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LA KW 16

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />

37 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>16</strong>, 32. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

"Eine<br />

Frechheit"<br />

Rund 80 Gemeindepolitiker wurden bzw. werden<br />

in Zusammenhang mit dem Bau des GKI wegen<br />

Korruptionsverdachts einvernommen – Bgm.<br />

Robert Mair aus Nauders ist einer derjenigen,<br />

die mit Unmut auf die „Unterstellungen“ reagieren<br />

Seite 22<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Kraftwerk Sanna Tourismus Kloster Perjen<br />

Auch die restlichen vier Protest gegen Erhöhung Vergleich vereinbart,<br />

Gemeinden beteiligen sich nicht der Steuer auf Nächtigungen Vertrag unterschriftsreif<br />

Seite 8 Seite 18 Seiten 22, 23<br />

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So war es früher...<br />

(mst) Einst wurde in Landeck an<br />

vielen Orten Theater gespielt. Nach<br />

dem Krieg gab es Aufführungen in<br />

den Baracken der Baufirma Wucherer<br />

in Perjen, in den Pfarrsälen und<br />

vor allem im Vereinshaus. Die Vorstellung,<br />

die am Foto zu sehen ist,<br />

wurde Ende der 1950er-Jahre gegeben<br />

und der eine oder andere Mitwirkende<br />

wird sich auf dem Foto<br />

wiedererkennen. Dieses und weitere<br />

Bilder sind bei der Fotoausstellung<br />

auf Schloss Landeck zu sehen, die<br />

aufgrund des großen Erfolges bis<br />

Ende August verlängert wurde.<br />

Foto: Museumsverein Landeck<br />

Begrenzte Anfragefreude<br />

Sprechtage der Tiroler Patientenvertretung im Oberland<br />

Patientenvertreter Birger Rudisch – im<br />

Juni wieder im Oberland.<br />

Foto: wolfgang lackner – innfoto ©2011<br />

(dgh) Die Tiroler Patientenvertretung<br />

ist die jüngste Österreichs,<br />

wurde im Jahr 2005 eingerichtet<br />

und wird von Mag. Birger Rudisch<br />

geleitet. Viermal jährlich tourt er<br />

durch alle Bezirke, um Anliegen<br />

aufzunehmen. Am 3. März war er in<br />

Landeck und Imst und resümierte<br />

anschließend: „Der Unterländer ist<br />

anfragefreudiger“ – wiewohl die Termine<br />

in Landeck allesamt vergeben<br />

waren (Anmeldung für die Termine<br />

im Juni, September und November<br />

unter 0512 508 7702). Im Laufe<br />

eines Jahres erhält Rudisch mehr als<br />

1 100 Anfragen. Er glaubt an eine<br />

hohe Dunkelziffer: Viele würden<br />

überhaupt nichts sagen, und von<br />

jenen, die sich beschweren und<br />

unzufrieden zurückbleiben, würde<br />

sich wieder nur ein Bruchteil an<br />

die Patientenanwaltschaft wenden.<br />

Im vergangenen Jahr betrafen 422<br />

Anfragen die Krankenanstalten, 289<br />

Es wird gebaut<br />

A12 Schönwies: Senftenberggalerie wird saniert<br />

(dgh) Nach Ende der Winterpause<br />

wurden am 13. April in der Galerie<br />

Senftenberg an der Inntal Autobahn<br />

bei Schönwies die Arbeiten wieder<br />

aufgenommen. Nachdem die Nordröhre<br />

im vergangenen Jahr saniert<br />

wurde, konzentrieren sich die Arbeiten<br />

nunmehr auf die Südröhre.<br />

Das bedeutet: Der Verkehr wird einspurig<br />

im Gegenverkehr durch die<br />

Nordröhre (Richtungsfahrbahn Bregenz)<br />

geführt. Eine neue Beschichtung<br />

macht den Tunnel heller und<br />

erhöht das Sicherheitsgefühl. Ein<br />

modernes Leitsystem auf LED-Basis<br />

wird ebenfalls eingebaut. Die Galerie<br />

wird auf den neuesten Stand der<br />

Technik gebracht. Bis Dezember sollen<br />

die Arbeiten abgeschlossen sein.<br />

Insgesamt investiert die Asfinag<br />

neun Millionen Euro in der Galerie<br />

Senftenberg.<br />

freiberufliche Ärzte – für die Rudisch<br />

aber nicht zuständig ist: „Es<br />

gibt keine Beschwerdestelle für den<br />

niedergelassenen Bereich in Tirol“,<br />

erklärt der Patientenvertreter, der<br />

in solchen Fällen also nur beraten<br />

kann. Die Anfragen, die Krankenhäuser<br />

betreffen, drehen sich vordergründig<br />

nicht um Geld: „Die<br />

Klienten wollen wissen, was überhaupt<br />

war und wollen gesund werden“,<br />

erklärt Rudisch. Wenn Geld<br />

fließt, dann über die Haftpflichtversicherung<br />

der Krankenhäuser<br />

(2014: 220.000 Euro), die Schlichtungsstelle<br />

der Ärztekammer (9.000<br />

Euro) oder den Patientenentschädigungsfonds<br />

(440.000 Euro). Nähere<br />

Informationen gibt’s auf www.tirol.<br />

gv.at/gesundheit-vorsorge/patientenvertretung.<br />

Gym-Sprechtag<br />

Am 24. April findet von 14.30 bis<br />

18.30 Uhr ein Sprechtag am Gymnasium<br />

Landeck statt.<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

18./19.4.2015<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Dienstag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

18./19.4.: Dr. Hubert Eigl, Zams,<br />

Hauptstr. 53, Tel. 05442/62351. NO:<br />

9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

18./19.4.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

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Dr. Friedrich Treidl, Galtür, Arzthaus<br />

65 a, Tel. 05443/8276. NO:<br />

9-10.30 und <strong>16</strong>-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

18./19.4.: Dr. Philipp Plangger, Prutz,<br />

Mühlgasse 6, Tel. 05472/6202. NO:<br />

10-11 und von 17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

18.4.: Dr. Josef Knierzinger,<br />

St. Anton, Dorfstr. 8, Tel. 05446/2828.<br />

NO: 9-10 und <strong>16</strong>-17.30 Uhr.<br />

19.4.: Dr. Markus Sprenger, St. Anton,<br />

Marktstraße 26, Tel. 05446/3200.<br />

NO: 9-10 und <strong>16</strong>-17.30 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft:<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

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18./19.4.: Dr. med. dent. Isabell<br />

Falkner, Arzl, Hauptstraße 1, Tel.<br />

05412/61172.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />

85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen sich<br />

nicht mit der Meinung des Verlegers decken.<br />

Public relations werden mit „pr” gekennzeichnet.<br />

Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />

Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 17.978<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

75.993 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />

(alpl) DI (FH) Alfred Plankensteiner,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(KIWI) Kathrin Gruber<br />

Tierärzte<br />

19.4.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />

Zams, Tel. 0676/5114541.<br />

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18./19.4.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18,<br />

Tel. 05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (<strong>16</strong>. 4.) Benedikt L., Bernadette;<br />

FR (17. 4.) Gervin, Wando; SA<br />

(18. 4.) Aja, Apollonius; SO (19. 4.)<br />

Leo IX., Gerold; MO (20. 4.) Hildegund,<br />

Odette; DI (21. 4.) Anselm,<br />

Konrad v. P.; MI (22. 4.) Wolfhelm,<br />

Leonidas.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 18. April 2015 um<br />

19.57 Uhr.<br />

www.rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 2 15./<strong>16</strong>. April 2015


Leistungsgemeinschaft hielt Jahreshauptversammlung ab<br />

(aktiefi) Im Kulturzentrum „Altes Kino Landeck“ trafen sich<br />

vergangenen Donnerstag die Mitglieder der Leistungsgemeinschaft<br />

Landeck-Zams, um ihre Jahreshauptversammlung abzuhalten.<br />

Neben den Bürgermeistern Wolfgang<br />

Jörg und Siegmund Geiger<br />

konnte Obmann Martin Winkler<br />

auch VBgm. Manfred Jenewein<br />

sowie Gemeinderäte begrüßen.<br />

Schwerpunkt der Versammlung war<br />

erwartungsgemäß der Bericht des<br />

Obmanns. Heuer nahm die Diskussion<br />

einigen Raum ein. Winkler<br />

konnte auf zahlreiche erfolgreiche<br />

Aktivitäten zurückblicken. In diese<br />

Kategorie einzuordnen sind der Kinderfasching,<br />

der Weihnachtsmarkt<br />

und die Muttertags-, Vatertags- und<br />

Osteraktion. „Heuer haben wir 1181<br />

Ostereier verteilt“, berichtete Winkler.<br />

Großen Zuspruch haben das Mitarbeiterfest<br />

und die Einkaufsnacht im<br />

Zeichen der Tracht mit der Kür einer<br />

Shopping Queen gefunden. Positiv<br />

ausgewirkt habe sich der Launch der<br />

Website der Leistungsgemeinschaft.<br />

Ausdruck dafür seien die 29 000 Zugriffe<br />

von Juli bis Ende Dezember<br />

2014. „Ich habe geglaubt, das ist ein<br />

Druckfehler, aber nein, mir wurde<br />

die Zahl bestätigt“, erklärte Winkler.<br />

In der weiteren Aufzählung wurde<br />

vom LG-Obmann der Stellenwert<br />

der La-Za-Reise (2014 mit 130 Teilnehmern<br />

und 36 Gewinnern) deutlich<br />

hervorgehoben.<br />

GESCHENKGUTSCHEINE.<br />

Als Erfolgsgeschichte wertete Winkler<br />

den Geschenkgutschein. Es gibt<br />

zwei Arten: einerseits den klassischen<br />

LG-Gutschein und andererseits<br />

den Onlinegutschein. „Obwohl<br />

das Umsatzergebnis im Vorjahr um<br />

2,2 Prozent leicht auf 6<strong>16</strong>.000 Euro<br />

zurückgefallen ist, können wir stolz<br />

darauf sein, denn es ist ein sehr<br />

hoher Wert. Und man muss auch<br />

bedenken, dass die Umsatzentwicklung<br />

langfristig gesehen beachtlich<br />

ist: Vor zehn Jahren lagen wir noch<br />

bei 220.000 Euro. Ich hoffe, dass es<br />

gelingt, mit hohen Zuwachsraten<br />

wieder deutlich zuzulegen“, meinte<br />

Obmann Winkler.<br />

15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

Gute Resonanz<br />

Der Ausschuss der Leistungsgemeinschaft Landeck-Zams<br />

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VERBESSERN. Sehr herausgestrichen<br />

wurde von Winkler der<br />

Mut, das Weihnachtsgewinnspiel auf<br />

neue Füße zu stellen. „Wir haben das<br />

auf einem hohen Niveau geschafft.<br />

Nach dem, was ich an Reaktionen<br />

vernommen habe, traf die Neuerung<br />

bei den Kunden auf gute Resonanz.<br />

Insbesondere, dass das Geld im Talkessel<br />

Landeck-Zams bleibt“, resümierte<br />

Martin Winkler und forderte<br />

die LG-Mitglieder zur Diskussion<br />

auf. Der Verbesserungsgeist wurde<br />

rege. Markus Paradisch meinte: „Das<br />

Gewinnspiel hat gut angefangen.<br />

Leider ist die gute Stimmung durch<br />

die Anhäufung von Losen gekippt.<br />

Die Sucherei wurde ärgerlich. Man<br />

muss auch berücksichtigen, dass ältere<br />

Menschen keinen Zugang zum<br />

Internet haben. Das alles war nicht<br />

ideal.“ Markus Müller fasste die Anregungen<br />

zusammen: „Weniger Gewinne<br />

und attraktivere Preise, dann<br />

werden sich auch diejenigen, denen<br />

das Suchen zu aufwändig war, diese<br />

Arbeit antun.“<br />

STUDIE. Obmann Winkler informierte<br />

darüber, dass sich ein Architekt<br />

angeboten habe, eine Studie zur<br />

Überdachung der Landecker Malser<br />

Straße zu machen. „Das wäre eine<br />

tolle Sache. Voraussichtlich werden<br />

wir die Studie im nächsten Jahr präsentieren<br />

können“, so Martin Winkler.<br />

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Engagierte Debatte<br />

LG-Obmann Winkler rüffelt Gemeindepolitik<br />

(aktiefi) Für engagierte Wortmeldungen sorgte LG-Obmann<br />

Martin Winklers Rüffel für die Landecker und Zammer Gemeindepolitik.<br />

Den Landeckern kreidete er einiges<br />

an: Die Stadtpolitik tue zu<br />

wenig für die Attraktivität und die<br />

Belebung der Innenstadt, insbesondere<br />

erwähnte Winkler in diesem<br />

Zusammenhang den südlichen<br />

Stadtteil. „Es müssen Fehlentscheidungen<br />

der Vergangenheit ausgeglichen<br />

werden. Die Landecker Innenstadt<br />

ist komplett leer, ähnlich<br />

wie in Kufstein. Es stehen mehr Geschäftsflächen<br />

leer, als man glaubt.“<br />

Winkler bemängelte auch, dass<br />

früher die Dachfläche des Tourismusverbandsgebäudes<br />

ein beliebter<br />

Treffpunkt gewesen sei, heute aber<br />

nur noch ein Schandfleck. Unzufrieden<br />

äußerte sich Winkler zur<br />

geplanten Ampellösung in Zams<br />

(bei der Postgarage) und empfahl<br />

den Zammern: „Italien ist ansonsten<br />

kein Vorbild. Aber fahrt in den<br />

Süden und schaut euch die Kreisverkehre<br />

an, wie gut diese funktionieren.“<br />

LÄSST KRITIK NICHT GEL-<br />

TEN. Bgm. Dr. Wolfgang Jörg ließ<br />

Winklers Kritik nicht wie geäußert<br />

gelten. „Es ist zu einfach, der<br />

Stadt die Schuld zu geben, wenn<br />

Geschäfte leer stehen. Dafür gibt<br />

es mehrere Gründe.“ Die Gemeinde<br />

könne Rahmenbedingungen<br />

setzen, dann brauche es aber Unternehmen,<br />

denen sie diese zur<br />

Verfügung stellen könne. „Wir nehmen<br />

unsere Aufgabe wahr und sind<br />

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nehmen. Da sind wir quer durch<br />

den Gemeinderat einhelliger Meinung“,<br />

betonte Bgm. Jörg. Er führte<br />

als Beispiele das Jungunternehmermodell,<br />

das SLZ Standortzentrum<br />

Landeck-Zams und das Bestreben,<br />

in der Malser Straße eine Begegnungszone<br />

umzusetzen, an. Jörg<br />

sprach auch die Debatte über die<br />

Erweiterung der Kernzone in Zams<br />

an, die nicht ganz friktionsfrei über<br />

die Bühne gegangen ist. „Wir haben<br />

uns harte Bandagen geliefert. Und<br />

das deshalb, weil wir uns klar für die<br />

Landecker Innenstadt positioniert<br />

haben“, argumentierte Jörg.<br />

POSITION NICHT VER-<br />

STÄNDLICH. Für den Zammer<br />

Bürgermeister Siegmund Geiger ist<br />

die Landecker Position hier nicht<br />

verständlich. „Der ganze Bereich<br />

– das Gebiet an der Ortsgrenze zu<br />

Landeck einschließlich der Kaifenau<br />

– verfügt über ideale wirtschaftliche<br />

Entwicklungsmöglichkeiten. Jetzt<br />

müssen wir schauen, was zu tun ist,<br />

um noch das Beste herauszuholen“,<br />

erklärte Geiger. Die Kritik zum geplanten<br />

Kreisverkehr kommentierte<br />

Geiger so: „Wir haben uns natürlich<br />

Gedanken gemacht. Auch uns wäre<br />

ein Kreisverkehr lieber als eine Ampelkreuzung.“<br />

Nur es sei schwierig<br />

einen Kreisverkehr mit 30 bis 35<br />

Metern Durchmesser umzusetzen,<br />

ohne Ablösung von Gebäuden.<br />

„Das hat mit engstirniger Denkweise<br />

nichts zu tun“, so Bgm. Geiger.<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


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Entscheidung demnächst<br />

Zurückweisung der Kaunertal-II-UVP?<br />

(dgh) In den nächsten Wochen wird entschieden, ob die laufende<br />

Umweltverträglichkeitsprüfung für den Ausbau des Kaunertalkraftwerks<br />

per Zurückweisung beendet wird.<br />

Die Sache ist an sich nicht so<br />

kompliziert: Die Tiwag will Ötztaler<br />

Wasser ins Kaunertal überleiten,<br />

um es dort in einem Pumpspeicherkraftwerk<br />

und dann nochmals<br />

in einem zweiten Kraftwerk in<br />

Prutz abarbeiten zu können. Und<br />

wenn’s schon im Obergricht ist,<br />

kann mit dem Wasser dann auch<br />

gleich in neuen Kraftwerken in<br />

Imst und in Haiming elektrische<br />

Energie erzeugt werden. „Kaunertal<br />

II“ wird von offiziellen Stellen allerorts<br />

als wichtig eingestuft: von der<br />

EU (project of common interest),<br />

von Österreich und Tirol (Wasserwirtschaftlicher<br />

Rahmenplan).<br />

Gegner sehen dies freilich anders.<br />

Und es gibt auch noch Sölden –<br />

die Wasserkraft Sölden eGen mbH<br />

will die Wasserkraftanlage Kraftwerk<br />

Gurgler Ache errichten. Die<br />

betrifft jenes Wasser (neben jenem<br />

der Venter Ache), das die Tiwag<br />

ins Kaunertal überleiten will. Die<br />

Sölder haben nun zwar noch keine<br />

Genehmigung aber die Nase vorne:<br />

Verwaltungsgerichtshof und auch<br />

Bundesverwaltungsgericht wurden<br />

befasst. Der Verwaltungsgerichtshof<br />

hielt die Tiwag-Pläne für nicht genehmigungsfähig,<br />

insoweit sie das<br />

Sölder Projekt tangieren. Das Bundesverwaltungsgericht<br />

wiederum<br />

meint nun sinngemäß, dass die laufende<br />

Kaunertal-II-UVP zurückzuweisen<br />

ist. Zurückweisen bedeutet<br />

in diesem Fall, dass das Verfahren<br />

beendet wird. Falls es später weitergeht,<br />

startet die Tiwag sozusagen<br />

bei Null, wobei allerdings bestimmte<br />

Untersuchungsergebnisse<br />

u. ä. noch anerkannt würden. Die<br />

Frage also ist: Was tut das Land<br />

angesichts des Bundesverwaltungsgerichtsspruchs?<br />

Es werde „intensiv<br />

geprüft“ und eine Entscheidung<br />

„binnen der nächsten Wochen“ fallen,<br />

heißt es im Büro der Umweltreferentin<br />

LH-Stv. Ingrid Felipe. Bis<br />

zu einem rechtskräftigen wasserrechtlichen<br />

Bescheid für das Sölder<br />

Kraftwerksprojekt dauere es sicher<br />

noch eine ganze Weile, meint man<br />

im Landhaus. Also genügend Zeit,<br />

dass sich die Tiwag- und Kraftwerk-<br />

Gurgler-Ache-Verantwortlichen zusammensetzen<br />

und verhandeln.<br />

Gespräch im Treppenhaus<br />

(dgh) Am 23. April um 19 Uhr ist<br />

Selime Toprak Gast des „Gesprächs<br />

im Treppenhaus“ in der NMS Clemens<br />

Holzmeister in Landeck.<br />

Toprak, Jahrgang 1975, wohnt in<br />

Landeck und arbeitet als Direktionsassistentin<br />

in Ischgl. Sie war von 1985<br />

bis 1989 Schülerin an der Hauptschule<br />

Landeck. 1996 maturierte sie<br />

an der HAK Landeck. 1993 wurde<br />

sie Bundessiegerin des Redewettbewerbs.<br />

Seit 1996 ist Selime Toprak<br />

im Tourismus tätig und arbeitete in<br />

zahlreichen renommierten Betrieben<br />

in Top-Destinationen. 2003 wurde<br />

sie im Rahmen der Aktion „Lächeln<br />

gewinnt“ zur freundlichsten Rezeptionistin<br />

Österreichs gewählt. Am<br />

Nachmittag arbeitet Selime Toprak<br />

mit einer Schülergruppe der 4. Klassen,<br />

am Abend ist sie Gast beim „Gespräch<br />

im Treppenhaus“.<br />

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Erstes Treffen<br />

Zams: Arbeitsgruppe „Schwerpunktpflegeklinik<br />

und Übergangspflege“ nimmt ihre Arbeit auf<br />

(aktiefi) Die von BH Markus Maaß geleitete Arbeitsgruppe<br />

zu den Themen Schwerpunktpflegeklinik und Übergangspflege<br />

nimmt ihre Arbeit auf – sie trifft sich am 15. April das erste Mal.<br />

Der Strukturplan Pflege 2012–2022 werden. Für diese Übergangspflege<br />

des Landes Tirol ist der Fahrplan sollen laut Strukturplan für die Bezirke<br />

Landeck und Imst rund 20 Bet-<br />

für die Entwicklung der Pflegelandschaft<br />

in Tirol. Dieser sieht für ten zur Verfügung stehen.<br />

das Oberland auch einen Ausbau<br />

von Angeboten für die Betreuung<br />

von Menschen, die durch schwere<br />

Krankheiten (schwere Demenz) oder<br />

Unfälle (Wachkoma) schwerstpflegebedürftig<br />

sind, vor. Angedacht ist,<br />

in Zams eine Schwerpunktpflegeeinrichtung<br />

mit 24 Betten zu errichten.<br />

Der erste Plan war: das Bano-Haus<br />

(ehemaliger Milchhof) zu adaptieren.<br />

Dieser wurde wieder fallen gelassen.<br />

Jetzt soll diese neue Station im Zuge<br />

der Erweiterung des Seniorenzentrums<br />

Zams-Schönwies entstehen.<br />

Der Grund dafür ist, dass die Nähe<br />

der neuen Schwerpunktpflegeeinrichtung<br />

zum Pflegeheim wertvolle<br />

Synergien schafft und diese sollten<br />

genutzt werden.<br />

ÜBERGANGSPFLEGE. Ein<br />

zweiter Punkt ist die Einrichtung von<br />

Übergangspflege. Hier geht es darum,<br />

Menschen dabei zu unterstützen,<br />

nach einem Krankenhausaufenthalt<br />

wieder mobil und selbstständig zu<br />

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ERSTES TREFFEN. Die Aufgabe<br />

der Arbeitsgruppe ist es, für beide<br />

Einrichtungen einen Umsetzungsplan<br />

zu entwickeln und hierfür Umsetzungsvoraussetzungen<br />

zu prüfen<br />

und zu erarbeiten. Mit der Leitung<br />

wurde BH Maaß von Gesundheitslandesrat<br />

Bernhard Tilg betraut. Die<br />

Arbeitsgruppe kommt am 15. April<br />

das erste Mal zusammen. Das Treffen<br />

hat den Arbeitstitel „Wo und<br />

wie kann die Schwerpunktpflegeeinrichtung<br />

am besten eingebunden<br />

werden“. Eingeladen dazu hat BH<br />

Maaß die Generaloberin Maria Gerlinde<br />

Kätzler, die Bürgermeister von<br />

Zams und Schönwies Siegmund Geiger<br />

und Wilfried Fink, einen Sachverständigen<br />

der Sozialabteilung des<br />

Landes Tirol, den Geschäftsführer<br />

des Krankenhauses Bernhard Guggenbichler<br />

und den Heimleiter des<br />

Seniorenzentrums Anton Pircher. Bis<br />

wann werden konkrete Ergebnisse am<br />

Tisch sein? „Das lässt sich noch nicht<br />

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sagen. Es werden natürlich mehrere<br />

Gesprächsrunden durchzuführen<br />

sein“, meinte BH Markus Maaß.<br />

KEINE WEITEREN SCHRIT-<br />

TE. Bgm. Siegmund Geiger, der<br />

gleichzeitig Obmann des Gemeindeverbandes<br />

„Seniorenzentrum Zams-<br />

BH Markus Maaß leitet die Arbeitsgruppe.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Schönwies“ ist, will jetzt einmal<br />

warten und keine weiteren Schritte<br />

betreffend der Erweiterung/Umbau<br />

des Pflegeheimes in Zams setzen.<br />

„Das würde keinen Sinn machen.<br />

Wenn die Schwerpunktpflegeeinrichtung<br />

kommen sollte, sind die Projektaufgaben<br />

gesamtheitlich von der<br />

Planung bis zur Realisierung durchzuführen“,<br />

so Bgm. Geiger.<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Bei der Gemeinde Zams kommt ab 04.05.2015 die Stelle eines<br />

ARBEITERS IM GEMEINDEBAUHOF<br />

zur Ausschreibung:<br />

Anforderungsprofil:<br />

• Lehrabschluss aus dem Bereich Baugewerbe (Maurer, Zimmerer) oder aber Baunebengewerbe<br />

(HSL-Installateur, Elektrotechniker, Tischler)<br />

• Teamfähigkeit, Einsatzfreude und Leistungsbereitschaft<br />

• Grundsätzlich vielseitiges handwerkliches Geschick<br />

• Einwandfreier Leumund<br />

• Jedenfalls Führerschein B, wobei zusätzlich Führerschein C (+E) und F erwünscht wäre<br />

• Bei männlichen Bewerbern abgeleisteter Präsenzdienst oder Nachweis der Befreiung<br />

Schriftliche Bewerbungen sind bis längstens Donnerstag, 30.04.2015, 17:00 Uhr, versehen<br />

mit den Bewerbungsunterlagen an die Gemeinde Zams zu richten.<br />

Details entnehmen sie bitte unter www.zams.gv.at oder an der Amtstafel der Gemeinde.<br />

Den Auftakt zu diesem Projekt<br />

machte am 21. Jänner die Veranstaltung<br />

„Alt, krank … und jetzt?“, wo<br />

Betroffene, pflegende Angehörige<br />

sowie VertreterInnen des lokalen<br />

Hilfs-Netzwerkes die zukünftigen<br />

zentralen Herausforderungen in diesem<br />

Bereich erörterten. Gemeinsam<br />

wurden 40 Vorschläge entwickelt,<br />

die vom Projektteam – Sonja Prieth,<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft, und<br />

Patrick Schuchter, Palliative Care<br />

und Organisationsethik, – ausgewertet<br />

und im Sozialausschuss der Stadt<br />

vorgestellt und besprochen wurden.<br />

Der Bürgermeister: Mag. Siegmund Geiger<br />

Hallo Nachbar! Wie geht es dir?<br />

Kümmerer- und Nachbarschaftsabend in Landeck<br />

(iep) Traditionelle gute Nachbarschaftsbeziehungen sind heutzutage<br />

nicht mehr selbstverständlich und in städtischen Verhältnissen<br />

eher eine Rarität. Das Projekt „Sorgende Gemeinschaft im<br />

Leben und Sterben“ möchte die Bevölkerung für dieses zukunftsweisende<br />

Thema sensibilisieren und mobilisieren.<br />

Daraus resultierte u. a. der Wunsch<br />

nach einer Belebung der nachbarschaftlichen<br />

Beziehungen, der Bedarf<br />

eines Ansprechpartners für die<br />

Koordination von Pflegeangeboten<br />

und auch Vorschläge zur Stärkung<br />

der Informations- und Austauschangebote.<br />

Im weiteren Projektverlauf<br />

wird an der Umsetzung der<br />

Vorschläge gearbeitet, Aktivitäten<br />

sind am Laufen und weitere werden<br />

initiiert. Eine davon war der am 25.<br />

März stattfindende Kümmerer- und<br />

Nachbarschaftsabend im Alten Widum.<br />

Sonja Prieth, Hospizgemeinschaft Tirol, und Patrick Schuchter, Palliative Care und<br />

Organisationsethik der Universitäten Wien/Klagenfurt, luden zum „Kümmererabend“.<br />

RS-Foto: Pfurtscheller<br />

SOBALD MAN SICH KÜM-<br />

MERT, ÖFFNEN SICH TÜ-<br />

REN. „Es ist schon viel passiert“,<br />

resümierten Sonja Prieth und Patrick<br />

Schuchter. Es wurden Interviews<br />

mit betroffenen Personen,<br />

mit Ärzten und Pflegepersonal<br />

geführt. SchülerInnen führten Gespräche<br />

mit Großeltern und fühlten<br />

nach den Befindlichkeiten von<br />

Menschen im letzten Lebensabschnitt.<br />

Die Philosophie des Projektes<br />

ist es, die Lebenslage älterer<br />

Menschen und pflegender Angehöriger<br />

in den Vordergrund zu stellen.<br />

Unter den TeilnehmerInnen des<br />

„Kümmererabends“ waren u. a.<br />

Vertreterinnen der Hospizgemeinschaft,<br />

der 24-Stunden-Betreuung,<br />

Anni Scherl von der Caritas-Regionalarbeit<br />

Zams/Prutz und Werner<br />

Weibold, Regionalleitung der Lebenshilfe<br />

Landeck. Für Weibold<br />

wäre es wünschenswert, dass auch<br />

Behinderte für spezielle Nachbarschaftsdienste<br />

eingesetzt werden<br />

könnten, was für beide Seiten eine<br />

Bereicherung wäre. Dass gute nachbarschaftliche<br />

Verhältnisse nicht<br />

selbstverständlich sind, sondern<br />

gepflegt werden müssen, darin waren<br />

sich alle TeilnehmerInnen einig.<br />

Wie das im Alltagsleben umgesetzt<br />

werden könnte, ist schon ein etwas<br />

schwierigeres Problem. Wer macht<br />

den ersten Schritt? Wie beginne<br />

ich eine Beziehung zu einem noch<br />

anonymen Nachbarn? „Mit Reden<br />

kommen d’Leit zsomm“, und ein<br />

erstes Wort öffnet manchmal Türen,<br />

wo vorher keine waren. Voraussetzung<br />

für ein gutes Miteinander<br />

ist die Balance zwischen Geben<br />

und Nehmen. Wichtig dabei ist,<br />

dass Nachbarschaftshilfe nicht als<br />

„Tauschgeschäft“ gesehen wird. In<br />

einer „sorgenden Gemeinde“ bieten<br />

Menschen Hilfeleistungen an, ohne<br />

dafür etwas zu erwarten, und andere<br />

nehmen diese Hilfe an, ohne dabei<br />

ein schlechtes Gewissen zu haben.<br />

HANDWERKSZEUG. Anni<br />

Scherl stellte auch den Lehrgang<br />

der Caritas „Die Seele zum Lächeln<br />

bringen“ vor, der das Handwerkszeug<br />

für freiwillige Besuchs- und<br />

Begleitdienste bei älteren Menschen<br />

anbietet. Der Kurs beinhaltet sieben<br />

Module, von 21. April bis 9. Juli.<br />

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RUNDSCHAU Seite 6 15./<strong>16</strong>. April 2015


„Stolz darauf“<br />

Krankenhaus Zams feierte 52 langjährige MitarbeiterInnen<br />

(mst) Das Krankenhaus St. Vinzenz in Zams ist einer der größten<br />

Arbeitgeber im Bezirk Landeck. 820 MitarbeiterInnen sind<br />

sowohl in Teil- als auch in Vollzeit angestellt. Das Krankenhaus<br />

sorgt für die medizinische Versorgung der Bevölkerung in den<br />

Bezirken Imst und Landeck. Kürzlich wurden 52 langjährige MitarbeiterInnen<br />

gefeiert.<br />

140 Ärztinnen und Ärzte sowie<br />

480 medizinische Fach- und Pflegekräfte<br />

kümmern sich im Krankenhaus<br />

Zams um die Gesundheit der<br />

Patienten. „Im letzten Jahr haben<br />

wir mehr als 25000 stationäre und<br />

über 155000 ambulante Fälle versorgt“,<br />

so Geschäftsführer Bernhard<br />

Guggenbichler. Betriebsratsvorsitzende<br />

und Kammerrätin Edith<br />

Stimpfl weiß um die Anforderungen<br />

an die KrankenhausmitarbeiterInnen<br />

Bescheid: „Wer zum Beispiel<br />

in der Region beim Skifahren<br />

Die JubilarInnen des Krankenhauses St. Vinzenz in Zams mit Hausoberin Sr. Maria<br />

Lydia, Pflegedir. Siegmar Tangl (2. v. l.), GF Bernhard Guggenbichler (4. v. l.) und BR-<br />

Vors. KR Edith Stimpfl (r.) feierten im Jägerhof in Zams.<br />

Foto: KH Zams<br />

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verunglückt oder ein Kind zur Welt<br />

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Innen tragen große Verantwortung.<br />

Umso mehr sind wir stolz darauf, so<br />

viele Langjährige in unseren Reihen<br />

zu zählen.“ Diese wurden bei der<br />

Jubilarsfeier im Zammer Jägerhof gefeiert:<br />

35 Personen mit 25-jährigem,<br />

neun Personen mit 30-jährigem<br />

und acht Personen mit 35-jährigem<br />

Dienstjubiläum wurden geehrt.<br />

Rund 150 KollegInnen feierten mit<br />

und genossen das gemeinsame Fest.<br />

Hausoberin Sr. Maria-Lydia, Geschäftsführer<br />

Bernhard Guggenbichler,<br />

BR-Vorsitzende Edith Stimpfl<br />

mit AK-Vertreter KR Stefan Scherl<br />

sowie Pflegedirektor Siegmar Tangl<br />

bedankten sich bei jedem Jubilar<br />

persönlich.<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


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anderen Personen (meist<br />

Familienangehörigen) ein<br />

Vorkaufsrecht einzuräumen.<br />

Der Eigentümer ist dann<br />

in gewisser Weise eingeschränkt.<br />

Er kann die Sache<br />

nicht beliebig verkaufen,<br />

sondern muss den Kaufvertrag<br />

zuerst den Vorkaufsberechtigten<br />

vorlegen. Diese<br />

haben dann das Recht, in<br />

den Kaufvertrag zu den gleichen<br />

Bedingungen einzutreten.<br />

Für diese Entscheidung<br />

haben sie 30 Tage Zeit.<br />

Wichtig ist, dass dieses<br />

Recht nur der konkret im<br />

Grundbuch eingetragenen<br />

Person zusteht. Es kann also<br />

nicht auf einen Dritten übertragen<br />

werden und auch<br />

nicht vererbt werden. Wenn<br />

der Advokatur Berechtigte SCHIMANA stirbt, ist das<br />

Recht spezialisiert also erloschen. auf<br />

Vertrags- und<br />

Es ist Liegenschaftsrecht<br />

auch möglich, das<br />

Vorkaufsrecht Dr.Mag. entsprechend<br />

vertraglich OtmarSCHIMANA<br />

zu befristen, es<br />

also nur für Kaufverträge eine gewisse<br />

Zeit einzuräumen. Schenkungsverträge Ein Verkauf<br />

nach Ablauf Bäuerliche dieser Übergaben Zeit<br />

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kann dann uneingeschränkt<br />

erfolgen.<br />

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Entscheidungen gefallen<br />

