am Samstag, 12. Nov. 2011<br />

Alle zwei Jahre wird es veranstaltet, das be liebte<br />

„Fest der Märkte” im Seniorenzentrum No valis,<br />

das gleichzeitig „Tag der offenen Tür” des<br />

Novalis-Hauses ist. Auch dieses Jahr ist es wieder<br />

so weit: Rund dreißig Kunsthandwerker aus<br />

Bad Aibling, Rosen heim und Umgebung präsentieren<br />

am Samstag, den 12. November von 10.00<br />

bis 18.00 Uhr Kunst und Handwerk, Keramik und<br />

Schmuck, Bücher, feine Obstbrände, Nützliches<br />

und Schönes.<br />

Bereits vor dem Eingang gibt es die erste Attraktion:<br />

der Nußdorfer Eiskünstler Christian Sta -<br />

ber präsentiert dort seine frostige Kunst. Während<br />

die Erwachsenen über den Markt bummeln, sind<br />

die kleinen Marktbesucher beim Puppentheater<br />

bes tens aufgehoben. Der Clown Sepperl unter hält<br />

Groß und Klein mit seinen Zauber kunst stücken,<br />

außerdem wird es für die Kinder mit Basteln und<br />

Wii-Spielen bestimmt nicht langweilig. Führungen<br />

durchs Haus sind auf Wunsch den ganzen<br />

Tag über möglich.<br />

Nutzen Sie die Mög lichkeit, sich ausführlich<br />

rund um die Pflege und das Leben im Seniorenzentrum<br />

zu informieren. Für das leibliche Wohl<br />

der Gäste ist mit Weißwurstfrühstück, herzhaften<br />

Schmankerln sowie Kaffee und Kuchen im<br />

gemütlichen Café gesorgt. Der Eintritt ist natürlich<br />

frei!<br />

Tag der offenen Tür<br />

Fest der Märkte<br />

Samstag, 12. Nov. 2011<br />

von 10.00 bis 18.00 uhr<br />

Regionale Aussteller präsentieren<br />

Kunsthandwerk, Bücher, Schmuck,<br />

Schönes und Nützliches<br />

Extra-Kinderprogramm<br />

Live-Musik<br />

Ganztägig Hausführungen<br />

Für Bewirtung ist gesorgt! Eintritt frei!<br />

Veranstalter: Seniorenzentrum NOVALIS<br />

Betreutes Wohnen · Pflege · Kulturzentrum<br />

Ghersburgstr. 19 · 83043 Bad Aibling<br />

www.seniorenzentrum-novalis.com<br />

November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

41


25 Jahre Autohaus Höhentinger... ein Blick<br />

in die Firmengeschichte in „Wort und Bild”<br />

Auf sein 25-jähriges Bestehen kann in diesem Jahr das Autohaus Höhentinger<br />

in Raubling-Pfraundorf zurückblicken. Nähme man es mit der Be -<br />

triebsgründung aber ganz ge nau, müsste man noch zehn weitere Jahre zu -<br />

rückgehen. Denn es war schon 1976, als Siegfried Höhentinger in Lohholz<br />

bei Kolbermoor bereits sein erstes Autohaus mit Werkstatt eröffnete. Nach<br />

den ersten zehn erfolgreichen Jahren beschloss das Ehepaar Höhentinger<br />

schließlich 1986 den Betrieb mit kompletter Belegschaft nach Pfraundorf<br />

zu verlegen. Denn hier erwartete das gut eingespielte Team neben der sehr<br />

guten Lage direkt am Ortseingang von Pfraundorf ein Neubau mit einer<br />

modern ausgestatteten Werkstatt sowie einem großzügigen Bürogebäude.<br />

Wie schon in den <strong>An</strong>fangsjahren seiner Firmengeschichte ist das Auto-<br />

herzlichen Glückwunsch zum 25-jährigen<br />

firmenjubiläum und weiterhin viel erfolg!<br />

Küblbeck GmbH & Co. KG<br />

BOSCH Vertragsgroßhändler<br />

83064 Raubling / Pfraundorf · www.kueblbeck.de<br />

Ihr Kfz-TeIle Grosshändler<br />

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Instandsetzung von Einspritzpumpen<br />

