Augenoptik & Hörakustik - 02/2015

hörakustik
Neuer Hörschmuck bringt besseres Ergebnis bei der Akustik-Versorgung
auffällig unsichtbar
In Deutschland gibt es Prominente, die sehr offen mit ihrer Hör-Beeinträchtigung umgehen.
So ist ein Trend im Anrollen, nachlassende Hörstärke mittels markant funkelndem
Hörschmuck beizukommen. Diese völlig neue Art der Versorgung für Menschen mit
Hörbeeinträchtigung wird erstmals in Österreich von ausgewählten „das neue hören“-
Partnern angeboten.
Exklusiv. Die Einkaufs- und Marketinggesellschaft
Opticon, die mit 61 „das neue
hören“-Standorten präsent ist, vertritt die
Produkte der Marke EORA aus Dresden
exklusiv in Österreich.
Schmuckes Hörerlebnis. „Der Vorteil des
neuen Hörschmucks liegt darin, dass das
Mikro nach vorne gerichtet ist und so ein
sehr authentisches Hörergebnis ermöglicht
wird“, erklärt Dipl.-BW Ewald Hofbauer,
Opticon-Geschäftsführer.
Weibliche Zielgruppe. „Vor allem Frauen
soll durch die neuartigen technischen
Möglichkeiten ein besseres Hören ermöglicht
werden. An uns liegt es nun, hier
Aufklärung zu betreiben,“ schätzt Dipl.-
BW Ewald Hofbauer den Markt ein.
Konzentration. Das in Dresden entwickelte
und produzierte Gerät erfordert sowohl
im Verkauf als auch in der Betreuung
spezielle Kenntnisse. Deshalb wird Hörschmuck
der Marke EORA derzeit nur in
zehn Partner-Betrieben Österreichs angeboten.
Bilder: Fotolia, EORA
Auffallend gute Lösung für ein exzellentes Hörergebnis: Zehn „das neue hören“- Partnerbetriebe
bieten österreichweit die neuen Geräte von EORA an.
Auffällig unsichtbar. Ein neuer Zugang
zum Thema Hörgeräte: Statt einem nahezu
unsichtbaren Gerät, versteckt im
Gehörgang, wird der neue Hörschmuck
selbstbewusst außen am Ohr getragen.
Als markantes Schmuckstück.
Neue Hör-Dimension. Es geht jedoch
nicht allein um Sichtbarkeit oder Funkeln
um jeden Preis: Der erste Hörschmuck in
einem leistbaren Preis-Segment kommt
aus Deutschland und richtet sich vor
allem an Menschen, die mit einer „kleinen,
nahezu unsichtbaren“ Versorgung
im Hörkanal nicht das Auslangen finden.
Oder: Für Probanden, die einen zu kleinen
Hörkanal aufweisen, die kein „Im-Ohr-Gerät“
tragen können, gibt es damit die Möglichkeit,
erstmals ein „fast unsichtbares“
Hörsystem zu benützen.
Marktchancen. „Wir rechnen bereits
im ersten Jahr mit rund 200 verkauften
Schmuck-Geräte-Kombinationen“, so
Dipl.-BW Ewald Hofbauer. Österreichweit
leiden 700.000 Frauen ab 40 an einer Hörminderung.
Nur ein geringer Teil davon
entscheidet sich für ein Hörgerät.
KONTAKT:
OPTICON Handels GmbH
Durisolstraße 11, 4600 Wels
T: 07242 60 10 00 M: office@opticon.co.at
www.opticon.co.at
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