<strong>KW</strong> Sanna: Gemeindebeteiligungsmodell wird nicht<br />

mehr weitergeführt, Projektantrag aber einreichfertig gemacht<br />

(aktiefi) Vergangenen Mittwoch<br />

gab es das entscheidende<br />

Treffen der noch im Projekt-<br />

Boot „Kraftwerk Sanna“ verbliebenen<br />

vier Gemeinden mit<br />

dem Projektentwickler Infra.<br />

Wichtigstes Thema auf der Tagesordnung<br />

war das neue Angebot<br />

für die Gemeinden.<br />

Dabei wurde eingehend die neue<br />

Situation besprochen und die ist<br />

folgende: Drei Anrainergemeinden<br />

(Landeck, Zams und Pians) sind<br />

ausgestiegen, damit verbleiben nur<br />

noch vier, nämlich Stanz, Strengen,<br />

Grins und Tobadill, die für eine<br />

Beteiligung am Kraftwerk in Frage<br />

kommen. Somit hat sich Fundamentales<br />

zur Anfangssituation des<br />

Jahres 2013 (da wurde die Zusammenarbeitserklärung<br />

unterschrieben)<br />

geändert. Aufgrund der neuen<br />

Gegebenheit befinden sich laut<br />

Projektleiter Hans Bayer die beiden<br />

Hauptgesellschafter (Elektrizitätswerke<br />

Reutte und Energie West) in<br />

einem Nachdenkprozess. „Auf dieser<br />

Basis kann das Gemeindebeteiligungsmodell,<br />

das beim Kraftwerk<br />

Stanzertal erfolgreich umgesetzt<br />

wurde, nicht weitergeführt werden“,<br />

resümierte Projektleiter Bayer.<br />

NEUES ANGEBOT. Dementsprechend<br />

sieht auch das neue Angebot<br />

aus. Es ist übrigens dasselbe,<br />

das der Gemeinde Pians vor der<br />

Abstimmung im März unterbreitet<br />

wurde. Demzufolge haben sich die<br />

Beteiligungsbedingungen in einem<br />

wesentlichen Punkt geändert: Im<br />

Gemeindebeteiligungsmodell war<br />

beabsichtigt, die anteiligen Entwicklungskosten<br />

der Gemeinden durch<br />

Investoren aufzubringen. Damit<br />

hätten die Gemeinden lediglich eine<br />

Stammeinlage in Höhe von 8.400<br />

Euro (pro Gemeinde) für die Beteiligung<br />

an der WK Sanna GmbH aufzubringen<br />

gehabt. Nun müssen die<br />

Gemeinden auch die Entwicklungskosten<br />

selber tragen und das sind<br />

170.000 Euro pro Gemeinde.<br />

ZU GROSSES RISIKO. „Für<br />

Strengen ist das Projekt durch die<br />

geänderten Rahmenbedingungen<br />

nicht mehr attraktiv genug. Es wäre<br />

aber jetzt auch das Risiko zu groß.<br />

Wir müssen nun entscheiden, wie<br />

wir in der Sache weiter vorgehen,<br />

um sie zu beenden“, so Bgm. Sieß.<br />

Grundsätzlich, so der Dorfchef<br />

weiter, habe die Gemeinde zwei<br />

Der Projektantrag für das Kraftwerk Sanna wird einreichfertig gemacht, dann muss<br />

die UVP-Behörde entscheiden. <br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Möglichkeiten: Entweder wir fassen<br />

einen Gemeinderatsbeschluss<br />

oder wir ziehen die Option auf<br />

Anteile an der zu gründenden Projektgesellschaft<br />

nicht. Diese Option<br />

läuft Ende Juni 2015 aus. Für den<br />

Fall, dass die Option nicht gezogen<br />

wird, ist eine Gemeinde automatisch<br />

nicht mehr dabei. „Wir werden das<br />

im Gemeindevorstand beraten und<br />

dann eine Entscheidung treffen“,<br />

sagte der Bürgermeister von Strengen<br />

Harald Sieß.<br />

KEINE ABSTIMMUNG<br />

MEHR. Die Bürgermeisterkollegen<br />

von Harald Sieß in Grins (Thomas<br />

Lutz), Stanz (Alois Miemelauer) und<br />

Tobadill (Franz Kathrein) sehen die<br />

Sache wie ihr Kollege in Strengen.<br />

Allerdings wollen sie keine Abstimmung<br />

mehr durchführen. Thomas<br />

Lutz sagte ergänzend zu Bgm. Sieß:<br />

„Unter diesen Bedingungen hätten<br />

wir von der Gemeindeaufsicht auch<br />

keine Genehmigung bekommen.<br />

Das Risiko wäre einfach zu groß.“<br />

Das unterstrichen Kathrein und<br />

(dgh) Ein technisches Gebrechen<br />

führte am 27. März zum Ausfall der<br />

Filteranlage im Produktionsofen<br />

der Donau Chemie in Landeck. Es<br />

wurde der Sicherungsbetrieb mit<br />

einem Reservefilter eingerichtet,<br />

der aber in der Übergangszeit bis<br />

zur Reparatur zu Rauchentwicklung<br />

führte. Die Donau Chemie<br />

bat die Bevölkerung um Verständnis<br />

und stellte in Aussicht, die Instandsetzung<br />

noch vor Ostern zu<br />

Miemelauer bei ihren Stellungnahmen.<br />

Bgm. Miemelauer fügte hinzu:<br />

„Wir sind im guten Einvernehmen<br />

auseinander gegangen, es gab ja<br />

auch nie Differenzen zwischen uns<br />

und Infra.“ Man sei so verblieben,<br />

dass die Gemeinden im Falle der<br />

Genehmigung des Kraftwerks über<br />

ein neues Beteiligungsangebot zu<br />

einem Gespräch bereit sind. Wichtiger<br />

Nachsatz von Bgm. Thomas<br />

Lutz: „Dieses muss aber besser sein<br />

als das jetzige.“<br />

PROJEKT GEHT WEITER.<br />

Unabhängig von der Gesellschafter-<br />

und Beteiligungsfrage wird der<br />

Projektentwickler Infra den Projektantrag<br />

fertig machen und ihn dann<br />

bei der UVP-Behörde (Landesregierung)<br />

einreichen. Bis wann? „Wir<br />

verspüren keinen zeitlichen Druck“,<br />

erklärte Projektleiter Hans Bayer.<br />

„Es ist zu bezweifeln, dass in punkto<br />

Gesellschafter die bisher angestrebte<br />

Tiroler Lösung aufrecht erhalten<br />

werden kann“, bedauert Bgm. Peter<br />

Rauchegger (Pians).<br />

Panne behoben<br />

schaffen. Das hat sie geschafft – es<br />

wurde auch am Karfreitag gearbeitet:<br />

Seit Karsamstag arbeitet die Anlage<br />

wieder im Normalbetrieb, die<br />

Filteranlage ist voll funktionstüchtig,<br />

die Rauchbelästigung vorbei.<br />

Werksleiter Kurt Pachinger: „Wir<br />

danken dem Reparaturteam für den<br />

engagierten Einsatz so kurz vor Ostern<br />

– und unseren Nachbarinnen<br />

und Nachbarn in Landeck für ihr<br />

Verständnis.“<br />

RUNDSCHAU Seite 8 15./<strong>16</strong>. April 2015


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RUNDSCHAU Seite 9


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„Glauben Sie an<br />

ein Leben nach dem Tod?”<br />

Traudl Reheis, Jerzens<br />

Foto: KH St. Vinzenz<br />

Primar Sandbichler, Leiter der Abteilung für<br />

Allgemeinchirurgie im St. Vinzenz Krankenhaus Zams hat eine neue Methode<br />

zum Wiederaufbau der Brust nach Krebsoperationen eingeführt.<br />

Brustaufbau nach Krebs<br />

mit Eigengewebe<br />

Neue Methode im St. Vinzenz Krankenhaus Zams<br />

Nach Brustkrebsoperationen wünschen<br />

sich die betroffenen Frauen<br />

oft einen gleichzeitigen Brustaufbau<br />

bzw. eine kosmetisch ansprechende<br />

Rekonstruktion. Dies wurde bisher<br />

durch freie Muskeltransplantate<br />

vom Bauch oder Oberschenkel der<br />

Patientin erreicht, also durch sogenannte<br />

onkoplastische Operationen<br />

mit Verschiebeplastiken oder<br />

aber durch Implantation diverser<br />

Kunststoffprothesen. In Zams wurden<br />

nun erstmals minimal invasive<br />

Brustrekonstruktionen mit Gewebe<br />

aus dem Bauchraum durchgeführt.<br />

Primar Sandbichler führt neue<br />

Methode tirolweit erstmals ein<br />

Prim. Univ. Doz. Dr. Peter Sandbichler<br />

führte im Krankenhaus<br />

Zams vor kurzem tirolweit erstmals<br />

eine neue laparoskopisch-assistierte<br />

Methode des Brustaufbaus<br />

unter Verwendung von Gewebe<br />

aus dem Bauchraum ein. Dies ist<br />

eine minimal invasive Operationsmethode<br />

zum Aufbau der Brust<br />

mit körpereigenem Gewebe. Über<br />

einen kleinen knopflochgroßen<br />

Schnitt am Bauch werden chirurgische<br />

Werkzeuge in den Bauchraum<br />

eingeführt, die das Gewebe<br />

so präparieren, dass es direkt in<br />

die Brust eingeführt werden kann.<br />

So werden entsprechende Defekte<br />

der operierten Brust wieder hergestellt.<br />

Durch das weiche Eigengewebe<br />

kann nicht nur eine sehr natürliche<br />

Form sondern auch eine<br />

physiologische Konsistenz der<br />

Brust erreicht werden.<br />

Hervorragendes kosmetisches<br />

Ergebnis<br />

Angewandt wurde diese Methode<br />

bisher bei Frauen nach vollständiger<br />

oder teilweiser Brustentfernung wegen<br />

bösartiger Brusterkrankungen.<br />

Prim. Sandbichler zeigt sich mit der<br />

neuen Methode zufrieden: „In fast<br />

allen bisher mit der neuen Methode<br />

operierten Fällen konnte ein hervorragendes<br />

kosmetisches Ergebnis<br />

erzielt werden“. Die Methode kann<br />

aufgrund der bisherigen klinischen<br />

Erfahrungen als komplikationsarm<br />

bezeichnet werden.<br />

Simone Zangerle, See<br />

Ich glaube schon daran, dass ein Leben nach<br />

dem Tod existiert. Ich bin mit dem Glauben<br />

daran aufgewachsen und es ist eine bessere Vorstellung<br />

als ins Leere zu gehen.<br />

Jeanette Burtscher, Kaunerberg<br />

Ich finde, dass jeder Mensch der einen Glauben<br />

hat, auch an ein Leben nach dem Tod<br />

glaubt. Zumindest habe ich halt die Hoffnung,<br />

dass es etwas nach dem Tod gibt und man dann<br />

seine Leute wiedersieht.<br />

Annemarie Neurauter, Schönwies<br />

Ich bin davon überzeugt, dass ich meine lieben<br />

Leute nach dam Tod wiedersehen werde.<br />

Da gibt es für mich keine Zweifel und ich habe<br />

einen festen Glauben daran.<br />

Ich habe einen festen Glauben und zweifle<br />

nicht daran, dass es nach dem Tod ein Leben<br />

gibt. Was tun wir denn, wenn wir keinen Glauben<br />

mehr haben, darum muss es auch nach<br />

dem Tod etwas geben.<br />

Adriana Mustafi, Imst<br />

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber vielleicht<br />

gibt es ein Leben nach dem Tod. Es wäre eine<br />

schöne Vorstellung, aber ganz sicher bin ich<br />

nicht, dass es nach dem Tod weitergeht.<br />

a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 10 15./<strong>16</strong>. April 2015


WOMEN-DAY<br />

nur am Donnerstag, <strong>16</strong>. April 2015<br />

-20%<br />

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15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 11


„Seit neun Jahren für den guten Zweck“<br />

Serfaus: 68.000 Euro Erlös aus der Charity Adventure Night gespendet<br />

Mit der Charity Adventure Night am 8. April beendeten die<br />

Bergbahnen am Sonnenplateau die Wintersaison wie sie Anfang<br />

Dezember mit der Berggala begonnen wurde – mit einer wohltätigen<br />

Veranstaltung. Die Einnahmen von 68.000 Euro wurden<br />

an die Vereine Tiroler Frauenhaus und „Arche Herzensbrücken“<br />

gespendet – in dieser Wintersaison kamen aus der Saisonsauftaktund<br />

-abschlussveranstaltung mehr als 100.000 Euro dem guten<br />

Zweck zugute.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

Die letzte Adventure Night in<br />

Serfaus steht seit neun Jahren im<br />

Zeichen der guten Sache – so auch<br />

am 8. April. Diese Charity Veranstaltung<br />

nach Ostern ist mittlerweile<br />

fixer Bestandteil des Eventkalenders<br />

der Bergbahnen von Serfaus-Fiss-<br />

Ladis, und mit dem Erlös dieser Benefizveranstaltung<br />

konnten in den<br />

letzten Jahren zahlreiche Hilfsorganisationen<br />

unterstützt werden. Heuer<br />

wurden die gesamten Einnahmen<br />

(nicht nur der Gewinn) auf zwei Vereine<br />

aufgeteilt: Der Arche Herzensbrücken<br />

in Seefeld und dem Frauenhaus<br />

Tirol konnten im Rahmen der<br />

Charity Adventure Night als vorläufige<br />

Summe jeweils rund 34.000<br />

Euro übergeben werden. Unter<br />

den Besuchern der letzten Charity<br />

Night konnten die Geschäftsführer<br />

Georg Geiger und Stefan Mangott<br />

zahlreiche Ehrengäs te, darunter LR<br />

Christine Baur, die Bürgermeister<br />

des Sonnenplateaus Paul Greiter,<br />

Markus Pale und Anton Netzer sowie<br />

die Geschäftsführer der Bergbahnen<br />

Fiss Hubert Pale und Benny<br />

Pregenzer, Altbürgermeis ter und<br />

Ehrenbürger von Serfaus Georg<br />

Mangott, TVB-Obmann Dr. Franz<br />

Tschiderer und WK-Obmann Toni<br />

Prantauer und WK-Bezirksstellenleiter<br />

Thomas Köhle begrüßen. „So wie<br />

wir in die Saison starten, so beenden<br />

wir diese auch – mit einem guten<br />

Zweck“, informierte Georg Geiger<br />

über die ebenfalls großzügige Spendensumme<br />

von 42.000 Euro, die als<br />

Erlös der Berggala an den Martinila-<br />

Durchschnittlich 2000 Zuseher besuchten während der Wintersaison die Skishow<br />

„Never ending story“ in Serfaus.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

den Landeck und die Vereine „Helfen<br />

mit Herz“ und „Arche Tirol“<br />

sowie dringende Notfälle übergeben<br />

werden konnte (die RUNDSCHAU<br />

hat berichtet).<br />

HILFE. „Wir wollen besonders<br />

Kindern und Familien helfen“, war<br />

das Hauptaugenmerk am Sonnenplateau.<br />

Daher wurde in diesem Jahr<br />

der Verein Herzensbrücken in Seefeld<br />

unterstützt. Horst Szeli informierte<br />

über das Haus in Seefeld, das<br />

infrastrukturell und personell auf<br />

die Bedürfnisse von schwer erkrankten<br />

Kindern und ihren Familien<br />

ausgerichtet ist und ihnen erstmals<br />

die Möglichkeit einer gemeinsamen<br />

Auszeit bietet, unabhängig von der<br />

Art der Erkrankung und der finanziellen<br />

Situation. „Wir ermöglichen<br />

Eltern mit schwer kranken Kindern<br />

eine Auszeit und eine kurze sorgenfreie<br />

Zeit, dass sie ein paar Nächte im<br />

Jahr durchschlafen können“, erklärt<br />

Szeli dieses im deutschsprachigen<br />

Raum einzigartige Projekt. „Mit<br />

unserer Einrichtung versuchen wir<br />

bestmöglich, misshandelten Frauen<br />

und Kindern zu helfen“, erläuterte<br />

Aktion<br />

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RUNDSCHAU Seite 12 15./<strong>16</strong>. April 2015


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Serfaus), Horst Szeli (Arche Herzensbrücken), Gabi Plattner (Tiroler Frauenhaus),<br />

Georg Geiger (GF Komperdellbahnen Serfaus) und Hubert Pale (GF Bergbahnen<br />

Fiss).<br />

Gabi Plattner vom Tiroler Frauenhaus<br />

das zweite Projekt. „Wir bieten<br />

geschützte Plätze für Frauen und<br />

Kinder, die Misshandlungen ausgesetzt<br />

sind, und möchten mit den<br />

Spendengeldern einen barrierefreien<br />

Zugang zu unserer Hilfseinrichtung<br />

ermöglichen“, so ihr Anliegen.<br />

68.000 Euro von 2000 Zuschauern.<br />

„Durchschnittlich<br />

besuchten während der Wintersaison<br />

rund 2000 Besucher die Adventure<br />

Night“, informierte GF<br />

Stefan Mangott über die wöchentliche<br />

Skishow, die in der aktuellen<br />

Saison von 30 000 Zuschauern besucht<br />

wurde. Und auch die Charity<br />

Adventure Night war mit 2000<br />

Besuchern sehr gut besucht: „Auch<br />

nach 13 Jahren ist die Adventure<br />

Night noch immer gut besucht, seit<br />

nunmehr neun Jahren steht diese<br />

Abschlussveranstaltung im Zeichen<br />

der guten Sache“, so Mangott. Heuer<br />

gab es die Skishow mit dem Motto<br />

„Never ending story – ein Traum<br />

vom Glück“ zu sehen, eine pantomimisch<br />

erzählte Geschichte mit<br />

faszinierenden farbenprächtigen<br />

Szenen, in der rund 50-minütigen<br />

Show wurden zudem beeindruckende<br />

Akrobatik und spektakuläre<br />

Stunts geboten.<br />

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100 in Kaunerberg<br />

Ende März feierte Maria Lenz in Kaunerberg den 100. Geburtstag. Bgm. Peter Moritz<br />

und sein Stellvertreter Martin Nigg überbrachten die Glückwünsche der Gemeinde<br />

zu diesem Ehrentag. <br />

Foto: Gemeinde Kaunerberg<br />

,,In guter Betreuung gesund abgenommen!“<br />

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Foto: Fitness Plus<br />

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mich allgemein mehr zu bewegen,<br />

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Betreuung des höchst qualifizierten<br />

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nicht nur 37 kg abzunehmen, sondern<br />

binnen kürzester Zeit mich<br />

rundum wohler zu fühlen. 2–3 mal<br />

pro Woche besuche ich das Fitness<br />

Plus, in dem das Klima von Anfang<br />

an optimal war, und die regelmäßigen<br />

Besuche deshalb zu einem<br />

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Petra S. aus Landeck<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


Feurige Schlacht im ewigen Eis<br />

Der Rettenbachferner wird zur historischen High-Tech Bühne<br />

(pr) Hannibal verzichtete 218 v. Chr auf die Eroberung Roms.<br />

Doch am Freitag, dem 17. April, in Sölden, verzichtet er nicht auf<br />

die Eroberung des gesamten Rettenbachgletschers mit all seinen<br />

Besuchern. Ein Gletscherschauspiel wie es atemberaubender und<br />

spektakulärer nicht sein könnte.<br />

Während der Dämmerung bis zur<br />

Finsternis erleben die Besucher von<br />

Hannibal eine ausgefeilte Lichttechnik<br />

und Special Effects. Der TV-Sender<br />

KarthagoTV berichtet über eine<br />

Großbildleinwand direkt aus dem<br />

Studio neben der Schneepyramide<br />

und kann somit dem Zuseher ungeahnte<br />

Nahaufnahmen bieten.<br />

VIELSCHICHTIG. Diese Stufenpyramide<br />

aus Schnee thront majestätisch<br />

vor dem Publikum. Hannibal<br />

selbst setzt sich ins Zentrum<br />

des Geschehens, die Gegenspieler<br />

und die Schlacht werden, ähnlich<br />

einer TV-Sondersendung, simultan<br />

auf der Leinwand übertragen. Tänzer<br />

bewegen sich nach poppiger Musik<br />

auf den Pyramidenstufen, eine Skifahrerformation<br />

mit leuchtenden Fackeln<br />

schwingt den Steilhang herab.<br />

Einmal still, einmal donnernd breitet<br />

sich eine präzise Choreographie von<br />

Tänzern und Lawinen, Pistenbullys,<br />

Base-Jumper, Flugzeugen, Helikoptern<br />

und Skidoos, Paraglider und<br />

Skifahrern,… über den Gletscher aus.<br />

Die scheinbar chaotische Mischung<br />

wird begleitet durch eine raffinierte<br />

Lichtführung und ausgeklügelte Pyrotechnik.<br />

Erzählt wird die Geschichte<br />

der Überquerung des Alpenhauptkammes<br />

von Schauspieler Harald<br />

Krassnitzer. Der Rettenbachgletscher<br />

selbst ist die Bühne für dieses unvergessliche<br />

Freilufttheater.<br />

NeuinterprETATION. Auf<br />

einer schier unbegreiflich riesigen<br />

Schnee- und Eisbühne wird ein<br />

sprichwörtliches Lehrstück von Liebe<br />

und Macht, Intrigen und Weltpolitik<br />

bereits zum fünfzehnten Mal aufgeführt.<br />

Hannibal ist eine gigantische<br />

Live-Performance-Show von über<br />

500 Teilnehmern, in einer Höhe von<br />

3.000 Metern. Obwohl man die Zeit<br />

Preisgekrönter Mazda CX-5<br />

Revolutioniert weiterhin die Klasse der kompakten<br />

Crossover SUVs<br />

(pr) Marktstart für den 2015er Mazda CX-5 ist im April, Basispreis<br />

ab 24.990 Euro. Die bestehende Antriebspalette wird durch<br />

die 192 PS starke 2,5-l-Benzinversion ergänzt. Dieses neue Topmodell<br />

(Preis ab 40.090 Euro) ist ausschließlich mit Allrad und<br />

Sechsgang-Automatik erhältlich, beschleunigt in acht Sekunden<br />

von 0 auf 100 und begnügt sich dank Energierückgewinnung i-<br />

ELOOP mit durchschnittlich 7,2 l pro 100 km.<br />

Sölden wird am Freitag, dem 17. April wieder zur historischen Bühne. Die Alpenquerung<br />

der Kathager nach Rom spielt in der heutigen Zeit. Pistenbullys werden zu<br />

Elefanten. <br />

Fotos: Ötztal Tourismus<br />

nicht zurückdrehen kann, um zu<br />

erleben, wie 60.000 Mann und 37<br />

Elefanten die Alpen überquerten um<br />

Rom das Fürchten zu lehren, kann<br />

man trotzdem dieses imposante Szenario<br />

hautnah miterleben.<br />

Es sind noch Karten in allen Raiffeisenbanken<br />

(mit entsprechender<br />

Ermäßigung für Raiffeisen Club Mitglieder),<br />

beim Ötztal Tourismus sowie<br />

bei den Bergbahnen Sölden erhältlich.<br />

Mitmachen und gewinnen<br />

Die RUNDSCHAU verlost für<br />

das atemberaubende Gletscherschauspiel<br />

„Hannibal“ in Sölden am Freitag,<br />

dem 17. April, 5x2 Eintrittskarten.<br />

Einfach am Donnerstag, dem<br />

<strong>16</strong>. April, in der Zeit von 11 bis 11.15<br />

Uhr, die Nummer 054126911 wählen,<br />

durchkommen und gewinnen. Wir<br />

wünschen viel Glück.<br />

Landeck extrem teuer<br />

Re/Max-Übersicht über Wohnungspreise<br />

Genauso wie der Mazda6 bekommt<br />

auch der CX-5 ein Update in puncto<br />

Design, Ausstattung und Technik.<br />

Völlig neu im kompakten Sports<br />

Utility Vehicle ist dabei die mobile<br />

Internetverbindung via Smartphone<br />

für Navigations- und Audiosystem.<br />

Ebenfalls modernisiert wurde der<br />

Innenraum. Neben neuen Materialien<br />

gibt es vorn jetzt größere Sitzflächen,<br />

die elektronische Parkbremse<br />

und ein Touchdisplay, das auf sieben<br />

Zoll-Format vergrößert wurde. Die<br />

Ausstattungspalette, die sich in fünf<br />

verschiedene Pakete bündelt, umfasst<br />

ab sofort auch LED-Scheinwerfer mit<br />

adaptivem Fernlicht und ein System,<br />

das bei Müdigkeit am Steuer warnt.<br />

Der Mazda CX-5 schärft sein Profil<br />

mit optimaler Raumausbeute (Gepäckraum<br />

mit Skidurchreiche und<br />

maximalem Ladevolumen von 1.620<br />

l) und vielfältigen Antriebsoptionen.<br />

Erhältlich sind zwei Diesel und drei<br />

Benziner, kombinierbar mit Frontoder<br />

Allradantrieb, mit manuellem<br />

oder automatischem Getriebe. Der<br />

Kompakte SUV kann im Autohaus<br />

Krissmer in Tarrenz nicht nur bestaunt<br />

sondern auch Probe gefahren<br />

werden.<br />

Markteinführung im April beim Autohaus<br />

Krissmer. <br />

Foto: Mazda<br />

Die durchschnittlich teuersten Wohnungen außerhalb Wiens gab’s im vergangenen<br />

Jahr im Bezirk Landeck (Symbolbild). <br />

RS-Foto: Archiv<br />

(dgh) Laut „RE/MAX-ImmoSpiegel<br />

2014“ ist Landeck der teuerste<br />

Wohnbezirk außerhalb der Bundeshauptstadt.<br />

Im Jahr 2014 kostete<br />

eine Wohnung im Bezirk im Schnitt<br />

277.438 Euro. Und dieser Wert beruht<br />

auf 125 Wohnungspreisen, die<br />

erhoben wurden. Die Landecker<br />

Wohnungen waren auch nicht überdurchschnittlich<br />

groß: 77 Quadratmeter<br />

sind unteres Drittel in Tirol –<br />

und dennoch ist Landeck ein teures<br />

Pflaster. Laut Re/Max haben die<br />

Wohnungspreise in Tirol von 2013<br />

auf 2014 spürbar angezogen, zum<br />

Teil wurden zweistellige Steigerungsraten<br />

festgestellt. Auch die Menge<br />

der Wohnungskäufe sei deutlich<br />

gestiegen – es gab (bis auf Kufstein)<br />

nur zweistellige Zuwachsraten.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 15./<strong>16</strong>. April 2015


Unterstützung bieten<br />

Generalversammlung des Pflegevereins Grins<br />

(sea) Am 27. März trafen sich die Mitglieder des Pflegevereins<br />

Grins, um die Ereignisse des vergangenen Jahres Revue passieren<br />

zu lassen.<br />

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Der Vorstand mit Obmann Othmar Weiskopf (stehend) präsentiert die Ereignisse<br />

des Jahres.<br />

RS-Foto: Auer<br />

„Was der Zeit am meisten fehlt, sind<br />

Menschen, die sich mit den Nöten anderer<br />

beschäftigen“ – dieses Zitat von<br />

Albert Schweitzer passt so gut zum<br />

Pflegeverein Grins, dass es beinahe<br />

von dessen Obmann Othmar Weiskopf<br />

stammen könnte. Denn sich mit<br />

den Nöten anderer auseinanderzusetzen<br />

und so effizient wie möglich<br />

zu helfen, ist die Hauptmotivation<br />

des Pflegevereins Grins, der mittlerweile<br />

auf fünf Bestandsjahre zurückblicken<br />

kann. Um die Zuschüsse für<br />

Heimhilfen, 24-Stunden-Betreuung,<br />

Rundschau - 212 x 135 mm<br />

Hauskrankenpflege sowie Neuanschaffungen<br />

von Pflegehilfsmitteln<br />

zu ermöglichen, hat der Verein letztes<br />

Jahr einige Projekte umgesetzt. Dazu<br />

zählen z. B. der Adventmarkt, der in<br />

Ko operation mit der Frauenrunde und<br />

dem Mädchenbund entstand, und der<br />

Ausschank bei der Weihnachtsfeier<br />

der Volksschule. Ein weiteres Projekt<br />

war der Umbau des Lagers, um eine<br />

optimale Lagerung der Hilfsmittel zu<br />

gewährleisten. „Ich habe ein Team<br />

hinter mir, bei dem jeder bereit ist<br />

mitzuhelfen“, betont Obmann Weis-<br />

kopf in seinem Bericht. Er selbst sieht<br />

die Aufgaben des Pflegevereins darin,<br />

Unterstützung bei der Pflege und bei<br />

(dgh) Am 10. April gegen 10 Uhr ereignete<br />

sich in Kappl im Bereich Visnitztal<br />

ein Lawinenabgang, bei dem ein<br />

44-jähriger und ein 33-jähriger deutscher<br />

Snowboarder verschüttet wurden.<br />

Zur gleichen Zeit stieg auch ein Bergführer<br />

mit einem Gast zum Visnitzjoch<br />

auf und beobachtete die Snowboarder<br />

am Westgrat, bevor diese in einen ca.<br />

35 Grad steilen Nordwesthang einfuhren.<br />

Während der Abfahrt lösten sie<br />

ein ca. 300 Meter breites und ca. 600<br />

Tödlicher Lawinenunfall<br />

bürokratischen Problemen anzubieten<br />

und in Problemsituationen mit<br />

Rat und Tat zur Seite zu stehen.<br />

Meter langes Schneebrett aus, wurden<br />

mitgerissen und verschüttet. Der unbeteiligte<br />

Bergführer begann er unverzüglich<br />

mit der Suche und fand schließlich<br />

den 44-jährigen Snowboarder. Die in<br />

der Zwischenzeit eingetroffenen Rettungskräfte<br />

konnten auch den zweiten<br />

Snowboarder sofort ausgraben. Während<br />

für den 44-jährigen Mann jede<br />

Hilfe zu spät kam, wurde der 33-Jährige<br />

in kritischem Zustand in die Universitätsklinik<br />

Innsbruck eingeliefert.<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


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RUNDSCHAU Seite <strong>16</strong> 15./<strong>16</strong>. April 2015


Zusammenarbeit stärken<br />

Partnerschaftsvertrag Interreg-Terra Raetica unterzeichnet<br />

(dgh) Ideen, Projekte und Maßnahmen aus den Bereichen Natur,<br />

Kultur und Wirtschaft grenzübergreifend zu verbinden und<br />

weiterzuentwickeln, ist das Ziel des Interreg-Rates, der sich aus<br />

lokalen Akteuren der Bezirke Landeck und Imst, dem Vinschgau<br />

und der Nationalparkregion Engadin zusammensetzt. Das Motto<br />

lautet: Drei Regionen – ein Ziel.<br />

Gmeiner-Gedächtnistour<br />

Am 19. April findet die Willi-<br />

Gmeiner-Gedächtnistour im Gedenken<br />

an die Verstorbenen des Schiklubs<br />

Landeck statt. Am 18. April gibt<br />

es wieder den kameradschaftlichen<br />

Hüttenabend mit einem gemeinsamen<br />

Abendessen, das der Schiklub<br />

bereitstellt (das Frühstück bzw. andere<br />

Jausen sind selbst mitzubringen).<br />

Am Sonntag ab 8.30 Uhr startet die<br />

Skitour im Urgtal. Der Gottesdienst<br />

mit Diakon Kössler in der Perfuchser<br />

Burschlkirche findet um 17.30 Uhr<br />

statt. Danach Preisverteilung und gemütliches<br />

Beisammensein.<br />

Der Regionspräsident BH Markus<br />

Maaß, der Präsident der Bezirksgemeinschaft<br />

Vinschgau Andreas<br />

Tappeiner sowie Jachen Gaudenz<br />

aus dem Engadin haben im Beisein<br />

von LH Günther Platter, seinem<br />

Südtiroler Amtskollegen Arno Kompatscher<br />

sowie dem Graubündner<br />

Regierungsrat Jon Domenic Parolini<br />

Freitagabend im Hotel Belvedere<br />

in Scuol den Partnerschaftsvertrag<br />

Interreg-Terra Raetica unterzeichnet.<br />

Mit der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages<br />

wird die Zusammenarbeit<br />

des im Jahr 2007 gegründeten<br />

Interreg-Rates Terra Raetica offiziell<br />

erneuert und bis 2023 weitergeführt.<br />

„Die Zahlen der vergangenen Jahre<br />

sprechen für sich: 41 Groß- und 63<br />

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Kleinprojekte mit einem Investitionsvolumen<br />

von 13,06 Millionen<br />

Euro und Förderungen in Höhe<br />

von 9,67 Millionen Euro wurden<br />

gemeinsam entwickelt und umgesetzt“,<br />

bilanziert LH Günther Plat-<br />

Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrags: Jachen Gaudenz (Engadin), Markus<br />

Maaß (BH Landeck) und Andreas Tappeiner (Vinschgau, vorne v. l.), Regierungsrat<br />

Jon Domenic Parolini (Graubünden), LH Günther Platter und LH Arno Kompatscher<br />

(v. l.)<br />

Foto: Regionalmanagement regioL<br />

ter. Erfolgreiche Beispiele sind etwa<br />

die Renovierung historischer Grenzbefestigungen<br />

am Reschenpass, das<br />

grenzüberschreitende Museumsnetz<br />

AdMuseum, Verbesserungen<br />

der Barrierefreiheit für Menschen<br />

mit Behinderungen, eine grenzüberschreitende<br />

Sommerjobbörse<br />

für junge Menschen und grenzüberschreitende<br />

Bus- und Bahnverbindungen.<br />

„Allesamt Projekte, die<br />

von und für die Menschen der Region<br />

entwickelt wurden“, freut sich<br />

Platter über deren gelungene Umsetzung,<br />

„alle Projekte haben eines<br />

gemein: Die Regionen entscheiden<br />

selbst, wohin die Entwicklung geht,<br />

das heißt die Entscheidung und die<br />

Verantwortung bei der Umsetzung<br />

liegt bei den Regionen.“ Insgesamt<br />

wird es vier Interreg-Räte im Programmgebiet<br />

Österreich-Italien geben.<br />

Dafür gibt es in Summe 11,1<br />

Millionen Euro an EU-Fördermitteln.<br />

Darüber hinaus stehen im Interreg<br />

Österreich-Italien-Programm<br />

weitere 71 Millionen Euro für Großprojekte<br />

zur Verfügung.<br />

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15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Die Kuh zu töten …<br />

Der Tourismus sagt „Nein zum Belastungspaket“<br />

(dgh) Mit Adi Werner gesellt sich ein Tourismus-Urgestein aus<br />

dem Bezirk Landeck zu den kritischen Tourismusfunktionären<br />

Westtirols. Sie bilden die Touristiker-„Speerspitze“ gegen die<br />

Steuerreform – von ihnen Belastungspaket genannt.<br />

Geschichten<br />

Mit einem Erzählwochenende am<br />

18. und 19. April zum Thema „Geschichten<br />

über Gott und die Welt“<br />

will die Tiroler Kulturinitiative buehnefrei.at<br />

den Wert des Erzählens<br />

in den Vordergrund rücken. Rund<br />

ein Dutzend Menschen erzählt am<br />

Samstag, 18. April, beim zweiten Erzählmarathon<br />

ihre „Geschichte über<br />

Gott und die Welt“, so der Titel der<br />

Veranstaltung im ORF Tirol Studio<br />

3. Dabei sind auch der ehemalige<br />

Kultur- und Bildungslandesrat Erwin<br />

Koler oder Sr. Barbara Flad aus Zams<br />

– der Erzählmarathon findet von 19<br />

bis 22 Uhr statt. Voranmeldung: studio3.tirol@orf.at,<br />

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„Wir sind nicht länger bereit, die<br />

