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Press

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Modellation<br />

Nach der Herstellung des Sägeschnittmodells und der Vorbereitung der Stümpfe erfolgt die Modellation der Restauration.<br />

Zum Modellieren dürfen ausschliesslich organische Wachse eingesetzt werden, da diese rückstandsfrei verbrennen.<br />

Die Restauration je nach gewünschter Verarbeitungstechnik (Mal-, Cut-Back oder Schichttechnik) modellieren. Folgende<br />

Hinweise bei der Modellation grundsätzlich beachten:<br />

– Die angegebenen Mindestschichtstärken und - verbinderquerschnitte bezüglich Indikation und Verarbeitungstechnik einhalten.<br />

− Exakte Modellation der Restauration, besonders an den Präparationsgrenzen! Eine Übermodellation der Präparationsränder<br />

vermeiden, da dies eine zeitaufwendige und riskante Ausarbeitung nach dem <strong>Press</strong>vorgang notwendig macht.<br />

− Bei vollanatomisch modellierten Restaurationen ist bereits beim Aufwachsen eine geringe Unterartikulation zu beachten,<br />

da der Auftrag der Malfarben- und der Glasur mit einer geringen Volumenvergrösserung verbunden ist.<br />

1. Modellation für die Maltechnik<br />

Die Restauration vollständig anatomisch modellieren, so dass diese<br />

nach dem <strong>Press</strong>en nur glasiert und ggf. charakterisiert werden muss.<br />

Klinische Arbeitsschritte, Modellvorbereitung, Modellation, <strong>Press</strong>vorgang<br />

Vollanatomisch modelliertes Thin Veneer<br />

Vollanatomisch modelliertes Inlay und Onlay<br />

Vollanatomisch modellierte Seitenzahnkrone<br />

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