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Sprache und Sprachge.. - Schule am Silberbach

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Klasse: 3<br />

Fördermaßnahmen<br />

Stichwortartige Auflistung der wichtigsten Angebote passend zu o.g. Erschwerungen<br />

Sprachliche Verständigung untersuchen<br />

• Sprachmuster anbieten, um Unterschiede zu erkennen<br />

• Aussagen der Schüler spiegeln<br />

• Missverständnisse hervorrufen, um darüber zu sprechen<br />

• Unterschiede zu anderen <strong>Sprache</strong>n (Muttersprache)<br />

• Teekesselchen spielen<br />

An Wörtern, Sätzen <strong>und</strong> Texten arbeiten<br />

• Thematische S<strong>am</strong>mlung zu Wortfelder <strong>und</strong> Wortf<strong>am</strong>ilien<br />

• Wörter verändern: ableiten <strong>und</strong> zerlegen<br />

Gemeins<strong>am</strong>keiten <strong>und</strong> Unterschiede von <strong>Sprache</strong>n entdecken<br />

• Fremdwörter erklären <strong>und</strong> visualisieren<br />

• verschiedene <strong>Sprache</strong>lemente (schriftlich <strong>und</strong> mündlich) gegenüberstellen <strong>und</strong><br />

auf ihre Wirkung prüfen (z.B. Texte mit Dialekt vorlesen, in verschiedenen<br />

Sprachstilen - Jugend <strong>und</strong> Mittelalter)<br />

• Vergleiche von Plural <strong>und</strong> Artikelbildung<br />

Gr<strong>und</strong>legende sprachliche Strukturen <strong>und</strong> Begriffe kennen <strong>und</strong> anwenden<br />

• Sätze mit Satzkarten (bestehend aus Wortarten, Satzglieder, Satzzeichen, etc.)<br />

bilden<br />

• kleine Rollenspiele, um sprachliche Struktur zu entdecken, z.B. Vergangenheit<br />

<strong>und</strong> Gegenwart<br />

• Erzähltexte mit Sprecherrollen, um wörtliche Rede zu verdeutlichen<br />

• visuelle Merkhilfen im Klassenraum


Mindestanforderung GS-Niveau:<br />

Wir erwarten <strong>am</strong> Ende der Klasse 3 mindestens folgende Kompetenzen<br />

Die Schüler sollten<br />

• Sprachproben sinnvoll nutzen können<br />

• Wortf<strong>am</strong>ilien erkennen können<br />

• Verben, Nomen <strong>und</strong> Adjektive sicher unterscheiden können<br />

• Subjekt <strong>und</strong> Prädikat erkennen können<br />

• die Beugung unregelmäßiger <strong>und</strong> regelmäßiger Verben (Gegenwart,<br />

Vergangenheit) beherrschen<br />

• Satzzeichen korrekt gebrauchen können<br />

• wörtliche Rede in Ansätzen anwenden können<br />

Verbindliche Absprachen: Nachfolgende Klassen verlassen sich darauf, dass…<br />

die Schüler<br />

• Verben, Nomen, Adjektive bestimmen können<br />

• regelmäßige Verben beugen können<br />

• regelmäßige <strong>und</strong> unregelmäßige Vergangenheitsformen in Ansätzen anwenden<br />

können<br />

• die Punktsetzung in freien Texten auf dem jeweiligen Niveau beherrschen<br />

• die wörtliche Rede mit vorangestelltem Begleitsatz auf dem jeweiligen Niveau<br />

beherrschen<br />

Lernkontrollen:<br />

Individuelle Beobachtungen, kurze schriftliche Überprüfungen <strong>und</strong> Auswertung von<br />

Schriftproben beim freien Schreiben nach folgenden Kriterien<br />

• Einsicht in die Wortarten (Nomen, Verben, Adjektive)<br />

• Prinzipien der Wortbildung kennen<br />

• mit Wortfeldern <strong>und</strong> Wortf<strong>am</strong>ilien arbeiten<br />

• gr<strong>und</strong>legende Satzmuster kennen (Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz)<br />

• Einsicht in die Arbeit mit Satzgliedern

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