Melkkuh der Nation zu spielen.<br />

Schließlich geht es hier um die Existenz<br />

unserer Betriebe“, sind sich die<br />

Tourismus-Obleute der Westachse,<br />

Harald Ultsch (Tirol), Albert Ebner<br />

(Salzburg) und Hans-Peter Metzler<br />

(Vorarlberg) sowie ÖHV-Präsident<br />

Gregor Hoch und Tourismuspionier<br />

Adi Werner einig. Nach einer Protestveranstaltung<br />

am 9. April, bei<br />

der rund 2000 Touristiker aus mehreren<br />

Bundesländern durch die Innsbrucker<br />

Innenstadt gezogen sind,<br />

übergaben sie der Politik ihr Forderungspaket.<br />

„Es ist fünf nach 12, das<br />

Fass ist längst übergelaufen“, bringt<br />

es Harald Ultsch auf den Punkt. Es<br />

sei nicht eine einzelne Belastung,<br />

sondern die Summe der Maßnahmen,<br />

die die Branche in große Bedrängnis<br />

bringe. Vollkommen unverständlich<br />

ist für den Obmann diese<br />

„Einseitigkeit: Anstatt die Mehrwertsteuer<br />

für alle Branchen auf elf Prozent<br />

zu erhöhen, wird nur der Tourismus<br />

massiv zur Kasse gebeten.<br />

Das ist für uns nicht tragbar. Es ist<br />

höchst an der Zeit für ein Umdenken.<br />

Wir erwarten uns ganz klar Verbesserungen“,<br />

so Ultsch in Richtung<br />

Bundesregierung.<br />

FORDERUNGEN. Eine Forderung<br />

des Tourismus ist die Rücknahme<br />

der Mehrwertsteuererhöhung<br />

um 30 Prozent auf Nächtigungen:<br />

„Diese Preise sind so am Markt nicht<br />

durchsetzbar, was bedeutet, dass<br />

die Betriebe die Erhöhung schlucken<br />

müssen“, erklärt Ultsch. „Laut<br />

Hochrechnung sind das 50 bis 70<br />

Millionen Euro im Jahr für unsere<br />

Unternehmen. Unter diesen Voraussetzungen<br />

ist es sehr schwer, wirtschaftlich<br />

zu arbeiten.“ Eine weitere<br />

Forderung: Im Tourismus soll bei<br />

Betriebsnachfolgen in der Familie<br />

der gleiche Satz für die Grunderwerbsteuer<br />

gelten wie bei den Bauern.<br />

„Die Grunderwerbsteuer ist für<br />

den Tourismus ein heißes Eisen und<br />

stellt Betriebsübernahmen vor große<br />

Herausforderungen“, weiß Salzburgs<br />

Tourismusobmann Albert Ebner.<br />

WESTACHSE. „Die Menschen,<br />

die heute auf die Straßen gehen, sind<br />

keine gewaltbereiten Anarchisten,<br />

sondern Leute, die Angst um ihre<br />

Austausch mit<br />

LH-Stv. Ingrid Felipe<br />

„Um zu wissen, wie es den Menschen<br />

geht, wo der Schuh drückt und<br />

was ihnen am Herzen liegt, muss<br />

man vor allem eines – zuhören …<br />

Deshalb freue ich mich in Landeck<br />

auf spannende Gespräche“, lädt die<br />

Grüne stellvertretende Landeshauptfrau<br />

Ingrid Felipe am <strong>16</strong>. April um <strong>16</strong><br />

Uhr zum BürgerInnenaustausch ins<br />

Büro der Landecker Grünen (Maisengasse<br />

11). Der frischgebackene<br />

Bezirkssprecher Lukas Kröss freut<br />

sich, die Grüne Spitzenpolitikerin<br />

im neuen Büro empfangen zu dürfen<br />

und hofft, dass viele LandeckerInnen<br />

die Gelegenheit beim Schopf packen.<br />

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Präsentierten im Rahmen der Pressekonferenz die Resolution der Touristiker: Albert<br />

Ebner, Adi Werner, Harald Ultsch, Hans-Peter Metzler und Gregor Hoch (v. l.).<br />

Fotos: Die Fotografen<br />

Adi Werner, Vorsitzender des Koordinationsausschusses.<br />

Betriebe, um ihre Existenz haben“,<br />

stellt Gregor Hoch, Präsident der Österreichischen<br />

Hoteliervereinigung,<br />

klar. Die Politik sei gut beraten, diese<br />

Ängste ernst zu nehmen, denn „es<br />

ist der Tourismus, der Arbeitsplätze<br />

in Regionen schafft, wo es sonst keine<br />

gäbe. Und es ist der Tourismus,<br />

Resolution<br />

Der Tourismus sei in den Jahren<br />

der Wirtschafts- und Finanzkrise der<br />

Fels in der Brandung gewesen und<br />

habe das Defizit der österreichischen<br />

Zahlungsbilanz ausgleichen können,<br />

heißt es in der Resolution der Touristiker.<br />

Das Wachstum der Beschäftigung<br />

im Tourismus liege weit über jenem<br />

anderer Branchen, und in den westlichen<br />

Bundesländern würden direkt<br />

und indirekt bis zu 30 % des Bruttoinlandsproduktes<br />

in der Tourismus- und<br />

Freizeitwirtschaft erzielt. Das jetzige<br />

„Belastungspaket“ treffe hauptsächlich<br />

den Tourismus – die Unternehmen<br />

sind aber nicht mehr gewillt,<br />

diese Belastungen hinzunehmen.<br />

Beschlossen wurden folgende Forderungen:<br />

Rücknahme der einseitigen<br />

Mehrwertsteuererhöhung von 30 %;<br />

gleiche Höhe der Grunderwerbsteuer<br />

bei Betriebsnachfolge in der Familie<br />

wie bei den Bauern; Bekämpfung von<br />

unsinnigen Verordnungen in Brüssel<br />

im Vorfeld bzw. Maßhaltung bei der<br />

Umsetzung solcher Verordnungen<br />

(Allergene, Nährwerte, Pauschalreiserichtlinien);<br />

und die Ermöglichung<br />

einer Unternehmensführung im<br />

Rahmen von praxisnahen Gesetzen<br />

(Ruhezeiten), kürzeren Abschreibungszeiten<br />

und Rücknahme von<br />

unzumutbaren Strafen.<br />

Rund 2000 Touristiker aus mehreren<br />

Bundesländern zogen bei der Protestveranstaltung<br />

durch Innsbruck und<br />

übergaben der Politik ihr Forderungspaket.<br />

der die regionale Wertschöpfung am<br />

Laufen hält. Die Kuh zu töten, nur<br />

um ein wenig Fleisch zu bekommen,<br />

schadet der gesamten Volkswirtschaft“,<br />

wünscht er sich einen Umgang<br />

auf Augenhöhe. „Mander – ’s<br />

isch Zeit“, formulierte es der Vorsitzende<br />

des Koordinationsausschusses<br />

und Tourismuspionier Adi Werner<br />

auf Tirolerisch. „Das was die Regierung<br />

da in einem Husch-Pfusch-<br />

Verfahren fabriziert hat, ist nichts<br />

anderes als eine einseitige Abzocke<br />

unserer Branche.“ Werner wünscht<br />

sich nicht nur eine Westachse auf<br />

inhaltlicher, sondern auch auf politischer<br />

Ebene. „Wir müssen unsere<br />

Landeshauptleute dazu bringen, eine<br />

echte Achse zu bilden.“<br />

VP-Tourismussprecher<br />

lobt LH Platter<br />

VP-Tourismussprecher Sigi Egger<br />

begrüßt ausdrücklich, dass LH Günther<br />

Platter bei der Touristiker-Versammlung<br />

im Congress Innsbruck<br />

persönlich anwesend war. „Unser<br />

Landeshauptmann hat Charakter<br />

bewiesen und hat sich im Gegensatz<br />

zu anderen Spitzenrepräsentanten<br />

der Politik den Gesprächen mit den<br />

Touristikern nicht verschlossen. Dafür<br />

gebührt ihm mein Dank“, so <strong>LA</strong><br />

Egger, der selbst Hotelier ist. Das sei<br />

vor allem deshalb bemerkenswert,<br />

da der Unmut ja nicht primär gegen<br />

die Landespolitik gerichtet sei, sondern<br />

vielmehr gegen den Bund und<br />

die EU (Stichworte: Allergenverordnung,<br />

Mehrwertsteuererhöhung oder<br />

Grunderwerbsteuererhöhung).<br />

post@friedentirol.at • www.frieden.at<br />

RUNDSCHAU Seite 18 15./<strong>16</strong>. April 2015


Gestärkt ins Finale<br />

Fast zweistelliges Nächtigungsplus im Februar<br />

(dgh) Der Bezirk Landeck schließt den Februar mit 1,6 Millionen<br />

Nächtigungen ab – im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Plus<br />

von 9,3 Prozentpunkten. Das bedeutet auch eine gute Chance auf<br />

einen neuen Winternächtigungsrekord.<br />

Der Bezirk Landeck verzeichnete<br />

im Februar 137 000 Nächtigungen<br />

mehr als im Vorjahresvergleichsmonat<br />

– es kamen 17 000 Gäste mehr.<br />

„Das aktuelle Nächtigungsergebnis<br />

findet sich an der Spitze der Langzeit-<br />

Aufzeichnungen. Im Februar des Rekordwinters<br />

2013 wurde erstmals ein<br />

absoluter Höchstwert erreicht. Die<br />

Februar-Bilanz 2015 weist lediglich<br />

2 500 Nächtigungen weniger auf und<br />

reiht sich als zweitbes te aller Zeiten<br />

ein“, freut sich Luis Kröll, Hotelier<br />

Neuer<br />

Standort<br />

in Imst<br />

Johannesplatz<br />

10 !<br />

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in Nauders und Mitglied des Bezirksausschusses<br />

Tourismus der WK<br />

Landeck. Mit 1,6 Millionen Nächtigungen<br />

führt Landeck auch im Februar<br />

das Ranking der Landesstatistik<br />

an, Tirol schließt den Februar sogar<br />

noch besser als Landeck ab: + 12,4 %.<br />

„Ein Plus von 9,3 % für den Bezirk<br />

Landeck ist beachtlich. Wir sind mit<br />

Abstand der nächtigungsstärkste Bezirk<br />

in Tirol und befinden uns auf<br />

einem sehr hohen Niveau. Das haben<br />

wir einerseits den hohen Standards<br />

in Gastronomie und Hotellerie<br />

zu verdanken, andererseits aber auch<br />

der Spitzenstellung in den Bereichen<br />

Service orientierung, Gastfreundschaft,<br />

Familienfreundlichkeit und<br />

Flexibilität im Umgang mit Gästen“,<br />

unter streicht Kröll. Die Erklärung für<br />

das generelle Plus: Durch den frühen<br />

Ostertermin fand sich der Großteil<br />

der Ferienwochen im Februar.<br />

NÄCHTIGUNGS STÄRKS TE<br />

GEMEINDEN. Ischgl, St. Anton,<br />

Serfaus, Fiss, Kappl, Nauders, Galtür<br />

und Ladis sind auch im Februar<br />

unter den 50 nächtigungsstärksten<br />

Gemeinden Tirols zu finden. Ischgl<br />

verbucht 297 000 Nächtigungen<br />

(+ 3,8 %) und bleibt hinter Sölden<br />

die zweitstärks te Gemeinde im Land.<br />

St. Anton platziert sich mit 271 000<br />

Nächtigungen (+ 5,9 %) auf Rang<br />

drei. Serfaus folgt mit 209 000 Nächtigungen<br />

(+ 9,5 %) an fünfter und Fiss<br />

mit 174 000 Nächtigungen (+ 10,8 %)<br />

an sechster Stelle. Kappl rechnet den<br />

Februar mit + 7,9 % ab und reiht sich<br />

auf Platz <strong>16</strong>. Nauders legt gewaltig<br />

zu und liegt mit + 20,4 % wie Galtür<br />

mit + 10,6 % im Mittelfeld. Ladis<br />

findet sich mit + 8,8 % im hinteren<br />

Drittel. Den Februar schließen aber<br />

sämtliche Gemeinden im Bezirk mit<br />

einem Plus ab. Besonders erfreulich<br />

sieht die Bilanz für das Kaunertal<br />

(+ 23,3 %), Fließ (+ 21,4 %) oder<br />

Flirsch (+ 18,5 %) aus. Auch touristische<br />

Randgemeinden wie Grins,<br />

Pians, Tobadill, Spiss und Strengen<br />

weisen satte Steigerungen auf, freut<br />

sich WK-Chef Thomas Köhle.<br />

ZWISCHENBI<strong>LA</strong>NZ. Von<br />

November bis Februar wurde im<br />

Bezirk Landeck mit 4 Millionen<br />

Nächtigungen ein Plus von 3,55<br />

Prozentpunkten registriert. Die<br />

Februar-Bilanz hat den verhaltenen<br />

Saisonauftakt also wettgemacht. Es<br />

wurden bisher 137 000 Nächtigungen<br />

mehr erzielt als im Vergleichszeitraum<br />

des Vorjahres. „Die Buchungslage<br />

für Ostern ist sehr gut, die<br />

Schnee- und Pistenverhältnisse sind<br />

perfekt. Wir starten optimistisch in<br />

den Zieleinlauf“, ist Luis Kröll zu-<br />

versichtlich. Auch in der Zwischenbilanz<br />

mischen die Metropolen Ischgl,<br />

St. Anton und Serfaus unter den Top-<br />

5 der nächtigungsstärksten Gemeinden<br />

in Tirol mit. Mit Fiss auf Platz 6<br />

reiht sich eine weitere Gemeinde des<br />

Bezirkes unter die Top Ten. Kappl,<br />

Nauders, Galtür und Ladis sind unter<br />

den Top-50.<br />

WK SAUER AUF FINANZMI-<br />

NISTER. „Die Zwischenbilanz der<br />

Wintersaison ist erfreulich. Dennoch<br />

blicken wir mit großer Sorge<br />

der angekündigten Mehrwertsteuer-<br />

Erhöhung von 10 auf 13 % für Nächtigungen<br />

entgegen. Finanzminister<br />

Schelling hat uns noch im Jänner bei<br />

einem WB-Treffen in Imst erklärt,<br />

dass es zu keiner Steuererhöhung<br />

für die Beherbergung kommen wird.<br />

Umso größer sind Ärger und Irritation<br />

unserer Mitglieder jetzt. Damit<br />

wird die Branche im internationalen<br />

Wettbewerb enorm geschwächt. Das<br />

wird zu einem Nächtigungsrückgang<br />

mit Auswirkungen auf Beschäftigung<br />

und Investition führen. Für einen<br />

tourismusabhängigen Bezirk wie<br />

Landeck bedeutet dies fatale Folgen.<br />

Wir werden uns mit allem Nachdruck<br />

dafür einsetzen, dass die Steuerreform<br />

nicht auf Kosten der heimischen<br />

Hotellerie umgesetzt wird“,<br />

sichert WK-Bezirksstellenleiter Mag.<br />

(FH) Thomas Köhle zu.<br />

Eltern als Lernbegleiter<br />

Wer kennt es nicht: Das Kind hat nicht immer Lust, Hausaufgaben zu machen oder<br />

sich auf eine Prüfung vorzubereiten. Eltern sind oft ratlos. Da helfen praxiserprobte<br />

Tipps der Expertin, wie Sie Ihr Kind beim Lernen unterstützen. Lassen Sie sich<br />

überraschen, mit welchen Kniffen es funktionieren kann.<br />

Di. 21. April, 19 Uhr<br />

in der AK Landeck, Malserstraße 11<br />

Anmeldung unter 0800/22 55 22 - 3450 oder landeck@ak-tirol.com<br />

BEZIRKSKAMMER<br />

<strong>LA</strong>NDECK<br />

15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Autos, Wein und Bauernmarkt<br />

Autofrühling feiert 10-jähriges Jubiläum<br />

(ado) Was vor einem Jahrzehnt mit eigenen Autoshows der einzelnen<br />

Autohäuser begann, entwickelte sich im Laufe der Jahre zu<br />

einer gemeinschaftlichen Frühjahrsausstellung, die von der Zusammenarbeit<br />

der drei Autohäuser Goidinger, Falch, Eberl und<br />

dem Unternehmen Hochfilzer sehr profitierte. Das zehnjährige<br />

Jubiläum der bunten Veranstaltung wurde an diesem Wochenende<br />

groß gefeiert, auch Bürgermeister Stefan Weirather und WK-<br />

Bezirksobmann Josef Huber gratulierten.<br />

WK-Bezirksobmann Josef Huber, Stefan Falch vom gleichnamigen Autohaus, Josef<br />

Mair von der Firma Hochfilzer, Bgm. Stefan Weirather und die beiden Autohausgeschäftsführer<br />

Michael Goidinger und Roland Eberl (v.l.) genossen das Wetter und<br />

die Stimmung am vergangenen Wochenende.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Für die Jugend<br />

Jugendzentrum Ladis eröffnet<br />

(dgh) Am 28. März konnte nach<br />

kurzen Umbaumaßnahmen im<br />

ehemaligen Kindergarten Ladis das<br />

neue Jugendzentrum eröffnet werden.<br />

Bgm. Toni Netzer und der Obmann<br />

der Jungbauernschaft/Landjugend<br />

Simon Juen konnten eine<br />

Vielzahl von Interessierten an diesem<br />

Tag der offenen Tür begrüßen.<br />

Netzer führte aus, dass nach dem<br />

Neubau von Kindergarten und Kinderkrippe<br />

für die Räumlichkeiten<br />

des ehemaligen Kindergartens eine<br />

Nachnutzung gesucht wurde. Auf<br />

Wunsch der Lader Kinder und Jugendlichen<br />

investierte die Gemeinde<br />

in die Einrichtung und Ausstattung<br />

für den neuen Treffpunkt und Gemeinschaftsraum.<br />

Obmann Simon<br />

Juen bedankte sich beim Gemeinderat<br />

für die Möglichkeit und insbesondere<br />

bei den Organisatoren der<br />

Landjugend mit Daniel Netzer, Lukas<br />

Heiseler, Fabian Wolf und Benni<br />

Gärtner für ihren Einsatz.<br />

Jetzt<br />

SOS-Pate<br />

werden!<br />

SOS-Kinderdorf bedankt sich<br />

beim Verlag für die kostenlose Anzeige!<br />

Als sich vor Jahren die Autohäuser<br />

Eberl, Goidinger und Falch im<br />

Gewerbegebiet Imster Au ansiedelten,<br />

waren viele noch skeptisch,<br />

ob sich diese räumliche Nähe der<br />

Unternehmen nicht doch geschäftsschädigend<br />

auswirken könnte, doch<br />

es habe sich anderes bewahrheitet,<br />

wie der Bezirksobmann der Wirtschaftskammer<br />

Josef Huber bei der<br />

Festansprache betont: „Der Weitblick<br />

der Unternehmer hat schon<br />

damals erkannt, dass nur die Gemeinsamkeit<br />

zum wirtschaftlichen<br />

Erfolg führt.“ Gerade das regionale<br />

Miteinander sei in diesen wirtschaftlich<br />

schwierigen Zeiten ein Garant<br />

für‘s Überleben. Auch Bürgermeister<br />

Stefan Weirather verweist auf<br />

die starke Entwicklung des Industriegebietes<br />

in den letzten Jahren,<br />

das inzwischen ein wirtschaftliches<br />

Potenzial von über 1000 Arbeitsplätzen<br />

für Menschen aus Imst und<br />

den Umlandgemeinden geschaffen<br />

hat. Auch der Autofrühling hat sich<br />

dementsprechend erweitert und<br />

bietet heute, neben einer umfangreichen<br />

Präsentation der neuesten<br />

Modelle von insgesamt sieben Automarken<br />

und den Geräten für Garten<br />

und Freizeit, einen Bauernmarkt<br />

mit regionalen Produkten und einer<br />

Weinverkostung. Was im Jahr 2004<br />

im kleinen Rahmen begonnen hat<br />

(damals haben die einzelnen Autohäuser<br />

noch jeder für sich die Autoshows<br />

organisiert und veranstaltet),<br />

hat sich bis heute zu einem fixen<br />

Termin im Jahreskalender nicht nur<br />

der Autofreunde entwickelt. Die<br />

Autohäuser Goidinger, Falch, Eberl<br />

sowie das Unternehmen Hochfilzer,<br />

die durch die gegenseitige Nachbarschaft<br />

nach eigenen Angaben sehr<br />

profitieren, haben sich vor Jahren<br />

dazu entschlossen, einerseits die<br />

jährliche Auto- und Geräteausstellung<br />

gemeinsam auszurichten und<br />

andererseits im zweiten Schritt, das<br />

Atelier Egger mit der Planung und<br />

Organisation des Events zu beauftragen.<br />

Damit hat sich der Autofrühling<br />

zu einem Publikumsmagneten<br />

entwickelt, der bei meist schönstem<br />

Kaiserwetter den Menschen nicht<br />

nur Autoneuheiten, sondern einen<br />

gemütlichen Wochenendausflug mit<br />

Marktbesuch, Weinverkostung und<br />

Mittagessen mit Brathendl bietet.<br />

Der Bauernmarkt als besondere Zugabe<br />

zur Autoausstellung konnte sich<br />

ebenfalls über regen Zulauf der Imster<br />

Bevölkerung freuen.<br />

Auch Ladis hat ein Jugendzentrum.<br />

Foto: Toni Netzer<br />

www.kinderbrauchen.at/helden<br />

RUNDSCHAU Seite 20 15./<strong>16</strong>. April 2015


Schützenswerte Zeitzeugen<br />

Neu gegründeter Verein initiiert Restaurierung der Ögghöfe<br />

(fre) Die Ögghöfe sind ein einzigartiges Ensemble historischer<br />

Bergbauernhöfe und eines der letzten kulturellen Wahrzeichen<br />

im Kaunertal, das in seiner Urform erhalten blieb. Nachdem an<br />

den insgesamt drei Höfen und ihren dazugehörigen Städeln vermehrt<br />

der Zahn der Zeit nagt, wurden in den vergangenen Jahren<br />

immer wieder Unternehmungen angestrebt, das Gehöft zu restaurieren.<br />

Nun hat sich ein Verein gebildet, der dieses Vorhaben<br />

umsetzen möchte. Dass Interesse am Erhalt der Objekte gegeben<br />

ist, bewies zuletzt eine bis auf den letzten Platz gefüllte Informationsveranstaltung<br />

im Kaunertaler Gemeindesaal.<br />

Die Ögghöfe im Kaunertal sollen vor dem Verfall gerettet werden. <br />

Traditionelle Rauchkuchl, Herrgottswinkel<br />

und Tonnenöfen – in<br />

den historischen Gemäuern der<br />

Ögghöfe haben Generationen ihre<br />

Spuren hinterlassen. „Erste namentliche<br />

Erwähnungen gehen bis ins<br />

Jahr 1440 zurück, Dokumente über<br />

die ersten Besitzer datieren aus dem<br />

Jahr 1552“, weiß DI Sonja Mitterer,<br />

die mit einer Gruppe Architekturstudenten<br />

im vergangenen Jahr das<br />

Hofensemble erforschte und deren<br />

Arbeit sich mit sämtlichen Aspekten<br />

wissenschaftlicher und technischer<br />

Fragestellungen im Umgang mit<br />

dieser historischen Bausubstanz befasste.<br />

Die tatsächliche Bestimmung<br />

des Alters der Gebäude sei aber sehr<br />

schwierig, zumal nur wenig baulich<br />

relevante Daten erhoben werden<br />

konnten. Fakt ist, dass die Höfe um<br />

die fliese...<br />

Denkmalschutzes und der Denkmalpflege.<br />

Er weist darauf hin, dass im<br />

Kaunertal aufgrund des touristischen<br />

Aufschwungs im 20. Jahrhundert nur<br />

sehr wenig Altes erhalten werden<br />

konnte und die Höfe deshalb einen<br />

umso wichtigeren Teil der Kulturlandschaft<br />

darstellen. Aus Sicht des<br />

Landeskonservatorats soll in enger<br />

Zusammenarbeit mit den Hofbesitzern<br />

und der Gemeinde möglichst<br />

rasch eine Lösung gefunden werden,<br />

um die Höfe vor ihrem Verfall zu<br />

schützen.<br />

VEREIN. Einer, der sich der Erhaltung<br />

des Ensembles seit geraumer<br />

Zeit intensiv widmet, ist der Kaunertaler<br />

Georg Praxmarer. Er ist Besitzer<br />

einer der Höfe und Begründer des<br />

Vereins „Kulturdenkmal Ögg Höfe“,<br />

das bad...<br />

RS-Foto: Eckhart<br />

WOMEN-DAY<br />

nur am Donnerstag, <strong>16</strong>. April<br />

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die 1770er-Jahre einem Brand zum<br />

Opfer fielen und anschließend wieder<br />

aufgebaut wurden. „Die Besonderheit<br />

liegt darin, dass die Höfe und<br />

ihre Städel ein zusammenhängendes<br />

Ensemble bilden und sie in all den<br />

Jahren baulich kaum verändert wurden“,<br />

erklärt Mitterer.<br />

KULTURDENKMAL. Auch<br />

Landeskonservator DI Walter Hauser<br />

beschäftigt sich seit einiger Zeit<br />

mit den Ögghöfen. Seine Abteilung<br />

befasst sich in erster Linie mit der<br />

Betreuung von Restaurierungs- und<br />

Revitalisierungsvorhaben und ist<br />

Ansprechstelle für alle Fragen des<br />

15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

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dessen Ziel in der Förderung und Erhaltung<br />

von Kulturgut liegt. Praxmarer<br />

denkt hierbei bereits einen Schritt<br />

weiter und plant in seinem „Ögghof<br />

221“ ein Seminarzentrum einzurichten,<br />

das für Schulungen, Seminare,<br />

Kurse etc. ein optimales Umfeld<br />

bilden soll. „Ich bin überzeugt, dass<br />

die Ögg ein ganz besonderer Ort<br />

ist, an dem der Mensch zu sich zurückfindet<br />

und neue Kraft schöpfen<br />

kann. In Zusammenarbeit mit dem<br />

Bundesdenkmalamt werden wir den<br />

vorderen Ögghof 221 ganz behutsam<br />

renovieren und eine neue Nutzung<br />

als Seminarhof ermöglichen“, so Georg<br />

Praxmarer.<br />

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RUNDSCHAU Seite 21


Über Einvernahmen empört<br />

GKI: Nach Anzeige wird wegen Bestechlichkeitsverdacht<br />

ermittelt – ca. 80 Gemeinderäte sollen vernommen werden<br />

(aktiefi) Während die allgemeine Aufmerksamkeit auf die Arbeiten<br />

für das Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) im Oberen Gericht<br />

und im Engadin gerichtet ist, laufen derzeit Ermittlungen<br />

und Einvernahmen weitgehend unbeachtet von der großen Öffentlichkeit.<br />

Wie berichtet, wurde das GKI aufgrund<br />

einer Anzeige – sie stammt<br />

von Kraftwerkskritiker Christian<br />

Sturm – ein Fall für die Korruptionsstaatsanwaltschaft<br />

in Wien. Sprecher<br />

Thomas Haslwanter bestätigte<br />

erneut, dass derzeit ein Ermittlungsverfahren<br />

läuft: „Wir prüfen den<br />

Verdacht auf Amtsmissbrauch und<br />

Bestechlichkeit. Das Verfahren dient<br />

dazu, Sachverhalt und Tatverdacht<br />

durch Ermittlungen soweit zu klären,<br />

dass wir über Anklage oder Einstellung<br />

des Verfahrens entscheiden<br />

können. Angaben über ein voraussichtliches<br />

Ende der Erhebungen<br />

sind seriöserweise nicht abschätzbar“,<br />

erklärte Haslwanter.<br />

ERMITTLUNGEN. Im Fokus<br />

der Ermittlungen stehen nach<br />

RUNDSCHAU-Recherchen die<br />

Gemeindemandatare (Bürgermeister,<br />

Gemeindevorstände und<br />

Ge mein deräte) der sieben GKI-<br />

Standortgemeinden im Obergricht<br />

– Prutz, Fendels, Ried, Serfaus,<br />

Tösens, Pfunds und Nauders. Mit<br />

den Einvernahmen beauftrage die<br />

Korruptionsstaatsanwaltschaft das<br />

Landeskriminalamt Tirol. Die Liste<br />

soll an die 80 Mandatare umfassen.<br />

Es soll sich vor allem um Personen<br />

handeln, die in Verhandlungsteams<br />

eingebunden waren bzw. die an der<br />

Abstimmung teilnahmen. Erzählt<br />

wird auch, dass die LKA-Beamten<br />

vorbereitete Fragenkataloge abarbeiten.<br />

Dazu hält sich der Sprecher der<br />

Korruptionsstaatsanwaltschaft Haslwanter<br />

bedeckt: „Über Details zum<br />

Verfahren kann ich keine Auskünfte<br />

erteilen“, so Haslwanter.<br />

PRUTZ, SERFAUS, PFUNDS.<br />

In Prutz waren die LKA-Beamten<br />

vor drei Wochen. Neun von 13 Gemeinderäten<br />

erhielten eine Vorladung.<br />

Der Serfauser Bgm. Paul Greiter<br />

bestätigte, dass die LKA-Beamten<br />

derzeit in Serfaus diesbezüglich tätig<br />

sind. In Pfunds werden die Mandatare<br />

etappenweise zur Einvernahme<br />

eingeladen. Bgm. Gerhard Witting<br />

und VBgm. Rupert Schuchter waren<br />

im Herbst 2014 dran. Sie mussten<br />

sich in Landeck den Fragen der<br />

Kriminalbeamten stellen. Zwei Gemeinderäte<br />

haben einen Vorladetermin<br />

im Mai 2015. Schuchter zeigte<br />

sich gelassen. „Das Ganze ist nicht<br />

angenehm. Ich sehe dem aber mit<br />

ruhigem Auge entgegen. Ich weiß<br />

mich nicht schuldig. Ich habe nach<br />

bestem Wissen und Gewissen gehandelt“,<br />

so Schuchter. Er beantragte die<br />

Aufhebung des Verfahrens.<br />

TÖSENS, RIED, FENDELS.<br />

In Tösens sollen alle elf Gemeindemandatare<br />

vorgeladen worden<br />

sein. GV Patric Peer reagierte unmutig:<br />

„Ich wurde vier Stunden<br />

lang von den Beamten verhört. Wir<br />

verdienen als Gemeinderäte keinen<br />

Cent und verzichten sogar auf das<br />

Sitzungsgeld. Dann muss man so<br />

etwas über sich ergehen lassen. Da<br />

wird man künftig nur mehr schwer<br />

Leute finden, die bereit sind, ein solches<br />

Amt zu übernehmen.“ In Ried<br />

wurden neun von 13 Gemeinderatsmitgliedern<br />

einvernommen. Bgm.<br />

Reinhard Knabl glaubt, dass am<br />

Ende von den erhobenen Vorwürfen<br />

nichts übrig bleiben wird. Dann<br />

aber mischte sich etwas Ärger hinzu:<br />

„Die Behörden in Wien sollten die<br />

Energie bündeln und diese für die<br />

Aufklärung des Hypodebakels einsetzen<br />

anstatt so gegen die kleinen<br />

Gemeinden aufzufahren“, so Knabl.<br />

Sein Amtskollege in Fendels, Heinrich<br />

Scherl, berichtete, dass sich das<br />

Landeskriminalamt Tirol angekündigt<br />

habe.<br />

NAUDERS. In Nauders waren<br />

die LKA-Beamten vor zwei Wochen<br />

und vorige Woche zu „Besuch“. Einvernommen<br />

wurden der Bürgermeister,<br />

der Vizebürgermeister und einige<br />

Gemeinderäte. Bgm. Robert Mair<br />

empörte sich: „Das ist eine Frechheit.<br />

Da werden wir alle herzitiert<br />

und behandelt wie Schwerverbrecher.<br />

Der gesamte Gemeinderat war<br />

von Anfang an, so wie auch ich, für<br />

das GKI. Wir haben nur das Wohl<br />

der Gemeinde im Auge gehabt. Da<br />

ist sicher keiner bestochen worden.<br />

Und zudem wurde die Bevölkerung<br />

informiert.“ Er, so Mair weiter, habe<br />

nichts gegen die Korruptionsstaatsanwaltschaft<br />

und die LKA-Beamten.<br />

„Sie erfüllen nur ihren Gesetzesauftrag.<br />

Gegen wen ich etwas habe, ist<br />

jener, der die Anzeige eingebracht<br />

hat – das sind doch Unterstellungen.<br />

Das sollten wir uns nicht gefallen<br />

Bgm. Robert Mair: „Das ist eine Frechheit. Wir werden wie Schwerverbrecher behandelt.“<br />

<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

lassen“, sagte Bgm. Mair und rief die<br />

betroffenen Gemeinden zu gemeinsamer<br />

Gegenwehr auf.<br />

ZURÜC<strong>KW</strong>EISUNG. Wie<br />

mehrmals berichtet, wies die GKI-<br />

Geschäftsführung die Vorwürfe<br />

zurück. Sie habe mit den Orten<br />

Pfunds, Ried, Prutz, Nauders, Serfaus<br />

und Fendels durchaus übliche<br />

„Partnerschaftsverträge“ ausverhandelt,<br />

und die Verhandlungen mit<br />

den Gemeinden seien transparent,<br />

sachlich, juristisch korrekt und nach<br />

dem Prinzip der Gleichbehandlung<br />

abgewickelt worden.<br />

Es geht Richtung Lösung<br />

Kapuzinerkloster Perjen: Vertrag zwischen „Kirche“<br />

und Gemeinden ist unterschriftsreif ausverhandelt<br />

(aktiefi) Es tut sich bei der fast unendlichen Geschichte „Kapuzinerkloster<br />

