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IM KW23

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Nr. 23, 38. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 3./5. Juni 2015<br />

Vernunft soll siegen<br />

Der Gemeinderat in Jerzens berät über Kosten für Sachwalter der<br />

Agrargemeinschaft Tanzalpe Seite 11<br />

Foto: Ploder<br />

Hart Spannend Wehmütig<br />

Auf die „harte Tour“ versuchten Spannende Lesung und eine SC Imst verabschiedet sich<br />

sich Holzarbeiter und Footballer ebensolche Ausstellung in Imst aus Cup und Trainer Schatz<br />

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So war es früher...<br />

„Der unglücklichste Tag, soweit<br />

er in der Geschichte der Gemeinde<br />

Imsterberg bekannt ist, ist unzweifelhaft<br />

der 4. Mai 1945“, so beginnt<br />

der Bericht des damaligen Ortschronisten<br />

Alois Schnegg. „Nach Ablauf<br />

von mehr als fünf furchtbaren<br />

Kriegsjahren waren unsere Armeen<br />

an allen Fronten in vollem Rückzuge.<br />

Die 19. Heeresgruppe zog sich<br />

von Bayern über den Fernpass, hart<br />

bedrängt von den Amerikanern,<br />

ins Oberinntal zurück. Im Raume<br />

Imsterberg setzten sich dann am 2.<br />

und 3. Mai Panzerabwehrtrupps,<br />

verstärkt mit Männern des Reichsarbeitsdienstes<br />

aus den Lagern Tarrenz<br />

und Nassereith, zum letzten<br />

Widerstand fest. Die 2 cm-Abwehrgeschütze<br />

standen in der Imsterau<br />

und im Ortsteil Ried (Ortszentrum),<br />

unmittelbar vor den Wohnhäusern.<br />

Die Bewohner waren sich<br />

der drohenden Gefahr bewusst und<br />

flüchteten in die Keller oder in die<br />

nahen Wälder. Am Vormittag des 4.<br />

Mai stießen die ersten Voraustruppen<br />

oberhalb der Gschnallenhöfe<br />

auf der Hauptstraße vor. Bald aber<br />

wurde die Straße abgesprengt und<br />

die Soldaten und die anrollenden<br />

Panzer wurden von rasendem Geschützfeuer<br />

empfangen. Diese gingen<br />

sogleich in Stellung und die<br />

amerikanischen Aufklärungsflugzeuge<br />

leiteten das Feuer und zwangen<br />

gar bald die Geschützmannschaften<br />

zur überstürzten Flucht.<br />

In der Imsterau waren die Schäden<br />

am größten. Zwei Kinder der<br />

Familie Schiechtl im Alter von fünf<br />

und acht Jahren wurden durch Granatsplitter<br />

getötet und deren Mutter<br />

schwer verwundet. In diesem<br />

sinnlosen Kampf fiel im Hause der<br />

Lehrerfamilie Heel (heute Gasthaus<br />

Venetrast) ein Hauptmann aus Wittenberg.<br />

In der Imsterau fielen ein<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

6./7.6.2015<br />

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Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

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6./7.6.: Dr. Kurt Jenewein, Imst,<br />

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Leutnant, ein Kanonier und ein<br />

Mann des Arbeitsdienstes. Alle Gefallenen<br />

wurden im Ortsfriedhof<br />

von Imsterberg beerdigt.<br />

In der Imsterau gingen in diesem<br />

Gefecht zehn Wohnhäuser von 14<br />

Parteien samt Stall und Stadel und<br />

etliche Feldstädel in Flammen auf.<br />

Die Abbrändler konnten durch den<br />

dauernden Beschuss fast gar nichts<br />

retten. Außer diesen Gebäuden wurde<br />

auch das Bahnwächterhaus Nr.<br />

39 (am Bahnübergang zur Tiwag)<br />

sowie der Bienenstand des Alois<br />

Bartl mit 19 Bienenvölkern vollkommen<br />

zerstört. Weiters brannten<br />

auch die auf der gegenüberliegenden<br />

Talseite gelegenen Gschnallenhöfe<br />

vollständig nieder. Ferner gingen in<br />

der Imsterau 48 Stück Vieh und 18<br />

Schweine verloren. Fast alle Höfe<br />

der Imsterau, die vom Feuer verschont<br />

blieben, wurden durch Geschosse<br />

beschädigt. Im Ortsteil Ried<br />

wurden die Pfarrkirche, das Einfamilienhaus<br />

der Lehrerfamilie Heel<br />

und das Schulhaus stark beschädigt.<br />

In Höfle erlitt das Haus der Familie<br />

Schuler durch Granateinschläge<br />

schwere Schäden.“<br />

Im Bild: Weg durch die zerstörte<br />

Imsterau (Unterhof), Franz „Jåckeler“<br />

Thurner (l.) und Herr Tschiderer<br />

(Vorname unbkannt)<br />

Foto: Archiv Heel<br />

Leys OG.<br />

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- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

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0664/4621821.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Tierklinik Imst, Imst, Ahornweg 14,<br />

Tel. 05412/63258.<br />

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Dr. Pfeiffenbergerstraße 22, Tel.<br />

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I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />

64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />

€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />

auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 22.942<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

75.993 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />

(mst) Mag. Maria Stecher, (pld) Ing.<br />

Thomas Ploder, (mpl) Martin Plangger,<br />

(GeSch) Gebhard Schnöll, (fb)<br />

MMag. Bernhard Friedle, (wal) Chris<br />

Walch, (gk) Katharina Gruber, (mams)<br />

Martin Muigg-Spörr, (ado) Mag. Agnes<br />

Dorn, (tini) Mag. Bettina Wille, (Jo)<br />

Ewald Krismer, (IH) Dr. Peter Bundschuh,<br />

(upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mta) Marie-Theres Auer, (ks)<br />

Katharina Saurwein, (bw) Bianca Wagner,<br />

(lb) Linda Brunner, (tamt) Manuel<br />

Matt, (flus) Silvia Flunger, (jazu)<br />

Janine Zumtobel.<br />

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N AMENSTAGE<br />

DO (4. 6.) Klothilde, Franz C.; FR<br />

(5. 6.) Bonifaz (Winfried); SA (6. 6.)<br />

Norbert, Bertrand; SO (7. 6.) Robert,<br />

Adolar; MO (8. 6.) Ilga, Giselbert; DI<br />

(9. 5.) Ephräm, Primus u. Felician;<br />

MI (10. 6.) Heinrich v. B., Diana.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 9. Juni 2015 um<br />

16.42 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 3./5. Juni 2015


K OMMENTAR<br />

Schwierige Heimatsuche<br />

Zumindest in einem<br />

Punkt sind sich die Teilnehmer<br />

des Runden Tisches<br />

zum Thema Handl-Standort<br />

Haiming doch auch<br />

offiziell einig geworden:<br />

Bis zum Ende der Untersuchung<br />

des Alternativstandortes<br />

südlich der Bundesstraße<br />

sollen die Beteiligten<br />

gegenüber der Presse über<br />

den Inhalt der Gespräche<br />

Stillschweigen bewahren.<br />

Herrscht nun Ruhe vor<br />

einem neuerlichen Sturm oder läutet der<br />

vorläufige „Waffenstillstand“ doch den<br />

Frieden ein? Eines gleich vorweg: Stellungnahmen<br />

des Haiminger Bürgermeisters<br />

Josef Leitner wird man zur Causa<br />

„Handl“ wohl in einem Bericht der Verfasserin<br />

dieser Zeilen so bald keine mehr<br />

finden, wie das Gemeindeoberhaupt kürzlich<br />

in einem Telefonat ankündigte. Es<br />

würden ohnehin hauptsächlich „Lügen“<br />

zum Thema Forchet veröffentlicht, befindet<br />

Leitner. Dass es nie eine (offizielle) Gemeinderatssitzung<br />

unter Ausschluss der<br />

Öffentlichkeit gegeben hat, sei an dieser<br />

Stelle eingeräumt. Eigentlich war es ja ein<br />

für alle 14 Gemeinderäte (nur einer war<br />

verhindert) sehr netter Ausflug in den Betrieb<br />

von Handl-Tyrol nach Schönwies,<br />

wo man sich die Anlage und den Arbeitsablauf<br />

näher zu Gemüte führen konnte.<br />

Dass es über die dort geführten Gespräche<br />

kein Sitzungsprotokoll geben kann, versteht<br />

sich von selbst. Ob der Standort im<br />

Forchet nun ad acta gelegt ist, ob die weit<br />

über 680 für eine Volksbefragung notwendigen<br />

Stimmen, die die Bürgerinitiative<br />

Bei UVP-Behörde<br />

Tiwag reichte Projekt Innstufe Imst-Haiming ein<br />

(mst) Die Tiwag reichte am 1. Juni ihr Projekt eines Ausleitungskraftwerkes<br />

am Inn zwischen Imsterberg und Haiming zur Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

(UVP) ein.<br />

„Dieses Vorhaben ist ein wichtiger<br />

Meilenstein zur Strom-Autonomie<br />

Neue Grabsteine, Grabkreuze<br />

u. Zubehör.<br />

Restaurationen von Grabanlagen<br />

3./5. Juni 2015<br />

Grabsteine<br />

Agnes Dorn,<br />

RS-Journalistin<br />

gegen die Betriebsansiedlung<br />

im Föhrenwald gesammelt<br />

hat, irgendeinen<br />

Einfluss auf den weiteren<br />

Verlauf der Verhandlungen<br />

haben, warum keine weiteren<br />

Stimmen mehr gesammelt<br />

wurden und zu<br />

welchen Teilergebnissen der<br />

Runde Tisch geführt hat<br />

– offiziell gibt es zu diesen<br />

Fragen keine Antworten.<br />

Geschäftsführer Christian<br />

Handl ist zudem derzeit auf<br />

Urlaub und Karl Handl ist laut eigenen<br />

Angaben über die laufenden Gespräche<br />

zu wenig informiert, um Auskunft geben<br />

zu können. Auch Anne Götsch, ihres<br />

Zeichens Initiatorin der Bürgerinitiative<br />

„Schützt-das-Forchet“, reagiert auf<br />

Fragen der RUNDSCHAU äußerst<br />

verschlossen. Bleiben wohl die einzigen<br />

zwei Statements, welche hier zitiert werden<br />

dürfen. 1. jenes von Gemeinderat<br />

und Mitglied der Bürgerinitiative Hugo<br />

Götsch: „Es gibt Gespräche zwischen der<br />

Firma Handl und der Bürgerinitiative<br />

und der Standort südlich der Bundesstraße<br />

wird untersucht. Es wurde vereinbart,<br />

bis zum Ende der Untersuchung nicht<br />

aktiv an die Presse zu treten.“ Sowie 2.<br />

jenes Statement von Bgm. Franz Gallop/<br />

Stams, das dieser auf telefonische Anfrage<br />

der RUNDSCHAU getroffen hat: „Es<br />

hat mit der Firma Handl vor einiger Zeit<br />

Gespäche über einen möglichen Standort<br />

in Stams gegeben.“ Zu viel Transparenz<br />

kann man da wohl keiner Seite zum Vorwurf<br />

machen, denkt Agnes Dorn<br />

Repliken auf: leserbriefe@rundschau.at<br />

Tirols“, betonte Tiwag-Vorstandsvorsitzender<br />

Dr. Bruno Wallnöfer gemeinsam<br />

mit seinem Vorstandskollegen<br />

Dr. Erich Entstrasser sowie mit<br />

Projektleiter DI Dr. Robert Reindl<br />

nach der Einreichung in Innsbruck.<br />

Mit der Innstufe Imst-Haiming<br />

sollen jährlich rund 270 Millionen<br />

Kilowattstunden Strom aus sauberer,<br />

CO 2<br />

-freier, heimischer Wasserkraft<br />

erzeugt werden, die ins Tiroler<br />

Netz fließen. Dies entspricht<br />

fast fünf Prozent des Tiroler Landesverbrauches.<br />

Die Baukosten werden<br />

auf 300 Mio. Euro geschätzt.<br />

Die Innstufe Imst-Haiming stelle<br />

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die logische Fortsetzung des schon<br />

1956 ans Netz gegangenen Ausleitungskraftwerkes<br />

Prutz-Imst dar, erläuterte<br />

Wallnöfer. Die wesentlichen<br />

Eckpunkte für eine energiewirtschaftlich<br />

attraktive und umweltverträgliche<br />

Umsetzung seien: Das<br />

Kraftwerk beschränke sich auf die<br />

nochmalige Nutzung der im Kraftwerk<br />

Prutz-Imst abgearbeiteten Wassermengen<br />

ohne weiteren Einzug<br />

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von Abflüssen aus dem Inn. Daher<br />

wird keine Sperrenstelle im Inn benötigt,<br />

sodass die Fließkontinuität<br />

des Inn nicht beeinträchtigt werde.<br />

Vielmehr wird das Triebwasser vom<br />

bestehenden Kraftwerk Imst über<br />

einen rund 14,5 km langen Stollen<br />

bis zum geplanten Krafthaus<br />

in Haiming geführt. In der Ausleitungsstrecke<br />

werde die gegenwärtige<br />

Schwallsituation deutlich verbessert.<br />

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Menü: Grillmenü Klassiker<br />

Rucola Burger<br />

Lachs vom Räucherbrett mit Wasabi Gurkenbecher<br />

Das perfekte Steak mit Grillbaguette und Kräuterbutter<br />

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pikanter Sour Creme mit buntem Gemüsespieß<br />

Süßer Flammkuchen mit Früchten der Saison<br />

Im Menü sind alle Getränke enthalten.<br />

Anmeldung und Platzreservierung durch Einzahlung im Voraus an der Baufachmarktkasse<br />

unbedingt erforderlich, da begrenzte Teilnehmerzahl von 25<br />

Personen. Menüpreis: € 59,– pro Person<br />

RUNDSCHAU Seite 3


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Zwei Jubiläen<br />

Große Feier im Imster Pflegezentrum am letzten Sonntag<br />

(Jo) Zehn Jahre Gemeindeverband Imst und Umgebung und<br />

fünf Jahre Pflegezentrum Gurgltal wurden vergangenen Sonntag<br />

gefeiert. Dafür wurde im Hof vor dem Pflegezentrum eigens ein<br />

Festzelt aufgebaut. Die Bewohner des Heimes, viele Besucher<br />

und einiges an Politprominenz sorgten dafür, dass das Zelt ziemlich<br />

voll geworden ist.<br />

Hoher Besuch kam zur Jubiläumsfeier: Pflegezentrumsleiterin Andrea Jäger mit<br />

Provinzvikarin Schwester Pia Regina Auer und Provinzoberin Schwester Johanna<br />

Maria Neururer, beide vom Orden der Barmherzigen Schwestern, und Pflegedienstleiter<br />

Harald Thurner (v.l.).<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Auch Pfarrer Oberhuber (r.) richtete<br />

ein paar Worte an alle, die gekommen<br />

waren, und Heimbewohner – wer kennt<br />

ihn nicht – Johannes „Kirchenmesner<br />

Sepp“ Winkler sprach und sang etliche<br />

Fürbitten.<br />

Den Anfang machte der Roppener<br />

Männerchor mit einer eindrucksvollen<br />

Darbietung. Heimleiterin<br />

Mag. Andrea Jäger begrüßte<br />

anschließend alle Heimbewohner,<br />

ihre zu Besuch gekommenen Angehörigen<br />

und sonstigen Besucher<br />

und namentlich dann die Ehrengäste.<br />

In weiterer Folge gab sie Einblick,<br />

wie die letzten fünf Jahre,<br />

seit es das Zentrum nunmehr gibt,<br />

verlaufen sind, wie wohl sich die<br />

Bewohner fühlen und dass das anfängliche<br />

Konzept – mit Wertlegung<br />

auf individuelle Lebensgestaltung<br />

in einem familiären Umfeld unter<br />

Berücksichtigung bisher gewohnter<br />

und vertrauter Gewohnheiten jedes<br />

Einzelnen – voll und ganz aufgegangen<br />

sei.<br />

Derzeit sind alle zur Verfügung<br />

stehenden acht Wohn- und 46 Pflegeplätze<br />

belegt – das heißt, 54 betreuungsbedürftige<br />

Menschen aus<br />

den Verbandsgemeinden werden<br />

aufgegliedert in vier Hausgemeinschaften<br />

zu je 13 bzw. 14 Bewohnern<br />

in 42 Einzel- und sechs Doppelbettzimmer<br />

von rund 40 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter betreut. Weitere<br />

20 sind verantwortlich in der<br />

Hauswirtschaft, in der Verwaltung<br />

und Technik. Zudem im Haus untergebracht<br />

ist der Sozial- und Gesundheitssprengel,<br />

die Tiroler Hospitz-<br />

Die AK-Broschüre „Zum Kaufen<br />

verführt“ ist eine Einführung<br />

in die Tricks der Marketingstrategien<br />

und öffnet Ihnen die Augen<br />

beim Einkaufen.<br />

Wussten Sie, dass Schätzungen<br />

zufolge 40 bis 70 %<br />

der Käufe ungeplant sind?<br />

Dass bei<br />

e i n e m<br />

Sportschuh<br />

der Anteil<br />

der Werbung<br />

9%<br />

beträgt, der<br />

Anteil der<br />

Löhne für<br />

die Näherinnen<br />

aber<br />

nur 0,4 %<br />

ausmacht? Dass mehr als jedes<br />

zweite Kleidungsstück, welches<br />

online bestellt wird, wieder an das<br />

Unternehmen retourniert wird?<br />

Dass in der EU derzeit ca. 2 700<br />

Aromastoffe zugelassen sind?<br />

Diese und viele weitere spannende<br />

Informationen finden Sie<br />

in der neuen AK-Broschüre „Zum<br />

Kaufen verführt“. Sie erfahren<br />

anhand zahlreicher Beispiele, mit<br />

Auch Vertreterinnen anderer, sich im<br />

Haus befindenden Institutionen fanden<br />

Gruß- und Dankesworte: Dr. Elisabeth<br />

Zanon, Vorsitzende der Tiroler Hospiz-<br />

Gemeinschaft (l.), und Simona Gritsch,<br />

Geschäftsführerin des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Imst.<br />

gemeinschaft, der Verein „VAGET“<br />

und das Cafe „Rosengartl“.<br />

Es folgten Ansprachen der Ehrengäste,<br />

dazwischen Weiteres vom<br />

Roppener Männerchor und zu guter<br />

Letzt präsentierte die Stadtmusikkapelle<br />

Imst unter der Leitung ihres<br />

Kapellmeisters Hermann Delago<br />

einen Frühschoppen, der eine Veränderung<br />

des Klangkörpers spürund<br />

hörbar machte: Bis auf zwei<br />

Ausnahmen gab es ausschließlich<br />

traditionelle, bodenständige Stücke<br />

zu hören. Für Ess- und Trinkbares<br />

zuständig war der Imster Kameradschaftsbund.<br />

Zum Kaufen verführt<br />

Vorsicht vor Werbetricks<br />

welchen Mitteln die Kauflust von<br />

Konsumenten geweckt werden soll<br />

oder wie Sie die Kniffe der Marketingprofis<br />

umgehen können.<br />

Außerdem wird aufgedeckt, wie<br />

Verpackungen Konsumentinnen<br />

und Konsumenten emotionalisieren<br />

oder Verpackungsaufschriften<br />

irreführen.<br />

Oder haben<br />

Sie gewusst,<br />

dass<br />

bei der Bezeichnung<br />

„Kalbswurst“<br />

auch<br />

Schweinefleisch<br />

enthalten<br />

sein<br />

darf?<br />

Damit Sie sich künftig auch<br />

nicht mehr wundern, warum<br />

der Einkaufswagen schon wieder<br />

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RUNDSCHAU Seite 4 3./5. Juni 2015<br />

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„Haflingerzucht hat eine landeskulturelle Bedeutung“<br />

Zams: Auftaktveranstaltung zur Haflinger-Weltausstellung am 31. Mai<br />

Zams ist die Geburtsstätte der Haflingerzucht und wurde am<br />

31. Mai zum Schauplatz der Auftaktveranstaltung der Haflinger-<br />

Weltausstellung in Ebbs. Als besonderes Highlight absolvierten<br />

heuer zum ersten Mal ReiterInnen von Zams aus in vier Etappen<br />

einen Distanzritt nach Ebbs.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

1921 wurde in Zams der erste Haflinger<br />

Zuchtverein gegründet und<br />

mit der organisierten Haflingerzucht<br />

in Tirol begonnen. Christoph Haueis<br />

informierte über die Gründung:<br />

„Damals brauchte es Pioniere.“ Und<br />

genau diese Pioniere waren Hermann<br />

Haueis, Hans Grissemann,<br />

Albert Murr, Karl Fadum und Johann<br />

Partoll, welche den Haflinger<br />

Zuchtverein in Zams, dessen Obmann<br />

nun Josef Walter ist, gegründet<br />

haben. Mittlerweile ist die Haflingerzucht<br />

in 60 Staaten der Welt<br />

vertreten. Haueis appelliert, „im<br />

Sinne der Pioniere weiterzumachen<br />

und die Reinzucht hochzuhalten“.<br />

Der Obmann des Südtiroler Haflinger<br />

Pferdezuchtverbandes Erich<br />

Messner lobte die Auftaktveranstaltung<br />

in Zams, dem „Ursprung der<br />

Weltverbreitung“ und bezeichnete<br />

die Haflinger als „Weltrasse“. Auch<br />

Bgm. Siegmund Geiger erwähnte<br />

diese „historische Entwicklung der<br />

Rasse“, die er als „Erfolgsgeschichte“<br />

bezeichnete: „Der Haflinger ist vom<br />

einstigen Zugpferd zu einer der beliebtesten<br />

und anerkanntesten Rassen<br />

der Welt geworden.“<br />

„VOM ARBEITS- UND<br />

ZUCHTPFERD.“ Der Präsident<br />

der Landwirtschaftskammer Josef<br />

Hechenberger erwähnte die „Weiterentwicklung<br />

vom Arbeits- und<br />

Zuchtpferd“. Der Südtiroler Landesrat<br />

Arnold Schuler, der zudem selbst<br />

Viele Besucher kamen zur Auftaktveranstaltung der Haflinger-Weltausstellung<br />

nach Zams, der Geburtsstätte der Haflingerzucht.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

ÖR Franz Greiter (Ehrenobmann Haflingerzuchtverband), Erich Scheiber (Ehrenmitglied<br />

HZV) und Toni Schwaiger (Hengstbetreuer Fohlenhof Ebbs) (v.l.)<br />

Besitzer von zwei Haflingern ist,<br />

lobte die „gemeinsame Zuchtarbeit“<br />

zwischen den Ländern Tirol und<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

Südtirol: „Die Haflinger gehören zur<br />

Geschichte und Tradition unserer<br />

Länder und auch zum Landschaftsbild.“<br />

„Der Haflinger ist ein vielseitiges<br />

Pferd und auch sehr geeignet<br />

für den Reit- und Freizeitsport“, so<br />

der Landesrat LH-Stv. Josef Geisler,<br />

und sprach der Haflingerzucht in<br />

Tirol eine „landeskulturelle Bedeutung“<br />

zu. Lukas Scheiber, Obmann<br />

des Haflinger Pferdezuchtverbandes,<br />

unterstrich die „Gemeinsamkeit und<br />

das Verbindende“ beim gemeinsamen<br />

Distanzritt nach Ebbs. Er hat<br />

heuer erstmals stattgefunden: Sechs<br />

ReiterInnen absolvieren die Strecke<br />

bis Ebbs in vier Tagesetappen, wo<br />

sie am Vorabend zur Haflinger-Weltausstellung,<br />

am 3. Juni, eintreffen.<br />

Täglich absolvieren zudem zwischen<br />

20 und 30 Reitern die jeweiligen Tagesetappen.<br />

Die Segnung der Pferde<br />

erfolgte durch Pfarrer Herbert Traxl,<br />

die Auftaktveranstaltung wurde musikalisch<br />

durch die Musikkapelle<br />

Zams umrahmt, die Schützenkompanie<br />

Zams bekundete ihre Anerkennung<br />

durch eine Ehrensalve.<br />

DIE SCHÖNSTEN „BLON-<br />

DINEN“. Von 4. bis 7. Juni findet<br />

die 6. Auflage der Haflinger-Weltausstellung<br />

am Fohlenhof in Ebbs<br />

statt (alle 5 Jahre in Ebbs). Über 700<br />

der schönsten Stuten und Hengste<br />

aus 18 Nationen werden bei dieser<br />

größten Pferderassenschau der Welt<br />

erwartet. Die Besucher erwartet ein<br />

abwechslungsreiches Programm, bestehend<br />

aus Haflinger-Show, Messe,<br />

Ausstellung sowie kulinarischen und<br />

musikalischen Highlights.<br />

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3./5. Juni 2015<br />

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<br />

&<br />

das<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Zeugenaufruf<br />

Verkehrsunfall mit Fahrerflucht in Obsteig<br />

(mst) Am Donnerstag, dem 28.<br />

Mai, lenkte ein 25-jähriger Mann aus<br />

dem Bezirk Imst gegen 18.45 Uhr<br />

seinen Pkw auf der Mieminger Straße<br />

B 189 im Gemeindegebiet von<br />

Obsteig in Richtung Frohnhausen,<br />

wobei er ca. bei Kilometer 11,8 aufgrund<br />

eines entgegenkommenden,<br />

verbotenerweise überholenden Motorradfahrers<br />

eine Vollbremsung<br />

einleiten musste, um einen Frontalzusammenstoß<br />

zu vermeiden.<br />

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vor Jahren für Holzfenster<br />

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sich heute über intensive<br />

Pflegearbeiten. Eine<br />

dauerhafte Lösung gegen<br />

Witterungsschäden ist das<br />

jahrzehntelang bewährte<br />

Portas-Renovierungssystem.<br />

Während zwei Mitglieder einer<br />

nachfolgenden vierköpfigen Motorradgruppe<br />

aus Deutschland ihre Motorräder<br />

noch rechtzeitig anhalten<br />

konnten, prallte ein Motorrad noch<br />

leicht gegen den stehenden Pkw und<br />

ein Motorradlenker fuhr auf das stehende<br />

Motorrad eines Gruppenmitgliedes<br />

auf. Dieser Motorradfahrer,<br />

ein 26-jähriger Deutscher, kam dabei<br />

zu Sturz, schlitterte mit seinem<br />

Motorrad auf die Gegenfahrbahn<br />

und prallte dort gegen den von einer<br />

62-jährigen Frau aus dem Bezirk<br />

Innsbruck-Land in entgegengesetzte<br />

Richtung gelenkten Pkw. Der Mann<br />

zog sich dabei Verletzungen unbestimmten<br />

Grades zu und wurde von<br />

der Rettung ins Krankenhaus Zams<br />

eingeliefert. An den beiden Pkw<br />

sowie an dem gestürzten Motorrad<br />

entstand Sachschaden. Während der<br />

Unfallaufnahme musste die B189<br />

für eine Stunde für jeden Verkehr<br />

gesperrt werden.<br />

Der überholende und den Unfall<br />

auslösende Motorradfahrer<br />

hielt nicht an und beging Fahrerflucht.<br />

Laut Zeugenaussagen trug<br />

das Motorrad ein Kennzeichen aus<br />

Innsbruck-Land (IL), nähere Ziffernkombinationen<br />

sind nicht bekannt,<br />

verfügte über zwei Auspuff-Rohre<br />

und war eventuell mit einer blauen<br />

Verkleidung ausgestattet. Der Lenker<br />

trug einen schwarz-weißen Lederanzug<br />

mit der Aufschrift „Fanucci“ o.ä.<br />

Um Hinweise zur Ausforschung des<br />

Fahrzeuglenkers an die PI Nassereith<br />

unter 059133 7103 wird ersucht.<br />

ste Werkstoffkombination, die es<br />

derzeit auf dem Markt gibt. Details<br />

gibt es unter www.portas.at/<br />

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Abgeschlossen<br />

Absolventen der Gewerkschaftsschule erhielten Zertifikate<br />

(bw) Die AbsolventInnen der Gewerkschaftsschule erhielten<br />

ihre Abschlusszertifikate aus den Händen von ÖGB-Landesvorsitzenden<br />

Otto Leist und AK-Vizepräsident Reinhold Winkler.<br />

Der Linserhof in Imst bot für diesen feierlichen Anlass das passende<br />

Ambiente.<br />

ÖGB-Regionalsekretär Roland Graswander, ÖGB-Landesvorsitzender Otto Leist,<br />

AK-Vizepräsident Reinhold Winkler, Kathrin Gstrein, Regionalvorsitzender des ÖGB<br />

Herbert Frank und ÖGB-Regionalsekretär Steffan Feneberg (v.l.) RS-Fotos: Wagner<br />

Die Zertifikatsüberreichung erfolgte<br />

durch ÖGB-Landesvorsitzender Otto<br />

Leist und AK-Vizepräsident Reinhold<br />

Winkler.<br />

Zwei Jahre investierten die GewerkschaftsschülerInnen<br />

aus dem Tiroler<br />

Oberland in ihre Ausbildung. 20 TeilnehmerInnen<br />

aus den Bezirken Imst,<br />

Landeck und Reutte sind jetzt bestens<br />

vorbereitet. Bei der Ausbildung ging<br />

es um Themen wie etwa das Arbeitsrecht,<br />

Sozial- und Wirtschaftspolitik,<br />

Arbeitsverfassung sowie Projektmanagement<br />

oder Kommunikation.<br />

„Ich möchte mich bei allen AbsolventInnen<br />

recht herzlich für ihr Engagement<br />

bedanken sowie bei allen<br />

anwesenden Ehrengästen und bei<br />

Landesbildungssekretär Roland Müller.<br />

Er organisierte die Referenten,<br />

machte die Planung und managte alles<br />

im Hintergrund – von der Brüsselreise<br />

bis zu den Projekten“, so ÖGB-<br />

Regionalsekretär Roland Graswander<br />

bei der Eröffnung der Feier. „Es ist<br />

eine Ausbildung, damit wir anderen<br />

Menschen und den Kollegen in den<br />

Betrieben vor Ort helfen und sie unterstützen<br />

können. Wir müssen Menschen<br />

richtig beraten. Darum geht es<br />

eigentlich. Ihr habt jetzt das Werkzeug<br />

dafür mitbekommen. Was ihr daraus<br />

macht, liegt bei euch. Der Spruch<br />

,Wissen ist Macht‘ ist schon richtig,<br />

aber es ist wichtiger, dass dieses Wissen<br />

richtig eingesetzt wird. Genau so<br />

wichtig ist aber auch die Vernetzung,<br />

damit alles gut funktioniert“, erklärte<br />

ÖGB-Landesvorsitzender Otto Leist<br />

vor der Zertifikatsüberreichung.<br />

ÖGB-Regionalsekretär Roland Graswander<br />

(l.) und ÖGB-Regionalsekretär<br />

Steffan Feneberg bedankten sich bei<br />

Sekretärin Kathrin Gstrein.<br />

Hier werden die Holzfenster<br />

auf der Außenseite mit speziell<br />

entwickelten, maßgenauen<br />

und hinterlüfteten Aluminiumprofilen<br />

verkleidet. So wird aus<br />

einem einfachen Holzfenster ein<br />

hochwertiges Holz-Aluminium-<br />

Fenster. Das Holz kann weiterhin<br />

atmen und ist dabei 100-prozentig<br />

vor Witterungseinflüssen<br />

geschützt. Außen Aluminium,<br />

innen Holz – dies ist nach Angabe<br />

des Unternehmens die be-<br />

Die AbsolventInnen brachten es mit einem Rap rund um das Thema Gewerkschaft<br />

mit Witz auf den Punkt.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 3./5. Juni 2015


3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 7


„Hätte schlimmer kommen können!“<br />

BBA Imst/Landeck: Trotz des Starkregens der vergangenen Tage Situation gebannt und im Budget-Rahmen<br />

Die Niklasgalerie bei Nauders brettert mit einem Gesamtvolumen<br />

von 8,4 Millionen Euro durch das Budget des Baubezirksamtes<br />

(BBA) von Imst und Landeck, wie Bauamtsleiter DI<br />

Günter Heppke im RS-Gespräch schildert. Wobei sich das Baulos<br />

über mehrere Jahre erstreckt. Auch die weiteren Tätigkeitsfelder<br />

sind nicht von schlechten Eltern. Beinahe hätten die Regenfälle<br />

von letzter Woche dem Budget noch einen Strich durch die Rechnung<br />

gemacht. „Es hätte weit schlimmer kommen können“, gibt<br />

sich Heppke trotz der Schäden optimistisch.<br />

Von Thomas Parth<br />

Die „big five“, also die fünf Unterpunkte<br />

im Tagwerk der Straßenbauer<br />

sind: 1. Verbreiterungsmaßnahmen,<br />

2. Belagsarbeiten, 3. Bauliche Erhaltungsmaßnahme,<br />

4. Bücken und<br />

Tunnel(sanierungen) sowie 5. Schadausbesserungen.<br />

Unter den ersten<br />

Punkt fällt die Straßenverbreiterung<br />

vom Ortsende Längenfeld bis Astlehn<br />

und weiter bis Runhof. Die beiden<br />

Baulose schlagen voraussichtlich<br />

heuer noch mit 140.000 und bis zur<br />

Fertigstellung 2016 mit insgesamt<br />

350.000 Euro zu Buche. „Es wird heuer<br />

in Angriff genommen, verhandelt<br />

ist schon und nächstes Jahr fertiggestellt“,<br />

verrät Heppke: „Wie zwischen<br />

Au und Längenfeld, wo wir einen<br />

Querschnitt von 6,2 bzw. 6,4 Metern<br />

hatten, wird auf 7 Meter verbreitert.<br />

Das ist der Standardquerschnitt im<br />

Freiland.“<br />

UMFANGREICHE ASPHAL-<br />

TARBEITEN. Der zweite Punkt ist<br />

der umfangreichste, da einiges an<br />

Belagsarbeiten durchzuführen ist.<br />

Vom Recyclinghof Sölden bis Zwieselsteiner<br />

Brücke, Ortsdurchfahrt Au<br />

bis Ortsbeginn Längenfeld – hier<br />

wurde bereits verbreitert – aber auch<br />

im Pitztal im Gemeindegebiet von<br />

St. Leonhard wird asphaltiert: „Von<br />

Scheibrand taleinwärts bis zur Bushaltestelle<br />

Bichl sowie hinter Wenns:<br />

Baubezirksamtsleiter DI Günter Heppke<br />

hofft, mit dem Budget auszukommen.<br />

noch letztes Jahr eine Leitung verlegt<br />

hat“, so Heppke. Die Belagsarbeiten-<br />

Liste komplettiert Rietz, wo vom<br />

Sportplatz bis zum Gemeindeamt die<br />

Straßendecke erneuert wird. In Summe<br />

macht der zweite Posten stattliche<br />

1,128 Millionen Euro aus.<br />

AUSGEBAUCHTE MAUERN.<br />

Nicht ganz so kostenintensiv wird<br />

an der „baulichen Erhaltung“ bestehender<br />

Mauern bzw. an kleineren<br />

Baulosen (Böschungsabtrag, Bankette-Herstellung<br />

und diverse Schutzmaßnahmen)<br />

gearbeitet. Immerhin<br />

kommt man unter dem dritten Punkt<br />

auf 714.000 Euro. „Dort, wo am Wochenende<br />

die Straße zwischen Obsteig<br />

und Mieming einspurig gesperrt<br />

werden musste, wird eine Kurvenverbreiterung<br />

umgesetzt. Im Pitztal ab<br />

Ritzenried bis St. Leonhard gibt es<br />

mehrere kleinere Mauern, die zum<br />

Teil ein wenig ausbauche. Die wollen<br />

Bei Dollinger zwischen den Gemeinden Tarrenz und Nassereith wird derzeit ein<br />

Steinschlagnetz bzw. eine Seilsperre errichtet.<br />

RS-Foto: Krismer<br />

Brücke – die Trennpfeiler saniert<br />

werden“, erläutert DI Günter Heppke.<br />

Bereits am neuesten Stand ist die<br />

sog. „Kniepass-Tobel-Brücke“, kurz<br />

vor dem Karrer Tunnel. Im Ötztal<br />

wird das Gesims der Geiersbachgalerie<br />

vor Sölden saniert. Bei der Zwieselsteinerbrücke<br />

ist eine Generalsa-<br />

M84 Baucenter<br />

in Landeck fast ausgebucht<br />

25 Arbeitsplätze entstanden<br />

Letzte Einheit mit ca. 60 m 2 noch zu vermieten<br />

Von der Pillerbachbrücke, Langegerte<br />

bis zur Tischlerei Bregenzer.“ In Karrösten<br />

bei Imst beim Romedihof sowie<br />

bei der Klärwerkskreuzung wird<br />

die Asphaltdecke erneuert. Auf der<br />

Kühtaistraße fällt ein Frostkoffer- und<br />

Belagsbaulos an, wo im vergangenen<br />

Jahr bereits eine Hangsicherung<br />

durchgeführt wurde. Von Ortsende<br />

Umhausen bis zur ersten Kehre<br />

Niederthai und in Tarrenz (Einfahrt<br />

Tennisplatz bis Obtarrenz) wird heuer<br />

wieder gearbeitet. „Auf der Venterstraße<br />

zwischen Heiligkreuz und<br />

Heiligkeuzbrücke hat sich das Baulos<br />

ein wenig verschoben, da die TIWAG<br />

wir erneuern und gleichzeitig auf den<br />

richtigen Querschnitt bringen“, lässt<br />

sich Heppke ins Budget blicken: „Dabei<br />

wollen wir dem Verkehr, so gut<br />

es geht, ausweichen. Bis Herbst soll’s<br />

dann erledigt sein.“<br />

TUNNEL UND BRÜCKEN.<br />

Die – mitunter spektakulärsten –<br />

Arbeiten werden an den Brücken<br />

durchgeführt. So wurde die Ötztaler<br />

Talbrücke (jene oberhalb der AREA<br />

47) bereits dieser Tage fertig saniert.<br />

„Ein wenig weiter verläuft die Roppener<br />

Innbrücke, bei welcher – genau<br />

wie bei der Karrer-Schlucht-<br />

Das M84 Baucenter in Landeck sorgt für neue Arbeitsplätze.<br />

Das Jungunternehmercenter M84<br />

in Landeck ist eine Erfolgsgeschichte:<br />

Nach der erfolgreichen Renovierung<br />

des Objektes konnten bereits<br />

über 1000 m 2 der Nutzfläche an<br />

Jungunternehmer aus der Region<br />

vermietet und dadurch über 25 Arbeitsplätze<br />

geschaffen werden.<br />

Das M84 bietet umfangreiche<br />

Leistungen an, die speziell an Jungunternehmer<br />

aus dem Bau- und<br />

Baunebengewerbe (auch technische<br />

Büros etc.) gerichtet sind, weiters<br />

eine entsprechende Infrastruktur<br />

im Objekt, die von allen Mietern<br />

kostenlos genutzt werden kann (Besprechungsraum,<br />

Nebenräume, Sozialräume)<br />

und Möglichkeiten der<br />

Vernetzung bietet.<br />

Eine Einheit mit ca. 60 m 2 Fläche<br />

steht noch bereit für Jungunternehmer<br />

des Bau- und Baunebengewerbes<br />

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0664 3338703<br />

www.baucenter-m84.at<br />

RUNDSCHAU Seite 8 3./5. Juni 2015<br />

Foto: M84


Die Kniepasstobelbrücke beim Karrer Tunnel wurde bereits im Frühjahr 2015 fertig<br />

saniert und ist wieder zur Gänze für den Verkehr freigegeben.<br />

nierung fällig. Alles in allem werden<br />

die Tunnel- und Brückenarbeiten<br />

786.000 Euro verschlingen.<br />

Schäden. Die Schadausbesserungen,<br />

im Jargon „Kat-Meldungen“<br />

(Anm.: Kat von Katastrophen), welche<br />

vom Vorjahr noch abzuarbeiten<br />

sind, befinden sich u.a. zwischen<br />

Dollinger und Nassereith. „Hier, auf<br />

der B189, wird gerade eine Seilsperre<br />

gegen Steinschlag errichtet“, weiß<br />

der Bauamtsleiter. Auf derselben<br />

Stecke auf der B189, wo es beim Restaurant<br />

Fernblick einen Erdrutsch<br />

gab, wurde das Ereignis bereits entschärft.<br />

„Seit letzter Woche kamen<br />

noch einige Schadensmeldungen<br />

dazu. Im Pitztal wird ein Erdrutsch<br />

oberhalb der Straße bei Blons saniert.<br />

Auch im Ötztal Richtung<br />

Kühtai war ich vor Ort. Beim Kehrenaufstieg<br />

sind zwei talseitige Böschungen<br />

abgerutscht. Diese müssen<br />

mit verankerten Betonfertigteilwänden<br />

über 35, 40 Meter gesichert<br />

werden“, bestätigt DI Heppke. Momentan<br />

wurde das mit 700.000 Euro<br />

gefüllte Katastrophenbudget „nur“<br />

mit 219.000 Euro angezapft. „Der<br />

Sommer ist aber noch nicht vorbei“,<br />

weiß Heppke um die ständige Zunahme<br />

von Naturereignissen: „Wir<br />

haben einen finanziellen Puffer.<br />

Falls ein ereignisloser, im Sinne von<br />

schadlos, Sommer zu Ende geht,<br />

haben wir noch mittel- oder langfristige<br />

Maßnahmen zu erledigen.“<br />

Das Oberland und Außerfern müssen<br />

die „Kat-Mittel“ relativ häufig in<br />

Anspruch nehmen. „Ausnahme war<br />

von zwei Jahren die Hochwasserkatastrophe<br />

im Unterland oder die<br />

Lawinensituation in Osttirol“, stellt<br />

Heppke fest. Die Zusammenarbeit<br />

zwischen Baubezirksämtern bzw.<br />

zwischen der Baudirektion in Innsbruck<br />

und den politisch Verantwortlichen,<br />

namentlich Verkehrslandesrat<br />

Josef Geisler, erfolgt reibungslos.<br />

Speziell wenn es darum geht, größere<br />

Projekte – wie jüngst in Obsteig<br />

den Rückbau der Landesstraße – zu<br />

initiieren und umzusetzen.<br />

Goldene von Fam. Jäger<br />

Wochenendhaus in Flammen<br />

(GeSch) In Sautens ist am vergangenen Mittwoch gegen 13.30 Uhr ein Wochenendhaus<br />

in Flammen aufgegangen. Die alarmierten Einsatzkräfte der FF Sautens<br />

waren zwar rasch vor Ort, retten konnten sie das Holzgebäude allerdings nicht<br />

mehr. Das Wochenendhaus brannte völlig nieder. Personen kamen nicht zu Schaden,<br />

das Schadensausmaß steht noch nicht fest. Das Feuer könnte von einem Ofen<br />

ausgegangen sein. <br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

(tom) Das Foto zeigt die goldene Hochzeit von Irma und Alfred Jäger inklusive<br />

der offiziellen Gratulanten von Gemeinde und Land Tirol. (Bürgermeister Dr. Franz<br />

