Die Krise der Kirche ist eine groÃe Chance - Mehr-und-bessere ...
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<strong>Die</strong> <strong>Krise</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong> <strong>ist</strong> <strong>eine</strong> große <strong>Chance</strong><br />
2. „<strong>Die</strong> <strong>der</strong>zeitige <strong>Krise</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong> <strong>ist</strong> <strong>eine</strong><br />
schöpferische Provokation unseres Gottes“.<br />
Notwendige Reifungsschritte für<br />
unsere Gemeinde sind:<br />
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3. „Was geleugnet wird, kann auch nicht<br />
geheilt werden“. Was würden wir lieber<br />
leugnen, wo brauchen wir Heilung?<br />
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4. Im „aktiven Annehmen“ liegen für uns<br />
folgende <strong>Chance</strong>n:<br />
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5. <strong>Krise</strong> kann „bisher ungelebte Möglichkeiten“<br />
freisetzen. Welche alten Defizite<br />
wurden durch neue Aufbrüche bei uns<br />
entlarvt? Was <strong>ist</strong> schon neu aufgebrochen?<br />
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6. „Es liegt ein schöpferisches Potenzial in<br />
je<strong>der</strong> <strong>Krise</strong>“. Welche Signale für Kreativität<br />
<strong>und</strong> ungewohnte Wege gibt es bei<br />
uns?<br />
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7. <strong>Die</strong> <strong>der</strong>zeitige <strong>Krise</strong> <strong>ist</strong> „nur ein Werkzeug<br />
in <strong>der</strong> Hand unseres Gottes“. Worin liegt<br />
unsere Gewissheit?<br />
S.35-40: Reformation o<strong>der</strong> Reform?<br />
(Unterscheidung)<br />
„Wer nicht mit <strong>der</strong> Zeit geht, geht mit <strong>der</strong><br />
Zeit.“ (S.37)<br />
Was gehört für Sie zum Bleibenden an <strong>der</strong><br />
<strong>Kirche</strong>, was <strong>ist</strong> das schnell Veraltende?<br />
Auf S.37-38 wird unterschieden: Eine Reform<br />
<strong>ist</strong> „<strong>eine</strong> Verbesserung <strong>eine</strong>s bestehenden<br />
Zustandes“, <strong>eine</strong> Reformation „<strong>eine</strong> gr<strong>und</strong>legende<br />
Verän<strong>der</strong>ung des Bestehenden“. Eine<br />
Reform verän<strong>der</strong>t Teilbereiche, <strong>eine</strong> Reformation<br />
verän<strong>der</strong>t das System selber.<br />
Wo erleben Sie Reformen?<br />
Wo liegen die Grenzen von Reformen?<br />
Was spricht für <strong>eine</strong> neue Reformation,<br />
was dagegen?<br />
S.40-45: Zur Absicht dieses Buches<br />
(Zielsetzung)<br />
Es gibt k<strong>eine</strong>n neuen Reformator - auch <strong>der</strong><br />
Verfasser sieht sich so nicht (S.41)! -, aber die<br />
Reformation hat bereits begonnen <strong>und</strong> sie<br />
wird „viele Mütter <strong>und</strong> Väter“ in den<br />
Gemeinden haben.<br />
Welche Anzeichen dafür entdecken Sie in<br />
Ihrer Gemeinde <strong>und</strong> Ihrer Umgebung?<br />
Wer gehört für Sie zu diesen Vätern <strong>und</strong><br />
Müttern <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ung? Sprechen Sie<br />
mit diesen Menschen über Ihre Hoffnungen<br />
<strong>und</strong> Erfahrungen bei Verän<strong>der</strong>ungen.<br />
Geben Sie sich am Anfang Rechenschaft:<br />
Mit welcher Sehnsucht gehen Sie an die<br />
Arbeit mit diesem Buch?<br />
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Pompe / Douglass, Arbeitsbuch <strong>Die</strong> neue Reformation © gmd Wuppertal<br />
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