Durchblicker-Ausgabe Nr. 20 - 2004 - TSV Neuenstein
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Bei den Herren setzte sich einmal mehr Florian Berner nach hartem<br />
Kampf gegen Armin Mugrauer durch. Das Spiel um Platz 3 konnte<br />
Marcel Mössner gegen Michelle Friese für<br />
sich entscheiden.<br />
Seinen ersten Titel in <strong>Neuenstein</strong> erkämpfte<br />
sich unser Neuzugang Lutz Lewandowski<br />
bei den Herren 40. Er lies die etablierten<br />
Gegner Günter Mössner, Erwin Lauermann<br />
und Herbert Sopora hinter sich.<br />
Auch bei den Herren B staunte man nicht<br />
schlecht, als mit Thomas Veitinger der Sieger<br />
feststand. Er konnte neben Claus Roth auch<br />
noch unseren Nachwuchs mit Philipp<br />
Schwarz und Florian Kasten hinter sich lassen.<br />
Stadtmeisterschaften<br />
Dass auch bei nur 4 Spielern ein schönes Turnier mit guter<br />
Stimmung zustande kommen kann, bewiesen die Teilnehmer<br />
der Stadtmeisterschaften. Nachdem der Einzelsieger<br />
ermittelt war, konnte im Anschluss direkt das<br />
Doppelfinale ausgespielt werden. Stadtmeister im<br />
Einzel wurde Thomas Kraft vor Peter Hüftle, Rolf Traub<br />
und Klaus Blumenstock. Auch im Doppel hatten die<br />
TT`ler Kraft / Hüftle knapp die Nase vorn.<br />
Doppelmeisterschaften<br />
Die Doppelmeisterschaften, vor Jahren noch ein sehr beliebtes Turnier, war ebenfalls<br />
nur sehr schwach besucht. Auch traumhaft schöne Spielbedingungen lockte die Mitglieder<br />
nicht aus ihren „Löchern“. So konnten sich schließlich Dieter Traub / Hans Stypa gegen<br />
Jochen Berner / Ulrich Pfisterer durchsetzen. Den 3. Platz belegten Erwin Lauermann /<br />
Herbert Sopora.<br />
Hohenlohe Open<br />
Wieder etwas unbefriedigend verliefen aus <strong>Neuenstein</strong>er<br />
Sicht die 3. Hohenlohe Open. Erneut sahen sich die Verantwortlichen<br />
nicht in der Lage, Begegnungen, welche in<br />
<strong>Neuenstein</strong> angesetzt waren, hier auch spielen zu lassen,<br />
was nicht nur für den Bewirtenden eigentlich unzumutbar<br />
war. Von den 5 <strong>Neuenstein</strong>er Teilnehmern konnte sich in<br />
diesem Jahr einzig Peter Aschoff in Szene setzen. Beim<br />
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