Auf Sicherheit getrimmt
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<strong>Auf</strong>wertung für den Rettungswagen Delfis<br />
Foto: Ambulanz Mobil<br />
Pünktlich zur Messe RETTmobil wertet<br />
Ambulanz Mobile den Trendsetter im<br />
Kastenwagenbereich Delfis auf. Der mit<br />
zwei Designauszeichnungen ausgezeich -<br />
nete Rettungswagen fährt künftig noch<br />
sicherer: Von Anfang an erfüllte er die<br />
strengen Vorgaben der Norm EN 1789 im<br />
Crashtest. Modifikationen sicherheitstech-<br />
smart fortwo im Rettungseinsatz<br />
Erste Hilfe muss schnell sein. Im engen<br />
Stadtverkehr oder im Stau ist der Weg zur<br />
Unfallstelle mit großen Rettungsfahr -<br />
zeugen oft mühsam – das kostet wertvolle<br />
Zeit. Der kleine smart fortwo ist in solchen<br />
Fällen das ideale Fahrzeug und vor allen<br />
anderen zur Stelle. Der agile Helfer bietet<br />
trotz seiner Wendigkeit genügend Platz<br />
für Notfalltasche und andere Rettungs -<br />
utensilien. Die tridion -<strong>Sicherheit</strong>szelle<br />
und das Crash-Management-System stellen<br />
Foto: Daimler AG<br />
nischer Komponenten machten es möglich,<br />
den Delfis im Crashtest mit einer Belastung<br />
von 20 g erfolgreich in Vorwärts- und<br />
Rückwärtsrichtung zu testen – das ist<br />
doppelt so viel, wie die EN 1789 fordert.<br />
Bereits bei der Präsentation im Jahr<br />
2006 verfügte der Delfis über Blink-, Bremsund<br />
Rückleuchten sowie eine Blaulicht -<br />
sicher, dass auch die Einsatzkräfte optimal<br />
geschützt sind.<br />
Als Einsatzfahrzeug punktet der smart<br />
fortwo nicht zuletzt beim Verbrauch: Mit<br />
seinem Common-Rail-Turbodiesel-Motor<br />
verbraucht der smart fortwo coupé cdi<br />
gerade einmal 3,3 l Dieselkraftstoff auf<br />
100 km. Mit 86 g/km sind die CO 2-Emissionen<br />
entsprechend klein. Sein niedriger<br />
Verbrauch und die geringen Anschaffungs -<br />
kos ten machen den smart fortwo zudem<br />
besonders wirtschaftlich.<br />
In der Version mit Elektro -<br />
antrieb fährt der smart lokal<br />
sogar ohne CO 2-Emissionen.<br />
Der smart fortwo electric<br />
drive kommt 2012 mit<br />
neuem Gesicht auf den<br />
Markt. Mit seinem 55-kW-<br />
Elektromotor und einer<br />
Lithium-Ionen-Batterie bringt<br />
er es auf eine Reichweite von<br />
mehr als 140 km. �<br />
<strong>Auf</strong>bauhersteller-News<br />
anlage in LED-Ausführung. Ab Mai 2012<br />
können auch die Arbeitsscheinwerfer,<br />
bisher mit Halogenlampen ausgestattet,<br />
optional mit LED-Technik bestellt werden.<br />
Künftig wird die Arbeitsplatte durch<br />
hochwertigeres Material umweltschonender.<br />
Sie bestand bisher aus ABS-Kunststoff,<br />
der erst tiefgezogen und anschließend<br />
lackiert werden muss. Dies führt zu Emissionen<br />
von den in Farben, Lacken, Verdünnern<br />
oder Klebern enthaltenen Lösungsmitteln.<br />
Die neue Arbeitsplatte besteht aus<br />
dem höherwertigeren Kunststoff ASA/PC,<br />
bei dessen Herstellung Emissionen und<br />
Rückstände vermieden werden. Darüber<br />
hinaus ist das Material kratzfest, schlagzäh<br />
und weist eine hohe chemische Resistenz<br />
auf, was der Desinfektion und Reinigung<br />
zugutekommt. Die im täglichen Dienst stark<br />
beanspruchten Radkästen aus ABS-Kunststoff<br />
werden bei Fahrzeugen mit Vinyl-<br />
Boden belag ebenfalls durch das verschleißfeste<br />
und robuste ASA/PC ersetzt. �<br />
Schiebetürlösung<br />
Foto: Fahrtec-Syteme<br />
Die Firma Fahrtec-Systeme Neubrandenburg<br />
bietet als dritte Zugangsmöglichkeit<br />
in den Kofferaufbau eine schmale<br />
Schiebetüre an, die die Vorteile der Standardschiebetüre<br />
mit den Vorteilen einer<br />
Drehtüre vereint. Charakteristisch sind<br />
das geringere Gewicht und der leise Lauf.<br />
Für den Kunden eröffnen sich somit<br />
individuell angepasste Möglichkeiten bei<br />
der schmalen Türe und bei der Drehtüre<br />
in Kombination mit nach Kundenwünschen<br />
individuell gefertigten Klappen für<br />
Notfallkoffer und/oder Medizintechnik. �<br />
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