Injektoren und Einspritzdüsen<br />

haus Höhentinger auch heute noch eine VW- und Audi-Vertragswerkstätte<br />

mit Nutzfahrzeugen und bietet seinen Kunden optimalen Service rund<br />

ums Auto. Zudem hat sich das Autohaus natürlich in den Jahren stets<br />

weiterentwickelt und führt den fachmännischen Service einer freien<br />

Werkstätte für Seat und Skoda sowie Gebrauchtfahrzeugen <strong>alle</strong>r Marken<br />

professionell durch. Hierzu gehört z.B. das saisonale Reifengeschäft, die<br />

AU und TÜV-Abnahme, sämtliche Unfallinstandsetzungen ebenso wie die<br />

Reparatur von Hagelschäden, dem genauen Check von Auspuff, Öl,<br />

Bremsen, Mo toren, Getriebe usw. Um den Kunden noch mehr Serviceleistungen<br />

anbieten zu können, befindet sich seit kurzem auch eine moderne<br />

Dialogannahme auf dem Hof des Autohauses. Hierfür wurde ein<br />

Wir gratulieren dem Autohaus Höhentinger herzlich<br />

zum 25-jährigen Jubiläum und<br />

wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />

83126 Flintsbach · Petersbergweg 10<br />

Tel. 0 80 34 / 609 u. 70 88 011 · Fax 0 80 34 / 73 07<br />

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WIR ZIMMERN MIT hAND UND vERSTAND<br />