Dengg und Bezirkshauptmann Dr. Raimund Waldner).<br />

Foto: Gemeinde Mieming<br />

3./5. Juni 2015<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


Spatenstich für Kraftwerk<br />

St. Leonhard:<br />

Bereits Ende 2016 soll die Anlage in Betrieb gehen<br />

(pld) Der Spatenstich des Kleinwasserkraftwerks an der Pizze in<br />

St. Leonhard i.P. fällt nicht ganz zufällig mit dem Beginn des Probebetriebs<br />

der ideenstiftenden Schwesteranlage in Jerzens zusammen.<br />

Ende 2016 soll der sinnvoll nutzbare Anteil der Wasserkraft<br />

der Pizze zum Nutzen der Bevölkerung in Strom umgewandelt<br />

werden. Damit finden auch langjährige Diskussionen über eine<br />

bestmögliche Nutzung erneuerbarer Energie ein glückliches Ende.<br />

(pld) Die Nutzung vorhandener<br />

Ressourcen an erneuerbarer Energie<br />

bestmöglich zu nutzen, stand<br />

in St. Leonhard i.P. stets außer<br />

Frage. Welche der möglichen Varianten<br />

allerdings umgesetzt werden<br />

soll, erforderte einen langwierigen<br />

und teilweise hitzig geführten Entscheidungsprozess,<br />

wie die RUND-<br />

SCHAU berichtete. Sachverstand<br />

und Kooperationsbereitschaft<br />

führten nun zu einer Lösung, die<br />

vor allem von der Bevölkerung<br />

deutlich mitgetragen wird. „Dieses<br />

Kraftwerk ist wohl derzeit das<br />

einzige Projekt in Tirol, das ohne<br />

Bürgerproteste geplant und bewilligt<br />

wurde“, erklärte KO LA Mag.<br />

Jakob Wolf im Zuge des Spatenstichs,<br />

„das Alleineigentum der<br />

Gemeinde und die Wertschöpfung<br />

Neben dem einzigartigen Ernährungskonzept<br />

„Bio-Vollwert-Vitalküche“<br />

(Grüne Haube Naturküche/<br />

Austria Bio Garantie) sind wirkungsvolle<br />

Kräuterheilmittel nach Hildegard<br />

von Bingen (aus eigener Erzeugung),<br />

ein gezieltes Bewegungs- &<br />

Entspannungsprogramm sowie die<br />

hohe medizinisch-therapeutische<br />

Kompetenz ein wesentlicher Bestandteil<br />

der Philosophie. Ärzte,<br />

Therapeuten, Ernährungsberater,<br />

Sportwissenschaftler sowie Bio- Köche<br />

stehen mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Im eigenen Bio-Kräuterglashaus und<br />

im neuen Bio-Kochstudio erfahren<br />

Gäste Wissenswertes über die Welt<br />

der Kräuter und Pflanzen und deren<br />

Zubereitung für die vollwertig-vegetarische<br />

Küche. In der hoteleigenen<br />

Bio-Bäckerei werden täglich frische<br />

Bio-Vollkornbackwaren, -Müsliprodukte,<br />

-Mehlspeisen gebacken,<br />

für das Tal müssen ebenfalls als besondere<br />

Vorteile genannt werden“.<br />

Dass der Erfolg oft von scheinbar<br />

kleinen Details abhängt, zeigte sich<br />

allerdings deutlich. Wegen der seit<br />

den 1950ern nach Wassermengen<br />

und nicht nach dem ökologisch nötigen<br />

Restwasseranteil festgelegten<br />

Ableitungen des Mittelberg- und<br />

des Taschachbaches ins Kaunertal<br />

trocknen die Bachbette im Zulauf<br />

der Pizze fallweise sogar aus.<br />

Deshalb mussten in der Planung<br />

50 statt der üblichen 20 Prozent<br />

an Restwassermenge berücksichtigt<br />

werden. Dennoch erreicht das<br />

Kraftwerk nach Aussage des leitenden<br />

Planers DI Christian Eberl<br />

sehr gute wirtschaftliche Kennzahlen.<br />

Möglich wurde das Werk<br />

allerdings nur, weil der inzwischen<br />

(mpl) Zu einer Zeit, als Bio noch nicht im Trend lag, hatte der<br />

Bio-Pionier Roman Wilfinger Senior eine Vision, welche er gemeinsam<br />

mit den Bauern aus der Region umsetzte. Gäste sollen<br />

während des Aufenthaltes mit gesunden und vegetarischen Köstlichkeiten<br />

verwöhnt werden. Heute gehört das Hotel zu den ersten<br />

Adressen für gesundheitsbewusste Menschen.<br />

Marmeladen gerührt und Kräuter-<br />

Elixiere, -Tees, -Tropfen uvm. hergestellt.<br />

Dieses umfangreiche Sortiment<br />

genießt man in den Hotels<br />

und um den Gesundheitsurlaub zu<br />

verlängern, können diese Gesundheitsprodukte<br />

für zu Hause mitgenommen<br />

oder bestellt werden.<br />

KO LA Mag. Jakob Wolf als Vertreter des Landes, BH Dr. Raimund Waldner und<br />

Bgm. Rupert Hosp vollzogen mit Repräsentanten der beauftragten Firmen den<br />

Spatenstich für das neue Wasserkraftwerk an der Pizze. <br />

Foto: Ploder<br />

verstorbene Raimund Eiter und<br />

seine Tochter Agnes ihr seit 1954<br />

bestehendes Privatkraftwerk aufgaben<br />

und die Nutzungsrechte an<br />

die Gemeinde abtraten. Für Agnes<br />

Eiter „eine Selbstverständlichkeit“,<br />

wie sie der RUNDSCHAU gegenüber<br />

betonte.<br />

Zuvor mittels Wasserrad, seit 1954 mit<br />

eigenem Kraftwerk, betrieb die Familie<br />

Eiter an der Pizze ein Sägewerk.<br />

fachgebiet. Die Wilfinger<br />

Hotels sind unter anderem Spezialisten<br />

für ernährungsbedingte<br />

Erkrankungen wie Stoffwechselstörungen,<br />

Übergewicht, Cellulite,<br />

Diabetes mellitus, Metabolisches<br />

Syndrom sowie für Erkrankungen<br />

des Stütz- und Bewegungsapparates.<br />

„Unsere Gäste sollen sich wohl fühlen<br />

und Freude am gesunden Lebensstil<br />

haben. Zugleich werden sie auch<br />

zur Eigenverantwortung motiviert“,<br />

so Roman H. Wilfinger, Geschäftsführer<br />

der Wilfinger Hotels. Erholung<br />

und Entspannung kommen<br />

während eines Aufenthaltes nicht<br />

zu kurz: In der hoteleigenen Therme,<br />

Bade- & Saunalandschaft, auf<br />

der Sonnenterrasse, im großzügigen<br />

Garten mit Biotop sowie an vielen<br />

schattigen Ruheplätzen können die<br />

Gäste ihre Zeit so richtig genießen.<br />

Dazu trägt auch die Herzlichkeit der<br />

langjährigen MitarbeiterInnen und<br />

die familiäre Atmosphäre bei.<br />

Agnes Eiter schloss Sägewerk und<br />

Kraftwerk und ermöglichte so den Bau<br />

der neuen Anlage.<br />

Ring Gesundheitszentrum<br />

Das familiengeführte Stammhaus der Wilfinger Hotels in Hartberg/Steiermark feierte das 40-jährige Jubiläum<br />

Das Familienunternehmen Wilfinger Hotels in der Steiermark ist ständig um das Wohlergehen<br />

und die Gesundheit der Gäste bemüht. Mit der exklusiven RUNDSCHAU-<br />

Verlosung kann man sich persönlich ein Bild davon machen. Foto: Stefan Kristoferitsch<br />

Die RUNDSCHAU<br />

verlost 1x2 Nächte!<br />

Die RUNDSCHAU verlost am<br />

Dienstag, dem 9. Juni, um 13.30 Uhr<br />

1 x 2 Nächte für 2 Personen inklusive<br />

Vollpension. Einlösbar nach Absprache<br />

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RUNDSCHAU Seite 10 3./5. Juni 2015


Ringen um „faire“ Lösung<br />

Jerzens: Kostenübernahme für Sachwalter unklar<br />

(pld) Nach heftigen Auseinandersetzungen in Agrarfragen und<br />

bis heute laufenden Rechtsstreitigkeiten kehrte zwischenzeitlich<br />

in Jerzens Ruhe im Verhältnis zwischen Gemeinde und Agrargemeinschaften<br />

ein. Nun droht durch die Frage der Kostenübernahme<br />

für das Honorar des Sachwalters der AG Tanzalpe ein neuer<br />

Konflikt zu entstehen.<br />

Der Gemeinderat von Jerzens ist zwar sachlich unzuständig, muss sich aber dennoch<br />

mit dem Problem der Kosten für den AG-Sachwalter beschäftigen. Foto: Ploder<br />

Im Frühjahr 2012 wurde die AG<br />

Tanzalpe unter Sachwalterschaft<br />

gestellt, die RUNDSCHAU berichtete.<br />

Bereits in der Gemeinderatssitzung<br />

vom November 2012 wurde<br />

beschlossen, an den Landesagrarsenat<br />

einen Antrag auf Abberufung<br />

des Sachwalters zu stellen. Dieser<br />

würde nach mehrheitlicher Ansicht<br />

des Gemeinderates unnötige Kosten<br />

verursachen, neben den laufenden<br />

Rechtsstreitigkeiten allerdings keine<br />

Ergebnisse erzielen. Nachdem dieser<br />

Antrag mehr als ein Jahr lang unbeantwortet<br />

blieb, bat die Gemeinde<br />

abermals schriftlich um rasche<br />

Entscheidung. Die Abberufung des<br />

Innsbrucker Rechtsanwalts Dr. Nikolaus<br />

Wörgetter als Sachwalter der<br />

AG Tanzalpe erfolgte im Mai 2014.<br />

Ausgehend von einem Streitwert in<br />

der Höhe von 70.000,- Euro stellte<br />

RA Dr. Wörgetter im August 2014<br />

der Agrargemeinschaft seine Honorare<br />

in Rechnung. Die einzelnen<br />

Positionen wurden von der Agrarbehörde<br />

des Landes geprüft und als<br />

korrekt anerkannt. Bis dato wurden<br />

allerdings an den ehemaligen Sachwalter<br />

seitens der AG Tanzalpe keinerlei<br />

Zahlungen geleistet. RA Wörgetter<br />

forderte nun AG-Obmann<br />

Gebhard Schöpf auf, die ausstehenden<br />

Forderungen in der Höhe von<br />

34.484,34 Euro binnen zwei Wochen<br />

zu begleichen, widrigenfalls er<br />

die Beträge einklagen werde. Nun<br />

bedrohen Spätfolgen der zurückliegenden<br />

Auseinandersetzungen<br />

den noch brüchigen Frieden in<br />

Jerzens zu bedrohen. Die Agrargemeinschaft<br />

verfügt nicht über entsprechende<br />

Rücklagen, müsste das<br />

Geld also durch eine Umlage von<br />

3./5. Juni 2015<br />

ihren 72 Mitgliedern einfordern.<br />

Bgm. Karl Raich befürchtet in diesem<br />

Fall ein neuerliches Aufflammen<br />

des Konfliktes und plädiert<br />

deshalb für eine Kostenübernahme<br />

durch die Gemeinde mittels zweckgebundener<br />

Subvention. Die Opposition<br />

kritisierte diesen Vorschlag<br />

scharf, würden doch in diesem Fall<br />

alle unbeteiligten Gemeindebürger<br />

zum persönlichen Vorteil der Agrarier<br />

grundlos und unverschuldet zur<br />

Kasse gebeten. Auch in diesem Fall<br />

wären deutliche Konflikte in der<br />

Bevölkerung nicht ausgeschlossen.<br />

Die theoretische Möglichkeit, Amtshaftung<br />

wegen Fristüberschreitung<br />

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gegen das Land Tirol geltend zu<br />

machen, schließt der Gemeinderat<br />

grundsätzlich aus. „Die Konflikte<br />

der Vergangenheit sind beigelegt, die<br />

Agrargemeinschaften und die Gemeinde<br />

bemühen sich bereits seit einiger<br />

Zeit um eine konstruktive Zusammenarbeit“,<br />

erklärte Bgm. Karl<br />

Raich am Rand der jüngsten Sitzung<br />

des Gemeinderates in Jerzens, „unter<br />

schwierigen Bedingungen trugen<br />

die AG-Ausschüsse und Vize-BM<br />

Michael Gritsch in der Funktion<br />

des Substanzverwalters mit sehr viel<br />

Fingerspitzengefühl maßgeblich zur<br />

Normalisierung der Verhältnisse<br />

bei“. Allerdings wird man sich mit<br />

der Bitte nach Innsbruck wenden,<br />

einen Teil der Forderung zu übernehmen.<br />

Weil sachlich unzuständig,<br />

lehnte der Gemeinderat eine Beschlussfassung<br />

zur weiteren Vorgehensweise<br />

ab. Allerdings fordert der<br />

Gemeinderat AG-Obmann Gebhard<br />

Schöpf auf, schnellstmöglich eine<br />

außerordentliche Vollversammlung<br />

abzuhalten und eine eindeutige Entscheidung<br />

herbeizuführen. BM Karl<br />

Raich rechnet mit der Ablehnung einer<br />

vollständigen Kostenübernahme<br />

durch die Agrarier. Deshalb erachtet<br />

er den Kompromiss einer anteiligen<br />

Kostenübernahme durch das<br />

Rechtsanwalt Dr. Christian Schöffthaler<br />

Schöffthaler.<br />

Kostenlose<br />

Erstberatung<br />

in Vertragssachen<br />

Land Tirol wegen des Kosten verursachenden<br />

Fristversäumnisses, die<br />

Gemeinde als Nutznießer der Substanzerträge<br />

und die AG-Mitglieder<br />

als formalrechtlich allein Zahlungsverpflichtete<br />

als einen praktikablen<br />

Lösungsansatz.<br />

PKW „geknackt“<br />

Eine bislang unbekannte Täterschaft<br />

brach am 23. Mai zwischen 11<br />

und 15.20 Uhr die Beifahrertür eines<br />

PKW, der auf dem Parkplatz am Radweg<br />

in Tarrenz/Strad abgestellt war,<br />

auf. Es wurde eine Handtasche gestohlen,<br />

in der sich unter anderem<br />

ein Handy, eine optische Brille sowie<br />

eine Sonnenbrille und ein Reisepass<br />

befanden. Die Höhe des Schadens ist<br />

unbestimmt.<br />

05412/62814<br />

RUNDSCHAU Seite 11


BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.<br />

Berufsreifeprüfung<br />

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Termin: 9. Juni 2015 um 18.30 Uhr<br />

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Integration: Ausstellung in Imst<br />

(tom) Rund um den Weltflüchtlingstag<br />

gibt es in ganz Tirol verschiedene<br />

Veranstaltungen zum Thema Flucht.<br />

Auch in Imst wird heuer etwas Informatives<br />

zu diesem Thema stattfinden.<br />

Seit 2004 gibt es nun in Imst Unterkünfte<br />

für Flüchtlinge. Doch wie viele<br />

Menschen sind dort untergebracht?<br />

Welche Kulturen leben in Imst? Gibt<br />

es noch andere Flüchtlingsheime im<br />

Bezirk Imst? Das Flüchtlingsheim, die<br />

Caritas Starthilfe für Asylberechtigte<br />

und subsidiär Schutzberechtigte, das<br />

Jugendzentrum, SOS Kinderdorf und<br />

das neu eröffnete Integrationsbüro<br />

der Stadt Imst werden gemeinsam das<br />

Thema Flüchtlinge in Imst beleuchten.<br />

Auf acht Schautafeln werden alle relevanten<br />

Zahlen und Fakten zum Bezirk<br />

Imst bildlich veranschaulicht. Es gibt<br />

die Möglichkeit, sich verschiedene<br />

Filme zum Thema Flucht und Fluchtbewegungen<br />

in Imst und der Welt anzuschauen.<br />

Es werden Bilder gezeigt,<br />

welche die hier bei uns lebenden<br />

Asylwerber noch kurz vor ihrer Flucht<br />

aufgenommen haben. Die Ausstellung<br />

wird vom 12. bis 21. Juni täglich geöffnet<br />

sein und startet mit einer großen<br />

Eröffnungsfeier. xEröffnung am 12.<br />

Juni um 19 Uhr im Integrationsbüro<br />

der Stadt Imst, Pfarrgasse 16.<br />

MONATSANGEBOT<br />

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Was ist zu tun, wenn mehrere Personen in einen Stromkreis kommen? Szenarien,<br />

mit denen man auch in Wirklichkeit konfrontiert sein kann, wurden im FMZ<br />

realitätsnah nachgestellt.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

(ado) Beim heurigen Landesjugendbewerb<br />

des Roten Kreuzes,<br />

der diesmal in Imst stattfand, bewiesen<br />

274 Jugendliche im Alter<br />

zwischen 13 und 17 Jahren, dass<br />

Zivilcourage keine Sache des Alters<br />

ist. Bei sieben Stationen, die auf<br />

das ganze Einkaufszentrum FMZ<br />

verteilt waren, mussten die 42<br />

Teams im Wettstreit zeigen, dass<br />

sie die einzelnen Aufgaben mittels<br />

schneller Auffassungsgabe, guter<br />

Reaktion und funktionierender<br />

Teamarbeit bestens bewältigen. In<br />

der Disziplin Bronze („Erste Hilfe“)<br />

konnten sich die Teams von<br />

Matrei 2 und Mayrhofen 3, in<br />

der Disziplin Silber („Erste Hilfe<br />

plus Sanitätshilfe“) das Team Tux/<br />

Mayrhofen als Beste beweisen. Bei<br />

Bronze 1 schaffte es das Jugendteam<br />

aus Telfs auf den dritten Platz,<br />

Längenfeld/Imst wurde fünfter.<br />

Die Red Smurfs Landeck gelangten<br />

bei Bronze 2 auf den vierten Platz<br />

und Telfs/District 12 fand sich auf<br />

der Ergebnisliste Silber 1 auf dem<br />

fünften Platz wieder. Nach dem<br />

Bewerb ging’s wieder in die NMS<br />

Unterstadt, wo die Jugendlichen<br />

noch den freien Abend und die<br />

Nacht verbringen konnten.<br />

Ein Kaufhausdetektiv beobachtet einen<br />

Jugendlichen beim Klauen und<br />

stellt ihn. Dabei kommt es zum Raufhandel.<br />

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In der NMS Unterstadt, wo ÖAMTC und ARBÖ Stationen aufgebaut hatten,<br />

konnten sich Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler, Landtagsabgeordneter<br />

Gerhard Reheis und Bürgermeister Stefan Weirather mittels Brille ein Bild<br />

davon machen, welche Optik man mit 1,3 Promille Alkohol im Blut bekommt.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 3./5. Juni 2015


3./5. Juni 2015<br />

Foto: JoLin/Shutterstock.com<br />

„Nullnummer“ Vatertag?<br />

Imst hat mit dem zweiten Sonntag<br />

im Juni anscheinend nicht viel am Hut<br />

(IH) Die RUNDSCHAU-Bürgermeisterumfrage zum Jubeltag<br />

des Vaters soll ja nicht den medialen Gemeinderats-Vorwahlkampf<br />

einläuten, aber an der Spitze unserer 24 Gemeinden stehen<br />

ausschließlich Männer und wie sehen die so den Tag des<br />

Vaters? Der wird übrigens in anderen Ländern als „Männertag“<br />

ganz allgemein bezeichnet. Irgendwie nachvollziehbar, denn eine<br />

Frau weiß ja genau, ob sie Mutter ist, hingegen… aber das ist eine<br />

andere Geschichte.<br />

In der Kürze liegt die Würze, heißt<br />

es im Sprichwort, diesbezüglicher<br />

Würzmeister ist der Umhausener<br />

Dorfchef Jakob Wolf. Das Mail aus<br />

Wolfs Revier lautet: „Vatertag hat<br />

in unserer Familie wenig Bedeutung.<br />

Gruß Jakob Wolf.“ Der Herr<br />

des Imster Rathauses „entkam“ der<br />

persönlichen RUNDSCHAU-Vatertagsfrage<br />

nicht und meinte inhaltlich<br />

zusammengefasst: „So wie sich die gesellschaftlichen<br />

Verhältnisse geändert<br />

haben, dürfte sich auch die Einstellung<br />

zum 1956 eingeführten Vatertag,<br />

sagen wir einmal in den vergangenen<br />

15 Jahren, geändert haben – nämlich<br />

weg vom oft patriarchalischen<br />

Ernährer der Familie, hin zu einer<br />

vielschichtigen und in die Erziehung<br />

stärker eingebundenen Vaterfigur, die<br />

sich stärker und greifbarer auf das alltägliche<br />

Familiengeschehen einlässt.<br />

Wenn der Vatertag echte Wertschätzung<br />

zum Ausdruck bringt, kann er<br />

durchaus seinen Platz im Jahreskreis<br />

haben.“ (Anmerkung des Verfassers:<br />

Tatsächlich steigt die Bedeutung des<br />

Vatertages laut Medienberichten.)<br />

Kritische Worte kommen aus Stams,<br />

wenn Bürgermeister Franz Gallop<br />

pure Geschäftemacherei wittert: „Ich<br />

finde Vatertag sowie Muttertag und<br />

sonstige ,Tage‘ nur Geldmacherei und<br />

unsinnig! Wichtiger wäre die Wertschätzung<br />

das ganze Jahr!“ (Anmerkung<br />

des Verfassers: Die „Vatertagsumsätze“<br />

erreichen etwa zwei Drittel<br />

Foto: Archiv Bundschuh<br />

Die Rolle des Vaters ist in der westlichen<br />

Welt im Umbruch begriffen. Aus<br />

der – wie abgebildet – klassischen Vaterfigur,<br />

die sich als Ernährer der Familie<br />

verstand, ist mittlerweile ein Partner<br />

geworden. In der Welt der „Neuen Männer“<br />

gewinnt der Vatertag an Bedeutung,<br />

auch an kommerzieller. <br />

des Muttertages.) Obsteigs Bürgermeister<br />

Hermann Föger kann dem<br />

Vatertag auch nicht so besonders viel<br />

abgewinnen. Wichtiger sind ihm und<br />

der gesamten Dorfgemeinschaft wohl<br />

die belastende Transitsituation und<br />

die Realisierung der Pläne zu Straßenrückbau<br />

und Verkehrsberuhigung.<br />

Muttertag „ja“, Vatertag<br />

eher „nein Danke“.<br />

Bürgermeister Rupert Hosp aus St.<br />

Leonhard zieht Grenzen zum Muttertag:<br />

„Im Gegensatz zum traditionellen<br />

Muttertag scheint mir der<br />

Vatertag eher ,eine Erfindung unserer<br />

tüchtigen Geschäftsleute‘ zu sein. Das<br />

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sieht man sehr deutlich, wenn man<br />

den ,Werdegang des Vatertages‘ vom<br />

Nicht-Existieren bis hin zur ,heute<br />

mehr als übertriebenen Werbung‘ dafür<br />

vorlegt. Es schmeichelt zwar der<br />

,Väterseele‘, wenn man auch an sie<br />

denkt und sie ,etwas huldigt‘, persönlich<br />

halte ich aber vom Vatertag sehr<br />

wenig. Ich glaube auch, dass ich nicht<br />

allein dieser meiner Meinung bin.“<br />

Denken Sie<br />

nicht an<br />

Ihren Garten!<br />

Der Maschinenring kümmert<br />

sich um Ihren Garten, während<br />

Sie sich im Urlaub erholen.<br />

Was kann schöner sein, als nach<br />

einer stressfreien Zeit auch<br />

Zuhause weiter entspannen zu<br />

können?<br />

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Pro Vatertag. Also von 24<br />

Anfragen sechs Rückmeldungen (allerdings<br />

ist die Pfingstwoche ja auch<br />

kein so idealer Anfragetermin), da<br />

schneidet der Vatertag ja nicht besonders<br />

toll ab – und dann kommt<br />

da ein Ritter in glänzender Rüstung<br />

auf einem blütenweißen Schimmel<br />

aus Mieming angestürmt und bricht<br />

doch noch eine Lanze für den Tag<br />

des Vaters. Bürgermeister Franz Dengg<br />

im Originalton. „Ich finde, es ist<br />

eine besondere Wertschätzung, wenn<br />

an einem Tag im Jahr auch der Väter<br />

gedacht wird. Stimmt die Beziehung<br />

des Vaters zu den Kindern, dann wird<br />

auch der Vatertag – wie der Muttertag<br />

– ein Festtag sein. Dieser Tag soll der<br />

Start in ein neues Familienjahr sein,<br />

wo täglich Mutter-, Vater- und Kindertag<br />

in der Familie gelebt wird.“<br />

Jetzt<br />

noch<br />

melden!<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


Macht euch die Dächer untertan<br />

Und die Dächer waren wüst und<br />

leer, und es gab kaum eine Bürgerbeteiligung<br />

auf der Erde, und der<br />

Grundsatz „Mehret euch und decket<br />

die Dächer mit Photovoltaik und<br />

werdet autark“ wurde nicht befolgt.<br />

Bürgerbeteiligung und effiziente<br />

Nutzung des Stroms<br />

Von der Vielzahl von PV-Bürgerbeteiligungs-Modellen<br />

werden hier<br />

exemplarisch einige genannt: Modell<br />

„Sale-and-Lease-Back“, „Sparbuch“,<br />

„betriebliche Modelle“ und<br />

offene Modelle.<br />

Ein Modell:<br />

Bürger als stille Teilhaber an der<br />

Sonnenstromanlage<br />

In diesem Modell können Bürger,<br />

um stiller Teilhaber am Betrieb der<br />

Anlage zu werden, Anteile im Wert<br />

von 900 bis 1.000 Euro kaufen. Juristisch<br />

wichtig ist, dass sie sowohl<br />

am Gewinn, als auch am Verlust<br />

beteiligt sind. Die Betreibergesellschaft<br />

schüttet im Voraus einen Gewinnvorschuss<br />

von jährlich z.Bsp.<br />

2,5 Prozent der Investitionssumme<br />

über eine Spanne von 13 Jahren<br />

aus und erstattet nach Ablauf der<br />

Laufzeit den vollen Einsatz zurück.<br />

Für die korrekte Abrechnung wird<br />

ein unabhängiger Gewinntreuhänder<br />

eingesetzt, der am Ende der 13<br />

Jahre die große Rechnung macht.<br />

Das wäre NACHHALTIG: „Im Idealfall<br />

bauen alle Gemeinden im Bezirk<br />

auf ihre Schul-, Kindergarten- oder<br />

Bauhofdächer sowie Wohnbauträger,<br />

Geschäfte mit großen Dächern<br />

leistungsfähige Photovoltaikanlagen,<br />

die sie zum Beispiel durch<br />

ähnliche Bürgerbeteiligungsmodelle<br />

finanzieren lassen.“<br />

A UF ein WORT<br />

Am Weltnichtrauchertag am vergangenen Sonntag wurden E-Zigaretten<br />

und E-Shishas thematisiert. Sie bestehen aus einem Chemiecocktail, der<br />

gefährlich und sogar krebserregend sein kann:<br />

„Wie stehen Sie zur E-Zigarette?”<br />

Moni Schöpf, Längenfeld<br />

Ich habe die E-Zigarette probiert und habe<br />

mich damit nicht anfreunden können. Ich habe<br />

aber kein Problem mit Rauchern.<br />

Johanna Schatz, Nassereith<br />

Christine Rudigier, Nauders<br />

Ich bin Nichtraucherin und ich kenne mich<br />

mit E-Zigaretten nicht besonders gut aus. Jeder<br />

muss selbst wissen, was für einen gut ist. Heute<br />

ist der Nichtraucherschutz schon recht gut und<br />

er wird auch ständig verbessert, deshalb habe<br />

ich damit keine Probleme.<br />

Luise Vavölgyi, Pfunds<br />

Ich habe schon einmal die E-Zigarette probiert,<br />

aber ich bin kein Fan davon. Ich bin<br />

Nichtraucherin und das passt mir sehr gut. Ich<br />

habe aber nichts gegen Raucher, die ja auch viel<br />

Steuern zahlen.<br />

Ob E-Zigarette oder normale Zigarette –<br />

beides ist teuer und gesundheitsschädlich und<br />

sollte besser nicht gemacht werden. Es ist einfach<br />

sinnvoll, wenn niemand mit dem Rauchen<br />

beginnt.<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

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Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

(bis längstens vier Wochen nach der Geburt)<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Elias<br />

Eltern: Petra<br />

und Simon Bommasar<br />

aus Arzl/Osterstein<br />

Geburtstag: 29.4.2015<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.540 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Emilie<br />

Eltern: Michelle<br />

Trenkwalder und Martin<br />

Rother<br />

Geburtstag: 3.4.2015<br />

Geburtsort: Finsterwalde<br />

Gewicht: 3.286 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Lukas<br />

Eltern: Claudia und<br />

Thomas Auer<br />

aus Tumpen<br />

Geburtstag: 8.5.2015<br />

Geburtsort: Hall<br />

Gewicht: 3.550 g<br />

Größe: 51 cm<br />

Alpine Notlage<br />

Ein deutsches Ehepaar (44 und<br />

41 Jahre) wanderte am 28. Mai gegen<br />

10.30 Uhr von Längenfeld in<br />

Richtung Hauersee. Aufgrund der<br />

Schneelage kamen sie vom markierten<br />

Steig ab und gerieten in unwegsames,<br />

steiles Gelände. Da sie<br />

nicht mehr weiterkamen, setzten<br />

sie einen Notruf ab. Beide Personen<br />

wurden von der Bergrettung Längenfeld<br />

unverletzt geborgen.<br />

Mag. Gottfried Mair<br />

Obmann Ökozentrum<br />

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Die<br />

Laura Marte, Stams<br />

Ich bin sehr um ein gesundes und sportliches<br />

Leben bemüht und bin daher immer schon gegen<br />

das Rauchen gewesen. Bei der E-Zigarette<br />

kenne ich mich nicht so gut aus, ich glaube<br />

aber, dass beide Varianten des Rauchens nicht<br />

gut und empfehlenswert sind.<br />

Leser-Umfrage<br />

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RUNDSCHAU Seite 14 3./5. Juni 2015


Firstfeier in Silz<br />

(tom) Der Einladung von Gemeinde und Wohnungseigentum Tirol zur Firstfeier<br />

„Silz, Punggenstraße“ folgten zahlreiche Interessierte: Bgm. Hermann Föger vertrat<br />

die Gemeinde, WE-Geschäftsführer Christian Switak zeichnete als oberster<br />

WE-Vertreter verantwortlich, Ing. Herbert Gigler von der PORR Bau-GmbH vertrat<br />

die ausführenden Firmen und WE-GF Bmstr. Dipl.-Ing. Walter Soier dankte für die<br />

gute Zusammenarbeit (v.l.).<br />

Foto: WE<br />

(tom) In Tirol erhalten derzeit rund<br />

10000 Menschen mit Behinderung Mittel<br />

aus der Behindertenhilfe. Ein Großteil<br />

der Menschen mit Behinderung<br />

wird von Angehörigen zuhause betreut.<br />

„Um die pflegenden und betreuenden<br />

Angehörigen zu entlasten, fördert<br />

das Land Tirol die Kurzzeitpflege und<br />

Kurzzeitbetreuung von Menschen mit<br />

Behinderungen“, präsentiert Soziallandesrätin<br />

Christine Baur die neue Förderrichtlinie.<br />

Vom Land unterstützt wird<br />

Behindertenhilfe<br />

nicht nur der stationäre, sondern nunmehr<br />

auch der ambulante Aufenthalt in<br />

Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen.<br />

Die Dauer kann bis zu 28 Tage pro Kalenderjahr<br />

betragen. Geändert wurde<br />

auch die Richtlinie für Kostenbeiträge<br />

für stationäre Leistungen der Behindertenhilfe.<br />

Laut Entschließung des Tiroler<br />

Landtages werden Entschädigungszahlungen<br />

an Missbrauchsopfer nicht als<br />

Kostenbeiträge für stationäre Leistungen<br />

der Behindertenhilfe herangezogen.<br />

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Konzert der Militärmusik Tirol<br />

Musikalischer Genuss am 11. Juni in der Basilika Stams<br />

(tom) Die Militärmusik Tirol veranstaltet jedes Jahr in jedem Tiroler Bezirk ein<br />

Konzert. Das diesjährige Konzert für den Bezirk Imst findet am Donnerstag, dem<br />

11. Juni, in der Basilika des Stiftes Stams statt. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass um<br />

19 Uhr. Freiwilige Spenden erwünscht, das Geld kommt einem Schulprojekt im<br />

Kosovo zugute.<br />

Foto: Österreichisches Bundesheer<br />

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3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Jede/r Österreicher/in „isst“ 1850 qm pro Jahr!<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

LK-Präsident Josef Hechenberger, Landesbäuerin Resi Schiffmann, Bäckermeister<br />

Christian Ruetz jun. und Bgm. Rudolf Häusler (v.l.) eröffneten gemeinsam<br />

das „Pro-Kopf-Feld“ in Kematen.<br />

Foto: LK Tirol/Schießling<br />

(mst) Der Slogan „Hier wächst, was<br />

du zum Leben brauchst“ des Pro-Kopf-<br />

Feldes sagt bereits aus, worum es beim<br />

Projekt der Landwirtschaftskammer<br />

Tirol geht. Herr oder Frau Österreicher<br />

nehmen 1850 Quadratmeter Fläche in<br />

Anspruch zur Produktion ihrer jährlich<br />

verzehrten Lebensmittel. Um den Konsumenten<br />

zu zeigen, wie wichtig es ist,<br />

landwirtschaftliche Produktionsflächen<br />

in Gunstlagen vor Versiegelung und<br />

Verbauung zu schützen, wurde dieser<br />

Schaugarten angelegt. „Wir müssen uns<br />

wieder auf das Wesentliche besinnen<br />

und der Bevölkerung bewusst machen,<br />

unsere Böden mehr zu schätzen. Auf<br />

ihnen wächst schließlich der wichtigste<br />

Teil unserer Lebensgrundlage. Im Bergland<br />

Tirol sind unsere Flächen steil und<br />

nur teilweise für den Anbau von Lebensmitteln<br />

geeignet. Deshalb müssen wir<br />

die produktiven landwirtschaftlichen<br />

Flächen besonders vor der Verbauung<br />

schützen“, zeigt LK-Präsident Josef<br />

Hechenberger den Leitgedanken der<br />

LK-Schwerpunktkampagne zum internationalen<br />

Jahr des Bodens auf. Diese<br />

Aufforderung ist durchaus gerechtfertigt,<br />

wenn man bedenkt, dass jede Person<br />

in unserem Land jährlich, plakativ<br />

dargestellt, 1850 qm „isst“. „Diese Fläche<br />

wird benötigt für die Produktion der<br />

Lebensmittel, die eine einzige Person<br />

jedes Jahr verspeist. Mit unserem Pro-<br />

Kopf-Feld möchten wir das den Konsumenten<br />

anschaulich direkt vor Augen<br />

führen“, erklärt Hechenberger und weist<br />

darauf hin, dass die Gruppe der Bauern<br />

nur mehr drei Prozent der österreichischen<br />

Bevölkerung ausmacht.<br />

Pfarrer Josef Ahorn feierte mit den Nassereither Kameraden – deren Ehrenkurat<br />

er ist – und vielen geladenen Kameraden aus nah und fern, den Imster Kaiserschützen,<br />

dem Starkenberger Bataillonstrommlerzug und der Nassereither<br />

Musikkapelle und den Schützen, die Festmesse. <br />

RS-Fotos: Krismer<br />

(Jo) Wie immer ausgezeichnet<br />

organisiert präsentierte sich auch<br />

heuer wieder das traditionelle<br />

Treffen am Pfingstmontag der<br />

Kameradschaft Nassereith. Der<br />

Festplatz in Gottes schöner Natur<br />

„in der Leite“ und drei neue<br />

Festzelte verliehen dem Ereignis<br />

zusätzlich eine noch festlichere<br />

Atmosphäre. Man feierte 15 Jahre<br />

Brückenschlag zwischen den<br />

Vorarlberger und Tiroler Kameradschaftsbünden<br />

sowie den Bezauer<br />

und Nassereither Kameradschaften<br />

und gedachte 70 Jahre<br />

Ende des Zweiten Weltkrieges und<br />

60 Jahre Staatsvertrag.<br />

mit der Schlagerband<br />

„Weekend“<br />

am Samstag, den 6. Juni 2015<br />

in Haimingerberg<br />

18:30 Hl. Messe und Segnung der neuen Tragkraftspritze<br />

19:15 Schauübung mit den Feuerwehren Ochsengarten,<br />

Ötztal Bahnhof, Haiming, Haimingerberg,<br />

Drehleiter Silz und Rettungshubschrauber Martin 2<br />

21:00 Schlagernacht<br />

BEI JEDER WITTERUNG!<br />

Auf euer Kommen freut sich<br />

die FF Haimingerberg<br />

Drei neue Festzelte nennen die Nassereither<br />

Kameraden nun ihr Eigen.<br />

Die Imster Sparkasse beteiligte sich<br />

an den Kosten. Der Leiter der Filiale<br />

Nassereith, Roland Riedl (r.), überreichte<br />

symbolisch ein Stück Zeltplane<br />

an Obmann Franz Schuler.<br />

Die ehemaligen Marketenderinnen<br />

der Imster Kameraden Simone (l.)<br />

und Marianne zogen die schicke Marketenderinnentracht<br />

aus und schlüpften<br />

in burschikose Kameradinnenuniformen.<br />

Almhof Mareil<br />

Ab 4 Juni<br />

geöffnet!<br />

Nach einstimmigen Beschluss ernannte die Kameradschaft Nassereith Hermann<br />

Agerer (r.) aufgrund seiner langjährigen besonderen Verdienste zu ihrem<br />

Ehrenmitglied. Sichtlich gerührt nahm er die Ehrenurkunde aus der Hand von<br />

Obmann Franz Schuler entgegen.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 3./5. Juni 2015


D A WAR WAS LOS...<br />

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MITSOMMERNACHTSFEST<br />

MIT FRITZ KARL UND DEN SALONISTEN<br />

SAMSTAG, 13. JUNI 2015<br />

Die Entstehung der Kapelle beim Gasthof Neuner, „Unser Herr im Elend“, datiert<br />

in das Jahr 1685. Prunkstück ist der Barockaltar des aus See im Paznauntal<br />

stammenden Meisters des Hochbarocks Andreas Tamasch. Er schuf auch die<br />

Kreuzigungsgruppe an der Stamser Fürstengruft.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

(Jo) Das Interesse an „der Langen<br />

Nacht der Kirchen“ am letzten<br />

Freitag nahm sich ziemlich spärlich<br />

aus. Dabei waren die Erläuterungen<br />

von Pfarrer Alois Oberhuber über<br />

die Brennbichler Kirche und die<br />

Kapelle „Unser Herr im Elend“<br />

beim Gasthof Neuner und von Diakon<br />

Andreas Sturm über die Königskapelle<br />

äußerst informativ und<br />

lehrreich. Zuvor wurde aber vom<br />

Pfarrer die Maiandacht abgehalten.<br />

Das Innere der Königskapelle in<br />

Brennbichl, Gemeinde Karrösten. Sie<br />

wurde auf Veranlassung der Königin<br />

Maria von Sachsen (vorm. Marie<br />

Anna von Bayern, Zwillingsschwester<br />

von Erzherzogin Sophie, der Mutter<br />

Kaiser Franz Josefs) zur Erinnerung<br />

an den ihren dort am 9. August 1854<br />

tödlich verunglückten Gemahl König<br />

Friedrich August von Sachsen errichtet<br />

und am 8. August 1855 eingeweiht.<br />

Nach all dem ging es hinüber zur<br />

Kapelle beim Gasthof Neuner. Den<br />

Weg zur Königskapelle sparte man<br />

sich, denn der wäre zu Fuß zu weit<br />

gewesen. Über diese Kapelle wurde<br />

zuvor in der Kirche gesprochen und<br />

Bilder gezeigt.<br />

Fritz Karl rezitiert Luis Fernando<br />

Verissimo: „Kleine Lügen.<br />

Die besten Storys aus: Du hörst<br />

mir ja doch nie zu …“.<br />

Musikalisch umrahmt von<br />

„Tango de Salón“.<br />

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Die Pfarrkirche „Zu den hl. Engeln“ wurde nach Plänen des Imster Architekten<br />

