13.04.2015 Aufrufe

Verrückte Ausgabe

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Mitteilung an<br />

alle Leiter:<br />

Diese <strong>Ausgabe</strong> ist anders.<br />

Als die Norm. ;)<br />

Na, könnt ihr das hier überhaupt lesen? So spiegelverkehrt, wie der Text hier gedruckt<br />

ist? Verrückt, was? Und ZACK, da ist es wieder. Verrückt. Dieses Wort, das irgendwie immer<br />

dann genutzt wird, wenn wir etwas nicht beschreiben können. Wenn etwas anders ist. Oder<br />

irgendwer. Anders als erwartet. Anders als das, was wir im weiteren Sinne „normal“ nennen.<br />

Verrückt halt.<br />

Aber was genau bedeutet „Verrückt“ eigentlich? Definitionen dazu gibt‘s wie Sand am Meer. Und<br />

Meinungen wohl noch mehr. Denn während der Ursprung des Wortes vor allem auf das Verrücken<br />

der Norm zurück geht, nutzen wir das Wort heute für eine unglaubliche Vielzahl an Situationen. Und<br />

egal, ob wir über psychische Verrücktheit oder unerwartete Situationen sprechen: Was für den einen<br />

verrückt ist, kann für den anderen wiederrum ganz normal sein. Und genau so sind wir auch diese <strong>Ausgabe</strong><br />

angegangen. Wollten wir euch ursprünglich etwas ungewöhnliches, augenzwinkerndes und vor<br />

allem spaßiges – eben verrücktes – an die Hand geben, ist daraus eine <strong>Ausgabe</strong> geworden, die zwischen<br />

ungewöhnlich und ernst hin und her springt.<br />

Und weil wir schon beim Cover und diesem Vorwort mit „unerwartet verrückt“ angefangen sind, geht‘s<br />

auf Seite 4 direkt mit etwas „ernst verrücktem“ weiter – indem wir euch eine Initiative vorstellen, die<br />

sich mit der Aufklärung und Enttabuisierung von zu viel Verrücktheit bei Jugendlichen beschäftigt.<br />

Fast schon „philosophisch verrückt“ ist die Frage, die sich Thomas Großerichter während einer Reise um<br />

die Welt gestellt hat (S. 6/7) – und das, obwohl er nicht der Einzige in dieser <strong>Ausgabe</strong> ist, der – zumindest<br />

zeitweise – irgend etwas anders gemacht hat, als „die Norm“ (siehe auch S. 10/11). Und: während es<br />

auf den Seiten 8/9 „verrückt zum Angucken“ gibt, solltet ihr euch den Artikel auf<br />

den Seiten 12/13 genauer angucken, wenn ihr selbst mal etwas <strong>Verrückte</strong>s starten<br />

wollt. Da gibt‘s nämlich ein paar Ideen für die verrückte Gruppenstunde.<br />

Also: Ganz egal verrückt oder nicht – habt viel Spaß mit dieser <strong>Ausgabe</strong>. Und<br />

verdreht euch nicht die Arme. ;)<br />

Gut Pfad,<br />

Benjamin Gust, Referent AK Kommunikation + Medien<br />

Impressum<br />

Magazin für die Leiterinnen und Leiter des Diözesanverbandes<br />

Münster der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG).<br />

Herausgeber<br />

DPSG-Diözesanverband Münster, Urbanstr. 3 , 48143 Münster,<br />

Fon 0251/2891930, info@dpsg-muenster.de, www.dpsg-muenster.de,<br />

www.facebook.com/dpsg.muenster<br />

Redaktion, Christina Behrens, Max Dittmann, Nina Göcking, Benjamin<br />

Gust (V.i.S.d.P.), Thomas Hatwig, Thilo Kötters, Andreas Krüskemper,<br />

Sebastian Zeis<br />

Layout, eulenblick Kommunikation & Werbung,<br />

Münster<br />

Druck, Druckerei Burlage, Münster<br />

(Auflage: 2.400)<br />

„verbandszeug“ wird auf mit dem blauen Umweltengel ausgezeichneten Recyclingpapier mit einem Altpapieranteil von 100% gedruckt.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht notwendigerweise die Meinung der Herausgeber oder der Redaktion wieder. Die Redaktion behält<br />

sich vor, Texte redaktionell zu bearbeiten. Der Redaktionsschluss der nächsten <strong>Ausgabe</strong> wird auf www.dpsg-muenster.de bekanntgegeben. Unter<br />

www.dpsg-muenster.de ist eine PDF-<strong>Ausgabe</strong> dieser Zeitung erhältlich. Die Texte, Bilder und Grafiken in diesem Heft sind urheberrechtlich geschützt.

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