Perjen“ etwas in Richtung Lösung. Der Vertrag<br />

wurde den zehn Gemeinden des ehemaligen Klosterbezirks zur<br />

Beschlussfassung zugeschickt.<br />

Schon fast acht Jahre wird darum gestritten, wer nach dem Abzug der Kapuziner<br />

aus dem Kloster in Perjen rechtmäßig über die Liegenschaft verfügen darf.<br />

<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Ende August 2007 verließen<br />

die Kapuziner, nach 86 Jahren,<br />

das Kloster in Perjen. Einstweilen<br />

vergingen schon fast acht Jahre mit<br />

Gesprächen, Verhandlungen und<br />

Gerichtsterminen wegen der Feststellung,<br />

wer nach dem Abzug der<br />

Kapuziner aus Perjen rechtmäßig<br />

vor allem über die Grundstücke verfügen<br />

darf: die zehn Gemeinden des<br />

ehemaligen Klosterbezirks Zams,<br />

Fließ, Stanz, Grins, Pians, Strengen,<br />

RUNDSCHAU Seite 22 15./<strong>16</strong>. April 2015


Flirsch, Pettneu und St. Anton oder<br />

die Diözese Innsbruck?<br />

BESITZVERHÄLTNISSE. Das<br />

gesamte Klosterareal besteht aus<br />

zwei Einheiten. Erste Einheit: Kirche<br />

und Kloster sowie das Grundstück,<br />

auf dem diese Baulichkeiten<br />

errichtet sind. Diese gehören der<br />

Stadtgemeinde Landeck. Zweite<br />

Einheit: Drei Grundstücke rund<br />

um die Baulichkeiten mit einer Gesamtfläche<br />

von 2659 Quadratmeter<br />

(Verkehrswert: 220 Euro pro m 2 ).<br />

Diese stehen im Eigentum der zehn<br />

„Klosterbezirks“-Gemeinden. Die<br />

Kommunen räumten 1929 den Kapuzinern<br />

vertraglich das unentgeltliche<br />

alleinige Benützungsrecht dieser<br />

Grundstücke samt allen darauf<br />

gestandenen Bauten ein, solange sie<br />

Seelsorge betreiben. Eine Ausnahme<br />

stellen die Baulichkeiten dar.<br />

Der Vertrag enthält nämlich einen<br />

Passus, nach dem diese der Diözese<br />

und der Pfarre für seelsorgerliche<br />

und pastorale Aufgaben zur Verfügung<br />

gestellt werden können, nicht<br />

aber die Grundstücke. Über diese<br />

verfügen die Gemeinden.<br />

die fliese...<br />

LÖSUNG IN SICHT. Nun<br />

scheint sich das Ende der fast schon<br />

unendlichen Geschichte abzuzeichnen.<br />

Bei Bgm. Peter Rauchegger<br />

(Pians) stellt sich ein Gefühl der<br />

Zufriedenheit ein, war er doch die<br />

treibende Kraft für eine rechtlich<br />

einwandfreie Lösung: „Ich bin froh,<br />

dass ich das als aktiver Bürgermeister<br />

noch erleben kann.“ Jetzt liegt<br />

ein auf der Basis eines Vergleichs<br />

erstellter unterschriftsreifer Vertrag<br />

auf dem Tisch. Er wurde Anfang<br />

März den zehn Gemeinden übermittelt.<br />

Es ist davon auszugehen,<br />

dass er den zehn Dorfparlamenten<br />

in deren nächsten Sitzungen zur<br />

Beratung und Beschlussfassung vorgelegt<br />

wird. Der Kapuzinerorden<br />

erteilte dem Vertrag bereits den Segen.<br />

Die Diözese Innsbruck ist noch<br />

beim Prüfen. Für den 30. April ist<br />

die nächste Verhandlung vor dem<br />

Bezirksgericht Landeck anberaumt.<br />

DIE GESAMTLÖSUNG. Wie<br />

sieht nun die Gesamtlösung aus?<br />

Die zehn Gemeinden schenken der<br />

Pfarrkirche Perjen das Grundstück,<br />

welches für Kirchenfeste bereits genutzt<br />

wird, und einen Teil des Klostervorplatzes<br />

(insgesamt 966 m 2 ). Im<br />

Gegenzug verzichtet die „Kirche“<br />

auf die Ausübung der Dienstbarkeit<br />

das bad...<br />

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KNACKPUNKT IM STREIT.<br />

Und das ist der Knackpunkt im<br />

Streit. Der Kapuzinerorden versuchte<br />

die Dienstbarkeit der unentgeltlichen<br />

alleinigen Benützung<br />

auch der Grundstücke der Diözese<br />

Innsbruck zu übertragen. Nach einer<br />

Prüfung der Unterlagen kamen<br />

sowohl der Anwalt der Bürgermeister<br />

Mag. Stefan Weiskopf als auch<br />

die Rechtsabteilung des Landes<br />

Tirol zur Auffassung, dass die betroffenen<br />

Grundstücke wieder in<br />

die freie Verfügung der Gemeinden<br />

gekommen sind, und diese wertvolle<br />

Fläche soll der Diözese nicht<br />

zum Nulltarif überlassen werden.<br />

Nach ergebnislosen Verhandlungen<br />

reagierten die Gemeinden mit einer<br />

Feststellungsklage vor dem Bezirksgericht<br />

Landeck. Richter Otmar<br />

Zangerle drängte bereits in der ersten<br />

Verhandlung im Februar 2013<br />

zu einem Vergleich. Auf Anwaltsebene<br />

wurde seither darauf hingearbeitet.<br />

15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

„Venezuela“<br />

„Venezuela“, eine Multimediashow<br />

mit Winfried Haid, ist am Mittwoch,<br />

dem 22. April, um 20 Uhr, im<br />

Alten Kino Landeck zu erleben. Eintritt:<br />

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auf den zwei Grundstücken westlich<br />

der Kirche. Der Pfarre wurde das<br />

Recht des Zufahrens (Breite 4 Meter)<br />

für Erhaltungsarbeiten am Kirchenschiff<br />

zugesichert, dieses wird<br />

auch grundbücherlich sichergestellt.<br />

Die Stadtgemeinde Landeck<br />

verkauft die gesamte Liegenschaft<br />

(Grundstück, Kirche und Kloster)<br />

um einen Pauschalkaufpreis von<br />

65.000 Euro. Der Verkehrswert<br />

für das Grundstück beträgt über<br />

200.000 Euro. Bei der Kaufpreisfindung<br />

wurde davon ausgegangen,<br />

dass die auf dem Grundstück errichteten<br />

Gebäude mit Dienstbarkeiten<br />

belastet sind. Somit stehen<br />

die Gebäude ohnedies bereits in der<br />

Verfügungsmacht der „Kirche“ und<br />

daher seien diese wertmäßig nicht<br />

in Ansatz zu bringen. Zudem wurde<br />

ein Bebauungsabschlag berücksichtigt<br />

und so der Pauschalpreis einvernehmlich<br />

festgelegt.<br />

Fotokurs<br />

Der Kamerakub Landeck veranstaltet<br />

einen sechsteiligen Fotokurs<br />

(von 9. bis 23. Mai). Anmeldung erwünscht:<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


D A WAR WAS LOS...<br />

Gewinner Elias Stigger ließ sich von Lokführer Markus die Instrumente erklären.<br />

(GeSch) ÖBB und RUND-<br />

SCHAU haben heuer bereits zum<br />

vierten Mal gemeinsam ein Gewinnspiel<br />

organisiert, bei dem Kinder<br />

ab acht Jahren aus den Bezirken<br />

Landeck, Reutte und Imst sowie<br />

aus dem Erscheinungsgebiet der<br />

RUNDSCHAU Telfs eine Lokmitfahrt<br />

von Landeck nach Innsbruck<br />

und Retour sowie eine Besichtigung<br />

der Lokhallen beim Hauptbahnhof<br />

Innsbruck gewinnen können.<br />

Diesmal durfte nicht nur eine<br />

Begleitperson sondern gleich die<br />

ganze Familie mitfahren. Zu den<br />

glücklichen Gewinnern zählte Theresa<br />

Gapp aus Schnann (Gemeinde<br />

Pettneu), die am Karsamstag Mama<br />

Kathrin, Papa Ernst und Schwesterchen<br />

Hannah mit auf die Reise<br />

nahm, Raphael Schennach aus Lermoss<br />

hat den Ausflug gemeinsam<br />

mit Brüderchen Lukas, Mama Manuela<br />

und Papa Christian genossen,<br />

Gewinner Elias Stigger aus Haiming<br />

brachte Mama Susanne, Papa Mathias<br />

und Brüderchen Valentin<br />

mit, Dana Kopp aus Inzing freute<br />

sich mit Mama Susanne und Papa<br />

Manfred über den Gewinn. Kinder<br />

und Erwachsenene haben haben<br />

bei der Mitfahrt mit den REX-Nahverkehrszügen<br />

von den Lokführern<br />

Andreas und Markus viel über den<br />

Beruf Lokführer und über die Bordinstrumente<br />

in den Loks erfahren.<br />

Highlight des Ausflugs nach Innsbruck<br />

war natürlich die Besichtigung<br />

der Hallen, in denen E-Loks<br />

und Diesel-Loks gewartet und bei<br />

Bedarf auch repariert werden. Lokführerausbilder<br />

Christoph Spörr<br />

hat wieder gerne Fragen beantwortet<br />

und die Lokomotiv-Typen<br />

vorgestellt. Darunter eine E-Lok,<br />

die im Besitz der ÖBB ist und als<br />

schnellste Lok Europas gilt. Auf riesiges<br />

Interesse ist bei den Kindern<br />

und Erwachsenen die monströse<br />

ÖBB-Schneefräse gestoßen. Sie besteht<br />

nämlich gleich wie ein Bagger<br />

aus einem Unter- und Oberwagen.<br />

Nach der Führung gab es eine kleine<br />

Jause, die Johann Kapferer von<br />

ÖBB-Pressestelle besorgt hatte, anschließend<br />

ging es zur Prüfung für<br />

den begehrten Lokführerschein,<br />

die allen Kinder mit Auszeichnung<br />

bestanden haben. „Das war wirklich<br />

ein supertoller Ausflug“, waren<br />

Kinder und Erwachene gleichermaßen<br />

begeistert. Die RUNDSCHAU<br />

bedankt sich bei Johann Kapferer<br />

und Christoph Spörr sowie bei den<br />

Lokführern Andreas und Markus<br />

recht herzlich.<br />

Lokführerausbilder Christoph Spörr hat wieder viele Fragen beantwortet.<br />

Die gigantische ÖBB-Schneefräse, die sich auf dem Gleis umdrehen kann.<br />

Höhepunkt war für die Kinder eine Mitfahrt in der 10.000 PS starken „Taurus“,<br />

der stärksten E-Lok der ÖBB.<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 15./<strong>16</strong>. April 2015


Gartenschreck<br />

Katzen sind unliebsame Besucher im Garten<br />

(mpl) Kaputte Pflanzen, Kot im Beet – Katzen sind zwar niedlich,<br />

für Gärtner allerdings oftmals ein Graus. Folgende Tipps helfen dabei,<br />

wie man die Samtpfoten aus dem Garten vertreiben kann.<br />

Er mäht Ihren Rasen!<br />

Viele Katzen zählen eindeutig<br />

zu den ungebetenen Gästen in so<br />

manch gut gepflegter Gartenanlage.<br />

Zumal sie in den Blumen- und<br />

Gemüsebeeten nicht selten eine unliebsame<br />

Duftnote hinterlassen, die<br />

einigen Pflanzen immensen Schaden<br />

zufügen, sie teilweise sogar völlig absterben<br />

lassen. Ein Grund, weshalb<br />

selbst professionelle Gärtner zu den<br />

unterschiedlichsten, für Katzen und<br />

die Landschaft unbedenklichen Methoden<br />

greifen, um ungewollte Katzenbesuche<br />

im eigenen Garten zu<br />

verhindern.<br />

EFFEKTIVE TIPPS. Als altbewährtes<br />

Hausmittel gegen fremde<br />

Katzen im Garten wird noch immer<br />

das Ausstreuen von Pfeffer empfohlen.<br />

Einfach bei guter Witterung<br />

(wenig Wind, kein Regen) möglichst<br />

scharfen Pfeffer, alternativ auch andere<br />

scharfe Gewürze, in den Beeten<br />

verstreuen. Die meisten Katzen<br />

beschnuppern nämlich das Erdreich<br />

ausgiebig, bevor sie eine Duftmarke<br />

setzen. Pfeffer schreckt sie ab und sie<br />

suchen schnell das Weite. Alternativ<br />

dazu kann man auch Kaffeesatz in<br />

den Beeten verteilen. Auch diesen<br />

Geruch mögen Katzen nicht sonderlich.<br />

Ein weiterer Vorteil: auf diese<br />

Art und Weise werden die Beete<br />

gleich noch mitgedüngt. Alternativ<br />

können übrigens auch frisch gehackte<br />

Zwiebeln oder Knoblauchzehen im<br />

Garten ausgelegt werden. Als drastischere<br />

Methode kann das Auflauern<br />

mit einem Wasserschlauch gewählt<br />

werden. Streunt eine fremde Katze<br />

durch den Garten, einfach den Gartenschlauch<br />

voll aufdrehen und den<br />

Wasserstrahl zur Katze lenken, aber<br />

nicht direkt auf eine Katze richten!<br />

Die sogenannte Verpiss-dich-Pflanze<br />

verströmt Duftstoffe, die für die Katze unangenehm<br />

sind (Symbolbild). Foto: MEV<br />

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Jahren mit der Robotertechnik. Das<br />

Unternehmen setzt auf Produkte der<br />

Weltmarktführer – Husqvarna Automower<br />

und Ambrogio. Fast 1000<br />

dieser Rasenroboter wurden von der<br />

Firma Nagele Mechatronic schon installiert.<br />

Aufgrund dieser Erfahrung<br />

findet sie für jede Wiese das richtige<br />

Gerät und richtet dieses auch für Sie<br />

ein. Ob Beratung vor Ort, Installation<br />

des Begrenzungskabels oder<br />

komplette Installation und Inbetriebnahme<br />

der Anlage, die Firma Nagele<br />

Mechatronic berät Sie gerne. Es werden<br />

auch sämtliche Reparaturen erledigt.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie unter Tel. 0699 11988913 oder per<br />

E-Mail: elektro.nagele@gmx.at.<br />

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Tel. 05472/6422 • Fax DW -4<br />

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15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

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RUNDSCHAU Seite 25


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Direkt bei der Ampel neben dem Tourismusbüro!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

lebe deinen Garten – dein erweiterter wohnraum<br />

Winterschlaf beendet<br />

(mpl) Von den Rosen kann der<br />

Winterschutz entfernt werden. Bei<br />

dieser Gelegenheit kann man die<br />

Erde rund um die Rosenstöcke etwas<br />

auflockern und Rosendünger<br />

oder reifen Kompost leicht einarbeiten.<br />

Das gibt gute Starthilfe und<br />

genug Nährstoffe für den Neuaustrieb.<br />

Wenn die Forsythien blühen,<br />

kann man die Rosen beschneiden.<br />

Hier darauf achten, dass alle alten<br />

Triebe und Blätter sorgfältig entfernt<br />

werden, um Pilzbefall zu verhindern.<br />

(mpl) Beim Kaffeesatz handelt es<br />

sich um ein praktisch kostenfreies,<br />

absolut umweltverträgliches Düngemittel,<br />

das vielerorts täglich zur Verfügung<br />

steht und zugleich reich an Nährstoffen<br />

ist, wie z. B. Kalium, Stickstoff<br />

und Phosphor. Weiterhin gilt Kaffee<br />

als leicht „sauer“, wodurch der ph-Wert<br />

z. B. bei moorhaltiger Erde deutlich gesenkt<br />

werden kann. Auch neutralisiert<br />

der Kaffeesatz dadurch extrem kalkhaltiges<br />

Gießwasser und hält einige Schädlinge<br />

von den Pflanzen fern. Überdies<br />

Nährstoffreicher Kaffeesatz<br />

lieben Regenwürmer den Kaffeesatz!<br />

Sie fühlen sich nahezu magisch davon<br />

angezogen und lockern durch ihre Anwesenheit<br />

gleich noch die Erde in den<br />

Beeten optimal auf! Den Kaffeesatz<br />

vor dem Ausbringen immer erst abkühlen<br />

lassen – niemals heiß verwenden!<br />

Auch sollte der Kaffeesatz möglichst<br />

trocken ausgebracht werden, da<br />

nasser Kaffeesatz zur schnellen Schimmelbildung<br />

neigt. Frischen Kaffeesatz<br />

deshalb einfach in einem offenen Gefäß<br />

kurze Zeit ablagern!<br />

Perfekte Bepflanzung<br />

Pünktlich zu Saisonsbeginn leuchten die Thujen in sattem Grün auf den Feldern von<br />

Florian Grameiser in Silz. Für jedes Grundstück, jeden Wunsch und jedes Budget werden<br />

die schönsten und passendsten Thujen und Sträucher ausgewählt. RS-Foto: Wille<br />

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Buchs, Eiben und Blütensträucher in verschiedenen Größen.<br />

Solange der Vorrat reicht. Zustellung möglich!<br />

Florian<br />

Grameiser<br />

6424 Silz • 0664 3649014 • www.grameiser.at • florian@grameiser.at<br />

(mpl) Eine Gartenbeleuchtung dient<br />

nicht nur der Sicherheit, sondern schafft<br />

auch einen besonderen Flair im Garten.<br />

Durch dezentes Licht können verborgene<br />

Winkel und dunkle Ecken dezent<br />

beleuchtet werden. Auch dekorative<br />

Elemente wie Statuen oder Skulpturen<br />

wirken erst richtig, wenn sie mit der<br />

richtigen Gartenbeleuchtung in Szene<br />

gesetzt werden. Dadurch gewinnt der<br />

Garten an Tiefe und Räumlichkeit und<br />

gerade an lauen Sommerabenden im<br />

Garten kommen diese Gartenelemente<br />

(pr) Formbeton Praxmarer bietet<br />

Blumen- und Wassertröge in edler<br />

Wettersteinoberfläche. Diese überzeugen<br />

nicht nur durch eine hochwertige<br />

Verarbeitung, sondern auch<br />

Gartenbeleuchtung<br />

erst richtig zur Geltung. Ebenso einladend<br />

wirken Gewässer wie Gartenteiche<br />

oder Miniteiche, die, mit einer dezenten<br />

Lichtquelle beleuchtet, ihre volle Wirkung<br />

am Abend entfalten. Ein Glas Wein<br />

bei indirekter Beleuchtung, ein wenig<br />

Wassergeplätscher im Hintergrund und<br />

der Garten avanciert zur Wohlfühloase.<br />

Einsetzbar sind Gartenbeleuchtungen<br />

jedoch ebenso aus Sicherheitsgründen.<br />

Zum einen beleuchten sie Gehwege,<br />

zum anderen können sie abschreckende<br />

Wirkung auf ungebetene Gäste haben.<br />

Blumen- und Wassertröge<br />

durch ihre elegante Optik. Dank<br />

des neuen Designs binden sie diese<br />

perfekt in jeden Garten ein und<br />

tragen so zur Erweiterung der ganz<br />

persönlichen Wohlfühloase bei.<br />

Am besten lässt man sich von der<br />

Vielfalt der Möglichkeiten inspirieren.<br />

Formbeton Praxmarer ist der<br />

Partner, der die Wünsche und<br />

Träume in Formen bringt. Erhältlich<br />

sind diese Blumen- und Wassertröge<br />

selbstverständlich auch in<br />

Sonderanfertigung.<br />

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Erdbewegungen<br />

RUNDSCHAU Seite 26 15./<strong>16</strong>. April 2015


Auf dem richtigen Weg<br />

Welchen Zweck soll der Gartenweg erfüllen?<br />

(mpl) Ein Weg sollte so gebaut sein, dass man möglichst keine<br />

nassen Füße bekommt, nicht ausrutscht, man nicht über Unebenheiten<br />

stolpert oder in unvorhergesehene Vertiefungen tritt.<br />

ALLES FÜR<br />

IHRE TERRASSE!<br />

10<br />

JAHRE<br />

Haltbare Gartenwege sind nicht nur eine Frage des richtigen Oberflächenmaterials<br />

– es kommt vor allem auch auf einen fachgerechten Unterbau an. Foto: MEV<br />

Wege prägen einen Garten ebenso<br />

wie die Pflanzen darin. Daher<br />

lohnt es, bei der Planung gründlich<br />

über Wegeführung und Materialwahl<br />

nachzudenken. Sollen zwei<br />

Bereiche direkt verbunden werden,<br />

sind gerade Linien sinnvoll. Ein geschwungener<br />

Pfad kann zu einem<br />

Spaziergang anregen, der an Höhepunkten<br />

wie einer schönen Pflanze<br />

oder einem besonderen Dekostück<br />

vorbeiführt.<br />

AUSWAHL. Dank ausgereifter<br />

Herstellungsverfahren ähneln Betonsteine<br />

den Natursteinen immer<br />

mehr. Harmonisch fügen sich auch<br />

Kies oder Mulch ins Gesamtbild<br />

ein. Sie lassen sich ebenso wie<br />

kleine Steine gut in Kurven legen;<br />

große Plattenformate sind ideal<br />

für Wege, die geradeaus verlaufen.<br />

Für die meisten Gartenwege ist<br />

der Einbau einer Tragschicht notwendig,<br />

da es sonst allmählich zu<br />

Setzungen und Verschiebungen des<br />

Pflasterbelags kommt und gefährliche<br />

Stolperfallen entstehen.<br />

AUFBAU. Bei Pflaster- oder<br />

Plattenwegen kommt auf den gut<br />

verdichteten Untergrund zunächst<br />

eine 20 cm starke Schicht Schotter<br />

15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

oder ein sogenanntes Mineralgemisch.<br />

Letzteres ist für mittelmäßige<br />

Belastungen bis zum gelegentlichen<br />

Befahren mit einem Pkw<br />

völlig ausreichend und lässt sich<br />

besser verdichten als Schotter, da<br />

es neben größeren Gesteinsbrocken<br />

auch feinkörnige Anteile enthält.<br />

Auf die eigentliche Tragschicht<br />

folgt eine etwa 3–4 cm starke<br />

Schicht Pflastersand oder Splitt, die<br />

Unebenheiten im Unterbau ausgleicht<br />

und als Pflasterbett für den<br />

Wegebelag dient. Um die Fugen zu<br />

schließen, wird bei Betonsteinbelägen<br />

meist einfacher Füllsand mit<br />

Wasser eingeschlämmt. Bei Klinkerbelägen<br />

verwendet man meistens<br />

sogenannten Brechsand als<br />

Füllmaterial. Die eckigen Sandkörner<br />

verkanten sich und geben dem<br />

Klinkerbelag einen guten seitlichen<br />

Halt. Für Natursteinbeläge verwendet<br />

man ebenfalls Brechsand oder<br />

speziellen Pflasterfugenmörtel auf<br />

Kunstharzbasis. Er macht die Fläche<br />

wasserdicht und verhindert Unkrautwuchs.<br />

Während Platten ohne<br />

seitliche Stütze stabil liegen, ist bei<br />

Pflasterwegen ein Randabschluss<br />

empfehlenswert. Hierfür werden<br />

größere Pflastersteine oder Kantensteine<br />

in ein Betonbett verlegt.<br />

(mpl) Sobald sich die Erde etwas erwärmt,<br />

treiben im Garten die ersten<br />

Schnecken ihr Unwesen und fallen<br />

über die jungen Austriebe her. Jetzt ist<br />

der optimale Zeitpunkt, um die gefräßigen<br />

Weichtiere mit Schneckenkorn<br />

Schnecken bekämpfen<br />

zu bekämpfen. Wenn man möglichst<br />

viele Schnecken der ersten Generation<br />

beseitigt, wird die Population spürbar geschwächt.<br />

Außerdem nehmen die Tiere<br />

das Schneckenkorn mangels schmackhafter<br />

Alternativen besonders gut an.<br />

Frühschoppen<br />

am Sonntag, dem 19. April<br />

von 10 bis <strong>16</strong> Uhr<br />

…mit den „Pagger Buam“<br />

aus der Weststeiermark<br />

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(Aktion nur am Sonntag, dem 19. April, gültig)<br />

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Tel.: 05266/88258 | www.norz-tichoff.at<br />

RUNDSCHAU Seite 27


K ULTUR<br />

Vom Mississippi zum Arlberg<br />

„New Orleans meets Snow Festival“ in St. Anton<br />

(lisi) „From the cradle of blues to the cradle of alpine skiing“ –<br />

so das Motto des zweiten New Orleans meets Snow Festivals von<br />

10. bis 12. April in St. Anton. Dabei waren Musiker und Bands,<br />

die sich der schwarzen Musik verschrieben haben, im Arlbergort<br />

zu hören. Höhepunkt war die große „Blues-Night“ am Samstagabend<br />

mit der Markus Linder Blues Band und dem „King of Feelgood“,<br />

Chucky C. aus New Orleans im Arlberg-well.com.<br />

Peintner in Brüssel<br />

Die STB Dixie Train Marching Band mit Markus Linder <br />

Von Freitag bis Sonntag stand der<br />

ganze Ort im Zeichen von Funk,<br />

Blues- & Jazz-Klängen: Eine für<br />

New Orleans typische Marching-<br />

Band marschierte durch die Gassen<br />

von St. Anton mit Frontmann<br />

Markus Linder, im Skigebiet groovten<br />

verschiedene Bands an der<br />

Tal- und Bergstation der Galzigbahn,<br />

am Rendlbeach oder beim<br />

Gampen Restaurant. Weitere Locations<br />

luden ebenso zum Mittanzen<br />

ein: das Anthony’s Happy Valley,<br />

Steakhouse und das Basecamp, der<br />

Square beim Hotel Anton, die Post-<br />

Bar im Hotel Post, das Piccadilly, die<br />

Galzig Bistrobar, die Kaminstube<br />

am Moos, das Hotel Sonnbichl oder<br />

das Restaurant Sonnegg. Neben<br />

zahlreichen Swing-, Blues- und Jazz-<br />

Starmania-Gewinnerin 2004 Verena<br />

Pötzl gab es am Samstag live in der<br />

Galzig Bistrobar zu hören.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Bands unterstützten das abwechslungsreiche<br />

Rahmenprogramm auch<br />

heimische Musiker, wie der Gospelchor<br />

Stanzertal, der die Gospelmesse<br />

am Sonntag in der Pfarrkirche St.<br />

Anton gestaltet hat, oder der Schulchor<br />

der Neuen Mittelschule St.<br />

Anton, der am Freitagnachmittag<br />

in der Fußgängerzone zu hören war.<br />

Gesanglich ein besonderes Highlight<br />

waren auch die beiden Live-<br />

Konzerte von Verena Pötzl, die die<br />

Castingshow „Starmania“ im Jahr<br />

2004 gewann. Die stimmgewaltige<br />

Sängerin gab am Freitag im Sonnegg<br />

sowie am Samstagnachmittag in der<br />

Galzig Bistrobar ein Konzert.<br />

„King of Feelgood.“<br />

Der Höhepunkt des Festivals war<br />

die Blues Night am Samstagabend<br />

mit der Markus Linder Blues Band<br />

und dem eigens aus New Orleans<br />

angereisten Entertainer und Saxofonisten<br />

„Chucky C.“, der als „King<br />

of Feelgood“ bezeichnet wird – sie<br />

begeisterten das ca. 600-köpfige Publikum<br />

in der WM-Halle. Verantwortlich<br />

für das bunte Programm<br />

zeichnete auch heuer Comedian,<br />

Entertainer und Blues-Man Markus<br />

Linder, der bereits die New-Orleans-<br />

Festivals in Innsbruck und Bregenz<br />

erfolgreich organisiert hat. „New Orleans<br />

meets snow soll zum Fixpunkt<br />

im Veranstaltungskalender von St.<br />

Anton werden“, lässt TVB-Direktor<br />

Martin Ebster durchblicken, „diese<br />

Veranstaltung passt perfekt zum<br />

Sonnenskilauf-Gefühl.“<br />

Auch „Nacht, Wolf und Papierbrücke“, Bleistift und Eitempera, wird in Brüssel zu<br />

sehen sein. <br />

Foto: Lukas Sternfeld<br />

(dgh) Der aus Landeck stammende<br />

Elmar Peintner stellt in der Vertretung<br />

der Europaregion Tirol-Südtirol-<br />

Trentino aus: „Changes and Transformations“<br />

in der Rue de Pascale<br />

(dgh) Am 19. April bestreitet die<br />

Musikkapelle St. Anton um 19.30<br />

Uhr in der WM-Halle ihr traditionelles<br />

Frühjahrskonzert. Im ersten<br />

Konzertteil unternimmt die Kapelle<br />

eine Reise ins Morgenland. Auf<br />

dem Programm stehen traditionelle<br />

Blasmusikwerke wie Marsch,<br />

Ouvertüre, Konzertwalzer und das<br />

späte Orchesterwerk „In the Mystic<br />

Land of Egypt“. Im zweiten Teil begibt<br />

sich die MK St. Anton in die<br />

Lüfte: „Fly me to the moon“ – anlässlich<br />

des 100. Geburtstags Frank<br />

Sinatras gibt es heuer Gesangseinlagen.<br />

Ein fixer Bestandteil bei den<br />

Frühjahrskonzerten ist mittlerweile<br />

45–47 in Brüssel wird am <strong>16</strong>. April<br />

um 19 Uhr eröffnet. Richard Seeber<br />

begrüßt, Herwig van Staa eröffnet.<br />

Peintner zeigt bei dieser Ausstellung<br />

Arbeiten auf Papier und Leinwand.<br />

Mit Linder<br />

Frühjahrskonzert der MK St. Anton<br />

Das Frühjahrskonzert der MK St. Anton findet am 19. April in der WM-Halle statt.<br />

<br />

Foto: MK St. Anton<br />

die Zusammenarbeit mit Künstlern<br />

oder Vereinen aus St. Anton. „Daher<br />

sind wir heuer besonders stolz,<br />

dass wir Markus Linder als Gast<br />

gewinnen konnten“, betont Kapellmeister<br />

Günther Öttl. Der Kabarettist,<br />

Entertainer und Blues-Man<br />

hat sich nicht nur durch acht Solo-Kabarett-Programme,<br />

sondern<br />

auch durch die legendären New-<br />

Orleans-Festivals in Innsbruck und<br />

Bregenz einen Namen gemacht.<br />

Seit letztem Jahr ist er auch in St.<br />

Anton tätig. Er organisiert gemeinsam<br />

mit dem Tourismusverband<br />

zum Saisonfinale „New Orleans<br />

meets Snow“.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 15./<strong>16</strong>. April 2015


Die Siebtelbauern<br />

„Nur 5 Minuten“<br />

Humus am Sonntag, dem 26. April, im Trofana in Mils<br />

(mst) Mit der Single „Nur 5 Minuten“ schaffte die Gruppe „Humus“<br />

2014 einen rasanten Aufstieg und spielte sich in die Herzen<br />

vieler ÖsterreicherInnen. Am Sonntag, dem 26. April, gastiert die<br />

Kärntner Gruppe im Trofana in Mils und präsentiert ihr neues<br />

Album.<br />

Am 18. und 19. April finden weitere Vorstellungen von „Die Siebtelbauern“ statt –<br />

um 20.30 Uhr im Silvrettacenter Ischgl. Tickets sind an der Abendkassa zum Preis<br />

von 12 Euro erhältlich. Telefonische Kartenreservierungen unter 0664 35014<strong>16</strong> oder<br />

0664 9109468 dringend empfohlen. Die Aufführungen sind für Kinder im Pflichtschulalter<br />

nicht geeignet.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

20 Jahre Kapellmeister<br />

Frühjahrskonzert der MK Kappl am 19. April<br />

(dgh) Am 19. April um 19 Uhr dirigiert<br />

Kapellmeister Hubert Pfeifer<br />

im Gemeindesaal Kappl zum 20.<br />

Mal das Frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />

Kappl. Aus diesem Anlass<br />

wurde heuer das Programm von den<br />

MusikantInnen aus Musikstücken<br />

der letzten 20 Jahre gewählt. Nun<br />

spielt die MK Kappl u. a. die Fantastische<br />

Ouvertüre, Bugler’s Holiday,<br />

Hornfestival, Return to Ithaca und<br />

ABBA-Werke. Die MK Kappl lädt<br />

alle Musikinteressierten zum Frühjahrskonzert<br />

ein.<br />

Am Sonntag, dem 26. April, spielt die Kärntner Band Humus ihre Erfolgstitel im<br />

Trofana Mils.<br />

Foto: Humus<br />

Die dritte CD von Humus trägt<br />

den Titel „Hinhör’n“. Mit dieser Bezeichnung<br />

entspricht die Band exakt<br />

ihrem Credo, Musik und Texte zu<br />

produzieren, die der ständig wachsenden<br />

Zuhörerschaft genau das<br />

gibt, was sie sich von Humus erhofft:<br />

Nämlich nicht oberflächlich<br />

zu berieseln oder brachiale Schunkel-<br />

und Schenkelklopfer-Stimmung<br />

zu verbreiten, sondern auf subtilere<br />

Weise Inhalte zu vermitteln, die aus<br />

dem Leben gegriffen sind. Texte und<br />

Musik sind fein verpackt in Balladen<br />

oder melodiösen und nachvollziehbaren<br />

Lebensgeschichten. Tickets<br />

gibt es ab sofort bei Ö-Ticket, in allen<br />

Raiffeisenbanken und im Trofana.<br />

TOP 10<br />

Von 17.04 bis 23.04 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Cinderella Ab 6J<br />

14:30<br />

110 min<br />

14:30 14:30 14:30 14:30 14:00<br />

Das ewige Leben Ab 14J<br />

20:00<br />

1<strong>16</strong> min<br />

20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />

Der Kaufhaus Cop 2<br />

Der Nanny<br />

Fast & Furious 7<br />

<strong>16</strong>:00 <strong>16</strong>:00 <strong>16</strong>:00 <strong>16</strong>:00 <strong>16</strong>:00 <strong>16</strong>:00 <strong>16</strong>:00<br />

Ab 10J<br />

18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:00 18:00<br />

94 min<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

Ab12J<br />

101 min<br />

14:20<br />

<strong>16</strong>:45<br />

18:00<br />

14:20<br />

<strong>16</strong>:45<br />

18:00<br />

14:20 14:20 14:20<br />

14:20<br />

<strong>16</strong>:45 <strong>16</strong>:45 <strong>16</strong>:45<br />

<strong>16</strong>:15 14:20<br />

18:00 18:00 18:00<br />

15:30 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30<br />

Ab 14J<br />

18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

140 min<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Halbe Brüder Ab 12J 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

1<strong>16</strong> min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

20:00<br />

18:30<br />

20:00<br />

NEU<br />

Home - Ein smektakulärer<br />

Trip<br />

Ein smektakulärer Trip<br />

Run all night<br />

Shaun das Schaf<br />

Der Film<br />

Jgf<br />

101 min<br />

13:50<br />

<strong>16</strong>:00<br />

13:50<br />

<strong>16</strong>:00<br />

13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

<strong>16</strong>:00 <strong>16</strong>:00 <strong>16</strong>:00 <strong>16</strong>:00 <strong>16</strong>:00<br />

18:15 18:15<br />

Ab 12J<br />

18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

20:30 20:30<br />

114 min<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

22:15 22:15<br />

Ab 6J<br />

85 min<br />

13:50<br />

<strong>16</strong>:20<br />

13:50<br />

<strong>16</strong>:20<br />

13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

<strong>16</strong>:20 <strong>16</strong>:20 <strong>16</strong>:20 <strong>16</strong>:20 <strong>16</strong>:20<br />

ART-<br />

ART-<br />

Still Alice Ab 6J 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

18:00 18:00<br />

101 min 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />

Achten Sie auf die farbig hinterlegten Zeiten und<br />

nutzen Sie die aktuellen FMZ KINO Aktionen<br />

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15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

