FAMILIENUNTERNEHMEN

atz rhildenbrand
(1)
Weltweit ein Erfolg
Wdh./Änd.
Korrektur (2)
Korrektur (3)
Mit der Eröffnung einer Schreinerei
1893 legt Paul Feederle den
Grundstein für den heutigen Mittelständler.
1944 wird der Betrieb bei einem
Bombenangriff total zerstört. Mit
Hammer und Nägeln als Startkapital
wagt das Unternehmen den Neuanfang.
Zuerst mit Anbaumöbeln und
maßgefertigten Innenausbauarbeiten.
Seit den 70er Jahren ist der Familienbetrieb
auch im überregionalen Objektgeschäft
tätig. Bald entsteht daraus
eine Marke, die weltweit exportiert
wird: das Trennwandsystem feco.
Heute führen die Geschwister Corona
Zoller und Klaus­Michael Feederle
den Mittelständler in vierter Generation.
Mit besten Aussichten für die Zukunft.
Weithin sichtbare Zeichen des
Erfolgs sind der Neubau des Ausstellungsgebäudes
feco­Forum am Storrenacker
in Hagsfeld, ausgezeichnet
mit dem bedeutendsten baden­württembergischen
Architekturpreis, dem
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Paul Feederle gmbh: Mit dem Trennwandsystem feco auf Kurs
Fakten
Gründungsjahr
1893
mitarbeiter
100
auszubildende
6
homepage
www.feederle.de
Fremddaten rhildenbrand
PDF KORABZ
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EPS
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das feco-Forum in hagsfeld wurde ausgezeichnet
für seine innovative architektur und das
kluge raumkonzept. Foto: Kazakov
Hugo­Häring­Preis, sowie der weitere
Ausbau der Produktionsanlagen. Objektspezifische
Planung, Fertigung
und Montage von feco­Systemtrennwänden
sowie individuelle Leistungen
im Innenausbau bietet Feederle.
Aber auch als Fachhandel für Büro­
und Objekteinrichtungen hat sich das
Unternehmen einen Namen gemacht.
Durch die Kombination beider Geschäftsfelder
kann Feederle seinen
Kunden die komplette Raumgestaltung
aus einer Hand anbieten. Mit renommierten
Marken wie Vitra, Steelcase,
Brunner, Renz, Fritz Hansen und
Walter Knoll werden attraktive und
effiziente Arbeitsumgebungen geschaffen,
die exakt den Anforderungen
der Kunden entsprechen. Dabei
kommt die Erfahrung aus der eigenen
Fertigung zugute. Feederle versteht,
was es verkauft und kann somit seine
Kunden optimal beraten. bd
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Familienunternehmen in karlsruhe
Auto ist Familiensache
autohaus Jüttner: Seit 35 Jahren Kompetenz in Sachen Automobile
Als Egbert Jüttner vor nunmehr 35
Jahren das Autohaus Jüttner in
Durlach gegründet hat, ging es dem
gelernten Kfz­Meister vor allem darum,
selbstständig arbeiten zu können.
„Ich wollte selbst etwas gestalten“,
erzählt der 65­jährige Geschäftsführer.
Neben Egbert Jüttner arbeitet
und sein Sohn Andreas in der Firma
mit. „Als Familienunternehmen können
wir den Kunden natürlich bestimmte
Vorteile bieten“, meint Egbert
Jüttner. „Sie legen nämlich Wert
auf persönlichen Kontakt und genau
den bekommen sie bei uns“, versichert
er. „Da die Familie hinter der Firma
steht, können wir im Interesse der
Kunden auch schnelle Entscheidun­
Fakten
Gründungsjahr
1976
mitarbeiter
17
auszubildende
2
homepage
www.autohausjuettner.de
andreas Jüttner erklärt einer kundin das Cockpit
des neuen Fiat 500. Foto: Martina Erhardt
gen treffen.“ Auf rund 600 Quadratmeter
Ausstellungsfläche finden die
Kunden Automobile der Marken Mazda,
Fiat und Peugeot. „Bei uns kann
man aber auch Fahrzeuge jeder anderen
Marke bekommen, denn wir haben
Zugriff auf einen Pool von rund
10 000 verschiedenen Fahrzeugen“,
erklärt Jüttner. Und falls beim Auto
mal Reparaturen nötig sind, kümmern
sich geschulte Mitarbeiter in der
Werkstatt um das Problem.
Auch der Fortbestand ist gesichert:
Ende 2012 wird der dann 33­jährige
studierte Betriebswirt Andreas Jüttner
die Nachfolge antreten. me