Norbert Heltschl zwischen 1965 und 1967 errichtet. Die künstlerische Ausstattung<br />

wurde vorwiegend Imster Künstlern übertragen: Die Glasfenster und der<br />

Tabernakel stammen von August Stimpfl, der Kreuzweg von Elmar Kopp und<br />

das Altarmosaik des „Hl. Michael“ von Andreas Weissenbach – nur die Lichtwegbilder<br />

in der Seitenkapelle schuf die Landeckerin Chryseldis Hofer Mitterer.<br />

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3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 17<br />

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Posthotel Kassl<br />

Beste Unterhaltung zum WiSo-<br />

Nacht-Shopping in Kassl’s Gastgarten:<br />

Ab 19 Uhr spielen die „3<br />

Weinbeißer“ auf.<br />

Musikantentreffen<br />

Foto: Bergbahnen Oetz<br />

Am 28. Juni wird der beliebte<br />

Moderator Ingo Rotter das „Radio<br />

U1 Musikantentreffen“ in der Almenregion<br />

Hochoetz anstimmen.<br />

Für kulinarische Schmankerln ist<br />

bestens gesorgt. Gondelbetrieb<br />

durchgehend von 9 bis 16.30 Uhr.<br />

Die Veranstaltung findet bei jedem<br />

Wetter statt.<br />

Café Heiner<br />

Foto: Posthotel Kassl<br />

Foto: Café Heiner<br />

Zum WiSo-Shopping am 5. Juni<br />

sorgen „die Styroler“ ab 19 Uhr für<br />

Stimmung auf der Terrasse vom<br />

Café Heiner.<br />

Einkaufen, flanieren und genießen im Zentrum von Oetz –<br />

und das bei südländischen Öffnungszeiten bis 22 Uhr und einem<br />

bunten Rahmenprogramm für Groß und Klein. Mit dem WiSo-<br />

Shopping am Freitag, dem 5. Juni, startet der Oetzer Wirtschaftssommer<br />

in die zwölfte Auflage.<br />

Die zahlreichen Sommerhighlights<br />

des Wirtschaftsbundes Oetz<br />

lockten in den vergangenen Jahren<br />

viele Besucher aus nah und fern<br />

ins vordere Ötztal. Die Oetzer<br />

Wirtschaftstreibenden versprechen<br />

auch heuer ein reichhaltiges Programm<br />

für Jung und Alt. Geboten<br />

wird ein Sommer, der zum Relaxen,<br />

Staunen und Genießen einlädt.<br />

NACHT-SHOPPING MIT<br />

TOLLEM RAHMENPRO-<br />

GRAMM. Die warme Jahreszeit<br />

beginnt in Oetz traditionell mit<br />

einem abendlichen Shopping-Vergnügen<br />

in besonderem Ambiente –<br />

auch zum Auftakt des Wirtschaftssommers.<br />

2015 locken die Oetzer Betriebe<br />

Einheimische und Gäste einmal<br />

mehr zum nächtlichen Einkaufsbummel<br />

mit vielen tollen Extras.<br />

So bieten die meisten Geschäfte<br />

minus 20 Prozent auf alles oder<br />

andere Vorteile. Die Sonderangebote<br />

gelten sowohl am Freitag (bis<br />

22 Uhr) als auch am Samstag. Für<br />

einen angenehmen Ausklang des<br />

Abends sorgen die Gastronomie-<br />

Betriebe im malerischen Dorfkern<br />

von Oetz. Die Gastgärten der zahlreichen<br />

Restaurants, Konditoreien<br />

und Cafés laden im Rahmen der<br />

WiSo-Shoppingnacht mit Livemusik<br />

zum Verweilen unter freiem<br />

Himmel ein. Bei dem einen oder<br />

anderen guten Tropfen, köstlichen<br />

Eisspezialitäten und natürlich den<br />

Klassikern der österreichischen<br />

und Tiroler Küche macht man es<br />

sich gerne etwas länger gemütlich.<br />

NACHT-SHOPPING<br />

Shopping-Auftakt zum Oetzer<br />

Wirtschaftssommer<br />

Einkaufen in Oetz ist das ganze<br />

Jahr äußerst attraktiv. Noch lukrativer<br />

wird es beim WiSo-Shopping.<br />

Die meisten Betriebe bieten minus<br />

20 Prozent auf alles. Zudem wartet<br />

ein Gewinnspiel, bei dem die<br />

Oetzer Wirtschaftstreibenden ein<br />

E-Bike als Hauptpreis sowie einen<br />

LED-Flat-TV von Samsung, eine<br />

Action-Videokamera von GoPro,<br />

eine Bergtour für zwei Personen auf<br />

den Acherkogel oder einen Jahresvorrat<br />

Pago Gespritzt zur Verfügung<br />

stellen. Lose erhält man zu jedem<br />

Einkauf oder Konsumation in<br />

Wiso Shopping<br />

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beim<br />

Verlosung<br />

„WiSo<br />

um<br />

Nacht-Shopping“<br />

22.22 Uhr beim Gemeindepark<br />

am<br />

Oetz<br />

Freitag,<br />

dem 5. Juni, in Oetz.<br />

Einkaufen und gewinnen<br />

Beim WiSo-Nacht-Shopping<br />

gilt auch heuer: Einkaufen,<br />

Lose sammeln und sensationelle<br />

Preise gewinnen.<br />

Dieses E-Bike wartet als Hauptpreis<br />

beim großen WiSo-Shopping-Gewinnspiel.<br />

Foto: wirtschaftssommer.at<br />

Oetz. Die große Verlosung findet<br />

im Rahmen des WiSo-Nacht-Shopping<br />

am Freitag, dem 5. Juni 2015,<br />

um 22.22 Uhr beim Gemeindepark<br />

Oetz statt.<br />

mode in oetz<br />

www.oetztal-baeck.at<br />

RUNDSCHAU Seite 18 3./5. Juni 2015


NACHT-SHOPPING<br />

Ein Sommer mit vielen Höhepunkten<br />

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Gelebte Tradition für die ganze Familie – das „WiSo Wurzelfest“ am 4. September 2015.<br />

Zwölf Jahre und kein bisschen<br />

leise – so präsentiert sich der<br />

Wirtschaftssommer Oetz 2015.<br />

Der bunte Veranstaltungsmix<br />

verspricht wieder ein reichhaltiges<br />

Programm.<br />

Mit zahlreichen, bestens besuchten<br />

Veranstaltungen hat es der<br />

Wirtschaftsbund Oetz in den vergangenen<br />

Jahren verstanden, große und<br />

kleine Besucher ins vordere Ötztal zu<br />

locken und diese zu begeistern. Auch<br />

heuer gestaltet sich der Oetzer Wirtschaftssommer<br />

gewohnt abwechslungsreich<br />

und lädt zum Bummeln,<br />

Staunen und Genießen ein.<br />

FREITAG, 3. JULI: Beim längsten<br />

Werbekonvoi des Ötztals stel-<br />

len die Betriebe im Ort ihre kreativen<br />

Ideen in Form von aufwendig<br />

designten Fahrzeuge zur Schau. Der<br />

Wirtschaftskorso wird auch heuer<br />

von einem bunten Rahmenprogramm<br />

begleitet. Die Cafés, Pubs,<br />

Restaurants und Gastgärten in Oetz<br />

laden zum gemütlichen Ausklang<br />

des Abends.<br />

SA./SO., 18. + 19. JULI: Gemeinsam<br />

mit Ötztal Tourismus veranstaltet<br />

der Wirtschaftsbund Oetz das<br />

„Nivea Familienfest“. Auf alle Kinder<br />

warten beim Zentrumsparkplatz<br />

Spiel und Spaß mit vielen Stationen<br />

zum Mitmachen. Dabei werden am<br />

gesamten Wochenende Lose für eine<br />

große Tombola verkauft. Der Reinerlös<br />

kommt SOS-Kinderdorf zugute.<br />

Foto: wirtschaftssommer.at<br />

FREITAG, 7. AUGUST: Ein<br />

Fest für Fans historischer Fahrzeuge<br />

– die „WiSo Klassik“ 2015. Die<br />

traditionelle Oldtimer-Challenge<br />

„Ötztal Classic“ startet ihre nostalgische<br />

Rundfahrt bereits zu Mittag<br />

in Oetz. In den Abendstunden rollen<br />

die Schmuckstücke der Automobilgeschichte<br />

dann durch den<br />

1,2 km langen Dorf-Parcours.<br />

FREITAG, 4. SEPTEMBER:<br />

Den Abschluss seiner sommerlichen<br />

Veranstaltungsreihe begeht<br />

der Wirtschaftsbund Oetz traditionell<br />

mit einem großen Fest für<br />

die ganze Familie. „Zurück zu den<br />

Wurzeln“ lautet das Motto bei einer<br />

weiteren Auflage des „WiSo<br />

Wurzelfests“.<br />

BIS 22 UHR<br />

AM FREITAG &<br />

AM SAMSTAG<br />

Freitag bis 22 Uhr geöffnet,<br />

Samstag lt. Öffnungszeiten.<br />

Herz-Jesu Platzkonzert<br />

Die Herz-Jesu-Feuer mit musikalischen<br />

Klängen der Musikkapelle<br />

Oetz erleben – am Samstag,<br />

dem 13. Juni 2015, um 20.30 Uhr<br />

im Rahmen des Herz-Jesu-Platzkonzertes<br />

der Musikkapelle beim<br />

Hotel 3 Mohren in Oetz.<br />

WiSo-Shopping<br />

Freitag, 5. Juni 2015<br />

Ortskern Oetz<br />

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3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 19


von<br />

Dr. Elisabeth<br />

Wilhelm<br />

Durchfall<br />

Wenn der Durchfall hin und wieder<br />

auftritt und nicht länger als 24 Stunden<br />

andauert, ist das kein Grund zur<br />

Beunruhigung. Angefangen von einfach<br />

etwas unverträglichem Futter<br />

bis zu psychischen Ursachen gibt es<br />

viele harmlose Auslöser dafür. Beginnen<br />

sie den Hund und auch seine<br />

Ausscheidungen genau zu beobachten.<br />

Bei Hunden kann bei Durchfall<br />

oft Blut mit ausgeschieden werden.<br />

Wenn es sich nur um kleine Mengen<br />

handelt, ist auch das kein Grund<br />

zur Panik. Bei größeren Blutmengen<br />

sollte aber sofort mit einem Antibiotikum<br />

gestartet werden, da es ein Anzeichen<br />

dafür ist, dass die Darmwand<br />

beträchtlich durch die Entzündung geschädigt<br />

ist und Bakterien und deren<br />

Giftstoffe ungefiltert in den Körper<br />

gelangen können. Bei Welpen ist es<br />

früher notwendig, den Tierarzt aufzusuchen,<br />

da sie durch starken Durchfall<br />

schnell Flüssigkeit verlieren können<br />

und Kreislaufprobleme auftreten können.<br />

Durch Nahrungsentzug verfallen<br />

Welpen – besonders von kleinen Hunderassen<br />

– schnell in Unterzuckerung,<br />

da ihre Leber noch nicht in der Lage<br />

ist, Zucker zu speichern. Tritt zeitgleich<br />

auch Erbrechen auf, ist die Situation<br />

noch kritischer und als Notfall<br />

einzustufen.<br />

Maßarbeit mit der Kettensäge<br />

Forstwettbewerb im Imster Agrarzentrum West<br />

(Jo) Nicht nur wo gehobelt wird, fallen Späne – auch beim<br />

Sägen und beim Hacken. Wie das richtig gemacht wird, zeigten<br />

an die 60 g’standene Burschen und Männer letzten Samstag am<br />

Gelände des Imster Agrarzentrums beim „Forstwettkampf Imst<br />

2015“.<br />

Der Waldverband Tirol veranstaltete<br />

zusammen mit der Landarbeiterkammer<br />

Tirol, der Tiroler<br />

Jungbauernschaft/Landjugend,<br />

der Landwirtschaftskammer Tirol,<br />

der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />

Rotholz und der Gruppe Forst der<br />

Tiroler Landesregierung in Kooperation<br />

mit der Stadtgemeinde Imst<br />

und dem Agrarzentrum West einen<br />

international ausgeschriebenen<br />

Landesbewerb für Forstarbeiter.<br />

Die Teilnehmerzahl war respektabel,<br />

die der Zuschauer nicht. So<br />

blieb genügend Platz für jene, die<br />

miterleben durften, wie sich jeder<br />

Einzelne der Teilnehmer mächtig<br />

ins Zeug legte, um am Ende als<br />

Sieger dastehen zu können. Aber<br />

Sieger kann es nur einen geben. In<br />

dem Fall drei: In der Gästeklasse,<br />

in der Klasse der Forstfacharbeiter<br />

Die Sieger der einzelnen Klassen: Mit<br />

1789 Punkten Erster in der Klasse<br />

Forstfacharbeiter: Simon Mayr aus Auffach;<br />

Gewinner der Gästeklasse und<br />

Tagessieger mit 1805 Punkten: Josef<br />

Bitschner aus Bartholomäberg (Vlbg.)<br />

und Sieger bei der Jungbauernschaft/<br />

Landjugend mit 1763 Punkten: Michael<br />

Weißbacher, ebenfalls aus Auffach (v.l.).<br />

und in der Klasse der Landjugend.<br />

Präzise Geschicklichkeit war erforderlich,<br />

um in den Disziplinen<br />

Fallkerb- und Fällschnitt, Kombinationsschnitt,<br />

Präzisionsschnitt,<br />

Volle Konzentration beim Finalbewerb<br />

Entasten. Der spätere Tagessieger<br />

Josef Bitschner aus Bartolomäberg.<br />

Blochrollen, Durchhacken und<br />

Geschicklichkeitsschneiden genügend<br />

Punkte zu erreichen, um ins<br />

Finale einziehen zu können. Möglich<br />

war dies nur für acht Besten<br />

jeder Klasse, die sich schließlich<br />

beim Finalbewerb Entasten unter<br />

sich ausmachten, wer am Ende der<br />

Sieger wird.<br />

Bewertet wurde nach dem Regelwerk,<br />

das vom Forstwettkampfverein<br />

Österreich im Einvernehmen<br />

mit der Landarbeiterkammer Tirol<br />

und der Jungbauernschaft/Landjugend<br />

erstellt worden war. Lediglich<br />

für den Finalbewerb Entasten galt<br />

die Weltmeisterschaftsregel.<br />

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Geöffnet<br />

Einfachen Durchfall bekämpft man<br />

am besten mit Schonkost (Huhn und<br />

Reis, Hüttenkäse) und Aktivkohle<br />

oder anderen Giftstoffe bindenden<br />

Medikamenten. Da Durchfall eigentlich<br />

eine reinigende Funktion für<br />

den Darmtrakt hat, sollte man nur<br />

in äußersten Notsituationen (Aufenthalt<br />

im Hotel, lange Autofahrt…)<br />

Mittel wie zum Beispiel Immodium<br />

einsetzen. Sie Lähmen die Darmperistaltik<br />

und sorgen damit für längeres<br />

Verbleiben der den Durchfall auslösenden<br />

Substanzen im Darmtrakt.<br />

Fallkerb- und Fällschnitt erfordern<br />

höchste Präzision.<br />

Ein Schlag außerhalb der Markierung<br />

und ein Punkteabzug ist gewiss.<br />

Hält der Durchfall mehrere Tage an,<br />

wird auch erbrochen, verweigert der<br />

Hund die Nahrungsaufnahme oder<br />

verschlechtert sich sein Allgemeinzustand,<br />

dann muss der Tierarzt aufgesucht<br />

werden.<br />

Auch Bauernbunddirektor Dr. Peter Raggl (l.) und LA Bgm. Stefan Weirather versuchten<br />

sich beim Holzschneiden – allerdings mit einer Zugsäge. RS-Fotos: Krismer<br />

Tirols schönste Panoramastraße<br />

lockte am Wochenende zur Eröffnung<br />

mit teils noch meterhohen<br />

Schneewänden. „Die heimliche Lücke<br />

in den Alpen“ – wie die Timmelsjoch<br />

Hochalpenstraße noch genannt<br />

wird – ist nach einer wetterbedingten<br />

Verzögerung für den Verkehr von<br />

und nach Südtirol ab sofort wieder<br />

geöffnet.<br />

Foto: Berger<br />

RUNDSCHAU Seite 20 3./5. Juni 2015


Trilaterales Treffen zu Flüchtlingspolitik<br />

(tom) „Die große Zahl an Flüchtlingen<br />

stellt eine Herausforderung für die<br />

gesamte europäische Staatengemeinschaft<br />

dar“, betonte Soziallandesrätin<br />

Christine Baur anlässlich ihres gestrigen<br />

Treffens mit ihrer Südtiroler Amtskollegin<br />

Martha Stocker und der bayerischen<br />

Staatsministerin Emilia Müller<br />

in Bozen. Aus diesem Grund müsse<br />

auch in der Flüchtlingspolitik akkordiert<br />

und solidarisch vorgegangen<br />

werden. „Bayern, Tirol und Südtirol<br />

sind als Länder der Nord-Süd-Achse<br />

in der Flüchtlingsfrage gleichermaßen<br />

gefordert“, stellte Südtirols LRin Stocker<br />

klar, die eine europäische Quotenregelung<br />

als Frage der Solidarität und<br />

Solidargemeinschaft in Europa bezeichnete.<br />

„Weltweit sind 50 Millionen<br />

Menschen auf der Flucht, eine Million<br />

wartet auf die Überfahrt über das<br />

Mittelmeer“, erläuterte die bayerische<br />

Staatsministerin Emilia Müller, die die<br />

beiden Landesrätinnen Baur und Stocker<br />

um Verständnis für die Grenzkontrollen<br />

im Zuge des G7-Gipfels bat und<br />

ihnen dafür dankte, dass sie sich für<br />

diese besondere Situation rüsten. „Wir<br />

sind auf die Aussetzung des Schengen-Abkommens<br />

und die verstärkten<br />

Grenzkontrollen in den nächsten Wochen<br />

vorbereitet“, so LRin Baur dazu.<br />

4. Erdbeerfest Nordtirols...<br />

...am 7. Juni in Mair’s Beerengarten in Rietz<br />

Viele köstliche Erdbeerdesserts, interessante Feld- und Betriebsführungen<br />

durch den Beerengarten, Kinderprogramm, Musik<br />

und natürlich viele frische Erdbeeren erwarten die Besucher des<br />

4. Erdbeerfestes in Rietz.<br />

Als Auftakt zur Erdbeerernte<br />

lädt der bekannte Beerenproduzent<br />

Mair’s Beerengarten zum 4. Erdbeerfest<br />

Nordtirols. „Wir möchten<br />

den Auftakt der Beerenernte gemeinsam<br />

mit vielen Festbesuchern<br />

feiern und damit der Erdbeere eine<br />

neue Wertigkeit in Nordtirol geben“,<br />

beschreibt Stefan Mair vom Familienbetrieb<br />

Mair’s Beerengarten die<br />

Intention für die Veranstaltung am<br />

7. Juni. Die Besucher erwartet dabei<br />

ein abwechslungsreiches Programm<br />

mit musikalischer Umrahmung und<br />

lustigem Kinderprogramm.<br />

Das Erdbeerfest präsentiert sich als<br />

attraktive Veranstaltung, bei der viele<br />

Köstlichkeiten serviert werden. Foto: MEV<br />

AUFTAKT ZUR OBSTERNTE.<br />

Neben interessanten Feld- und Betriebsführungen<br />

durch den Beerengarten,<br />

die einen Blick hinter die<br />

Kulissen ermöglichen, gibt es einen<br />

Oldtimerbus-Shuttle. Für den Genuss<br />

werden die Festbesucher neben<br />

Pikantem mit vielen süßen Leckereien<br />

aus Erdbeeren verwöhnt.<br />

„Unser Ziel ist es, dass das Erdbeerfest<br />

ein bekannter Auftakt zur<br />

Obsternte in Tirol wird und künftig<br />

regelmäßig in Rietz stattfindet“, so<br />

Stefan Mair.<br />

ANZEIGE<br />

(mst) Das Herbstwetter an Pfingsten konnte sie nicht stoppen:<br />

Weder die angekündigten internationalen Sport- und Action-<br />

Cracks noch die Besucher ließen sich davon abhalten, das Opening<br />

der Water Area am 23. Mai gebührend zu zelebrieren.<br />

Foto: Area 47<br />

Dem Wetter zum Trotz<br />

Water Opening mit Top-Athleten trotzte dem Schnee<br />

Orlando Duque und seine Kollegen zelebrierten die hohe Kunst des Cliff-Divings.<br />

Wenn etwas buchstäblich ins Wasser<br />

fiel, so waren es einzig und allein<br />

die hochmotivierten Athleten. Diese<br />

boten den zahlreichen ZuschauerInnen<br />

bei knackigen 15 Grad und<br />

Nieselregen eine faszinierende Show<br />

rund um den Sport-See der Area<br />

DAUERAUSSTELLUNG:<br />

GANZ OBEN – Geschichten über Galtür und die Welt<br />

47. Im großen Wasser-Tummelplatz<br />

geigten zahlreiche internationale<br />

Sportler aus verschiedensten Disziplinen<br />

auf. Das Publikum bekam beeindruckende<br />

Körperbeherrschung<br />

und teils wahnwitzige Unterhaltung<br />

präsentiert.<br />

Tiroler Gebietskrankenkasse zieht Bilanz 2014<br />

(mst) 570 000 Menschen in Tirol sind<br />

bei der Tiroler Gebietskrankenkasse versichert.<br />

Das entspricht rund 80 Prozent<br />

der Tiroler Bevölkerung. Für diese wurden<br />

im abgelaufenen Jahr wieder vielfältige<br />

Versicherungsleistungen erbracht,<br />

zieht die TGKK Bilanz. 6,9 Millionen<br />

e-card-Konsultationen wurden 2014 in<br />

Tirol gezählt. Insgesamt 964 Millionen<br />

Euro wurden dabei von der TGKK für<br />

Gesundheitsleistungen aufgewendet,<br />

u.a. 296 Mio. Euro für ärztliche, zahnärztliche<br />

und therapeutische Leistungen.<br />

3,8 Millionen Rezepte wurden im abgelaufenen<br />

Jahr verordnet und 190 Millionen<br />

Euro dafür aufgewendet. 795 Ärzte<br />

kümmern sich im Auftrag der TGKK<br />

um die gesundheitliche Versorgung der<br />

TirolerInnen. 37 Stellen wurden neu besetzt.<br />

23 neue Vertragspartner konnten<br />

für die Bereiche Ergo-/Physiotherapie<br />

und Logopädie gewonnen werden.<br />

Erdbeerfest<br />

Sonntag, 7. Juni 2015 ab 10 Uhr<br />

Mair’s Beerengarten<br />

Erlebnismuseum. Klettern. Café. Die Mauer. Seminare.<br />

PROGRAMM:<br />

• Spezialitäten aus der Erdbeere<br />

• Oldtimerbus-Shuttle<br />

• Feldbesichtigungen<br />

• Kinderprogramm<br />

Bei Schlechtwetter wird das Fest<br />

auf den 14. Juni 2015 verschoben.<br />

Familie Mair freut sich auf Ihren Besuch!<br />

6421 Rietz | Bichl 2 | Tel. 05262/65317 | office@mairs-beerengarten.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Sonntag<br />

von 10 bis 18 Uhr<br />

Montag Ruhetag!<br />

Ermäßigte Maut für die Silvretta Hochalpenstraße<br />

mit der Eintrittskarte vom Alpinarium Galtür!<br />

Alpinarium Galtür<br />

T +43 (0) 5443 20000<br />

www.alpinarium.at<br />

info@alpinarium.at<br />

3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 21


D A WAR WAS LOS…<br />

Sonnige Aussichten<br />

Sonnepark feierte Firstfeier – Fertigstellung noch heuer<br />

(mst) Der Sonnepark beim Sonneparkplatz in Imst lud zur<br />

Firstfeier. Geplant ist, dass das Wohn-, Geschäfts- und Bürohaus<br />

im November bezugsfertig ist.<br />

„Treue zu Gott und dem Erbe der Väter!“ – Die Schützen gedachten den gefallenen<br />

Standschützen im Ersten Weltkrieg.<br />

Fotos: Bataillon Petersberg<br />

(GeSch) Die Schützenkompanien<br />

des „Batailllon Petersberg“<br />

haben vorletzten Freitag am Wallfahrtsort<br />

Locherboden im Gedenken<br />

an die im Ersten Weltkrieg<br />

gefallenen Tiroler Standschützen<br />

ein Standschützenkreuz aufgestellt<br />

und feierlich gesegnet. Im<br />

Anschluss an den Festakt fand ein<br />

Dämmerschoppen statt, bei dem<br />

den Jungschützen die Leistungsabzeichen<br />

für eine bestandende<br />

„Jungschüttzen-Prüfung“ übergeben<br />

wurde.<br />

Das gesegnete Standschützenkreuz<br />

Mit dem Firstspruch wurde die Fertigstellung des Rohbaus gefeiert und die anschließende<br />

Firstfeier eingeleitet.<br />

RS-Fotos: Stecher<br />

Hans Strobl bedankte sich bei allen Beteiligten<br />

für die gute Zusammenarbeit.<br />

In weniger als 140 Tagen konnte<br />

der Rohbau des riesigen Gebäudes<br />

im Herzen von Imst fertiggestellt<br />

werden. Die restlichen Arbeiten sollen<br />

nun noch bis November dauern,<br />

bis der Komplex seiner Bestimmung<br />

als Wohn-, Geschäfts- und Bürohaus<br />

übergeben werden kann. In Angriff<br />

genommen hat dieses Projekt Hans<br />

Strobl – vor mehr als zwölf Jahren.<br />

Fertiggestellt hat es nun sein Sohn<br />

und neuer Geschäftsführer der Stroblgroup,<br />

Michael Strobl. Für Hans<br />

Strobl ist dieses Projekt eine Herzensangelegenheit,<br />

wie er berichtet,<br />

steht es doch auf jenem Grund, wo<br />

einst sein Elternhaus stand.<br />

Bgm. Stefan Weirather freut die<br />

Realisierung dieses Projektes, da es<br />

der vieldiskutierten Innenstadtbelebung<br />

von Imst zu Nutzen komme.<br />

Nähere Infos zum Sonnepark findet<br />

man unter www.stroblgroup.com.<br />

Einmarsch zum Festakt am Locherboden. An der Front Bataillons-Kommandant<br />

Karl Schöpf<br />

Die ausgezeichneten Jungschützen<br />

RUNDSCHAU Seite 22 3./5. Juni 2015


B ÜCHER<br />

Im Schwimmbad schmökern<br />

Neues von Andreas Gruber und Lori Nelson Spielman<br />

(tamt) Die zehnjährige<br />

Clara verschwindet<br />

spurlos.<br />

Ein Jahr später taucht<br />

das Mädchen nahe<br />

einem Wiener Waldrand<br />

wieder auf –<br />

schwer traumatisiert<br />

und ihr Rücken beinahe<br />

vollständig mit<br />

Motiven aus Dantes<br />

„Inferno“ tätowiert.<br />

Gleichzeitig geht für<br />

die 28-jährige Kripobeamtin<br />

Sabine<br />

Nemez ein Traum<br />

in Erfüllung. Nach<br />

dutzenden Absagen<br />

wird sie an der BKA-<br />

Akademie im deutschen<br />

Wiesbaden<br />

aufgenommen. Unter<br />

ihren Dozenten:<br />

Der brilliante, aber<br />

doch etwas schrullige<br />

niederländische<br />

Profiler Maarten S.<br />

Sneijder, der mit seinen<br />

Studenten ungelöste<br />

Mordfälle untersucht.<br />

Schon bald<br />

zeigt sich das Talent<br />

der jungen Kripobeamtin<br />

und sie entdeckt zwischen<br />

den blutigen Fällen die Handschrift<br />

eines raffinierten und brutalen<br />

Killers. Die Spur führt nach<br />

Wien – wo derweil Staatsanwältin<br />

Dietz und Kommissar Hauser sich<br />

dem Fall der entführten Clara annehmen…<br />

Andreas Gruber, 1968 in Wien<br />

geboren, lebt als freier Autor zusammen<br />

mit vier Katzen im niederösterreichischen<br />

Grillenberg.<br />

„Todesurteil“ ist nach „Todesfrist“<br />

bereits der zweite Fall des sympathischen<br />

Duos Nemez/Sneijder<br />

und besticht abermals mit authentischen<br />

Figuren voller Ecken und<br />

Kanten, menschlichen Abgründen<br />

und einer Handlung, die einen<br />

nicht zur Ruhe kommen lässt.<br />

Spannend bis zur letzten Seite!<br />

„Todesurteil“ von Andreas<br />

Gruber, 576 Seiten, Goldmann-Verlag.<br />

„Nur einen Horizont entfernt“<br />

von L. N. Spielmann,<br />

365 Seiten, Fischer-Krüger-Verlag.<br />

erhältlich bei<br />

Hannah Farr ist<br />

erfolgreiche TV-<br />

Moderatorin, verlobt<br />

und steht mit beiden<br />

Beinen fest im Leben<br />

– scheinbar. Denn<br />

als sie ein Brief von<br />

Fiona Knowles, ihrer<br />

Peinigerin aus Mittelschul-Zeiten,<br />

erreicht,<br />

steht ihr Leben Kopf.<br />

In diesem Brief bittet<br />

Fiona das frühere<br />

Mobbing-Opfer um<br />

Verzeihung für ihre<br />

Taten und legt zwei<br />

Steine bei – einer dazu<br />

bestimmt, als Zeichen<br />

des Verzeihens an Fiona<br />

zurückgesendet zu<br />

werden, der andere,<br />

um selbst jemanden<br />

um Verzeihung zu<br />

bitten. Hannah denkt<br />

dabei sofort an ihre<br />

Mutter, die sie seit gut<br />

20 Jahren nicht mehr<br />

gesehen hat und deren<br />

Leben sie fürchtet zerstört<br />

zu haben. Hinund<br />

hergerissen zwischen<br />

schmerzhaften<br />

Erinnerungen und<br />

dem Wunsch nach Vergebung,<br />

geraten dabei nicht nur besagte<br />

Steine ins Rollen…<br />

Nach „Morgen kommt ein neuer<br />

Himmel“ legt Erfolgsautorin Lori<br />

Nelson Spielman mit „Nur einen<br />

Horizont entfernt“ nach und versucht,<br />

abermals große Gefühle in<br />

ihren LeserInnen zu wecken. Die<br />

Themen sind erfrischend und aus<br />

dem Leben gegriffen, doch hätte<br />

man wahrscheinlich ein wenig<br />

mehr daraus machen können.<br />

Trotz origineller Idee scheint sich<br />

die Autorin selbst etwas in ihrer Geschichte<br />

zu verlieren und wandelt<br />

unsicher auf dem schmalen Grat<br />

zwischen Emotion und Kitsch. Ein<br />

Buch, das sich selbst nicht ganz gerecht<br />

wird, aber trotzdem durchaus<br />

zu unterhalten vermag.<br />

simmi‘s<br />

hairstyle<br />

simmi‘s<br />

hairstyle<br />

5 Jahre<br />

Öffnungszeiten:<br />

DI bis FR 9 bis 18 Uhr<br />

SA 8 bis 13 Uhr<br />

Tel.: 05412/61874<br />

Aktion!<br />

GUTSCHEIN 5 EURO *<br />

*<br />

Ausgenommen Produkte Gültig bis Ende Juni<br />

Foto: Novak<br />

Friseursalon | Simone Schöpf | Langgasse 83 | 6460 Imst<br />

info@simmis-hairstyle.at | www.simmis-hairstyle.at<br />

Fotos: Martin Gstrein<br />

Chefin Simmi Babsi Celina Theresa, neu im Team<br />

„Wir sind ein junges, kreatives Team mit jahrelanger Berufserfahrung.<br />

Egal, ob Schnitt, Farbe, verschiedene Strähnentechniken sowie Herrenoder<br />

Kinderservice… bei Simmi`s Hairstyle sind Sie in besten Händen.<br />

Auch in Sachen Haarverlängerung und Haarverdichtung von der Firma<br />

Great Lengths ist das Team top geschult und ausgebildet. Im Friseursalon<br />

in der Imster Langgasse profitieren alle Kunden von der professionellen<br />

Ausbildung der Mitarbeiter.<br />

Simmi ist von der Babypause zurück und steht somit jeden Mittwoch<br />

von 9 bis 18 Uhr und jeden Samstag von 8 bis 14 Uhr für alle Kunden bereit.<br />

Wir bedanken uns recht herzlich für die<br />

letzten 5 Jahre bei all unseren Kunden.<br />

Tyrolia<br />

www.tyrolia.at<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />

3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Achtsamkeit<br />

Erwachsenenschule Sölden lud ein<br />

(tom) Achtsamkeit hat viele Facetten<br />

und begegnet uns in allen Lebensbereichen.<br />

Mit dem Abend im<br />

Veranstaltungsraum der Gemeinde<br />

Sölden wurde bewusst der Fokus auf<br />

den achtsamen Umgang „mit mir<br />

selbst“ gelegt. Mit praxisbezogenen<br />

Anregungen zum eigenen Hinsehen<br />

und Reflektieren wird der Fokus auf<br />

die eigene Verantwortung gelenkt.<br />

Der Impulsvortrag mit zehn TeilnehmerInnen<br />

gab Anregungen, die<br />

lebendige Macht der Achtsamkeit<br />

kennenzulernen und für die persönliche<br />

Entwicklung und ein freudvolles<br />

Leben zu nutzen.<br />

Mag. Klaudia Klinger-Pirktl, Beraterin<br />

für Persönlichkeitsentwicklung, mit Annabell<br />

Gstrein, der Leiterin der Erwachsenenschule<br />

Innerötztal Foto: Privat<br />

Hochkarätiger Referent<br />

(mst) Der Fotoclub Silz lädt am Montag, dem 8. Juni, um 19.30 Uhr im Jugendheim<br />

Silz zum Vortrag „Bildgestaltung in der Naturfotografie“ mit dem Profifotografen<br />

Reinhard Hölzl. Der mehrfache Buchautor und Preisträger verschiedener Fotowettbewerbe<br />

gibt anhand seiner Bilder Einblicke in die Gestaltungstechniken der Naturfotografie.<br />

Foto: Hölzl<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Die Männer haben es nicht immer leicht, wie man auf der Bühne des Kleinen<br />

Bezirkstheaters erfahren kann.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

(ado) Über eine ausverkaufte Premiere<br />

konnte sich das Schauspielerensemble<br />

rund um Regisseur Karl<br />

Schatz und Obmann Josef Penz vergangenen<br />

Samstag im Theaterstadl<br />

des Kleinen Bezirkstheaters freuen.<br />

Die Komödie „Das Verlegenheitskind“<br />

von Franz Streicher aus dem<br />

Jahr 1938 begeisterte die Zuschauer,<br />

die sich über sturzbesoffene Familienväter,<br />

zänkische Weiber und verliebte<br />

Jungbauern, Briefträger und<br />

Kellnerinnen köstlich amüsierten.<br />

Josef Penz, Rudi Rosenkranz, Ivana<br />

Knoflach, Ivan Gubo, Andrea<br />

Klotz, Tamara Hechenberger, Katja<br />

Penz und Thomas Hasslwanter<br />

sind in dem bäuerlichen Schwank<br />

noch am 3. und 5. Juni jeweils um<br />

20.30 Uhr zu sehen. Um Kartenreservierung<br />

unter der Nummer<br />

0650 6378694 wird gebeten.<br />

Dem großen Glück der Frischverliebten<br />

steht so einiges im Wege.<br />

ARBEITSMARKTSERVICE <strong>IM</strong>ST<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Tirol<br />

RATHAUSSTRASSE 14 · 6460 <strong>IM</strong>ST<br />

Nähere Auskünfte · Tel. 05412 61900<br />

Aktuelle Stellenangebote:<br />

1 Maler/in und Anstreicher/in; Saisonoder<br />

Jahresstelle – Vollzeitbeschäftigung ab<br />

sofort; Arbeitsort: Sölden / Ötztal; Anforderungen:<br />

Abgeschlossene Ausbildung und/<br />

oder mehrjährige Berufserfahrung; Arbeitszeit:<br />

5-Tage-Woche, Einteilung nach Absprache;<br />

Geboten wird: Firmenbus / Mitfahrgelegenheit<br />

ab Imst, angenehmes Betriebsklima,<br />

Bereitschaft zur Überzahlung bei entsprechender<br />

Berufserfahrung und / oder Qualifikation!<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle als<br />

Maler/in und Anstreicher/in beträgt 2.200,00<br />

EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Kennzahl: 7033020<br />

1 Elektrotechniker/in – Elektro- und<br />

Gebäudetechnik; Lehrverhältnis ab Juli<br />

/ August 2015; Arbeitsort: Wenns / Pitztal;<br />

Ausbildungsdauer: 4 Jahre; Anforderungen:<br />

Positiver Schulabschluss, handwerkliches<br />

Geschick, es werden auch gerne SchulabbrecherInnen<br />

weiterführender Schulen<br />

eingestellt; Arbeitszeit: Mo bis Do von 7.30<br />

bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 17.00 Uhr, Fr von<br />

7.30 bis 12.00 Uhr. Schnuppermöglichkeit, öffentliche<br />

Verkehrsverbindung. Die Lehrlingsentschädigung<br />

für die Lehrstelle als Elektrotechniker/in<br />

– Elektro- und Gebäudetechnik<br />

beträgt 560,12 EUR brutto pro Monat.<br />

Kennzahl: 6929010<br />

1 Tischler/in; Lehrverhältnis ab sofort<br />

bzw. nach Absprache; Arbeitsort: Huben<br />

– Längenfeld / Ötztal; Ausbildungsdauer:<br />

3 Jahre; Anforderungen: Positiver Schulabschluss,<br />

handwerkliches Geschick, Freude<br />

am Beruf; Arbeitszeit: Nach Absprache<br />

Geboten wird: Angenehmes Betriebsklima,<br />

Schnuppertage. Die Lehrlingsentschädigung<br />

für die Lehrstelle als Tischler/<br />

in beträgt 566,32 EUR brutto pro Monat.<br />

Kennzahl: 6939797<br />

1 MONTAGEHELFER/IN <strong>IM</strong> INNENBE-<br />

REICH; Jahresstelle – Vollzeitbeschäftigung<br />

ab sofort; Arbeitsort: Mieming; Anforderungen:<br />

Handwerkliches Geschick, verlässlich,<br />

einsatzbereit, körperliche Belastbarkeit,<br />

eigener PKW, Führerschein der Klasse B;<br />

Arbeitszeit: 30 Std/Woche (flexible Arbeitszeit)<br />

– (bei Eignung auch 40 Std/Woche);<br />

Überzahlung entsprechend Qualifikation und<br />

/ oder Berufserfahrung. Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle als Montagehelfer/in im<br />

Innenbereich beträgt 1.800,00 EUR brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung<br />

Kennzahl: 7118691<br />

1 Elektroinstallateurhelfer/in; Jahresstelle<br />

– Vollzeitbeschäftigung ab sofort;<br />

Arbeitsort: Silz; Anforderungen: Praxis,<br />

Führerschein der Klasse B, fleißig,<br />

verlässlich; Arbeitszeit: MO - FR von 07:00<br />

bis 16:00 Uhr; Geboten wird: Möglichkeit<br />

der Weiterbildung. Der Betrieb ist mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln gut erreichbar,<br />

Überzahlung bei entsprechender Qualifikation<br />

und / oder Berufserfahrung möglich! Das<br />

Mindestentgelt für die Stelle als Elektroinstallateurhelfer/in<br />

beträgt 1.800,00 EUR brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung<br />

Kennzahl: 7121701<br />

PARTNER DER M ENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 24 3./5. Juni 2015


Für ein strahlend schönes Lächeln...<br />

Zahnfleischbluten<br />

Ein ernstes Symptom, das gerne verharmlost wird<br />

(mpl) Zahnfleischbluten ist ein weit verbreitetes Symptom, das<br />

meist durch mangelnde Mundhygiene bedingt ist. Wenn beim<br />

Zähneputzen Blut an der Zahnbürste hängen bleibt, ist dies häufig<br />

das Anzeichen einer leichten Zahnfleischentzündung. Auch<br />

körperliche Erkrankungen können Zahnfleischbluten auslösen.<br />

Beim täglichen Zähneputzen<br />

werden schwer zugängliche Stellen<br />

nicht immer gereinigt – besonders<br />

die Zahnzwischenräume werden<br />

gerne übersehen. Doch genau dort<br />

können sich die festgesetzten Bakterien<br />

ausbreiten und in die Tiefe<br />

vordringen. Bakterien in dem empfindlichen<br />

Spalt zwischen Zahn und<br />

Zahnfleisch können eine Entzündung<br />

(Gingivitis) hervorrufen, die<br />

zum bekannten Zahnfleischbluten<br />

führt. Die Gingivitis ist durch gründliche<br />

Mundhygiene wieder heilbar.<br />

Wird die Zahnfleischentzündung<br />

jedoch nicht beseitigt, kann sie in<br />

einen chronischen Zustand übergehen,<br />

der als Parodontitis bekannt ist.<br />

Ein Lächeln im Gesicht<br />

smileart verbindet Ästhetik mit gelebter Freundlichkeit<br />

Höchste Kompetenz, gelebte Freundlichkeit nach innen und<br />

außen, sowie ein angenehmes Ambiente sind bei DDr. Johannes<br />

Schranz selbstverständlich.<br />

Als Spezialpraxis für Kieferorthopädie<br />

und Zahnregulierungen für<br />

den Raum Imst, Landeck, Reutte<br />

und Telfs ist smileart mit DDr. Johannes<br />

Schranz auf die Korrektur<br />

von Zahn- und Kieferfehlstellungen<br />

mittels herausnehmbarer und festsitzender<br />

Zahnspangen für Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene spezialisiert.<br />

