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das magazin von Schwarzenburg | no 5 | mai 2012

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die damen des VBc <strong>Schwarzenburg</strong><br />

haben den ligaerhalt<br />

souverän geschafft!<br />

In der nun abgeschlossenen Volleyballsaison<br />

2011-<strong>2012</strong> spielte die erste Damenmannschaft<br />

des Volleyballclubs<br />

<strong>Schwarzenburg</strong> zum ersten Mal in der<br />

Vereinsgeschichte in der 2. Liga der regionalen<br />

Meisterschaft. Am Saisonende<br />

belegt sie nun den ausgezeichneten<br />

4. Rang.<br />

Die 2. Liga-Gruppe war dieses Jahr sehr<br />

ausgeglichen. Alle Spiele waren umkämpft.<br />

Die <strong>Schwarzenburg</strong>erinnen<br />

spielten eine tolle Saison und konnten<br />

unter anderem gegen die Spitzenmannschaften<br />

Köniz und Oberdiessbach Erfolge<br />

feiern. Zwischendurch fehlte ihnen<br />

aber auch etwas die Erfahrung und Abgeklärtheit<br />

und sie mussten sich gegen<br />

Mannschaften aus dem hinteren Teil der<br />

Rangliste geschlagen geben.<br />

Die junge Mannschaft aus <strong>Schwarzenburg</strong><br />

hat sich weiter entwickelt und sie<br />

der Vitaparcours ist wieder<br />

«fit»!<br />

Für dieses und nächstes Jahr sind wir<br />

<strong>von</strong> der Vereinigung der Sportvereine<br />

der Gemeinde <strong>Schwarzenburg</strong> beauftragt<br />

worden, den Vita-Parcours im<br />

Flüehli zu unterhalten. Die Region<br />

<strong>Schwarzenburg</strong> darf stolz sein auf dieses<br />

«Juwel», welches vom Dorfrand via Kilchermatt<br />

bis hinauf auf die Zelg und<br />

wieder zurück ins Flüehli führt. Der Parcours<br />

misst 2,8 Leistungskilometer bei<br />

die Vitaparcours-Bauer. es fehlen andres loosli und markus gibel<br />

20 <strong>das</strong> <strong>magazin</strong> <strong>von</strong> <strong>Schwarzenburg</strong> | <strong>no</strong> <strong>das</strong> <strong>magazin</strong> <strong>von</strong> <strong>Schwarzenburg</strong> | n 5 | <strong>mai</strong> <strong>2012</strong><br />

o 5 | <strong>mai</strong> <strong>2012</strong><br />

kann mit Stolz auf ihre erste Saison in<br />

der 2.Liga zurückschauen. Der Trainer<br />

Daniel Hostettler hatte die schwierige<br />

Aufgabe, einerseits <strong>das</strong> erklärte Saisonziel<br />

Ligaerhalt zu erreichen und anderseits<br />

auch den jungen Spielerinnen die<br />

editorial | Schwerpunkt | gemeinde | Kirchgemeinde | aktuell<br />

hinten v.l n.r: daniel hostettler (trainer), Karin Frey, annik wittwer, andrea hrnjak, andrea roggli, nicole Ochsenbein,<br />

romina coppola; vorne v.l n.r: natalie Zuber, helen Frey, tanja tschirren, regula tschirren, andrea Zuber;<br />

es fehlen: Jan nydegger (assistenztrainer), livia Zuber, michèle Bachofner, rebekka wyttenbach<br />

einer Höhendifferenz <strong>von</strong> 60 Metern.<br />

In der Schweiz gibt es mehr als 500 dieser<br />

Wald-Parcours, welche einladen,<br />

Geist und Körper fit zu trainieren. Sie<br />

beinhalten 15 verschiedene Posten, an<br />

welchen übungen für Kraft, Ausdauer,<br />

Beweglichkeit und Koordination trainiert<br />

werden können. Dieser Pfad wird<br />

oft auch zum Spazieren oder Joggen ohne<br />

übungen in der frischen Waldluft in<br />

der Ruhe der Natur benutzt.<br />

Am Samstag, 14. April <strong>2012</strong> machten<br />

Möglichkeit zu bieten, sich weiterentwickeln<br />

zu können. Dies ist ihm durchaus<br />

gelungen. Auch die jüngste Spielerin Livia<br />

konnte mit 16 Jahren 2.Liga-Luft<br />

schnuppern. daniel hostettler<br />

sich 15 aktive Mitglieder des Sportclubs<br />

Lanzenhäusern auf, dem Vita-Parcours<br />

den jährlichen Frühlingsputz zu verpassen<br />

und die Wogen des Winters auszumerzen.<br />

Trotz schlechtem Wetterbericht für diesen<br />

Samstag war die Motivation der<br />

«Sportclübler» sehr gross. Es wurden<br />

Wege und Treppen vom Laub befreit, anschliessend<br />

Holzschnitzel als Unterlage<br />

gestreut, Sträucher und Hecken zurückgeschnitten,<br />

damit dieser Freizeit-Parcours<br />

ohne Kratzer und Misstritte absolviert<br />

werden kann. Einige Geräte<br />

mussten repariert werden, so <strong>das</strong>s diese<br />

wieder in neuem Glanz erscheinen und<br />

benutzt werden können.<br />

Das Wetter meinte es gut mit uns und<br />

nach der schönen aber anstrengenden<br />

Arbeit im Wald konnten wir Helfenden<br />

ein wohlverdientes Stück Fleisch vom<br />

Grill und eine durstlöschende Erfrischung<br />

bei der Brätlistelle im Flüehli<br />

geniessen.<br />

Wir, der Sportclub Lanzenhäusern,<br />

wünschen der Bevölkerung viel Spass<br />

mit dem Vita-Parcours! martin Burri

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