Monitoring der Pilotphase eines bepflanzten Bodenfilters - Vorarlberg
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Ergebnisse<br />
Aluminium<br />
Konzentration [mg/L]<br />
2,0<br />
1,5<br />
1,0<br />
0,5<br />
0,0<br />
25.8 27.8 30.8 14.9 20.9 27.9 15.10 18.10 9.12<br />
Datum<br />
Zulauf Ablauf<br />
Abb. 19: Zeitlicher Verlauf <strong>der</strong> Aluminiumkonzentration im Zu- und im Ablauf.<br />
Die Bestimmungsgrenze liegt bei 0,1 mg/L.<br />
Die Konzentrationen im Zulauf zur Anlage sind höher als die Ablaufkonzentrationen. Grund<br />
für die erhöhten Einträge am 27.8. und dem 27.9. sind wie bei den Kohlenwasserstoffkonzentrationen<br />
(Abb. 15) die erhöhten Nie<strong>der</strong>schläge.<br />
Der Verlauf <strong>der</strong> Aluminiumkonzentration hängt weiters mit <strong>der</strong> Zulaufkonzentration <strong>der</strong><br />
abfiltrierbaren Stoffe (Abb. 16) zusammen. Deren bei<strong>der</strong> Verlauf weist ähnliche Tendenzen<br />
auf.<br />
Die Chromkonzentrationen (Messdaten siehe Anhang) im Zulauf und Ablauf <strong>der</strong> Anlage sind<br />
meist unterhalb <strong>der</strong> Bestimmungsgrenze von 0,01 mg/L. Nur am 25.8., am 27.8. und dem<br />
27.9. sind die Zulaufkonzentrationen größer als 0,01 mg/L. Die Akkumulierung von Chrom<br />
ist hoch, da auch nach stärkeren Nie<strong>der</strong>schlägen keine nachweisbare Ausschwemmung<br />
stattfindet.<br />
Die Cadmiumkonzentrationen (Messdaten siehe Anhang) bleiben im Zu- und Ablauf im<br />
Bereich von 2 µg/L.<br />
Dünser, Handler-Kunze 30