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RUNDSCHAU Seite 29


T ERM I NKALE NDER<br />

DONNERSTAG <strong>16</strong>. April<br />

Balldini „kommt“ wieder<br />

Die österreichische Kabarettistin<br />

und „Sexpertin“ Barbara Balldini<br />

gastiert mit ihrem Programm<br />

„Balldini kommt“ am Donnerstag,<br />

dem <strong>16</strong>. April 2015, im Rathaussaal<br />

Telfs. Einlass: 19 Uhr;<br />

Beginn: 20 Uhr<br />

Salben rühren<br />

Stanz. „Salben rühren“ kann<br />

man am Donnerstag, dem <strong>16</strong>.<br />

April 2015, ab 19 Uhr im Salthaus<br />

in Stanz. Jeder Teilnehmer<br />

kann eine Salbe und eine<br />

Lippenpflege mit nach Hause<br />

nehmen. Referentin: Kräuterfachfrau<br />

Michaela Thöni, nähere<br />

Infos: 0676 6451771, grafik@<br />

michaelathoeni.at<br />

Berufsorientierung<br />

Landeck. Die Wirtschaftskammer<br />

Landeck lädt am Donnerstag,<br />

dem <strong>16</strong>. April 2015, um<br />

18.30 Uhr in ihre Räumlichkeiten<br />

zu „Berufsorientierung<br />

– 14 Jahre – was nun?“, einem<br />

Elterninfoabend mit Elterninfomesse.<br />

Nähere Information und<br />

Anmeldung: 0590905-3410<br />

S AMS TAG<br />

18. April<br />

Konzert<br />

Landeck. Am Samstag, dem<br />

18. April 2015 treten im Alten<br />

Kino Landeck Mario Parizek<br />

(percussive Fingerstyle-Gitarre,<br />

live looping), „Blue Portuguese”<br />

(Indie/Progressive Rock)<br />

und Gitarmonika Trio (neue<br />

Volksmusik/Reggae) auf.<br />

Kartnernachmittag<br />

Zams. Der Bezirksverein Landeck-Imst<br />

des ÖZIV Tirol lädt<br />

am Samstag, dem 18. April 2015,<br />

ab 14 Uhr zum Kartnernachmittag<br />

im Cafè Kohler in Zams.<br />

MONTAG<br />

20. April<br />

Familienkonzert<br />

Prutz. Der Tanzkulturverein<br />

Traumtänzer lädt zum Feiern mit<br />

der ganzen Familie in der NMS-<br />

Prutz/Ried ein. Um <strong>16</strong> Uhr beginnt<br />

das Konzert von „Bluatschink“.<br />

Speis und Trank werden<br />

ausschließlich von heimischen<br />

Produzenten angeboten. Reservierungen<br />

unter 0650 3209255<br />

(Bianca Pintarelli) oder traumtaenzertirol@gmail.com<br />

D IEN S TAG<br />

21. April<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache… Wenn du aufhören<br />

willst, RUF an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />

Uhr unter 0664 5<strong>16</strong>5880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at<br />

Kneipp-Aktiv-Club<br />

Aussichtsreiche Waalwanderung<br />

im Vinschgau von Tschars zum<br />

Schloss Juval mit Kulturerlebnis<br />

im Messner Mountain Museum<br />

am 21. April; Abfahrt um 7.30<br />

Uhr beim Busbahnhof Landeck.<br />

Anmeldung bei Anni Pfeifhofer<br />

unter 05442 66036 oder<br />

a.pfeifhofer@aon.at<br />

Informationsabend für<br />

werdende Eltern<br />

Zams. Am Krankenhaus St. Vinzenz<br />

der Barmherzigen Schwestern<br />

in Zams findet der nächste<br />

Informationsabend für werdende<br />

Eltern zu den Themen<br />

Schwangerschaft, Geburt, Entbindung<br />

im Wasser, Schmerzbehandlung<br />

während der Geburt,<br />

ambulante Geburt und<br />

Betreuung im Wochenbett statt.<br />

Für persönliche Fragen stehen<br />

Ihnen das Team der Abteilung<br />

für Geburtshilfe zur Verfügung.<br />

Beginn: 19 Uhr im Medienraum<br />

des Krankenhauses St. Vinzenz.<br />

Anmeldung erwünscht unter<br />

infoabend@gmx.at<br />

M I TTWOCH 22. April<br />

Seniorenausflug<br />

Der Seniorenverein Landeck<br />

u. U. veranstaltet am 22. April<br />

die Fahrt ins Blaue. Anmeldung<br />

von <strong>16</strong>. bis 18. April im Kiosk<br />

Matt.<br />

DIVERSES<br />

Klösterle Kronburg<br />

17. April: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung; Leitung:<br />

Pf. Mag. H. Traxl. 18. April:<br />

„Wovon die Liebe lebt“- Oasentag<br />

mit Pf. Mag. H.<br />

Traxl. Infos: 05442 63345 od.<br />

www.kronburg-tirol.at<br />

Bildungshaus St. Stefanus<br />

Yoga und Achtsamkeit – Kurs<br />

14-tägig. Yoga ist ein achtsamer<br />

Übungsweg zu körperlicher<br />

und geistiger Gesundheit. Termine:<br />

Insgesamt 7 Termine,<br />

jeweils von 19 bis 20.30 Uhr;<br />

Beginn: Donnerstag, 30. April<br />

2015. Leitung: Wibke Mullur,<br />

Ausbildung zur Yogalehrerin in<br />

Indien, Akadem. Atem-Pädagogin,<br />

Übungsleiterin am Uni-<br />

Sportinstitut Ibk. Basis – Bibeltag<br />

– Tages-Seminar. Ein Haus<br />

braucht eine Basis. Menschsein<br />

verlangt einen festen Halt. Termin:<br />

Samstag, 18. April 2015,<br />

von 9 bis <strong>16</strong> Uhr. Referenten:<br />

Petra Unterberger, Pastoralassistentin;<br />

Mag. Albert Pichler,<br />

Pastoralassistent Anmeldung<br />

erbeten bei Petra Unterberger:<br />

Tel: 0676 600 3883 oder Mail:<br />

bibelpastoral@tirol.com. Höre<br />

ich mich? Höre ich dich? – Seminarabend<br />

– Können wir einander<br />

zuhören? Über die Fähigkeit<br />

zuhören zu können und<br />

daraus einander besser verstehen<br />

lernen. Termin: Donnerstag, 23.<br />

April 2015, von 19 bis 21.30<br />

Uhr, Referentin: Elisabeth Moser,<br />

Kommunikationstrainerin;<br />

Anmeldeschluss: Dienstag, 21.<br />

April 2015. Bildungshaus St. Stefanus,<br />

Karres 6, Tel. 05412 61507,<br />

Fax 05412 66622-10, E-Mail:<br />

bildungshaus@stefanus.at<br />

Donnerstag, <strong>16</strong>. April bis Mittwoch, 22. April<br />

DIVERSES<br />

Kultur- & Pilgerfahrten<br />

www.werthmann-reisen.at u.<br />

Pilgerreisen Maria lädt ein: Pilgerfahrt<br />

am 24. April – Sanzeno<br />

(bei Bozen) Hl. Romedius –Einsiedelei;<br />

2. Mai – San Damiano<br />

(evtl. 2 Tagesfahrt). Kulturfahrt<br />

am 30. April – Apfelblütenfest<br />

in NAZ (Südtirol) prachtvoller<br />

Umzug mit Festzelt und Musik.<br />

Rechtzeitige Anmeldung unter<br />

Tel. 0650 6<strong>16</strong>0147<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Das Eltern-Kind-Zentrum Landeck<br />

„Familien-Treff“ lädt zu<br />

folgenden Veranstaltungen ein:<br />

Vortrag „Medien im Kinderzimmer”<br />

am <strong>16</strong>. April, um 20<br />

Uhr im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

Referentin: Miriam Pöschl, Pädagogin<br />

und Erziehungsberaterin,<br />

Anmeldung: 0650 3704144.<br />

Mama-Kind-Yoga für Mütter<br />

mit Babys ab 3 Monaten (vierteilig)<br />

ab 23. April, um 17.30 Uhr<br />

im Kinderzentrum, Anmeldung:<br />

0650 3704144 (Martina Pfandler).<br />

Yogakurs jeden Donnerstag,<br />

um 19.30 Uhr im Eltern-Kind-<br />

Zentrum; der Einstieg ist jederzeit<br />

möglich, keine Vorkenntnisse<br />

erforderlich, Anmeldung:<br />

0660 9649640 (Marie Theres<br />

Wolfram). Info-Nachmittag<br />

für werdende Mama‘s und ihre<br />

Kinder ab ca. 3 Jahren: „Ich bekomme<br />

ein Geschwisterchen“,<br />

Anmeldung: 0650 3704144. Offener<br />

Treff jeden Mittwoch, um<br />

15 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

kostenlos und ohne Anmeldung<br />

Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />

Kaunerberg. Die Erwachsenenschule<br />

Kaunertal und Umgebung<br />

lädt zum Kurs „Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />

– wenn der Körper Alarm<br />

schlägt!“ ein. Er findet am 24.<br />

April, um 20 Uhr im Gemeindesaal<br />

Kaunerberg statt; Dauer:<br />

50 Minuten, anschließend<br />

Möglichkeit zur Diskussion;<br />

Eintritt: freiwillige Spenden<br />

Tag der offenen Tür des TCL<br />

Ganz Landeck spielt am 25.<br />

April auf der Anlage des Tennisclubs<br />

Landeck Tennis; von 10<br />

bis 14 Uhr können alle Interessierten<br />

ein kostenloses Schnuppertraining<br />

für Erwachsene und<br />

Kinder erleben. Eltern-Kind-Aktion<br />

als Draufgabe: beim Erwerb<br />

einer Neumitgliedschaft eines<br />

Elternteils spielt das Kind/die<br />

Kinder als Klubmitglied in der<br />

Saison 2015 gratis.<br />

Bachblüten-Beraterkurs<br />

Am Samstag, dem 25. April<br />

2015 bei Pro-Omnia Heidi<br />

Daum in Nassereith. Nähere<br />

Auskünfte und Anmeldung unter<br />

0650 820<strong>16</strong>06<br />

Gewaltfreie<br />

Kommunikation<br />

Landeck. Eine Einübung in die<br />

Gewaltfreie Kommunikation in<br />

zehn Kurs-Einheiten u. a. mit<br />

dem GFK-Tanzparkett mit Dr.<br />

Richard Triendl findet im Alten<br />

Widum Landeck statt. Einführung<br />

und unverbindliches Gespräch<br />

am 29. April, um 19.30<br />

Uhr im Alten Widum.<br />

Fit for family<br />

Nauders. Ein fit-for-family-<br />

Eltern-Kind-Treff Marienkäfer<br />

Nauders mit Britta Theisen findet<br />

am 23. April von 9.30 bis<br />

11 Uhr im Schützenheim Nauders<br />

(Mehrzweckraum) statt.<br />

PVA-Sprechtag<br />

Am 23. April findet von 8 bis<br />

12 Uhr eine Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

in<br />

der AK Landeck (Malser Straße<br />

11) statt. Zur Vorsprache ist ein<br />

Lichtbildausweis als Identitätsnachweis<br />

mitzubringen.<br />

„Zappelphilipp“<br />

„So ein Zappelphilipp!“ ist der<br />

Titel eines fit-for-family-Referats<br />

des Katholischen Bildungswerks<br />

Pfunds von Bettina Fauler am<br />

24. April, um 20 Uhr im Höfle<br />

in Pfunds.<br />

Mit dem Rauchen einfach aufhören<br />

in nur einem Abendseminar!<br />

Raucher-Seminar<br />

am 24. April, 19 – 22.30 Uhr<br />

im Wohn- und Pfegeheim Grins, Dauer 3,5 Std.<br />

Infos & Anmeldungen<br />

auch unter Tel. 0650 5836587<br />

und ein Gratis-Download für alle künftigen<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 00 25./26. Juni 2014


Gitarrenseminar in Nauders<br />

(mpl) Das klassische Gitarrenseminar mit den dazugehörigen<br />

Konzerten jährt sich heuer bereits zum siebten Mal. Bedauerlicherweise<br />

findet dieser musikalische Auftakt nur einmal im Jahr,<br />

jeweils zur Osterwoche, in Nauders statt. Ulrich Steier, ein renommierter<br />

Musikdozent aus Deutschland, präsentiert mit studierten<br />

Musikern aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und<br />

den Niederlanden ein faszinierendes Klangprogramm.<br />

Steffi Kleinhans-Federspiel und Helge<br />

Wassermann aus Nauders zeigten den<br />

studierten Musikern, dass der Rhythmus<br />

auch in ihnen steckt.<br />

Bergklassik<br />

Die Musikrichtung Klassik erweiterte<br />

sich innerhalb der vergangenen<br />

Jahre auch auf die Musikstile Pop<br />

und Rock. Vor allem letztere wurden<br />

am Mittwoch, Gründonnerstag<br />

und Ostersonntag bei den Auftritten<br />

im Hotel Almhof und im Skishop<br />

Sportalm Wassermann vor begeistertem<br />

Publikum präsentiert. Es wurde<br />

dabei ein fulminantes Showprogramm<br />

geboten. So erklangen Stücke<br />

von den Doobie Bro thers, Katie<br />

Perry als auch von Alicia Keys und<br />

vielen anderen. Diese wurden zuvor<br />

auf das Klangrepertoire der Gitarre<br />

umgeschrieben und von so manch<br />

tosendem Applaus begleitet. Helge<br />

Wassermann und Steffi Kleinhans-<br />

Federspiel aus Nauders begleiteten<br />

am Gründonnerstag dieses internationale<br />

Ensemble auf der Gitarre, der<br />

Mundharmonika sowie gesanglich.<br />

Die Familie Wassermann war auch<br />

Gastgeber in der Sportalm, einem<br />

außergewöhnlichen Konzertabend<br />

in einem „klassischen“ Skishop. Am<br />

Karsamstag gab der Dozent Ulrich<br />

Steier mit seinen Studenten ein<br />

klassisches Konzert mit drei Halbzeiten<br />

im Veranstaltungszentrum in<br />

Nauders. Die fünf Musiker zitierten<br />

Werke und eigene Kompositionen<br />

von Künstlern wie Bach, Giuliani,<br />

Legnani, Rodrigo und Steier. Während<br />

der Pausen konnte man in Begleitung<br />

von regionalen Speisen und<br />

Getränken interessante sowie amüsante<br />

Gespräche mit den Künstlern<br />

führen.<br />

WORKSHOP. Das klassische Gitarrenseminar<br />

war auch dieses Jahr<br />

sehr gut besucht. Unterrichtet wurde<br />

im Einzel- als auch im Gruppenunterricht.<br />

Dabei wurde das Kursprogramm<br />

auf die jeweiligen Bedürfnisse<br />

der Studenten abgestimmt. Diese<br />

Workshops waren alles andere als trocken<br />

und langweilig. Eine entspannte<br />

Atmosphäre getreu dem Grundsatz<br />

von Ulrich Steier: „Das Wichtigste<br />

ist nicht der Musikstil, sondern die<br />

Begeisterung, die Musik erzeugt.“<br />

Für jene, die Interesse an der Gitarre<br />

zeigen, kann abschließend noch garantiert<br />

werden, dass auch nächstes<br />

Jahr wieder das Gitarrenseminar in<br />

Nauders stattfinden wird. Anfänger<br />

als auch Fortgeschrittene werden gleichermaßen<br />

offen aufgenommen.<br />

Im Gitarrenseminar wurden die klassische Gitarre sowie Liedbegleitung und E-<br />

Gitarre unterrichtet. Der Workshop richtete sich an alle Musikbegeisterten, die an<br />

ihrer Technik feilen wollten. <br />

RS-Fotos: Plangger<br />

Vielleicht ist ein Skishop nicht gerade der Ort, wo man sich ein Konzert erwartet.<br />

Doch die Sportalm Wassermann war die perfekte Wahl für einen stimmungsvollen<br />

Abend.<br />

Fotzhoblmusi<br />

Die Vizeweltmeister auf der Mundharmonika in Landeck<br />

(dgh) Am Freitag, dem 17. April,<br />

um 20 Uhr, treten im Saal der<br />

Landesmusikschule Landeck die<br />

Vizeweltmeister auf der Mundharmonika<br />

auf – das Mundharmonika<br />

Quartett Austria. Gerald Seyr, Hans<br />

Ortner, Brigitte Laska und Thomas<br />

Stockhammer begeistern seit 20 Jahren<br />

rund um den Globus mit allen<br />

Arten und Größen von Mundharmonikas,<br />

egal ob Standards der Popund<br />

Unterhaltungsmusik, große<br />

Western- und Filmtracks, witzig interpretierte<br />

Klassik-Highlights oder<br />

rasante peppige Volksmusik – alles<br />

ist möglich. Der bisherige Höhepunkt<br />

der Karriere des Ensembles<br />

war der Vizeweltmeistertitel bei der<br />

Mundharmonika-Weltmeisterschaft<br />

in Detroit. Videos, Hörproben und<br />

weitere Informationen gibt’s auf<br />

www.muha.at<br />

Ironimus bald wieder<br />

Die Ironimus-Ausstellung im Atelier<br />

im Kårrnerwaldele in Graf endete<br />

vorläufig am 11. April. Aber sie kann<br />

und muss aus verständlichen Gründen<br />

(großes Publikumsinteresse)<br />

von 2. bis 8. Mai verlängert werden.<br />

„Herzlich eingeladen!“, meint Gerald<br />

Kurdoglu Nitsche.<br />

15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 31


♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ 20.4. 20.4. 20.4. 20.4. 20.4. 20.4. 20.4.<br />

20.<br />

4.<br />

Es gibt<br />

Tage hier auf Erden,<br />

an denen muss gefeiert werden.<br />

25 Jahre sind vergangen,<br />

seit euer Leben angefangen.<br />

Ihr habt mit Ehrgeiz, Geduld und Kraft<br />

alles immer toll geschafft.<br />

Ganz gleich wie viele Kerzen brennen,<br />

bleibt immer so wie ich euch kenne.<br />

Und zieht auch mal ein Wölkchen auf,<br />

ich bin da, verlasst euch drauf.<br />

Alles Gute zum 25. Geburtstag<br />

wünscht euch von ganzem Herzen<br />

Eure Wenner OMA<br />

13.4. • 13.4. • 13.4. • 13.4. • 13.4. • 13.4. • 13.4. • 13.4. • 13.4. • 13.4. • 13.4. • 13.4.<br />

… sind nun vergangen,<br />

seit dein Leben<br />

angefangen.<br />

Zu diesem schönen<br />

Wiegenfeste,<br />

wünschen wir dir<br />

das Allerbeste!<br />

Dein Schatz mit Lien und Fabrice,<br />

deine Eltern, Schwiegereltern,<br />

deine Geschwister mit Familien,<br />

Schwägerinnen mit Familien<br />

und deine Goti mit Lois<br />

20.<br />

4.<br />

20.4. 20.4. 20.4. 20.4.<br />

. 20.4. 20.4. 20.4.<br />

20.4. 20.4. 20.4. 20.4. 20.4. 20.4. 20.4.<br />

Ein Lied auf den Lippen,<br />

ein Lächeln im Blick,<br />

ein Herz voller Liebe<br />

und jeden Tag Glück.<br />

20.4.<br />

Alles Liebe und Gute<br />

zum 70. Geburtstag<br />

20.4.<br />

wünschen dir deine Kinder,<br />

Schwiegerkinder, Enkel und Urenkel<br />

20.4.<br />

20.4. 20.4. 20.4. 20.4. 20.4. 20.4. 20.4<br />

Alles, alles Liebe zu deinem<br />

18. Geburtstag<br />

wünschen dir von Herzen<br />

Oma, Mama, Papa und deine Schwester Johanna<br />

Liebe Eva Maria!<br />

Nun ist die große Wende, deine Kindheit ist zu Ende.<br />

Doch merke: Erwachsen werden ist nicht schwer,<br />

erwachsen sein dagegen sehr!<br />

Hast du mal Sorgen oder Plagen,<br />

kannst du ruhig deine „Alten“ fragen.<br />

Auch wenn du dich mal im Leben irrst,<br />

wir hoffen, dass du glücklich wirst!<br />

Doch suchst du Rat und bist betroffen,<br />

denk an Zuhause, die Tür steht immer offen!<br />

13.4. • 13.4. • 13.4. • 13.4. • 13.4. • 13.4. • 13.4. • 13.4. • 13.4. • 13.4. • 13.4. • 13.4.<br />

Liaber Helli,<br />

iatz konnsch endli gscheid feira!<br />

Da 30ger hosch mit lerna verbroacht<br />

und nit so viel mit locha!<br />

Aber d'rfiar hosch iatz da Meister gschofft.<br />

Mir sein unfossbar stolz auf di -<br />

des weard iatz gfeiert,<br />

und zwor ohne Soft!<br />

Papa, Mama und Geschwister ...<br />

Wer<br />

wird<br />

30 ????<br />

ist Geil und hat einen Stern am Rücken ???<br />

„Eltern als Lernbegleiter“<br />

Kostenloser Infoabend am 21. April in der AK Landeck<br />

(dgh) Zum Thema „Eltern als Lernbegleiter“ veranstaltet die<br />

AK Landeck am Dienstag, dem 21. April, um 19 Uhr, einen kostenlosen<br />

Infoabend mit Expertin Dr. Astrid Freienstein-Torggler.<br />

Der Schulbesuch der Kinder kann<br />

auch für Eltern zum Spießrutenlauf<br />

werden – mitunter samt unangenehmer<br />

Auswirkungen aufs Familienleben.<br />

Etwa dann, wenn Schüler<br />

so gar keine Lust haben, die Hausaufgaben<br />

zu machen oder abends<br />

noch einmal die Englisch-Vokabeln<br />

durchzugehen. Und wenn gut gemeinte<br />

Hilfsangebote der Eltern immer<br />

wieder in Streitereien münden.<br />

Oder aber weil diese insgeheim befürchten,<br />

ihr Schulwissen nicht mehr<br />

in allen Details abrufen zu können.<br />

Wenn Eltern ratlos sind, können<br />

praxiserprobte Tipps von Fachleuten<br />

Abhilfe schaffen. Beim kostenlosen<br />

Infoabend „Eltern als Lernbegleiter“<br />

am Dienstag, dem 21. April, um 19<br />

Uhr, in der AK Landeck erklärt Dr.<br />

Astrid Freienstein-Torggler vom Pädagogischen<br />

Institut in Bozen, wie man<br />

Getreide-Vielfalt<br />

Bereits 2014 präsentierten Edith<br />

und Robert Bernhard die Sammlung<br />

der von ihnen gezüchteten und angebauten<br />

Getreidesorten – nun zeigen<br />

sie von 22. April bis 1. Mai im Malser<br />

Kulturhaus mehr als 100 Exponate.<br />

Die Eröffnung der Ausstellung findet<br />

am 22. April um 19 Uhr statt.<br />

die Erkenntnisse der Lernforschung<br />

daheim anwenden und sein Kind<br />

beim Lernen unterstützen kann.<br />

Anmeldung unter 0800 225522 3450<br />

oder landeck@ak-tirol.com.<br />

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Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

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Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

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Wir freuen uns auf Ihre telefonische oder schriftliche Bewerbung.<br />

Familie Greiter, 6534 Serfaus, Tel. 0664/2331524, info@darrehof.at<br />

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Herr Dominic Kapferer<br />

Tel. 0699/10521805, e-mail: dominic.kapferer@auto-kapferer.at<br />

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• Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen<br />

Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Herrn Helmut Falkner, M: 0676/847080 200, E: hf@falkner-riml.at<br />

6444 Längenfeld, Bruggen 350, Tel. 050104 210<br />

Wir suchen einen<br />

gelernten<br />

OFFSETDRUCKER<br />

mit Berufserfahrung.<br />

Ganztagesstelle, Bereitschaft zu Schichtarbeit muss gegeben<br />

sein (Schicht von 6-22 Uhr). Entlohnung nach KV<br />

für das grafische Gewerbe (Euro 2.493,33 brutto)<br />

Anton-Auer-Straße 1 | A-6410 Telfs | T 05262 / 69 00<br />

e-Mail: druck@walser.cc | www.walser.cc<br />

Industriezone 22, 6460 Imst<br />

Tel. 05412/64151 • office@thurnerbau.at<br />

G L WLW D<br />

S<br />

W<br />

Bewerbungen bitte ausschließlich schriftlich per Mail bzw. per Post an<br />

Wir suchen für unsere REGIEBAUSTELLEN<br />

(vorwiegend Einfamilienhäuser)<br />

MAURER - Vorarbeiter oder<br />

MAURER - Facharbeiter oder<br />

angel. MAURER<br />

Voraussetzung ist selbstständiges Arbeiten<br />

Entlohnung nach KV, Überzahlung je nach Qualifikation möglich.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Suche engagierte Haushälterin<br />

zur selbständigen Führung<br />

eines Appartementhauses in<br />

Sölden. Arbeitsbeginn: Mitte<br />

Juni. Bezahlung/Stunden<br />

nach Absprache. Tel. 0664<br />

2048471<br />

TIROL LOGISTIK. DER ZUSTELLPROFI<br />

Wir verstärken unser Team<br />

und stellen einen Fahrer FS-Kl.<br />

C aus dem Raum Imst-Telfs<br />

zur Eierauslieferung und Regalbetreuung<br />

ein. Bruttolohn<br />

€ 1.800,- + Diäten. Eier Hörmann<br />

Mötz, Tel. 0664 4346734<br />

Als Marktführer in Österreich und<br />

bestimmende Kraft für Miettextil-<br />

Service suchen wir zum Aufbau<br />

unseres Teams im neuen Betrieb<br />

in Inzing<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer/in, Führerscheinklasse C/E<br />

sowie Wäschereiarbeiter/innen<br />

Anforderungsprofil:<br />

• Wechsel-Schichtbetrieb Montag bis Freitag<br />

von 6:00 – 22:00 Uhr<br />

• 40 Stunden Normalarbeitszeit<br />

• Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

• Dienstort: 6401 Inzing, Schießstand 9<br />

• Entlohnung entsprechend dem geltenden<br />

Kollektivvertrag<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, welche Sie bitte<br />

schriftlich an folgenden Kontakt senden:<br />

SALESIANER MIETTEX GmbH<br />

Betriebsleiter Hr. Felsky<br />

6401 Inzing, Schießstand 4<br />

Tel. 0664/6188440<br />

s.felsky@salesianer.com<br />

Reinigungskraft für Büro/<br />

Kanzlei in Imst gesucht. 7<br />

Std./Woche - € 10,-/Stunde,<br />

geringfügig angemeldet. Tel.<br />

05412 64450-31<br />

Wir suchen eine Verkäuferin<br />

für unser Geschäft in der<br />

Schweiz, 5-Tage-Woche, sehr<br />

gute Entlohnung. Tel. 0041<br />

762752503<br />

Suche Service-Monteur und<br />

Service-Elektriker für Aufzüge,<br />

Garagentore und automatische<br />

Schiebetüren im Tiroler<br />

Oberland. Entlohnung lt. KV.<br />

Bewerbung per Email: mario.<br />

dueringer@md-technik.at oder<br />

Tel. 0664 1912878<br />

FRISEUR/IN GESUCHT<br />

für 20 bis 30 Stunden, Lohn<br />

nach Vereinbarung. Simmi`s<br />

hairstyle, 6460 Imst. Bewerbung<br />

unter Tel. 0660 1302820<br />

Suche Hilfsarbeiter für Grabarbeiten<br />

im Bereich hinteres<br />

Ötztal, Kabel-TV Sölden/Obergurgl.<br />

Tel. 0664 2531826<br />

Suchen Fahrer<br />

für L<strong>KW</strong> mit Kran<br />

Bewerbungen bei Hr. Brugger,<br />

Tel. 0664/3842464.<br />

Brugger Transporte GesmbH<br />

Habichen 91, 6433 Ötz.<br />

KAUFMÄNNISCHE(N) ANGESTELLTE/N<br />

Wir suchen engagierte(n) Mitarbeiter(in) welche(r) GANZTAGS<br />

den Bereich technische Kunststoffe betreut.<br />

Aufgabenschwerpunkte:<br />

· Ablauf der gesamten Auftragsbearbeitung von der Bestellannahme bis zur Auslieferung<br />

· Kalkulation und Angebotserstellung<br />

· Telefonische Kundenbetreuung und Reklamationsabwicklung<br />

Ihr Profil:<br />

· Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung<br />

· Berufserfahrung im o.g. Aufgabengebiet von Vorteil<br />

· Selbstständiger Arbeitsstil<br />

· Sicherer Umgang mit PC und Microsoft Office<br />

Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche, verantwortungsvolle Tätigkeit<br />

in einem ambitionierten Team.<br />

Die Entlohung erfolgt in Abhängigkeit der beruflichen Qualifikation und Erfahrung.<br />

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an:<br />

demaac : : design + manufactur in acryl GmbH<br />

Industriezone 1, 6465 Nassereith / Tirol<br />

Tel. 05265 / 50 30, eva@demaac.com<br />

Sie suchen einen interessanten Zuverdienst zur besten Zeit?<br />

Wir haben diesen Zuverdienst auf selbstständiger Basis für Sie!<br />

ALS ZEITUNGSZUSTELLER/IN<br />

im Raum Ischgl, Mathon, Roppen und Tarrenz<br />

beliefern Sie bis 6 Uhr (Sonn- und Feiertag bis 7 Uhr) die Abonnenten von Tiroler Tageszeitung,<br />

Krone und Kurier.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich Montag bis Freitag von 8 bis <strong>16</strong>.30 Uhr<br />

bei Herrn Anton Neururer unter 0664/8170423 oder anton.neururer@tirol-logistik.com<br />

Zur Verstärkung unserer Hochbau-Abteilung im Tiroler Oberland stellen wir<br />

zu besten Bedingungen ein (w/m):<br />

Polier<br />

Entgelt ab € 14,87/Std. brutto, ÜZ möglich (Angestelltenverhältnis möglich)<br />

Vorarbeiter<br />

Entgelt ab € 14,47/Std. brutto, ÜZ möglich<br />

Facharbeiter<br />

Entgelt ab € 13,17/Std. brutto, ÜZ möglich<br />

Kranfahrer<br />

Entgelt ab € 13,<strong>16</strong>/Std. brutto, ÜZ möglich<br />

Ihre Bewerbungen richten Sie bitte an:<br />

Fröschl AG & Co KG z.H. Frau Zita Juen · Bahnhofstraße 34 · 6500 Landeck<br />

Tel: 05442 68480 · personal@froeschl.at<br />

RUNDSCHAU Seite 34 15./<strong>16</strong>. April 2015


„FiT – Frauen in Handwerk und Technik“<br />

– eine Chance für Sie!<br />

Wagen Sie den ersten Schritt in die Arbeitswelt der technischen und handwerklichen<br />

Berufe.<br />

Handwerk und Industrie setzen in allen Branchen zunehmend auf die sozialen<br />

Stärken und das Organisationstalent von Frauen. Zeigen Sie, was in Ihnen<br />

steckt!<br />

Das AMS Reutte bietet Ihnen mit dem Programm Frauen in Handwerk und<br />

Technik die Möglichkeit, eine fundierte Ausbildung in einem technischen oder<br />

handwerklichen Beruf zu erlangen und fördert Ihren Ausbildungsabschluss.<br />

Das Vorbereitungsseminar „FiT – Frauen in Handwerk<br />

und Technik“ startet am 4. Mai 2015 in Reutte.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie in den monatlich stattfindenden<br />

Informationsveranstaltungen beim AMS Reutte, bei Frau Birgit Wolf, Tel.-Nr.<br />

05672-62404, oder bei der ibis acam Bildungs GmbH, Frau Brigitte Kastner-<br />

Gstettner, Tel.-Nr. 0664-2549588.<br />

RIBA Fundraising GmbH,<br />

Kugelanger Nr. 10, Hall i.<br />

Tirol. Wir suchen Mitarbeiter<br />

m/w jeden Alters, leichte<br />

und seriöse Werbetätigkeit für<br />

große Hilfsorganisation. Auch<br />

für Neu- und Quereinsteiger<br />

geeignet. Voraussetzungen:<br />

Freundlichkeit und Ehrlichkeit,<br />

Suche Fotografen (auch Amateure)<br />

für Raftingaufnahmen im<br />

Raum Imst/Haiming. Ende Mai<br />

bis einschließlich September.<br />

Bedingungen: Spiegelreflex,<br />

Tele, KFZ. Tel. 0699 12619901<br />

Arbeit finden<br />

im Gastgewerbe<br />

Oberländer RS<br />

sehr gute Deutschkenntnisse.<br />

Top Verdienstmöglichkeiten<br />

83 mm x 80 mm ss/dr<br />

- bei Vollzeit € 1.800,- möglich<br />

- nach Probezeit Firmenfahrzeug<br />

möglich - Jetzt anrufen<br />

unter Tel. 0676 9156770<br />

Suchen für unseren Schauraum<br />

eine verlässliche Reinigungsfrau,<br />

für MO, DI, MI und FR, jeweils<br />

2 Std., freie Zeiteinteilung<br />

nach Geschäftszeiten, Raum<br />

Imst, Bezahlung nach Vereinbarung.<br />

Meldung telefonisch<br />

an die RUNDSCHAU Imst, Tel.<br />

05412/6911 unter Chiffre: 1791<br />

Günther´s Grill in Ötztal-Bahnhof<br />

sucht tüchtige Koch/Köchin<br />

oder Hilfskoch/Hilfsköchin (nur<br />

beim Grill) von Montag-Freitag,<br />

von 18-22 Uhr. Samstag, Sonnund<br />

Feiertage geschlossen. Anfragen<br />

unter Tel. 0664 5363085,<br />

Frau Prantner.<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden<br />

sucht Kellner/in mit Inkasso,<br />

eventuell Jahresstelle. Tel.<br />

0664 3229786<br />

ALPHOFSÖLDEN ****<br />

sucht ab sofort<br />

CHEF DE PARTIE<br />

ab € 2.500,- brutto/Monat<br />

SERVICELEITER/IN<br />

ab € 2.600,- brutto/Monat<br />

FRÜHSTÜCKSKOCH<br />

ab € 1.350,- brutto/Monat<br />

Ich freue mich auf ein Gespräch<br />

mit Ihnen – Christian Pult.<br />

T: 0699/19242927,<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

Suchen eine verlässliche<br />

Kellnerin. Gasthof Post in<br />

Mieming, Tel. 0676 5613337<br />

Rafting Alm in Haiming sucht ab<br />

1. Mai Koch oder Köchin, Teilzeit<br />

oder 5 Tage, Freitag - Dienstag.<br />

Email: info@lance-hotels.com,<br />

Tel. 05266 88606<br />

Das „Seerestaurant Ried“<br />

sucht ab Juni/Juli bis September<br />

4 flexible Ferialarbeiter im<br />

Service. Netto ca. € 1.100,- bei<br />

40h/Woche. Keine Unterkunft<br />

vorhanden. Bewerbungen bis<br />

19. April an Fr. Selamet. Tel:<br />

05472 21042 | E-Mail: seerestaurant@outlook.com<br />

Hnr.<br />

111, 6531 Ried im Oberinntal<br />

REINIGUNGSKRÄFTE<br />

Suchen verlässliche und flexible<br />

Reinigungskräfte für Appartements<br />

in Sölden, ab Sommer,<br />

geringfügige Beschäftigung 9<br />

Std./ Woche, Auto erforderlich.<br />

Tel. 0650 2366487<br />

HOTEL III RESTAURANT<br />

A-6460 IMST · BRENNBICHL 82<br />

TEL. 0 54 12/66 885 · FAX DW -5<br />

www.auderer.at<br />

Brauerei Starkenberg sucht:<br />

Reinigungskraft, 10 Stunden<br />

wöchentlich. Bitte melden<br />

unter: Tel. 0664 8557671<br />

Hotel Bergland **** Cafe-<br />

Restaurant, A-64<strong>16</strong> Obsteig,<br />

Tel. 05264 8197, Fam.<br />

Stierschneider. Suchen<br />

für Sommersaison ab 1.<br />

Mai motivierten, kreativen<br />

Küchenchef mit Berufs- u.<br />

Führungserfahrung (m/w),<br />

Jungkoch (m/w). Entlohnung<br />

lt. KV, 6-Tage-Woche,<br />

Überzahlung möglich je nach<br />

Qualifikation. Freuen uns auf<br />

Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />

per Post oder Email an<br />

hotel@bergland-obsteig.at,<br />

www.bergland-obsteig.at<br />

Suchen für kommende Sommersaison<br />

Zahlkellner/in für<br />

ganztags Stelle. 6-Tage-Woche,<br />

Kost und Logis frei, gute<br />

Entlohnung für gute Arbeit.<br />

Fam. Kleinhans, Tel. 05474<br />

5264, Email: info@edelweisspfunds.com<br />

Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwerksabdichter!<br />

Ab Mitte Mai suchen wir<br />

für unsere Hütte:<br />

Koch oder Köchin<br />

5 Tage Woche, 45 Std.<br />

Arbeitszeit 9 bis 18 Uhr.<br />

Motivierte und selbstständig<br />

arbeitende Fachkräfte<br />

sind erwünscht.<br />

Bewerbungen an<br />

Simon Wilhelm unter<br />

Tel. 05264 8244 oder unter<br />

simon@holzleiten.at<br />

Nikos Hexenküche in Ischgl<br />

sucht ab Mitte Juni 2015:<br />

Kellnerin mit Inkasso<br />

Praxis erforderlich, aus dem Raum Paznaun.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

mit Lichtbild, Lebenslauf und Zeugnissen<br />

Familie Zangerl • A-6561 Ischgl • Silvrettaplatz 7<br />

Tel: 0043 (0) 5444 5212 Fax: 0043 (0) 5444 5212 45<br />

e-mail: info@ferienglueck.at • www.ferienglueck.at<br />

Wir suchen ab<br />

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Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung unter:<br />