Solche Fehlstellungen – viele<br />

Patienten leiden auch psychisch<br />

darunter – sind nicht nur unattraktiv,<br />

sondern können auch Sprachstörungen,<br />

Kiefergelenksschmerzen<br />

sowie Beiß- und Kaustörungen verursachen.<br />

Eine Verschönerung des<br />

Lachens bedeutet verloren gegangenes<br />

Selbstbewusstsein wiederzufinden.<br />

Ziel von smileart ist es, für<br />

jeden Patienten ein funktionelles<br />

und ästhetisches Optimum, die<br />

bestmögliche Lösung und dessen<br />

Zufriedenheit zu erreichen. Eine<br />

fundierte Ausbildung, langjährige<br />

Erfahrung und regelmäßige Teilnahme<br />

an nationalen und internationalen<br />

Fachkongressen sowie ein<br />

hochqualifiziertes und motiviertes<br />

Mitarbeiterteam unterstützen diese<br />

Bestrebungen. <br />

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Start der Gartensaison<br />

SeneCura-BewohnerInnen beweisen grünen Daumen<br />

(mst) Süße Erdbeeren, frische Kräuter und duftende Blumen<br />

werden die BewohnerInnen des SeneCura Sozialzentrums Oetz in<br />

diesem Sommer erwarten: Der Innenhof des Sozialzentrums wurde<br />

kürzlich nämlich in ein herrliches Gartenparadies verwandelt.<br />

„Ab in den Garten“, hieß es im<br />

SeneCura Sozialzentrum Oetz.<br />

Nachdem sich der Winter nun endgültig<br />

verabschiedet hat, war es an<br />

der Zeit, den hauseigenen Garten<br />

zu verschönern. Einen ganzen Tag<br />

lang wurde der Innenhof des Sozialzentrums<br />

mit prächtigen Pflanzen<br />

dekoriert. In einer geselligen Runde<br />

pflanzten die BewohnerInnen Obst<br />

und Gemüse in die Hochbeete und<br />

auch die großen Blumentöpfe wurden<br />

mit Blumenknollen besetzt.<br />

Schon jetzt freuen sich alle darauf,<br />

die ersten eigenen Erdbeeren aus<br />

den Hochbeeten zu pflücken. Natürlich<br />

werden die Ernteprodukte<br />

gemeinsam verkostet und zu Leckereien<br />

für alle BewohnerInnen<br />

verarbeitet. Auch die frischen Kräuter<br />

sind bei den SeniorInnen schon<br />

jetzt sehr beliebt. Neben den Gaumenfreuden<br />

unterstützt und schärft<br />

die Gartenarbeit auch die Sinne sowie<br />

die motorischen Fähigkeiten der<br />

Die BewohnerInnen des SeneCura<br />

Sozialzentrums Oetz hatten viel Spaß<br />

bei der Bepflanzung der hauseigenen<br />

Hochbeete. <br />

Foto: SeneCura<br />

SeniorInnen. „Die Gartenarbeit ist<br />

bei all unseren BewohnerInnen sehr<br />

beliebt. Die ergonomischen Hochbeete<br />

ermöglichen es, dass alle die<br />

Pflanzen umsorgen, genießen und<br />

dabei auch noch soziale Kontakte<br />

pflegen können“, freut sich Karlheinz<br />

Koch, Leiter des SeneCura<br />

Sozialzentrums Oetz.<br />

s’Dorfstüberl Burgstein<br />

DDr. Johannes Schranz<br />

Facharzt für Zahn-, Mund- & Kieferheilkunde<br />

Spezialpraxis für Kieferorthopädie<br />

und Zahnregulierungen<br />

3./5. Juni 2015<br />

Unverbindliche kostenlose Beratung<br />

Medzentrum · Stadtplatz 8 · A-6460 Imst<br />

Tel. +43 (0) 54 12 622122 · Fax 622121 · info@smileart.at<br />

Unser Dorfstüberl hat nun endlich seinen Platz gefun-<br />

den und ist täglich (ganzjährig) für euch geöffnet.<br />

Wir bieten ganztägig warme Küche<br />

und eine große Panoramaterrasse<br />

zum Sonne tanken.<br />

Auf euer Kommen freut sich<br />

Familie Max Gufler<br />

6444 Längenfeld, Burgstein 64<br />

Tel. 05253 5213<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir noch<br />

eine/n Kellner/in<br />

mit Inkasso<br />

(Jahresstelle möglich)<br />

Bei Interesse bitte unter<br />

05253/5213 anrufen.<br />

RUNDSCHAU Seite 25


„Kunst in der Sonne“<br />

Kulturtage in Tarrenz<br />

(bw) Eindrucksvolle Kunstwerke entstanden vergangene Woche<br />

bei den Kulturtagen in Tarrenz. Im Garten des Gasthof Sonne<br />

sprießte die Kreativität der Künstler von Mittwoch, dem 27. Mai,<br />

bis Samstag, dem 30. Mai, bei sonnigem Wetter geradezu.<br />

Gemeinschaftsarbeiten. Auf diesen<br />

künstlerischen Spuren arbeiteten die<br />

KünstlerInnen vom Kunstforum Salvesen<br />

im gleichen Ambiente wie vor<br />

90 Jahren einige Tage zusammen.<br />

Ausdrucksstarke Kunstobjekte sind<br />

dabei entstanden. Am Sonntag wurden<br />

die entstandenen Kunstwerke bei<br />

Interessierten erklärte Künstler Wernfried<br />

Poschusta seine kreativen Werke.<br />

Reinhold Neururer, Obmann des Kulturvereins<br />

Salvesen, und Vereinsobfrau<br />

Marika Wille-Jais bei der Vernissage am<br />

Sonntag.<br />

So viel ist sicher: Kreativität ist<br />

in Tarrenz zu Hause. Schon vor<br />

90 Jahren hatten Max Ernst und<br />

Co. Tarrenz zum Urlaubsort der<br />

„Dadaisten“ erkoren. 1921 kam es<br />

auf Vorschlag von Max Ernst, der<br />

hier seinen Urlaub verbrachte, im<br />

Gasthof Sonne zu einer ersten Zusammenkunft<br />

von „Dadaisten“.<br />

Die Künstler frohlockten über das<br />

billige Leben in Tirol und die landschaftlichen<br />

Erfahrungen fernab der<br />

Metropole Paris. Neue künstlerische<br />

Ausdrucksformen wurden gefunden<br />

und es entstanden vor allem kreative<br />

Teilnehmende Künstler<br />

Die teilnehmenden Künstler waren:<br />

Elsbeth Baumann-Melmer,<br />

Sheila Hundegger, Evi Kirchmair-<br />

Krismer, Elmar Kopp, Monika Mair,<br />

Reinhold Neururer, Gerald Nitsche,<br />

Daniela Pfeifer, Gabriel Plangger,<br />

Wernfried Poschusta, Hannes Weinberger<br />

und Marika Wille-Jais.<br />

Imst<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

Teilaufl age:<br />

• DER GRISSEMANN, Zams<br />

12/2015<br />

Angebote 1 Woche gültig:<br />

vom 05.06. bis 13.06.15<br />

Richtig groß<br />

shoppen.<br />

Nicht vergessen,<br />

am . Juni ist<br />

Vatertag!<br />

Gewerbepark 5 · 6471 Arzl i. P.<br />

www.grutsch.at<br />

einer Vernissage präsentiert. Obmann<br />

Reinhold Neururer begrüßte alle Anwesenden<br />

auf das Herzlichste und<br />

freute sich über die gelungenenVeranstaltung.<br />

Kulturreferent Stefan Rueland<br />

gratulierte den KünstlerInnen zu<br />

den hervorragenden künstlerischen<br />

Ergebnissen, welche in diesen Tagen<br />

entstanden sind. Mit einer Lesung<br />

Prof. Hannes Weinberger las Gedichte<br />

und Texte, die die Geschichte des Dada<br />

widerspiegelten, vor.<br />

Künstlerin Elsbeth Baumann-Melmer<br />

bei der Arbeit. Die Besucher konnten an<br />

diesen Tagen das künstlerische Schaffen<br />

hautnah erleben.<br />

von Prof. Hannes Weinberger wurden<br />

die Kulturtage abgerundet. Die vielen<br />

Kunstliebhaber konnten im Anschluss<br />

bei einem leckeren Schmankerlbuffet<br />

ihre Ansichten über die<br />

Kunst austauschen.<br />

Die RUNDSCHAU im Gespräch<br />

mit Obfrau Marika Wille-Jais:<br />

RUNDSCHAU: Von wem und wie<br />

oft wurden die Kulturtage veranstaltet?<br />

Marika Wille-Jais: Schon zum zweiten<br />

mal veranstaltete der Kulturverein<br />

Salvesen die Kulturtage in Tarrenz.<br />

RS: Wer sind die Künstler, die hier<br />

dabei sind, und woher kommen sie?<br />

Wille-Jais: Insgesamt sind zehn<br />

Künstler dabei. Wir haben drei Gastkünstler.<br />

Das sind der Maler Elmar<br />

Kopp und Wernfried Poschusta aus<br />

Imst und aus Italien Bildhauer Gabriel<br />

Plangger.<br />

RS: Was wird gezeigt und welche<br />

Materialien wurden verwendet?<br />

Wille-Jais: Wir zeigen Textilkunst,<br />

Skulpturen, Malerei in den verschiedensten<br />

Farben, z.B. mit Öl oder<br />

Reinhold Neururer, Gabriel Plangger, Wernfried Poschusta, Elsbeth Baumann-Melmer,<br />

Evi Kirchmair-Krismer, Marika Wille-Jais, Monika Mair, Daniela Pfeiffer und<br />

Elmar Kopp (v.l.) – Das gute Wetter dieser Woche freute nicht nur die Künstler.<br />

Pusteblume von Keramikerin Monika<br />

Mair.<br />

Acryl, und auch Keramikkunst. Alles,<br />

was wir hier und heute ausstellen, ist<br />

in den vier Kulturtagen entstanden.<br />

RS: Was für eine Motivation gibt es<br />

für so eine Veranstaltung?<br />

Wille-Jais: Wir als Kulturverein<br />

wollen gemeinsam kreative Tage verbringen<br />

und uns für die Bevölkerung<br />

öffnen. Es ist eine Gemeinschaftsidee.<br />

Wir laden auch Gastkünstler ein. Besucher<br />

können den Künstlern bei der<br />

Arbeit über die Schulter schauen.<br />

RS: Gab es in den vier Tagen besondere<br />

Highlights?<br />

Wille-Jais: Wir hatten nette Gespräche<br />

und ein schönes Miteinander.<br />

Der Kindergarten Tarrenz hat uns besucht.<br />

Die Kinder waren sehr interessiert.<br />

Natürlich war auch die Lesung<br />

mit Prof. Hannes Weinberger hier im<br />

Freien ein Highlight.<br />

RS: Welche Aktivitäten hat der Kulturverein<br />

in nächster Zeit geplant?<br />

Wille-Jais: Gerne würden wir eine<br />

Gemeinschaftsfahrt zur Expo (Ausstellung<br />

in Mailand, Amn.) machen.<br />

Ob die Fahrt zustande kommt, wird<br />

man noch sehen.<br />

Verkehrsunfall<br />

Am 26. Mai um 16.10 Uhr fuhr<br />

ein 53-jähriger Mann aus dem Bezirk<br />

Imst mit seinem Pkw die Fernpassbundesstraße<br />

talwärts in Richtung<br />

Nassereith. Er geriet, vermutlich weil<br />

er kurz eingeschlafen war, über den<br />

linken Fahrbahnrand hinaus. Der<br />

Pkw stürzte sich mehrmals überschlagend<br />

ca. 20 Meter eine steile<br />

Böschung hinunter und kam auf der<br />

Seite an einem Baum liegend zum<br />

Stillstand. Der Pkw-Lenker konnte<br />

sich selbst aus dem Fahrzeug befreien<br />

und er wurde von der Rettung in das<br />

Krankenhaus Zams eingeliefert.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 3./5. Juni 2015<br />

Foto: konradbak /fotolia.com


<strong>IM</strong>MOBILIEN<br />

& WOHNBAU<br />

im Oberland<br />

Wohnungssuche<br />

Eine Wohnungssuche kann oft langwierig, zeitintensiv sowie emotional sein<br />

(mpl) Endlich die Wohnung gefunden, die die Traumwohnung<br />

zu sein scheint? Schnell einen Besichtigungstermin – am besten<br />

noch für den nächsten Tag – vereinbaren? Doch halt. Bei aller Erfolgseuphorie:<br />

Erst einmal nachdenken und dann cool handeln.<br />

Um sich nicht im Fragenjungle<br />

zu verlieren, sollte man sich eine<br />

Checklist zurechtlegen – mit allen<br />

Fragen, die für den künftigen Wohnort<br />

relevant sind. Zum Beispiel: Wie<br />

steht es um die Verkehrssituation am<br />

neuen Wohnort? Sind Kindergärten<br />

und/oder Schulen in der Nähe?<br />

Ärzte, Krankenhaus, Supermärkte?<br />

Darf man Haustiere halten? Wie<br />

sieht generell der Flächenwidmungsplan<br />

in diesem neuen Wohngebiet<br />

aus? Was heute eine ruhige Gegend<br />

scheint, kann in wenigen Jahren<br />

Photovoltaik<br />

Unabhängigkeit bei der Stromversorgung<br />

(mpl) Das im letzten Jahr gegründete Ingenieurbüro „ehoch2<br />

energy engineering“ kümmert sich um die Planung und Abwicklung<br />

von Photovoltaikprojekten und Infrarotheizungen für private,<br />

aber auch gewerbliche Kunden.<br />

dicht verbautes Gebiet mit Lärm<br />

und Staus sein. Die private Checkliste<br />

sollte unbedingt zur Besichtigung<br />

mitgenommen werden.<br />

RUHIG BLEIBEN. Eine Wohnungsbesichtigung<br />

ist eine emotionale<br />

Angelegenheit und die<br />

Hardfacts bleiben dabei oft auf<br />

der Strecke. Alle Kleinigkeiten<br />

und Nebensächlichkeiten sollten<br />

daher genau in Bedracht gezogen<br />

werden. Die Lärmbelästigung der<br />

Straßenbahnhaltestelle direkt vor<br />

den Schlafzimmerfenstern kann auf<br />

Dauer genauso zum Problem werden<br />

wie die Geruchsbelästigung von<br />

der Kneipe gegenüber. Achtung vor<br />

Rissen, Putzablösungen, Wasserflecken<br />

– bei gebrauchten Immobilien<br />

ist es sinnvoll, einen Bekannten mitzunehmen,<br />

der vom Bauen etwas<br />

versteht. Wasserflecke an den Wänden,<br />

Risse oder Putzablösungen, so<br />

genannte Stockflecken, schlecht isolierende<br />

Fenster – hier sollte sofort<br />

ein Blick auf die Dichtungsgummis<br />

geworfen werden. Auch sollte man<br />

sich die Zeit nehmen, um mit den<br />

Nachbarn zu reden. So lernt man<br />

jene Menschen gleich kennen, auf<br />

die man mehrmals pro Woche treffen<br />

wird. Der Autobastler mit seiner<br />

Pfuschwerkstätte im Keller könnte<br />

einem so manchen Sonntagmorgen<br />

vermiesen.<br />

Neben zahlreichen Gemeinden<br />

und privaten Bauherren zählen auch<br />

gewerbliche Projekte in Innsbruck<br />

oder die Pitztaler Gletscherbahnen<br />

jetzt schon zu den Referenzen des<br />

jungen Unternehmens. Im Interesse<br />

der Bauherren wird die Beratung,<br />

Planung und Bauleitung der Projekte<br />

komplett übernommen. Dabei<br />

erhält der Kunde die höchstmöglichste<br />

Qualität zum besten Preis,<br />

um so einen langjährigen Betrieb<br />

zu garantieren. Eine unabhängige<br />

und neutrale Beratung und Planung<br />

von Projekten erspart den Kunden<br />

viel Zeit und Geld. Außerdem steht<br />

„ehoch2 energy engineering“ den<br />

Kunden auch nach der Errichtung<br />

der Anlagen mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Mit Photovoltaik-Modulen können<br />

sehr kreative und innovative<br />

Lösungen realisiert werden. So hat<br />

sich „ehoch2 energy engineering“ als<br />

Spezialist für außergewöhnliche Anlagen<br />

etabliert – egal, ob es sich um<br />

Freifeldanlagen auf einem Gletscher<br />

oder vollintegrierte PV-Fassaden<br />

handelt.<br />

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innovative Heizsysteme und Elektrotechnik in Mötz<br />

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Bierbank oder Couch?<br />

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3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 27


<strong>IM</strong>MOBILIEN & WOHNBAU im Oberland<br />

Zelt oder Haus?<br />

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Internet-Betrüger<br />

bieten oft vermeintlich günstige Mietwohnungen an<br />

(mpl) Die Polizei warnt vor Betrügern, die derzeit in Immobilienplattformen<br />

ihr Unwesen treiben. Die Vorgangsweise dabei ist<br />

stets dieselbe: Privat und unter falschem Namen werden Betrugsobjekte<br />

im Internet zu günstigen Konditionen angeboten.<br />

Meldet sich ein Interessent unter<br />

der angegebenen E-Mail-Adresse,<br />

bekommt dieser in etwa folgendes<br />

zu hören: Da sich der Vermieter im<br />

Ausland befindet, soll der potentielle<br />

Mieter zwei Monatsmieten bezahlen,<br />

um das Objekt der Begierde<br />

erst einmal zu blockieren bzw. den<br />

Schlüssel für die Besichtigung zu<br />

erhalten. Dabei sollen Dienste wie<br />

DHL als „Treuhänder“ fungieren,<br />

in anderen Varianten wird um eine<br />

Überweisung via Western Union<br />

gebeten. Sollte der Deal nicht zustande<br />

kommen, erhält der Interessent<br />

sein Geld zurück, betonen die<br />

Betrüger (in gebrochenem Englisch)<br />

via Mail. Meist werden dringende<br />

Umzüge oder ähnliche Gründe angegeben,<br />

um den Schnäppchenpreis<br />

zu rechtfertigen und um Wohnungssuchende<br />

zur Überweisung zu drängen.<br />

Es ist also Vorsicht geboten<br />

bei (im wahrsten Sinne des Wortes)<br />

verdächtig günstigen Angeboten im<br />

Internet. Die Fotos stammen meist<br />

von anderen Plattformen (auf welchen<br />

das Objekt regulär angeboten<br />

Fair &<br />

Zuverlässig<br />

BM Installationen | Ihr Meisterbetrieb | Sanitär, Heizung, Gas | Elektroinstallationen<br />

Bernhard Prantl 0664/1530840 | Manuel Hackl 0664/3052777<br />

6432 Sautens<br />

wird), die „Anbieter“ solcher Okkasionen<br />

sind auch von der Polizei<br />

nur schwer (oder gar nicht) auszuforschen,<br />

weil meistens im Ausland<br />

lebend.<br />

VARIANTE SCHECK-BE-<br />

TRUG. Eine weitere Spielart, um<br />

bei der Vermittlung von Immobilien<br />

zu betrügen, ist der „klassische“<br />

Scheck-Betrug. Hier werden etwa<br />

Anbieter von Ferienwohnungen<br />

um viel Geld geprellt: Ein vermeintlicher<br />

Interessent möchte<br />

ein Objekt unbedingt blockieren<br />

und schickt sofort einen Scheck als<br />

Kaution bzw. Mietanzahlung. Der<br />

Betrag ist jedoch zu hoch – und da<br />

der Absender sein „Missgeschick“<br />

zu spät bemerkt hat, bittet er um<br />

die Rücküberweisung der Differenz.<br />

Hat der Empfänger des Geldes allerdings<br />

das Kleingedruckte nicht gelesen,<br />

kann es zu einem bösen Erwachen<br />

kommen: Der Scheck wurde<br />

nur „mit Vorbehalt“ gutgeschrieben,<br />

d.h. das Geld auf dem Konto gehört<br />

dessen Inhaber erst dann, wenn feststeht,<br />

dass der Scheck gedeckt ist.<br />

Hat dieser die „Differenz“ in der<br />

Zwischenzeit bereits überwiesen, so<br />

ist er um genau diesen Betrag betrogen<br />

worden. Grundsätzlich gilt für<br />

Anbieter wie Interessenten: Ohne<br />

persönlichen Kontakt bzw. ohne<br />

ein bestimmtes Objekt besichtigt zu<br />

haben, sollte man keine Zahlungen<br />

tätigen.<br />

Meisterbetrieb<br />

Wissen und Know-how auf dem aktuellsten Stand<br />

(mpl) Installationen im Bereich Sanitär, Heizung, Gas und<br />

Elektronik sind die Standbeine der beiden Jungunternehmer<br />

Bernhard Prantl und Manuel Hackl. Die Firma BM aus Sautens<br />

ist in Fachkreisen bereits zum Geheimtipp geworden.<br />

Für Jungunternehmer ist der Einstieg<br />

ins Gewerbe oft schwierig und<br />

mühsam. Doch Bernhard und Manuel<br />

wagten diesen großen Schritt nicht<br />

unvorbereitet. Passierend auf ihrem<br />

Motto „Fair & Zuverlässig“, gehen<br />

sie vom ersten Tag mit vollem Elan<br />

an ihre Arbeit. Die beiden Unternehmer<br />

schöpfen dabei aus einem reichhaltigen<br />

Fundus an Erfahrung und<br />

Können. Sie absolvierten beide die<br />

Meisterprüfung und wissen genau,<br />

worauf es ankommt. Der Fachbetrieb<br />

kann unter der Telefonnummer<br />

0664 153 08 40 oder 0664 305 27 77<br />

erreicht werden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 28 3./5. Juni 2015


<strong>IM</strong>MOBILIEN & WOHNBAU im Oberland<br />

Fertigteilhaus<br />

als Massivholz- oder<br />

Riegelbauweise<br />

6444 Längenfeld / Ötztal<br />

Telefon: 05253 43017<br />

Mobil: 0664 4338101<br />

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Tischlerarbeiten im Trend<br />

Ungewöhnliche Raumanforderungen optimal nutzen<br />

(mpl) Die Tischlerei – früher auch Zimmerei genannt – war seit<br />

jeher ein angesehenes Handwerk. Seit einiger Zeit geht der Trend<br />

eindeutig wieder zu handgefertigten Unikaten, die qualitätsvoll<br />

Zeitgeist und Klassisches vereinen.<br />

Beständigkeit<br />

Fliesen haben eine jahrtausendealte Tradition<br />

(mpl) Ida’s Fliesenstudio wurde bereits 1997 gegründet. Seither<br />

ist dieser Fachbetrieb aus Arzl im Pitztal ein zuverlässiger und<br />

kompetenter Partner, wenn es auf die Wahl der richtigen Fliesen<br />

darauf ankommt.<br />

Auch achtet Ida’s Fliesenstudio bei<br />

der Auswahl der Lieferanten nicht<br />

nur auf die Qualität der Fliesen, hohe<br />

Wichtigkeit setzen Ida und Erwin Eiterer<br />

ebenso auf hohe Umweltschutz-<br />

Standards bei der Produktion. Durch<br />

die jahrzehntelange Erfahrung beraten<br />

die sympathischen Fachleute ehrlich<br />

Wenn es um Design und Trends<br />

geht, ist der Tischler ein guter Partner,<br />

um die vielfältigen Möglichkeiten<br />

einer maßgeschneiderten Inneneinrichtung<br />

– auch hinsichtlich einem<br />

barrierefreien und sicheren Wohnen<br />

– zu planen. Möbel sind freilich auch<br />

ein Stück liebenswerter Lebensqualität<br />

und erfordern damit eine individuelle<br />

Gestaltung – ob in Form oder<br />

Funktion. Der Phantasie sind dabei<br />

keine Grenzen gesetzt, ein innovativer<br />

Tischler wird dem Kunden auch<br />

abwechslungsreiche Varianten und<br />

Kombinationen präsentieren – und<br />

dies mit unterschiedlichen Materialien.<br />

Genaue Anfertigungen nach<br />

Maß lassen dabei auch ungewöhnliche<br />

Raumformate hervorragend<br />

nutzen, wie bei einer exklusiven<br />

Altbauwohnung ohne rechten Winkel,<br />

einem Mansardenzimmer mit<br />

Dachneigung oder einem geräumigen<br />

Dachboden. Dabei sind u.a. folgende<br />

Planungsgrundsätze zu beachten:<br />

Wünsche und Ziele mittels einer Bedarfsanalyse<br />

erstellen, räumliche und<br />

finanzielle Möglichkeiten beachten,<br />

zeitliche Abläufe genau definieren,<br />

Energiesparen und Ökologie berücksichtigen<br />

sowie schriftliche Aufzeichnungen<br />

erstellen.<br />

und kompetent. Ebenso können sich<br />

die Kunden in einem der schönsten<br />

Schauräume Tirols unverbindlich bei<br />

einer Tasse Kaffee beraten lassen. Die<br />

Angebotsvielfalt reicht von günstig bis<br />

exklusiv. Dabei schätzen die Kunden<br />

die individuelle Beratung und Zuverlässigkeit.<br />

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Firmenjubiläum<br />

Immobilien- und Sachverständigenbüro<br />

Immobilien Auer in Stanz blickt auf ein erfolgreiches Jahr<br />

(mpl) Erfolgreiche Vermittlungen und zufriedene Kunden.<br />

Mag. Rainer Auer vom Immobilien- und Sachverständigenbüro<br />

Immobilien Auer blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück.<br />

Im letzten Jahr begleitete Immobilien<br />

Auer zahlreiche Kunden in<br />

allen fachlichen und persönlichen<br />

Fragen beim Kauf oder Verkauf von<br />

Immobilien in den Bezirken Landeck<br />

und Imst. Know-how, Erfahrung,<br />

ein großes Netzwerk und das nötige<br />

Fingerspitzengefühl erhöhen die<br />

Chancen auf eine effiziente Immobilienvermittlung.<br />

In enger Zusammenarbeit<br />

mit Notaren, Rechtsanwälten,<br />

Steuerberatern und Architekten durfte<br />

die Firma zahlreiche Gutachten im<br />

gewerblichen und privaten Bereich<br />

umsetzen. Das Team steht bei allen<br />

Fragen rund um Immobilien zur Verfügung<br />

und freut sich auf ein unverbindliches<br />

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www.fliesenstudio.at<br />

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3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Das Versorgungsgebiet der<br />

TIGAS umfasst über 160 Tiroler<br />

Gemeinden. Mehr als 100000 Tiroler<br />

Haushalte, Industrie- und<br />

Gewerbebetriebe haben bereits<br />

ihre Wärmeversorgung auf Erdgas<br />

umgestellt und nutzen die Vorteile<br />

des wirtschaftlichen und umweltschonenden<br />

Energieträgers.<br />

Dem großen Anschlussinteresse<br />

insbesondere aus den Tourismusgebieten<br />

folgend, liegt der Investitionsschwerpunkt<br />

der TIGAS<br />

2015 im Oberinntal sowie im Paznauntal.<br />

Die Gemeinden Serfaus<br />

und Galtür werden neu erschlossen.<br />

Die bereits 2014 in Betrieb<br />

genommenen Versorgungsnetze<br />

der Gemeinden Prutz, Faggen,<br />

Ried im Oberinntal, Fiss, Ladis<br />

sowie Kappl und Ischgl werden<br />

dem großen Interesse entsprechend<br />

zügig ausgebaut und verdichtet.<br />

<strong>IM</strong>MOBILIEN & WOHNBAU im Oberland<br />

Heizung jetzt auf Erdgas umstellen<br />

Erdgasheizungen arbeiten energieeffizient, sorgen jederzeit für<br />

behagliche Wärme in Ihrem Zuhause und sind dabei umweltschonend,<br />

komfortabel und kostengünstig.<br />

Umstieg bringt viele<br />

Vorteile. Eine Heizungsumstellung<br />

ist mit geringem Aufwand<br />

möglich. Die TIGAS errichtet den<br />

Hausanschluss bis in das Gebäude.<br />

Die Anschlusskosten für ein Ein- oder<br />

Mehrfamilienhaus (bis 60 kW) belaufen<br />

sich im Regelfall auf 1.980 Euro.<br />

Die platz- und energiesparenden<br />

Erdgasgeräte arbeiten geräuscharm<br />

und sauber, sie lassen sich<br />

auch optimal in den Wohnbereich<br />

integrieren. Erdgas muss weder<br />

bestellt noch gelagert werden, es<br />

gelangt über unterirdische Leitungen<br />

direkt ins Haus. Bei der<br />

Verbrennung entstehen weder<br />

Rußpartikel noch Feinstaub und<br />

die CO 2<br />

-Emissionen sind vergleichsweise<br />

gering. ANZEIGE<br />

Im Jahr 2014 wurde unter anderem das Versorgungsnetz in Ischgl ausgebaut.<br />

TIGAS-Förderungsprogramm<br />

2015<br />

• Neukundenrabatt: Bei Umstellung<br />

einer bestehenden Heizungsanlage<br />

auf Erdgas: 150 Euro (inkl. USt)<br />

Umstellprämie, beim Einsatz der<br />

Erdgas-Brennwerttechnik: zusätzlich<br />

350 Euro (inkl. USt) Effizienzprämie.<br />

Diese wird auch beim Austausch<br />

von Erdgasheizungsgeräten<br />

ohne Brennwerttechnik gegen Erdgasbrennwertgeräte<br />

zu den gleichen<br />

Bedingungen gewährt.<br />

• Erdgas-Wärmepumpen-Förderung:<br />

600 bis 6.000 Euro (inkl. USt),<br />

abhängig von der Anschlussleistung.<br />

Der Förderungswerber verpflichtet<br />

sich, bis 31.12.2017 Erdgas<br />

von der TIGAS zu beziehen.<br />

Zudem stimmt der Kunde zu,<br />

dass die geförderte Energieeffizienzmaßnahme<br />

auf die TIGAS zur<br />

Erfüllung ihrer Verpflichtungen<br />

nach dem EnEffG übergeht.<br />

Nähere Infos unter der kostenfreien<br />

Serviceline 0800 828 829<br />

oder auf www.tigas.at.<br />

schon gehört?<br />

Auf ErdgAs umstEigEn ist kindErlEicht.<br />

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Bauen oder renovieren Sie? Spielen Sie mit dem Gedanken, Ihre Heizung zu erneuern? Dann haben wir etwas für Sie:<br />

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in ein behagliches Zuhause. Umsteigen ist einfach und preiswert. Fühlen Sie schon die Wärme?<br />

Weiter denken. Besser bleiben. TIGAS.<br />

www.tigas.at<br />

RUNDSCHAU Seite 30 3./5. Juni 2015


WAS KOSTET DIE GRUND-<br />

ERWERBSTEUER, WENN WIR<br />

UNSERER TOCHTER UNSER<br />

EINFAMILIENHAUS ERST<br />

NÄCHSTES JAHR SCHENKEN?<br />

Hierbei sind vorab zwei Fragen zu<br />

klären: 1) Übernimmt die Tochter mit<br />

dem Haus auch Schulden? 2) Was ist<br />

der Verkehrswert des Hauses, d.h.,<br />

was würde ein fremder Dritter bezahlen,<br />

würde er das Haus jetzt kaufen?<br />

Angenommen die Tochter übernimmt<br />

ein schuldenfreies Haus. Als<br />

schuldenfrei gelten Lasten bis zu<br />

einem Wert von 30% des Verkehrswertes.<br />

Weiters angenommen das<br />

Haus ist 500.000 Euro wert.<br />

Dann berechnet sich die Grunderwerbsteuer<br />

ab 2016 nach einem Stufentarif.<br />

Dieser beträgt für die ersten<br />

250.000 Euro Verkehrswert 0,5%<br />

(also 1.250 Euro), für die nächsten<br />

150.000 Euro 2% (also 3.000 Euro)<br />

und jeder darüber hinausgehende<br />

Wert 3,5% (in unserm Fall 100.000<br />

Euro mal 3,5% sind 3.500 Euro).<br />

Wird dieses schuldenfreie Haus somit<br />

ab 2016 geschenkt, beträgt die<br />

Grunderwerbsteuer 7.750 Euro.<br />

WAS KOSTET DIE GRUNDER-<br />

WERBSTEUER, WENN WIR<br />

UNSERER TOCHTER UNSER<br />

EINFAMILIENHAUS NOCH<br />

HEUER SCHENKEN?<br />

Bis inklusive 2015 ist es unerheb-<br />

<strong>IM</strong>MOBILIEN & WOHNBAU im Oberland<br />

Die Steuerreform kommt – akuter Handlungsbedarf!<br />

Noch bis Anfang Juni läuft die Begutachtungsfrist für die gesetzlichen<br />

Änderungen durch die Steuerreform – mit großen Änderungen<br />

des derzeitigen Entwurfs ist wohl kaum noch zu rechnen.<br />

Somit kann man schon jetzt Maßnahmen einleiten, um von der<br />

zum Teil noch heuer besseren Rechtslage zu profitieren. Andreas<br />

Kapferer, Partner bei Deloitte Kapferer Frei Grüner, und Birgit<br />

Breyner, Steuerberaterin bei Deloitte Kapferer Frei Grüner, haben<br />

die gravierenden Änderungen in der Grunderwerbsteuer für<br />

Sie unter die Lupe genommen:<br />

lich, ob das Haus lastenfrei ist<br />

oder nicht. Für die Berechnung der<br />

Grunderwerbsteuer wird der dreifache<br />

Einheitswert herangezogen.<br />

Dieser Wert liegt beim Finanzamt<br />

auf und beträgt in der Regel nur<br />

einen Bruchteil des Verkehrswertes.<br />

Es ist beispielsweise möglich, dass<br />

der Einheitswert des genannten<br />

Einfamilienhauses bei 60.000 Euro<br />

liegt. Die Grunderwerbsteuer würde<br />

demnach für das gleiche Haus<br />

heuer nur 3.600 Euro (2% vom<br />

dreifachen Einheitswert) ausmachen<br />

– um 4.150 Euro weniger als<br />

nächstes Jahr.<br />

WAS KOSTET ES AN GRUND-<br />

ERWERBSTEUER, WENN<br />

WIR UNSERER TOCHTER<br />

UNSER HOTEL NOCH HEU-<br />

ER SCHENKEN?<br />

Für die Berechnung der Grunderwerbsteuer<br />

wird heuer noch der<br />

dreifache Einheitswert herangezogen.<br />

In Tourismushochburgen,<br />

wo bereits kleinere Hotelgebäude<br />

leicht einen Verkehrswert von drei<br />

Mio. Euro erreichen, kann der Einheitswert<br />

bei rund 135.000 Euro<br />

liegen. Damit kostet eine Übergabe<br />

eines Einzelunternehmens<br />

heuer noch 8.100 Euro Grunderwerbsteuer,<br />

ab 2016 im günstigsten<br />

Fall 15.000 Euro, im teuersten<br />

Fall 105.000 Euro, abhängig von<br />

den mitübertragenen Schulden.<br />

Eine Alternative kann auch ein<br />

Zusammenschluss zu einer Personengesellschaft<br />

sein, wenn beispielsweise<br />

noch nicht sicher ist,<br />

ob die Tochter den Betrieb einmal<br />

übernehmen will. Ein Zusammenschluss<br />

dieses Hotels kostet heuer<br />

noch 9.450 Euro Grunderwerbsteuer,<br />

ab 2016 15.000 Euro.<br />

Alle Fälle zeigen: Rasches Handeln<br />

in 2015 kann erheblich<br />

sparen! Insbesondere in Zusammenhang<br />

mit Betriebsübergaben<br />

empfiehlt es sich, den Unterschied<br />

durch Ihren Steuerberater jedenfalls<br />

berechnen zu lassen und verschiedene<br />

Übergabemodelle zu<br />

diskutieren.<br />

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gfrei@deloitte.at<br />

Mag. Andreas Kapferer, LL.M.<br />

Partner<br />

+43 5412 64450 24<br />

akapferer@deloitte.at<br />

www.deloitte-tirol.at<br />

Innsbruck Imst St. Anton<br />

3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Weg frei zu einem Stück Tiroler Geschichte<br />

„Kaiser-Max-Grottensteig“ in der Martinswand bei Zirl ist nach sieben Jahren Sperre gefahrlos begehbar<br />

Sieben Jahre lang war der „Kaiser-Max-Grottensteig“ in der<br />

Martinswand östlich von Zirl gesperrt, seit 9. April ist der beliebte<br />

Wanderweg „zu einem Stück Tiroler Geschichte“ wieder offen.<br />

Vergangenen Mittwoch fand die feierliche Eröffnung statt.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Durch die erweiterte Abbaugrenze<br />

des Steinbruchs wurde der frühere<br />

Fußweg extrem steil und gefährlich.<br />

Es war daher notwendig ihn zu sperren<br />

und neu zu gestalten. Da die<br />

Martinswand im Naturschutzgebiet<br />

Alpenpark Karwendel liegt, wurde<br />

der Steig naturangepasst gebaut und<br />

bindet sogar einen begehbaren Teil<br />

des Steinbruchs ein. Dadurch wurde<br />

er für natur- und bergbegeisterte Tirolerinnen<br />

und Tiroler aber natürlich<br />

auch für die Urlaubsgäste noch attraktiver.<br />

„Es ist wichtig, in Tirol die<br />

Freizeitinfrastruktur zu revitalisieren<br />

und zu erweitern. Der 'Kaiser-Max-<br />

Grottensteig' ist ein Paradebeispiel<br />

dafür. Tirol ist ein Bergsteigerland,<br />

Zirl eine Bergsteiger- und Klettergemeinde.<br />

Mit Stolz blicken wir auf<br />

das gelungene Projekt, zu dem auch<br />

das Spezialisten der HTB Imst einen<br />

großen Beitrag geleistet haben“, erklärte<br />

Günther Zimmermann, Chef<br />

des Tiroler Landschaftsdienstes, bei<br />

der Eröffnungsfeier.<br />

STURHEIT SIEGTE. „TVB<br />

Innsbruck und seine Feriendörfer“-<br />

Direktor-Stellvertreter Christoph<br />

Stock lobte in seiner Laudatio das<br />

Engagement der Zirler Vizebürgermeisterin<br />

Johanna Stieger. „Hätte sie<br />

sich nicht felsenfest in das Projekt<br />

versteift, gäbe es den neuen Steig<br />

wahrscheinlich nicht“, so Stock.<br />

Zirls Bürgermeister Josef Kreiser<br />

brachte seine Freude ebenfalls zum<br />

Ausdruck: „Die Kaiser-Maximilian-<br />

Grotte“ ist fast schon das Wahrzeichen<br />

unserer Marktgemeinde. Der<br />

alte Grottensteig ist für die Bevölkerung<br />

als Denkmal emotional sehr<br />

wichtig. Es freut uns sehr, dass der<br />

Grottensteig nun wieder offen und<br />

gefahrlos begehbar ist!“<br />

DATEN UND FAKTEN. Bau-<br />

TVB-Direktor-Stellvertreter Christoph Stock ging der Martinswand entlang zur<br />

