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MAGAZIN 2 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN Hypo Vorarlberg weiter auf Erfolgskurs In den ersten neun Monaten 2009 erwirtschaftete die Hypo Vorarlberg ein Ergebnis von 40 Millionen Euro (plus 15,6 Prozent). Darin nicht enthalten ist der Erlös aus dem Verkauf der Liechtenstein-Tochter. Für das Jahresergebnis 2009 ist Vorstandsvorsitzender Dr. Jodok Simma zuversichtlich, das Ergebnis des Vorjahres von 50 Millionen Euro zu übertreffen. Das Geschäftsmodell der Hypo Vorarlberg erweist sich damit einmal mehr als krisenresistent. Mit einer Cost-Income-Ratio von 46,81 Prozent gilt die Hypo Vorarlberg seit Jahren als eine der sparsamsten und ef- Auch in Vorarlberg hat Opticon bereits vier Mitgliedsbetriebe: Neben Nasahl Optik sind auch die Unternehmen Optik David sowie Brillen Kopf und die Bitsche Optik GmbH Mitglieder der Vermarktungsgesellschaft. Ewald Hofbauer, Geschäftsführer von Opticon mit Sitz in Wels erklärt die positive Entwicklung der letzten Jahre: „Wir sind attraktiv für den einzelnen Fachoptiker und Akustiker. Gemeinsame Werbung verschafft uns auf dem Markt mehr fizientesten Banken in Österreich. Die Bilanzsumme ist heuer auf über 13,5 Milliarden Euro gestiegen, die Ausleihungen an Kunden um 2,5 Prozent auf 7,5 Milliarden Euro. „Wir wollen auch in schwierigen Zeiten ein verlässlicher Partner der Vorarlberger Wirtschaft und Bevölkerung sein“, betont Simma. Die Kundeneinlagen sind um zwei Prozent auf über vier Milliarden Euro angewachsen. „Wir konnten wieder zahlreiche Neukunden für die Bank gewinnen und werden durch optimale Beratungs- und Betreuungsqualität den Nachweis erbringen, dass sie die richtige Bank gewählt haben. Unser Liquiditätsund Eigenmittelbestand ist komfortabel und bedeutet für Kunden eine hohe Sicherheit“, Simma abschließend. Opticon: „augen auf!“ Fachoptiker kommen auf 105 Mitglieder Kürzlich konnte die Einkaufs- und Vermarktungsgesellschaft Opticon, die mit den beiden Marken „augen auf!“ und „das neue hören“ auf dem Markt vertreten ist, den 150. Mitgliedsbetrieb begrüßen. Aufmerksamkeit, auch kann durch den gemeinsamen Einkauf dem Kunden eine größere Vielfalt an Marken geboten werden.“ Hofbauer sieht mit dem kontinuierlichen Wachstum der Gruppe seine Strategie bestätigt: „Wir expandieren beständig, prüfen jedoch jeden Zugang genau, um die Ausrichtung und Homogenität der Gruppe zu gewährleisten.“ Bis 2012 will die Gruppe in jedem Bezirk im Bundesgebiet vertreten sein und über rund 200 Outlets verfügen. Drexel und Weiss erhält Schweizer Prüfzertifikat Mit dem aerosmart xÇ hat der Vorarlberger Passivhaus-Pionier Drexel und Weiss eine hoch effiziente Haustechniklösung auf den Markt gebracht, die weltweit unerreicht ist. In der Schweiz hat das Gerät deshalb jetzt auch das Zertifikat der HTA Luzern erhalten. Die Haustechnik-Kompaktlösung aerosmart xÇ von Drexel und Weiss geht wie kein anderes Gesamtsystem auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Menschen ein. Das Gerät heizt, lüftet und bereitet Warmwasser, wie andere Drexel und Weiss- Kompaktgeräte auch. Im Sommer kann es aber erstmals auch zur Kühlung der Wohnbereiche genutzt werden - hocheffizient, ganz ohne Klimaanlage. Weitere zentrale Vorteile bringt eine hoch intelligente zentrale Steuerung, die das Zusammenspiel des kompletten Systems übernimmt. Heizen, Wärmerückgewinnung, Lüften, Warmwasser, Kühlen und - wenn gewünscht - sogar die Solaranlage und die teilsolare Raumheizung werden nämlich mit einem Gehirn gesteuert und geregelt. Außerdem kann das Badezimmer ganzjährig, unabhängig vom Rest des Hauses, beheizt werden. Die Hochschule Luzern - Technik und Architektur (HTA Luzern) hat den aerosmart xÇ in den vergangenen Monaten ausführlichen Tests unterzogen und Drexel und Weiss jetzt das Schweizer Patent erteilt. „Im aerosmart xÇ werden alle Bedürfnisse, die man an eine Haustechnik stellt, mit einer zentralen Steuerung, quasi wie mit einem Gehirn, gesteuert und abgedeckt. Damit hat man am Ende eine hoch effiziente Lösung, die weltweit einmalig ist", freut sich Drexel und Weiss-Geschäftsführer Reinhard Weiss über das Schweizer Patent. www.drexel-weiss.at Freitag, 11. Dezember 2009 DIE WIRTSCHAFT 19
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