42 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


eigenes Gebäude mit einer Größe von ca. 90<br />

m² errichtet. Sinn und Zweck der neuen Dialogannahme<br />

mit ihrem Bremsenprüfstand und<br />

einer auf dem neusten Stand der Technik<br />

befindlichen Hebebühne ist das Begutachten<br />

von Fahrzeugen, die zusammen mit dem Kunden<br />

durchgeführt wird. Der wesentliche Vor teil<br />

dabei ist, dass mögliche Mängel direkt vor Ort<br />

mit dem Kunden besprochen werden können,<br />

gleichzeitig auf eventuelle Gefahrenquellen hingewiesen<br />

werden kann und über entsprechende<br />

In standsetzungsmaßnahmen gemeinsam vor Ort<br />

gesprochen bzw. entschieden werden kann.<br />

Natürlich spielt auch der Verkauf von neuen<br />

VW- und Audi-Modellen sowie verschiedener Ge -<br />

brauchtwagen eine gewichtige Rolle im KFZ-<br />

Meisterbetrieb. Ob beim Kauf eines spritzigen<br />

Kleinwagens, sportlichem Kombi oder einem<br />

Wagen der oberen Luxusklasse, hier finden die<br />

Interessenten jederzeit ein offenes Ohr mit individueller<br />

Beratung und viel fachlichem Wissen,<br />

ob es nun um die Wahl des richtigen Fahrzeugs<br />

geht oder auch bei der Überlegung einer möglichen<br />

Finanzierung, z.B. mittels Leasing.<br />

Ob beim fachgerechten Service rund ums Auto<br />

oder beim ausführlichen Verkaufsgespräch - im<br />

Familienbetrieb Höhentinger gilt stets als oberstes<br />

Prinzip, dass auf persönliche Beratung und<br />

Betreuung größten Wert gelegt wird, damit sich<br />

jeder Kunde rundum wohl und gut bereut fühlt!<br />

Große Unterstützung erhalten die Firmengründer<br />

Siegfried und Maria Höhentinger seit vielen Jahren<br />

neben den engagierten Mitarbeitern von ih -<br />

rem Sohn Martin. Er hat im elterlichen Betrieb<br />

bereits die Ausbildung zum KFZ-Mechaniker ab -<br />

solviert und 1996 erfolgreich die Meisterprüfung<br />

abgeschlossen. So konnten sich die beiden Se niorchefs<br />

langsam aus dem Berufsleben zurückzie-<br />

hen, stehen aber ihrem Sohn nach wie vor gerne<br />

mit Rat und Tat zur Seite. Martin Höhentinger<br />

leitet mittlerweile den Betrieb umsichtig ge meinsam<br />

mit seiner Frau Tessa, die sich gewissenhaft<br />

um die anf<strong>alle</strong>nde Buchhaltung küm mert. Eine<br />

weitere Bürokraft, vier zuverlässige Mechaniker<br />

und zwei motivierte Lehrlinge komplettieren das<br />

9-köpfige Team der VW- und Audi-Vertragswerkstatt.<br />

Wenn Sie also den Kauf eines Neuwagens<br />

der Marke VW oder Audi planen oder mal wieder<br />

ein Werkstattbesuch mit ihrem „alten“ PKW fällig<br />

ist, finden Sie im Autohaus Höhentinger den richtigen<br />

<strong>An</strong>sprechpartner.<br />

Familie Höhentinger mit seinem engagierten<br />

Team freut sich auf Ihren Be such und bedankt sich<br />

abschließend bei dieser Gelegenheit herzlich bei<br />

ihren Kunden für das Ver trauen und die lang jährige<br />

Treue sowie bei den Geschäftspartnern für<br />

die gute Zusamenarbeit.<br />

Wir bedanken uns herzlich für den Auftrag!<br />

BHN Metallbau GbR · 83131 Nußdorf · Zain 110<br />

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Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg!<br />

Daxa 12 · 83112 Frasdorf<br />

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November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

