Schlossvilla Miralago - Gemeinde Pörtschach am Wörther See
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64 PÖRTSCHACHER ZEITUNG · DIE NACHRICHTEN AUS IHRER UMGEBUNG 93. AUSGABE · DEZEMBER 2010<br />
Christbaumschneiden in Pritschitz<br />
Alle Jahre wieder mehren sich in dieser Zeit die Fragen nach dem<br />
richtigen Zeitpunkt des Christbaumschlagens. „Drei Tage vor dem<br />
11. Vollmond soll man Christbäume schlagen“ so lautet die klassische<br />
Regel. Unserer Erfahrung nach funktioniert auch der 12. Vollmond<br />
sehr gut. Hauptsache ist, es erfolgt kurz vor dem Vollmond und dass<br />
ein gesunder Baum mit einer Handsäge (Fuchsschwanz) geschnitten<br />
wird. Wichtig wäre es, bis Weihnachten den Baum nur kühl zu und<br />
nicht ins Wasser zu stellen. Er braucht auch später in der Wohnung<br />
kein Wasser.<br />
So war es auch im letzten Jahr - der auf dem Gmangrund aufgestellte<br />
„Pritschitzer Christbaum“ - behielt sein grünes Kleid von<br />
Advent bis Ostern.<br />
Manfred Gaggl<br />
PS. der Redaktion der <strong>Pörtschach</strong>er Zeitung:<br />
Der letzte Pritschitzer Weihnachtsbaum hielt auch die von bekannten<br />
„Spitzbuben“ vorgenommene Verkleidung (z.B. als Maibau)<br />
locker aus …<br />
Was gefällt!<br />
<strong>Pörtschach</strong>erin im Ausland<br />
Johanna Glaser in London erfolgreich<br />
Johanna Glaser, die im<br />
Moment in London im<br />
*****-Hotel „The Temple“<br />
<strong>am</strong> Hyde-Park arbeitet,<br />
wurde für den Monat<br />
Oktober zum Mitarbeiter<br />
des Monats gekürt.<br />
F<strong>am</strong>ilie Glaser ist sehr<br />
stolz auf ihre erfolgreiche<br />
Tochter.<br />
Sanierung Objekt Steckenpferd?<br />
Seit einiger Zeit steht vor dem Objekt Steckenpfer in der Augustenstraße ein Bauschuttcontainer.<br />
Es ist zu hoffen, dass beim Objekt etwas getan wird, sodass dieses<br />
haus einen gepflegteren Eindruck vermittelt.<br />
Was nicht gefällt!<br />
<strong>Gemeinde</strong>bürger sprechen aus dem<br />
Herzen …<br />
Einige wenige Mitbürger schimpfen zwar lautstark über die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
und deren Arbeit, benutzen jedoch <strong>Gemeinde</strong>flächen als Lagerplatz, Bauschuttlager<br />
udergl., verschmutzen <strong>Gemeinde</strong>straßen und verlegen (verstopfen) Wasserableitungsrinnen<br />
OHNE die verursachten Verschmutzungen (Schäden) zu beseitigen<br />
bzw. nutzen die Flächen zu ihrem Vorteil.<br />
Die umsichtigen Mitarbeiter des Bauhofes „DÜRFEN“ verursachten Schäden, Verstopfungen<br />
udergl. nach einiger Zeit beseitigen (reinigen)! Sprich jeder einzelne<br />
<strong>Gemeinde</strong>bürger zahlt fest mit! Das ist wahre Demokratie!