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Tag der offenen Tür 11. Oktober - Verbandsgemeinde Weilerbach

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Seite 16 08.10.2009<br />

Voice” probt samstags von 17.00 - 18.00 Uhr, gleichfalls im Gemeindehaus<br />

- und auch in den Ferien. Beide Chöre freuen sich über Zuwachs. Wenn<br />

Sie nähere Informationen wünschen, wenn Ihr mehr wissen wollt, dann<br />

unter folgenden Telefonnummern: 06374-99173100 (prot. Pfarramt, Pfarrerin<br />

Wüst) o<strong>der</strong> 06374-994255 (Elena Laborenz). O<strong>der</strong> Sie schauen einfach<br />

vorbei, Ihr kommt einfach mal ins Gemeindehaus!<br />

FV <strong>Weilerbach</strong><br />

Sportnachrichten<br />

SV Herschberg - FV <strong>Weilerbach</strong> I 3:4<br />

Mit dem Wind im Rücken hatten die Platzherren im ersten Durchgang<br />

leichte Feldvorteile, mussten aber in <strong>der</strong> 18. Minute die 0:1-Führung des<br />

FVW durch Duane Wappner hinnehmen. Unmittelbar danach erzielten<br />

sie per Freistoß aus 30 m Torentfernung den 1:1-Ausgleich. Zwei Minuten<br />

vor dem Pausenpfiff ging Herschberg abermals per Freistoß von <strong>der</strong> Strafraumgrenze<br />

aus mit 2:1 in Führung. Im zweiten Spielabschnitt konnte die<br />

Mannschaft des FVW mit dem Wind im Rücken das Spiel offen gestalten.<br />

Zunächst verwandelte Eugen Müller einen Foulelfmeter unhaltbar zum<br />

2:2-Ausgleich. Die Platzherren, die ab <strong>der</strong> 70. Minute nach einer gelbroten<br />

Karte in Unterzahl spielen mussten, erzielten in <strong>der</strong> 72. Minute das<br />

3:2. Das FVW-Team ließ sich durch den erneuten Rückstand nicht beeindrucken<br />

und drängte auf den Ausgleich, <strong>der</strong> in <strong>der</strong> 80.Minute mit einem<br />

herrlichen Treffer von Eugen Ketz gelang. Als man sich schon mit dem<br />

Remis abfand und <strong>der</strong> Schiri wegen einiger Unterbrechungen 5 Minuten<br />

nachspielen ließ, gelang Eugen Ketz nach einer feinen Kombination das<br />

vielumjubelte 3:4. Aufgrund einer starken kämpferischen Leistung vornehmlich<br />

im zweiten Durchgang ist <strong>der</strong> knappe Erfolg verdient.<br />

Pokalkrimi in Landstuhl<br />

SSC Landstuhl - FV <strong>Weilerbach</strong> 8:7 n.E. (3:3 n.V.)<br />

Das zweite Aufeinan<strong>der</strong>treffen dieser bei<strong>der</strong> Mannschaften innerhalb<br />

von fünf <strong>Tag</strong>en im Viertelfinale des Kreispokals war ein typisches Pokalspiel<br />

mit einem dramatischen Ende. In diesem Flutlichtspiel am Mittwochabend<br />

gingen die Gäste aus <strong>Weilerbach</strong> schon in <strong>der</strong> Anfangsphase<br />

nach einem Konter durch Martin Föhr in Führung. Dieser Spielstand hatte<br />

dann auch bis zur Halbzeit Bestand, wenngleich die Landstuhler auf<br />

den Ausgleich drängten. In <strong>der</strong> zweiten Halbzeit <strong>der</strong> regulären Spielzeit<br />

lockerten die Gastgeber dann die Abwehr und wurden anfällig für Konter.<br />

So konnte <strong>der</strong> eingewechselte Vitali Unterberg mit zwei Toren auf 3:0<br />

erhöhen. Der FVW II kontrollierte nun das Spiel und hätte den Vorsprung<br />

ausbauen müssen, doch zu großer Eigensinn o<strong>der</strong> mangelnde Übersicht<br />

<strong>der</strong> jeweiligen Spieler verhin<strong>der</strong>ten dies. So kam <strong>der</strong> SSC Landstuhl etwa<br />

eine Viertelstunde vor Ende <strong>der</strong> regulären Spielzeit durch einen fulminanten<br />

Freistoß, <strong>der</strong> durch die <strong>Weilerbach</strong>er Mauer flog, zum 1:3. Wenig<br />

später konnte ein <strong>Weilerbach</strong>er Akteur eine scharfe Hereingabe eines<br />

Landstuhler Spielers nur noch zum 2:3 ins eigene Tor abwehren. Nun warfen<br />

die Gastgeber alles nach vorne. Kurz vor Ende <strong>der</strong> regulären Spielzeit<br />

„schenkte“ <strong>der</strong> schwache Schiedsrichter dem SSC dann die große Chance<br />

zum Ausgleich, als er eine offensichtliche „Schwalbe“ eines SSC-Spielers<br />

mit einem Elfmeter gegen <strong>Weilerbach</strong> ahndete. Der SSC Landstuhl ließ<br />

sich diese Chance nicht nehmen und verwandelte zum 3:3. In <strong>der</strong><br />

anschließenden Verlängerung bewahrte <strong>der</strong> Landstuhler Torwart seine<br />

