Management Summary - Swiss Institutional Survey
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Frage 5/13 – Gesamtperformance (%) bis<br />
31.12.2004 nach Vermögensklassen, mit dem<br />
Vermögen gewichtet und ungewichtet<br />
Vermögen gewichtet<br />
Vermögen ungewichtet<br />
Gesamtperformance<br />
6%<br />
5%<br />
4%<br />
3%<br />
2%<br />
1%<br />
0%<br />
4.9%<br />
4.0%<br />
< 100 Mio. 100 - 500<br />
Mio.<br />
31.12.2003 – 31.12.2004<br />
4.4% 4.4% 4.5%<br />
4.3%<br />
500 - 1000<br />
Mio.<br />
4.3% 4.4%<br />
> 1 Mia.<br />
© Lusenti Partners<br />
Welches sind nun die Erwartungen der schweizerischen Institutionellen im Hinblick auf die<br />
Gesamtperformance für die zwölf kommenden Monate? Sie haben sich im Vergleich zu Ende<br />
September verbessert. In der Tat rechneten die Teilnehmer zu jenem Zeitpunkt mit einer<br />
Performance von 4,07%, während der Konsens jetzt von etwa 4,45% im arithmetischen Mittel<br />
und von 4.70% im Median ausgeht. Dies bedeutet, dass sich der Optimismus, wenn auch noch<br />
schüchtern, schrittweise erhöht. Er ist gleichzeitig aber auch von der Grösse (4,80% für die<br />
kleinsten, 4,45% für die grössten) und der Art der Institution, wo die Vorsorgeeinrichtungen<br />
optimistischer sind als die verschiedenen Versicherer (4,70% für die öffentliche Hand, 4,78%<br />
für den Privatsektor, aber nur 3,26% für die Versicherer), abhängig.<br />
Performance der Wertschriften<br />
(Frage 6/13)<br />
(Anzahl Antworten: 138/174 ; Prozentsatz der Antworten: 79%)<br />
Dank der Jahresendrallye bei den Aktien wie auch bei den Obligationen, war die Performance<br />
der Wertschriften im Einklang mit jener der anderen Anlagekategorien. Dies war Ende<br />
September noch nicht der Fall gewesen. So erreichte die Performance der Wertschriften im<br />
Jahr 2004 im arithmetischen, nicht kapitalgewichteten, Mittel 4,23% für die Gesamtheit der<br />
Befragten. Dabei liessen sich keine wesentlichen Abweichungen im Hinblick auf die Grösse der<br />
Institutionen feststellen. Allerhöchstens kann man erkennen, dass die Institutionen der<br />
öffentlichen Hand (4,32% im arithmetischen Mittel, 4,22% beim Median) und des Privatsektors<br />
(4,29%, 4,07%) etwas besser abgeschnitten haben als die übrigen Stiftungen (4,06%, 3,90%)<br />
oder die Versicherungen (3,86%, 4,0%).<br />
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