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Die Wirtschaftsförderung Karlsruhe<br />

versteht sich als Partner der<br />

Wirtschaft und schafft gemeinsam<br />

mit Unternehmen und Institutionen<br />

ein Klima für mehr Wachstum, Innovation<br />

und internationale Strahlkraft<br />

des Standorts. An der Schnittstelle<br />

zwischen Verwaltung und Unternehmen<br />

steht das Team der Wirtschaftsförderung<br />

nationalen wie auch internationalen<br />

Unternehmen in allen<br />

Standortfragen zur Verfügung.<br />

GrünDerZentren<br />

Die Wirtschaftsförderung unterstützt<br />

Unternehmen bei der Ansiedlung,<br />

bei Betriebsverlagerungen, beim<br />

Grundstückskauf und bei der Standortauswahl.<br />

Dabei bietet sie einen<br />

umfangreichen Unternehmensservice,<br />

damit diese schnellstmöglich<br />

ihre Ziele realisieren können. Die Förderung<br />

von Existenzgründungen<br />

Michael Kaiser ist seit 2010 Direktor der Wirtschaftsförderung<br />

Karlsruhe. Zuvor war der Diplom-Geograf<br />

Geschäftsführer der Stadtmarketing<br />

& Wirtschaftsförderung Meschede e. V.<br />

Foto: Wirtschaftsförderung<br />

Familienunternehmen in karlsruhe 3<br />

Individueller Service für Unternehmen<br />

DireKt GefraGt: Michael Kaiser, Direktor der Wirtschaftsförderung Karlsruhe, zu den Aufgaben seines Teams<br />

Das existenzgründerzentrum<br />

für Kreativschaffende in der<br />

ehemaligen Schweinemarkthalle<br />

auf dem Schlachthofareal<br />

befindet sich gerade in der<br />

umbauphase. ende 2013 sollen<br />

die ersten nutzer einziehen<br />

können. Foto: Karlsruher Fächer GmbH<br />

& Co Stadtentwicklungs-KG<br />

nimmt einen besonderen Stellenwert<br />

ein. Existenzgründerinnen und Existenzgründer<br />

erhalten eine individuelle<br />

Beratung, preiswerte Startmöglichkeiten<br />

in Gründerzentren und nützliche<br />

Kontakte zu Kammern, Banken,<br />

Forschungseinrichtungen und Technologietransferstellen.<br />

cluSter unD netZWerKe<br />

Um gerade auch kleinen und mittleren<br />

Unternehmen branchenspezifische<br />

Vorteile bieten zu können, initiiert, koordiniert<br />

und unterstützt die Wirtschaftsförderung<br />

aktiv Cluster und<br />

Kompetenznetzwerke. Die in den Bereichen<br />

IT, Automotive und Energie be-<br />

reits fest etablierten Netzwerke, aber<br />

auch die gerade entstehenden Netzwerke<br />

in der Kreativwirtschaft und in der<br />

Elektromobilität sorgen für mehr Wertschöpfung<br />

und Innovationstransfer.<br />

Daneben ist es für eine zukunftsgerichtete<br />

Wirtschaftsförderung sehr<br />

wichtig, den Unternehmen und deren<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

gute Lebens- und Arbeitsbedingungen<br />

an einem attraktiven Standort zu ermöglichen.<br />

Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung<br />

der Innenstadt oder<br />

zur besseren Nahversorgung in den<br />

Stadtteilen gehören daher ebenso zum<br />

Aufgabenspektrum wie die Standortvermarktung.<br />

Denn der Wirtschaftsstandort<br />

Karlsruhe muss für Fach- und<br />

Führungskräfte, für kluge und kreative<br />

Köpfe in allen Branchen und Bereichen<br />

noch bekannter und interessanter werden.<br />

www.karlsruhe.de / wirtschaft<br />

Bürokratieabbau vorrangig<br />

BanKenVerBanD: Repräsentative Umfrage bei mittelständischen Unternehmen<br />

Mittelständische Unternehmen<br />

sind das Rückgrat der deutschen<br />

Wirtschaft. Sie sichern und schaffen<br />

die meisten Arbeitsplätze. Doch mit<br />

welchen Maßnahmen könnte der Mittelstand<br />

in Deutschland zurzeit am<br />

besten unterstützt werden?<br />

KreDite nachranGiG<br />

Eine aktuelle repräsentative Umfrage<br />

im Auftrag des Bankenverbandes<br />

ergab: Nicht eine einfachere Kreditvergabe<br />

oder mehr Förderprogramme<br />

sind aus Sicht der Deutschen am wichtigsten.<br />

Danach gefragt, was mittelständischen<br />

Firmen derzeit am ehesten<br />

helfen würde, nannten mit 41<br />

Prozent die meisten Befragten den Abbau<br />

von Bürokratie (siehe Grafik). Erst<br />

weit danach folgen mit 20 und 18 Prozent<br />

eine einfachere Kreditvergabe<br />

und weniger Steuern. Für eine Ausweitung<br />

staatlicher Förderprogramme<br />

sprechen sich lediglich elf Prozent der<br />

Befragten aus.<br />

Grafik: Bankenverband<br />

WirtSchaftSStiftunG<br />

SüDWeSt iM Profil<br />

Angegliedert an die WirtschaftsförderungKarlsruhe<br />

ist die Wirtschaftsstiftung<br />

Südwest. Diese<br />

wurde Ende 2000 von<br />

Stadt Karlsruhe, Sparkasse<br />

Karlsruhe und Volksbank<br />

Karlsruhe gegründet.<br />

Mit Projekten wie<br />

myKAreer!, dem Patenschaftsprogramm<br />

für Unternehmen<br />

und Studenten,<br />

leistet die Wirtschaftsstiftung<br />

gezielte Bildungsarbeit<br />

zur Förderung des<br />

Unternehmertums.<br />

Darüber hinaus verfügt<br />

sie über ein Netzwerk von<br />

Beratern, um kleinen und<br />

mittleren Unternehmen in<br />

besonderen Situationen<br />

wie Gründung, Existenzfestigung,Umstrukturierung,<br />

Krisen, Nachfolge<br />

oder Venture Capital zur<br />

Seite zu stehen. Diese Firmenberatung<br />

erfolgt über<br />

die angeschlossene GfBB<br />

Gesellschaft für Beratungen<br />

und Beteiligungen<br />

(mbH), welche durch das<br />

neue Beraternetz Karlsruhe<br />

eine ideale Plattform<br />

mit über 100 unabhängigen<br />

Beratern bietet.<br />

Seit 2007 ist auch die<br />

Kontaktstelle Frau und Beruf<br />

bei der Wirtschaftsstiftung<br />

angeschlossen. Sie<br />

bildet die Scharnierfunktion<br />

zwischen den Anforderungen<br />

der Wirtschaft nach<br />

gut qualifizierten Frauen<br />

und den Potenzialen und<br />

Interessen der Frauen und<br />

Mädchen.<br />

www.wirtschaftsstiftung.de<br />

www.gfbb­ka.de<br />

www.beraternetz­<br />

karlsruhe.de<br />

www.frauundberufkarlsruhe.de

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