S - Dakapo Pressebüro

Wirtschaft
Stadt Storkow (Mark)
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Gewerbegebiet Storkow (Mark) „Neu Boston“
Unser Plus Ihr Vorteil!
Unser Gewerbegebiet umfasst eine zu bebauende Fläche von 318.600 qm. Aufgrund der sehr guten Akzeptanz können wir auf eine
sehr gute Auslastung von 99 % verweisen. Die gute Infrastruktur mit der A 12, B 246 und der Bahn ermöglichte dieses Ergebnis
entscheidend mit. Ein klarer Pluspunkt ist natürlich die Nähe zu Berlin, denn den neuen BBI-Airport erreicht man schon nach 45
Kilometern und zur polnischen Landesgrenze sind es gerade 50 Kilometer. Die Topographie stellt sich als eben auf sandigem Boden
dar. Als Versorgungsunternehmen für Wasser und Abwasser ist der Wasser- und Abwasserzweckverband „Scharmützelsee-Storkow
(Mark)“ zuständig, dieser wird im Jahr 2013 seinen Hauptverwaltungssitz im Gewerbegebiet errichten. Der Grundversorger für Strom
ist die E.ON edis Vertrieb GmbH und für die Gasversorgung die EWE Energie AG.
Angesiedelte Branchen sind derzeit: Bau, Handwerk, Auto, Handel, Dienstleistung und Industrie.
Besonders hervorzuheben ist die reizvolle Lage in mitten einer Wald- und Seenlandschaft.
Der Mittelstand und sein soziales Engagement
„Wenn wir die Lebensqualität in unserer
Stadt entwickeln und gestalten wollen,
dann können wir das nur über eine Vernetzung
aller gesellschaftlichen Kräfte erreichen“,
weiß der Vorsitzende des Storkower
Mittelstandsverein Bernd Marquardt. So
hat der Mittelstandsverein bisher wichtige
und eigenständige Projekte von Vereinen
der Stadt und ihren Ortsteilen nachhaltig
unterstützt. Diese Unterstützung ist vielseitig
und reicht von der finanziellen über
personelle bis hin zu logistischer Hilfe bei
Höhepunkten und Veranstaltungen. Als
Beispiele hierfür sollen die Sportvereine,
der Verein Schlepperfreunde Philadelphia
oder der Burg Kultur Verein stehen.
Am 16. Dezember 2011 wurde der Storkower
Stadtbibliothek eine Spende von
1.500 Euro übergeben. Damit sichert der
Mittelstandsverein die Jahresgebühr für
alle Kinder der Stadt finanziell ab. „Wir
können nicht zulassen, dass Kinder aus
finanziellen Gründen unsere Bibliothek
nicht mehr nutzen können. Die Kinder
sind unsere Zukunft“, so Bernd Marquardt.
Traditionell erhielt auch die Storkower Tafel
wieder eine finanzielle Unterstützung vom
Storkower Mittelstandsverein. „Mit der Hilfe
von 1.000 Euro wollen wir gleichzeitig
ein Zeichen setzen. Wir dürfen unsere Mitmenschen
nicht vergessen, die vielleicht
beim rasanten Entwicklungstempo unserer
Gesellschaft nicht mithalten können, und
wir wollen sie gleichzeitig auch aufrufen,
unsere Hilfe anzunehmen und sich nicht
selbst abzuschreiben“, appelliert Marquardt.
Foto: André Emmerich