43


Der Sommer hat sich verabschiedet, die kühlen<br />

Temperaturen sind auf dem Vormarsch und<br />

mit ihnen machen Nebel, Glätte und Kälte bald<br />

den Autofahrern das Leben schwer. Während die<br />

Holzlege bereits voll eingeräumt ist, um den Winter<br />

im warmen Haus zu verbringen, der Garten<br />

ebenfalls winterfest ist, um die Pflanzen vor dem<br />

Gefriertod zu beschützen, vergessen viele, ihren<br />

fahrbaren Untersatz winterfest zu ma chen. Und<br />

dies, obwohl es doch um die eigene Sicherheit<br />

geht! So sollte unbedingt noch vor dem ersten<br />

Frost das Auto einem eingehenden Wintercheck<br />

unterzogen werden. Wir möchten Ihnen dazu in<br />

unserem Sonderteil „Autoherbst” einige nützliche<br />

Tipps aufzeigen, wie Sie sicher mit Ihrem<br />

PKW durch den Winter kommen.<br />

winterreifen­Verordnung<br />

Winterreifen sollten unbedingt vor dem er sten<br />

Schneefall aufgezogen werden. Die Autofahrerclubs<br />

raten, von „O bis O” (Oktober bis Ostern)<br />

mit Winterreifen zu fahren. Denn schon bei Tem-<br />

peraturen um plus 5° Grad beginnt die Gummimischung<br />

von Sommerreifen hart zu werden und<br />

an Haftung zu verlieren. Außerdem ist laut Straßenverkehrsordnung<br />

die Ausrüstung des Fahrzeuges<br />

an die Wetterverhältnisse anzupassen. Eine einfache<br />

Formel hilft, auf das Richtige zu achten.<br />

4×4x4 = 4 gleiche Reifen x mindestens 4 Millimeter<br />

Profil x maximal 4 Jahre alt. Achtung: Wer<br />

nur mit Sommerreifen fährt, verliert im Schadensfall<br />

seinen Versicherungsschutz und bringt sich<br />

und andere in Gefahr: Die am 4. Dezember 2010<br />

in Kraft getretene Winterreifen-Verordnung be -<br />

deutet eine Konkretisierung der bereits seit 2006<br />

bestehenden Rechtslage. Eine ausdrückliche Pflicht<br />

zur Winterbereifung gilt nun für denjenigen, der<br />

mit dem Auto bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch,<br />

Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn“<br />

unterwegs ist - verbindlich übrigens auch für im<br />

Ausland zugelassene Kraftfahrzeuge. Generell<br />

gefordert werden Winterreifen auch mit der neuen<br />

Rechtslage nicht! Nur wer bei „Eis, Schneematsch...”<br />

mit Sommerreifen unterwegs ist, ris -<br />

kiert ein Bußgeld - damit ist die bisherige Rechtsunsicherheit<br />

aufgehoben. Wer Fahrten bei „Eis,<br />

Unfallgutachten<br />

ADAc Gebrauchtwagenuntersuchungen<br />

Wenn´s gekracht hat...dann zu uns!<br />

Sachverständigenbüro Greilinger GmbH & co. kG<br />

Sondergutachten · Plausibilitätsprüfungen · Gasprüfungen G607<br />

Plakette fällig? ...dann nix wie hin zu den<br />

Schneematsch...” zuverlässig vermeiden kann,<br />

kann auch weiterhin im Winter Sommerreifen<br />

fahren! Dies hat besondere Bedeutung in traditionell<br />

winterarmen Regionen sowie für Besitzer<br />

von Zweitwagen oder Oldtimern - und natürlich<br />

für den, der gegebenenfalls auf öffentliche Verkehrsmittel<br />

umsteigen kann.<br />

reifendruck prüfen,<br />

sommerreifen richtig einlagern<br />

Der Luftdruck bei den Winterreifen sollte mindestens<br />

2 bar betragen. Tankstellen haben tragbare<br />

Reifendruckmessgeräte, mit denen sich der<br />

Reifendruck optimal einstellen lässt. Bei der La -<br />

gerung der Sommerreifen sollte der Luftdruck um<br />

0,3 bar erhöht werden. Die abgenommenen Sommerreifen<br />

am besten vor dem Einlagern auf Risse<br />

oder Schnitte überprüfen und Steinchen im Pro -<br />

fil entfernen. Reifen sollten bei einer Lagerung<br />

ab 4 Wochen aufrecht stehend auf Regalgestellen<br />

mit wenigstens 10 cm Abstand zum Fußboden<br />

gelagert werden sollten. Außerdem soll man die<br />

Reifen einmal pro Monat etwas drehen, um Ver -<br />

formungen zu vermeiden.<br />

Batterie prüfen<br />

Schon früh, also weit vor den ersten wirklichen<br />

Nacht frösten, ist es sinnvoll, die Batterie zu<br />

überprüfen. Eine defekte oder entladene Batterie<br />

gehört zu den häufigsten Pannen-Ursachen.<br />

Obwohl moderne Batterien größtenteils wartungsarm<br />

sind, sollten sie auf Extrembelastungen im<br />

Winter vorbereitet werden. Es empfiehlt sich, die<br />

Prüfstellen Greilinger<br />

Prüfzentrum Raubling: Rosenheimer-Str. 108 · 83064 Raubling/Pfraundorf<br />

Telefon 0 80 35 / 96 49 0 · Fax 0 80 35 / 96 49 49<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Prüfstelle Rosenheim: Hubertusstr. 45 · 83022 Rosenheim<br />

