Verrückte Ausgabe
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Mitteilung an<br />
alle Leiter:<br />
Diese <strong>Ausgabe</strong> ist anders.<br />
Als die Norm. ;)<br />
Na, könnt ihr das hier überhaupt lesen? So spiegelverkehrt, wie der Text hier gedruckt<br />
ist? Verrückt, was? Und ZACK, da ist es wieder. Verrückt. Dieses Wort, das irgendwie immer<br />
dann genutzt wird, wenn wir etwas nicht beschreiben können. Wenn etwas anders ist. Oder<br />
irgendwer. Anders als erwartet. Anders als das, was wir im weiteren Sinne „normal“ nennen.<br />
Verrückt halt.<br />
Aber was genau bedeutet „Verrückt“ eigentlich? Definitionen dazu gibt‘s wie Sand am Meer. Und<br />
Meinungen wohl noch mehr. Denn während der Ursprung des Wortes vor allem auf das Verrücken<br />
der Norm zurück geht, nutzen wir das Wort heute für eine unglaubliche Vielzahl an Situationen. Und<br />
egal, ob wir über psychische Verrücktheit oder unerwartete Situationen sprechen: Was für den einen<br />
verrückt ist, kann für den anderen wiederrum ganz normal sein. Und genau so sind wir auch diese <strong>Ausgabe</strong><br />
angegangen. Wollten wir euch ursprünglich etwas ungewöhnliches, augenzwinkerndes und vor<br />
allem spaßiges – eben verrücktes – an die Hand geben, ist daraus eine <strong>Ausgabe</strong> geworden, die zwischen<br />
ungewöhnlich und ernst hin und her springt.<br />
Und weil wir schon beim Cover und diesem Vorwort mit „unerwartet verrückt“ angefangen sind, geht‘s<br />
auf Seite 4 direkt mit etwas „ernst verrücktem“ weiter – indem wir euch eine Initiative vorstellen, die<br />
sich mit der Aufklärung und Enttabuisierung von zu viel Verrücktheit bei Jugendlichen beschäftigt.<br />
Fast schon „philosophisch verrückt“ ist die Frage, die sich Thomas Großerichter während einer Reise um<br />
die Welt gestellt hat (S. 6/7) – und das, obwohl er nicht der Einzige in dieser <strong>Ausgabe</strong> ist, der – zumindest<br />
zeitweise – irgend etwas anders gemacht hat, als „die Norm“ (siehe auch S. 10/11). Und: während es<br />
auf den Seiten 8/9 „verrückt zum Angucken“ gibt, solltet ihr euch den Artikel auf<br />
den Seiten 12/13 genauer angucken, wenn ihr selbst mal etwas <strong>Verrückte</strong>s starten<br />
wollt. Da gibt‘s nämlich ein paar Ideen für die verrückte Gruppenstunde.<br />
Also: Ganz egal verrückt oder nicht – habt viel Spaß mit dieser <strong>Ausgabe</strong>. Und<br />
verdreht euch nicht die Arme. ;)<br />
Gut Pfad,<br />
Benjamin Gust, Referent AK Kommunikation + Medien<br />
Impressum<br />
Magazin für die Leiterinnen und Leiter des Diözesanverbandes<br />
Münster der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG).<br />
Herausgeber<br />
DPSG-Diözesanverband Münster, Urbanstr. 3 , 48143 Münster,<br />
Fon 0251/2891930, info@dpsg-muenster.de, www.dpsg-muenster.de,<br />
www.facebook.com/dpsg.muenster<br />
Redaktion, Christina Behrens, Max Dittmann, Nina Göcking, Benjamin<br />
Gust (V.i.S.d.P.), Thomas Hatwig, Thilo Kötters, Andreas Krüskemper,<br />
Sebastian Zeis<br />
Layout, eulenblick Kommunikation & Werbung,<br />
Münster<br />
Druck, Druckerei Burlage, Münster<br />
(Auflage: 2.400)<br />
„verbandszeug“ wird auf mit dem blauen Umweltengel ausgezeichneten Recyclingpapier mit einem Altpapieranteil von 100% gedruckt.<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht notwendigerweise die Meinung der Herausgeber oder der Redaktion wieder. Die Redaktion behält<br />
sich vor, Texte redaktionell zu bearbeiten. Der Redaktionsschluss der nächsten <strong>Ausgabe</strong> wird auf www.dpsg-muenster.de bekanntgegeben. Unter<br />
www.dpsg-muenster.de ist eine PDF-<strong>Ausgabe</strong> dieser Zeitung erhältlich. Die Texte, Bilder und Grafiken in diesem Heft sind urheberrechtlich geschützt.