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Neue Konzepte für verantwortungsvolles Wachstum bei Friki<br />
Ein verbraucherorientiertes zeitgemäßes<br />
Geflügelsortiment, eine schlanke und effiziente<br />
Produktion sowie ein hohes Maß an<br />
gesellschaftlichem Engagement sind drei<br />
wichtige Säulen, mit Hilfe derer Friki, einer<br />
der führenden deutschen Geflügelhersteller,<br />
seit langem zufriedenstellende Umsatzzahlen<br />
erwirtschaftet. „In den letzten Jahren konnten<br />
wir kontinuierlich Wachstumsraten von<br />
sechs bis sieben Prozent verzeichnen“, erklärt<br />
Marketingleiterin Ulrike Rücker. „Auch<br />
für dieses Jahr erwarten wir ein deutliches<br />
Plus“, so Rücker. Deshalb investiert Friki auch<br />
weiter in den Ausbau der Produktionsanlagen.<br />
Rund 2,5 Mio € umfasst das Budget, das<br />
2012 für die Erweiterung der Produktionsflächen<br />
und -anlagen zur Verfügung steht.<br />
Wichtiger Schwerpunkt ist dabei der Ausbau<br />
eines komplexen Wärmerückgewinnungsverfahrens.<br />
„Durch die Abwärmenutzung sparen<br />
wir in einem ganz erheblichen Maß Primärenergie“;<br />
erklärt Peter Schenk, Betriebsleiter<br />
in Storkow. „Das zahlt sich aus. Am Ende<br />
schonen wir die Umwelt und sparen Kosten<br />
und das ist für uns als einer der Kostenführer<br />
auf dem Geflügelmarkt ganz entscheidend.“<br />
An neuen Konzepten und Produktideen mangelt<br />
es dem Geflügelhersteller nicht. Gerade<br />
erst hat Friki die ersten FairMast-Hähnchen<br />
aus tierfreundlicher Aufzucht in Deutschland<br />
auf den Markt gebracht. „Die aktuellen Diskussionen<br />
zum Thema Tierwohl und Nachhaltigkeit<br />
beweisen es: Der Markt ist bereit für<br />
eine neue Generation von Geflügelprodukten.<br />
„Bezahlbarer Tierschutz ist ein Argument,<br />
das auch in Deutschland überzeugt“, ist Ul-<br />
rike Rücker überzeugt. Wichtiger Partner des<br />
FairMast-Konzeptes ist die niederländische<br />
Tierschutzorganisation „Dierenbescherming“,<br />
die sich mit ihrem „Beter Leven“-Siegel auf<br />
jedem FairMast-Produkt für eine Aufzucht<br />
nach strengen Tierschutzkriterien verbürgt.<br />
Mehr Platz, Auslauf und Tageslicht sowie Ställe,<br />
die dem natürlichen Verhalten der Tiere<br />
entsprechen, sind die wichtigsten Kriterien,<br />
die den FairMast-Hähnchen im Vergleich zu<br />
herkömmlicher Massentierhaltung bessere<br />
Lebensbedingungen garantieren.<br />
FairMast-Hähnchen sind damit zwar noch<br />
immer keine Biohähnchen, bieten dem<br />
Verbraucher aber einen guten Kompromiss<br />
zwischen Ware aus herkömmlicher Aufzucht<br />
und teurem Biogeflügel. Das Preisniveau für<br />
FairMast-Produkte liegt rund 30 Prozent über<br />
dem herkömmlichen Preisdurchschnitt, aber<br />
noch immer erheblich unter Biopreisniveau.<br />
Bei FairMast-Hähnchen handelt es sich um<br />
eine widerstandsfähigere Hähnchenrasse als<br />
bei konventioneller Produktion. Durch die<br />
verbesserten Lebensbedingungen erkranken<br />
die Tiere sehr viel seltener. FairMast-Herden<br />
sind dadurch zu 90 % frei von Antibiotika.<br />
Man nähert sich hier einem „Fast-Null-Antibiotikastandard“.<br />
(Weitere Informationen: www.fairmast.de)<br />
Nicht nur das Wohlergehen der Tiere, sondern<br />
ein generelles gesellschaftliches Engagement<br />
ist für Friki selbstverständlich. Das ist auch<br />
der Grund, warum sich Friki u.a. für die gesunde<br />
Ernährung von Kindern engagiert.<br />
Das Unternehmen ist seit langem Partner<br />
des Deutschen Kinderhilfswerks und fördert<br />
die gesunde Ernährung von<br />
Kindern. Im Rahmen der Aktion<br />
„Kochen macht Laune“<br />
konnten der Geflügelproduzent<br />
und das Kinderhilfswerk<br />
bundesweit bereits an<br />
die 60 Ernährungsprojekte<br />
unterstützen und Kindern<br />
die Möglichkeit geben zu lernen, wie man<br />
lecker selber kocht und sich dabei gleichzeitig<br />
auch gesund ernährt. „Unser Engagement<br />
werden wir auch in diesem Jahr fortsetzen“,<br />
so Ulrike Rücker. „Wie dringend unsere Hilfe<br />
gebraucht wird, hat ein bundesweiter Rezeptwettbewerb<br />
für Kindergruppen Anfang<br />
des letzten Jahres gezeigt. Der Wettbewerb<br />
stieß auf extrem große Resonanz, so dass wir<br />
uns entschlossen haben, die Siegerrezepte in<br />
einem Kochbuch zu dokumentieren“, freut<br />
sich die Marketingleiterin. Das Kochbuch<br />
wird in Kürze über die Friki Homepage www.<br />
friki.de erhältlich sein.<br />
Frikifrisch GmbH<br />
Fürstenwalder Str. 55, 15859 Storkow<br />
Tel: 033678/404 000<br />
Fax: 033678/404 100<br />
Mail: info@friki.de<br />
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