Telefon 0 80 31 / 30 44 740 · Fax 0 80 31 / 30 49 744<br />

Öffnungszeiten: Nach telefonischer Vereinbarung!<br />

www.fahrzeugschaeden.de · eMail: greilinger@fahrzeugschaeden.de<br />

44 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


Pole mit einem Tuch zu reinigen und<br />

den Säurestand von einem Fachmann<br />

überprüfen zu lassen. Ältere<br />

Batterien sollte man überprüfen las -<br />

sen und mit einer Thermo-Verpakkung<br />

vor der Kälte schützen. Nach<br />

fünf Jahren ist es meistens Zeit für<br />

eine neue Batterie.<br />

starterkabel dabei haben<br />

Springt der Motor schon bei schwachem<br />

Frost nur sehr schwer an, ist es<br />

notwendig, die Batterie sofort überprüfen<br />

zu lassen. <strong>An</strong>dernfalls geht<br />

nach wirklich kalten Nächten wo -<br />

möglich gar nichts mehr. Wohl dem,<br />

der dann ein Starterkabel dabei hat<br />

und auch weiß, wie man damit um -<br />

geht. Vergewissern Sie sich vor dem<br />

Überbrücken, dass die Nennspannungen<br />

der Batterien gleich sind (zu -<br />

meist 12 Volt), die Fahrzeuge einander<br />

nicht berühren und die Zündung<br />

und <strong>alle</strong> Stromverbraucher (Be -<br />

leuchtung, Radio) beider Fahrzeuge<br />

abgeschaltet sind.<br />

lichtcheck durchführen lassen<br />

Lassen Sie sämtliche Leuchten<br />

überprüfen: Stand-, Abblend-, Fern-,<br />

Brems- und Rücklicht, ebenso die<br />

Nebelschlussleuchte. Außerdem em -<br />

pfiehlt sich eine regelmäßige Reinigung<br />

der Scheinwerfer: Bereits<br />

nach einer halben Stunde Fahrt auf<br />

verunreinigter Straße verschmutzt<br />

der Autoscheinwerfer um mehr als<br />

60 % und schluckt so das Licht.<br />

frostschutzmittel in wischeranlage<br />

und kühlwasser prüfen<br />

bzw. auffüllen<br />

Um den Durchblick zu behalten,<br />

sollte man der Scheibenwaschanlage<br />

Frostschutzmittel zuführen, das<br />

bis mindestens minus 25 ° Celsius<br />

schützt. Nach dem Einfüllen die <strong>An</strong> -<br />

lage betätigen, damit die kältefeste<br />

Mischung sofort in <strong>alle</strong> Zuleitungen<br />

gelangt. Sind die Scheibenwischer,<br />

insbesondere die Wischblätter, in<br />

Ordnung? Funktionieren die Sprüh -<br />

düsen einwandfrei, damit bei einem<br />

Schmierfilm auf der Scheibe die klare<br />

Sicht schnell wiederhergestellt<br />

werden kann? Auch der Frostschutzgehalt<br />

im Kühlwasser muss überprüft<br />

werden, was man <strong>alle</strong>rdings<br />

einem Fachmann überlassen sollte.<br />

Schnell kann durch eingefrorenes<br />

MAT Waldkraiburg Hauptstandort<br />

Zirndorfer Str. 7 · 84478 Waldkraiburg<br />

Telefon: 0 86 38 / 94 41 - 0<br />

MAT Rosenheim<br />

Oberaustr. 6c · 83026 Rosenheim<br />

Telefon: 0 80 31 / 40 93 03<br />

MAT Traunstein<br />

Gmelchstr. 37 · 83278 Traunstein<br />

Telefon: 0 861 / 16 67 90<br />

Kühlwasser ein immenser Schaden<br />

entstehen, denn nicht nur der Kühler<br />

kann zerstört werden, sondern auch<br />

Wasserpumpe, Thermostat und Kühlschläuche.<br />

türdichtungen schützen,<br />

enteisungsspray besorgen<br />

Durch die Kälte können Gummis<br />

bei Türschlössern und -dichtungen<br />

schnell spröde werden und brechen.<br />

Ein Fettstift kann vor dieser Gefahr<br />

schützen. Damit sich kein Wasser<br />

im Schloss ansammelt hilft ein we -<br />

nig Grafit. Ein Enteisungsspray sollte<br />

parat sein, aber natürlich nicht im<br />

Auto!<br />

motoröl nachfüllen<br />

Bei extremer Kälte sollte man von<br />

Sommer- auf Wintermotoröl um -<br />

steigen. (Fortsetzung nächste Seite)<br />

November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

45


Das trägt maßgeblich dazu bei, dass der Motor<br />

ohne „Rhythmusstörungen” durch den Winter<br />