Grotte.<br />

Auf dem Weg zur und in der „Kaiser-Maximilian-Grotte“ können die Wanderer eine<br />

wahrlich kaiserliche Aussicht genießen.<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

beginn für den neuen „Kaiser-Max-<br />

Steig“ war heuer am 23. Feber, fertig<br />

gestellt wurde er am 9. April.<br />

Die Strecke zur Grotte ist - vom<br />

Ausgangspunkt bei der Rot-Kreuz-<br />

Ortsstelle Zirl gemessen - rund 1.600<br />

Meter lang, an die 900 Meter beträgt<br />

die Steigstrecke. 660 Laufmeter Absturzsicherungen<br />

mussten von den<br />

HTB-Spezialisten neben dem „Kaiser-Max-Grottensteig“<br />

angebracht<br />

werden, 250 Arbeitsstunden waren<br />

notwendig, um aus der fast senkrechten<br />

Felswand im „Plattner-Steinbruch“<br />

loses Gestein abzuräumen.<br />

Insgesamt 250 Minuten dauerten<br />

die für die Bauarbeiten notwendigen<br />

Helikopterflüge. „Die Martinswand<br />

ist extrem steil, da waren natürlich<br />

auch etliche Ankerbohrungen notwendig.<br />

Zum Beispiel für die Fundamente<br />

einer etwa sechs Meter<br />

langen Gehwegbrücke 200 Meter<br />

über dem Abgrund. Auch für die<br />

vielen Zaunsäulen mussten Anker<br />

in den Fels getrieben und mit Beton<br />

ausgegossen werden“, schildert<br />

HTB-Bauleiter Alexander Gstrein.<br />

Die Gesamtbaukosten für den neuen<br />

„Kaiser-Max-Grottensteig“ belaufen<br />

sich auf rund 170.000 Euro. 40<br />

Prozent der Kosten finanziert das<br />

Land Tirol, 60 Prozent übernehmen<br />

der „TVB Innsbruck und seine Feriendörfer“<br />

und das TVB-Büro Zirl.<br />

200 Meter über dem Abgrund wurden<br />

von den HTB-Spezialisten dutzende Anker<br />

zum Befestigen der Zaunsäulen und<br />

Stufen in den Fels getrieben. Foto: HTB<br />

RUNDSCHAU Seite 32 3./5. Juni 2015


K ULTUR<br />

Naiv – ja, einfach – nein<br />

Viktl Marini stellt im Stamserhaus Wenns aus<br />

(wal) Er spricht von der urspünglichsten Form der Malerei und<br />

gibt wieder, was er in seinem Leben aufgenommen hat – Viktl<br />

Marini aus Meran bringt in seinen Bildern Schwärmereien und<br />

Herzenssachen unter. Die Ausstellung kann den ganzen Juni über<br />

im Stamserhaus in Wenns besucht werden. Öffnungszeiten: Di.,<br />

17 bis 19.30 Uhr, und So., von 9 bis 11 Uhr und 13 bis 16 Uhr.<br />

Er stammt aus einer renommierten<br />

Gesangs- und Schauspielerfamilie,<br />

hat sich aber bereits 1960<br />

der Malerei verschrieben. „Schon in<br />

der Schule war das freie Malen und<br />

Zeichnen mein Lieblingsfach und<br />

habe da die besten Noten erhalten“,<br />

erinnert sich Viktl Marini. Es ist die<br />

„naive“ Malerei, die ihn fasziniert<br />

und die er als Bildsprache einsetzt.<br />

„Meine Malerei kommt von Herzen“,<br />

so Marini und distanziert sich<br />

von der akademischen Kunst. Es<br />

sind Sehnsüchte und schöne Motive,<br />

die er mit seinem inneren Auge<br />

wiedergibt.<br />

Dem Betrachter fällt sofort der<br />

wiederkehrende kleine Hund in seinen<br />

atmophärisch-verträumten Bildern<br />

auf. Auf die Frage darauf hin,<br />

Gilbert ist bekannt für seine Authentizität<br />

– das ist es auch, was seine<br />

Musik zu etwas Besonderem macht.<br />

Seine ausdrucksstarken Texte sind<br />

voller Lebenserfahrung und gaukeln<br />

nicht bloß eine heile Welt vor.<br />

Im Zeitraum vom Donnerstag, dem<br />

11. Juni, bis zum Samstag, dem 13.<br />

Juni, kann man sich vom Leben eine<br />

kleine Auszeit nehmen. Am 11. Juni<br />

findet in der Knappenwelt in Tarrenz<br />

das „Meet & Greet“ statt. Am Freitag<br />

und am Samstag steht die Arena des<br />

Agrarzentrums West ganz im Zeichen<br />

von Gilbert.<br />

3./5. Juni 2015<br />

gibt Marini zu, dass es eine Sehnsucht<br />

ist, einen vierbeinigen Begleiter<br />

zu haben, aber in der kleinen<br />

Wohnung, in der er mit seiner Frau<br />

lebt, sei es nicht möglich, einen solchen<br />

zu halten. So begleitet ihn der<br />

hechelnde Freund in seinen Bildern,<br />

fast immer mit einer roten Leine.<br />

Auch das Familienleben scheint es<br />

dem begnadeten Freund der Natur<br />

angetan zu haben, kommt es doch<br />

in fast jedem seiner Bilder vor.<br />

Auch die Erinnerungen an seine<br />

Kindheit begleiten den 78-Jährigen<br />

stets – so wird das Holz ganz altmodisch<br />

mit dem Schlitten nach Hause<br />

gezogen, die Gans, die eine Frau<br />

beim Rocke zerrt oder der „Keschtnbråter“<br />

– idyllisch umgesetzt, voll<br />

Farbenfreude und Detailgenauig-<br />

Mit den Details in seinen Bilder spiegelt Viktl Marini Erinnerungen und Sehnsüchte<br />

wider. Dabei legt er auf diese mehr Wert als auf perspektivische Richtigkeit.<br />

keit, bei der die Perspektive aber in<br />

keinster Weise stimmen muss.<br />

Für den Museums- und Kulturverein<br />

Wenns sprach Ilse Kocher<br />

bei der Vernissage vergangenen<br />

Samstag die einleitenden Worte, die<br />

den Künstler schon seit vielen Jahre<br />

kennt. Zur späteren Stunde saß die<br />

gemütliche Runde bei einem Glas<br />

Wein zusammen und schöpfte aus<br />

ihrem reichhaltigen Repertoire aus<br />

Anekdoten und Witzen, was dem<br />

Maler, der schon seit vielen Jahre für<br />

den guten Zweck Bilder an das SOS-<br />

Kinderdorf vergibt, sichtlich gefiel.<br />

Gilbert Festival<br />

Live und hautnah in der Arena des Agrarzentrums in Imst<br />

(mpl) Wie bereits im letzten Jahr findet auch heuer wieder das<br />

begehrte Gilbert Festival statt. Im iKuh, der Arena des Agrarzentrums<br />

West in Imst, werden auch heuer lediglich 600 Karten pro<br />

Abend vergeben. Im Zeitraum vom 12. bis zum 13. Juni erklingen<br />

dort seine schönsten Balladen. Die RUNDSCHAU verlost exklusiv<br />

einige dieser gefragten Eintrittspässe.<br />

Programm. Am Freitag, dem<br />

12. Juni, mit Einlass ab 19 Uhr verzaubert<br />

Gilbert beim iKuh in der Arena<br />

des Agrarzentrums in Imst. Beginn ist<br />

ab 20.30 Uhr zu einem Eintrittspreis<br />

von 29 Euro. Mit dabei ist DJ Alex<br />

vom ORF Radio Tirol und selbstverständlich<br />

Gilbert mit Band und seinen<br />

schönsten Balladen. Am Samstag,<br />

dem 13. Juni, ist Einlass bereits<br />

ab 19 Uhr. Für heiße Stimmung sorgt<br />

das Vorprogramm mit Bergalarm,<br />

Jessica Ming, Melanie Payer und Robin<br />

Marc. Gilbert ist ab 21 Uhr live<br />

zu sehen. Die Karten können auch<br />

an diesem Tag für 29 Euro erworben<br />

werden. Es gibt sowohl für Freitag als<br />

auch für Samstag die Möglichkeit, die<br />

Eintrittskarte mit Festivalmenü zu<br />

bestellen. Der Preis für das Menü beträgt<br />

21 Euro. Dieses findet vor Konzertbeginn<br />

in Buffetform mit einer<br />

ausgezeichneten Auswahl an den verschiedensten<br />

schmackhaften Gerichten<br />

statt. Dabei kann man zwischen<br />

verschiedenen Fisch-, Fleisch oder<br />

vegetarischen Hauptspeisen wählen.<br />

Die Eintrittskarten können direkt<br />

im Cafe-Restaurant iKuh, Brennbichl<br />

53 in Imst, oder online unter<br />

www.ikuh-schnegg.at erworben werden.<br />

<br />

ANZEIGE<br />

Der immer wiederkehrende Hund in<br />

seinen Bilder symbolisiert den Wunsch<br />

nach einem kleinen, vierbeinigen<br />

Freund.<br />

Fotos: Chris Walch<br />

Gilbert und seine Band sorgen vom 12. bis 13. Juni im iKuh, der Arena des Agrarzentrums<br />

West in Imst, für Unterhaltung mit Niveau.<br />

Foto: Jan Weskott<br />

Es heißt schnell sein – die Eintritte sind<br />

pro Abend auf 600 Karten beschränkt.<br />

<br />

Foto: Gilbert<br />

Mitmachen und gewinnen<br />

Die RUNDSCHAU verlost für das<br />

Gilbert Festival am Freitag, dem 12.<br />

Juni, 5x2 Eintrittskarten. Einfach am<br />

Dienstag, dem 9. Juni, in der Zeit ab<br />

14.30 Uhr die Nummer 05412/6911<br />

wählen, durchkommen und gewinnen.<br />

Wir wünschen viel Glück.<br />

RUNDSCHAU Seite 33


T ERMINKALENDER<br />

MITTWOCH<br />

3. Juni<br />

Aqua Zumba® in Obsteig<br />

Ab 3.6.2015 findet in Obsteig/Holzleiten<br />

ein Aqua<br />

Zumba®-Kurs in Obsteig statt.<br />

Infos und Anmeldung bei Instructor<br />

Nathalie Rizzi, Tel.:<br />

+43 660 4650596.<br />

FREITAG<br />

5. Juni<br />

Bataillonsfest Starkenberg<br />

In Karres trifft sich das Bataillon<br />

Starkenberg für die dreitägige<br />

Bataillonsfeier. Am Freitag, dem<br />

5. Juni, um 19.15 Uhr Aufstellung<br />

beim Kriegerdenkmal (Kirche),<br />

19.45 Uhr Heldenehrung,<br />

21 Uhr Tanz und Unterhaltung<br />

mit dem Romantikexpress (7<br />

Euro Eintritt).<br />

Museumsgalerie Tarrenz<br />

Die Museumsgalerie Tarrenz<br />

lädt zur Eröffnung der Ausstellung<br />

von Corinna Tilg (Malerei)<br />

und Franz Tilg (Holzarbeiten)<br />

am Freitag, dem 5. Juni, um 19<br />

Uhr. Die Ausstellung ist bis 21.<br />

Juni jeden Freitag von 18 bis 20<br />

Uhr und Sonntag von 10 bis 12<br />

Uhr geöffnet.<br />

SAMSTAG<br />

6. Juni<br />

Bataillonsfest Starkenberg<br />

Um 20 Uhr Aufstellung der Formationen<br />

bei der Ortseinfahrt<br />

Karres; 20.15 Uhr: Einmarsch<br />

zum Festzelt mit dem Trommelzug;<br />

anschl. Tanz und Unterhaltung<br />

mit den Alpenstürmern (Eintritt:<br />

7 Euro).<br />

Zivilinvaliden<br />

Der ÖZIV Tirol-Bezirksverein<br />

Landeck-Imst lädt zum Kegeln.<br />

Ort: ESV-Oberinntal Kegelbahn,<br />

Bahnhofstraße 8, Landeck.<br />

Beginn: 14 Uhr.<br />

Altpapiersammlung Juni<br />

Am Samstag, dem 6. Juni 2015,<br />

veranstaltet das Rote Kreuz Imst<br />

zwischen 9 und 12 Uhr die Altpapiersammlung<br />

im Stadtgebiet<br />

von Imst. Das gebündelte Altpapier<br />

sollte bereits am Vortag gut<br />

sichtbar neben dem Straßenrand<br />

platziert werden. Die Sammlung<br />

findet bei jeder Witterung statt.<br />

SONNTAG<br />

ENERGETISCHES HEILEN<br />

2-tägiges Seminar „Intelligente Heilmethoden<br />

der Neuzeit“, Referent Christian Wild<br />

Sie lernen dasArbeiten mit der Einhandrute,<br />

das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten<br />

sowie das Messen und Behandeln<br />

von Chakren und Meridianen im Körpe r.<br />

Termine: 5.–6., 19.–20. September,<br />

3.–4., 17.–18. Oktober, 7.–8 . November 2015<br />

Austria Trendhotel, Rennweg 12, Innsbruck<br />

Anmeldung + Info: www.vitalist.at oder T el. 0664-3080762<br />

7. Juni<br />

Bataillonsfest Starkenberg<br />

Um 8 Uhr Empfang der Kompanien<br />

bei der Ortseinfahrt Karres;<br />

8.15 Uhr: Abmarsch zur Feldmesse;<br />

8.45 Uhr: Feldmesse; 10.30<br />

Uhr: Festumzug mit Defilierung;<br />

11.30 Uhr: Frühschoppen mit den<br />

Alpenstürmern und Humorist<br />

Leo Willi.<br />

MONTAG 8. Juni<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Mittwoch, dem 8. Juni, zur<br />

Wanderung. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

MONTAG<br />

8. Juni<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): tägl. 19 bis 22<br />

Uhr unter: 0664 5165880.<br />

Tiroler Hospiz-<br />

Gemeinschaft<br />

Angeleitete Trauergruppe am<br />

Montag, dem 8. Juni, von 19 bis<br />

21 Uhr mit Psychotherapeut Dr.<br />

Gerhard Waibel im Pflegezentrum<br />

Gurgltal. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung: 057677,<br />

office@hospiz-tirol.at.<br />

DIENSTAG<br />

9. Juni<br />

Betriebskosten-Check<br />

„Wir checken Ihre Betriebskosten“,<br />

so lautet das Motto in der AK Imst<br />

am 9. Juni. Für die Anmeldung bzw.<br />

Terminvergabe ist eine telefonische<br />

Vereinbarung unter der kostenlosen<br />

Hotline 0800 22 55 22-1717 erforderlich.<br />

Hier ist zu erfahren, welche<br />

Unterlagen (Mietvertrag, aktuelle<br />

Betriebs- und Heizkostenabrechnung,<br />

Abrechnung des Vorjahres)<br />

vorab an die Arbeiterkammer übermittelt<br />

werden sollen.<br />

MITTWOCH<br />

10. Juni<br />

Babymassagekurs<br />

Für Babies ab ca. 2 Wochen bis<br />

ca. 5 Monate. Start: Mittwoch,<br />

10. Juni, um 14.30 Uhr. Ort: Familienkompetenzzentrum<br />

Imst<br />

(Schulgasse 1). Information und<br />

Anmeldung: 0664 9246266.<br />

DIVERSES<br />

Zivilcourage Tirol<br />

Driving Village Tarrenz, 11.<br />

Juni, 19.30 Uhr. Thema: Woher<br />

wissen wir, dass Impfungen<br />

wirksam sind? Referent: Hans<br />

U. P. Tolzin, Freier Journalist.<br />

Bildungshaus St. Stefanus<br />

Sterbebilder in Tirol – Vom Gebetsaufruf<br />

zur Erinnerung. Termin:<br />

Mittwoch, 10. Juni 2015,<br />

von 19 bis 20 Uhr. Anmeldeschluss:<br />

Montag, 8. Juni 2015.<br />

Referent: Dr. Mag. Hansjörg<br />

Bader, Volkskundler. Biblische<br />

Figuren. Wochenend-Seminar<br />

Termin: Freitag, 12. Juni 2015<br />

13 bis 22 Uhr und Samstag, 13.<br />

Juni 2015, 8 bis 12.30, 14 bis<br />

18.30 Uhr. Anmeldeschluss:<br />

Montag, 8. Juni 2015, Leitung:<br />

Dr. Sabine Marberger, Teilnehmerzahl:<br />

Mind. 6 P./ max.<br />

12 P.; Bildungshaus St. Stefanus,<br />

Karres 6, Tel. 05412 61507,<br />

Fax 05412 66622-10, E-Mail:<br />

bildungshaus@stefanus.at<br />

fauLenzen<br />

KABARETTIROL - Daniel Lenz<br />

Samstag, 13. Juni 2015, 20.15<br />

Uhr – Gemeindesaal Mieming,<br />

EW: EUR 12,- / AK: EUR 14,-<br />

Karten: RAIKA-Mieming/Gemeinde/TVB-Sonnenplateau<br />

Botschaften des Körpers<br />

Lernen, auf den Körper zu hören.<br />

Er sendet Symptome und<br />

Schmerzen, um uns auf Unstimmigkeiten<br />

in unserer Lebensweise<br />

aufmerksam zu machen.<br />

Samstag, 13. Juni: 10 bis 20 Uhr,<br />

Sonntag, 14. Juni: 10 bis 20 Uhr.<br />

Werthmann-Reisen<br />

(Obsteig)<br />

4.-7.6.: „Zu den schönsten<br />

Plätzen am Gardasee“; 8.6.: Pilgerfahrt<br />

Prad a. Stilfser Joch;<br />

12.6.: Wigratzbad; 16.6.: Maria<br />

Kirchental-Klobenstein; Anmeldung:<br />

0650 9379611<br />

Eltern Kind Zentrum<br />

Mittleres Ötztal<br />

„Mit Papa in den Wald“ am Sa.,<br />

dem 13. Juni: Wir stimmen uns<br />

auf den Vatertag ein, indem wir<br />

ein Angebot speziell für Kinder<br />

und Papas anbieten. Es gibt Aufgaben<br />

zu meistern, bei denen das<br />

Zusammenspiel der „kleinen und<br />

großen Teilnehmer“ gefragt ist.<br />

Seid dabei, wenn wir mit Förster<br />

und Waldpädagoge Reinhard<br />

Köfler im Wald nahe Umhausen<br />

unterwegs sind. Für Kinder<br />

von 4 bis 7 Jahren, 9.30 bis ca.<br />

11.30 Uhr, 3 Euro pro Kind, begrenzte<br />

Teilnehmer, Anmeldung<br />

bis 11. Juni bei Julia Walser unter<br />

0680 1187987.<br />

Sommerschwimmkurs<br />

Der Wassersportverein Imst lädt<br />

zum großen Sommerschwimmkurs<br />

vom 13. bis 24. Juli. Kleine<br />

Gruppen, 10 Einheiten (je 1<br />

Stunde von 9 bis 10 bzw. von<br />

10 bis 11 Uhr). Kursbeitrag: 70<br />

Euro. Sechs geprüfte TrainerInnen<br />

und 10 HelferInnen. Ort:<br />

Freibad Imst (Wassertemperatur<br />

26°); bei Schlechtwetter Ausweichen<br />

in Hallen. Anmeldung/<br />

Info: 0664 3878295 bzw. E-<br />

Mail: angelikalinser@hotmail.<br />

com; Facebook unter WSV Imst:<br />

www.wassersportverein-imst.at<br />

Covek koji vidi u karte vasu sudbinu,<br />

proslost i buducnost.<br />

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RUNDSCHAU Seite 34 00 25./26. 3./5. Juni 2015 2014


Mittwoch, 3. Juni bis Mittwoch, 10. Juni<br />

DIVERSES<br />

PVA-Sprechtag<br />

Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am 11.<br />

Juni, von 13.30 bis 15.30 Uhr in<br />

der AK Imst statt. Zur Vorsprache<br />

ist ein Lichtbildausweis als<br />

Identitätsnachweis mitzubringen.<br />

Nächster Sprechtag: 25. Juni<br />

Erste-Hilfe-<br />

Auffrischungskurs<br />

In diesem Erste-Hilfe-Auffrischungskurs<br />

(8 Std.) wird das<br />

Erste-Hilfe-Wissen wieder in<br />

Erinnerung gerufen: Hilfeleistungen<br />

nach Unfällen oder<br />

beim Eintritt plötzlicher Erkrankungen<br />

werden geübt. Kursort:<br />

Rotes Kreuz Mötz (Oberfeld 80).<br />

Kursbeginn: 15. Juni ab 19 Uhr.<br />

Kostenlos!<br />

Zivilinvaliden<br />

Am Samstag, dem 13. Juni<br />

2015, lädt der ÖZIV Tirol –<br />

Bezirksverein Landeck-Imst<br />

wieder zum Kartnernachmittag.<br />

Ort: Café Kohler, Zams.<br />

Beginn: 14 Uhr<br />

Nachtwallfahrt<br />

auf den Locherboden<br />

Die Pilgermesse mit Predigt<br />

wird am Donnerstag, dem 11.<br />

Juni 2015, um 20 Uhr durch<br />

den Diözesanjugendseelsorger<br />

von Innsbruck, Prälat Abt<br />

Mag. Raimund Schreier OPraem/Stift<br />

Wilten, abgehalten.<br />

Einstimmung um 19.30 Uhr<br />

mit Rosenkranz und Marienliedern<br />

(bei der Wallfahrtskapelle).<br />

Jehovas Zeugen<br />

Die Zusammenkünfte von Jehovas<br />

Zeugen: Versammlung/<br />

Gemeinde Imst erfolgen im<br />

Königreichssaal (Brennbichl<br />

13) in Imst: Jeweils sonntags<br />

ab 17.30 Uhr biblischer Vortrag,<br />

anschließend Bibel- und<br />

Wachtturm-Studium mit gemeinsamer<br />

Beteiligung; jeweils<br />

mittwochs ab 19 Uhr<br />

Bibelstudium: „Komm Jehova<br />

näher“, anschließend<br />

Schulkurs für Evangeliumsverkündiger<br />

und Ansprachen/<br />

Besprechung mit praktischen<br />

Beispielen und Videoclips.<br />

Alle Zusammenkünfte sind<br />

öffentlich. Interessierte Personen<br />

sind jederzeit willkommen.<br />

Infos: www.jw.org<br />

Herz-Jesu-Wallfahrt<br />

nach Hall<br />

Die Franz. Gemeinschaft Imst<br />

ladet am Sonntag, dem 14.<br />

Juni 2015, zur Wallfahrt in<br />

die Herz-Jesu-Basilika nach<br />

Hall ein. Um 14.30 Uhr beten<br />

wir den Rosenkranz und<br />

feiern anschließend die Hl.<br />

Messe. Der Nachmittag endet<br />

bei einer Jause im Franziskanerkloster<br />

Hall. Abfahrt:<br />

13 Uhr Hohe Rinne, 13.10<br />

Uhr Sparkasse, 13.15 Uhr<br />

GH Hirschen. Der Fahrpreis<br />

beträgt 18 Euro. Eingeladen<br />

sind alle, die mitfahren möchten.<br />

Anmeldung und Auskunft<br />

bei Ingrid Krismer Tel.:<br />

05412 66329<br />

Techniktag der HTL<br />

Am Donnerstag, dem 11. Juni<br />

2015, findet ab 15 Uhr im Foyer<br />

der HTL Imst der Technik-Tag<br />

statt. 15 Uhr: Begrüßung; 15.30<br />

Uhr: Vorstellung der Jahres-,<br />

Diplom- und Abschlussprojekte;<br />

17.45 Uhr: Verleihung<br />

der Kuratorium-Awards, im<br />

Anschluss Ausklang und gemütliches<br />

Beisammensein. Infos:<br />

www.htl-imst.at<br />

pro mente Tirol<br />

Beratung, Begleitung, Therapie:<br />

Kramergasse 7, 6460 Imst, Telefon<br />

05412 64818; Fax-DW 15;<br />

E-Mail: psychosozialerdienst.<br />

imst@promente-tirol.at. Mo. bis<br />

Do. 9 bis 11 Uhr, Mi. von 9 bis<br />

11 Uhr und von 14.30 bis 17 Uhr<br />

und nach Vereinbarung.<br />

Chor Leonhard Lechner, Bozen<br />

Samstag, 6. Juni 2015<br />

19:00 Uhr<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Rentabel<br />

Musikalische „Hilfe für Nepal“ auf der UAlm in Imst<br />

(mst) Auf Initiative des Vereins zur Förderung der Shanti Education<br />

Initiative Nepal in Kooperation mit der ÖAV-Sektion<br />

Imst-Oberland fand am Sonntag auf der UAlm in Imst das Konzert<br />

„Hilfe für Nepal“ statt.<br />

Reges und buntes Treiben herrschte auf der Untermarkter Alm in Imst beim Konzert<br />

„Hilfe für Nepal“.<br />

Foto: Welzl<br />

Zur Freude aller Beteiligten hatte<br />

endlich auch der Wettergott ein<br />

Einsehen, womit einer gelungenen<br />

Veranstaltung nichts im Wege stand.<br />

Die Indie-Folk-Rock-Band „DirtyCousinCrew“<br />

aus Inzing spielte<br />

nicht nur unentgeltlich, sondern<br />

wies mit ihrer Moderation laufend<br />

25./26. 3./5. Juni Juni 2015 2014<br />

www.horizontelandeck.com<br />

Musik:<br />

„Meissnitzerband“<br />

Beginn: 18.30 Uhr<br />

Eintritt FREI<br />

auf die verheerenden Umstände in<br />

Nepal hin. Somit konnten Spenden<br />

von Firmen, Vereinen, anteiligen<br />

Alpine-Coaster-Fahrten und BesucherInnen<br />

in Höhe von insgesamt<br />

nahezu 3.000 Euro an den Verein<br />

zur direkten Hilfe vor Ort überwiesen<br />

werden.<br />

Nach dem ausverkauften und<br />

umjubelten Konzert am 9. Oktober<br />

2014 im Glenthof Imst kommen Revolverheld<br />

am Freitag, dem 5. Juni,<br />

zum tirol-exklusiven Raiffeisen Club<br />

Open Air ins Sportzentrum.<br />

An Revolverheld gab es 2014 kein<br />

Vorbeikommen. „Das kann uns keiner<br />

nehmen“, „Ich lass für Dich das<br />

Licht an“ und nun „Lass uns gehen“<br />

– bei Revolverheld reißt die Reihe<br />

der Hits aus dem aktuellen Album<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

Informieren Sie sich unverbindlich über unsere günstigen<br />

Tirol Event Angebote!<br />

Tel. 0 54 12/69 11<br />

Sie kommen!<br />

Revolverheld & Tagträumer am 5. Juni in Imst<br />

(mst) Revolverheld kommen zum großen Raiffeisen Club<br />

Open Air am Freitag, dem 5. Juni, auf den Veranstaltungsplatz<br />

im Sportzentrum Imst und laden dort zu ihrem einzigen Österreich-Konzert<br />

2015. Begleitet werden sie von den österreichischen<br />

Hitparadenstürmern „Tagträumer“ und dem deutschen Liedermacher<br />

Lemo. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr.<br />

Hoi Anna,<br />

beste Vorteile=beste Karte.<br />

-<br />

-------------------------------------------------<br />

Diese gibt‘s nur in meiner Raiffeisenbank.<br />

„Immer in Bewegung“ nicht ab. Kein<br />

Wunder also, dass die begehrten Konzerte<br />

der vier deutschen Jungs auch<br />

immer schnell ausverkauft sind. Deshalb<br />

heißt es, sich schnell Karten zu<br />

sichern, um beim Open-Air-Konzert<br />

im Sportzentrum Imst dabei zu sein!<br />

TICKETS. Kartenvorverkauf in<br />

allen Raiffeisenbanken. Bestpreis<br />

exklusiv für Raiffeisen Club-Mitglieder!<br />

RUNDSCHAU Seite 00 35


Jazzknödel am 11. Juni<br />

Mit „Carlos Martin y sus Caballeros“ in GH Hirschen<br />

Landschaften und Stillleben<br />

„Carlos Martin Y sus Caballeros“ spielen am Donnerstag, dem 11. Juni, beim Jazzknödel<br />

in Imst. <br />

Foto: CMC<br />

„Carlos Martin y sus Caballeros<br />

spielen“ gastieren am Donnerstag,<br />

dem 11. Juni, bei der 35. Ausgabe des<br />

Jazzknödels im Gasthof Hirschen<br />

in Imst. Beginn ist um 20 Uhr. Mit<br />

Charme entführen die drei Herren<br />

musikalisch in die legendärsten Bars<br />

und Clubs aufregender Zeiten. Mit<br />

virtuosem Spiel und humorvollen<br />

Neuinterpretationen unterhält das<br />

Trio auf höchstem Niveau – eine<br />

spannende Reise von Buenos Aires<br />

nach Havanna und über die Blue<br />

Ridge Mountains nach New York,<br />

von Neapel über Paris bis Andalusien.<br />

Gemeinsam mit seinen gleichgesinnten<br />

Freunden spürt der international<br />

erfolgreiche Tiroler Gitarrist<br />

und Kammermusiker Carlos Martin<br />

musikalischen Leidenschaften nach.<br />

Besetzung: Carlos Martin (guitarras,<br />

mandolin, vocals), Andrès Barca<br />

(drums, autoharp, vocals), Floriano<br />

Saltarello (contrabajo).<br />

(mst) Am Freitag, dem 5. Juni, um 19.30 Uhr wird im Haus der Fasnacht in Imst die<br />

Ausstellung „Landschaften und Stillleben“ von Verena Weissenbach eröffnet.<br />

Acryl-Abstrakte und Keramik im Kultursaal Roppen<br />

(GeSch) „Kreativ und inspirativ in Bild<br />

und Keramik“ – Hanni Köll aus Roppen<br />

und Andrea Gritsch aus Sautens stellen<br />

am Sonntag, dem 7. Juni, von 10 Uhr<br />

bis 16 Uhr im Kultursaal Roppen ihre<br />

Foto: Weissenbach<br />

Werke aus. Köll befasst sich mit Acryl-<br />

Abstrakten, Gritsch präsentiert ihre Keramikkunstwerke.<br />

Die Vernissage zur Ausstellung<br />

findet am Samstag, dem 6. Juni,<br />

um 18 Uhr im Kultursaal statt.<br />

Musikkapelle Imsterberg<br />

feiert 190 Jahre<br />

Großes Kirchtagsfest vom 13. bis 14. Juni<br />

Beim heurigen Kirchtagsfest wird viel geboten: Ein großes Kinderprogramm<br />

mit einer spannenden Zaubershow am Sonntag<br />

und Rockmusik in ungewohnten Klangfarben bei der „Rock am<br />

Berg“-Party am Samstag.<br />

Stubenmusik, die<br />

rockt – OtherSound. Von<br />

der Conrad-Kaserne in Innsbruck<br />

zur ORF Show „Die große Chance“<br />

haben es die sechs jungen Tiroler<br />

der Band „Othersound“ weit gebracht.<br />

Seither sind sie quer durch<br />

Tirol im Einsatz, unter anderem<br />

als Mitternachtseinlage beim Bauernbundball<br />

2015 in Innsbruck.<br />

Die Zusammenstellung der Instrumente<br />

aus Gitarre, Schlagzeug,<br />

Tuba, Hackbrett und Steirischer<br />

Harmonika machen den speziellen<br />

Sound von „Othersound“ aus. Mit<br />

ihrer Stückauswahl zeigen die Tiroler,<br />

dass Volksmusikinstrumente<br />

vielseitig und modern sind. Von<br />

den „Red Hot Chili Peppers“ über<br />

Reinhard Fendrich bis hin zu Hits<br />

der aktuellen Popmusikszene begeistert<br />

„Othersound“ alle Generationen.<br />

Bei der „Rock am Berg“-Party am<br />

13. Juni in Imsterberg sind sie ab 21<br />

Uhr zu hören. Eintritt: 3 Euro.<br />

Einfach zauberhaft<br />

– Frascati. Das große Kirchtagsfest<br />

am Sonntag, dem 14. Juni,<br />

bietet vor allem für die kleinen Besucher<br />

ein besonderes Extra: Mit<br />

seiner Kinderzaubershow voller<br />

Witz und Spannung begeistert der<br />

bekannte Tiroler Zauberer Frascati<br />

am Nachmittag um 14 Uhr. Davor<br />

und danach gibt es eine abwechslungsreiche<br />

Kinderolympiade mit<br />

tollen Preisen.<br />

Für ein gemütliches Frühschoppenkonzert<br />

sorgen ab 11 Uhr die<br />

Musikkapelle Arzl im Pitztal und<br />

die „Stuawand Musig“.<br />

Die Musikkapelle Imsterberg bedankt<br />

sich bei allen Sponsoren!<br />

<br />

ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 36 3./5. Juni 2015


Bühne frei für die siebten Days of ART in Lermoos<br />

Nach der großen Resonanz der vergangenen Jahre lädt das Hotel<br />

MOHR life resort in Lermoos bereits zum siebten Male zu den<br />

Days of ART – zwei hochkarätige Wochen voller Musik, Events<br />

und Kabarett erwartet die Besucher vom 6. bis zum 20. Juni 2015.<br />

Wie jedes Jahr steht ein beheiztes<br />

Panoramazelt auf der Hotelterrasse<br />

für die Shows zur Verfügung, jeweils<br />

dienstags und donnerstags bzw. freitags<br />

sowie an den Wochenenden<br />

wird hier ein abwechslungsreiches<br />

Programm vom Feinsten geboten.<br />

Bestens bewährt hat sich in den vergangenen<br />

Jahren neben den Einzeltickets<br />

der Days of ART-Festival-Pass,<br />

der für 48 Euro erhältlich ist und zwei<br />

Wochen lang für jede Abendveranstaltung<br />

im Panoramazelt gilt. Zum<br />

Auftakt bietet gleich die wohl beste<br />

Live-Showband Österreichs Party-<br />

Funk und einen unnachahmlichen<br />

Groove: Der „Hot Pants Road Club<br />

unplugged“ eröffnet am Samstag, 6.<br />

Juni, um 21 Uhr den diesjährigen Veranstaltungsreigen.<br />

Weiter geht es am Dienstag, 9. Juni,<br />

um 21 Uhr mit einer einmaligen Kombination<br />

von Hubert Trenkwalder<br />

und Markus Linder unter dem Titel<br />

„Zugi meets Blues“ – eine musikalische<br />

Kombi auf der Suche nach den<br />

Wurzeln der populären Musik-Kultur,<br />

die keiner weiteren Beschreibung bedarf!<br />

Am Donnerstag, 11. Juni, ab 19<br />

Uhr gibt es dann magischen Gaumenund<br />

Ohrenschmaus. Küchenchef<br />

Bruno Sojer und „Magic Marc“ laden<br />

zu einem „zauberhaften Gourmet-<br />

Abend“. Alle Jahre wieder steht bei<br />

den Days of ART auch eine „Brazilian<br />

Night“ auf dem Programm. Am Samstag,<br />

13. Juni, ab 21 Uhr sorgt die brasilianische<br />

Live Band „ABA BRASIL“<br />

mit Witz, Temperament und kraftvoller<br />

Musik für ausgelassene Stimmung.<br />

Dabei können die Gäste auch<br />

wieder einem Zigarrendreher auf die<br />

Finger schauen und Rum mit frisch<br />

gepresstem Zuckerrohrsaft verkosten.<br />

Zum Beginn der zweiten Woche verspricht<br />

„Nadja Maleh“ am Dienstag,<br />

16. Juni, ab 21 Uhr unter dem Titel<br />

„Placebo“ einen intelligenten und<br />

humorvollen Kabarettabend. Am<br />

Freitag, 19. Juni, ab 21 Uhr wird unter<br />

dem Motto „Palazzo MOHR life“<br />

ein Kleinkunstabend auf der Days of<br />

ART-Bühne 2015 geboten. Ihren gelungenen<br />

und gemütlichen Abschluss<br />

Die wohl beste Live-Showband Österreichs, der „Hot Pants Road Club unplugged“,<br />

bietet Party-Funk und einen unnachahmlichen Groove zur Eröffnung der Days of<br />

ART am Samstag, 6. Juni, ab 21 Uhr im MOHR life resort Lermoos.<br />

Foto: www.ehnpictures.com<br />

finden die diesjährigen Kulturtage<br />

dann am Samstag, 20. Juni, ab 21 Uhr<br />

zur Sommersonnenwende mit einem<br />

„Bonfire Evening“ mit Lagerfeuer,<br />

Freudenfeuer, Sonnwendfeuer und<br />

musikalischer Begleitung. Detailliertes<br />

Programm und weitere Infos unter<br />

www.days-of-art.at. Kartenvorverkauf<br />

/ Preisinfo zu den Veranstaltungen:<br />

willkommen@mohr-life-resort.at<br />

oder per Telefon unter +43 5673 2362,<br />

MOHR life resort, Innsbruckerstr.<br />

40, 6631 Lermoos. Kartenvorverkauf<br />

auch im Reisebüro Schrettl in Reutte<br />

und Onlineticketbestellung unter<br />

www.days-of-art.at <br />

Anzeige<br />

Am Dienstag, 9. Juni, um 21 Uhr begeben<br />

sich Markus Linder und Hubert<br />

Trenkwalder unter dem Titel „Zugi<br />

meets Blues“ auf der Days of ART-Bühne<br />

im MOHR life resort in Lermoos auf<br />

die Suche nach den Wurzeln der populären<br />

Musik-Kultur. Foto: Linder/Trenkwalder<br />

06.06. – 20.06.2015<br />

Ein kontrastreiches Programm mit Highlights aus den<br />

verschiedensten Musikrichtungen, augenzwinkerndem<br />

Kabarett und köstlicher Kulinarik.<br />

• Kartenvorverkauf: Reisebüro Schrettl, Reutte<br />

• Onlineticketbestellung: www.days-of-art.at<br />

• Festivalpass für alle Abend-Events (VVK und AK € 48,-)<br />

Sa, 06.06.2015, ab 21:00 Uhr<br />

„Hot Pants Road Club<br />

unplugged“<br />

Party-Funk und ein unnachahmlicher<br />

Groove ... das ist die beste Live-Showband<br />

Österreichs zur Eröffnung der<br />

Days of ART 2015! (VVK € 18,- / AK € 20,-)<br />

Di, 09.06.2015, ab 21:00 Uhr<br />

„Trenkwalder & Linder –<br />

Zugi meets Blues“<br />

Hubert Trenkwalder & Markus Linder –<br />

eine Kombination, die keiner weiteren<br />

Beschreibung mehr bedarf – in kongenialer<br />

Harmonie! (VVK € 16,- / AK € 18,-)<br />

Do, 11.06.2015, ab 21:00 Uhr<br />

„Ein zauberhafter<br />

Gourmet-Abend“<br />

Unser „Küchenmagier“, Chef Bruno Sojer,<br />

verzaubert Sie sicher ebenso wie „Magic<br />

Marc“! (€ 52,- / Reservierung erbeten)<br />

Sa, 13.06.2015, ab 21:00 Uhr<br />

„Brazilian Night“<br />

Die brasilianische Live Band „ABA<br />

BRASIL“ sorgt mit Witz, Temperament<br />

und kraftvoller Musik für ausgelassene<br />

Stimmung! (VVK € 18,- / AK € 20,-)<br />

Di, 16.06.2015, ab 21:00 Uhr<br />

„Nadja Maleh – Placebo“<br />

Ein intelligenter und humorvoller<br />

Kabarettabend! (VVK € 16,- / AK € 18,-)<br />

Fr, 19.06.2015, ab 21:00 Uhr<br />

„Palazzo MOHR life“<br />

Genießen Sie einen Kleinkunstabend<br />

auf der Days of ART-Bühne 2015!<br />

(VVK € 18,- / AK € 20,-)<br />

Sa, 20.06.2015, ab 21:00 Uhr<br />

„Bonfire Evening“<br />

Ein gemütlicher und musikalischer<br />

Abend zur Sommersonnenwende!<br />

(VVK € 16,- / AK € 18,-)<br />

www.days-of-art.at<br />

Kartenvorverkauf und Preisinfo zu den Veranstaltungen<br />

unter willkommen@mohr-life-resort.at oder per Tel. unter +43 (0)5673 2362<br />

MOHR life resort, Innsbruckerstr. 40, A-6631 Lermoos<br />

Tel +43 (0)5673 2362, Fax +43 (0)5673 3538<br />

3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Erscheinungswelten<br />

Hörmann Galerie präsentiert Arthur Salner<br />

(ks) Am vergangenen Donnerstag, dem 28. Mai, fand in der städtischen<br />

Galerie Theodor von Hörmann die Vernissage „Abstrakte<br />

Bildräume“ von Arthur Salner statt. Die Ausstellung, welche einen<br />

Querschnitt Salners Kunst der vergangenen zehn Jahre darstellt,<br />

beinhaltet neben Bildern auch so genannte „Raumbilder“.<br />

Zu besichtigen ist die Ausstellung noch bis zum 25. Juli jeweils<br />

von Donnerstag bis Samstag von 14 bis 18 Uhr.<br />

„Diese Ausstellung ist prädestiniert<br />

für die Hörmann-Galerie,<br />

denn sie erscheint so in ganz neuem<br />

Licht. Eine würdige Ausstellung<br />

von einem bekannten Künstler und<br />

wir können uns glücklich schätzen,<br />

dass wir ihn hier haben.“, so<br />

Kulturreferentin GR Sandra Friedl-<br />

Dablander, die die Ausstellung<br />

eröffnete. Salner, der gebürtig aus<br />

Galtür stammt, studierte Grafik<br />

an der Akademie der Bildenden<br />

Künste in Wien bei Professor Maximilian<br />

Melcher. Insbesondere mit<br />

seinem Projekt „Memento“ zur Lawinenkatastrophe<br />

1999 in Galtür<br />

hat Salner 2002 Aufsehen erlangt.<br />

„Arthur Salner ist ein Künstler, der<br />

Für die musikalische Umrahmung der<br />

Veranstaltung zeichnete Mario Parizek<br />

verantwortlich.<br />

Künstlerfreund Günther Moschig fand<br />

lobende Worte: „Gerade im Hinblick auf<br />

seinen Umgang mit Farbe ist Salner ein<br />

ganz bedeutender Maler in der österreichischen<br />

Szene.“<br />

sich nie mit dem zufrieden gibt, was<br />

er geschaffen hat, sondern immer<br />

neue Ansätze sucht. Jetzt kommt<br />

ihm vor, er kommt langsam an sein<br />

Ziel, und das ist das Konzept eines<br />

Künstlers – sich an der Natur, der<br />

Umgebung und an der Erscheinungswelt<br />

zu messen, um immer<br />

wieder zu neuen Erkentnissen zu<br />

kommen.“, schilderte Künstler<br />

Günther Moschig, der bereits einige<br />

Projekte zusammen mit Salner<br />

realisiert hat. Besonders auffällig zu<br />

beobachten sei bei Salner die sukzessive<br />

Reduktion, weiß Moschig.<br />

So sei neben der Entwicklung von<br />

der Ölmalerei zur Temperamalerei<br />

auch zu beobachten, dass die Verwendung<br />

von Farbe bei den streng<br />

reduzierten Formen immer weniger<br />

werde. Zu Grunde liegen würden<br />

allen Werken Zeichnungen und<br />

Skizzen. „Das zeigt Arthur Salner<br />

als denkenden Maler. Er entwickelt<br />

Die Ausstellungseröffnung „Abstrakte Bildräume“ lockte zahlreiche Besucher in<br />

die städtische Galerie Theodor von Hörmann.<br />

seine Konzepte, schreibt sie nieder<br />

und setzt sie auf den Leinwänden<br />

um. Das handwerkliche Auftragen<br />

der Farbe auf die Leinwand ist für<br />

Salner ganz wesentlich.“ Zeitnah<br />

entstanden sind die „Bildkörper“,<br />

Objekte zwischen Malerei und<br />

Skulptur. „Wegen der strengen<br />

Form der Bilder hat sich das Verlangen,<br />

mehr ins Räumliche zu denken,<br />

gemeldet.“, schildert Salner<br />

selbst seine kreative Weiterentwicklung.<br />

Er arbeite gerne mit perspektivischen<br />

Andeutungen, denn das Erzählerische<br />

käme automatisch zum<br />

Abstrakten, so der Künstler. Neben<br />

den generellen Öffnungszeiten gibt<br />

es im Rahmenprogramm auch ein<br />

Künstlergespräch am Donnerstag,<br />

dem 23. Juli, von 12 bis 15 Uhr im<br />

Rahmen der Senderreihe „Sommerfrische“<br />

vom ORF Radio Tirol. Bei<br />

dieser Gelegenheit wird der Künstler<br />

selbst durch die Galerie führen.<br />

Zauberlehrlinge<br />

NMS Imst-Oberstadt zauberte für Groß und Klein<br />

(ks) In den vergangenen Wochen haben 19 SchülerInnen einer<br />

vierten Klasse an der Neuen Mittelschule Imst-Oberstadt drei<br />

Nachmittage in ihrer Freizeit mit Lehrerin Martina Frischmann<br />

Zauberkunststücke einstudiert. Diese wurden in Folge als „Zauberei<br />

für Groß und Klein“ der Integrationsklasse und dem Kindergarten<br />

Oberstadt präsentiert.<br />

Andrea Schaller vom Kulturreferat Imst, Fränk Reiter vom Sponsor Raiffeisenbank<br />

