07.06.2015 Aufrufe

Ausgabe 1/2004 - Neue Seite 2

Ausgabe 1/2004 - Neue Seite 2

Ausgabe 1/2004 - Neue Seite 2

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

kug 1a-04 10-05-<strong>2004</strong> 16:09 Uhr <strong>Seite</strong> 7<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

KUG Auf Mai-04<br />

GZ Klosterneuburg max. 35 Stunden grundsätzlich nicht vorgesehen, aber<br />

nicht auszuschließen<br />

SZS Sophienspital grundsätzlich nicht vorgesehen, grundsätzlich nicht vorgesehen, aber<br />

nicht auszuschliessen<br />

nicht auszuschliessen<br />

SMZ Ost-Donauspital max. 15 Stunden max. 3 Stunden<br />

GZ Donaustadt max. 0,5 Stunden max. 0,5 Stunden<br />

SMZ Baumgartner max. 35 Stunden grundsätzlich nicht vorgesehen, aber<br />

nicht auszuschließen<br />

TZ Ybbs max. 25 Stunden grundsätzlich nicht vorgesehen, aber<br />

nicht auszuschließen<br />

Allgemeines max. 25 Stunden kommen in der Praxis<br />

Krankenhaus<br />

kaum vor<br />

Gelockt wurde bei der Einführung der flexiblen Diensteinteilung mit Plus- und Minusstunden. Mittlerweile<br />

ist es so, dass in manchen Krankenanstalten, Minusstunden überhaupt nicht gestattet sind. Ich verstehe<br />

nicht, dass die Personalvertretung die so stolz auf dieses Model ist sowie der PGA Pflege, solche Machenschaften<br />

duldet. Die Generaloberin Staudinger hat in ihrer Aussage vor der Untersuchungskommission<br />

festgestellt, dass ein Nachholbedarf bei der operativen Umsetzung besteht. Man benötigt 10 Jahre um darauf<br />

zu kommen, dass es doch nicht so positiv läuft. Hat die damalige Direktion Kranken- und Altenpflege<br />

jahrelang geschlafen? Wurde dieser Bereich deshalb abgeschafft und die Pflege aus diesem Grund wieder<br />

den Ärzten unterstellt? Scheint so… Jetzt im U-KAV ist in der GD keiner mehr Verantwortlich und die<br />

Häuser machen sich eigene Richtlinien. Obwohl die Unterlagen die der Geriatriekommission überreicht<br />

wurden, eine andere Sprache sprechen. Vor den politisch Verantwortlichen ----alles OK. In der zweiten Aussage<br />

wird bei der Dienstplangestaltung, plötzlich nur mehr von einem Mitspracherecht gesprochen, jetzt<br />

wundert mich das nicht mehr, dass auf vielen Stationen in den Krankenanstalten und Geriatriezentren die<br />

Christa Neubert-<br />

Plessl<br />

Stationsschwestern den Dienstplan vorgeben. Aber man glaubt es nicht, man darf Tage aufschreiben die man frei haben möchte.<br />

Aber ich kenne eine Führungskraft, die teilt gerade an diesem Tag einen Dienst ein. Wenn das nicht frustriert.<br />

KUG-Auf Tip: Bei einer Versetzung, immer nach der Handhabung der Dienstplangestaltung fragen!<br />

So müsste bzw. sollte die flexible Diensteinteilung funktionieren:<br />

Die Dienstplanerstellung sollte durch die Teammitglieder zwei Monate im Vorhinein erfolgen.<br />

Durch diese Einteilung sollten größere Freizeiträume entstehen.<br />

Mitarbeiter sollten sich nach einen Rotationsprinzip jeweils zuerst ihre Dienste einteilen können.<br />

Thema Geriatriezulage<br />

Zulage:<br />

a) für Gesundheits- und Krankenschwestern (Gesundheitsund<br />

Krankenpfleger), Ständige Stationsschwesternvertreterinnen<br />

(Ständige Stationspflegevertreter) und Pflegehelfer/innen,<br />

die in nachstehenden Einrichtungen des KAV<br />

ständig mit der Pflege der geriatrischen Patient/innen<br />

betraut sind:<br />

GZW<br />

gesamtes Geriatriezentrum<br />

GZB<br />

gesamtes Geriatriezentrum<br />

GZL<br />

gesamtes Geriatriezentrum<br />

GZA<br />

gesamtes Geriatriezentrum<br />

GZK<br />

gesamtes Geriatriezentrum<br />

Ybbs<br />

Geriatriezentrum und FPH<br />

monatlich Kz. 812301 90,20 EUR<br />

Haus<br />

KHL<br />

KHL<br />

KFJ<br />

GZ<br />

FLO<br />

GZ Flo<br />

SOP<br />

GZD<br />

OWSG<br />

Abteilung<br />

Abteilung für Palliativmedizin<br />

Abteilung für Akutgeriatrie<br />

Abteilung für Akutgeriatri<br />

Süd gesamtes Geriatriezentrum<br />

Abteilung für Akutgeriatrie<br />

gesamtes Geriatriezentrum<br />

Geriatriebereich<br />

gesamtes Geriatriezentrum<br />

gesamtes Geriatriezentrum (inkl. FPH)<br />

b) für Stationsschwestern (Stationspfleger), Medizinische<br />

Masseur/innen, Heilmasseur/innen, und – sofern sie in der<br />

Therapie tätig sind - Bedienstete der gehobenen medizinischen<br />

technischen Dienste (Ergotherapeut/innen, Physiotherapeut/innen,<br />

Logopäd/innen, Diätassistent/innen) und<br />

medizinisch technische Fachkräfte, bei Vorliegen der in lit.<br />

a genannten Voraussetzungen<br />

monatlich Kz. 812401 67,65 EUR<br />

7

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!