kommt.<br />

nanoversiegelung<br />

Hat man nun den Wagen überprüft, gesäubert<br />

und <strong>alle</strong>s nachgefüllt, steht man vor der Qual der<br />

Wahl. Vielerorts werden so genannte Nanoversiegelungen<br />

angeboten. Vor <strong>alle</strong>m im Winter soll<br />

diese Behandlung zahlreiche Vorteile mit sich<br />

bringen. Bei der Nanoversiegelung wird das Fahrzeug,<br />

in einigen Fällen komplett, mit einer haftenden<br />

Flüssigkeit bedeckt, die anschließend trocknet<br />

und dann poliert wird. Es gibt unterschiedliche<br />

<strong>An</strong>wendungsmöglichkeiten und Arten der<br />

Nanoversiegelung. Teilweise kann man es sogar<br />

selbst machen. Die Komplexität des Vorganges<br />

sollte jedoch nicht außer Acht gelassen werden.<br />

Am besten lässt man einen Fachmann das Auto<br />

versiegeln. Man bezahlt am Ende nur unwesentlich<br />

mehr und die Qualität des Ergebnisses überzeugt.<br />

Eine Nanoversiegelung lässt Schmutz,<br />

Wasser und sämtliche anderen Substanzen we ni -<br />

ger am Fahrzeug haften. Durch den sogenannten<br />

Lotuseffekt perlen Schmutz und Dreck förmlich<br />

vom Wagen ab; nichts bleibt haften. So muss man<br />

das Fahrzeug weniger oft waschen und der Lack<br />

wird geschont. Auch Felgen und Chromteile profitieren<br />

von der Versiegelung. Bei Autoscheiben<br />

hat die Nanoversiegelung auch einen Sinn. Was -<br />

ser perlt schneller und effizienter von den Scheiben<br />

ab. Die Sicht wird erheblich verbessert und<br />

die Sicherheit und der Komfort werden merklich<br />

erhöht. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die<br />

Scheiben meistens separat und mit einem anderen<br />

Mittel zu versiegeln sind. Diese Arbeit sollte man<br />

nur von einem Spezialisten machen lassen, da eine<br />

gute Sicht essentiell wichtig ist und eine fehlerhafte<br />

Versiegelung durchaus einen negativen Effekt<br />

haben könnte.<br />

so vermeiden sie gefrorene<br />

und beschlagene scheiben<br />

Immer den Wahlhebel auf Frischluft stellen,<br />

außer man heizt bei minus 15°C den Wagen auf,<br />

dann aber auch nur so lange wie nötig. Grund: Die<br />

Luft im Innenraum wird bei Umluft durch die<br />

menschliche Atemluft immer feuchter und be -<br />

schlägt/kondensiert an den kalten Scheiben. Ge -<br />

bläse immer auf Stufe 1, die Temperatur im Inneren<br />

über den Regler nachstellen und nicht durch<br />

an/aus des Gebläses. Grund: Ein Mindestdurchsatz<br />

an Luft ist notwendig um frische trockenere<br />

Luft in den Wagen zu drücken und die alte an der<br />

Heckscheibe über die Zwangsentlüftung rauszujagen.<br />

Wird es nach der Aufheizphase zu warm,<br />

den Heizungsregler kälter stellen und Gebläse<br />

eingeschaltet lassen. Scheiben geschlossen halten<br />

bei eingeschaltetem Gebläse, damit die Luft<br />

gezwungen wird durch den ganzen Wagen zu<br />

strömen. Bei feuchtem Wetter, Regen und kalten<br />

Außentemperaturen Klimaanlage in Verbindung<br />

mit der Heizung betreiben, denn diese<br />

entfeuchtet die Luft. Im Winter die Scheiben<br />

mit Spülwasser putzen, dann setzt sich nicht so<br />

schnell der Schmutz auf der Scheibe ab. Der<br />

Schmutz begünstigt auch das beschlagen. Sollte<br />

doch einmal Feuchte über Nacht im Auto<br />

bleiben: Einen Sack Salz (ca. 2 kg) täglich frisch<br />

46 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

November 2011


ins Auto legen - entzieht Feuch tigkeit.<br />

Denkt man an diese Ratschläge<br />

und investiert etwas Zeit und Geld<br />

in die Vorbereitung des Fahrzeugs,<br />

verliert der Winter viel von seinem<br />

Schrecken. Sowohl das Auto, als<br />

auch die Nerven und der Geldbeutel<br />

werden zudem geschont.<br />