Mannschaft vor einem erneuten Rückstand. So kam es schließlich zum Elfmeterschießen,<br />

das <strong>der</strong> FV <strong>Weilerbach</strong> nach insgesamt 20 (!) geschossenen<br />

Elfmetern mit 5:4 verlor. Der gute FVW-Torhüter André Jung hielt<br />

zwar vier Elfmeter, aber den <strong>Weilerbach</strong>er Schützen versagten die Nerven.<br />

Es trafen im Elfmeterschießen: Keller, Blauth, Gramsch P., Unterberg.<br />

Ihre Elfmeter verschossen: Schuff, Antonic, Kleylein, Degac, Schnei<strong>der</strong><br />

und Jung. Unterm Strich für die Gäste aus <strong>Weilerbach</strong> ein völlig unnötiges<br />

und letztlich auch sehr unglückliches Ausscheiden aus dem Kreispokal<br />

nach einem denkwürdigen Spiel.<br />

SV Nanzdietschweiler II - FV <strong>Weilerbach</strong> II 1:4<br />

Nach dem schweren und sehr unglücklich verlorenen Pokal-Viertelfinale<br />

in Landstuhl am vergangenen Mittwoch, präsentierte sich <strong>der</strong> FV <strong>Weilerbach</strong><br />

II am Samstagnachmittag erstaunlich gut erholt. Im Kreisligaspiel<br />

auf dem Kunstrasenplatz in Nanzdietschweiler steckte die Mannschaft<br />

auch einen sehr frühen Rückstand weg und gewann am Ende sicher und<br />

hochverdient mit 4:1 beim Aufsteiger. Mann des <strong>Tag</strong>es war Martin Föhr,<br />

<strong>der</strong> drei Tore schoss. Den besseren Start erwischten dabei allerdings die<br />

Gastgeber und gingen schon nach wenigen Minuten durch ein Kopfballtor<br />

nach einem Freistoß mit 1:0 in Führung. Aufgeweckt durch diesen frühen<br />

Rückstand nahm <strong>der</strong> FVW II von nun an das Spiel in die Hand und ließ<br />

die Heimmannschaft kaum noch zu Torchancen kommen. Mitte <strong>der</strong> ersten<br />

Spielhälfte konnte Martin Föhr - aus einem Gewühl vor dem Tor <strong>der</strong><br />

Gastgeber heraus - das 1:1 erzielen. Noch in Halbzeit eins erhöhte <strong>der</strong>selbe<br />

Spieler, nach schönem Pass von Patrick Gramsch, mit einem gefühlvollen<br />

Heber über den herausgelaufenen Torwart auf 2:1 für <strong>Weilerbach</strong>.<br />

So ging es in die Pause. Die kurze Drangphase <strong>der</strong> Nanzdietschweilerer in<br />

<strong>der</strong> zweiten Hälfte beendete Joachim Blauth mit einem Freistoßtor von<br />

<strong>der</strong> linken Seite zum 3:1, wobei <strong>der</strong> Ball zwischen Freund und Feind hindurch<br />

den Weg ins Tor fand. Damit war das Spiel im Grunde entschieden,<br />

denn den Angriffen <strong>der</strong> Gastgeber fehlten Inspiration und Überzeugung,<br />

um den Sieg <strong>der</strong> gut organisierten Mannschaft des FVW noch einmal<br />

ernsthaft in Gefahr zu bringen. Den Schlusspunkt<br />

Vorschau:<br />

Die 1. Mannschaft ist am kommenden Sonntag spielfrei.<br />

Die 2. Mannschaft empfängt den SV Hauptstuhl, Sonntag, <strong>11.</strong><strong>Oktober</strong>,<br />

Anstoß 15 Uhr.<br />

Jugen<strong>der</strong>gebnisse:<br />

C-Jugend: FC Erlenbach - FVW 1:0<br />

F-Jugend: SV Steinwenden - FVW 1 2:4<br />

SV Wiesenthalerhof - FVW 1 1:3<br />

FVW 2 - SV Spesbach 1:6<br />

G-Jugend: SV Spesbach - FVW 0:17 (!)<br />

SV Rodenbach<br />

Landesliga<br />

SV Rodenbach – SG Bruchweiler 6 : 1<br />

Tor zum 3:1 für SVR von Jesse Schaaf<br />

Ein anfangs hart erkämpfter, dann aber doch hochverdienter Sieg im<br />

Spiel gegen den Tabellenletzten.<br />

Im ersten Durchgang spielte sich das Geschehen zwar größtenteils in <strong>der</strong><br />

Hälfte <strong>der</strong> Gäste ab, trotzdem konnte Bruchweiler in <strong>der</strong> 9. Minute durch<br />

Michael Helfrich mit 1:0 in Führung gehen. Rodenbach fand gegen die<br />

tiefgestaffelte SG Abwehr lange keine geeigneten Mittel. In <strong>der</strong> 37. Min.<br />

war es dann aber soweit. SVR Stürmer Marc Ruelius narrte mit einer vorbildlichen<br />

Einzelleistung die Gästeabwehr und lies mit einem cleveren<br />

Heber dem Torhüter beim 1:1 Ausgleich keine Chance.<br />

Direkt nach <strong>der</strong> Pause (47. Min.) erhöhte Rodenbach, nach einer Ecke,<br />

durch Karl Nusshag auf 2:1. Eine zehnminütige Schwächeperiode <strong>der</strong> Einheimischen<br />

konnte die SG aus Bruchweiler, die nun am Drücker war,

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