Imst, Künstler Arthur Salner und Kulturreferentin GR Sandra Friedl-Dablander<br />

freuten sich über die gelungene Ausstellungseröffnung.<br />

Lehrerin Martina Frischmann (m.) studierte<br />

mit 19 SchülerInnen Zaubertricks<br />

ein, die in Folge als „Zauberei für Groß<br />

und Klein“ verschiedenen Altersgruppen<br />

vorgeführt wurden.<br />

Am Donnerstag, dem 28. Mai,<br />

folgte eine Aufführung für eine<br />

Gruppe SeniorInnen und das Team<br />

von „Miteinand in Imst“. Dabei<br />

konnten die Abschlussklässler ihr Talent<br />

im Gedankenlesen unter Beweis<br />

stellen, die Besucher somit in Begeisterung<br />

versetzen und zeitgleich ihr<br />

rhetorisches Talent schulen. Im Anschluss<br />

genossen alle Anwesenden<br />

die am Vortrag eigens im Kochunterricht<br />

zubereiteten Kuchen. „Ich<br />

finde es ganz toll, dass die Schüler<br />

Ihre Fähigkeit des Gedankenlesens bewiesen<br />

die Schüler unter anderem bei<br />

unterhaltsamen Kartentricks.<br />

diese Zaubertricks einstudiert haben<br />

und dass sie das verschiedenen<br />

Altersgruppen vorführen. Die Voraussetzung<br />

war, dass sie es machen<br />

wollen und dass es in Folge auch<br />

präsentiert wird.“, zeigt sich SR Dir.<br />

Dr. Franz Haselwanter erfreut über<br />

das ehrenamtliche Engagement seiner<br />

SchülerInnen und den Ausbau<br />

sozialer Kompetenzen. Die zuständige<br />

Lehrerin Martina Frischmann,<br />

die die Fortbildung „Zaubern im integrativen<br />

Physikunterricht“ besucht<br />

hat, plant auch im nächsten Jahr eine<br />

Fortsetzung des Projektes.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 3./5. Juni 2015


Die Spionin, die meine Großtante war<br />

Spannendes Porträt einer außergewöhnlichen Frau im Museum im Ballhaus<br />

Berühmte Fotografin, alleinerziehende<br />

Mutter und Spionin<br />

für die Sowjetunion – das<br />

facettenreiche Leben der Edith<br />

Tudor-Hart gibt immer noch<br />

Rätsel auf. Der österreichisch-<br />

US-amerikanische Schriftsteller<br />

Peter Stephan Jungk konnte bei<br />

einer sehr persönlichen Lesung<br />

im Museum im Ballhaus ein<br />

wenig Licht in die Dunkelkammern<br />

seiner Großtante bringen.<br />

Als Teenager ist er einmal mit ihr<br />

Riesenrad gefahren, das turbulente<br />

Leben hinter der Fassade der Edith<br />

Tudor-Hart sollte ihrem Großneffen<br />

aber lange ein Geheimnis bleiben.<br />

Zu groß war der Altersunterschied<br />

zwischen der berühmten Fotografin<br />

und dem jungen Mann, der gerade<br />

erst die Rolling Stones und die Beatles<br />

für sich entdeckt hatte. Erst nach<br />

ihrem Tod fielen dem Schriftsteller<br />

nach und nach Puzzleteile in die<br />

Hände, die Licht auf das Schicksal<br />

einer Person werfen, die über die<br />

Jahre wohl eine treibende Kraft im<br />

Leben von Peter Stephan Jungk<br />

geworden war. Diese Puzzleteile<br />

führten schließlich zu einer spannenden<br />

Biografie, in die der Schriftsteller<br />

und Übersetzer in einer Lesung<br />

vergangenen Samstag, dem 30.<br />

Mai, im intimen Rahmen des Museums<br />

im Ballhaus Einblick gab.<br />

DIE KAMERA ALS WAFFE.<br />

Schon das Leben abseits der Spionage<br />

für den sowjetischen Nachrichtendienst<br />

KGB wäre Stoff genug für eine<br />

Biografie und kann hier nur auszugsweise<br />

wiedergegeben werden. 1908 in<br />

Wien, damals noch Hauptstadt der<br />

Donau-Monarchie, als Tochter von<br />

3./5. Juni 2015<br />

Von Manuel Matt<br />

Der Autor und Übersetzer Peter Stephan<br />

Jungk.<br />

RS-Fotos: Matt<br />

Die ruhige, aber feste Stimme des Autors ließ die Szenen aus dem Leben der Fotografin<br />

lebendig werden und hinterließ bleibende Eindrücke bei den Anwesenden.<br />

Adele Bauer und Wilhelm Suschitzky,<br />

Betreiber einer Arbeiterbuchhandlung<br />

in der Favoritenstraße, geboren,<br />

kam die spätere Fotografin schon<br />

früh mit den Ideen des Sozialismus<br />

in Berührung. Auf eine Ausbildung<br />

als Montessoripädogin mit 16 Jahren<br />

folgte ein Praktikum in England.<br />

Zurück in Wien, lernte Edith 1926<br />

den kommunistischen Agenten und<br />

Chemiker Arnold Deutsch, dessen<br />

größter die Erfolg die Anwerbung des<br />

britischen Topspions Kim Philby werden<br />

würde, kennen und lieben, verließ<br />

aber zwei Jahre später ihre Heimatstadt<br />

abermals, um ein Studium<br />

am Bauhaus zu beginnen. Im Oktober<br />

1930 zog es Edith abermals nach<br />

England, ihr Aufenthalt endete aber<br />

jäh durch die Ausweisung aufgrund<br />

ihrer vom britischen Geheimdienst<br />

registrierten Verbindung zur Kommunistischen<br />

Partei Großbritanniens,<br />

die Briefe an ihren Verlobten Alexander<br />

Tudor-Hart, Medizinstudent<br />

und Kommunist, wurden abgefangen<br />

und großteils gar nicht ausgeliefert.<br />

Wieder in Wien, arbeitete Edith als<br />

Fotografin im Auftrag der Komintern<br />

für die sowjetische Nachrichtenagentur<br />

TASS und nutzte ihre Kamera als<br />

„Waffe“ im Kampf gegen Ungerechtigkeit<br />

und soziale Missstände. Ihre<br />

Fotoreportagen zeigten das meist<br />

miserable Schicksal der Menschen,<br />

oft auch Kinder, die ihr Dasein am<br />

Rande der Gesellschaft fristeten und<br />

sich mit Arbeits-, Obdach- und Mutlosigkeit<br />

konfrontiert sahen.<br />

VERTREIBUNG. Als 1933 die<br />

KPÖ unter dem Dollfuß-Regime<br />

verboten wurde, geriet auch die Fotografin<br />

ins Visier der Austrofaschisten<br />

und wurde unter dem Vorwurf<br />

der Spionage inhaftiert, konnte aber<br />

nach der Heirat mit Alexander nach<br />

England emigrieren. Dort widmete<br />

sie sich weiterhin der Fotografie und<br />

später auch ihrem 1936 geborenen,<br />

unter Autismus leidenden Sohn Tommy.<br />

Die Ehe mit Alexander zerbrach,<br />

als dieser auf Seiten der Republikaner<br />

in den Spanischen Bürgerkrieg zog.<br />

Die alleinerziehende Mutter riskierte<br />

aber auch ihr Leben im Dienste der<br />

NEU<br />

NEU<br />

Sowjetunion – betrieben aus Überzeugung,<br />

nicht um des Geldes willen<br />

– und war maßgeblich am Aufbau<br />

der „Cambridge Five“, dem erfolgreichsten<br />

sowjetischen Spionagering<br />

in Großbritanniens, beteiligt.<br />

LESUNG. Es ist unmöglich,<br />

solch einem aufregenden Leben in<br />

einem kurzen Auszug gerecht zu<br />

werden – wer aber neugierig geworden<br />

ist, dem sei „Die Dunkelkammern<br />

der Edith Tudor-Hart ans Herz<br />

gelegt. Schon die Kostproben bei<br />

der gelungenen Lesung zeigen, dass<br />

Jungk sein Handwerk versteht. In<br />

seinem unnachahmlichen, eindringlichen<br />

Stil zeichnet der Autor die<br />

einmalige Lebensgeschichte seiner<br />

Großtante nach, zieht mit seinen<br />

detaillierten Beschreibung nur um<br />

so mehr in den Bann und lässt das<br />

Gefühl zurück, selbst dabei gewesen<br />

zu sein – an der Seite der Fotografin<br />

und Spionin aus Überzeugung. Kein<br />

Wunder also, dass so mancher Zuhörer<br />

mit geschlossenen Augen andächtig<br />

der ruhigen Stimme des Schriftstellers<br />

lauschte. Anschließend blieb<br />

auch noch Zeit für zahlreiche Fragen<br />

aus dem Publikum, die der Autor gewissenhaft<br />

und ehrlich beantwortete.<br />

P.S.: Auch ein Dokumentarfilm über<br />

das Leben der Edith Tudor-Hart ist<br />

in Arbeit.<br />

TOP 10<br />

Von 05.06 bis 11.06 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Abschussfahrt<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

Ab 12J<br />

18:45<br />

18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 16:15<br />

90 min<br />

21:00<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 18:45<br />

Der Knastcoach Ab 12J 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

100 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

Käpt‘n Säbelzahn<br />

und der Schatz von Lama Rama<br />

Ab 6J<br />

96 min<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

Ostwind 2 Ab 6J 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

108 min 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

Pitch Perfect 2<br />

Ab 8J<br />

115 min<br />

16:25<br />

18:35<br />

20:15<br />

16:25<br />

18:35<br />

20:15<br />

16:25 16:25 16:25 16:25<br />

16:25<br />

18:35 18:35 18:35 18:35<br />

18:35<br />

20:15 20:15 20:15 20:15<br />

Poltergeist Ab 16J 16:15 16:15<br />

16:15 16:15 16:15 16:15 20:45<br />

105 min 23:00 23:00<br />

Poltergeist 3D Ab 16J 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

105 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 18:45<br />

San Andreas Ab 14J 20:45 20:45<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 18:30<br />

107 min 22:30 22:30<br />

San Andreas 3D Ab 14J<br />

18:45<br />

107 min<br />

Spy<br />

Susan Cooper Undercover<br />

Tinkerbell<br />

und die Legende vom Nimmerbiest<br />

18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 21:00<br />

16:00 16:00<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

Ab 12J 18:15 18:15<br />

18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

120 min 20:30 20:30<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

23:00 23:00<br />

Jgf<br />

76 min<br />

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RUNDSCHAU Seite 39


GLÜCKWÜNSCHE<br />

Hallo Helen!<br />

Wolltest immer schon mal aus<br />

der Zeitung lachen, darum<br />

alles Gute zum<br />

29. Geburtstag<br />

wünschen dir<br />

Mi. Ludwig, Maria und Alex<br />

4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6<br />

P ingelig<br />

E hrlich<br />

T reu<br />

E hrgeizig<br />

R uhig<br />

Alles Gute wünschen dir Angelika,<br />

Raffaela mit Richy, Luca und Raffaela,<br />

Andrea mit Thomas<br />

60er<br />

4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6<br />

Den Menschen verpflichtet<br />

Asante-Vortrag im Imster Pfarrsaal<br />

(tamt) „Dir gehört nur, was du verschenkst!“, so lautet das Credo<br />

des Vereins Asante rund um Hermine und Franz Ferrari, der Kindern<br />

in Afrika Bildung und somit die Hoffnung auf ein besseres<br />

Leben schenkt – und dieses Ziel verfolgt der Verein und seine Unterstützer<br />

seit Jahren unermüdlich, allen Widrigkeiten zum Trotz.<br />

Um SpenderInnen und Interessierten einen Einblick in die wichtige<br />

Arbeit des Vereines zu geben, werden hierzulande regelmäßig<br />

Vorträge veranstaltet – so auch am vergangenen Freitag, dem 29.<br />

Mai, im Pfarrsaal Imst. Dass viele Menschen die gegebenen, meist<br />

unmenschlichen Umstände nicht einfach akzeptieren und helfen<br />

wollen, statt nur die Augen zu verschließen, zeigte die große Schar<br />

an ZuhörerInnen, die den Saal problemlos füllten.<br />

Kaum etwas hat so großen Einfluss<br />

auf das Leben eines Menschen als<br />

der Ort, wo man geboren wird. Hier<br />

Konsumwahn und Überfluss, dort<br />

der tägliche Kampf um das nackte<br />

Überleben – so himmelschreiend<br />

ungerecht ist die Lotterie des Lebens.<br />

Dass dahinter nicht nur Fernsehbilder,<br />

sondern schreckliche Schicksale<br />

stehen, zeigen Vorträge wie diese.<br />

Sie zeigen aber auch, wie Einzelne einen<br />

Unterschied machen und durchaus<br />

die Welt verändern können.<br />

Asante sana. Ein weiter Weg<br />

liegt hinter dem Ehepaar Ferrari und<br />

ihren MitstreiterInnen, seit vor Jahren<br />

Hermine und Franz die schützende<br />

Blase ihres Hotels in Kenia verlassen<br />

haben, um zu sehen, wie es wirklich<br />

um das Leben der hier lebenden<br />

Menschen bestellt ist. Schockiert von<br />

den Umständen, besonders in den<br />

Klassenzimmern, fassten beide den<br />

Entschluss, etwas dagegen zu unternehmen<br />

– und diese Entscheidung<br />

sollte unzählige Leben zum Besseren<br />

wenden. Was mit der Herstellung<br />

und Auslieferung von Schulbänken<br />

(Aktuelle Gesamtzahl: 1713) begann,<br />

führte zu der Errichtung von mittlerweile<br />

65 verputzten Lehmhäusern,<br />

zahlreichen reparierten Hütten sowie<br />

Betten und Sanitäreinrichtungen,<br />

die Krankheit und Elend unter den<br />

Ärmsten unserer Welt lindern. Doch<br />

damit nicht genug: Auch 402 Patenschaften<br />

sichern unzähligen Kindern<br />

und ihren Angehörigen medizinische<br />

Versorgung, Lebensmittel, Kleidung<br />

und neben vielen anderen Dingen<br />

vor allem die Aussicht auf ein menschenwürdiges,<br />

selbstbestimmtes<br />

Leben. Wer meint, dass dies ja doch<br />

nur ein Tropfen auf den heißen Stein<br />

darstelle, sei diese Weisheit aus dem<br />

jüdischen Talmud nahe gelegt: „Wer<br />

nur ein einziges Leben rettet, rettet<br />

die ganze Welt.“<br />

Selbst helfen. Diese wertvolle<br />

Arbeit kann nur mit Unterstützung<br />

von Spenden geschehen. Was<br />

Asante dabei von anderen, internationalen<br />

Organisationen unterscheidet:<br />

Die Spenden kommen zu 100% Bedürftigen<br />

zugute und versickern nicht<br />

in überbordernder Bürokratie, zweifelhaften<br />

Marketing oder den gar tiefen<br />

Taschen der Mächtigen. Wer helfen<br />

und somit sein Scherflein zu einer<br />

gerechteren Welt beitragen möchte,<br />

findet dazu nähere Informationen auf<br />

www.asante.at.<br />

Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke<br />

Wir möchten uns bei<br />

• Christian Meierhofer, Notarzt<br />

• Walter Rüscher, Pilot<br />

• Martin Geiger, Flugretter<br />

für den tollen Tag bei Knaus<br />

Heli Tirol recht herzlich bedanken.<br />

Kindergarten Imst Unterstadt<br />

Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

Schriftführer Hans Zoller bei seinem Vorwort zum Bericht des Vereins vor einem<br />

gut gefüllten Pfarrsaal. <br />

RS-Foto: Matt<br />

RUNDSCHAU Seite 40 3./5. Juni 2015


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wir uns über Deine Bewerbung.<br />

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4350854, Herr Dorninger oder<br />

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vormittags von 8 – 12 Uhr.<br />

Energie AG Oberösterreich<br />

Umwelt Service GmbH<br />

Flughafenstraße 8<br />

4063 Hörsching<br />

http://umweltservice.energieag.at<br />

3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 41


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BODNER Gruppe. Als Komplettanbieter mit 24 Standorten von<br />

Tirol über Rosenheim, München, Salzburg und Lienz zählen wir<br />

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aufgrund Qualifikation und Erfahrung möglich.<br />

Interessiert? Ihre Bewerbung richten Sie bitte per Email, online<br />

oder per Post an unser zentrales Personalbüro:<br />

Ing. Hans Bodner Bauges.m.b.H. & Co KG<br />

A-6330 Kufstein . Salurnerstraße 57 . zH Personalbüro<br />

karriere.bodnergruppe@bodner-bau.at<br />

www.bodner-bau.at/de/jobs.html<br />

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Zahnarztassistentin mit abgelegtem<br />

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C95, technisches Verständnis,<br />

gepflegtes äußeres Erscheinungsbild,<br />

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Abschleppdienst Lex24,<br />

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Belastbarkeit und Flexibilität.<br />

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bitte telefonisch oder schriftlich unter<br />

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Anton-Maria-Schyrle-Str. 7<br />

6600 Reutte/Österreich<br />

Tel. +43 5672/6911-200<br />

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Karriere)<br />

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von 11-21.30 Uhr<br />

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Freizeit Arena Ges.m.b.H.<br />

Herrn Josef Fiegl<br />

Gemeindestraße 4 | 6450 Sölden<br />

oder info@freizeit-soelden.com<br />

Alpenhotel Linserhof/Gasthof<br />

Neuner: Für kommende Sommersaison<br />

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lt. KV, Überzahlung je nach<br />

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per Email: info@hotel-neuner.<br />

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Prutz: Suche Kellner/in mit<br />

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bis Samstag, 17 bis 23 Uhr. Tel.<br />

0650 2644255<br />

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Suche in Sölden Koch/Köchin,<br />

Kellnerin, Oktober bis Mai, in<br />

Bar/Restaurant. Keine Schlafmöglichkeit,<br />

6-Tage-Woche.<br />

Handy Tel. 0660 4811411<br />

Restaurant Charly in Fiss sucht<br />

für die kommende Sommersaison<br />

Kellner/in, ganztags<br />

und Kellner/in, halbtags,<br />

nur abends. Unterkunft und<br />

Verpflegung frei, sehr gute<br />

Entlohnung. Tel. 0664 5289490<br />

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1.6.2015 Kellner/in, 6-Tage-<br />

Woche, Teilzeit. Gasthof Neuer<br />

Zoll, Fließ, Tel. 0681 20417054<br />

oder Tel. 0676 6843299<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Sommersaison ab anfangs Juli<br />

folgende Mitarbeiter (m/w):<br />

Hotelassistent<br />

Service und Reception<br />

Servicemitarbeiter<br />

für Hotelgäste<br />

Chef de partie<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

HOTEL HUBERTUS<br />

Claudia Fiegl<br />

6450 Sölden • Dorfstraße 35<br />

claudia.fiegl@hubertus-soelden.com<br />

Tel. 0664 5316814<br />

HOTEL GASTHOF<br />

DAS HAUS MIT TRADITION<br />

6460 Imst, Familie Staggl<br />

www.hirschen-imst.com<br />

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Familie Staggl, 6460 Imst-Oberstadt<br />

Tel. 05412/6901, Fax 69017<br />

info@hirschen-imst.com,<br />

www.hirschen-imst.com<br />

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mal wöchentlich, abends und<br />

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Krösbacher Hof/<br />

Mösern, Tel. 0650 4753002<br />

Il Giardino in Oetz sucht ab<br />

sofort, 3x wöchentlich, von 18-<br />

24 Uhr, Küchenhilfe (deutschsprachig).<br />

Bewerbung an Fr.<br />

Singer unter Tel. 0664 3340777<br />

Suche motivierte(n), freundliche(n)<br />

Kellner(in), 6-Tage-<br />

Woche, Teilzeit. Bewerbungen<br />

unter Tel. 0664 73665278 in<br />

Ausnahme Tel. 0664 2435653<br />

Wir suchen ab Juli für die Sommersaison<br />

eine Küchenhilfe,<br />

6-Tage-Woche, abends 3 Std.,<br />

Entlohnung nach KV. Gasthof<br />

Stiegl, Mieming, Tel. 05264 5280<br />

Wir sind auf der Suche nach<br />

Lehrlingen, die mit ihrer Freude<br />

am Beruf zur Zufriedenheit<br />

unserer Gäste beitragen<br />

möchten. Wir bieten daher ab<br />

dem Sommer einen Ausbildungsplatz<br />

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und GastgewerbeassistentIn<br />

• Restaurantfachfrau/-mann.<br />

Wir freuen uns auf Eure Bewerbung.<br />

Hotel Diana, z.H. Herrn<br />

Stephan Öfner, Klosterstraße<br />

97, 6100 Seefeld in Tirol, Tel.<br />

05212 2060<br />

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Der Sicherheit wegen<br />

ÖBB errichten Schutzdamm zwischen Imst und Roppen<br />

(mst) Bis Mitte Juni führen die ÖBB im Ortsteil Waldele, Gemeinde<br />

Roppen, Arbeiten am neuen Steinschlagschutzdamm<br />

durch – die Bahnstrecke und der parallel dazu verlaufende Radweg<br />

werden dadurch in diesem Bereich noch mehr geschützt.<br />

fünf Metern sorgt zudem für mehr<br />

Sicherheit bei der Benützung des parallel<br />

zur Bahnstrecke verlaufenden<br />

Inntalradweges am Beginn der Imster<br />

Schlucht. Für die Errichtung des<br />

Dammes sind rund 1400 m 3 Schüttmaterial<br />

erforderlich.<br />

Aktuell laufen die Arbeiten für den 64<br />

Meter langen Steinschlagschutzdamm<br />

im Ortsteil Waldele (Roppen). Er sorgt<br />

nach Fertigstellung für noch mehr Sicherheit<br />

entlang der Bahnstrecke durch<br />

die Imster Schlucht – auch Radfahrer<br />

profitieren davon.<br />

Foto: ÖBB<br />

Um die Bahnanlagen auf der eingleisigen<br />

ten die ÖBB im Roppener Ortsteil<br />

Bahnstrecke zwischen Rop-<br />

Waldele einen Steinschlagschutzten<br />

pen und Imst-Pitztal noch effektiver<br />

vor Steinschlag zu schützen, errichdamm.<br />

Der Damm mit einer Länge<br />

von 64 Metern und einer Höhe von<br />

RUNDSCHAU Seite 44 4 3./5. Juni 2015<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST


4. Familienfest in Hoch-Imst mit den<br />

„Große Chance“-Gewinnern „Harfonie“<br />

Auf alle Papas und natürlich auf alle anderen Familienmitglieder<br />

wartet am 14. Juni 2015 in Hoch-Imst ein attraktives Programm<br />

und spannende Unterhaltung von früh bis spät. Höhepunkt ist<br />

das Konzert von „Harfonie“, den Gewinnern der ORF-Casting-<br />

Show „Die große Chance“.<br />

Imster Bergbahnen, der Alpine<br />

Coaster Imst, Wirte und die Ferienregion<br />

Imst garantieren bei der<br />

vierten Auflage des Familienfestes<br />

unvergessliche Erlebnisse. Ab 11<br />

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man Kulinarik und Aussicht<br />

beim Jazz-Brunch. Das Highlight<br />

des Festes ist dann das Konzert von<br />

„Harfonie“ um 14 Uhr. Die beiden<br />

jungen Tirolerinnen Nora Baumann<br />

und Hanna Maizner gewannen 2014<br />

die ORF-Casting-Show „Die große<br />

Chance“. Im Anschluss an den Auf-<br />

Freuen sich auf das 4. Familienfest am 14. Juni: Bernhard Schöpf, GF Imster Bergbahnen,<br />

mit Fränk Reiter, Direktor Raiffeisenbank Imst, Florian Doblander, Imst<br />

Tourismus, und Walter Haid, Marketingleiter Raiffeisenbanken Imst (v.r.).<br />

tritt steht das Duo für Selfies sowie<br />

Autogrammwünsche zur Verfügung.<br />

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die Bergbahnen unbegrenzt benutzt<br />

werden. Außerdem erhalten Raiff-<br />

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Programm: 11.00 bis 17.00 Uhr<br />

> „Harfonie“–Konzert (14.00 Uhr, Untermarkter Alm)<br />

> Märchenwald (Kindertheater)<br />

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3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 45


S PORT<br />

Touchdown-Jubel im Gurgltalstadion<br />

Raiders luden zu einem Football-Event der Extraklasse<br />

Mächtig viel los war am vergangenen<br />

Sonntag im Gurgltalstadion,<br />

denn einmal mehr machte das Junior<br />

Varsity Team der Swarco Raiders<br />

Tirol Station in Imst. Während es<br />

sportlich an diesem Tag mit einer<br />

10:17-Niederlage gegen die AFC<br />

Rangers aus Mödling nicht so gut<br />

lief, sollte das tolle Football-Event<br />

für das Publikum bestes Entertainment<br />

bieten. Überzeugen durfte<br />

sich davon auch etliche Prominenz.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Wie zum Beispiel Imst-Bürgermeister<br />

Stefan Weirather, der die Partie der Division<br />

I der Austrian Football League<br />

(zweithöchste Spielklasse in Österreich,<br />

Anm.) live auf der Tribüne mitverfolgte<br />

und vom rassigen Geschehen am Rasen<br />

äußerst angetan war: „Das gefällt mir<br />

sehr gut, ein super Spiel“, freute sich das<br />

Stadtoberhaupt über die spannende Begegnung<br />

im Juwel-Gurgltalstadion. Dabei<br />

waren die Raiders mit ihrer zweiten<br />

Kampfmannschaft bereits im zweiten<br />

Jahr in Folge in Imst zu Gast, im vorigen<br />

Jahr besiegten die Innsbrucker die<br />

Cineplexx Blue Devils aus Hohenems<br />

Landecks ritterlicher VGVK-Export bei<br />

den Raiders in Imst: Stefan Gander.<br />

Drei Oberländer Raiders-Exporte, die<br />

treuen Fans Will (Imst), Pascale und<br />

Florian (Strengen).<br />

Die Raiders (schwarze Dress) hatten gegen die Rangers sehr zu kämpfen, ...<br />

mit 38:7. „Schon letztes Jahr war die Atmosphäre<br />

in Imst einfach klasse und wir<br />

haben uns sehr gefreut, dass wir heuer<br />

nochmals ein Heimspiel hier hatten“, so<br />

Head Coach Wade Smith. Imst war indessen<br />

die vierte Station der diesjährigen<br />

„JV on Tour“, davor gab es Auftritte in<br />

Söll, Landeck und Oberperfuss. Im Gurgltalstadion,<br />

dem letzten Ort in der laufenden<br />

Tour-Saison, trafen die Raiders<br />

im Kampf um die Playoff-Plätze allerdings<br />

auf einen harten Brocken. Die Niederösterreicher<br />

verlangten den Tirolern,<br />

die mit dem Mut der Verzweiflung den<br />

höher eingeschätzten Rangers über weite<br />

Strecken tapfer Paroli boten, an diesem<br />

Nachmittag alles ab und behielten mit<br />

17:10 knapp die Oberhand. Bei einem<br />

letzten Try in der Schlussminute hätte<br />

es allerdings beinahe noch einen Touchdown<br />

für die Raiders gegeben – doch es<br />

wollte nicht sein. Übrigens: Das Konzept<br />

zur „JV on Tour“ wurde erstmals<br />

2014 durchgeführt und stellte sich für<br />

alle Beteiligten als voller Erfolg heraus.<br />

Die Swarco Raiders präsentieren dabei<br />

gemeinsam mit lokalen Partnern an vier<br />

ausgewählten Spielorten eine „Light-<br />

Version“ ihres vom Tivoli-Stadion in<br />

Innsbruck bekannten Gamedays. Dazu<br />

gehören u.a. der Einlauf der Mannschaft<br />

vor dem Spiel, ein DJ, der für stimmungsvolle<br />

Musik sorgt, der Stadion-<br />

Moderator, der der Menge einheizt, und<br />

die Raiderettes Cheerleader mit ihren<br />

atemberaubenden Performances.<br />

Beim Fachsimpeln auf der Tribüne: SC<br />

Imst-Obmann Harald Schwab und Imst-<br />

Bürgermeister Stefan Weirather.<br />

... und konnten sich an diesem Tag nur<br />

selten über gewonnene Yards freuen.<br />

Die Raiderettes posieren hier zusammen mit Tiroler Rittern, bei denen sich auch ein<br />

paar Schweizer Kollegen darunter mischten. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Deutlich verbessert<br />

Haibike Ötztal ProTeam holt beim Weltcup in Albstadt auf<br />

(mst) Die zweite Station des Mountainbike-Weltcups brachte einen<br />

deutlichen Aufschwung beim Haibike Ötztal ProTeam. Vor allem die beiden<br />

Schweizer Elite-Damen Corina Gantenbein und Kathrin Stirnemann<br />

zeigten ansteigende Form. Karl Markt verbesserte sich erneut Richtung<br />

Weltspitze.<br />

Karl Markt zeigte erneut, dass er einer<br />

der wahren Kämpfer im Mountainbike-<br />

Zirkus ist. In der ersten Runde um Platz<br />

60 und auf dem engen Kurs in Albstadt<br />

(D) eingeklemmt, holte er Platz um Platz<br />

auf und beendete den zweiten Weltcup<br />

in der absoluten Weltspitze. Mit Platz<br />

31 wurde Markt mit Abstand bester<br />

Österreicher und setzt seinen Weg konsequent<br />

in Richtung Olympiateilnahme<br />

2016 fort. „Albstadt ist ein sehr schweres<br />

Rennen, die Anstiege sind lang und steil,<br />

aber ohne große Schwierigkeiten. Dass<br />

man hier Ausdauer braucht, kommt<br />

mir entgegen“, fasst Markt sein Rennen<br />

zusammen. Mit diesem erneuten Spitzenplatz<br />

im Weltcup sicherte sich Markt<br />

nicht nur wichtige Weltcup-Punkte,<br />

sondern auch einen besseren Startplatz<br />

bei den nächsten Weltcups. „Jetzt geht<br />

es zurück nach Österreich, die nächsten<br />

Bundesliga-Rennen stehen an und hier<br />

möchte ich meinen Spitzenplatz verteidigen“,<br />

so Markt. Den Herren-Weltcup<br />

in Albstadt konnte Weltmeister Julien<br />

Absalon knapp vor dem Schweizer Nino<br />

Schurter für sich entscheiden.<br />

Nachdem beide Elite-Damen des<br />

Haibike Ötztal ProTeam in Nove Mesto<br />

noch mit Atemproblemen kämpften,<br />

setzten sie in Albstadt wieder ein deutliches<br />

Lebenszeichen. Corina Gantenbein<br />

belegte den sehr guten 24. Platz.<br />

Deutlich verbessern konnte sich auch<br />

Kathrin Stirnemann, die vor allem in<br />

den ersten Runden mit der Weltspitze<br />

mitfuhr und im Ziel dann auf Platz 31<br />

ankam.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 3./5. Juni 2015


T IROLLIGA<br />

Matic: „Nur wenige haben solche Eier wie er“<br />

Lob für Derby-Schiedsrichter – Imst hat neuen Angstgegner<br />

Was selten vorkommt, ist vergangene Woche passiert. Nämlich: Sowohl<br />

Imst als auch Mötz/Silz fassten in der 27. Runde der UPC Tirol Liga Niederlagen<br />

aus. Die Truppe vom scheidenden Coach Thomas Schatz, der<br />

vor Spielbeginn vom Verein offiziell verabschiedet wurde, unterlag dem<br />

SV Innsbruck wie schon im Cup-Halbfinale. Diesmal allerdings nicht im<br />

Elfmeterschießen, sondern mit 0:2 in der regulären Spielzeit. Mötz/Silz<br />

musste sich im Derby auswärts Reutte mit 1:2 beugen.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Wächst sukzessive ins Team hinein:<br />

Nino Venier (rotes Dress, Imst).<br />

SPG Terna Mötz/Silz – Union<br />

Innsbruck, Freitag, 5.6.,<br />

19.30 Uhr: „Die Mannschaft hat gut<br />

gespielt“, resümiert SPG-Trainer Aleksander<br />

Matic, dessen Sohn Igor beim<br />

Stand von 1:1 einen Elfmeter vergab.<br />

„Das war eine emotionale Entscheidung<br />

von mir. Igor hat mich gefragt – und ich<br />

habe es ihm erlaubt. Natürlich liegt der<br />

Fehler bei mir und Igor tut es brutal leid.“<br />

In der ersten Halbzeit sei die Partie von<br />

„Nervosität pur“ geprägt gewesen, wobei<br />

man sich in den ersten zehn Minuten<br />

taktisch gut verhalten habe. In dieser<br />

Phase gelang Alexander Schaber auch<br />

der Führungstreffer (9.). In der Halbzeitpause<br />

forderte der Coach von seiner Truppe<br />

nochmals Forechecking, Lohn dafür<br />

war der Strafstoß. Matic streut in diesem<br />

Zusammenhang Schiedsrichter Georg<br />

Hofer Rosen: „Nur wenige Schiris haben<br />

solche Eier wie er.“ Hofer hätte das Foul<br />

genau gesehen „und es auch gepfiffen –<br />

aber leider hat mein Junge verschossen.“<br />

Nach dem Elfmeter konnten die Gäste<br />

noch zwei hundertprozentige Chancen<br />

verzeichnen, das entscheidende Tor gelang<br />

allerdings Oleg Weber auf der Gegenseite<br />

(72.). „Wir haben eine Schlacht<br />

verloren, aber nicht den Krieg, und können<br />

die Liga noch aus eigener Kraft halten.“<br />

Matic ist überzeugt, „dass wir oben<br />

bleiben, wenn wir noch einen Sieg holen<br />

– 37 Punkte sollten reichen.“ Und wie<br />

schaut es kadermäßig für die nächste Saison<br />

aus? Wie man hört, soll u.a. Manuel<br />

Floriani nach Haiming wechseln und Florian<br />

Patterer, bester SPG-Torschütze, zum<br />

Rivalen nach Imst. Kommen sollen neben<br />

zwei Spielern aus Flaurling auch Silvio<br />

Hanni von Umhausen. Matic spricht<br />

von einem „gnadenlosen“ Geschäft. „Das<br />

ist bitter, dass man uns mit Patterer einen<br />

unserer besten Spieler nimmt. Er hat sich<br />

bei uns und speziell bei mir sehr gut entwickelt.“<br />

Der Trainer gibt aber auch unumwunden<br />

zu: „Bei uns steht der Kampf<br />

im Mittelpunkt“ und man könne quasi<br />

keinen „sicheren Boden mit Palmensitz“<br />

bieten. Fix ist: „Wir müssen kleine Brötchen<br />

backen – und arbeiten, arbeiten und<br />

arbeiten!“ Ein anstrengender Job wartet<br />

auf die Oberländer auch in der nächsten<br />

Runde, wenn man am Pirchet die Union<br />

empfängt. „Ich bin überzeugt, dass wir<br />

mit einem engagierten Spiel diese wichtigen<br />

Punkte holen – dann ist die Sache<br />

erledigt. Die Mannschaft verdient sich<br />

das, weil sie eine geile Saison gespielt<br />

hat.“<br />

SV Völs – SC Sparkasse FMZ<br />

Imst, Samstag, 6.6., 18.30 Uhr:<br />

Klar, ein voller Erfolg in der Liga wäre<br />

eine Genugtuung für die Gurgltaler gewesen,<br />

aber es sollte für die Schützlinge<br />

von Trainer Thomas Schatz gegen den<br />

SV Innsbruck wieder nicht für einen Sieg<br />

reichen. Nach der Niederlage im Elfmeterschießen<br />

im Cup-Halbfinale zog man<br />

gegen die Landeshauptstädter erneut den<br />

Fabian Krismer (rechts) zeigte, wie schon im Cup, auch in der Liga eine starke<br />

Leistung – ein Treffer sollte nicht gelingen. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Kürzeren. „Wir haben wieder improvisieren<br />

müssen und recht gefällig gespielt“,<br />

blickt „Tschett“ zurück und fügt an:<br />

„Aber von ein paar Spielern ist ein bisschen<br />

zu wenig gekommen.“ So liefen die<br />

Hausherren in ihrem letzten Heimspiel<br />

der laufenden Saison mit neuformierter<br />

Abwehr auf, als Beispiel dafür diente auch<br />

Lukas Schnegg, der in der Innenverteidigung<br />

gut seinen Mann stellte. Offensiv<br />

konnte einmal mehr Fabian Krismer und<br />

auch Kapitän Patrick Höllrigl überzeugen,<br />

indessen: Die Kugel wollte nicht<br />

über die Linie – auch nicht bei einem<br />

Abschlussversuch von Matthias Pamer,<br />

der in der ersten Halbzeit den gegnerischen<br />

Tormann aus rund 40 Metern mit<br />

einem Heber überlisten wollte. „Es waren<br />

ein paar ganz ansehnliche Aktionen<br />

dabei, aber für den Wettkampf fehlen<br />

halt momentan ein paar Sachen.“ Leider<br />

hätte er auch nicht so wechseln können<br />

wie gewünscht, „auch auf Rücksicht auf<br />

die zweite Mannschaft.“ Allerdings: Der<br />

SV Innsbruck kommt auch nicht daher<br />

wie auf der Nudlsuppe geschwommen.<br />

Schatz: „Sie haben schnell umgeschaltet“<br />

– und Imst somit das Leben des Öfteren<br />

schwer gemacht. Die rote Karte nach einer<br />

Notbremse von Marco Klingenschmid<br />

„war schon hart, auch deswegen, weil<br />

es im Spiel null Gehässigkeiten gegeben<br />

hat, und wir nicht einmal eine gelbe Karte<br />

ausgefasst haben.“ Dieser Platzverweis tut<br />

nun doppelt weh, denn Klingenschmid<br />

ist nun im nächsten Spiel gesperrt. „Aber<br />

wir werden es weiter überleben müssen“,<br />

weiß der scheidende Coach, der vor<br />

Spielbeginn vom Verein verabschiedet<br />

wurde (s. Bericht dazu). Gegen Völs wolle<br />

man nun wieder anschreiben. „Die kämpfen<br />

gegen den Abstieg, aber wir möchten<br />

noch die 40 Punkte-Marke knacken.“ Der<br />

Antrieb müsse dabei aber von manchem<br />

selbst kommen.<br />

TIROLLIGA<br />

1. Reichenau SVG 26 66:28 55<br />

2. Fügen 27 56:24 54<br />

3. Kematen 27 50:44 44<br />

4. SVI 26 52:36 43<br />

5. Kirchbichl 27 53:43 42<br />

6. Union Innsbruck 27 50:37 41<br />

7. Imst 27 36:42 38<br />

8. Wattens 1b 27 50:47 37<br />

9. Hall 27 42:49 36<br />

10. Jenbach 26 50:52 34<br />

11. Matrei 27 34:53 34<br />

12. Mötz/Silz 27 42:66 34<br />

13. Völs 27 56:60 33<br />

14. Reutte 27 39:52 31<br />

15. Kundl 26 36:53 28<br />

16. Zirl 27 35:61 21<br />

SPG Pitztal U11 mit neuem Outfit<br />

In den letzten drei Runden beschwört Mötz/Silz nochmals den dringend notwendigen<br />

Zusammenhalt.<br />

3./5. Juni 2015<br />

Mit diesen neu gesponserten Dressen bestreiten die jungen Kicker der Pitztaler<br />

künftig ihre Spiele. An dieser Stelle möchte sich die Spielgemeinschaft Pitztal<br />

recht herzlich bei der Firma HTB Spezialtiefbau für das neue Outfit bedanken.<br />

