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Fragenkatalog Theorie-Prüfung 2013-14 - Westdeutscher ...

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3.7 Sie finden mit Ihrer Gruppe eisige Pistenverhältnisse vor.Welche Empfehlungen geben Sie? (mehrere richtige Antworten)a) Zunächst vermittle ich die Einsicht, dass nur eine bewegungsbereite Körperpositionund eine ständige Regulation des Körperschwerpunktes eine entscheidendeVoraussetzung sindb) Ich empfehle, den Rumpf aktiv in die neue Kurve zu bewegen, um ein stärkeresAufkanten der Ski zu unterstützenc) Ein entschlossenes und frühes Aufkanten in Verbindung mit deutlicher Außenskibelastungsind Voraussetzungen, um schnell Halt auf der rutschigen Unterlagezu findend) Eine zügige und deutliche Vertikalbewegung, verbunden mit einer schmalen Skistellung,sind die Grundvoraussetzungen für ein sicheres Bewältigen dieser Verhältnisse3.8 Als Skiinstructor kennen Sie die Grundsätze des Bewegungslernens undnutzen diese für Ihren Unterricht. Welche Aussagen unterstützen ein Bewegungslernen?(mehrere richtige Antworten)a) Der Schüler benötigt sowohl Eigen- als auch Fremdinformationen, um zu einerVorstellung der eigenen Bewegung kommen zu könnenb) Moderner Skiunterricht bedeutet: Hauptsache Spaß, der Lernerfolg kommt vonselbstc) Für den Schneesportlehrer ist es wichtig, im Laufe seines Unterrichts möglichstviele Analysatoren anzusprechen, damit der Schüler schnell zu einer Bewegungsvorstellungkommen kannd) Bewegungslernen kann besonders erfolgreich sein, wenn beim Üben durch konkreteAufgabenstellungen einzelne Analysatoren vorübergehend eingeschränktwerden, um andere zu stärken3.9 Welche biomechanischen Zusammenhänge treffen für den Schneesportlerzu? (mehrere richtige Antworten)a) In der Schrägfahrt wird die Hangabtriebskraft in die zwei Komponenten Vortriebskraftund Querkraft senkrecht zur Fahrlinie aufgeteiltb) Die auf den Schneesportler wirkende Zentrifugalkraft in der Kurvenfahrt wirkt mithöherem Tempo zunehmend kurven einwärtsc) Die Reibung zwischen Schnee und Lauffläche erzeugt eine der Bewegung derSki entgegengesetzte Gleitreibungskraftd) Die Summe aller Kräfte, die quer zur Kante eines Gleitgerätes wirken, bildet dieLuftwiderstandskrafte) Der Schneesportler muss beim Fahren das Zusammenspiel der entstehendenäußeren Kräfte und der inneren Kräfte so variieren, dass optimales Kurvenfahrenmöglich wird10

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