An alle Haushalte Ausgabe Nr. 172/ 16. Jg ... - Wendelstein Anzeiger

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audiovisionsdiashow von willy haupt „Zanskar ladakh” am 6. nov. im gasthaus höhensteiger In einer beeindruckenden Au dio - visions-Diashow erzählt Willy Haupt am 6. Nov. 2011 um 18.00 Uhr im Gasthaus Höhensteiger, Westerndorferstr. 101, Rosenheim, live mit hi - storischen und geschichtlichen Hintergründen von einer Trekkingreise durch die wilden Berglandschaften von Zanskar und Ladakh. Ladakh, das „Land hinter den ho hen Pässen” gehört heute politisch zu Indien, geographisch und ethnisch hingegen zu Tibet. Nach den Eindrücken der lebhaften Grossstadt Delhi erlebt der Zuschauer diesen faszinierenden Herzlichen Glückwunsch Wir gratulieren zum 35-jährigen Jubiläum und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen bei unseren Geschäftspartnern! Landstrich, der vielen Tibet-Kennern als Geheimtipp für noch ursprünglich erhaltenen tibetischen Buddhis mus und die tibetische Kultur schlechthin gilt. Das Trekking führt durch wilde und ursprüngliche Landschaften mit schneebedeckten Gipfeln, exponiert an Berghängen liegenden Klöstern und grünen Oasen in wilden Schluchten und entlang an rauschenden Flüssen. Man trifft auf Mönche, die auf eindrucksvolle Weise ihren tief verwurzelten Glauben tagtäglich leben und sieht in den Klöstern Kunstschätze ohne Zahl. Wir gratulieren zum 35-jährigen Betriebsjubiläum! Dr. Herbert Reuther Marktplatz 10 · 83209 Prien / Chiemsee Telefon 0 80 51 / 90 37 - 0 · Fax 90 37 - 26 info@apotheke-prien.de · www.apotheke-prien.de Wie kleine grüne Oasen liegen die uralten Dörfer im Industal, um - geben von den kargen und trockenen Ber - gen Ladakhs und mancherorts über ragt von den eindrucksvollen Eis- und Schneespitzen der Hi malayagipfel. Zuletzt entführt Willy Haupt die Zu schauer noch zur Quelle des heiligen Flusses Ganges, die um - rahmt ist von den eisbedeckten Gipfeln der über 6000 Meter ho hen Himalayaberge. Faszinierende Landschaften wechseln mit Erlebnissen und Geschichten... Magisch schöne Bilder, live vor getragen, mit Musik unterlegt, las sen Emotionen wach werden. Infos zum Vortrag un ter: http://home.arcor.de/w-haupt Roßholzen 6 -7 · 83122 Samerberg · Tel. 0 80 32/989 50 · Fax 0 80 32/980 70 Web: www.anthojo.de (Ein Unternehmen der Anthojo Gruppe) Seit 35 Jahren kompetente Fürsorge in der Idylle... „Kompetente Fürsorge in der Idylle“, dies sind genau die Attribute, die auf die Pflege- und Sozialtherapeutische Einrichtung St. Bartholomä Sa merberg zutreffen. Idyllisch zwischen Inn und Chiemsee im Erholungsgebiet Samerberg gelegen, schafft die Einrichtung der ANTHOJO-Gruppe in Roßholzen seit mittlerweile 35 Jahren ausreichend Raum und Zeit für persönliche Betreuung von körperlich und seelisch versehrten Menschen. Im fa miliären Zusammenleben stehen dabei Individualität, Privatsphäre und hohe Pflegequalität im Vordergrund. Barbara Räcker gründete 1976 die Pflegeeinrichtung, benannt nach der historischen Roßholzener Kirche St. Bartholomä.1994 übernahmen ihre Söhne Thomas und Georg Anagnostopoulos (daher ANTHOJO) die Einrichtung und erweiterten diese um die heutige sozialtherapeutische Einrichtung. Ebenfalls seit 1994 leitet Cornelia Herr mit viel Engagement und immer einem offenen Ohr für die Bewohner das freundliche Haus gemeinsam mit einem eingespielten Pflegeteam. Die pfle g e - und sozialtherapeutischen Angebote von St. Bartholomä sind sehr vielfältig. So finden z.B. Patienten mit einer demenziellen oder psychischen Er - Pettendorf 2 · 83250 Marquartstein Telefon 0 86 41 - 63 03 3 Telefax 0 86 41 - 63 03 5 eMail: info@hacher.de Internet: www.hacher.de 18 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ November 2011