<br />

Foto: privat/ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 47


LANDESLIGAWEST<br />

1. Telfs 24 54:26 53<br />

2. Schönwies/Mils 24 50:34 46<br />

3. Thaur 24 50:37 39<br />

4. Axams 24 46:32 38<br />

5. Mils 24 59:41 37<br />

6. Zams 24 46:43 37<br />

7. Seefeld 24 54:53 35<br />

8. Absam 24 45:55 34<br />

9. IAC 24 41:35 32<br />

10. Oberperfuss 24 45:46 31<br />

11. SPG Innsbruck West 24 23:36 26<br />

12. Neustift 24 33:47 25<br />

13. Rum 24 33:60 21<br />

14. Inzing 24 19:53 17<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. SPG Prutz/Serfaus 23 39:18 48<br />

2. Pitztal 23 41:31 44<br />

3. Oberhofen 23 46:26 40<br />

4. Umhausen 23 52:40 36<br />

5. Tarrenz 22 42:38 34<br />

6. Veldidena 23 36:34 33<br />

7. Haiming 23 32:36 31<br />

8. SPG Finkenberg/Tux 22 40:46 31<br />

9. Landeck 23 27:33 29<br />

10. Längenfeld 23 41:38 28<br />

11. Vils 23 50:51 28<br />

12. Schmirn 22 38:47 25<br />

13. Sistrans 22 29:46 20<br />

14. Rietz 23 23:52 18<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Natters 23 68:35 51<br />

2. SPG Roppen/Karres 23 53:27 48<br />

3. SPG Arlberg 23 54:41 43<br />

4. Stams 23 47:31 40<br />

5. Fulpmes 23 56:39 36<br />

6. Reutte 1b 23 42:48 34<br />

7. SPG Ellbögen/Patsch 23 56:56 30<br />

8. Steinach 23 44:39 26<br />

9. Götzens 23 31:32 26<br />

10. Sellraintal 23 27:43 25<br />

11. Matrei 1b 23 37:61 24<br />

12. Imst 1b 23 33:57 24<br />

13. Sölden 23 32:59 21<br />

14. Navis 23 43:55 20<br />

2.KLASSEMITTE<br />

1. Zirl 1b 22 51:25 48<br />

2. Längenfeld 1b 21 59:31 46<br />

3. SPG Mieminger Plateau 21 68:32 39<br />

4. Veldidena 1b 21 57:38 35<br />

5. Haiming 1b 22 59:41 31<br />

6. Mötz/Silz 1b 21 55:49 30<br />

7. SPG Innsbruck West 1b 22 45:49 30<br />

8. Nassereith 21 50:42 29<br />

9. Inzing 1b 21 40:58 25<br />

10. Scharnitz 21 45:68 25<br />

11. Sans Papiers 21 29:42 22<br />

12. Seefeld 1b 21 36:69 20<br />

13. Hatting-Pettnau 21 18:68 11<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. Lechaschau 21 76:21 56<br />

2. Landeck 1b 22 71:35 45<br />

3. Pians 21 49:35 36<br />

4. Pitztal 1b 21 53:31 35<br />

5. Fliess 21 45:41 35<br />

6. Nauders 22 40:38 35<br />

7. Stanz 21 38:49 30<br />

8. St. Leonhard 21 45:35 29<br />

9. SPG Prutz/Serfaus 1b 21 42:50 27<br />

10. Grins 21 49:54 25<br />

11. Schönwies/Mils 1b 22 28:51 18<br />

12. Zams 1b 21 28:67 15<br />

13. Pfunds 21 26:83 6<br />

(upi) Seit rund 30 Jahren war<br />

Thomas Schatz beim SC Sparkasse<br />

FMZ Imst involviert, sei es u.a. als<br />

Spieler, Co-Trainer oder Tormann-<br />

Betreuer. Beim letzten Heimspiel<br />

der Saison 2014/15 in der UPC Tirol<br />

Liga verabschiedete der Verein<br />

„Tschett“ offiziell und bedankte<br />

sich in diesem Zuge auch für seine<br />

hervorragend geleistete Arbeit.<br />

Der RUNDSCHAU gab der scheidende<br />

Coach, der zuletzt fünfeinhalb<br />

Jahre die fußballerischen<br />

Geschicke der Kampfmannschaft<br />

leitete, ein Interview.<br />

„Ich möchte mich für die lange und<br />

wirklich gute Zusammenarbeit bei<br />

Thomas und Lukas (Matt, Co-Trainer,<br />

Anm.) bedanken, sie waren immer für<br />

den Verein da“, so Thomas Schranz,<br />

geschäftsführender SC-Imst-Obmann.<br />

„Sie arbeiteten sehr kooperativ und sehr<br />

erfolgreich, fleißig und engagiert. Zudem<br />

wurde das Training inklusive einer<br />

interessanten Trainingsgestaltung immer<br />

vorbildlich geleitet.“ Das Vorstandsmitglied<br />

verweist indessen darauf, „dass<br />

Thomas eigentlich aus einer Notlösung<br />

heraus Trainer wurde. Der Verein ist damals<br />

schon ein bisschen ein Risiko eingegangen<br />

und auch die Mannschaft hat<br />

sich da anfangs etwas gegen ihn gestellt<br />

– aber es ging danach nur aufwärts.“<br />

Auch SC Imst-Obmann Harald Schwab<br />

findet für den scheidenden Coach nur<br />

lobende Worte: „Thomas hat eine super<br />

Arbeit geleistet, das haben ihm nicht<br />

viele zugetraut. Wir hoffen, dass er dem<br />

Verein zukünftig wieder zur Verfügung<br />

steht.“ Nachfolger von „Tschett“ wird<br />

Stefan Pult werden, der zuletzt bei Gebietsligisten<br />

Längenfeld Übungsleiter<br />

war. Mehr zum neuen Trainer wird es<br />

nach einer offiziellen Pressekonferenz<br />

geben. Die RUNDSCHAU sprach vor<br />

dem letzten Heimspiel der Gurgltaler<br />

mit Thomas Schatz noch über seine Gefühlswelten.<br />

RUNDSCHAU: Thomas, wie siehst<br />

du rückblickend deine Zeit als Coach beim<br />

SC Imst?<br />

Thomas Schatz: Ich bin für die<br />

meisten überraschend und unerwartet<br />

Trainer geworden, aber aus einem Zufall<br />

heraus ist etwas relativ Konstantes<br />

herangewachsen. Ich habe auch Glück<br />

gehabt, dass ich eine solch tolle Mannschaft<br />

übernehmen durfte und dass wir<br />

uns in den letzten Jahren viel erarbeiten<br />

haben können – das Team hat da auch<br />

gut mitgezogen.<br />

RS: Und emotional?<br />

Schatz: Wir haben viele schöne und<br />

tolle Erlebnisse und eine tolle Zeit miteinander<br />

gehabt – für das alles möchte ich<br />

mich bei der Mannschaft brutal bedanken.<br />

Ich habe viele Freunde und Kollegen<br />

gewonnen und viele junge Leute respektieren<br />

und kennen gelernt. Aber mir<br />

blutet auch das Herz, dass das jetzt nach<br />

über fünfeinhalb Jahren zu Ende geht.<br />

Tschett nimmt Abschied<br />

Schatz übergab Trainer-Zepter: „Uns verbindet ein Bandl!“<br />

Wehmut bei der offiziellen Verabschiedung von „Tschetti“: Wolfgang Mark (Obm.-<br />

Stv.), Thomas Schatz, Lukas Matt und Harald Schwab (Obmann) (v.l.).<br />

RS: Geht es gut zu Ende?<br />

Schatz: Ich glaube, es macht Sinn. Ich<br />

glaube, es ist für alle Beteiligten das Beste,<br />

was da passiert. Und ich hoffe, dass<br />

sich die Mannschft weiterentwickeln<br />

kann und neue Impulse bekommt, damit<br />

wieder etwas Neues entstehen kann.<br />

Für mich persönlich waren es tolle Jahre<br />

und so überraschend und so plötzlich<br />

wie ich gekommen bin, werde ich das<br />

jetzt auch unaufgeregt verlassen. Aber<br />

die Jungs werden bei mir immer ein offenes<br />

Ohr haben.<br />

RS: Wird man in Zukunft wieder auf<br />

dich zählen können?<br />

Schatz: Jetzt tu ich es mal lassen und<br />

schau mal, wie das so ist (lacht). Klar,<br />

wenn man fast 30 Jahre durchgehend<br />

beim Verein ist und irgendeine Tätigkeit<br />

gehabt hat – sei es als Nachwuchsspieler,<br />

Spieler, Co-Trainer, Nachwuchstrainer,<br />

Trainer –, ist es klar, dass man eine<br />

Verbundenheit zum Verein und zur<br />

Stadt hat. Da ist aber vor allem meine<br />

Verbundenheit zu den Spielern, denn<br />

irgendwie sind wir sehr zusammengewachsen.<br />

Uns verbindet ein Bandl, das<br />

wird halt so geschnürt im Laufe der Jahre.<br />

Ich habe den Burschen gesagt: Wenn<br />

es irgendein Anliegen sportlich, aber<br />

auch menschlich gibt, dann werde ich<br />

immer da sein. Vom Verein werde ich<br />

jetzt aber im Sinne des Ganzen einmal<br />

Abstand nehmen.<br />

RS: Du nimmst überhaupt eine fußballerische<br />

Auszeit?<br />

Schatz: Ich denke, ein kurzfristiges<br />

Engagement kommt jetzt nicht in Frage.<br />

RS: Wie war deine Zusammenarbeit<br />

mit Gianluca Notar (Ex-Imst-Goalie,<br />

wurde an diesem Abend ebenfalls vom<br />

Verein offiziell verabschiedet, Anm.)?<br />

Schatz: Luca war sowohl sportlich<br />

als auch menschlich ein Vorbild in jeglichen<br />

Bereichen. Ich habe das Glück<br />

gehabt, dass ich mit ihm zusammenarbeiten<br />

durfte. Wenn er sagt, dass er ein<br />

bisschen was auch von mir als Tormann-<br />

Trainer gelernt hat, dann bin ich sehr<br />

stolz. Es spricht für sich, was Luca geleistet<br />

hat. Solche Größen sind einfach<br />

nicht eins-zu-eins ersetzbar. Aber es<br />

geht trotzdem weiter – und auch sol-<br />

che Torleute wie Saloschnig oder Lair<br />

haben auch eine Chance, in das Ganze<br />

hineinzuwachsen. Luca war mit seinem<br />

gesamten Engagement vorbildlich, gab<br />

bei jedem Training immer 120 Prozent<br />

– das ist unerreicht. Er war sicher ein<br />

großer Bestandteil davon, dass wir über<br />

die Jahre hinweg so konstant und gut<br />

arbeiten haben können. Luca hat mir<br />

auch immer den Rücken freigehalten.<br />

Über solch einen Menschen kann man<br />

nur das Beste sagen – und das wird zu<br />

wenig sein.<br />

RS: Mit Lukas Matt war es ähnlich,<br />

oder?<br />

Schatz: Meine Trainer-Karriere hat<br />

zwei Co-Trainer gehabt. Das war einerseits<br />

Erwin Melmer, der mich drei Jahre<br />

lang begleitet hat. Erwin hat auch mit<br />

seiner Art und Menschlichkeit in die<br />

Mannschaft hineingepasst – das war<br />

immer eine schöne Zeit. Und beim Lukas<br />

war es so: Wie ich am Anfang ausgepackt<br />

habe, dass er mein Co-Trainer<br />

wird, haben viele gedacht: Was soll das<br />

jetzt sein? Aber innerhalb kürzester Zeit<br />

hat sich da mein gutes Naserl bezahlt<br />

gemacht. Lukas ist ein Spitzenfachmann<br />

im Fußball und ein kleines Genie.<br />

Ich bin auch dankbar, er hat mich<br />

in den letzten zwei Jahren ein bisschen<br />

durchgetragen, als es etwas härter war.<br />

Ich hoffe einfach, dass die Freundschaft<br />

außerhalb des Fußballplatzes auch so<br />

bestehen bleibt und dass wir uns genau<br />

so oft treffen.<br />

RUNDSCHAU Seite 48 3./5. Juni 2015<br />

<br />

RS: Danke für das Gespräch.<br />

SC Imst-Obmann Harald Schwab (r.)<br />

bedankt sich bei Thomas Schatz für die<br />

tolle Arbeit. <br />

RS-Fotos: Unterpirker


B EZIRKSLIGAWEST<br />

SC Sparkasse FMZ Imst – TS<br />

Raika Stams, Freitag, 5.6., 19.30<br />

Uhr: Wenn das nichts ist! Mit einem<br />

2:0-Erfolg über Tabellenführer Natters<br />

hatte Stams Bezirksrivale Roppen/<br />

Karres die Tür gar noch einen Spalt weit<br />

zu einem möglichen Meistertitel aufgestoßen,<br />

aber Roppen/Karres konnte dies<br />

nicht nutzen (s. unten). Im Aufstiegsrennen<br />

rechnete sich die Larcher-Truppe<br />

allerdings vorher schon nichts mehr<br />

aus. „Wir waren sowieso schon aus dem<br />

Rennen“, so der Coach, der von seiner<br />

Mannschaft „wieder einmal eine ordentliche<br />

Partie“ präsentiert bekam. Er selbst<br />

habe dabei schon im Vorfeld ein gutes<br />

Gefühl gehabt, würde doch ein Spitzenreiter<br />

auch selbst aktiv am kreativen<br />

Spielgeschehen teilnehmen. Zuletzt hätte<br />

man doch öfters gegen Teams gespielt,<br />

„die immer sehr tief standen – und da ist<br />

es dann schwer, eine Lücke zu finden.“<br />

Gegen den Leader ergaben sich für die<br />

Hausherren aber wieder mehr Räume,<br />

denn der Gegner versteckte sich nicht.<br />

Im Zuge dessen entwickelte sich „ein tolles<br />

Spiel auf beiden Seiten“, das auch die<br />

Zuschauer erheblich zu erfreuen wusste.<br />

„Auch die Einstellung und Kampfkraft<br />

hat bei den Burschen gepasst, denn nach<br />

dem Roppen-Spiel, das verloren wurde,<br />

hat es schon einen kleinen Knacks<br />

gegeben“, sagt Larcher. „Bester Mann<br />

am Feld“ sei indessen Stams-Keeper<br />

Manuel Gebhart gewesen, der einige<br />

Torchancen von Natters bravourös zunichte<br />

machte. Aber auch die Gastgeber<br />

fanden zahlreiche Einschussmöglichkeiten<br />

vor und Patrick Falkner brachte<br />

Stams in der zweiten Halbzeit auch in<br />

Front (72.). „Nach Seitenwechsel haben<br />

wir spielerisches Übergewicht gehabt“,<br />

resümiert Larcher, der Ergün Pece beim<br />

1:0 explosiv den Ball erkämpfen sah und<br />

Sturmpartner Falkner ideal freispielte.<br />

Danach habe der Gegner alles nach vorne<br />

geworfen und die Oberländer fanden<br />

durch diesen Offensivdrang noch mehr<br />

Räume vor. Mit seinem zweiten Treffer<br />

in der 95. Minute fixierte Falkner dann<br />

seinen Doppelpack. Jetzt heißt es gegen<br />

Imst II ran. „Jedes Spiel ist schwierig und<br />

Imst braucht noch Punkte gegen den Abstieg“,<br />

so der Trainer, der hofft, dass die<br />

Mannschaft nun mental wieder voll da<br />

ist. „Jedenfalls werden wir weiter fleißig<br />

arbeiten, und die Meisterschaft ordentlich<br />

fertig spielen.“<br />

Vier STATIONEN. Das möchte<br />

bzw. muss auch Imst II, vor allem anbetrachts<br />

der doch ungustiösen Lage im<br />

tabellarischen Rotlicht-Milieu. Zuletzt<br />

stand in Reutte eine 1:3-Schlappe zu Buche.<br />

Dabei konnte die Truppe von Trainer<br />

Franco Böhler im Außerfern durch<br />

einen Treffer von Ardit Aliu (50.) sogar<br />

in Führung gehen, wobei dieses Tor<br />

3./5. Juni 2015<br />

Stams stutzt Leader<br />

Wichtiger Punkt für Sölden<br />

(upi) Hätte Roppen/Karres gewonnen, wäre die Halwax-Elf mit Tabellenführer<br />

Natters gleichgezogen und könnte verstärkt mit dem Meistertitel<br />

liebäugeln. So aber bleibt alles nur kickender Konjunktiv. Fix ist hingegen:<br />

Stams putzt Natters und Imst II muss nach einer 1:3-Niederlage im<br />

Außerfern weiter heftig zittern – ähnlich wie Sölden.<br />

„super über vier Stationen und einmal<br />

berühren“ herausgespielt war. Im Anschluss<br />

verloren die Gäste aber bei einem<br />

Konter die Kugel und der Schuss ging<br />

nach hinten los – 1:1-Ausgleich. Auch<br />

bei den beiden folgenden Gegentoren<br />

war man nicht gänzlich im Bilde, dennoch:<br />

„Das Spiel war ziemlich ausgeglichen“,<br />

resümiert Böhler, „es gab Chancen<br />

auf beiden Seiten“, wie jene durch<br />

Oliver Ruetz, der bei einem Kopfball<br />

im Reuttener Strafraum scheiterte. Neben<br />

einer starken spielerischen Leistung<br />

beider Mannschaften boten auch beide<br />

Keeper eine gute Vorstellung. Fazit: „Im<br />

Großen und Ganzen hätten wir ein Unentschieden<br />

verdient“, so der Trainer, der<br />

für die Partie gegen Stams zuversichtlich<br />

ist: „Wenn wir so spielen wie immer zu<br />

Hause, dann geht schon was.“ Übrigens:<br />

Imst II ist im Frühjahr daheim noch ungeschlagen.<br />

SPG Falkner & Riml Sölden<br />

– SV Reutte II, Freitag, 5.6.,<br />

19.30 Uhr: Einen Punkt, der in der<br />

Endabrechnung bzw. im Abstiegskampf<br />

noch enorm wichtig sein könnte, holte<br />

Sölden beim 1:1 im Sellraintal. „Wir<br />

müssen zufrieden sein“, blickt SPG-<br />

Trainer Franz Schlatter zurück, der auf<br />

dem sehr kleinen Rasenplatz eine echte<br />

Kampfpartie geboten bekam. Dabei<br />

hatten die Ötztaler mehr Spielanteile,<br />

waren aber den groß gewachsenen Heimischen<br />

körperlich unterlegen. „Ho-<br />

Ruck-Spiel“ war also angesagt, wobei<br />

der Ausgleich für die Gäste aus einem<br />

Eigentor resulierte. Den Big Point hatte<br />

indessen Sölden-Spieler Marcel Gstrein<br />

in der letzten Spielminute am Fuß, als<br />

er allein vor dem gegnerischen Goalie<br />

auftauchte, das Leder aber nicht im Gehäuse<br />

unterbrachte. „Wir können mit<br />

dem Punkt leben“, so Schlatter, der sich<br />

mit einer äußerst prekären Personalsituation<br />

konfrontiert sieht. „Da sind wir<br />

momentan sehr eingeschränkt, aber wir<br />

müssen schauen, dass wir trotzdem über<br />

die Runden kommen.“ Die Devise heißt<br />

also klar: „Weiter raufen!“ Am besten<br />

gleich wieder im Heimspiel gegen Reutte.<br />

„Eine spielerisch gute Mannschaft.<br />

Wir müssen unsere Tugenden erfüllen –<br />

und vielleicht haben wir ja auch wieder<br />

mal das notwendige Glück!“<br />

SPG Patsch/Ellbögen – SPG<br />

Roppen/Karres, Samstag, 6.6.,<br />

19 Uhr: Jetzt könnte es für Roppen/<br />

Karres doch tatsächlich nochmals eng<br />

werden bei den Aufstiegsbemühungen.<br />

Warum? Weil das Team von Übungsleiter<br />

Detlev Halwax das Spitzenspiel gegen Arlberg<br />

am „Wiesle“ in Karres mit 1:3 verlor.<br />

Dabei ging für die Hausherren alles so<br />

gut los, denn als Christoph Ladner in der<br />

13. Minute zur 1:0-Führung für die Spiel-<br />

gemeinschaft einnetzte, dachte wohl niemand<br />

im Traum daran, dass man bis zur<br />

Pause mit 1:3 zurückliegen würde. Doch<br />

so geschah es. Nach Wiederanpfiff war<br />

zudem Schluss mit dem Toreschießen<br />

und Roppen/Karres konnte der Begegnung<br />

damit keine Wende mehr geben.<br />

Am 23. und 24. Mai wurden in Herstal<br />

(Belgien) die Judo Kata-Europameisterschaften<br />

ausgetragen. Dabei traten 114<br />

Paare aus 18 Ländern in sieben verschiedenen<br />

Katas gegeneinander an.<br />

Nach einer etwas längeren Anreise<br />

von Dietmar Staggl und Lukas Wille<br />

vom Judoclub Tiroler Oberland und<br />

der Startnummernverlosung wurde die<br />

imposante Halle mit insgesamt drei<br />

Bis auf fünf Punkte rückte Arlberg der<br />

Halwax-Elf auf die Pelle – bei drei ausstehenden<br />

Runden. Die SPG liebt es also<br />

spannend. Indessen dürfte die Torbilanz<br />

aus den letzten beiden Spielen gegen den<br />

künftigen Gegner Ellbögen/Patsch Mut<br />

machen: 11:1 lautet diese (6:0, 5:1).<br />

Erfreulicher Platz 6<br />

Judo Kata-Europameisterschaften in Belgien<br />

Dietmar Staggl und Lukas Wille (r.) vom Judoclub Tiroler Oberland holten den<br />

sechsten Rang bei der EM in Belgien. <br />

Foto: Wille<br />

Für die Wanderer ist der Rundweg<br />

zum märchenhaft schönen „Schwarzen<br />

See“ ein Highlight. Die Mountainbiker<br />

sind begeistert über die Möglichkeit,<br />

ihre Bikes mit dem Mutzkopflift nach<br />

oben zu transportieren, um dann auf<br />

einem der vielen anspruchsvollen, natürlichen<br />

Trails ins Tal zu fahren – mit<br />

dem günstigen Tagesticket ist dies auch<br />

mehrmals am Tag möglich.<br />

Kampfflächen begutachtet. Am Samstag<br />

wurde schließlich der Europameister in<br />

der Kategorie Katame No Kata aus insgesamt<br />

15 Paarungen gekürt. Der Titel<br />

ging dieses Mal sehr knapp nach Italien,<br />

gefolgt von Spanien. Nach einer gelungenen<br />

Vorführung von Staggl und Wille<br />

konnten sie mit dem sechsten Platz ihr<br />

bestes Ergebnis bei einer Europameisterschaft<br />

erzielen.<br />

Die Bergbahnen Nauders<br />

starten wieder in die Sommersaison!<br />

Bereits am 24. Mai wurde in Nauders die Sommersaison eingeläutet<br />

und der Mutzkopflift wieder geöffnet. Mit dem Doppelsessellift kommen<br />

Wanderer und Biker komfortabel auf den Mutzkopf auf 1812m.<br />

Hier beginnen zahlreiche Wanderwege und Mountainbike-Trails.<br />

Mehr als 300 Kilometer markierte Wander- und Bergwege bilden in und um Nauders<br />

am Reschenpass ein Netz, auf dem man gerne geht. Foto: Daniel Zangerl<br />

Ab 13. Juni wird auch die Bergkastelbahn<br />

ihren Betrieb wieder aufnehmen.<br />

Für Familien ist die Erlebniswelt Goldwasser<br />

direkt bei der Bergstation eine<br />

glänzende Unterhaltung. Der Zutritt<br />

und die Benützung sind kostenlos und<br />

Kinder, welche den Goldwasser-Spielepass<br />

ausgefüllt beim Panoramarestaurant<br />

abgeben, werden zudem mit einem kleinen<br />

Geschenk belohnt. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 49


G EBIETSLIGAWEST<br />

Pitztal siegt weiter<br />

Längenfeld muss noch bangen<br />

(upi) Während Pitztal voll auf Landesliga-Aufstiegskurs liegt und nach<br />

dem 5:2-Erfolg in Sistrans alles in seiner Hand hat, verspürt Längenfeld<br />

nach der 1:3-Niederlage bei Spitzenreiter Prutz/Serfaus plötzlich wieder<br />

einen feinen Abstiegshauch im Genick. Die Planungen in Rietz dürften<br />

indessen schon voll gen Bezirksliga laufen.<br />

SPG Intersport XL Pitztal<br />

– FC Schretter Vils, Samstag,<br />

6.6., 18.30 Uhr: In den letzten<br />

drei Runden spitzt sich in der Gebietsliga<br />

alles auf einen Zweikampf zwischen<br />

Pitztal und Oberhofen um den<br />

Relegationsplatz zu. Aber selbst Tabellenführer<br />

Prutz/Serfaus muss sich noch<br />

anstrengen, denn auch der erste Rang<br />

ist noch nicht allzu sehr abgesichert.<br />

Im Pitztal sieht man das alles recht<br />

locker, davon zeugt auch ein 5:2-Auswärtserfolg<br />

in Sistrans. Vor allem in der<br />

ersten Halbzeit zeigten die Oberländer<br />

den Hausherren, wo der Bartl den Most<br />

holt und legten mit 4:0 durch Treffer<br />

von Florian Eiter (4., 28.), Birol Neseli<br />

(24.), und Andreas Schöpf (37.) vor.<br />

„Die ersten 45 Minuten waren ganz<br />

stark von uns“, blickt SPG-Trainer Josef<br />

Deutschmann zurück. „Das war ein<br />

Wahnsinn, was die Jungs gezeigt haben,<br />

wir hätten noch höher führen können,<br />

und haben viele Chancen liegen gelassen!“<br />

Nach Wiederanpfiff sei man sich<br />

mit der deutlichen Führung im Rücken<br />

der Sache ein wenig zu sicher gewesen,<br />

wobei Sistrans durch einen Doppelschlag<br />

nochmals kurz aufmuckte. Eng<br />

wurde es aber nicht mehr, den Schlusspunkt<br />

setzte Florian Eiter mit seinem<br />

dritten Treffer (93.). „Taktisch wurde<br />

alles umgesetzt“, so Deutschmann, der<br />

auf dem Hartplatz in Sistrans eine auch<br />

„kämpferisch einwandfreie“ Partie seiner<br />

Elf beobachten konnte. Goalie Stefan<br />

Gabl machte seine Sache außerdem<br />

„sehr gut“. Lob fand Deutschmann<br />

auch für Referee Bernhard Sarg, „ein<br />

guter Schiri.“ Gegen Vils warte nun<br />

wieder eine schwere Partie. „Die sind<br />

vorne gut und wir sind mit den Leuten<br />

ziemlich am Limit – jetzt ist es dann<br />

gut, wenn es vorbei ist“, freut sich nicht<br />

nur der Coach auf’s Saisonende, das<br />

mit der Relegation allerdings verlängert<br />

werden könnte. Aber dieses Zuckerl<br />

würde man wohl gerne mitnehmen.<br />

SV Tarrenz – SV Sistrans,<br />

Donnerstag, 4.6., 17.30 Uhr &<br />

SV Tarrenz – SV Umhausen,<br />

Sonntag, 7.6., 17.30 Uhr: „Ich<br />

will nicht jammern, aber wir haben<br />

momentan wirklich viele Ausfälle“, so<br />

Tarrenz-Coach Markus Wehinger nach<br />

der 0:4-Niederlage bei der Veldidena,<br />

der auf der Bank drei 15-jährige Spieler<br />

sitzen hatte. Dabei sei man trotz der<br />

personellen Probleme in den ersten 45<br />

Minuten „eher die bessere Mannschaft“<br />

gewesen, kassierte nach Wiederanpfiff<br />

aber „ein Tor wie aus dem Nichts.“ Danach<br />

hätte seinem Team auch ein bisschen<br />

die Kraft gefehlt „und auf dem<br />

Kunstrasen haben wir uns außerdem<br />

schwer getan.“ Dennoch hätte man<br />

sich dann „dem Schicksal etwas ergeben.“<br />

Den Aufstiegskampf könne man<br />

nun getrost ad acta legen, „aber das<br />

war sowieso nie unser Fokus“, sagt Wehinger<br />

– man gehöre momentan auch<br />

nicht in die Landesliga. Jetzt warten<br />

mit dem Nachtragsspiel gegen Sistrans<br />

insgesamt noch vier Heimspiele auf<br />

die Oberländer: „Das wäre wirklich<br />

bitter, wenn wir jetzt noch durchgereicht<br />

würden.“ Leider würde sich das<br />

Lazarett nicht wirklich lichten, „aber<br />

ich bin schon überzeugt, dass wir noch<br />

Punkte holen.“ Sistrans steht indessen<br />

im Abstiegskampf mit dem Rücken<br />

zur Wand. „Und Umhausen spielte ein<br />

gutes Frühjahr“, weiß Wehinger um die<br />

kommenden schwierigen Aufgaben nur<br />

allzu gut Bescheid. Und Umhausen<br />

zeigt sich derzeit wahrlich von seiner<br />

besten Seite, zuletzt stand im Heimspiel<br />

gegen Finkenberg/Tux ein 2:1-<br />

Sieg zu Buche. „In der ersten Halbzeit<br />

war es ein sehr gutes Spiel von beiden<br />

Mannschaften“, kommentiert Umhausen-Trainer<br />

Siggi Gritsch rückblickend<br />

die Begegnung.<br />

Nach der Pause flachte die Partie<br />

allerdings ab, „da hat man gemerkt,<br />

dass die Burschen vom Pfingstturnier<br />

noch müde waren.“ Chancen gab es<br />

indessen in Hülle und Fülle – und das<br />

für beide Teams. „Vom Spielverlauf<br />

her wäre ein Unentschieden gerecht<br />

gewesen“, gibt Gritsch zu, wobei die<br />

Hausherren zusätzlich noch dreimal<br />

Aluminium trafen. Während Thomas<br />

Gufler die frühe Führung der Gäste<br />

in der 23. Minute egalisierte, fand<br />

Andreas Spillmann in der Schlussphase<br />

bei einem Freistoß die Lücke in<br />

der gegnerischen Mauer und fixierte<br />

den Siegestreffer (73.). Tarrenz werde<br />

nun eine harte Nuss, „die haben eine<br />

gute Mannschaft und zu Hause sind sie<br />

sowieso eine Macht“, weiß Gritsch Bescheid,<br />

und fügt an: „Aber wir werden<br />

unser Bestes geben!“ Übrigens: Derzeit<br />

schaue es gut aus, dass man das Saisonvorhaben,<br />

sich zwischen Platz drei und<br />

sechs zu platzieren, erreiche.<br />

SK Höpperger Stasto<br />

Rietz – SPG Prutz/Serfaus,<br />

Samstag, 6.6., 18 Uhr & SPG<br />

Finkenberg/Tux – SV Haiming,<br />

Samstag, 6.6., 18 Uhr:<br />

Einen klaren 3:0-Erfolg sicherte sich<br />

Haiming im Derby gegen Rietz. Die<br />

Treffer für das Team von Trainer Roman<br />

Reinstadler erzielten dabei Julian<br />

Kapeller (7.), Lukas Höllrigl (58.), und<br />

Fabian Kapeller (62.). Für die Mannschaft<br />

von Übungsleiter Josef Nagl wird<br />

es im Abstiegskampf drei Runden vor<br />

Schluss sehr eng. Und würde Schmirn<br />

im Nachtragsspiel am Donnerstag in<br />

Finkenberg gewinnen, wäre der Gang<br />

für Rietz in die Bezirksliga bereits fix.<br />

Pitztal-Derby lockt<br />

Längenfeld verliert Spitzenspiel<br />

(upi) SV Raika Längenfeld<br />

II – SpG Innsbruck West II,<br />

Samstag, 6.6., 15.30 Uhr: Nichts<br />

zu holen gab es im Spitzenspiel für<br />

Längenfeld, das Team von Übungsleiter<br />

Stefan Holzknecht musste sich bei Zirl<br />

II glatt mit 0:4 geschlagen geben. Die<br />

Ötztaler verloren damit die Führungsposition<br />

an Zirl, haben aber ein Spiel<br />

weniger ausgetragen.<br />

FC Nassereith – SPG Mieminger<br />

Plateau, Samstag,<br />

6.6., 18.30 Uhr: Viel Moral bewies<br />

Nassereith in der letzten Runde bei<br />

Innsbruck West II, lag man gegen die<br />

Landeshauptstädter doch schon mit<br />

0:2 zurück. Am Schluss schaute für die<br />

Truppe von Coach Günther Nothdurfter<br />

aber ein 3:3-Unentschieden heraus.<br />

Simon Krabichler mit einem Doppelpack<br />

(64., 89.) und Stefan Ögg (79.)<br />

fixierten dabei die Tore für die Gurgltaler.<br />

Mieming fertigte derweil Scharnitz<br />

mit 6:0 ab. Die Treffer für die Elf<br />

von Trainer Thomas Schlichtmeier erzielten:<br />

Michael Flunger (8., 40.), Dario<br />

Dubravac (29.), Andreas Ebenhöch<br />

(33.), Marcel Föger (73.) und Raphael<br />

Mangold (86.).<br />

SPG Terna Mötz/Silz –<br />

Sans Papiers, Sonntag, 7.6.,<br />

17.30 Uhr: Eine bittere Schlappe<br />

bezog am letzten Spieltag Mötz/Silz<br />

II bei der Veldidena II, kassierte die<br />

Mannschaft von Übungsleiter Bernhard<br />

Bodner in Innsbruck doch ein<br />

1. KLASSEWEST<br />

Oetz spielt Remis<br />

Sautens widerfährt Klatsche<br />

SV Raika Längenfeld – FC<br />

Fritz Oberhofen, Samstag,<br />

6.6., 18 Uhr: Oha! Gefährlich könnte<br />

es nach der 1:3-Niederlage in Prutz noch<br />

für Längenfeld werden, denn die Ötztaler<br />

haben sich nicht gänzlich aller Abstiegssorgen<br />

entledigt. Im Oberen Gericht gelang<br />

Riccardo Scheiber in der 41. Minute<br />

zwar der Ausgleich, danach aber fixierte<br />

der Leader durch einen sehr schnellen<br />

Treffer nach Wiederanpfiff und dem 3:1<br />

in der Nachspielzeit noch den Sieg. Nun<br />

muss die Elf von Trainer Ralf Riml zu<br />

Relgationskandidaten Oberhofen.<br />

2. KLASSEMITTE+WEST<br />

2:6. Nur Stefan Mayregger (37./Elfmeter)<br />

und Paul Randolf (55.) ließen die<br />

Oberländer jubeln.<br />

SPG Intersport XL Pitztal<br />

II – FC Siglu St. Leonhard,<br />

Samstag, 6.6., 16 Uhr: Bevor es<br />

zum großen Pitztaler Derby kommt,<br />

wetzen beide Teams nochmals gehörig<br />

die Klingen. Pitztal II tat dies mit einem<br />

8:0-Kantersieg bei Zams II (SPG-Tore:<br />

Marc-Philipp Fink (4), Severin Gstrein,<br />

Mathias Köhle, Johannes Klotz, Mathias<br />

Walch) St. Leonhard mit einem<br />

4:1-Erfolg gegen Landeck II (Tore für<br />

St. Leonhard: Daniel Eiter, zwei Mal<br />

Sandro Neurauter und Johannes Wachter).<br />

Das Derby kann also kommen!<br />

SV Haiming II – ESV Hatting-Pettnau,<br />

3:5. Eine empfindliche<br />

Niederlage setzte es zuletzt<br />

für Haiming II, das gegen das abgeschlagene<br />

Tabellenschlusslicht Hatting-<br />

Pettnau zu Hause mit 3:5 verlor. Die<br />

Treffer für die Heimischen erzielten Armin<br />

Kopp (16.) und Florian Kopp per<br />

Doppelpack (18., 67.). Haiming II hat in<br />

der nächsten Runde spielfrei.<br />

SV Stanz – FG Ulmer Hütte<br />

Schönwies/Mils II, 4:2. Keine<br />

Punkte ergatterte zuletzt Schönwies/<br />

Mils II beim Spiel in Stanz. Die beiden<br />

Tore für die Elf von Trainer Alois Bachmair<br />

fixierten Sebastian Partoll (46.)<br />

und Julian Oberkofler (75.). Schönwies/Mils<br />

II hat in der nächsten Runde<br />

ebenfalls spielfrei.<br />

(upi) USV Thurner Ötz – FC<br />

Tiroler Zugspitze, Samstag,<br />

6.6., 18.30 Uhr: Olala, wie spannend<br />

wird das Aufstiegsrennen noch? Oetz<br />

rutschte nach einem 3:3-Remis bei<br />

Grinzens vom zweiten auf den dritten<br />

Platz ab und fiel damit aus den Aufstiegsrängen.<br />

Diesen übernahm derweil<br />

Union Innsbruck II. In der nächsten<br />

Runde kann das Team von Coach Florian<br />

Schlatter gegen Zuspitze allerdings<br />

wieder zurückschlagen. Vorausgesetzt,<br />

die Mannschaft rund um die Grinzens-<br />

Torschützen Vincenzo Diana (23.), Maximilian<br />

Pienz (41.) und Markus Mahlknecht<br />

(56.) zeigt sich erneut in solch<br />

toller Trefferlaune.<br />

SPG Lechtal – SK Tiroler<br />

Holzhaus Sautens, Samstag,<br />

6.6., 18.30 Uhr: Drei Runden lang war<br />

Sautens nun schon ungeschlagen, am<br />

vergangenen Wochenende erwischte es<br />

die Truppe von Trainer Rainer Dibiasi<br />

aber wieder. Und wie! Von Tabellenführer<br />

Aldrans wurde man vor eigenem<br />

Anhang mit einer 0:5-Packung unter die<br />

Dusche geschickt. Im Duell gegen Mittelfeld-Nachbarn<br />

Lechtal soll nun Wiedergutmachung<br />

betrieben werden.<br />

www.rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 50 3./5. Juni 2015


L ANDESLIGAWEST<br />

FG fixiert Relegation<br />

Schönwies/Mils kann Sekt kühlen<br />

(upi) Trotz einer 0:1-Niederlage in Thaur schaffte Schönwies/Mils das,<br />

was dem Team vor der Saison wohl kaum jemand zugetraut hatte. Die<br />

Kregar-Truppe fixierte zwei Runden vor Schluss den zweiten Platz, der<br />

zur Teilnahme an der Relegation berechtigt. Jetzt wird bei den Oberländern<br />

alles für ein großes „Finale“ gerüstet.<br />

FG Ulmer Hütte Schönwies/Mils<br />

– IAC, Samstag, 6.6.,<br />

18 Uhr: „Das war eine sehr unglückliche<br />

Niederlage“, schildert Alex Kregar<br />

das Geschehen nach dem Schlusspfiff<br />

in Thaur. Schon in der ersten Halbzeit<br />

hätte man „zwei Sitzer“ ausgelassen, darunter<br />

ein verschossener Elfmeter von<br />

Daniel Fischnaller. „Außerdem vergab<br />

Fabian Thurner eine Riesenchance“, so<br />

der Coach. Auf der Gegenseite machte<br />

FG-Keeper Manuel Mark eine Top-Möglichkeit<br />

der Heimischen zunichte, „da<br />

hat er sensationell gehalten.“ Auch nach<br />

Seitenwechsel sei man Thaur ebenbürtig<br />

gewesen, „aber es haben Kleinigkeiten<br />

und die Coolness gefehlt – und es war<br />

auch Pech dabei.“ Das einzige Tor passierte<br />

aus einem abgefälschten und unhaltbaren<br />

Freistoß, zuvor hatte Philipp<br />

Agerer nach der zweiten gelben Karte<br />

vom Platz müssen. „Es hat uns heuer oft<br />

mögen, diesmal halt nicht“, sieht Kregar<br />

die Niederlage weiter nicht tragisch. Mit<br />

der gebotenen Leistung der Mannschaft<br />

sei er nicht unzufrieden, personell stehe<br />

man derzeit außerdem an den Grenzen.<br />

In Thaur hätte er 14 Spieler mitgehabt,<br />

„aber nicht alle davon waren ganz gesund,<br />

es waren ein paar angeschlagene<br />

dabei.“ Trotz alledem hätte das Team<br />

gekämpft und einem sehr guten Gegner<br />

über 90 Minuten mehr als beschäftigt,<br />

„ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf<br />

machen, nur mit dem Ergebnis<br />

bin ich unzufrieden.“ Nach Thaur seien<br />

auch wieder etliche Fans mitgereist. „Im<br />

Verein und im Umfeld verspürt man<br />

jetzt ein bisschen eine Euphorie durch<br />

das Märchen, das wir gestartet haben.“<br />

Das Schöne daran: „Alle ziehen an<br />

einem Strang.“ Mit dem Erreichen der<br />

Relegation ergab sich auch der bis dato<br />

weitaus größte Vereinserfolg. Vor rund<br />

fünf Jahren, als er zur FG gekommen<br />

sei, hätten nur wenige „uns viele Jahre<br />

in der Landesliga gegeben.“ Aber jetzt<br />

klopft man sogar an die Tirol Liga an,<br />

„damit hat wohl kaum einer gerechnet.“<br />

Dabei kommt zu einem guten Vereinsund<br />

Mannschaftsklima auch eine entsprechende<br />

Transferpolitik, „die Verstärkungen<br />

passen gut zu uns.“ Zusammen<br />

mit den Eigenbauspielern, wie Thomas<br />

und Manuel Gstrein, David Schnegg<br />

oder Peter Venier, ergäbe es eine starke<br />

Mischung. Und wie geht’s jetzt weiter?<br />

Zwar stehen noch zwei Meisterschaftsspiele<br />

in der Landesliga aus, mit dem<br />

letzten Heimspiel am kommenden<br />

Samstag gegen den IAC, der Fokus liege<br />

nun aber eindeutig auf der Relegation.<br />

Der Gegner ist indessen noch völlig<br />

offen, „aber das lassen wir alles auf uns<br />

zukommen“, sagt der Erfolgscoach, der<br />

anfügt: „Egal, was bei der Relegation<br />

rauskommt – wir werden feiern!“ Übrigens<br />

geht die Relegation in der Woche<br />

darauf nach dem letzten Meisterschaftsspiel<br />

(13. Juni) mit einem Hin- und<br />

Rückspiel über die Bühne. „Dafür wird<br />

jetzt alles mobilisiert“, gibt Kregar die<br />

Marschrichtung für die letzten Wochen<br />

unmissverständlich vor. Das wär ja was:<br />

Ein Derby gegen Imst und Mötz/Silz –<br />

die Milser Au wäre ein Hexenkessel.<br />

Schulbänke für Afrika<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Bei wechselhaften Wetterverhältnissen wurden in Zams die Tiroler Meister der<br />