unterbodenschutz auffrischen<br />

Auf keinen Fall schaden kann<br />

ein Blick unter das Auto. Denn<br />

salznasse Fahrbahnen und Auftaumittel<br />

können der Unterseite des<br />

Fahrzeugs kräftig zusetzen. Deshalb<br />

sollte man in der Werk stätte<br />

den Unterbodenschutz überprüfen<br />

und, wo notwendig, ausbessern<br />

lassen. Denn, wenn der Rost einmal<br />

zu nagen beginnt, werden Reparaturen<br />

teuer.<br />

Vorsicht bei Bauernglatteis<br />

Nasses Laub auf den Straßen,<br />

dichte Nebelbänke am Morgen und<br />

erstes Glatteis: Bei Überlandfahrten<br />

ist im Herbst besondere Vorsicht<br />

an gebracht. Besonders gefährlich:<br />

das sogenannte „Bauernglatteis“.<br />

Hier ist der Dreck, den landwirtschaftliche<br />

Fahrzeuge auf der Fahr -<br />

bahn hinterlassen haben, leicht an -<br />

gefroren. Da wird die Fahrt schnell<br />

zur Schlitterpartie. Denn schon hinter<br />

der nächsten Kurve können die<br />

Straßenverhältnisse komplett an ders<br />

sein. Zudem müssen die Autofahrer<br />

auf herumliegende Äste achten so -<br />

wie von einem vermehrten Wildwechsel<br />

ausgehen. Darum defensiv<br />

fahren und Tempo drosseln. Als<br />

Faustregel gilt: Sichtweite ist gleich<br />

Sicherheitsabstand. Dabei besonders<br />

wich tig: Auch am Tag mit Licht fahren.<br />

Dies dient der eigenen Sicher-<br />

Softwareoptimierung und Chiptuning von Pkw,<br />

Transporter, Lkw, Land- und Baumaschinen<br />

Schmiedgasse18 · 83075 Bad Feilnbach/Au<br />

Mobil 0 160-478 08 04 · Fax 0 80 64-16 46<br />

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heit, da der Wagen besser gesehen<br />

wird.<br />

Wer also die se einzelnen Punkte<br />

berücksichtigt, ist bestens für den<br />

kommenden Winter mit seinen ganzen<br />

Tücken im Straßenverkehr ge -<br />

wappnet. In diesem Sinne wünschen<br />

wir gute und sichere Fahrt!<br />

Tel. 0 80 32 / 83 51 · Fax 0 80 32 / 81 91 · anton.astner@t-online.de · www.autoastner.go1a.de<br />

November 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />

47


GEBUS GmbH & Co. KG<br />

<strong>An</strong>ne-Frank-Straße 2<br />

(B&O Parkgelände Mietraching)<br />

83043 Bad Aibling<br />

Telefon 0 80 61/939 00-0<br />

Fax 0 80 61/939 00-29<br />

Internet: www.gebus.de<br />

eMail: info@gebus.de<br />

Seit 8. Oktober 2011 gibt es im Raum<br />

Bad Aibling / Bruckmühl ein Fachgeschäft<br />

für Kaffeevollautomaten verschiedener<br />

Hersteller.<br />

Nichts ist stärker als eine Idee,<br />

deren Zeit gekommen ist...<br />

Das Sortiment an Maschinen<br />

reicht von kleinen Senseound<br />

Nes pressogeräten bis hin<br />

zu hochwertigsten Vollautomaten<br />

von Jura, Saeco und Ni -<br />

vona. Für <strong>alle</strong> Geräte gehören<br />

auch <strong>alle</strong> gängigen Er satzteile<br />

und diverses Zubehör, wie z.B.<br />

Cla ris Filterpatronen, Entkal ker und<br />

diverse Auffschäumer zum Sortiment.<br />

Die reichhaltige Auswahl an speziellen<br />

Kaffeesorten von ausgewählten, meist kleineren Röstereien,<br />

läßt für jeden Kaffee lieb haber keine Wünsche offen. Die<br />

überaus angenehme und aus gef<strong>alle</strong> ne Atmosphäre im Verkaufsladen<br />

und die Möglichkeit zum Testen ver schiedener<br />

Kaffeesorten verwöhnen den Kunden bei jedem<br />

Besuch aufs Neue. Es besteht natürlich<br />

auch für jeden Be sucher immer die Möglichkeit,<br />

von jedem Hersteller das aktuelle<br />

Gerät zu testen.<br />

Neue „Ofengalerie” im Energiekompetenzzentrum der Firma<br />

GEBUS auf dem B & O Parkgelände in Bad Aibling / Mietraching<br />

Mitte September konnte die neue Ofengalerie „Ofen & Kunst“ der GEBUS GmbH & Co. KG eröffnet werden. Auf dem ehemaligen<br />