CRISTAL SHOPPING CENTER<br />

Dorfstrasse 12,<br />

CH-7563 Samnaun<br />

info@zegg-watches.com<br />

Tel.: +41(0)818685400<br />

Wir suchen ab Juni 2015<br />

Patisseur m/w<br />

5-Tage-Woche (nur Tagdienst)<br />

Entlohnung bei entsprechender<br />

Qualifikation über KV<br />

»Jeder ist seines<br />

Glückes Schmied«<br />

Wenn Sie das auch so sehen,<br />

dann kommen Sie an Bord!<br />

Im Chesa Monte in Fiss erwarten<br />

Sie ein kleines kollegiales Team<br />

und alle Vorteile einer Anstellung<br />

in einem gepflegten<br />

und inhabergeführten Haus.<br />

Carina Winkler freut sich über<br />

Ihre Bewerbung unter:<br />

0650 4231720 • 05476 6406<br />

buero@chesa-monte.at<br />

www.chesa-monte.at<br />

marschall.cc<br />

Wir suchen für unser Team<br />

KELLNER M/W<br />

mit Inkasso<br />

6-Tage-Woche, ab Anfang Mai<br />

mit mind. 2 Saisonen Berufserfahrung<br />

oder abgeschl. Lehrausbildung,<br />

Kontaktfreudigkeit,<br />

selbständiges und verantwortungsvolles<br />

Arbeiten.<br />

KELLNER M/W<br />

ohne Inkasso<br />

5-Tage-Woche, Frühdienst:<br />

6.30 bis ca. 11 Uhr<br />

Bezahlung lt. KV, mit Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach<br />

Qualifikation. Freie Verpflegung.<br />

Ausländer nur mit gültigen<br />

Arbeitspapieren.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung per e-mail<br />

an hotel@auderer.at oder<br />

telefonisch unter<br />

05412/66885, Hr. Auderer.<br />

Familie Madreiter • 6542 Pfunds<br />

koch m./w. • Jungkoch m./w. • küchenhilfe m./w.<br />

Ab Ende Mai gesucht.<br />

Bewerbung nach tel. Vereinbarung mit Fr. Madreiter unter 05474/5831.<br />

Suchen ab sofort für die kommende Sommersaison<br />

JUNGKOCH und ABSPÜLER<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HOTEL BERGWELT<br />

Fam. Johannes Grüner<br />

A-6444 Längenfeld | Au 135 | Tel. 05253/5301<br />

e-mail: hotel@bergwelt.at | Internet: www.bergwelt.at<br />

15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 35<br />

CM Stelleninserat 4-2015.indd 1 08.04.15 17:37


Wir bieten Wiedereinsteigern<br />

tolle Teilzeit-Jobmöglichkeiten<br />

in unserem ****s Betrieb und<br />

suchen ab Ende Juni bis<br />

Ende Oktober 2015<br />

Servicemitarbeiter<br />

(m/w)<br />

mit guter Ausbildung oder langjähriger<br />

Praxis für morgens ca. 7 bis 12 Uhr und<br />

abends für unsere Pensionsgäste<br />

von 18 bis 22.30 Uhr<br />

Kellner/in<br />

für Pensionsgäste mit Berufserfahrung<br />

6-Tage-Woche netto ab € 1.900,- je<br />

nach Qualifikation.<br />

Bewerbung an:<br />

Hotel Andy ****s,<br />

Frau Dagmar Kirschner<br />

Liss 244, A-6474 Jerzens<br />

Tel.: +43(0)5414 86100<br />

info@hotelandy.com<br />

www.hotelandy.com<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams ab Mai<br />

Kellner/in<br />

ohne Inkasso<br />

nur für Pensionsgäste,<br />

auch Teilzeit möglich,<br />

in Saison- bzw. Jahresstelle.<br />

KV-Entlohnung mit Bereitschaft<br />

zur Überzahlung<br />

je nach Qualifikation.<br />

Telefonische Terminvereinbarung<br />

bei Herrn Staggl<br />

unter Telefon: 05412/6900.<br />

E-Mail: hotel@arzlerhof.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab Anfang Mai:<br />

Zimmermädchen<br />

Vollzeit oder Teilzeit<br />

Bezahlung lt. KV mit<br />

Bereitschaft zur Überbezahlung<br />

je nach Qualifikation<br />

Gerne nehmen wir noch Lehrlinge in<br />

allen Lehrberufen (Koch, Kellner, HGA)<br />

bei uns auf.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Hotel Rita · Frau Lengler · 6444 Längenfeld<br />

Tel.: 05253/5307 • mlengler@hotel-rita.com<br />

Post-Gasthof<br />

Gemse<br />

Zams<br />

zur Verstärkung suchen wir<br />

motivierten, freundlichen<br />

KELLNER/IN<br />

mit Inkasso.<br />

5-Tage-Woche in Vollzeit, Teilzeit<br />

möglich. KV-Entlohnung mit<br />

Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung unter<br />

Tel. +43 5442 63001 oder<br />

haueis@aon.at • Fam. Haueis.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

stellen wir eine Abspülerin für<br />

Versteigerungen und diverse<br />

Veranstaltungen, 2-4 mal<br />

monatlich, geringfügige Beschäftigung,<br />

wir freuen uns über<br />

ihren Anruf, 05412 21231, Café-<br />

Restaurant iKuh, Fam. Schnegg<br />

MAXIMILIAN-ST.ANTON<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams 1 Koch/Köchin<br />

(Hotel- und Gastgewerbe),<br />

Jahresstelle oder Saisonstelle<br />

ab Mitte Mai 2015, Praxis unbedingt<br />

erforderlich, selbständiges<br />

Arbeiten in allen Bereichen wird<br />

erwartet. Arbeitszeit: Mittag<br />

und Abend, 6-Tage-Woche.<br />

Unterkunft nach Rücksprache<br />

möglich, Verpflegung kostenlos.<br />

Auf Ihre Bewerbung freut sich<br />

Herr Nick Child, Restaurant<br />

Maximilian, Dorfstr. 57, 6580 St.<br />

Anton, Email: maximilian@stanton.at<br />

oder Tel. 05446 333310<br />

Happi´s Hütte in Tarrenz<br />

sucht ab sofort selbstständige<br />

Küchenhilfe bzw. Beikoch mit<br />

Praxis für ca. 25 Std./Woche.<br />

Entlohnung nach KV, bei<br />

entsprechender Qualifikation,<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns über Ihren Anruf<br />

unter Tel. 0650 2341973<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams ab 1. Mai (m/w)<br />

AUSGABE IMST<br />

Schankbursch<br />

Kellner mit Inkasso<br />

Kellner ohne Inkasso<br />

Eisverkäufer<br />

Konditorlehrling<br />

Konditor<br />

Bei guter Qualifikation<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen bei<br />

Roland Haslwanter<br />

Tel. 0664/4015080 oder<br />

roland@habicherhof.at<br />

Gasthof Hotel Post<br />

6432 Sautens<br />

Zur Erweiterung unseres Teams suchen<br />

wir für die kommende Sommersaison:<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

Entlohnung nach KV mit Bereitschaft<br />

zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen unter Tel. 0664/3578827<br />

oder info@gasthof-post.at<br />

WILDMOOSALM SEEFELD<br />

sucht für die Sommersaison<br />

JUNGKOCH/-KÖCHIN<br />

ODER<br />

BEIKOCH/-KÖCHIN<br />

(auch zum Anlernen)<br />

bei guter Entlohnung.<br />

Tel. 05212/3002 oder<br />

0664/1200734<br />

Arbeit suchen<br />

Im Raum Oberland: Suche<br />

Jahresstelle, handwerklich<br />

vielseitig einsetzbar, sowie ein<br />

höflicher Umgang mit Kunden.<br />

Zu meinen Stärken gehören:<br />

Verlässlichkeit, Pünktlichkeit,<br />

genaues Arbeiten, uvm. Meldung<br />

telefonisch an die RUND-<br />

SCHAU Imst, Tel. 05412/6911<br />

unter Chiffre: 1789<br />

Masseurin sucht Stelle samstags<br />

bis zur Geringfügigkeitsgrenze.<br />

Tel. 0676 7202404<br />

Suche Arbeit als Putzfrau<br />

(bügeln, putzen, waschen). Tel.<br />

0650 9746403<br />

Wer benötigt Unterstützung-<br />

Pflege- Betreuungs- und<br />

Haushaltshilfe? Engagierte,<br />

feinfühlige und erfahrene<br />

Frau aus Imst sucht langfristige<br />

Anstellung. Tel. 0681<br />

81531571<br />

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18/20 Jahre) eine Wohnung<br />

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St. Anton: Tourstop der Freestyle-Oberlandtour<br />

(lisi) Beim dritten Tourstop der Freestyle Oberlandtour am 12. April<br />

in St. Anton gingen 23 Teilnehmer an den Start; dabei wurde zudem die<br />

Freestyle-Jugendstaatsmeiserschaft ausgetragen.<br />

22 Teilnehmer und eine Teilnehmerin<br />

gingen beim dritten von vier<br />

Bewerben der Freestylemeisterschaft<br />

des Bezirks Landeck in St. Anton an<br />

den Start. Die ersten beiden Bewerbe<br />

wurden in Lech und Ischgl ausgetragen<br />

(die RUNDSCHAU hat berichtet). Bei<br />

den Jugendstaatsmeisterschaften ist nur<br />

ein zusätzlicher Teilnehmer mit an den<br />

Start gegangen, somit sind die Ergeb-<br />

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RUNDSCHAU Seite 638 15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

AUSGABE IMST<br />

nisse beider Bewerbe fast ident (Niklas<br />

Bienbacher vom SC Hopfgarten ging<br />

als einziger Teilnehmer nur bei der Jugendstaatsmeisterschaft<br />

an den Start und<br />

belegte den 8. Platz). Die Teilnehmer<br />

starteten in den Kategorien Rookie Men,<br />

Kids, Minis und Girlies, verpflichtend<br />

für eine Startberechtigung ist die Mitgliedschaft<br />

in einem Skiclub des Bezirks.<br />

Als „Judges“ fungierten auch bei diesem<br />

Bewerb die beiden Weltcup-Starter in<br />

der Halfpipe Marco Ladner und Andy<br />

Gohl sowie als Dritter erstmals der St.<br />

Sebi Mall (Skiclub Arlberg) ist Sieger<br />

der Gesamtwertung der Oberlandtour<br />

in der Kategorie Rookie Men.<br />

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Antoner Sebastian Eiter. Der vierte und<br />

letzte Bewerb der Oberlandtour findet<br />

am 25. April im Kaunertal statt.<br />

„AUCH 20<strong>16</strong> GEP<strong>LA</strong>NT“. Die Oberlandtour<br />

ist auch für 20<strong>16</strong> geplant: „Das<br />

Ziel ist, 20<strong>16</strong> statt den vier eventuell sechs<br />

Stops zu machen“, so Trainer Chris toph<br />

Giggo Wolf, und: „Wir sind österreichweit<br />

Vorreiter bei diesen Bewerben und<br />

unseren Strukturen.“ Ein wichtiges Anliegen<br />

in der Freestyle-Nachwuchsarbeit<br />

ist für Giggo Wolf, dass mehr Mädchen<br />

zum Freestylesport stoßen sollen: „Wir<br />

brauchen unbedingt Mädchen im Nachwuchs“,<br />

so der Appell.<br />

Ergebnisse St. Anton<br />

Rookie Men (1999 und älter): 1.<br />

Mall Sebastian (SCA St. Anton), 2.<br />

Schnell Moritz (SCA Lech); Rookie<br />

Kids (Baujahr 2000, 2001 und 2002):<br />

1. Rudigier Hannes (SC Kappl), 2.<br />

Wechner Michael (SC Kappl), 3.<br />

Wolf David (SC Kappl); Rookie<br />

Minis (Baujahr 2003 und jünger):<br />

1. Alber-Strolz Felix (SCA Lech), 2.<br />

Wechner Elias (SC Kappl), 3. Hoffmann<br />

Daniel (SCA St. Anton): Girlies:<br />

1. Partoll Emma (SC Kappl)


„Wir wollen an die Tirol<br />

Liga richtig anklopfen!“<br />

Fußball des SV Zams gedeiht wirtschaftlich sowie sportlich<br />

(upi) Neben einer hervorragenden Geschäftsgebarung und sehenswerten<br />

Nachwuchsaktivitäten sind die Landesliga-Fußballer des SV Goidinger<br />

Zams voll auf den Kampf um den Relegationsplatz fokussiert.<br />

Dabei hat der Verein auch sonst viel um die Ohren. Aber die Verantwortlichen<br />

meistern die Hürden mit Bravour.<br />

2014 war für die Zammer Fußballer<br />

ein besonderes Jahr, denn 80 Jahre ist es<br />

her, seit in Zams erstmals gekickt wurde.<br />

Auf ein großes Fest verzichtete der Verein,<br />

legte sich dafür aber anderweitig ins<br />

Zeug. Und zwar gehörig. So legte man<br />

ein hochprofessionell gestaltetes Stickeralbum<br />

auf, „wo alle aktuellen Spieler,<br />

Funktionäre und Trainer inklusive einer<br />

kleinen Vereinshistorie präsentiert<br />

sind“, blickt Obmann Herbert Falch bei<br />

der Jahreshauptversammlung im Sportcafé<br />

Zams zurück. Aber auch bei den<br />

diversen Tätigkeiten ließ sich der Klub<br />

nicht lumpen. Während rund 20 Trainer<br />

elf Teams (drei Kampfmannschaften<br />

und acht Nachwuchsteams) betreuen,<br />

wird auch im Fußball-Kindergarten<br />

wöchentlich einmal trainiert. Sehr erfreulich<br />

sei dabei der enorme Zulauf.<br />

So wurden bereits im Sommer zwei<br />

U8-Teams gebildet, wobei schon jetzt<br />

wieder teilweise rund 20 Kinder beim<br />

Kindergarten-Training seien. Ergebnistechnisch<br />

beendete die U13 die Saison<br />

an vierter Stelle, die U15 spielte im<br />

Meister-Playoff und die Damen holten<br />

in der Landesliga West den Meistertitel –<br />

verzichteten aber auf den Aufstieg. Die<br />

zweite Kampfmannschaft belegte in der<br />

2. Klasse Rang acht und das Flaggschiff,<br />

die erste Kampfmannschaft, „erreichte<br />

das Saisonziel, die Nummer eins vom<br />

Bezirk zu werden“ (4. Platz). Überhaupt<br />

spricht man bei den Zammern Tacheles.<br />

Die Blickrichtung sei „klar auf den Relegationsplatz“<br />

ausgelegt. Peter Gohm,<br />

Obmann des Gesamtsportvereins, wird<br />

in dieser Causa noch nachdrücklicher:<br />

„Wir hoffen, dass wir diesen Platz erreichen<br />

– wir wollen richtig an die Tirol<br />

Liga anklopfen. Und wir sind überzeugt<br />

von dieser Mannschaft!“ Ins selbe Horn<br />

bläst VBgm. Josef Reheis: „Es wäre<br />

schön, wenn wir zum Saisonabschluss<br />

dieses Ziel schaffen könnten.“<br />

TOLLES SPORTCAMP. Insgesamt<br />

255 Meisterschaftsspiele (inkl. Turniere)<br />

wurden in der Vorsaison absolviert.<br />

Josef Reheis: „Verein übernimmt große<br />

Verantwortung.“<br />

15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

Falch: „Eine ordentliche Zahl, auf die<br />

wir stolz sind!“ Stolz sei man auch auf<br />

Kampfmannschaftsspieler, die immer öfter<br />

in die Rolle eines Nachwuchstrainers<br />

schlüpfen. „Eine tolle Vorbildwirkung!“<br />

Ein Highlight im vergangenen Jahr war<br />

die Veranstaltung des Sportferiencamps,<br />

bei dem über 200 Kinder vier Wochen<br />

lang trainieren konnten und dabei ganztags<br />

betreut wurden. Dieses Camp wird<br />

es auch heuer wieder geben, wobei rund<br />

die Hälfte der Plätze schon jetzt ausgebucht<br />

ist. Weitere Aktivitäten waren u. a.<br />

ein U<strong>16</strong>-Trainingscamp in Falterschein,<br />

das einmal mehr „super organisierte“<br />

Trainingslager in Kastelbell, das traditionelle<br />

Oktoberfest, verschiedene Nachwuchsturniere,<br />

der ASVÖ-Sporttag und<br />

das Helferfest. Heuer stehe zudem eine<br />

neue Einkleidung am Programm, wobei<br />

der gesamte Verein und alle Spieler mit<br />

neuen Trainingsgarnituren und die erste<br />

Mannschaft mit neuen Dressen ausgestattet<br />

werden. Falch richtete anschließend<br />

„ein herzliches Dankeschön“ an<br />

alle Sponsoren, „denn ohne sie wäre das<br />

alles nicht möglich“. Ein großer Dank<br />

ging auch an die Firma Goidinger, die<br />

(bis zum 30. Juni) 25 Jahre Hauptsponsor<br />

war.<br />

GROSSES POTENzIAL. Mit weit<br />

über 1 000 Belegen wurde im vorigen<br />

Jahr Buch geführt, außerdem „haben wir<br />

ein rekordverdächtiges Budget gehabt“,<br />

so Kassier Martin Mungenast, „das ist im<br />

Vergleich zu den Vorjahren um über 20<br />

Prozent angestiegen“. Neben den Einnahmen<br />

hat der Verein aber auch viele<br />

Ausgaben. So muss man sich aufgrund<br />

erheblicher Mängel beim alten einen<br />

neuen Vereinsbus anschaffen, „und da<br />

sind wir gerade dran“. Extrem freute<br />

Mungenast derweil die Zahlungsmoral<br />

der heimischen Unternehmer, wurde<br />

doch beinahe jede Rechnung schon beglichen.<br />

VBgm. Josef Reheis lobte in seiner<br />

Ansprache u. a. die „beispielgebende<br />

und einzigartige Nachwuchsarbeit“.<br />

Auch freue ihn, dass das Sportferiencamp<br />

wieder stattfindet, „die Gemeinde<br />

unterstützt das auch“. Dem neugewählten<br />

(alten) Ausschuss gratuliere er, „denn<br />

es ist nicht selbstverständlich, dass man<br />

solch eine große Verantwortung übernimmt“.<br />

Abschließend bedankte sich<br />

Peter Gohm, Obmann des Gesamtsportvereins,<br />

bei Herbert Falch. „Ihn trifft es<br />

auch oft selbst, wenn er niemanden für<br />

eine Aufgabe findet.“ Erfreulich sei die<br />

Entwicklung in der Jugendarbeit und die<br />

Philosophie des Vereines, die Entwicklung<br />

der Mannschaften mit eigenem<br />

Potenzial zu gestalten – „das zeichnet<br />

den Zweigverein Fußball aus. Es macht<br />

Freude, in dieser Organisation mitzuarbeiten“.<br />

Übrigens: Es gibt noch vollgeklebte<br />

Sticker-Alben zu erwerben.<br />

Freuen sich über ein erfolgreiches Jahr und wollen noch höher hinaus: der neugewählte<br />

Ausschuss mit Markus Dapunt (Marketing), Luis Unterwelz (Chef de Cantine),<br />

Martin Mungenast (Kassier), Daniela Huber (Schriftführerin), Herbert Falch<br />

(Obmann), Markus Bombardelli (sportlicher Leiter) und Peter Gohm (Obm.-Stv.,<br />

v. l.). RS-Fotos: Unterpirker<br />

Peter Gohm: „Erfreuliche Entwicklung<br />

in der Jugendarbeit.“<br />

Herbert Falch: „Ein herzliches Danke an<br />

die Sponsoren!“<br />

Kinderrennen<br />

Der Raiffeisen Schüler- und Jugendcup gastierte in Ischgl. <br />

(dgh) Der Schiclub Ischgl veranstaltete<br />

das Kinderrennen und einen Slalombewerb<br />

des Raiffeisen Schüler- und<br />

Jugendcups. Die Bedingungen waren<br />

ideal – das Kinderrennen konnte wieder<br />

in Mathon ausgetragen werden. Die Kinder<br />

waren mit viel Begeisterung dabei<br />

und freuten sich bei der Preisverteilung.<br />

Die Tagessieger Emma Ladner und Thomas<br />

Kurz strahlten am Podest. Auch die<br />

Bedingungen beim Bezirkscup waren<br />

super. Der Schiclub Ischgl gratuliert allen<br />

Siegern: Sonja Hozmann U14, Laura<br />

Strolz U<strong>16</strong>, Laura Hollenstein U21, Simon<br />

Wolf U14, Gabriel Nairz U<strong>16</strong> und<br />

Johannes Ehrhart U21.<br />

Fotos: Vogt Franz<br />

Das Kinderrennen fand in Mathon statt.<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Mannschaftsmeister<br />

Georg Hauser und Stefan Palle (stehend,<br />

v. l.) sowie Thomas Strasser und<br />

Martin Mayr (es fehlt Wolfgang Schmid)<br />

<br />

Foto: Barbara Partoll<br />

(dgh) Mit einem an Spannung kaum<br />

zu überbietenden 5:1-Heimsieg gegen<br />

den KK Wenns holte die „Erste“ des<br />

KK ESV Landeck den Tiroler Mannschaftsmeistertitel<br />

2014/15. Nach 18<br />

gespielten Runden sicherte sich die<br />

„Strasser-Truppe“ mit dem Minimalvorsprung<br />

von einem Satzpunkt bei<br />

Tabellenpunkte-Gleichheit vor dem SV<br />

Hopfgarten den Titel. Wolfgang Schmid<br />

(554) und Martin Mayr (526) sorgten<br />

rasch für die komfortable 2:0-Führung<br />

mit 85 Kegeln Vorsprung, bevor der KK<br />

Wenns eine unglaubliche Aufholjagd<br />

startete – Bernhard Vargyas (589) spielte<br />

eine fantastische Tagesbestleistung und<br />

konnte gegen Georg Hauser (461) voll<br />

punkten. Vor dem Schlussdurchgang<br />

KK ESV Landeck I holt Titel<br />

führten die Gäste aus dem Pitztal bereits<br />

mit 43 Holz, ehe Kapitän Thomas Strasser<br />

sensationelle 584 Kegel von der Bahn<br />

fegte und seinem Gegner Hubert Huber<br />

(KK Wenns – 486) beinahe 100 Kegel<br />

abnahm. Mit einem großartigen 531,3er-<br />

Schnitt konnten Landecks Sportkegler<br />

die bereits vierte Tiroler Mannschafts-<br />

Meisterschaft in Serie bejubeln.<br />

Silber für Fröhlich<br />

Am 6. April fand das 23. Osterpokalturnier<br />

der Stadt Kufstein statt. Es<br />

reisten mehr als 620 StarterInnen aus<br />

neun Nationen an. Das Judozentrum<br />

Innsbruck wurde u. a. von Ve rena<br />

Fröhlich aus Fließ vertreten. Sie holte<br />

sich in der Klasse U 14 (– 36 kg)<br />

die Silbermedaille, berichtet Kathrin<br />

Told vom Judozentrum Innsbruck.<br />

Foto: Judozentrum Innsbruck<br />

Freestyler in Livigno<br />

Der TSV-Bezirksfreestylekader in Livigno, ebenfalls im Bild: Veranstalter Nico Zackek<br />

(5. v. l.). Foto: SCA<br />

(lisi) Ein Teil der jungen TSV-Freestyleathleten<br />

des Bezirkes startete am<br />

28. März bei einem Contest in Livigno.<br />

„Beim Contest ging es um die Qualifikation<br />

für den bekanntesten und wichtigsten<br />

Contest in unserem Raum“, informierte<br />

Trainer Christoph Giggo Wolf.<br />

Andy Gohl war souverän: Er konnte bei<br />

schwierigen Verhältnissen den zweiten<br />

Platz erreichen und darf somit zum 9.<br />

Knights Contest fahren, ist Wolf erfreut<br />

über die Leistung des St. Antoners.<br />

Soziales Engagement<br />

(dgh) Mit jährlich fünf Millionen<br />

Euro unterstützen die Tiroler Raiffeisenbanken<br />

Einrichtungen, Initiativen und<br />

Vereine aus den Bereichen Sport, Kultur,<br />

Bildung und Soziales. Eine stolze<br />

Summe, mit der viel möglich gemacht<br />

wird. Doch nicht nur finanziell trägt<br />

Raiffeisen zum Wohl unseres Landes<br />

bei – die MitarbeiterInnen leisten rund<br />

170 000 ehrenamtliche Stunden in Vereinen.<br />

Dieser Einsatz ist einzigartig und<br />

macht die starke Verwurzelung der Raiffeisenbanken<br />

in der Gesellschaft sichtbar.<br />

Heuer stellten sich wieder mehr als 40<br />

Raiffeisen-MitarbeiterInnen am Freiwilligentag<br />

in den Dienst der guten Sache<br />

und initiierten Projekte, auch im Tiroler<br />

Oberland: Die Raiffeisenbank Oberland<br />

Auch heuer Klubmeister: Johanna Ladner<br />

und Werner Zangerl<br />

(dgh) Der SC Tobadill veranstaltete<br />

am 15. März in Kappl sein Kinder- und<br />

Schülerrennen sowie das Klubrennen<br />

mit Vereinswertung. 70 Läufer wagten<br />

sich auf den selektiv gesteckten Kurs,<br />

69 kamen ins Ziel. Den Titel Schülermeister<br />

holten sich Sophie Ruetz und<br />

„King of Snow“<br />

Snow Volleyball: Tour-Finale in St. Anton am Arlberg<br />

(mst) Das letzte große Treffen der Volleyball-Elite am Rendl strafte<br />

die schlechte Wettervorhersage Lügen. Bei ausgezeichneten Spielbedingungen<br />

traten 30 Teams zum großen Finale der Snow Volleyball Tour<br />

2015 an.<br />

Unter den Augen von Skilegende<br />

Karl Schranz und ÖVV-Präsident (Österreichischer<br />

Volleyball Verband) Peter<br />

Kleinmann kämpften die europäischen<br />

Volleyball-Profis an der Bergstation<br />

der Rendlbahn um den Titel „King of<br />

Snow“. Max Hauser aus Bayern hatte<br />

seinen Punktevorsprung bereits an drei<br />

der vorhergegangenen Tour-Stops so<br />

stark ausgebaut, dass ihm der finale Titel<br />

in St. Anton nicht mehr zu nehmen war.<br />

Waren die Semifinalspiele noch stark<br />

von Österreichern dominiert, standen<br />

sich im finalen Herren-Duell die Österreicher<br />

Florian Schnetzer/Michael<br />

Murauer und Michal Matyja/Karol Szczepanik<br />

aus Polen gegenüber. Ein spannendes<br />

Herzschlagfinale ließ die Ebenbürtigkeit<br />

der beiden Teams erkennen.<br />

organisierte die Fahrt der Lebenshilfe<br />

Prutz zum Weltcuprennen nach Kranjska<br />

Gora: Die Skifans erlebten Marcel<br />

Hirscher und Co. live.<br />

Die Lebenshilfe Prutz war beim Weltcup<br />

in Kranjska Gora dabei.<br />

<br />

Foto: Lebenshilfe Prutz<br />

Tobadill in Kappl<br />

SchülermeisterIn Sophie Ruetz und Simon<br />

Wolf<br />

Fotos: Stefan Troll<br />

Simon Wolf. Den Klubmeistertitel verteidigten<br />

Johanna Ladner und Werner<br />

Zangerl. Der Sieg in der Vereinswertung<br />

ging an die FF Tobadill. Im Rahmen der<br />

Preisverteilung am 21. März wurden die<br />

Tages- und Klassensieger gebührend gefeiert.<br />

Zuletzt unterlagen die Titelverteidiger<br />

Matyja/Szczepanik und die Österreicher<br />

trugen sowohl den letzten Tourstop-Sieg<br />

als auch das Preisgeld davon.<br />

Im Finale der Damen traf das slowakische<br />

Team Sisi Poszmikova/Karolina<br />

Rehackova auf Martyna Wardak/Joanna<br />

Wiatr aus Polen, die endgültige Konfrontation<br />

konnte die polnische Formation<br />

für sich gewinnen.<br />

St. Anton war der letzte von insgesamt<br />

sechs Tourstops der Snow Volleyball<br />

Tour 2015 und war mittlerweile bereits<br />

das vierte Mal Austragungsort der Turnierserie<br />

um den Titel „King of Snow“.<br />

Der Tour-Stop am Arlberg lockte trotz<br />

vermischter Wettervorhersage am 4. und<br />

5. April rund 3000 Zuschauer auf den<br />

Rendl.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 15./<strong>16</strong>. April 2015


Letzte Runde für „WaS“<br />

SchülerInnen fuhren gratis ins Skigebiet<br />

(mst) 1495 SchülerInnen, 30 Volksschulen, 14 Skitage und 10 Skigebiete,<br />

das war die Aktion „Wintersport an Schulen“ (WaS) im Bezirk Landeck<br />

von VVT, Verkehrsunternehmen und weiteren Sponsoren. Das Ziel<br />

wurde erreicht: Kindern wieder Lust aufs Skifahren zu machen und Tirols<br />

Traditionssport zu erhalten. Die Fahrt ins Skigebiet war für die Kinder<br />

gratis, die Kosten wurden vom VVT und den Verkehrsunternehmen<br />

übernommen. Die Aktion in Landeck war die letzte Runde von Wintersport<br />

an Schulen im Tiroler Oberland.<br />

Halfpipe-Staatsmeisterschaft<br />

(lisi) „Wir sind nicht nur im Slopestyle<br />

international vorne dabei, sondern auch<br />

in der Disziplin Halfpipe“, informiert<br />

TSV-Freestyletrainer Christoph Giggo<br />

Wolf über die Teilnahme bei der Schülerund<br />

Herrenstaatsmeisterschaft in Kaprun.<br />

Vier Teilnehmer aus dem Freestylekader<br />

des Bezirks Landeck gingen an den Start<br />

des Bewerbes und räumten auch gleich<br />

die ersten Plätze ab: Hannes Rudigier<br />

(SC Kappl) siegte vor Michael Wechner<br />

(SC Kappl), Elias Wechner (SC Kappl)<br />

wurde Dritter, David Wolf (SC Kappl)<br />

belegte den vierten Platz, Nico Egger (SC<br />

Ischgl) Platz 5 und Kilian Wolfram (SCA)<br />

den sechsten Platz. „Leider fehlt uns der<br />

Nachwuchs in der Disziplin Halfpipe“,<br />

merkte Trainer Wolf an. Vorbildfunktionen<br />

in dieser Sparte übernehmen mit Sicherheit<br />

Andy Gohl und Marco Ladner,<br />

die unter anderem durch ihre Olympiateilnahme<br />

ganz vorne mitmischen. „Wir<br />

sind in ganz Österreich Vorreiter in Sachen<br />

Struktur und Training und wir hoffen,<br />

dass wir auch in Zukunft Nachwuchs<br />

gewinnen können“, appelliert Wolf.<br />

Thomas Köhle (WK Landeck), Andreas Schranz (ÖBB Postbus GmbH), Stefan<br />

Siegele (Paznauntaler), Franz Raich (Sparkasse Imst AG), Niki Ganahl (Regionalförderbeirat<br />

Sparkasse Imst), Klaus Gstrein (Sparkasse Imst AG), Martin Bucher<br />

(VVT) sowie Franz Sailer (Ötztaler Verkehrsgesellschaft mbH) (v. l.) Foto: VVT<br />

(dgh) Das Kult-Skirennen „Der Weiße<br />

Rausch“ am 18. April in St. Anton werden<br />

555 Teilnehmer aus 14 Nationen in<br />

Angriff nehmen. Auf dem Weg von der<br />

Valluga ins Ziel gilt es, die neun Kilometer<br />

lange, quasi unpräparierte Route Ellbogen<br />

an Ellbogen zu überwinden – 150<br />

Meter Wiederaufstieg inklusive. Das härteste<br />

und spektakulärste Skirennen der<br />

Welt eben. Die Valluga bringt nicht nur<br />

hartgesottene Amateure, sondern auch<br />

Profis an ihre Grenzen. Das weiß auch<br />

Freeride-Ass Stefan Häusl, der in diesem<br />

Jahr aufgrund einer leichten Muskelverletzung<br />

nicht am Start sein wird, es sich<br />

aber nicht nehmen lässt, die Strecke am<br />

Vortag für die Teilnehmer zu besichtigen:<br />

„Der Massenstart beeindruckt mich<br />

am meisten. In den letzten Sekunden,<br />

bevor sich hunderte Männer und Frauen<br />

gemeinsam vom Vallugagrat in die Tiefe<br />

stürzen, ist die Spannung hoch oben auf<br />

15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

Die Kinder des Bezirks Landeck wurden<br />

mit den Bussen der Verkehrsunternehmen<br />

gratis in zehn Skigebiete gefahren:<br />

Nauders, Galtür, See, Venet, St.<br />

Anton, Serfaus, Fiss-Ladis, Kappl, Fendels<br />

und Ischgl. Die Kosten wurden von<br />

VVT und Verkehrsunternehmen übernommen.<br />

Damit soll der Skisport in Tirol<br />

gefördert werden, wofür es genügend<br />

Gründe gibt: Familien können sich den<br />

teuren Sport nicht immer leisten, Sport<br />

hält gesund, Skifahren ist ein wichtiger<br />

Teil des Wirtschaftsmotors in Tirol und<br />

damit Teil der Tiroler Identität. Ohne<br />

Einheimische, die gut Ski fahren, würden<br />

nämlich immer weniger Menschen<br />

hinter dem Traditionssport stehen. Dass<br />

Skifahren mit hohen Kosten verbunden<br />

ist, ist jedem bekannt: „Skifahren<br />

ist einfach teuer und nicht mehr jeder<br />

kann sich den tollen Sport leisten. Als<br />

Verkehrsunternehmen nehmen wir unsere<br />

soziale Verantwortung damit wahr,<br />

indem wir den Kindern zumindest den<br />

Transport bezahlen“, erklärt Stefan Siegele<br />

vom Paznauntaler Verkehrsunternehmen.<br />

Damit die Kinder auf dem Weg und<br />

im Skigebiet unfallversichert waren, hat<br />

die Sparkasse Imst AG die Kosten für die<br />

Versicherung übernommen: „Die Sicherheit<br />

unserer Kinder ist schließlich wichtig“,<br />

freuen sich Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse Imst Privatstiftung Franz<br />