IFAA-3D-Klasse ermittelt. Dabei war vor allem Konzentration und eine ruhige<br />

Hand von Vorteil. Bild links: Stern Florian, Meinschad Rainer (beide BSC Rietz)<br />

und Hund „Hase“ beobachten Esther Schacherbauer (BS-Oberland/BRD) beim<br />

Abschuss. Bild rechts: Rehbock getroffen!<br />

Fotos: © pka Design<br />

(pk) Der BSC Zams lud am Pfingstsonntag,<br />

dem 24. Mai, zum 26. internationalen<br />

Jagdturnier nach Zams ein.<br />

Gleichzeitig wurde dabei die Tiroler<br />

Meisterschaft der Klasse IFAA-3D<br />

ausgetragen.<br />

173 Bogenschützen aus drei Ländern<br />

(Österreich, Deutschland, Italien)<br />

und verschiedenster Bogenklassen<br />

kämpften an diesem Sonntag um<br />

die begehrten Siegestrophäen. Dabei<br />

wurde auf dem anspruchsvollen Bogenparcour<br />

in Zams (an der B171,<br />

Richtung Mils) auf 30 verschiedene<br />

Tiere geschossen. Selbstverständlich<br />

handelte es sich dabei um Kunststoffnachbildungen,<br />

auf welche aus<br />

unterschiedlichen Entfernungen – je<br />

nach Grösse – gezielt wurde. Bei wechselnden<br />

Verhältnissen, jedoch ohne<br />

Regen, sorgten die Mitglieder des<br />

BSC Zams rund um Obmann Johann<br />

Walch für einen gelungenen Tagesablauf.<br />

Bei guter Verpflegung am Huber-<br />

Trans-Firmenareal wurde im Anschluss<br />

gleich die Preisverteilung durchgeführt.<br />

Diese wurde in zwei unterschiedliche<br />

Wertungen unterteilt. Zum<br />

einen die internationale Wertung mit<br />

allen Teilnehmern und zum anderen<br />

die Tiroler-Meisterschaften-Wertung.<br />

Die genaue Bogenkontrolle wurde vor<br />

dem Turnier durchgeführt von A-Schiedsrichter<br />

(ÖBSV) Andreas Stigger aus Imst.<br />

Überreicht wurden bei dieser die Medaillien<br />

durch Landespräsident Andreas<br />

Straif. Die einzelnen Platzierungen<br />

und Punktezahlen sind via Homepage<br />

(www.bsc-zams.at) zu erfahren.<br />

(mst) Der Vortrag von Franz Ferrari über den Verein Asante (www.asante.at) in der<br />

Volksschule Nassereith war Ausgangspunkt einer tollen Spendenaktion. Im Rahmen<br />

des Religionsunterrichtes sammelten die Kinder der vierten Klassen innerhalb<br />

kürzester Zeit 500 Euro. Mit diesem Geld werden jetzt im Mai für gleichaltrige<br />

SchülerInnen in Kenia Schulbänke und Betten hergestellt und mit den Namen der<br />

spendenfreudigen Nassereither Kinder gekennzeichnet. <br />

Foto: VS Nassereith<br />

3./5. Juni 2015<br />

Die Erstplatzierten der Tiroler Meisterschaft, Bogenklasse Bowhunter Recurve<br />

Schüler: Andreas Straif (Präsident des Tiroler Landesverbandes), 4. Simon Köhle<br />

(BSP Pfunds), 2. Mathias Regensburger (BSP Pfunds), 1. Benedikt Scheffler (SG<br />

Scharnitz), 3. Mathias Köhle (BSP Pfunds), Johann Walch (Obmann BSC Zams) (v.l.)<br />

RUNDSCHAU Seite 51


SC Imst verabschiedet sich würdig aus Cup-Geschehen<br />

Aus im Halbfinale – aber sensationelle Vorstellung der Schatz-Truppe<br />

Nicht viel fehlte Imst am Pfingstmontag zu einem der größten Vereinserfolge<br />

in der neueren Geschichte des Klubs – denn im Cup-Halbfinale<br />

mussten sich die Oberländer dem SV Innsbruck erst im Elfmeterschießen<br />

mit 6:7 (2:2, 1:1) beugen. Zuvor war in der Wiesengasse ein Cup-<br />

Fight abgegangen, der aller Ehren wert war. Die RUNDSCHAU war vor<br />

Ort und über die Leistung der Gurgltaler vollends begeistert.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Aldrans 23 74:29 52<br />

2. Union Innsbruck 1b 23 63:28 46<br />

3. Oetz 23 48:30 46<br />

4. Grinzens 23 47:43 33<br />

5. Paznaun 23 46:37 32<br />

6. Sautens 23 41:39 31<br />

7. SPG Lechtal 22 37:37 31<br />

8. SVI 1b 23 37:53 30<br />

9. Mieders 23 52:54 28<br />

10. Oberperfuss 1b 23 32:47 28<br />

11. Völs 1b 23 41:60 26<br />

12. Zugspitze 22 34:55 25<br />

13. Ried 23 36:48 22<br />

14. Flaurling 23 38:66 15<br />

Bis zum Elfmeterschießen war bei der<br />

Vereinsführung des SC Imst noch alles<br />

in Butter: Harald Schwab (Obmann)<br />

und Thomas Schranz (Geschäftsführer)<br />

(v.l.).<br />

800 Zuschauer, darunter ein ziemlich<br />

großer Haufen Imster Fans inklusive<br />

tollem Fanclub-Support „Gegenwind“,<br />

waren in die Wiesengasse gekommen,<br />

um beim Cup-Schlager live dabei zu<br />

sein. Was die Zuschauer dann erlebten,<br />

war ein mitreißendes Match, das Einsatz<br />

und Tempo – gepaart mit technischer Finesse<br />

– auf hohem Niveau bot. Für die<br />

Truppe von Trainer Thomas „Tschett“<br />

Schatz begann die Partie indessen quasi<br />

mit 0:1, denn schon in der ersten Minute<br />

sahen sich die Oberländer nach einem<br />

Querschläger mit einem Rückstand<br />

konfrontiert. Große Teams zeichnet<br />

aber aus, dass sie sich von solch einem<br />

Missgeschick nicht allzu sehr beeinflussen<br />

lassen. Nach wenigen Minuten einer<br />

kleinen Schockstarre nahmen die Gurgltaler<br />

sukzessive das Heft in die Hand<br />

und bestimmten das Spielgeschehen<br />

– und endlich sollten auch gute Chancen<br />

folgen. Aber erst, als Patrick Höllrigl<br />

nach Musterflanke von Simon Lentsch<br />

perfekt bedient wurde und „Pattigoal“<br />

unnachahmlich am Elfmeterpunkt in die<br />

Höhe stieg und traumhaft per Seitrückzieher<br />

zum Ausgleich einnetzte, konnte<br />

auch Zählbares verbucht werden (34.).<br />

Ein Treffer der Marke „Weltklasse“. Das<br />

sahen auch die mitgereisten Imster Fans<br />

samt Vereinsführung so. „Hast du dieses<br />

Bild eh drauf?“, wurde in der Pause der<br />

RUNDSCHAU-Fotograf nachdrücklich<br />

Zeigte im Cup-Halbfinale ebenfalls eine fulminante Leistung – und war am Ende am<br />

Boden zerstört: Marco Klingenschmid. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Fabian Krismer spulte auf der linken Seite Marathon-Kilometer ab und jubelt mit<br />

seinen Kollegen über einen Hammer-Schuss zum 2:2. Im Hintergrund sind die<br />

Imst-Fans aus dem Häuschen.<br />

gefragt. Man durfte durchatmen, die<br />

Szene war im Kasten.<br />

CUP-SCHLACHT. Wie leider auch<br />

die Kugel kurz nach Wiederanpfiff im<br />

Imster Gehäuse. Erneut konnten die<br />

Hausherren in Führung gehen (48.) –<br />

was folgte, waren wütende Angriffe der<br />

Schatz-Elf. Die Abwehr stand stabil und<br />

das Mittelfeld kurbelte, was das Zeug<br />

hergab. Endlose Kilometer spulten u.a.<br />

Höllrigl und Sturmpartner Fabian Krismer<br />

ab. Als Letzterer bei einem Kreuzeck-<br />

Kracher knapp scheiterte, hielt es keinen<br />

mehr auf den Sitzen. Wenig später fasste<br />

sich der Imster aber erneut ein Herz und<br />

hämmerte die Kugel aus rund 20 Metern<br />

knallhart zum 2:2 in die Maschen (67.) –<br />

grenzenloser Jubel! Nach einem offenen<br />

Schlagabtausch in der Schlussphase der<br />

Begegnung musste ein Elfmeterschießen<br />

für die Entscheidung herhalten. Ausgerechnet<br />

Krismer, der eine bärenstarke<br />

Vorstellung ablieferte, mutierte dabei zum<br />

Pechvogel, weil dessen Schuss der SVI-<br />

Keeper halten konnte. Freilich, so sehr<br />

die Spieler nachher enttäuscht am Rasen<br />

lagen, so sehr muss ihnen auch gedankt<br />

werden. Moralisch und von den Chancen<br />

her waren sie die Sieger in einer denkwürdigen<br />

Cup-Schlacht. Gratulation für diese<br />

Leistung an das Team samt Trainer, Gratulation<br />

aber auch dem SV Innsbruck zum<br />

Finaleinzug: Ein tolles, faires Fußballspiel!<br />

Dem Jubel um Torschützen Patrick Höllrigl ging ein Treffer der Marke „Weltklasse“<br />

voraus.<br />

Patrick Höllrigl verwandelte per Seitrückzieher nach Maßflanke von Simon Lentsch<br />

– der SVI-Abwehr blieb da der Mund offen stehen…<br />

RUNDSCHAU Seite 52 3./5. Juni 2015


†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

3./5. Juni 2015<br />

Pfarrkirche<br />

Donnerstag, 4.6., Fronleichnam,<br />

Hochfest des Leibes und Blutes<br />

Christi: 8 Uhr Treffpunkt in/bei der<br />

Pfarrkirche. Eucharistiefeier auf dem<br />

Sportplatz der HS Oberstadt. Fronleichnamsprozession.<br />

Bei Regenwetter<br />

um 8 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche.<br />

Keine weiteren Gottesdienste.<br />

Freitag, 5.6.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />

Martina Puelacher, Ernst, Maria u.<br />

Hans Walch<br />

Sonntag, 7.6., 10. Sonntag im Jahreskreis:<br />

9 Uhr Pfarrgottesdienst; 19 Uhr<br />

Totengruftrosenkranz f. Andrea Zoller,<br />

19.30 Uhr Abendmesse, Int. f. Norbert<br />

Roth u. Angehörige / Hans Grabenweger<br />

/ Rosa Schwetz / Alois Ladner /<br />

Sigrid Frischmann (7.Jt.)<br />

Montag, 8.6.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Anna, Fritz u. Maria Auer /<br />

Rainer Klotz, Eltern u. Bruder / Verst.<br />

Familie Ginther / Franz Reheis<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 6.6.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Rosa Netzer / Monika Zauner<br />

/ Richard Köll, Mali, Hubert u.<br />

Martin Kraft<br />

Kirche zu den hl. Engeln<br />

in Brennbichl<br />

Samstag, 6.6.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 7.6.: 9 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />

Gottfried u. Theresia Gstrein / Verst.<br />

Ang. Ludwig Witsch u. Maria Witsch<br />

Dienstag, 9.6.: 19 Uhr Gebet um Priesterberufungen;<br />

19.30 Uhr Friedensmesse<br />

u. Friedensgebet, Int. f. Alois<br />

Birlmair<br />

Betagtenheim<br />

Samstag, 6.6.: 18 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Verst. Ang. Ludwig Witsch u. Maria<br />

Unsere Herzen halten dich gefangen, so,<br />

als wärst du nie gegangen.<br />

Was bleibt sind Liebe und Erinnerung.<br />

Immer, wenn wir von dir erzählen, fallen<br />

In Liebe<br />

Sonnenstrahlen<br />

und Dankbarkeit<br />

in unsere<br />

gedenken<br />

Seelen.<br />

wir<br />

beim<br />

Unsere<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

Herzen halten dich<br />

unserer<br />

gefangen,<br />

lieben<br />

so,<br />

als wärst du nie gegangen.<br />

Was bleibt sind Liebe und Erinnerung.<br />

Hildegard Stigger<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir<br />

am Samstag, dem 6. Juni 2015, um 19.30 Uhr<br />

beim 1. Jahresgottesdienst unserer lieben<br />

in der Pfarrkirche Umhausen.<br />

Hildegard Stigger<br />

Allen, die für sie beten und sie in liebevoller Erinnerung behalten,<br />

sagen wir ein aufrichtiges „Vergelt's Gott.“<br />

am Samstag, dem 6. Juni 2015, um 19.30 Uhr<br />

Umhausen, im Juni in 2015 der Pfarrkirche Umhausen. Die Trauerfamilien<br />

Allen, die für sie beten und sie in liebevoller Erinnerung behalten,<br />

sagen wir ein aufrichtiges „Vergelt's Gott.“<br />

Umhausen, im Juni 2015<br />

Die Trauerfamilien<br />

Witsch / Frau Derungs u. Nachkommen<br />

Gunglgrün<br />

Montag, 8.6.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Donnerstag, 11.6.: Die Wallfahrtsmesse<br />

wird um eine Woche auf den 18.<br />

Juni verschoben!<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf www.pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

<strong>IM</strong>ST<br />

<strong>IM</strong>ST<br />

Wer im Gedächtnis seiner<br />

Lieben lebt, ist nicht tot.<br />

Er ist nur fern.<br />

Tot ist nur, wer vergessen wird.<br />

Wer im Gedächtnis seiner<br />

Lieben lebt, ist nicht tot.<br />

Er ist nur fern.<br />

Tot ist nur, wer vergessen wird.<br />

Monatliche Botschaft<br />

vom 25.05.2015 *<br />

Liebe Kinder! Auch heute bin ich<br />

bei euch und mit Freude rufe ich<br />

euch alle auf: betet und glaubt an<br />

die Kraft des Gebetes. Öffnet eure<br />

Herzen, meine lieben Kinder, damit<br />

Gott euch mit Seiner Liebe erfüllt<br />

und ihr werdet dem Nächsten<br />

Freude sein. Euer Zeugnis wird<br />

Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />

Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 05412 / 67274 (Frau Traudl Gadner)<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken<br />

wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unserer lieben Tante, Schwägerin,<br />

Schwester und Patin, Frau<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken<br />

wir beim<br />

Rosa Riml<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

*31.08.1919 – 06.06.2014<br />

unserer lieben Tante, Schwägerin,<br />

Schwester und Patin, Frau<br />

am Samstag, dem 6. Juni 2015,<br />

um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Sölden.<br />

Rosa Riml<br />

Sölden, im Juni 2015<br />

*31.08.1919 – 06.06.2014<br />

Die Trauerfamilien<br />

am Samstag, dem 6. Juni 2015,<br />

um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Sölden.<br />

Seit dem 24. Sölden, Juni 1981 im Juni erscheint 2015 Maria, die<br />

Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />

Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither zeigt Die sie uns Trauerfamilien – ihren Kindern – durch<br />

ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />

und zum Frieden.<br />

Danksagung<br />

Nimm mein Herz ganz zu dir,<br />

damit es in dir Ruhe findet.<br />

stark sein und alles, was ihr tut, wird<br />

durch die Zärtlichkeit Gottes durchwoben<br />

sein. Ich bin bei euch und<br />

bete für euch und eure Bekehrung<br />

solange ihr Gott nicht an die erste<br />

Stelle setzt. Danke, dass ihr meinem<br />

Ruf gefolgt seid!<br />

* Einer endgültigen Entscheidung der<br />

katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />

soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />

Herta Köll<br />

geborene Karner<br />

geboren am 23. 11. 1924<br />

gestorben am 21. 5. 2015<br />

DANKE Herrn Pfarrer DDr. Johannes Laichner<br />

DANKE dem Kirchenchor Roppen<br />

DANKE der Vorbeterin, dem Mesner und den Sargträgern<br />

DANKE ihrem Hausarzt Herrn MR Dr. Helmut Santer<br />

DANKE dem Sozialsprengel Haiming<br />

DANKE der Unfallabteilung und der Internen Med II vom Krankenhaus Zams<br />

DANKE ihrer langjährigen Betreuerin Anita<br />

DANKE für die Kerzenspenden, die Einträge im Internet und allen,<br />

die mit uns gebetet haben und den letzten Weg mit uns gegangen sind<br />

Roppen, Zams, im Mai 2015<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Danksagung<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme und das Mitgefühl<br />

am Heimgang unserer lieben<br />

Mama, Lebensgefährtin, Schwester, Tante, Nichte<br />

und Patin, Frau<br />

Andrea Zoller<br />

geborene Pertolli<br />

möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />

Bekannten unseren herzlichen Dank aussprechen.<br />

Besonders danken wir:<br />

• Herrn Pfarrer Alois Oberhuber und Diakon Andreas Sturm für die feierliche<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

• dem Kirchenchor sowie Maria und Stefanie für die musikalische Umrahmung,<br />

• den Ärzten und dem Pfl egepersonal der Abteilung Medizin 3 des KH Zams für<br />

die fürsorgliche Betreuung, insbesondere Primar Dr. Ewald Wöll,<br />

• Hausarzt Dr. Michael Ladner,<br />

• der Fahnenabordnung der Schützenkompanie Silz,<br />

• den Vorbetern und den Sargträgern,<br />

• für die zahlreichen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen und<br />

tröstenden Worte,<br />

• für die vielen Blumen-, Mess- und Kerzenspenden,<br />

• für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

• der Bestattung Praxmarer,<br />

• allen, die für unsere liebe Andrea gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Imst und Silz, im Mai 2015<br />

Patrick und Benjamin<br />

Konrad mit Familie<br />

Alles hat seine Zeit,<br />

es gibt eine Zeit der Trauer<br />

und des Schmerzes,<br />

eine Zeit der Stille<br />

und eine Zeit<br />

der dankbaren Erinnerung.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben<br />

Doris Hoch<br />

geb. Kübler<br />

*23.3.1942 † 30.5.2015<br />

welche am 30. Mai 2015, im Alter von 73 Jahren, nach kurzer schwerer<br />

Krankheit, versehen mit der christlichen Sterbehilfe friedlich entschlafen<br />

ist.<br />

Wir treffen uns am 9. Juni 2015, um 11 Uhr zum Sterbegottesdienst in<br />

der Johanniskirche Imst, um uns von unserer lieben Doris zu verabschieden.<br />

Karrösten, im Mai 2015<br />

Lebenspartner Toni mit Familie<br />

Dr. Thomas Kübler mit Familie<br />

und Freunde<br />

Herzlichen Dank<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme am Heimgang meiner<br />

lieben Gattin, unserer guten Mutter, Schwiegermutter,<br />

Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin, Tante und Patin<br />

Rosa Wechselberger<br />

geb. Reheis<br />

Danksagung<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme in Wort & Schrift, für die Kranz-,<br />

Kerzen- & Blumenspenden sowie für die Beteiligung an den<br />

Rosenkranzgebeten & der Trauerfeier für unseren lieben<br />

verstorbenen Mann & Papa<br />

Martin Pechtl<br />

*16.2.1965 +17.5.2015<br />

bedanken wir uns recht herzlich.<br />

Besonders bedanken möchten wir uns bei:<br />

- Herrn Pfarrer Johannes Laichner für die einfühlsamen Worte<br />

bei der Trauerfeier<br />

- dem Vorbeter Lois, dem Mesner und den Ministranten<br />

- dem Kirchenchor Roppen für die musikalische Umrahmung<br />

- den Sargträgern der ÖBB und Helene für die Betreuung der<br />

Leichenkapelle<br />

- Gitti, Marlies und Ingrid für das Lesen der Fürbitten<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- dem Kriseninterventionsteam (Thanja + Dietmar) für die Unterstützung<br />

und die tröstenden Worte<br />

- Herzlichen Dank allen Verwandten, Freunden, Arbeitskollegen,<br />

Nachbarn und Bekannten, die ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben, sowie für die Kondolenzeintragungen und<br />

Gedenkkerzen im Internet<br />

In stiller Trauer<br />

deine Frau Andrea<br />

Roppen, im Mai 2015<br />

mit Daniel und Miriam<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- dem Hausarzt Dr. Niederreiter und Frau Dr. Gebhart<br />

- Dr. Franz Eiter, für die langjährige Betreuung<br />

- Professor Dr. Wöll und seinem Team vom KH Zams<br />

- dem Sozialsprengel Pitztal<br />

- dem Wohn- und Pfl egeheim Arzl im Pitztal<br />

- Dekan Paul Grünerbl und dem Kirchenchor Jerzens für die feierliche<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- den Vorbetern Reinhard Reinstadler und Maria Wohlfarter<br />

- den Sargträgern<br />

- der Abordnung des Bundesheeres – Kaserne Landeck<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden<br />

- für die vielen Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte<br />

Jerzens, im Mai 2015<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 3./5. Juni 2015<br />

<strong>IM</strong>ST


Rätsel 718, Lösung<br />

Sudoku, Lösung<br />

nen durch die Woche<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

S D A S G E 2 8 7 4 6 9 5 1 3<br />

M E P H I S T O P H E L E S R<br />

23. bis A D29. E Mai S 2015 H LM N RAAB<br />

9 1 4 5 3 2 8 7 6<br />

6 5 3 7 1 8 2 4 9<br />

n werden E FWären K E ESie Pnicht A P Aso Yungeduldig,<br />

A S<br />

Waage<br />

rbrechen C L Owäre RANGEAT manches viel E leichter E 8 2zu9<br />

3 4 5 7 6 1<br />

TROGER V T S T E I N<br />

dere Meichtig<br />

sein Sie immer wieder mit sich 5 und<br />

bewerkstelligen. So aber hadern 4 3 6 2 7 1 9 8 5<br />

E R T V L I E S E R L<br />

V I TA BO A P I O LM<br />

7 1 9 8 6 3 2 4<br />

vermögen S Bder I Eganzen N E N WWelt, ACHS was die C Sache<br />

3 9 8 6 2 4 1 5 7<br />

nicht einfacher macht!<br />

24.9.–23.10.<br />

H O C H S C H W A B 7 6 2 1 5 3 4 9 8<br />

ie erreienommen<br />

nichts, wenn Sudoku<br />

Sie bei der Durch-<br />

Die beste Vorbereitung nutzt 1 gar 4 5 8Skorpion<br />

9 7 6 3 2<br />

n die Geführung<br />

Ihres Planes unaufmerksam<br />

Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm sind. Konzentrieren<br />

so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahcksichti-<br />

Füllen Sie<br />

t übertölnte<br />

len jeder 1 bis Spalte Sie 9 sich nur und auf EINMAL in das jedem Wesentliche, pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate um EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

und von nur 1 bis erfolgreich EINMAL 9 genau in zu ein jedem sein! Mal vorkommt. 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />

vorkommen.<br />

sich Legen Sie Ihrem Einfallsreich-<br />

Schütze<br />

Ihnen das tum keine Fesseln an. Nur eines<br />

hnen die ist jetzt 2wichtig: die 9 Reifezeit. 7<br />

Enttäun<br />

Nicht jedes Problem lässt sich<br />

Sie sich nun mal im Handumdrehen be-<br />

wältigen. 2 723.11.–21.12.<br />

4<br />

nicht, jeauen:<br />

Sie4 die 9frische 7 Luft 8und übertreiben<br />

Gehen Sie mal wieder etwas an Steinbock<br />

5<br />

e Gegner Sie Ihren beruflichen Eifer<br />

viele Unten<br />

könnre<br />

Schlagzahl nämlich 6nicht<br />

nicht: Auf Dauer werden Sie Ih-<br />

7<br />

durchhalten können!<br />

22.12.–20.1.<br />

ruflichen8 Auch<br />

5<br />

wenn Sie sich gewöhnlich9<br />

6<br />

Wassermann<br />

besser. gern bescheiden im Hintergrund<br />

ntspannt halten, nun 9 wäre es an der 4Zeit,<br />

8<br />

rbar und aus dem selbst gewählten Schattendasein<br />

1<br />

herauszutreten und<br />

s löst sich<br />

Rätsel Ihre 720Ansprüche anzumelden! 21.1.–19.2.<br />

9 3 5<br />

7<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 4. bis 10. Juni 2015<br />

Sie vermögen Ihre Belastbarkeit<br />

recht gut einzuschätzen. Diese<br />

Erkenntnis sollte dazu führen,<br />

dass Sie Ihre Aktivitäten dann<br />

auch entsprechend vernünftig<br />

dosieren.<br />

Sie fühlen sich offenbar stärker<br />

als Sie sind und scheinen nicht<br />

berücksichtigen zu wollen, dass<br />

noch eine Menge Arbeit vor Ihnen<br />

liegt! Nehmen Sie fremde<br />

Hilfe besser an!<br />

Ihre Ansprüche sind hoch, Ihre<br />

Einsatzbereitschaft entsprechend.<br />

In der Partnerschaft taucht dadurch<br />

in dieser Woche jedoch<br />

leider das eine oder andere Problem<br />

auf.<br />

Eine alte Abmachung ist durch<br />

die neue Entwicklung überholt.<br />

Damit stehen Sie vor einer<br />

schwierigen Situation, die allerdings<br />

auch ganz neue Perspektiven<br />

eröffnet.<br />

Eigentlich wissen Sie ganz genau,<br />

was zu tun ist, aber Sie<br />

fürchten sich, die Konsequenzen<br />

zu ziehen: Wie lange wollen Sie<br />

mit dieser Lüge eigentlich noch<br />

leben?<br />

30. Mai bis 5. Juni 2015<br />

Man will Ihnen etwas einreden,<br />

was Sie mit Ihren Prinzipien<br />

nicht in Einklang bringen können:<br />

Lassen Sie besser die Finger<br />

davon, das erspart eine Menge<br />

Ärger!<br />

ücksicht Geben Sie sich keinen Illusionen Fische<br />

Jungfrau Was Sie für sich selbst in Anspruch<br />

nehmen, müssen Sie ende einmal an Ihre Verwandten.<br />

Denken Sie an diesem Wochen-<br />

Fische<br />

zu wolal<br />

nicht südamer. ist kein Selbstläufer: bayer. Al-<br />

Aber mit Satzteil<br />

ist, engl. natürlich norwegi-<br />

auch anderen Ritze, zubilli-<br />

Lange Zeit Wikinger haben Sie sich dort<br />

hin: 8 Die 1Sache, die Sie planen, 2<br />

3 brauchen,<br />

neiden Staat Rätsel – Mut 720 und<br />

penschil-<br />

derer<br />

Einsatzbereitschaft<br />

gen.<br />

Vorname<br />

scher<br />

Ansonsten werden<br />

Hinrichtung<br />

lange<br />

Sie sich nicht mehr sehen lassen. Und es<br />

englisch<br />

e kann werden 7 Sie<br />

Rätsel Blasmusiker<br />

(Heinrich)<br />

20.2.–20.3. © ADAM 24.8.–23. 9. handeln.<br />

zu besprechen.<br />

20.2.–20.3.<br />

letztlich 1erfolgreich<br />

4<br />

eine Menge Schwierigkeiten ein-<br />

gäbe da<br />

720<br />

von Dahrendorf<br />

(†)<br />

für Arsen<br />

name<br />

Öffnung<br />

letal<br />

Königs-<br />

Nadelholz doch einiges Wichtiges<br />

chem. Zn.<br />

schmale<br />

sein!<br />

5<br />

11<br />

südamer.<br />

bayer. Al-<br />

Satzteil<br />

ist, engl.<br />

norwegischer<br />

lange<br />

englisch<br />

Ritze,<br />

Wikinger<br />

3 brauchen,<br />

Staat<br />

penschil-<br />

derer Al-<br />

Satzteil<br />

ist, engl.<br />

norwegi-<br />

Vorname<br />

Hinrichtung<br />

südamer.<br />

bayer.<br />

Blasmusiker<br />

(Heinrich)<br />

Vorname rendorf (†)<br />

Hinrichtung<br />

scher<br />

von Dah-<br />

chem. Zn.<br />

Königsname<br />

lange Öffnung<br />

englisch letal<br />

Ritze, schmale<br />

Wikinger Nadelholz<br />

3 brauchen,<br />

Staat<br />

penschil-<br />

derer<br />

für Arsen<br />

Drama Blasmusiker<br />

5<br />

von Dah-<br />

Musikzei-<br />

Königs-<br />

Nadelholz<br />

von<br />

chem. Zn.<br />

rendorf (†)<br />

name<br />

2<br />

Dschungel<br />

Öffnung durch gabter die Woche<br />

schmale<br />

sprechbe-<br />

nen 11<br />

letal<br />

Ibsen durch (Heinrich) die Wochechen in für Arsen Mit den Sternen<br />

5<br />

Psalmen<br />

Käfigvogel<br />

11<br />

6. bis 12. Juni 2015<br />

13. bis 19. Juni 2015<br />

nbedingt 1<br />

Drama von Ein Alleingang würde den Verdacht<br />

nähren, dass Sie dem Mente<br />

(in Zei-<br />

Waage<br />

Druckspal-<br />

Musikzeichen<br />

in<br />

Widder Sie sollten einer 2 Anregung Dschungel<br />

nicht In dieser 4<br />

sprechbegabter<br />

ausgeprägt. Mehr stadt in<br />

Woche ist Ihr Sprachwitz<br />

besonders<br />

Millionen-<br />

Waage<br />

lten<br />

Ibsen<br />

und<br />

zu kritisch gegenüberstehen.<br />

öglichen Drama von schen an Ihrer Seite nicht mehr Musikzeichen<br />

in<br />

nötige Sachkunde nicht gel zutraugebung<br />

mit gabter intelligenten Worttungen)<br />

Auch wenn Sie 2 dieser Person Dschun-<br />

die als einmal sprechbe-<br />

Psalmen<br />

Käfigvogel werden Sie Ihre Um-<br />

Südkorea<br />

sein Ibsen Ziel trauen. Eine solche Krise können<br />

ohl wirksst<br />

sich Eine Nachricht Druckspal-<br />

Millionen-<br />

VW-Käfer-Sie derzeit chem. wirklich ehemal. nicht gebrauchen.<br />

1 Zeichen schwedi-<br />

24.9.–23.10. stellung Druckspal-<br />

21. 3.–20. 4. praktikabel.<br />

worten 4verblüffen.<br />

der Millionen-<br />

24.9.–23.10.<br />

Order, Psalmen Been,<br />

ist der Vorschlag durchaus spielen und Käfigvogel schlagfertigen Initialen Ant-<br />

Nachfolgemodell<br />

1<br />

te (in Zeitungenstadt<br />

in<br />

für Zinn scher Tennisstar<br />

Sängergruppe<br />

Südkorea Skorpion<br />

Danella<br />

4<br />

(Stannum)<br />

sorgt für Aufregung.<br />

Doch bevor Sie sich zu<br />

te (in Zeisam,<br />

dass Sie mit Ihrem Vorgeses<br />

Wochenende einen Ausflug stadt in<br />

Skorpion<br />

Stier Man macht Sie darauf aufmerk-<br />

Sie haben Ihrem Partner für die-<br />

cht mehr<br />

och …-Stick waen<br />

haben (stabför-<br />

VW-Käfer- reißen lassen, chem. sollten ehemal. Sie zu-<br />

Order, Be-<br />

d. dt. Ka-<br />

Initialen<br />

unüberlegten Handlungen hin-Tai-…<br />

Domain tungen) hen 7 Autokennzeichen<br />

Sie v. werden Ihre Motive auch bleiben. Ihre Partnerschaft<br />

einem anderen Initialen geschadet versprochen. KosmosDabei sollte Südkorea es<br />

(Schattenboxen)<br />

Order,<br />

miger Nachfolgemodell<br />

für Zinn ehemal. scher Ten-<br />

Datenträger)<br />

Zeichen schwedistellung<br />

vom<br />

haben.<br />

itiert und nächst den Wahrheitsgehalt der<br />

der<br />

VW-Käfer-<br />

chem.<br />

Sängergruppe<br />

Bestellung<br />

Tschad erklären Traunstein müssen, barettisten sonst gelten ist derzeit wichtiger als berufliche<br />

Dinge.<br />

Initialen<br />

in tun! Information überprüfen. 24.10.–22.11.<br />

Danella<br />

Nachfolgemodell<br />

für Zinn 6 scher Ten-<br />

Sänger-<br />

Symbol für Danella<br />

Zeichen (Stannum) schwedinisstar<br />

21. 4.–20. 5. Sie als kaltherzig. Neuss<br />

der<br />

24.10.–22.11.<br />

Hilfe ver-<br />

9<br />

…-Stick Machen Sie sich eine genaue<br />

(Stannum) nisstar Tai-… Schütze<br />

gruppe<br />

Domain Zwillinge Es<br />

7<br />

scheint, Autokennzeichen<br />

v. d. dt.<br />

als Initialen hätten Sie in dieser<br />

Woche das Parapsy-<br />

Weisen Sie Kosmos den Ratschlag eines Schütze<br />

Sie (stabförmiger<br />

lö-<br />

Da-<br />

in nächster Zeit angehen wollen. Tai-…<br />

Domain zogen. Autokenn-<br />

Initialen<br />

die Aufstellung, welche Projekte Sie<br />

(Schattenboxen)<br />

Tschad<br />

vom<br />

große<br />

Kabarettisten<br />

Los ge-<br />

anderes nicht als Einmischung<br />

em zu …-Stick<br />

7 Ihnen fällt der Erfolg<br />

Traunstein<br />

in Ihre Angelegenheiten chisches Kosmos zurück.<br />

de sogar (stabförmiger<br />

Sie Da-Sie sich wieder<br />

tenträger) Sie werden rasch erkennen, dass<br />

(Schattenboxen)<br />

13<br />

Tschad<br />

Traunstein … barettisten Cooper<br />

vom<br />

buchstäblich<br />

zeichen v.<br />

in d. den<br />

Neuss dt. Ka-<br />

Schoß. Jetzt Man will Ihnen doch nur helfen:<br />

n für<br />

ehemalige<br />

griechische<br />

Insel<br />

(Jeans-<br />

einmal zu viel<br />

dürfen Sie nicht mehr lange Diskutieren Sie die<br />

chem.<br />

ganze Sache<br />

12<br />

Hauptstadt tenträger) zumuten! 6<br />

23.11.–21.12. 21. 5.–21. 6. überlegen.<br />

Neuss<br />

Symbol für<br />

durch.<br />

Zeichen f. 9 23.11.–21.12.<br />

des AztekenreichsSie<br />

Streitereien möglichst aus<br />

Sie Ihren Plan vorbereiten, de-<br />

Meinung Parapsy-<br />

sind, ist inzwischen<br />

Parapsychisches<br />

le Dinge Zum jetzigen Zeitpunkt 6 sollten Steinbock<br />

Krebs Je gründlicher<br />

marke)<br />

und detaillierter In welchen Symbol für Actinium<br />

Punkten Sie anderer 9 Steinbock<br />

e keineshen<br />

nordischer dürine<br />

schon<br />

chem.<br />

dem Weg gehen. Es beginnt 8 nämlich<br />

eine Zeit des Umbruchs, in<br />

für eine ihn Edward auch erfolgreich zu Ende (Haupt-<br />

aber immer wieder darauf hin-<br />

12<br />

Abkürzung sto kurz größer für sind Ihre Chancen, Phnom hinlänglich …<br />

ehemalige<br />

griechische<br />

Kraft Inselfür andere<br />

(Jeans-<br />

Zeichen f.<br />

13<br />

… Cooper<br />

chisches bekannt. 10 Wenn Sie<br />

Gott des<br />

ndschaft Hauptstadt der Sie Ihre<br />

Meeres ehemalige des Aztekenreichsche<br />

Insel<br />

(Jeansbodschas)<br />

Querulant abgestempelt. 22.12.–20.1.<br />

griechi-<br />

13<br />

Himmelsrichtung<br />

22. 6.–22. 7. es an!<br />

bringen zu können. Packen Sie<br />

… marke) Cooper<br />

stadt weisen, Kam-<br />

werden sie leicht als<br />

Dinge brauchen werden. 22.12.–20.1.<br />

chem. Actinium<br />

12<br />

Hauptstadt<br />

Zeichen f.<br />

ADAM<br />

begrenzte des Aztekenreichs<br />

nordischer<br />

marke)<br />

Actinium<br />

Man lässt Sie nicht im Regen Wassermann<br />

8<br />

Abkürzung<br />

Löwe Ehe Sie zur Tat schreiten, sollten<br />

kurz für<br />

Phnom<br />

Was Ihnen<br />

…<br />

einige Bekannte vormachen,<br />

Wassermann<br />

ch sollten stehen:<br />

10<br />

Gott des 1 Im Hintergrund 2 3 formiert<br />

sich bereits<br />

4 5für eine 6 Sie sich<br />

Edward 7deshalb um 8 eine Klärung<br />

9 (Hauptstadt<br />

Kam-<br />

… kennen<br />

10 ist reines Theater. 11 Doch12 13<br />

ck setzen nordischer<br />

Meeres<br />

8<br />

eine Mannschaft<br />

aus Freunden und Be-<br />

Abkürzung Himmelsrichtung<br />

eine<br />

kurz der fürKompetenzen bemühen.<br />

Denn niemand sieht es gern,<br />

Phnom inzwischen<br />

10<br />

Sie die Leute<br />

ie könnichtig<br />

ärkannten,<br />

um Ihnen unter die<br />

wenn ihm ein anderer ins Handbodschas)<br />

Vorstellung aufs Glatteis führen<br />

Gott des<br />

für Edward<br />

(Hauptstadt<br />

Kam-<br />

ADAM<br />

viel zu gut, um sich von ihrer<br />

Meeres<br />

Himmelsrichtunbodschas)<br />

Arme zu greifen.<br />

21.1.–19.2.<br />

23. 7.–23. 8. werk pfuschen will.<br />

zu lassen.<br />

21.1.–19.2.<br />

Die Lösung 1 ergibt 2einen Schmuck 3 bei 4Fronleichnamsprozessionen.<br />

5 6 7 8 9 10 11 12 ADAM<br />

tere Enthat<br />

sich äußerst gewissenhaften Men-<br />

man Ihnen hat zukommen las-<br />

Harmonie beginnt. Die Sterne<br />

Sie bekommen es mit einigen Fische<br />

Jungfrau Die Verpackung der Sache, die Eine Woche voller Glück und Fische 13<br />

Freunddadurch<br />

erst gar nicht versuchen, ihnen<br />

reizend sein, aber letzten Endes werden viele Dinge erleben, von<br />

schen<br />

1<br />

zu tun. Deshalb<br />

2<br />

sollten<br />

3<br />

Sie<br />

4 5 6<br />

sen, mag<br />

7<br />

ja vielleicht<br />

8<br />

wirklich<br />

9<br />

meinen es<br />

10<br />

gut mit Ihnen,<br />

11<br />

und Sie<br />

12 13<br />

e zu er- Sand in die Augen zu streuen.<br />

kommt es auf den Inhalt an. Und denen Sie bislang nur träumen<br />

Die Lösung Das bringt ergibt Ärger! einen Schmuck 20.2.–20.3. bei Fronleichnamsprozessionen.<br />

24.8.–23. 9. der ist enttäuschend!<br />

konnten.<br />

20.2.–20.3.<br />

3./5. Die Lösung Juni 2015 ergibt einen Schmuck bei Fronleichnamsprozessionen.<br />

RUNDSCHAU Seite 55<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Es wäre jetzt nicht klug, sich an Skorpion<br />

die Spitze setzen zu wollen. Sparen<br />

Sie lieber Ihre Kräfte noch<br />

ein wenig, indem Sie sich im<br />

Windschatten der anderen halten.<br />

24.10.–22.11.<br />

Jemand trägt ein ungewöhnliches<br />

Ansinnen vor: Lehnen Sie<br />

Schütze<br />

nicht sofort ab, denn dahinter<br />

verbirgt sich etwas, was für Sie<br />

später noch einmal von großer<br />

Bedeutung sein wird.<br />

23.11.–21.12.<br />

Die Information, die Sie erhalten,<br />

dürfen Sie auf gar keinen<br />

Steinbock<br />

Fall weitergeben. Die Unruhe,<br />

die dadurch entstehen würde,<br />

brächte Ihr ganzes Vorhaben in<br />

Gefahr.<br />

22.12.–20.1.<br />

Wenn Ihr Vorhaben erst einmal Wassermann<br />

problemlos gestartet ist, werden<br />

Sie sich um alles Weitere keine<br />

Sorgen mehr zu machen brauchen.<br />

Sie sind auf der Gewinnerstraße!<br />

21.1.–19.2.


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Bahnhofstraße 34, 6500 Landeck<br />

Tel. 05442/68480<br />

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freien Lauf lassen. Lassen Sie<br />

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