FAMILIENUNTERNEHMEN

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Frohes vom bunten Duo
Wdh./Änd.
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Die Fachgeschäfte Hergard Kindermoden
in der Karlstraße 25 sowie
Lollipop in der Amalienstraße 14, das
bekannte Haus mit pfiffiger Mode für
junge und junggebliebene Frauen,
sind verwandt. Sozusagen. Denn geführt
werden beide von zwei Schwestern.
Sissi Langendorf ist Chefin bei
Hergard, Evi Langendorf bestimmt die
Richtung bei Lollipop. Gegründet
wurde das Familienunternehmen
1951 von den Eltern, Hermann und
Hildegard Langendorf. Aus deren Vornamen
entstand Hergard, erzählt Sissi
Langendorf. Die Eltern eröffneten das
erste Geschäft in der Kaiserstraße.
Nach zehn Jahren gab es den Umzug
in die Karlstraße 25, wo Hergard heute
noch zu finden ist. 1981 wurde zusätz-
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herGard Kindermoden / lolliPoP: Schwestern betreiben zwei Läden
FaKTen
lollipop – ausgefallene
Damenmode
Gründungsjahr
1981
mitarbeiter
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hergard Kindermoden
Gründungsjahr
1951
mitarbeiter
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hompage für beide
www.hergard.de
Fremddaten siwolf
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evi (links) und Sissi langendorf sind Schwestern
mit ähnlichem Geschmack. Fotos: John
lich Lollipop gegründet, um auch die
Jugendlichen mit cooler Mode zu versorgen.
Beide Geschäfte feiern derzeit
Jubiläum: Hergard wird 60 Jahre alt,
Lollipop wird 30 Jahre jung. Aus diesem
Grund wird es in den nächsten
Wochen viele Sonderaktionen geben.
Hergard offeriert freche Kindermode
vom Baby bis zum Teeny. Eine riesige
Auswahl garantiert, dass das Richtige
dabei ist. „Ausführliche Beratung
ist bei uns das A und O“, sagt Sissi Langendorf.
Stolz ist sie dabei auf ihre
qualifizierten Mitarbeiterinnen. Für
Evi Langendorf und ihr Team gilt das
Gleiche. Auch hier: kompetente Beratung
und Nachbestellservice. Wer
ausgefallene, individuelle Mode liebt,
wie man sie nicht überall kaufen kann
und wer außerdem ein Faible für fröhliche
Farben hat, ist bei Lollipop an
der richtigen Adresse. Von Kleidergröße
34 bis 44, von Schuhgröße 36 bis 41
gibt es viele Modelle zur Auswahl. mjo
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Familienunternehmen in karlsruhe
Leidenschaft im Blick
Brillen KnoBloch: Angebote für qualitätsbewusste Kunden
Vater Bruno Knobloch hat als Optikermeister
1952 den Grundstein
zum Unternehmen „Brillen Knobloch
sehen + sport“ gelegt. In der Karlstraße
eröffnete er das erste Geschäft. Entscheidend
war, dass er seinem Hobby
als Sportschütze trotz Fehlsichtigkeit
treu bleiben wollte und auf dem Markt
keine zufriedenstellende Lösung angeboten
wurde. Da er von Haus aus
Tüftler war, entwickelte er eine Schieß-
Brille für den Eigenbedarf.
Damit legte er einen weiteren
Grundstein fürs Geschäft, nämlich
für die Schießbrillen-Sparte. „Wir statten
die ganze deutsche Nationalmannschaft
mit Schießbrillen aus.
Weltweit schießen Spitzenschützen
mit unseren Brillen“, bestätigen die
Söhne des Gründers, die Augenoptikermeister
und Geschäftsführer Frank
FaKTen
Gründungsjahr
1952
mitarbeiter
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homepage
www.brillen-knobloch.de
Frank und Thomas Knobloch haben eine Passion
für Brillen. Foto: Krotsch
und Thomas Knobloch, deren Frauen
Adelaide und Petra ebenfalls im Betrieb
tätig sind. Im Jahr 1957 hatte
sich Bruno Knobloch als Erster ein
Schießbrillen-System patentieren lassen.
Am heutigen Standort von Brillen
Knobloch in der Ritterstraße 7 ist im
Untergeschoss neben einem Windkanal
ein Schießstand eingerichtet, um
die Schieß- wie auch andere Sport-
Brillen fürs Rudern, Rad- oder Skifahren
testen zu können. Allerdings richtet
sich das Angebot schickster Brillen
von Alain Mikli, Philippe Starck, Dsquared,
Cartier oder Chanel an jedermann
– nicht nur an Sportler. kro