Die Krise der Kirche ist eine groÃe Chance - Mehr-und-bessere ...
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0. Aufgabe<br />
L<strong>ist</strong>en Sie auf:<br />
a) Wen Sie vor allem nicht erreichen:<br />
b) Woran die Ursachen nach Ihren Vermutungen<br />
o<strong>der</strong> Analysen liegen:<br />
c) Was Sie in den letzten fünf Jahren versucht<br />
haben, um Menschen neu zu erreichen:<br />
Dann vergleichen Sie die Antworten mit den<br />
beiden Hauptkrisen in diesem Abschnitt.<br />
S.25-29: Lösungen, die k<strong>eine</strong> sind<br />
(Abgrenzung)<br />
Der Abschnitt diskutiert fünf vorgeschlagene<br />
Lösungen für die <strong>Krise</strong>.<br />
Notieren Sie sich jeweils dazu die Begründungen<br />
<strong>und</strong> auch die Gegenargumente des<br />
Buches:<br />
1. Ignorieren <strong>und</strong> Abwarten: ______________<br />
_______________________________________<br />
Dagegen spricht: ________________________<br />
_______________________________________<br />
2. Ges<strong>und</strong>schrumpfen: ___________________<br />
_______________________________________<br />
Dagegen spricht: ________________________<br />
_______________________________________<br />
3. Sozialsteuer statt <strong>Kirche</strong>nsteuer: ________<br />
_______________________________________<br />
Dagegen spricht: ________________________<br />
_______________________________________<br />
4. Der Trend <strong>ist</strong> gar nicht mehr so schlimm:<br />
_______________________________________<br />
Dagegen spricht: ________________________<br />
_______________________________________<br />
5. Konzentration auf gesellschaftlich akzeptierte<br />
Kernkompetenzen: ________________<br />
_______________________________________<br />
Dagegen spricht: ________________________<br />
_______________________________________<br />
Welche Lösung wird in Ihrer Umgebung<br />
am häufigsten vertreten?<br />
Haben Sie Sympathien für <strong>eine</strong> o<strong>der</strong> mehrere<br />
<strong>der</strong> Lösungen?<br />
Überzeugen Sie die Anfragen an diese<br />
Lösungen?<br />
S. 29-35: <strong>Die</strong> <strong>Krise</strong> <strong>ist</strong> die Gute<br />
Nachricht.<br />
(These)<br />
Bevor Sie diesen Abschnitt lesen, <strong>eine</strong> kurze<br />
Frage: Wie gehen Sie mit <strong>Krise</strong>n um? Was löst<br />
das Wort <strong>Krise</strong> in Ihnen aus?<br />
<strong>Die</strong> überraschende Hauptthese <strong>ist</strong>: „<strong>Krise</strong>n<br />
sind mögliche <strong>Chance</strong>n“. <strong>Die</strong>s wird mit sieben<br />
Unterthesen entfaltet <strong>und</strong> begründet:<br />
<strong>Krise</strong>n sind (1.) k<strong>eine</strong> Katastrophen, son<strong>der</strong>n<br />
(2.) Herausfor<strong>der</strong>ungen Gottes an uns.<br />
Sie (3.) för<strong>der</strong>n unsere Weiterentwicklung,<br />
wenn sie (4.) angenommen <strong>und</strong> gestaltet<br />
werden. <strong>Krise</strong>n (5.) weisen auf Unter- <strong>und</strong><br />
Fehlentwicklungen hin <strong>und</strong> (6.) machen<br />
erfin<strong>der</strong>isch. Schließlich (7.) steht selbst<br />
jedes Scheitern unter Gottes Verheißung.<br />
Versuchen Sie jeweils <strong>eine</strong> persönliche<br />
Antwort für Ihre Gemeinde.<br />
1. <strong>Die</strong> <strong>Krise</strong> „siebt Unnötiges von Nötigem<br />
aus“: Was hat sich als unnötig erwiesen?<br />
___________________________________<br />
___________________________________<br />
18 I Pompe / Douglass, Arbeitsbuch <strong>Die</strong> neue Reformation © gmd Wuppertal