Markus Daum „Plastik und Graphik” bis 27. Nov. 2011 in der Galerie Markt Bruckmühl Markus Daum, Jg. 1959, ist in Säckingen ge - boren. Schon im Alter von 17 Jahren wusste Daum, dass er Bildhauer werden wollte und setzte die sen Wunsch konzentriert um. Steinmetz- und Steinbildhauerlehre, Studium der Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Prof. Alfred Hrdlicka und an der Hochschule der Künste in Berlin bei Prof. Rolf Szymanski. Seit Mitte der 80er Jahre sind Wer ke des Künstler in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen; mehrfach war er in der Großen Kunstausstellung München im Haus der Kunst vertreten. Arbeiten von Markus Daum sind auch im öffentlichen Raum präsent; als Beispiele seien genannt sein „Singener Kapitell“ an der Gartenseite der Stadthalle in Singen, das Werk krankung, bei denen eine Pflege und Betreuung zu Hause meist nicht mehr möglich ist, im Pflegebereich, einer beschützen und offe nen Wohngruppe einen Platz, wo ver sucht wird, die Geisteskraft und Persönlichkeit z.B. durch individuelle Biografie und Erinnerungs arbeit bestmöglich zu erhalten und zu fördern. St. Bartholomä bietet zudem eine vollstationäre Pfle ge mit einer Betreuung rund um die Uhr mit re gelmäßigen fachärztlichen Un - tersuchungen. Die spe ziell ausgebildeten Fachkräfte beschäftigen sich dabei intensiv mit der Gruppen- oder Einzelbetreuung. Die Kurzzeitpflege sowie die Urlaubs- und Verhinderungspflege geben An gehörigen die Gewissheit, ihre Liebsten für einen bestimmten Zeitraum in besten Händen zu wissen. Ob professionelle Unterstützung bei der klinischen Nach versorgung, intensive Betreuung oder bei der Teil nahme an Beschäftigungsangeboten, Mahlzeiten etc. können sich sowohl die „vorüber gehenden“ Be woh ner als auch die „festen” Be wohner auf eine optimale Versorgung verlassen. Wer seine Lieben zu Hause pflegt, kann unmöglich immer da sein. Trotzdem ist Aufsicht, noch bes- „Kreuz“ im Fraktionssaal der CDU/CSU-Fraktion im Reichtag in Berlin, das Johann Georg Elser-Mahnzeichen in Konstanz und der „Fährbrunnen“ in Heilbronn-Klingenberg. Seine Skulpturen „offenbaren eine experimentelle Phantasie. Für seine Figuren entwickelt er eine eigene ar - chaische Repräsentationsform des Körperlichen. Die aufgewühlte, zerklüftete Modellierung spiegelt zugleich die Energie, die den Menschen durchdringt“, schreibt Frank Nievergelt. Neben seinem bildhauerischen Werk arbeitet Markus Daum auch immer wieder mit Papier. Bei den Graphiken und Handzeichnungen handelt es sich je - doch nicht um Skizzen oder Vorbereitungen für seine Skulpturen, sondern um eigenständige Ar - beiten in einer anderen Gattung, die die vielfälti- ser Auf merksamkeit, besonders bei demenziell er - krank ten Menschen zu jeder Zeit lebenswichtig. Des halb bietet St. Bartholomä Tagesgästen professionelle Versorgung im fami liären Um feld. Auch kurzfristig finden hier im Haus z.B. Berufstätige oder diejenigen, die ein fach mal wieder ausgehen wollen, Unterstützung bei der Pflege. Zum täglichen Lebenskomfort in der Einrichtung kommen neben einer umfangreichen medizinischen Betreuung ein barrierefreies und sicher an gelegtes Lebensumfeld mit persönlichen Gegen ständen und Kleinmobiliar in den Zimmern, der Haltung von kleinen Haustie ren, Besuchsmöglichkeiten zu jeder Tageszeit, ein Pflegebad mit Wohlfühl-Atmosphäre, ge Ausdruckskraft des Künstlers widerspiegeln. In seinen Skulpturen wie in seinem graphischen Werk steht bei Markus Daum der Mensch im Zen trum mit all seinen Facetten und den Rätseln seiner Existenz zwischen Werden und Vergehen. Markus Daum lebt und arbeitet in Radolfzell am Bodensee und in Berlin. (Text: Cornelia Ahrens) galerie markt Bruckmühl, Sonnenwiechser Str. 12, 83052 Bruckmühl, Öffnungszeiten: Mi 14-18 Uhr, Sa/So 11-18 Uhr, Tel 08062/5307, www.galerie-bruckmuehl.de Frisör und Fußpflege, ver schiedenste Getränke den ganzen Tag ohne Zu satzkosten, Frühstücksbuffet, Mittagstisch so wie Kaffee und Kuchen, Abendessen, Zwischen-, Spät- und Nachtmahlzeiten sowie eine qualitätsbe wuss te Küche mit Rücksicht auf Vor lieben und religiösen Regeln hinzu. Insgesamt also ein helles, freundliches Haus, das auf die Vor lieben eines jeden achtet, sich den Bedürfnissen anpasst und für ein Höchstmaß an Lebensfreude und Qualität sorgt. Allen, die sich näher über die Pflege- und sozial therapeutische Einrichtung St. Bartholomä in formieren möchten, erteilt Fr. Herr gerne Aus kunft und freut sich auf Ihren Anruf. November 2011 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ 19
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Seite 21 und 22: „Künstlerpech“ im turner Hölz
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