Gelände der US-Kaserne ( B & O Parkgelände) in Mietraching finden die Besucher auf ca. 440 m² Ausstellungsfläche<br />

modernste Energie-, Feuerungs- und Abgastechnik mit einer großen Auswahl an Kamin- & Pelletöfen, Küchenherde bis hin zu<br />

wassergeführten Heizungssystemen. Durch die Verbindung von Öfen unterschiedlichster Art mit stilvollen Werken von regionalen<br />

Künstlern ist eine Atmosphäre entstanden, die sowohl Wärme und Behaglichkeit vermittelt als auch zum Verweilen einlädt.<br />

Im zweimonatigen Wechsel wird regionalen Künstlern die Möglichkeit gegeben, ihre Werke in der Ofengalerie zu präsentieren.<br />

Für die erste Ausstellung, die bis Ende Dezember zu sehen ist, konnte man die Künstlerinnen <strong>An</strong>tje Niggemann und<br />

Monika Göltenboth gewinnen. Eine sehenswerte Ausstellung in Form einer gelungenen Symbiose aus Handwerk und Kunst.<br />

Durch den Zusammenschluss von 13 Meisterbetrieben im Kaminkehrerhandwerk<br />

aus dem Landkreis Rosenheim entstand die GEBUS GmbH & Co. KG, die in gemeinsamer<br />

Kooperation ein breites Dienstleistungsangebot in den Bereichen Gebäude-<br />

Energie- Umwelt- und Brandschutz anbieten kann. Ob Energieberatung, das Erstellen<br />

von Energieausweisen, Kfw & Bafa Förderberatung, Thermografie, Heizungsüberprüfungen,<br />

zertifizierte Dämmmaßnahmen, das Errichten<br />

von Edelstahlkaminen bis hin zur Reinigung von Lüftungs- und gewerblichen<br />

Dunstabzugsanlagen - GEBUS ist in jedem Fall die richtige Adresse.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Gebus-Laden und Verwaltung: Mo / Di / Do / Fr 8.00 bis 13.00 und 14.00 bis 17.30 Uhr · Mi: 14.00 bis 17.30 Uhr<br />

„Ofen & Kunst“ Galerie: Mo / Di / Do / Fr 10.00 bis 18.30 Uhr · Mi 14.00 bis 18.30 Uhr · Sa 9.00 bis 13.30 Uhr<br />

Neu seit 8. OktOber<br />

in Heufeld / bruckmühl<br />

Wichtig für<br />

den Inhaber<br />

Bern hard Weiherer ist vor<br />

<strong>alle</strong>m, den Kaffeeliebhabern in seinem<br />

Geschäft genau zu be raten,<br />

wel ches Gerät für die jeweilige<br />

Lebens- und Wohnsituation<br />

sinn voll ist. Eine in dividuelle Be -<br />

ratung beim Kauf von Kaffeevollautomaten<br />

und der Service<br />

rund um das Ge rät sind wich tig,<br />

damit die Freude am täglichen<br />

Kaffee genuß zuhause immer gegeben<br />

ist.<br />

Zusätzlich zum Verkauf bietet die Fa. Coffeevent<br />

auch einen umfangreichen Service für Firmen,<br />

Messen und auch für private Feiern. Das heißt, wir stellen in Ihrer<br />

Firma (z.B. Büro, Praxis, Kanzlei usw.) Geräte auf, verleihen di -<br />

verse Maschinen für kurze Zeiträume (z.B. Messen, Feiern usw.)<br />

und kümmern uns natürlich auch für die Versorgung mit frischen<br />

Bohnen und die Wartung der Geräte.<br />

Wir würden uns freuen, auch Sie in unserem Geschäft begrüßen<br />

zu dürfen. Öffnungszeiten: Di - Fr 9.00 bis 12. 30 Uhr und 14.30<br />

bis 18.30 Uhr, Sa 9.00 bis 13.00 Uhr (Mo geschlossen)<br />

Gutenbergstr. 11 (Gewerbegebiet) · 83052 Heufeld / bruckmühl · www.coffeevent.de · Tel. 0 80 62 - 90 59 14 · info@coffeevent.de

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