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Bild: Bayerische Elite-Akademie<br />
16<br />
Würzburgs Elite<br />
Studenten an der Bayerischen Elite-Akademie<br />
Begabte Studis können sich bei der BEA im IHK-Gebäude weiterbilden<br />
Die Bayerische Elite-Akademie (BAE) hat in diesem Jahr vier Studenten der<br />
Universität Würzburg in ihr Studienprogramm aufgenommen. Einer davon<br />
ist der 21-jährige Würzburger Manuel Krone. In den Semesterferien hat er<br />
jetzt die zweite von drei Präsenzphasen an der IHK-Akademie in Feldkirchen-<br />
Westerham absolviert.<br />
Manuel Krone ist der geborene Kandidat<br />
für das Programm der Bayerische Elite-<br />
Akademie. Dieses richtet sich an heraus-<br />
ragende Studenten bayerischer Hochschulen<br />
und schult sie in mehreren Ausbildungsphasen<br />
darin, im späteren Leben<br />
verantwortungsbewusst in Führungspositionen<br />
zu agieren. Manuel ist ein Student<br />
mit solchen herausragenden Leistungen.<br />
2007 schloss er noch sehr jung sein Studium<br />
der Informatik ab. Die ersten beiden<br />
Semester absolvierte er dabei sogar parallel<br />
zur Schule. Aktuell promoviert er in<br />
der Bioinformatik und besucht in den Semesterferien<br />
die Präsenzphasen der Elite-<br />
Akademie.<br />
Konkrete Vorstellungen zu seiner späteren<br />
Berufswahl hat Manuel bisher aber noch<br />
nicht: „Ich könnte mir aber vorstellen, auf<br />
dem gesundheitssektor zu arbeiten oder<br />
sogar eigene Unternehmen zu gründen.“<br />
Die Ausbildung an der Elite-Akademie<br />
bietet ihm hierbei die besten Voraussetzungen.<br />
Schließlich stützt sich diese auf<br />
folgende grundlagen: Persönlichkeitsbildung<br />
und Führungsqualitäten, interdisziplinäres<br />
und interkulturelles Denken und<br />
Handeln, Unternehmensführung, Medienkompetenz<br />
und unternehmerisches Denken<br />
sowie Ethik und Verantwortung.<br />
Während den Präsenzphasen hat Manuel<br />
alle Hände voll zu tun. „Aber abends nach<br />
den Seminaren bleibt trotzdem immer<br />
noch zeit, um sich mit den Kommilitonen<br />
auszutauschen und gemütlich etwas zu<br />
trinken,“ erzählt Manuel. Bis jetzt haben