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Monitoring der Pilotphase eines bepflanzten Bodenfilters - Vorarlberg

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Methoden<br />

4.1.2.4 Summe <strong>der</strong> Kohlenwasserstoffe<br />

Es werden 20 g Bodenprobe extrahiert.<br />

Prinzip siehe Punkt 4.1.1.4 (Wasseranalytik)<br />

4.1.2.5 Schwermetalle und Phosphor<br />

Aufschluss: Es werden ca. 2 g Bodenprobe eingewogen und mit 5 mL HNO3 (w = 65 %) und<br />

2 mL H2O2 (w = 30 %) versetzt und nach einem bestimmten Temperaturprogramm in <strong>der</strong><br />

Mikrowelle aufgeschlossen.<br />

Prinzip siehe Punkt 4.1.1.7 (Wasseranalytik)<br />

4.1.3 Pflanzenanalytik<br />

4.1.3.1 Probenahme<br />

Anlagenprobenahme:<br />

Die Probenahme für die Pflanzenanalytik vollzog sich durch das zufällige Auswählen von<br />

Pflanzenhorsten. 30 Pflanzenhorste wurden dann ausgegraben, ein Stück Rhizom entfernt<br />

und <strong>der</strong> Rest wie<strong>der</strong> eingesetzt.<br />

Referenzprobenahme:<br />

Die Probenahme für das Referenzmaterial fand in <strong>der</strong> Uferzone des Rheindeltas statt. Dort<br />

wurden an verschiedenen Stellen Rhizome aus dem Schilfgürtel entnommen.<br />

4.1.3.2 Probenaufbereitung<br />

Die Rhizomproben <strong>der</strong> Anlage als auch die Referenzproben wurden jeweils zu Mischproben<br />

vereinigt, in drei Gruppen geteilt, lyofillisiert, anschließend zerkleinert und gemahlen.<br />

4.1.3.3 Gesamter organischer Kohlenstoff und Gesamtstickstoff<br />

Prinzip siehe 4.1.2.3 (Bodenanalytik)<br />

Dünser, Handler-Kunze 22

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