Raich und Aufsichtsratsvorsitzender der<br />

Sparkasse Imst AG Dr. Klaus Gstrein.<br />

Der Weiße Rausch<br />

2650 Metern Seehöhe direkt spürbar. Da<br />

kann man eine Stecknadel fallen hören.<br />

Wenn es sich ausgeht, möchte ich im<br />

nächsten Jahr auf alle Fälle wieder dabei<br />

sein.“ Auch in diesem Jahr bildet „Der<br />

Weiße Rausch“ gemeinsam mit dem<br />

Halbmarathon „Jakobilauf“ und dem<br />

„Arlberg Bike Marathon“ den „Arl berg<br />

Adler“.<br />

Pensionistenkegeln<br />

Die Bezirkskegelmeisterschaft des<br />

Pensionistenverbandes findet am<br />

Freitag, dem 1. Mai, ab 13 Uhr auf der<br />

Kegelbahn des ESV Oberinntal am<br />

Bahnhof Landeck statt. Nenngeld:<br />

5 Euro. Jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin<br />

hat 60 Schub, Turnschuhe<br />

erforderlich. Meldungen erbeten an<br />

Margit Zappulla, 0664 1843211.<br />

Die Top Drei mit Judge Andy Gohl, ÖSV-Trainer Christian Rijavec, ÖSV-Halfpipe-<br />

Trainer Dominik Hasibeder und Trainer Christoph Giggo Wolf (v. l.) Foto: Marco Ladner<br />

1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

Paznaun und Ried mit Remis<br />

(BF) Der FC Paznaun hält mit dem torlosen 0:0 Tabellennachbarn Sautens<br />

zumindest auf Distanz, gewinnt sogar einen Rang – von sechs auf<br />

fünf. Die Rieder erobern in einem abwechslungs- und torreichen Match<br />

in Völs einen Punkt – 3:3.<br />

FC Raiba Paznaun – SK Sautens<br />

0:0. „Das hat schon so gepasst“,<br />

sagte FCP-Trainer Martin Radda nach<br />

dem fünften Saisonremis, zum zweiten<br />

Mal „zu null“. „Es war ein ganz schweres<br />

Spiel. Kämpferisch in Ordnung,<br />

spielerisch nicht das Gelbe vom Ei.“<br />

Nicht einfach, am Kunstrasen in See:<br />

Einerseits die Spielweise des Gegners mit<br />

hohen Bällen nach vorne zu den zwei<br />

agilen Spitzen, andererseits angesichts<br />

einer dünnen Kaderdecke – Mario Spiss<br />

gesperrt, drei Stammkicker dienstlich<br />

verhindert. Im zweiten Spielabschnitt<br />

sogar zwei „Sitzer“ für drei Punkte. Leo<br />

Walter aus einem halben Meter, SK-Keeper<br />

Gerhold irgendwie mit der Schulter<br />

dran – drüber! Toni Gstrein ebenso<br />

glücklos im Abschluss – immerhin: Der<br />

Aufsteiger bleibt zuhause auch im sechsten<br />

Heimspiel in Serie ungeschlagen<br />

(3 Siege, 3 Remis), macht sogar einen<br />

kleinen Satz nach vorne auf Rang fünf,<br />

nur drei Punkte hinter Rang zwei. „Es<br />

ist ja alles eng beieinander“, weiß Radda,<br />

schon mit Blick auf das anstehende<br />

schwierige Auswärtsspiel beim Vierten,<br />

Union Innsbruck II, die zwei Zähler vor<br />

den Paznaunern rangieren. „Wenn alle<br />

an Bord sind, müssen wir uns vor niemandem<br />

in Acht nehmen. Die nötige<br />

Einstellung, das ist es, die man braucht,<br />

um etwas zu erreichen.“<br />

SV Raiba Ried – SV Völs II<br />

3:3 (2:2). „Alles in allem ist das Ergebnis<br />

eine gerechte Sache“, meinte SVR-<br />

Trainer Hermann Kurz, nachdem seine<br />

Mannschaft das sechste Saisonremis<br />

(zum 4. Mal auswärts) einfuhr. Also kein<br />

Sieger 2014/15, denn auch das Hinspiel<br />

endete unentschieden, allerdings torlos.<br />

Diesmal fielen sechs Treffer, die Hälfte<br />

davon innerhalb der ersten Viertelstunde.<br />

Da trafen die Heimischen (Kurz:<br />

„Die waren brandgefährlich, hatten drei<br />

Tiroler Liga-Spieler in ihren Reihen“)<br />

durch Jahai früh zum 1:0 (10.), „aber unsere<br />

Reaktion konnte sich sehen lassen“,<br />

so Kurz. Silvio Rados glückte bereits<br />

zwei Minuten später der Ausgleich, Yaliniz<br />

brachte in der <strong>16</strong>. seine Farben sogar<br />

mit 1:2 voran. Kurz vor der Pause aber<br />

kassierte man den Gleichstand, als die<br />

Kugel nicht aus dem Gefahrenbereich<br />

weggeschlagen werden konnte – wieder<br />

Jahai im Nachschuss – 2:2, Pause. „Dann<br />

versuchte jeder, die drei Punkte zu machen“,<br />

sagte der SVR-Coach. Alilli mit<br />

schönem „Lupfer“, 2:3 (52.), Völs mit<br />

Probst in der 64. zum 3:3 – der Endstand,<br />

dank gelungener Goalieabwehr<br />

von Florian Kurz im „Eins-Eins“-Duell.<br />

„Wir sind im Soll. Die Vorgabe, sieben<br />

Punkte aus vier Spielen, ist machbar.<br />

Dazu müssen wir aber jetzt einen Dreier<br />

folgen lassen“, will Kurz einen Heimsieg<br />

über Schlusslicht Flaurling. Anstoß:<br />

Samstag, 18 Uhr<br />

1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Aldrans <strong>16</strong> 55:20 36<br />

2. Oetz 15 31:23 26<br />

3. Grinzens 15 37:23 25<br />

4. Union Innsbruck 1b 15 34:23 25<br />

5. Paznaun <strong>16</strong> 33:25 23<br />

6. Zugspitze 15 29:39 23<br />

7. Sautens <strong>16</strong> 29:23 22<br />

8. SVI 1b <strong>16</strong> 31:36 21<br />

9. Völs 1b <strong>16</strong> 27:42 20<br />

10. Ried 15 27:29 18<br />

11. Mieders <strong>16</strong> 34:42 18<br />

12. SPG Lechtal 14 25:31 <strong>16</strong><br />

13. Oberperfuss 1b 15 14:32 12<br />

14. Flaurling <strong>16</strong> 27:45 11<br />

RUNDSCHAU Seite 41


L ANDESLIGAWEST<br />

Schönwies verteidigt Rang zwei<br />

Zams mit Pflichtsieg<br />

(BF) <strong>16</strong>. Runde: Mit einem schwer erkämpften 1:1-Remis in Axams verteidigten<br />

die FG-Schützlinge um ihren Trainer Alex Kregar („Die Jungs<br />

haben ihre Sache sehr gut gemacht“) die zweite Position. Zams: Verbessert!<br />

Knapp (1:0), aber nie gefährdet, die Landerer-Elf im Heimspiel gegen<br />

Schlusslicht Flaurling, vor auf Rang vier.<br />

SV GoidinGEr Zams – SU Inzing<br />

1:0 (0:0). „Das war vom Spielverlauf<br />

her ganz klar“, bekräftigt SVZ-Trainer<br />

Jürgen Landerer. „Die haben nicht<br />

eine einzige Torchance kreieren können.<br />

Wir hätten höher gewinnen müssen,<br />

aber es war insgesamt eine gute, positive<br />

Antwort der Mannschaft auf das vorwöchige<br />

schlechte Auftreten in Absam<br />

(Anm.: 2:3).“<br />

„Hatten ChanCEn für höheren<br />

Sieg.“ Von Anfang an ließen<br />

die Heimischen (vor 250 Zuschauern)<br />

keinen Zweifel aufkommen, wer als Gewinner<br />

vom Platz gehen würde: Birschner<br />

& Co ständig im Vorwärtsgang, bei<br />

schwierigen (holprigen!) Platzverhältnissen<br />

und tief stehenden Gästen feldüberlegen<br />

(Landerer: „Wir hatten gefühlte<br />

80 % Ballbesitz!“) und dank gutem Flügelspiel<br />

zahlreiche Chancen erarbeitend.<br />

Vorerst mal blieb es aber nur bei einem<br />

Lattenschuss bzw. konnte sich SU-Keeper<br />

Oberhuber zweimal auszeichnen.<br />

Die unverdrossen weiter marschierenden<br />

Zammer wurden dann in der 53. Minute<br />

belohnt. Mathias Mimm erlöste Trainer<br />

und Fans, sorgte mit seinem dritten<br />

Frühjahrstor für einen hochverdienten<br />

siebten Zammer Saisonsieg, zum zweiten<br />

Mal mit 1:0. Das <strong>16</strong>. Mal daheim ungeschlagen,<br />

„ein ganz wichtiger Erfolg“,<br />

bestätigte Landerer mit Blick auf die Tabelle,<br />

in der sich seine Elf um zwei Plätze<br />

verbesserte. Die nächste Aufgabe ist<br />

bestimmt auch keine leichte – Seefeld.<br />

„Die werden ziemlich sicher auf Kunstrasen<br />

in Kematen spielen“, denkt Landerer.<br />

„Es ist mit einer sehr kämpferischen<br />

Truppe zu rechnen, darauf müssen wir<br />

uns einstellen.“<br />

SV Axams – FG Ulmer Hütte<br />

sChönwies/Mils 1:1 (0:0). Einige<br />

Höhen und Tiefen durchwanderten die<br />

FG-Kicker um ihren Trainer Alexander<br />

Kregar im Ruifachstadion des SV Axams.<br />

Erste Halbzeit ein eher bescheidener<br />

Auftritt mit einer unglücklichen Szene,<br />

tolle zweite 45 Minuten, „in Summe der<br />

Ereignisse nehme ich diesen Punkt gerne<br />

mit“, nickte Kregar.<br />

TormannwechsEL – FeldspiELEr<br />

muss ran. Die mit einigen<br />

ehemaligen Regionalliga-Kickern<br />

gespickte Galle-Truppe bestimmte den<br />

ersten Spielabschnitt. „Da waren sie besser,<br />

wir kamen nicht richtig ins Spiel“,<br />

sagte Kregar. Zwei Minuten vor der Pause<br />

dann der unglückliche Zusammenprall<br />

zwischen FG-Keeper Mark und einem<br />

Axamer, beide mit einem tiefen „Cut“<br />

out, die FG ohne Ersatzkeeper – Stürmer<br />

Daniel Fischnaller (Kregar: „Der war mal<br />

im Nachwuchs im Tor. Ich hab zu ihm<br />

gesagt, zieh die Tormannhandschi an,<br />

geht schon! Und er hat die Sache richtig<br />

gut gemacht“) rein. Das Match steigerte<br />

sich danach zu einem offenen Schlagabtausch,<br />

mit Chancen auf beiden Seiten<br />

– Venier & Co hängten sich richtig rein.<br />

Domink Scheiber schaffte in der 64.<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. Telfs <strong>16</strong> 36:17 38<br />

2. Schönwies/Mils <strong>16</strong> 33:25 28<br />

3. Thaur <strong>16</strong> 32:24 28<br />

4. Zams <strong>16</strong> 28:24 27<br />

5. Axams <strong>16</strong> 25:19 26<br />

6. Absam <strong>16</strong> 34:41 25<br />

7. Mils <strong>16</strong> 37:25 22<br />

8. Oberperfuss <strong>16</strong> 29:27 22<br />

9. Seefeld <strong>16</strong> 34:35 22<br />

10. IAC <strong>16</strong> 27:24 21<br />

11. Rum <strong>16</strong> 25:33 20<br />

12. SPG Innsbruck West <strong>16</strong> 18:27 18<br />

13. Inzing <strong>16</strong> 14:29 11<br />

14. Neustift <strong>16</strong> 15:37 6<br />

Minute die Führung, ein Elfertor von<br />

Axams-Mann Riedl (74.) sorgte für eine<br />

Punkteteilung der beiden Spitzenteams,<br />

„die meiner Meinung durchaus gerecht<br />

war“, so Kregar. „Die Axamer waren zwar<br />

fußballerisch besser, aber meine Jungs<br />

sind heute läuferisch, kämpferisch und<br />

auch mental über sich hinausgewachsen.<br />

Drei Spiele, fünf Punkte, das ist richtig<br />

gut. Es ging ja gegen drei Top-Teams.“<br />

Runde 17: Das Heimspiel gegen Schlusslicht<br />

Neustift (Samstag, 18 Uhr). Die<br />

vermeintlich leichtere Aufgabe? Kregar:<br />

„Eben, das ist das Trügerische daran. Für<br />

uns gibt es keine leichten Aufgaben. Wir<br />

müssen immer bereit sein, sowohl kämpferisch<br />

als auch mental.“<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

Prutzer weiter auf Aufstiegskurs<br />

Landeck – Alarmstufe „Rot“!<br />

(BF) Während die Prutzer vorne von Erfolg zu Erfolg eilen, einen souveränen<br />

4:0-Heimsieg gegen Veldidena einfahren, rutschen im hinteren<br />

Bereich der Tabelle die Landecker nach der 0:3-Niederlage in Sistrans<br />

gefährlich nahe an die Abstiegsränge ran.<br />

SPG Prutz/sErfaus – FC Veldidena<br />

4:0 (4:0). Ein starker erster<br />

Spielabschnitt der Jäger-Elf! Taktisch<br />

richtig auf den Gegner eingestellt, spielerisch<br />

mit ganz feiner Note. „Dabei war<br />

Umkrempeln angesagt. Zwei Verletzte,<br />

ein Gesperrter, kranke Spieler. Trotzdem<br />

ist alles super aufgegangen“, freute sich<br />

der SPG-Coach mit der Mannschaft<br />

über den bereits neunten Saisonsieg und<br />

den Fortbestand der tollen Heimbilanz:<br />

9 Spiele – 7 Siege, 2 Remis!<br />

„SuPEr erste Halbzeit“. 300<br />

Fans hatten allen Grund zum Beifallklatschen.<br />

Der Auftritt ihrer Elf im ersten<br />

Spielabschnitt konnte sich wirklich<br />

sehen lassen. Mit viel Spielfreude nach<br />

vorne agierend ergaben sich schöne<br />

Tormöglichkeiten – vier davon wurden<br />

genutzt. Riedl im Strafraum unsanft gestoppt<br />

– Elfmeter! Martin Messner souverän,<br />

1:0 (15.). Vier Minuten später köpfelte<br />

Stefan „Baltz“ Waldner nach einer<br />

Ecke (Jäger: „Wir haben viele Standards<br />

trainiert, da sind wir besser, gefährlicher<br />

geworden“) ein, 2:0. Und die Obergrichter<br />

setzten der Obradovic-Elf weiter<br />

unbarmherzig zu. Wiederum per Elfer<br />

(Messner, 30.), und Damir Skocibusic<br />

erntet den Lohn seines unermüdlichen<br />

Sturmdranges – 4:0 (44.). Zurücklehnen<br />

hieß es dann in der zweiten Halbzeit.<br />

„Natürlich ist es dann schwierig, die<br />

Jungs konzentriert und hoch zu halten“,<br />

spricht Jäger den kontrollierten Ablauf<br />

der zweiten 45 Minuten – ohne weiteren<br />

Torerfolg – an. „Wir haben nichts<br />

mehr anbrennen lassen, das hat schon<br />

gepasst.“ Vier Tore geschossen, das war<br />

das erste Mal dieser Saison, sprich ein<br />

„Highlight“. Und doch: Bauen kann der<br />

Trainer auf seine Defensivabteilung, die<br />

um Keeper und Kapitän Sandbichler erst<br />

9 Gegentore zuließ – Spitzenwert der<br />

Liga, ein Erfolgsgarant! Umhausen (A)<br />

heißt der nächste Gegner. „Unter meiner<br />

Trainerzeit war’s immer eine enge<br />

Partie“, erinnert sich Jäger. „Verloren hab<br />

ich noch nie, das ist ein gutes Vorzeichen<br />

…“<br />

SV Sistrans – SV WINWIN<br />

LandECK 0:4 (0:1). Oberhofen 0:4,<br />

Sistrans 0:3 – gegen beide Mannschaften<br />

feierte man im Herbst jeweils Siege mit<br />

1:0 bzw. 2:0. Jetzt stellt sich die Situation<br />

wieder kritisch dar, beim Landecker<br />

Traditionsverein – nur einen Punkt aus<br />

den bisherigen drei Rückrunden herausgespielt,<br />

zwei Zähler vor einem möglichen<br />

Abstiegsplatz. Auf dem Sistranser<br />

Kunstrasenplatz „hat die Mannschaft<br />

den ersten Spielabschnitt diktiert, richtig<br />

gut aufgespielt, mit einem Lattenschuss<br />

Pech gehabt“, sagte SVL-Trainer Jürgen<br />

Neue (altbekannte) Sorgen eines Landeck-Trainers<br />

– Jürgen Graber<br />

<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

Graber. Um sich in der Folge immer<br />

mehr zu ärgern.<br />

„Ein Gegentor wirft uns<br />

aus der Bahn.“ Denn anstatt in Führung<br />

zu gehen, kassieren die Ober inntaler<br />

Sekunden vor dem Pausenpfiff das Gegentor.<br />

Verhängnisvoller Ballverlust im<br />

defensiven Mittelfeldbereich, SVS-Mann<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Oberhofen <strong>16</strong> 38:19 31<br />

2. SPG Prutz/Serfaus 15 24:9 31<br />

3. Pitztal <strong>16</strong> 24:27 26<br />

4. Längenfeld <strong>16</strong> 32:18 24<br />

5. SPG Finkenberg/Tux 14 26:27 23<br />

6. Haiming <strong>16</strong> 24:25 23<br />

7. Tarrenz 15 27:26 21<br />

8. Schmirn 15 30:29 20<br />

9. Umhausen <strong>16</strong> 30:29 20<br />

10. Sistrans 14 20:25 19<br />

11. Landeck <strong>16</strong> 14:25 17<br />

12. Veldidena <strong>16</strong> 19:31 17<br />

13. Vils 15 31:36 15<br />

14. Rietz <strong>16</strong> 19:32 15<br />

Piegger spritzt dazwischen und kann<br />

nicht mehr gestoppt werden, 1:0 für die<br />

Heimelf. Der Anfang vom großen Ärgernis<br />

für den SV-Trainer. „Es ist unverständlich.<br />

Ein Gegentor wirft uns aus der Bahn.<br />

Zwei weitere Treffer innerhalb von ein<br />

paar Minuten – die Mannschaft hält den<br />

Kopf nicht mehr oben, fällt auseinander.<br />

Das kann es nicht sein!“ In der 52. und<br />

54. Minute der „Doppelschlag“ der Erenda-Truppe,<br />

das war’s für den SVL – neunte<br />

Saisonniederlage, nach nur zwei mageren<br />

Punkten aus den letzten fünf Spielen im<br />

Abstiegskampf angekommen. Graber<br />

will jetzt der Mannschaft die „Rute“ ins<br />

Fenster stellen. „Es wird diese Woche ein<br />

richtig ernsthaftes Gespräch geben. Wir<br />

brauchen Spieler, die am Platz alles geben,<br />

unbedingt wollen …“ Zu Gast im Perjener<br />

Stadion ist der Tabellenachte Schmirn<br />

(Samstag, <strong>16</strong> Uhr).<br />

RUNDSCHAU Seite 42 15./<strong>16</strong>. April 2015


2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

Landeck mausert sich zum einzigen Verfolger<br />

(BF) Tabellenführer Lechaschau souverän – 4:2 über Nauders. Dahinter<br />

setzt sich Landeck II (deutliches 4:0 im Lokalderby gegen Zams II)<br />

von Pians (nur Remis bei der zweiten Prutzer Mannschaft) ab und avanciert<br />

zum gefährlichsten Verfolger der Außerferner. Im Aufwind – der FC<br />

Fließ. Zum zweiten Mal 1:0 in Folge gewonnen (in Arzl), Vierter. Auch<br />

der FC Grins arbeitet sich nach vorne: klares 4:0 über Schönwies II, drei<br />

Plätze vor (6.). Eine lange Durststrecke ging für die Pfundser zu Ende.<br />

Sechs Runden ohne Punkte, 3:3 zuhause gegen St. Leonhard. Der SV<br />

Stanz verlor in der 15. Runde das Heimspiel gegen Pitztal II 2:4, war am<br />

Wochenende spielfrei.<br />

SV Goidinger Zams II – SV<br />

WINWIN Landeck II 0:4 (0:2).<br />

Keine Blöße gaben sich die Landecker<br />

im „kleinen“ Talkesselderby gegen die<br />

Zammer. In einem fairen Match (vor<br />

gut 200 Zuschauern) „waren sie diejenigen,<br />

die ihre Chancen eiskalt verwerteten,<br />

während wir unsere vier, fünf<br />

Sitzer nicht nutzen konnten“, sagte<br />

SVZ-Trainer Stefan Juen („Über weite<br />

Strecken konnten wir mithalten. Das<br />

Ergebnis ist hart“). Während Geiger &<br />

Co im Abschluss die nötige Entschlossenheit<br />

fehlten, strahlten die Wachter-<br />

Jungs (nach zwei Auftaktsiegen) Selbstvertrauen<br />

pur aus und ließen keine ihrer<br />

Möglichkeiten ungenützt. Cosgun (30.),<br />

Kapitän Elias Eder (44.), Simon Lenhart<br />

per verwandeltem Elfer (54.) und Michael<br />

Erhart in der 78. scorten zum kleinen<br />

Jubiläumssieg Nummer zehn (der<br />

vierte in Serie) in dieser Meisterschaft.<br />

Auf der anderen Seite gingen die Köpfe<br />

nach Schlusspfiff nach unten: sechstes<br />

Spiel ohne Torerfolg, Verlängerung der<br />

Zammer Niederlagenserie (Nummer<br />

12). „Keine Frage, es wäre mal wichtig,<br />

dass wir in einem Spiel vorlegen. Das<br />

gäbe der Mannschaft Halt. Wir haben<br />

jetzt zwei Matches, vielleicht geht sich<br />

da was aus.“ Zuerst der Nachtrag in<br />

Nauders (Mittwochabend), am Samstag<br />

dann in St. Leonhard.<br />

15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

SPG Prutz/Serfaus II – FC<br />

Handl Tyrol Pians 0:0. Keine<br />

Tore in diesem Vergleich zwischen dem<br />

Tabellensiebten (Prutz) und dem Dritten<br />

(Pians). Für beide Teams eine Premiere:<br />

erstmals in dieser Meisterschaft<br />

stand nach Abpfiff ein 0:0 auf der Anzeigetafel.<br />

„Schon allein vom Tabellenstand<br />

her kann ich mit diesem Punkt<br />

gut leben“, sagte SPG-Trainer Manni<br />

Bregenzer. „Es war kein typisches Null-<br />

Null-Spiel, sondern ein schnelles, gutes<br />

Match, mit Torchancen auf beiden Seiten.“<br />

Das Problem: gute Ansätze beider<br />

Offensivabteilungen, aber die Stürmer<br />

scheiterten entweder an den jeweiligen<br />

Abwehrreihen, oder kamen sie mal<br />

durch, war Endstation bei den fehlerlosen<br />

Keepern Siegele (Prutz) bzw. Leitner<br />

(Pians). In den Schlussminuten war<br />

klar: Wer das erste Tor macht, würde als<br />

Sieger vom Platz gehen. Das passierte<br />

aber nicht. Rietzler (tolles Solo), und<br />

ein gefährlicher Kopfball – die Prutzer<br />

nahe an der Entscheidung zu ihren<br />

Gunsten; auf der anderen Seite vergab<br />

die Schmid/Schlatter-Truppe die letzte<br />

Chance. 17. Runde: Prutz in Stanz<br />

(Bregenzer: „Jedes Spiel ist anders. Wir<br />

müssen wieder mit einer Top-Einstellung<br />

reinfinden“), Pians gegen Pfunds<br />

(Samstag, 18 Uhr).<br />

SPG Pitztal II – FC fLieSS 0:1<br />

(0:0). Zum zweiten Mal in Folge gewinnen<br />

die Fließer mit 1:0. Basis für die gelungene<br />

Revanche des bitteren 0:4 aus<br />

dem Herbst war „dieselbe Einstellung<br />

wie in der Vorwoche gegen Grins: Einsatz<br />

und Kampfgeist pur“, schildert FCF-<br />

Trainer Christian Kogler. „Die Jungs<br />

haben sich regelrecht in den Gegner<br />

verbissen. Nur so gewinnst du halt was.<br />

Wir sind defensiv souverän gestanden,<br />

haben bis auf eine Chance der Pitztaler,<br />

und die hatten sie erst in der 89. Minute,<br />

nichts zugelassen. Und in den Kontern<br />

waren wir ständig gefährlich.“ Besonders<br />

der schnelle Rene Zangerle bereitete den<br />

Pitztalern arge Probleme, den verdienten<br />

9. Saisonsieg schoss aber ein anderer FC-<br />

Kicker heraus. Nach einem weiten Abschlag<br />

von Keeper Spiss verschätzte sich<br />

die heimische Abwehr, Manuel Mair<br />

spritzt dazwischen und köpfelt über<br />

SPG-Goalie Gabl hinweg das „goldene“<br />

Tor (72.). Zweites Auswärtsspiel hintereinander,<br />

am Sonntag in Schönwies. „Jedes<br />

Spiel ist gleich. Kämpft man, dann<br />

ist man dabei“, so Kogler.<br />

FC Lechaschau – FC Nauders<br />

4:2 (1:0). „Es ist so, wir haben<br />

keine gute Leistung abrufen können“,<br />

ein realistischer FCN-Trainer Robert<br />

Wachter. „Die waren stärker, besser, stehen<br />

nicht umsonst ganz oben in der Tabelle.<br />

Es gab eigentlich keine Phase für<br />

uns, um das Spiel in die Hand zu nehmen.<br />

Die zwei Tore waren nicht mehr<br />

als Kosmetik.“ Bis zur 45. Minute hielt<br />

der Abwehrriegel der Obergrichter, den<br />

schließlich Gruber doch noch knackte.<br />

Danach legte die konsequent nach vorne<br />

spielende Mantl-Elf entscheidend nach.<br />

Kibar (52.), Pasalic (66.) und Besliu (75.)<br />

sorgten für klare Verhältnisse am (schwer<br />

zu bespielenden) Platz, ehe zwei Schediwey-Treffer<br />

(zweimal per verwandelten<br />

Strafstößen, 83., 90.) die Sache für<br />

die Gäste etwas besser ausschauen ließ<br />

– 6. Saisonniederlage, zum dritten Mal<br />

auswärts. Für Wachter folgen jetzt zwei<br />

Matches, „in denen Big-Points vergeben<br />

werden“. Nachtrag gegen Zams II, Sonntag<br />

(14 Uhr) kommt der FC Grins.<br />

FC Grins – FG Ulmer Hütte<br />

Schönwies II 4:0 (3:0). Der nächs te<br />

Grinner Erfolg über den „Lieblingsgegner“<br />

Schönwies: sechsmal stand man<br />

sich in den letzten drei Saisonen gegenüber<br />

– sechs Siege! Auch diesmal war’s<br />

eigentlich eine klare Sache. „Nur bis zum<br />

1:0 hab ich gedacht, heute könnte es eng<br />

werden. Aber danach hatten wir alles sicher<br />

im Griff“, sagte FCG-Trainer Daniel<br />

Mäder. Nach dem schönen Abschluss<br />

von Peter Prantauer zur Führung drückten<br />

die Heimischen mächtig aufs Tempo.<br />

Thurner ideal zu Jakob Auderer, 2:0 (31.),<br />

drei Minuten später netzt Gabriel Thurner<br />

selber ein – 3:0, Pause. Danach gehen<br />

es die Heimischen lockerer an, gibt<br />

noch der Führende der Torschützenliste,<br />

Michael Spiss (19 Tore), seine Visitenkarte<br />

ab, 4:0 (73.)! Die Mäder-Elf mit dem<br />

6. Saisonsieg gleich um drei Plätze vor<br />

(6.), während die Bachmair-Truppe (nach<br />

zuvor zwei Auswärtssiegen kassierte man<br />

die achte Saisonniederlage) auf Rang 11<br />

zurückfällt. 17. Runde: Grins in Nauders<br />

(Mäder: „Vollgas geben, dann können<br />

wir sicher was mitnehmen“), Schönwies<br />

empfängt selbstbewusste Fließer (Sonntag,<br />

17 Uhr).<br />

FC HiGHLander Pfunds – FC<br />

St. Leonhard 3:3 (3:1). Nach sechs<br />

punktelosen Spielen war es endlich wieder<br />

soweit. Im Heimspiel gegen die Pitztaler<br />

war das Schlusslicht sogar dem Sieg<br />

sehr nahe, am Ende stand mit dem 3:3<br />

ein Punkt zu Buche, das dritte Saisonremis.<br />

Und damit „matchen“ sich Pfunds<br />

und Zams (jetzt punktegleich) in den<br />

verbleibenden Runden wohl aus, wer<br />

Verrückte erste Halbzeit, dachten sich<br />

wohl die SPG-Fans (200 in St. Anton)<br />

und mit ihnen Trainer Heiko Luchetta.<br />

Praktisch vom Anpfiff weg auf ein Tor<br />

gespielt, nämlich jenes der Wipptaler,<br />

doch kurz vor dem Pausenpfiff 0:2 zurück!<br />

„Mit einer Chance haben die zwei<br />

Tore gemacht“, schüttelte Luchetta den<br />

Kopf. „Und wir treffen nicht ins Netz,<br />

trotz einiger Hochkaräter.“ Für Hoffnung<br />

auf „Korrektur“ des unbefriedigenden<br />

Zwischenstandes sorgte der treffsicherste<br />

Schütze der SPG, Gabriel Hafele. Mit seinem<br />

15. Saisontor in der Nachspielzeit der<br />

ersten Halbzeit brachte er seine Farben<br />

ran, „und in der Pause haben wir gesagt,<br />

da geht sicher noch was. Wir müssen nur<br />

so weitermachen, aber halt auch die sich<br />

ergebenden Chancen konsequent verwerten“,<br />

so der Arlberg-Coach. Seine Schützlinge<br />

setzten es in die Tat um. Dauerdruck<br />

auf die Eppensteiner-Elf, zwei schön herausgespielte<br />

Tore (Berger in der 49. Minute,<br />

2:2), mit dem wuchtigen Kopfballabschluss<br />

von Kapitän Christoph Jehle in<br />

die Maschen – 3:2 (76.)! Match gedreht,<br />

am Ende der Meisterschaft die ungeliebte<br />

„Rote Laterne“ innehält. Gegen die<br />

Pitztaler gelang der Vögele-Elf ein guter<br />

Start. Per Eigentor die frühe Führung (7.),<br />

ausgebaut durch den Spielertrainer selbst<br />

– Treffer zum 2:0 (12.). Melmer brachte<br />

die Gäste ran (14.), Dominik Netzers Tor<br />

in der 39. Minute nährte die Pfundser<br />

Hoffnungen auf den (erst) zweiten Saisonsieg.<br />

Um so mehr, als ein Pfundser<br />

Goal wegen angeblicher Abseitsstellung<br />

des Schützen nicht gegeben wurde. Ein<br />

Drei-Tore-Vorsprung, das wär’s gewesen.<br />

So aber kam die Neururer-Truppe<br />

nochmals auf und entführte durch Tore<br />

von Rauch (50.) und Winkler (69.) doch<br />

noch einen Punkt aus Pfunds.<br />

2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Lechaschau 14 51:<strong>16</strong> 37<br />

2. Landeck 1b 15 54:23 32<br />

3. Pians 14 39:22 28<br />

4. Fliess 15 33:30 27<br />

5. Pitztal 1b 15 31:24 23<br />

6. Grins 15 40:38 19<br />

7. SPG Prutz/Serfaus 1b 14 29:35 18<br />

8. Stanz 14 24:31 18<br />

9. St. Leonhard 13 27:25 <strong>16</strong><br />

10. Nauders 14 25:27 <strong>16</strong><br />

11. Schönwies/Mils 1b 14 24:34 <strong>16</strong><br />

12. Zams 1b 14 17:48 6<br />

13. Pfunds 15 18:59 6<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Viele Chancen vergeben,<br />

trotzdem noch gewonnen<br />

SPG Raiffeisen Arlberg – SV Matrei II 3:2 (1:2)<br />

(BF) Zeitweise war es schon fast fahrlässig, dieses Auslassen von Top-<br />

Torchancen. Wichtig war das Anschlusstor in der Nachspielzeit der ersten<br />

Halbzeit. „Geht doch“, dachten sich die Stanzertaler und holten sich<br />

im zweiten Spielabschnitt verdient die drei Punkte.<br />

zuhause weiter ungeschlagen (5 Siege, 3<br />

Remis), 8. Saisonsieg. Jetzt geht’s nach<br />

Fulpmes – machbar? „An und für sich<br />

schon“, sagt Luchetta. „Aber da spielt sich<br />

am Arlberg mit dem ‚weißen Rausch‘ was<br />

anderes ab, sind viele Stammspieler als<br />

Helfer eingesetzt. Wir werden zahlreiche<br />

Nachwuchskicker einsetzen und uns so<br />

teuer wie möglich verkaufen.“<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Natters 15 50:27 35<br />

2. SPG Roppen/Karres <strong>16</strong> 41:19 35<br />

3. Stams <strong>16</strong> 39:22 32<br />

4. SPG Arlberg <strong>16</strong> 39:32 28<br />

5. SPG Ellbögen/Patsch <strong>16</strong> 46:36 27<br />

6. Fulpmes 15 36:28 23<br />

7. Matrei 1b <strong>16</strong> 32:41 20<br />

8. Steinach 15 27:24 <strong>16</strong><br />

9. Götzens 15 22:25 <strong>16</strong><br />

10. Reutte 1b 15 25:33 15<br />

11. Sellraintal 15 17:32 15<br />

12. Navis 15 32:39 13<br />

13. Sölden 15 19:39 13<br />

14. Imst 1b <strong>16</strong> 18:46 13<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Geboren wurde Edi Haueis 1932 in<br />

