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Die Krise der Kirche ist eine große Chance - Mehr-und-bessere ...

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1. Aufgabe<br />

1.2 Klare Mitte - flexible Rän<strong>der</strong>:<br />

Inhalt <strong>der</strong> Thesen 1 - 8<br />

These 1<br />

Martin Luther wollte die Botschaft <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong><br />

auf das F<strong>und</strong>ament <strong>der</strong> Bibel stellen <strong>und</strong> ihre<br />

äußeren Formen auf die Höhe <strong>der</strong> Zeit bringen.<br />

<strong>Die</strong> evangelische <strong>Kirche</strong> <strong>ist</strong> <strong>der</strong>zeit im<br />

Begriff, sowohl das <strong>eine</strong> wie auch das an<strong>der</strong>e<br />

zu verfehlen.<br />

Suchen Sie für diese These passende<br />

Beispiele aus ihrem Erfahrungsbereich!<br />

Was sind für Sie die „zentralen Inhalte“<br />

evangelischen Glaubens?<br />

(erst Stillarbeit, dann Sammeln <strong>und</strong> Austausch<br />

im Plenum)<br />

<strong>Die</strong> protestantische <strong>Kirche</strong> hat nach Klaus<br />

Douglass <strong>eine</strong> zweifache Aufgabe. Ihr entspricht<br />

<strong>eine</strong> doppelte Gefahr.<br />

Können Sie diese zweifache Aufgabe mit<br />

eigenen Worten beschreiben?<br />

(vgl.S.48,Z.1-9)<br />

<strong>Die</strong> evangelische <strong>Kirche</strong> soll...<br />

___________________________________<br />

___________________________________<br />

___________________________________<br />

___________________________________<br />

Welche doppelte Gefahr entspricht<br />

dieser Aufgabe?<br />

___________________________________<br />

___________________________________<br />

___________________________________<br />

___________________________________<br />

These 2<br />

<strong>Die</strong> Reformation hat nicht im sechzehnten<br />

Jahrhun<strong>der</strong>t stattgef<strong>und</strong>en, son<strong>der</strong>n liegt als<br />

Aufgabe vor uns.<br />

Lesen Sie die Erzählung über die einst mo<strong>der</strong>ne<br />

Firma! (vgl. S.49, letzte 9 Z., bis S.50, Z. 1-11)<br />

Nennen Sie Parallelen aus dem kirchlichen<br />

Alltag!<br />

Welche wesentlichen reformatorischen<br />

Aufgaben sehen Sie persönlich, die <strong>der</strong>zeit<br />

vor unserer <strong>Kirche</strong> liegen?<br />

Der Protestantismus pflegt Douglass zufolge<br />

<strong>eine</strong>n pragmatischen Umgang mit <strong>der</strong><br />

Tradition (vgl. S.51, letzter Abs.).<br />

Was verstehen Sie darunter?<br />

Was sind die auf S.51, 3. Abs. genannten<br />

Hilfen, Stärken <strong>und</strong> Grenzen <strong>der</strong><br />

Tradition?<br />

Tradition gibt wichtige _______________<br />

vor. Sie wirkt als _____________________<br />

<strong>und</strong> vermittelt ein Gefühl <strong>der</strong> _________.<br />

Tradition hat aber ihre Grenze, wenn sie<br />

Menschen __________________, mit dem<br />

_____________ in Berührung zu kommen.<br />

Wie schätzen Sie den Umgang Ihrer<br />

Gemeinde mit Tradition ein:<br />

+5 ----------------0---------------- -5<br />

sehr pragmatisch<br />

konservativ<br />

Tauschen Sie sich aus <strong>und</strong> begründen Sie Ihr<br />

Ergebnis!<br />

These 3<br />

Wer die <strong>Kirche</strong> reformieren möchte, muss<br />

bei den Inhalten ansetzen. Er darf dabei<br />

aber nicht stehen bleiben.<br />

24 I Pompe / Douglass, Arbeitsbuch <strong>Die</strong> neue Reformation © gmd Wuppertal

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