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FGL-Workshop in Meschede vom 10.09.2010 - DAV - Hochsauerland

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Landesverband Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen<br />

des Deutschen Alpenvere<strong>in</strong>s e.V.<br />

Mitglied der Landesgeme<strong>in</strong>schaft Naturschutz und Umwelt Nordrhe<strong>in</strong>-<br />

Westfalen e.V. (LNU), anerkannt nach § 29 BNatSchG<br />

Man lässt e<strong>in</strong> Loch zum Anzünden an e<strong>in</strong>er Seite der Pyramide frei, und legt schon<br />

mal dickere Äste parat. Sie kommen zum E<strong>in</strong>satz, wenn das Feuer richtig brennt.<br />

Nun entzündet man e<strong>in</strong>en dünnen, trockenen Ast und steckt man ihn vorsichtig durch<br />

die Pyramidenöffnung unter den Zunderhaufen. Bei W<strong>in</strong>d s<strong>in</strong>d dazu sicher mehrere<br />

Versuche nötig. Brennt‘s, kann man vorsichtig dickere Äste nachlegen.<br />

3. Sicherheit:<br />

E<strong>in</strong> gefüllter 10-Liter-Wassersack dient als Feuerlöscher, er kommt griffbereit<br />

neben die Feuerstelle. Beim Verlassen der Feuerstelle wird die Glut damit großzügig<br />

abgelöscht. Falls Rasensoden ausgestochen wurde, wird er jetzt wieder e<strong>in</strong>gesetzt<br />

und angepresst.<br />

2010 <strong>FGL</strong> <strong>Workshop</strong> - Survival für Familiengruppen - Begleitheft_E4.doc Seite 8 von 19

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