Strengen. Die Tatsache, dass der Maurergeselle<br />

zur damaligen Zeit während der Wintermonate<br />

keine Arbeit fand, hat maßgeblich<br />

dazu beigetragen, dass Edi Haueis mit<br />

nun 82 Jahren eine Legende des Skilehrerwesens<br />

ist. Im Jahre 1955 war Professor<br />

Stefan Kruckenhauser auf der Suche nach<br />

jungen, talentierten Skifahrern, die im<br />

Bundessportheim St. Christoph zu Skilehrern<br />

und Demonstratoren ausgebildet<br />

werden sollten. „Im Oktober bin ich dann<br />

zu ihm herauf gefahren und habe mich<br />

vorgestellt, woraufhin Kruckenhauser bemängelt<br />

hat, dass ich ohne Ski gekommen<br />

bin“, erinnert sich Edi Haueis an diesen ersten<br />

Kontakt mit dem Skipionier. „Von 15<br />

Burschen, die damals herbestellt worden<br />

sind, wurden drei genommen – ich war<br />

dabei“, freute sich Haueis, der somit im<br />

Jahre 1955 nach St. Christoph gekommen<br />

ist, und Jahre des Lernens unter dem strengen<br />

Auge Professor Kruckenhausers nahmen<br />

ihren Anfang. „Der Gedanke, Skilehrer<br />

zu werden mit einer festen Anstellung<br />

über die Winterzeit, war in diesem Tal sehr<br />

wichtig“, erklärt Haueis über die damalige<br />

Arbeitssituation.<br />

Irrsinnige Entwicklung.<br />

„Zu dieser Zeit ist das Wedeln erfunden<br />

worden“, erinnert sich Edi Haueis u. a. an<br />

Stefan Kruckenhauser, der als Skipionier<br />

und „Vater des Wedelns“ bekannt war. „Es<br />

gab eine irrsinnige Skientwicklung in dieser<br />

Zeit“, so der seit 1957 staatlich geprüfte<br />

Skilehrer und seit 1977 geprüfte Skiführer.<br />

„Damals hat sich alles um Stemmschwünge<br />

gedreht“, erinnert sich Haueis – und<br />

verrät: „Stemmschwünge praktiziere ich<br />

auch heute noch, wenn die Sicht schlecht<br />

ist, der Hang steil ist oder der Schnee<br />

nicht gut.“ „Die Parallel-Technik von heute<br />

ist einfacher“, so Haueis, der zudem<br />

anmerkt, dass die Menschen heutzutage<br />

„wesentlich sportlicher sind“. Von 1958<br />

bis 1992 war er Chefskilehrer im Bundessportheim<br />

St. Christoph am Arlberg und<br />

von 1962 bis 1979 führendes Mitglied des<br />

Interski-Demo-Teams. Die Teilnahme an<br />

Wettbewerben führte ihn nach Italien, in<br />

die USA, Deutschland, Japan u. a. m.<br />

Ski-Botschafter in der<br />

Welt. Sein Wissen und Können vermittelte<br />

Haueis in fast 60 Jahren Skilehrertätigkeit<br />

an viele Menschen im In- und<br />

Ausland. Auf Einladung von Susumu Sugiyama<br />

verbrachte er 1972/73 als Skilehrer<br />

und Ausbilder für Skilehrer drei Monate<br />

in Japan, 1976 folgte eine Einladung einer<br />

Mannschaft des Bundessportheims unter<br />

dem späteren Leiter Prof. Hoppichler,<br />

1983 und 1986 folgten weitere Japan-Besuche.<br />

Zudem war er als Ausbilder bei der<br />

Skilehrerausbildung in Spanien unterwegs<br />

und erhielt 1966 den „Titulo de Profesor<br />

Drei Generationen – eine Berufung<br />

Drei staatlich geprüfte, aktive Skilehrer aus einer Familie in St. Christoph<br />

(lisi) Der Arlberg gilt als Wiege des alpinen Skilaufs, und genau hier in<br />

St. Christoph im Gasthof Valluga auf der Passhöhe findet sich eine passionierte<br />

Skilehrerfamilie. Edi, Pepi und Johannes Haueis sind nicht nur<br />

Vater, Sohn und Enkel, sondern alle aktive staatlich geprüfte Skilehrer<br />

in der Skischule Arlberg. Edi Haueis, der als „Legende des Skilehrerwesens“<br />

bezeichnet werden kann, spricht mit der RUNDSchau über die<br />

Entwicklung des Skifahrens, das Skilehrer-Sein einst und heute und seine<br />

Erinnerungen an Skipionier Stefan Kruckenhauser.<br />

de Esqui Honorifico“, den Ehrentitel zum<br />

spanischen Skilehrer, sowie die Goldene<br />

Medaille für Verdienste um die Republik<br />

Österreich durch die Präsidentschaftskanzlei<br />

am 22. Oktober 1992. Seit seiner<br />

Pensionierung 1992 wirkt Edi Haueis nach<br />

wie vor als Skilehrer in der Skischule Arlberg.<br />

Persönliche Höhepunkte<br />

& Skilehrerleben. „Die Betreuung<br />

des spanischen Königs Juan Carlos<br />

und Königin Sofia während ihres Aufenthaltes<br />

im Hospiz in den Jahren 1978<br />

und 1996 sowie der Hoheit Prinz Charles<br />

und Lady Diana 1984 oder des spanischen<br />

Kronprinzen Felipe sowie des japanischen<br />

Prinzen Mikasa bezeichne ich als persönliche<br />

Höhepunkte“, erinnert sich Haueis.<br />

Das Skilehrerleben einst und heute hat<br />

sich wesentlich geändert, da sind sich die<br />

drei Haueis-Herren einig: „Der sportliche<br />

Teil steht heute im Vordergrund, früher<br />

war es der gesellige“, so Edi Haueis. Auch<br />

sein Sohn Pepi stimmt dem zu: „Im Vordergrund<br />

stehen heute die Sicherheit und<br />

dass etwas gelernt werden möchte“, und<br />

„Heute kommen die Gäste nicht mehr<br />

drei Wochen, sondern eher für einen Kurzurlaub,<br />

dafür öfter“, so Pepi Haueis, der<br />

auch als Hotelier die touristische Entwicklung<br />

betrachtet.<br />

„Mit Ski fahren aufgewachsen“.<br />

Der „Sohn“, Pepi Haueis,<br />

ist 53 Jahre alt und staatlich geprüfter Skilehrer<br />

und Skiführer und seit 1991 in der<br />

Skischule Arlberg tätig, im Demo-Team<br />

holte er sich den Tiroler Meister- sowie<br />

den doppelten österreichischen Vizestaatsmeistertitel.<br />

Pepi Haueis absolvierte eine<br />

Koch- und Konditorausbildung, nach<br />

wie vor übt er neben seinem Beruf als<br />

Skilehrer auch jenen als Koch im eigenen<br />

Gasthof Valluga in St. Christoph aus. „Ich<br />

war eigentlich spät dran, ich habe erst mit<br />

sechs Jahren Ski fahren gelernt“, erinnert<br />

sich Pepi an die Anfänge des Skifahrens.<br />

Der jüngste im Bunde der Familie Haueis,<br />

Johannes, ist mit 22 Jahren ebenfalls schon<br />

staatlich geprüfter Skilehrer. Die Absolvierung<br />

der Skiführer-Prüfung ist für den<br />

kommenden Winter geplant. „Ich bin mit<br />

dem Skifahren aufgewachsen und fahre<br />

seit ich zwei Jahre alt bin, bereits mit 15<br />

Jahren habe ich mit Kinderbetreuung in<br />

der Skischule begonnen“, so der gelernte<br />

Elektriker. Auch seine Schwester Andrea<br />

ist geprüfte Landesskilehrerin, ebenso sein<br />

Cousin Philipp, womit fünf Familienmitglieder<br />

den Beruf des Skilehrers ausüben.<br />

Auf die Frage, wie lange das Familienoberhaupt<br />

Edi Haueis den Skilehrerberuf<br />

noch ausüben möchte, schmunzelt der<br />

Arlberger: „2017 wären es 60 Jahre Skilehrer-Tätigkeit<br />

– ich hoffe, dass ich das noch<br />

erreichen kann.“<br />

Johannes, Pepi und Edi Haueis sind alle als Skilehrer tätig.<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU Seite 44 15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

†<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 18. 4.: 17 Uhr Vorabendgottesdienst<br />

(gest. D’Soatigen), hl. Amt<br />

für Reinhold Greuter, Gedenken für<br />

Pepi Konrad zum 3. Jhtg. (Karrösten),<br />

unsere Schutzengel Herta, Hermann,<br />

Marco, Julia, Sophie, zum Jhtg. von<br />

Karl Juen.<br />

Sonntag, 19. 4.: (gest. Singkreis Urgen,<br />

Ltg. Claudio Landerer) 10 Uhr<br />

hl. Amt für Robert Hann, Gedenken<br />

für Fam. Kleinheinz und Mayer (Urgen),<br />

Ernst Krabacher und Angeh.<br />

(Bschlabs), Leb. und Verst. der Fam.<br />

Hammerle, Gasser und Köhle, zu<br />

Ehren des hl. Antonius, zu Ehren der<br />

Muttergottes.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Edi Haueis hatte schon Skistunden mit etlichen Persönlichkeiten, auf dem Foto zu<br />

sehen: Prinzessin Diana und Prinz Charles.<br />

Mittwoch, 22. 4.: 17 Uhr hl. Messe<br />

für Maria Eder, Gedenken zu Ehren<br />

des hl. Josef (Zams), Toni Konrad<br />

(Hochasten-Neudeck), Josef und Maria<br />

Habicher und Angeh. (Nauders).<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, <strong>16</strong>. 4.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 17. 4.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Josef und Rosa Schönsleben,<br />

Norbert Passler, Alfred Holzer,<br />

Gisela Fink (Jhm.), Johann Fink und<br />

verst. Tochter, Otto Juen und leb.<br />

und verst. Angeh.<br />

Samstag, 18. 4.: 19 Uhr Wortgottesdienst.


Sonntag, 19. 4.: 9.45 Uhr Einzug<br />

von der VS-Perjen, 10 Uhr Erstkommunion.<br />

Montag, 20. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 21. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an verst. Eltern Pöll und Nöbl<br />

und Geschw., Erich Gitterle, Gertrud<br />

Eberle (Jhm.), Alfred und Karl<br />

Eberle.<br />

Mittwoch, 22. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, <strong>16</strong>. 4.: 19 Uhr Eucharistiefeier<br />

mit Gedenken an Elisabeth<br />

Mayrhofer (Jhm.), Aloisia<br />

und Rudolf Kircher, Othmar und<br />

Paula Falch, Franz Welitzky, Eltern<br />

Schlatter, arme Seelen, nach Meinung.<br />

Freitag, 17. 4.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 18. 4.: <strong>16</strong> Uhr Eucharistiefeier<br />

im Altersheim mit Gedenken<br />

an Frieda Renner, Josef Wohlbang<br />

(Jhm.), arme Seelen, 19 Uhr Eucharistiefeier<br />

mit Gedenken an Walter<br />

Seiwald, Verst. Fam. Weisiele, Büsel<br />

und Angeh., Georg (Jhm.) und<br />

Gerhard Haag, Pepi Bock (Jhm.),<br />

Richard Moranduzzo, Anna Siess,<br />

verst. Großeltern.<br />

Sonntag, 19. 4.: 8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

(mit Chor) mit Gedenken<br />

an Olga Winkowitsch (Jhm.), Aloisia<br />

und Rudolf Kircher, Arthur und<br />

Maria Eberl, Gertrude Schiestl,<br />

nach Meinung.<br />

Montag, 20. 4.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

im Altersheim.<br />

Mittwoch, 22. 4.: 7 Uhr Eucharistiefeier<br />

für die Kranken unserer Pfarre,<br />

mit Gedenken an Peter Oberdorfer,<br />

Luise und Hans Haslinger, arme<br />

Seelen, nach Meinung.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, <strong>16</strong>. 4.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 17. 4.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

1. Jhged. an Hermann Zangerl, weiters<br />

Gedenken an Helmut, Alexander<br />

und Paula Mungenast, Alois<br />

Kofler, Karoline Neurauter, anschl.<br />

stille Anbetung und Beichtgelegenheit<br />

bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 18. 4.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken an Paul und<br />

Kreszenz Kopp, nach Meinung.<br />

Sonntag, 19. 4.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

in Grist, 10 Uhr hl. Messe, musik.<br />

Mitgestaltung Kirchenchor Strass<br />

mit Gedenken an Paul Pinggera,<br />

Aloisia und Ferdinand Mathoy,<br />

Alois Scherl, Otto Platter, Walter<br />

und Frieda Plankensteiner, Albina<br />

und Sr. Maria Katharina Holzknecht,<br />

Josef Mair, Therese Himmel,<br />

Erich Gitterle, Maria und<br />

15./<strong>16</strong>. April 2015<br />

Franz Rudig jun. und sen., Olga<br />

Huber, nach Meinung, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Montag, 20. 4.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 21. 4.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Josef Huber, nach Meinung.<br />

Mittwoch, 22. 4.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum,<br />

19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Freitag, 17. 4.: 19.30 Uhr hl. Messopfer<br />

mit Gedenken an Erna Hofer,<br />

Verst. der Fam. Schmid und Tamsche.<br />

Samstag, 18. 4.: 8 Uhr hl. Messopfer<br />

mit Gedenken an Leb. und<br />

Verst. der Fam. Strolz und Wolf,<br />

Fini Schlatter, Erna Wasle, 19 Uhr<br />

eucharistische Anbetungsstunde um<br />

geistl. Berufe.<br />

Sonntag, 19. 4.: 9 Uhr hl. Amt,<br />

Messopfer für die Pfarrgemeinde,<br />

Feier der Erstkommunion, 19.30<br />

Uhr hl. Messopfer mit Gedenken<br />

an Marianne Zangerl, Maria Gastl,<br />

Zita und Hubert Mairhofer.<br />

Dienstag, 21. 4.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messopfer mit Gedenken an Erna<br />

Hofer, Marianne Zangerl.<br />

Mittwoch, 22. 4.: 18 Uhr hl. Messopfer<br />

mit Gedenken an Leb. und<br />

Verst. der Fam. Buchegger, nach<br />

Meinung Trenkwalder.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, <strong>16</strong>. 4.: 18.30 Uhr<br />

Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Othmar Venier,<br />

Alois und Marianne Gstir, Erich<br />

Rudig, Simon Venier, Sofie und<br />

Hermann Peham und verst. Eltern,<br />

Fam. Josef und Johanna Senn, Verst.<br />

der Fam. Gitterle und Leitner, Pfarrer<br />

Josef Maas, Pfarrer Josef Pernikar,<br />

nach Meinung.<br />

Freitag, 17. 4.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

für die Verst. unserer Pfarrgemeinde.<br />

Samstag, 18. 4.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Kreszenz und Paul<br />

Kopp und verst. Angeh., Vinzenz<br />

Moidl<br />

Moidl<br />

Netzer<br />

Netzer<br />

und Anna Haueis, Hans Aumüller,<br />

Leni Gitterle, Anton Fink, Paula<br />

Zangerle, Hildegard Rudig, Anton<br />

Rudig und verst. Angeh., Leb. und<br />

Verst. der Fam. Hammerle und Zangerl,<br />

nach Meinung.<br />

Sonntag, 19. 4.: 8.45 Uhr Einzug<br />

von der Volksschule zur Pfarrkirche,<br />

9 Uhr Feierlicher Erstkommuniongottesdienst<br />

mit Gedenken an<br />

Hilde, Alois und Fredi Bartl, Maria<br />

und Erich Witsch, Leb. und Verst.<br />

der Fam. Haid und Eiter, Maria,<br />

Josef, Hermann und Bernhard Tilg,<br />

Klara und Norbert Venier, Verst. der<br />

Fam. Pöschl, Gotthard Unterrainer,<br />

Maria und Josef Staggl, Helmut<br />

Plattner.<br />

Dienstag, 21. 4.: 19 Uhr Wortgottesdienst,<br />

wir beten für unsere Pfarrfam.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, <strong>16</strong>. 4.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Feichten.<br />

Freitag, 17. 4.: 8 Uhr hl. Messe<br />

(Schulmesse) Feichten.<br />

Sonntag, 19. 4.: 9 Uhr hl. Messe<br />

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Was man tief in seinem Herzen besitzt,<br />

Was man tief in seinem Herzen besitzt,<br />

kann man durch den Tod nicht verlieren.<br />

kann man durch den Tod nicht verlieren.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

gedenken wir beim<br />

gedenken wir beim<br />

5.<br />

5.<br />

JAHRESGOTTESDIENST<br />

JAHRESGOTTESDIENST<br />

unserer lieben Mama, Frau<br />

unserer lieben Mama, Frau<br />

... und doch schimmert durch alle Schleier<br />

... und doch schimmert durch alle Schleier<br />

der Trauer ein Licht der Hoffnung:<br />

der Trauer ein Licht der Hoffnung:<br />

Wir werden uns wieder nahe sein,<br />

Wir werden uns wieder nahe sein,<br />

zeitlos und glückselig.<br />

zeitlos und glückselig.<br />

In liebevollem Gedenken feiern wir den<br />

In liebevollem Gedenken feiern wir den<br />

5. Jahresgottesdienst am Donnerstag,<br />

5. Jahresgottesdienst am Donnerstag,<br />

23. April 2015 um 19:30 Uhr<br />

23. April 2015 um 19:30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Prutz<br />

in der Pfarrkirche Prutz<br />

für Konrad Nairz und Moidl Netzer<br />

für Konrad Nairz und Moidl Netzer<br />

Fam. Nairz, Jäger und Oberkofler<br />

Fam. Nairz, Jäger und Oberkofler<br />

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Besuchen Sie<br />

unsere Ausstellung<br />

Olga Winkowitsch<br />

am Sonntag, dem 19. April 2015, um 8.30 Uhr<br />

am Sonntag, dem 19. April 2015, um 8.30 Uhr<br />

im Altersheim Landeck.<br />

im Altersheim Landeck.<br />

Allen, die zur Messe kommen oder im Stillen an sie denken,<br />

Allen, die zur Messe kommen oder im Stillen an sie denken,<br />

ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Die Trauerfamilien<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 19. 4.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Imst, Thema: „Teilen wir Gottes Ansicht<br />

über das Leben?“; Redner: Peter<br />

Wieser, Versammlung Imst.<br />

Evangelische Kirche<br />

Freitag, 17. 4.: 19 Uhr Landeck-Markuskirche<br />

Ökum. Taizé-Gebet.<br />

Konrad<br />

Konrad<br />

Nairz<br />

Nairz<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Danksagung<br />

Es ist uns ein Bedürfnis allen Verwandten,<br />

Bekannten und Freunden für die aufrichtige<br />

Anteilnahme, die mündlichen und schriftlichen<br />

Beileidsbezeugungen, die Blumen, Kerzen und<br />

Spenden, sowie für die Einträge im Internet,<br />

anlässlich des Heimganges meiner lieben Frau,<br />

unserer Mutter, Oma, Uroma, Schwester und<br />

Schwägerin, Frau<br />

Frieda Strauß<br />

geb. Walter<br />

*3.02.1928 †30.03.2015<br />

recht herzlich zu danken.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Dekan Martin Komarek mit seinen Ministranten<br />

und Vorbeterinnen Frau Zangerle und Frau Schmid<br />

- Bruno und Anne Öttl für die einfühlsame musikalische Umrahmung<br />

- dem Team vom Altersheim Landeck, 3. Stock<br />

- dem Team vom Krankenhaus Zams, Abt. Interne Medizin<br />

- besonders ihrem langjährigen Hausarzt Dr. Stefan Tiefenbrunn<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Danksagung<br />

Toni<br />

Obergolser<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer P. Herbert Salzl SDB für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Vorbeter Karl, den Mesnern und den Ministranten<br />

- dem Kirchenchor Fließ<br />

- der Abordnung der Musikkapelle Fließ<br />

- den Fahnenabordnungen der Schützen, der Schützengilde aus Fließ,<br />

sowie dem Kameradschaftsbund aus Landeck für das letzte Geleit<br />

- den Sargträgern der Schützenkompanie, den Grabmachern Josef und Markus<br />

sowie der Feuerwehr für die Absperrung<br />

- dem Hausarzt Dr. Walter Stefan<br />

- den Kranz-, Kerzen- und Messespenden<br />

- den Gedenkkerzen und Kondolenzbucheintragungen im Internet<br />

- der Gärtnerei Schlatter für den Blumenschmuck<br />

- meiner Frau Regina für die liebevolle, geduldige und aufopfernde Begleitung<br />

während seiner schweren Krankheit<br />

- meinen Söhnen Andreas und Manuel für die pflegerische Unterstützung ihres Opas<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten und allen, die mit uns<br />

gebetet haben und den letzten Weg mit uns gegangen sind<br />

Landeck, April 2015<br />

Die Trauerfamilien<br />

Urgen, im April 2015<br />

Ewald, Gerhard und Manfred mit Familien<br />

Danksagung<br />

Sie ging in eine bessere Welt,<br />

kein Schmerz sie dort mehr quält,<br />

der Herr rief sie zu sich,<br />

es leuchte ihr das ewige Licht.<br />

Ida Tschallener<br />

* 28.6.1922 † 28.3.2015<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Hochwürden Herrn Pfarrer Mag. Gerhard Haas, dem Mesner,<br />

der Vorbeterin, den Ministranten und der Organistin Juliane<br />

für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes;<br />

- Herrn Dr. Bruno Jörg und Herrn Dr. Thomas Menghin<br />

mit Team;<br />

- Herrn Gottlieb Sailer vom Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

und den Mitarbeiterinnen für die Mithilfe der Pflege;<br />

- für die große Teilnahme beim Gebet und an der Beerdigung;<br />

- für die Gedenkkerzen und Kondolenzbucheintragungen im<br />

Internet;<br />

- den Sarg- und Kranzträgern;<br />

- allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten für die mündlichen<br />

und schriftlichen Beileidsbezeugungen, sowie für die<br />

Mess-, Kranz- und Kerzenspenden;<br />

- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck;<br />

- der Bestattung Walter für die einfühlsame Hilfe.<br />

Danksagung<br />

Es ist uns ein großes Bedürfnis, allen<br />

Verwandten, Nachbarn, Freunden<br />

und Bekannten für die aufrichtige<br />

Anteilnahme, für die mündlichen und<br />

schriftlichen Beileidsbezeugungen, die<br />

Einträge im Internet, sowie für Kranz-,<br />

Blumen-, Messe- und Kerzenspenden<br />

anlässlich des Heimganges meines lieben<br />

Mannes, unseres Tatas, Schwiegervaters,<br />

Nenas und Opas, Herrn<br />

recht herzlich zu danken.<br />

Josef Kneringer<br />

Forstfacharbeiter i. R.<br />

* 10.11.1939 † 19.3.2015<br />

Ein herzliches „Vergelt`s Gott“<br />

- Herrn Dekan Franz Hinterholzer<br />

und Herrn Diakon Thomas Schmidt<br />

- den Vorbeterinnen, den Ministranten und den Sargträgern<br />

- dem Begräbnischor und dem Organisten<br />

- Frau Ingrid Wachter<br />

- seinem Hausarzt Herrn Dr. Philipp Plangger<br />

- dem Team der Med III vom Krankenhaus Zams<br />

- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Hilfe<br />

Kappl, im April 2015<br />

Die Trauerfamilien<br />

Tösens, im April 2015<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 46 15./<strong>16</strong>. April 2015


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 710, Lösung<br />

BG D O C C T E<br />

VERGAENGL I CHKE I T<br />

D E E R E O E R S<br />

JUNO W A S C H B A E R E N<br />

EZRA L HAMPSON<br />

REGAL GAR R O M<br />

O F I I J RAMBO X P<br />

G E N AUSO DR AHO<br />

I<br />

N I U T E S E T R A D U<br />

P A S S I O N S B L U M E<br />

Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

3<br />

Rätsel 712<br />

Sudoku<br />

Sudoku, Lösung<br />

9 7 1 3 2 4 8 5 6<br />

8 4 6 9 1 5 3 2 7<br />

3 2 5 8 6 7 9 1 4<br />

1 9 3 4 5 6 2 7 8<br />

4 8 7 1 9 2 6 3 5<br />

6 5 2 7 3 8 4 9 1<br />

7 3 9 6 8 1 5 4 2<br />

2 1 8 5 4 9 7 6 3<br />

5 6 4 2 7 3 1 8 9<br />

1 2<br />

9 5<br />

2 7 1 9<br />

3<br />

1<br />

9<br />

6 2<br />

4<br />

7<br />

7 8 2 1 6 3<br />

5 6 1 3<br />

4 2 5<br />

7<br />

6<br />

Die Lösung ergibt einen samtigen Frühblüher.<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom <strong>16</strong>. bis 22. April 2015<br />

Sie geben bereits Ihr Bestes und<br />

jede weitere Beschleunigung<br />

würde nur dazu führen, dass die<br />

Qualität Ihrer Arbeit darunter<br />

leidet. Darauf dürfen Sie sich<br />

nicht einlassen.<br />

Mit Ihrem wachen Verstand<br />

bringen Sie am Wochenende alles<br />

in die richtige Reihenfolge.<br />

Auf materielle Vorteile brauchen<br />

Sie aus Rücksichtnahme nicht zu<br />

verzichten.<br />

Dieser dumme Streit macht auf<br />

Dauer keinen Sinn: Seien Sie<br />

nicht zu stolz und reichen Sie<br />

dem anderen die Hand. Das wird<br />

letztlich für beide Seiten das<br />

Beste sein!<br />

Wagen Sie sich ruhig an Aufgaben<br />

heran, die Ihnen bislang immer<br />

eine Nummer zu groß erschienen<br />

sind. Sie werden sehen,<br />

dass Sie mehr leisten können, als<br />

Sie glauben.<br />

Jetzt geht es darum, dass Sie<br />

Ihren eigenen Weg gehen und Ihre<br />

Projekte verfolgen! Treffen<br />

Sie Ihre Entscheidungen allein<br />

und schließen Sie sich keinesfalls<br />

einer Gruppe an.<br />

11. bis 17. April 2015<br />

Die Tipps, die Ihnen ein Mensch<br />

gibt, der sonst nicht Ihre<br />

Kragenweite ist, sind wirklich<br />

erstklassig. Sie sollten keinen<br />

einzelnen davon in Zweifel ziehen.<br />

Wenn Sie sich versöhnlich zeigen,<br />

lässt sich eine leidige Auseinandersetzung<br />

ohne weitere<br />

Umstände aus der Welt schaffen.<br />

Das sollte Ihnen ein Zugeständnis<br />

wert sein!<br />

Sie müssen versuchen, sich den<br />

gegebenen Umständen weitgehend<br />

anzupassen: Selbst ein<br />

Sturmlauf Ihrerseits kann augenblicklich<br />

nichts Gravierendes<br />

verändern.<br />

Ihrem geplanten Vorhaben mangelt<br />

es noch an der zündenden<br />

Idee. Sprechen Sie mit Freunden,<br />

die für ihre Kreativität bekannt<br />

sind: Einer hat einen guten<br />

Tipp für Sie!<br />

Jungfrau Dass Sie auf eine bestehende Sie fühlen sich durch einige Vorschriften<br />

Fische<br />

Freundschaft felsenfest bauen<br />

in Ihrem Handlungs-<br />

Singvogel<br />

Bewohner<br />

schirmförmiger<br />

Blü-<br />

plan, flach<br />

können,<br />

etwas<br />

zeigt<br />

zu<br />

sich an diesem Wochenende<br />

erneut: Jetzt liegt es an dagegen<br />

Unglück<br />

spielraum<br />

Opera<br />

beeinträchtigt.<br />

3<br />

… 8Doch<br />

Körperteil<br />

Rätsel 712 ein. ostasiat.<br />

Staates5 1 6 tenstand Garten-<br />

Ihnen, sich erkenntlich zu zei-<br />

Domain unmöglich:<br />

Brei machen,<br />

zer-<br />

Oper)<br />

(ernste<br />

anzugehen, ist derzeit<br />

der Maul-<br />

2 Setzen Sie Ihre Kräfte<br />

Tonga sinnvoller ein.<br />

20.2.–20.3.<br />

wurfsgril-<br />

le, Mehrz.<br />

Rätsel 712<br />

© ADAM<br />

Eilzug,Abk.<br />

Ton über d<br />

blume 24. 8.–23.9. gen.<br />

von musen<br />

5<br />

Popgruppe<br />

Singvogel<br />

Bewohner<br />

schirmförmiger<br />

Blü-<br />

Brei ma-<br />

(ernste<br />

der Maul-<br />

plan, flach 3 etwas zu<br />

Unglück Opera … 8<br />

(ein Körperteil Hit:<br />

ein. ostasiat.<br />

Staates<br />

schirmförtenstand<br />

plan, Garten-<br />

flach 3 etwas chen, zu zer-<br />

Unglück Domain Opera Oper) … 8<br />

Singvogel<br />

Bewohner<br />

„Stayin’<br />

Körperteil wurfsgril-<br />

le, Mehrz. Maul-<br />

ein.<br />

Eilzug,<br />

ostasiat.<br />

Umbau, Staates<br />

doppelter tenstand Garten-<br />

Autor chen, von zer-<br />

4 Domain kroatische Oper)<br />

wurfsgril-<br />

Abk.<br />

miger<br />

Ton über<br />

Blü-<br />

d<br />

blume<br />

Brei musen ma-<br />

von Tonga (ernste<br />

Alive“)<br />

der<br />

Unterfamilie<br />

der<br />

Abkürzung Eilzug,Abk.<br />

12 in<br />

5<br />

Selbstlaut Ton über d<br />

blume<br />

„Das musenFou-<br />

caultsche<br />

Rabenvo-<br />

Popgruppe<br />

von Tonga Insel<br />

le, Popgruppe Mehrz.<br />

Korbblütengewächse<br />

Pendel“<br />

gel<br />

(ein Hit:<br />

5<br />

„Stayin’<br />

(ein Alive“) Hit:<br />

durch<br />

ch. Zn. für<br />

Nadelholz<br />

„Stayin’ 11<br />

Hämmern Unterfamilie<br />

der<br />

Abkürzung<br />

Selbstlaut<br />

„Das Fou-<br />

Insel<br />

12 in Umbau,<br />

doppelter<br />

Rhodium Autor von<br />

4 (Taxus) kroatische<br />

Alive“)<br />

schärfen<br />

Unterfamiligewächse<br />

der<br />

Abkürzung<br />

Korbblüten-<br />

12 in Umbau,<br />

doppelter<br />

keineswegs,<br />

Autor caultsche von<br />

4<br />

kroatische<br />

vorhanden<br />

Rabenvogel<br />

Selbstlaut<br />

„Das Pendel“ Foucaultsche<br />

altägypti-<br />

Erquickung<br />

ugs.<br />

Insel<br />

Korbblütengewächse<br />

durch<br />

Pendel“ ch. Zn. für<br />

Nadelholz<br />

Kurzform<br />

…-Punkt 1 römisch<br />

Rabenvogel<br />

v. Edward<br />

(bei Ski-<br />

für 2<br />

sche Göttin<br />

nordfriesi-<br />

11<br />

Hämmern<br />

Rhodium<br />

größte (Taxus)<br />

durch schärfen<br />

immerwährend<br />

englisch<br />

sprung-<br />

schanzen)<br />

Nadelholz<br />

11<br />

wenn, ch. keineswegs,<br />

ugs.<br />

(Taxus) Insel<br />

Zn. für<br />

Hämmern vorhanden<br />

Rhodium<br />

sche<br />

mittel…, schärfen<br />

Grundnährstofwegs,<br />

ugs.<br />

Mezzoso-<br />

keines-<br />

6<br />

Initialen d.<br />

griech.<br />

Kurzform<br />

…-Punkt 1 römisch<br />

altägyptische<br />

Göt-<br />

Erquickung<br />

vorhanden<br />

v. Edward<br />

(bei Ski-<br />

für 2<br />

alles, was<br />

Kurzform<br />

Laut, …-Punkt<br />

größte<br />

immerwährend<br />

englisch 2<br />

sche Götsprungschanzen)<br />

Ski-<br />

für<br />

1 römisch wenn,<br />

altägyptitin<br />

Erquickung<br />

pranistin<br />

uns umgibt<br />

(bei<br />

nordfriesische<br />

Insel<br />

v. Edward<br />

Klang<br />

Garanča<br />

größte<br />

2<br />

sprung-<br />

schanzen) Grund-<br />

6<br />

nordfriesi-<br />

10<br />

wenn,<br />

tin<br />

mittel…,<br />

immerwährenhender<br />

englisch<br />

gelb blü-<br />

Initialen d.<br />

griech.<br />

nährstoff<br />

sche Insel<br />

Mezzosopranistind.<br />

griech. uns umgibt<br />

nährstoff<br />

mittel…, alles, was<br />

Grund-<br />

Zierstrauch<br />

Laut,<br />

6<br />

Initialen<br />

Klang<br />

Mezzosopranistin<br />

Garanča<br />

Brutobjekt alles, was<br />

Dateiendung<br />

v.MS-<br />

Klang<br />

chen von digkeits-<br />

Zeichen Garanča<br />

2<br />

Laut,<br />

9 Kfz-Zei-<br />

Geschwin-<br />

13<br />

chem.<br />

gelb blühender<br />

10<br />

wildes uns umgibt<br />

Gelage, 2<br />

Word-Dokumenten<br />

gelb Zier-blüstrauchender<br />

Malta streben,<br />

für ein<br />

10<br />

Mehrzahl<br />

Hast<br />

Edelgas<br />

7 furchterregendstrauchrie-<br />

9 Kfz-Zei-<br />

Geschwin-<br />

13<br />

chem.<br />

Zier-<br />

14<br />

Brutobjekt<br />

Dateiendung<br />

v.MS-<br />

senhaft chen von digkeits-<br />

Zeichen<br />

wildes<br />

Brutobjekt Gelage,<br />

Dateiendunkumenten<br />

v.MS-<br />

chen von digkeits-<br />

Hast<br />

Zeichen Edelgas<br />

ADAM<br />

Word-Do-<br />

9 Kfz-Zei-<br />

Malta Geschwinstreben,<br />

13<br />

chem. für ein<br />

wildes Mehrzahl<br />

Gelage,<br />

Word-Dokumenten<br />

3 4 5 Hast<br />

Edelgas<br />

Malta streben,<br />

für ein<br />

7 furchterregend,<br />

rie-<br />

6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />

14<br />

Mehrzahl 1 2<br />

7 furchterregend,<br />

senhaft<br />

14<br />

riesenhaft<br />

senhaft<br />

ADAM<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 ADAM14<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Eine gute Mischung aus Einfühlungsvermögen<br />

und energischem<br />

Skorpion<br />

Einsatz ist notwendig, um die<br />

Alltagssituationen in den Griff<br />

zu bekommen. Suchen Sie immer<br />

wieder das offene Gespräch. 24.10.–22.11.<br />

Schütze<br />

23.11.–21.12.<br />

Steinbock<br />

22.12.–20.1.<br />

Wassermann<br />

21.1.–19.2.<br />

Die Lösung ergibt einen samtigen Frühblüher.<br />

15./<strong>16</strong>. Die Lösung April 2015 ergibt einen samtigen Frühblüher.<br />

RUNDSCHAU Seite 47


STUHL<br />

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