Schlossvilla Miralago - Gemeinde Pörtschach am Wörther See
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34 PÖRTSCHACHER ZEITUNG · DIE NACHRICHTEN AUS IHRER UMGEBUNG 93. AUSGABE · DEZEMBER 2010<br />
<strong>Gemeinde</strong>kindergarten<br />
<strong>Pörtschach</strong><br />
Martinstag im Kindergarten<br />
Wir wandern mit unserer Laterne<br />
Am 11. November feierte der Kindergarten <strong>Pörtschach</strong> den Heiligen Martin mit dem traditionellen Laternenfest.<br />
Die Kinder des Kindergartens mit den Begleitpersonen und Eltern vers<strong>am</strong>melten sich <strong>am</strong> Parkplatz beim<br />
Hotel Ambassador. Nach dem Entzünden der Laternen ging man die Leostainerstraße und Sportplatzstraße<br />
entlang zum Kirchplatz. Mit Gesang k<strong>am</strong> man zur katholischen Pfarrkirche, wo vor dem Haupteingang schon<br />
Pfarrer GR Pius Petschenig auf die Kinder wartete.<br />
Pfarrer Petschnig erzählte vom Heiligen<br />
Martin und verwies auf die vielen Kirchen<br />
in Kärnten, die Martin als Patron<br />
haben. Nach Fürbitten wurden die Anwesenden<br />
gesegnet und es wurden von<br />
Pfarrer Petschenig Bilder vom Heiligen<br />
Martin verteilt.<br />
Bettler und Heiliger Martin<br />
Dann ging es mit Gesängen zum Kindergarten<br />
weiter, wo im Freien die Begegnung<br />
des Bettlers mit dem Heiligen<br />
Martin dargestellt wurde.<br />
Der Besuch des Festes war außergewöhnlich<br />
gut. Gesehen wurden von<br />
der <strong>Gemeinde</strong> Bgm. Mag. Franz Arnold,<br />
Vzbgm. Alfred Walter, Vzbgm. DI Christian<br />
Berg, GR Mag. Silvia Benz, GR Mag.<br />
Marion Ass<strong>am</strong>, GR Herbert Paulitsch, GR<br />
Martin Gressl und GR Harald Pagitz.<br />
Danach bot sich noch Gelegenheit zum<br />
geselligen Beis<strong>am</strong>mensein und Kennenlernen<br />
bei wärmendem Glühmost, Tee,<br />
köstlichen Broten und Bäckereien.<br />
Herzlichen Dank an das Kindergartente<strong>am</strong><br />
für die hervorragende<br />
Verpfl egung und Umsorge!<br />
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�������������������������������������� Viele Kinder und Eltern waren gekommen<br />
Pfarrer Pius Petschenig begüßt die Kinder Krapfenausgabe Brote für die Besucher<br />
Das Kindergartenjahr – ein Jahr der Bildung<br />
Schon in den Sommermonaten beginnt die Planung für ein neues Kindergartenjahr und stellt sich immer<br />
wieder als eine Herausforderung für uns Pädagogen dar.<br />
Welche Themen, Schwerpunkte, Feste,<br />
Interessen des Kindes und der Eltern, der<br />
<strong>Gemeinde</strong> und der Kirche sollen im Jahreskreis<br />
berücksichtigt werden? Haben wir<br />
genügend Personal zur Verfügung? Können<br />
wir den dreijährigen Kindern genü-<br />
gend Zuneigung geben? Wie können wir<br />
die Kinder fördern ohne zu überfordern?<br />
Haben die Kinder genügend Zeit sich zu<br />
entspannen um wieder aufnahmefähig<br />
zu sein? Wie können wir Aggressionen<br />
vermeiden? Wie können wir die Kinder<br />
bestmöglich auf die Schule und auf ihr<br />
weiteres Leben vorbereiten?<br />
Uns ist es wichtig dass der Kindergarten<br />
ein Ort ist an dem sich die Kinder wie<br />
auch Eltern wohlfühlen und in ihrer<br />
Individualität angenommen und best-<br />
möglich gefördert werden. Um dies zu<br />
erreichen fi ndet die Planung und Ausarbeitung<br />
im Te<strong>am</strong>, fallweise auch mit<br />
einer Psychologin, statt und es folgen<br />
so manche Hausbesprechungen in den<br />
Abendstunden.