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Nr. 9/2014

Fachjournal für zeitgenössisches Bauen - www.bauenheute.ch

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Heizung, Lüftung, Klima<br />

Kalkschutz steigert Sicherheit und Energieeffizienz<br />

Immer mehr Schweizer nutzen die Möglichkeit,<br />

mit Hilfe entsprechender Sanierungsmassnahmen<br />

den eigenen Energieverbrauch<br />

zu senken. Vor allem eine effiziente Heizungstechnik<br />

und Warmwasseraufbereitung stehen<br />

hoch im Kurs, da sich Investitionen in diesem<br />

Bereich langfristig auszahlen. Damit sowohl<br />

neue als auch bestehende Anlagen ihr Potenzial<br />

voll ausschöpfen können, sollten jedoch<br />

auch die Rahmenbedingungen stimmen. Wer<br />

beispielsweise in einer Region mit hartem<br />

Trinkwasser lebt, ist mit einem Kalkschutzsystem<br />

gut beraten. Anderenfalls drohen Energieverluste<br />

und schlimmstenfalls Schäden an<br />

der Technik.<br />

Hartes Wasser ist reich an den wertvollen<br />

Mineralien Magnesium und Calcium. Für die<br />

Ernährung des Menschen spielen sie eine<br />

wichtige Rolle, weshalb kalkhaltiges Wasser<br />

als hochwertig gilt. In Trinkwasseranlagen haben<br />

sie jedoch einen gegenteiligen Effekt. Lagert<br />

sich Kalk in den Installationen ab, wird er<br />

zum Störfaktor. Bereits eine Schicht von wenigen<br />

Millimetern genügt, um die Wärmeübertragung<br />

in Wärmetauschern und damit<br />

die Energieeffizienz erheblich zu reduzieren.<br />

Langfristig können durch hartes Wasser sogar<br />

Schäden an den Komponenten entstehen.<br />

Eine gute Absicherung für Hauseigentümer<br />

sind Kalkschutzsysteme. Hier gibt es sogar umweltgerechte<br />

Lösungen, bei denen keine Chemikalien<br />

im Spiel sind – schliesslich soll die natürliche<br />

Qualität des Trinkwassers möglichst<br />

nicht verändert werden. Solche Systeme arbeiten<br />

mit dem elektrodynamischen Verfahren<br />

der Impfkristallbildung. Dabei wird mit Hilfe<br />

von Spannungsimpulsen und Umpolungen<br />

das Kristallisationsverhalten der Härtebildner<br />

Da der permasolventprimus 2.0 ein lokales WLAN erzeugt,<br />

lässt sich das Gerät schnell und einfach vom Handwerker<br />

via Smartphone installieren. Hausbesitzer können mit Hilfe<br />

der App viele Funktionen nutzen.<br />

Moderner Kalkschutz: Der permasolvent primus 2.0 verhindert Kalkablagerungen in der Haustechnik, erhält die natürliche<br />

Trinkwasserqualität und fügt sich bestens in das zeitgemässe «Smart Home» ein.<br />

so verändert, dass sie sich nicht mehr in Geräten<br />

und Leitungen ablagern. Stattdessen werden<br />

die Mineralien einfach mit dem Wasserfluss<br />

ausgetragen und bleiben dem Menschen<br />

somit erhalten.<br />

Eine besonders komfortable Kalkschutz-<br />

Variante, die dem immer bedeutender werdenden<br />

«Smart Home»-Gedanken Rechnung<br />

trägt, hat die Firma perma-trade Wassertechnik<br />

entwickelt. Der permasolvent primus 2.0<br />

wird lediglich an Trinkwasseranlage sowie<br />

Stromkreis angeschlossen und besitzt ein Display,<br />

auf dem wichtige Funktionen wie die<br />

Restkapazität der Wirkeinheit zu sehen sind.<br />

Darüber hinaus erzeugt das Gerät ein lokales<br />

WLAN mit einer Reichweite von einigen Metern.<br />

Das ermöglicht es Handwerkern vor Ort,<br />

mit Hilfe der dazu gehörigen App via Smartphone<br />

auf das Kalkschutzsystem zuzugreifen.<br />

Die Inbetriebnahme und Überprüfung gestalten<br />

sich dadurch deutlich einfacher. Technikbegeisterte<br />

Hausbesitzer können die App<br />

dazu nutzen, sich nützliche Daten wie den<br />

Wasserverbrauch, die Restkapazität oder den<br />

aktuellen Volumenstrom anzeigen zu lassen.<br />

Dabei besteht keine Gefahr, unabsichtlich Einstellungen<br />

zu verändern – diese Möglichkeit<br />

hat nur der Handwerker mit den entsprechenden<br />

Zugangsdaten.<br />

Dank seines modernen, schlichten Designs<br />

macht der permasolvent primus 2.0 nicht nur<br />

technisch, sondern auch optisch eine gute Figur.<br />

Wer prüfen will, ob sein Trinkwasser hart<br />

und damit ein Kalkschutz notwendig ist, kann<br />

unter www.perma-trade.de einen Teststreifen<br />

anfordern. Dieser muss nur kurz in fliessendes<br />

Wasser gehalten werden.<br />

Wasserbehandlung mit Zukunft<br />

perma-trade Wassertechnik AG<br />

Rosengartenstrasse 6<br />

8608 Bubikon<br />

Telefon 055 253 41 41<br />

Fax 055 253 41 40<br />

info@perma-trade.ch<br />

www.perma-trade.ch<br />

®<br />

Fotos: perma-trade<br />

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BAUEN HEUTE 9 | <strong>2014</strong><br />

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