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Fragenkatalog Theorie-Prüfung 2013-14 - Westdeutscher ...

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5. Alpine Gefahren und Risikomanagement5.1 Welche Aussagen sind falsch? (mehrere richtige Antworten)a) Bodenunebenheiten verankern die Schneedecke und schützen vor Schneebrettlawinenb) Wald schützt vor Lawinen; unterhalb der Waldgrenze ist es nicht gefährlichc) Das Einrammen des Skistocks gibt keine Auskunft über die Tragfähigkeit derSchneedecked) Schneebretter sind von harter Konsistenz und haben meist die gleichen Schneeeigenschaftene) Die typische Skifahrerlawine ist eine Bodenlawine5.2 Welche Aussage ist richtig? Die Reduktionsmethode ....a) ersetzt die klassische Beurteilung nach der Formel 3x3b) ermittelt das Gefahrenpotential aus Restrisiko und Reduktionsfaktorenc) ist bei einem berechneten Restrisiko von 1,5 noch im sicheren Bereichd) ist zu 100% sichere) ermittelt das Restrisiko aus Gefahrenpotential durch die Reduktionsfaktoren5.3 Warum nehmen wir Abschied vom repräsentativen Schneeprofil?a) Weil das Loch in der Schneedecke den ganzen Hang auslösen kannb) Das Schneeprofil ist überholt durch neueste PC-Berechnungenc) Weil es sich um eine einzige Stichprobe handelt, die wertlos istd) Weil das Denken im Querschnitt um das Denken im Längsschnitt ergänzt werdenmuss5.4 Welche Strategie wurde entwickelt, um spontan eine Aussage über diegesamte Hangstabilität zu bekommen?a) Kombination von Hangneigungstest mit Lawinenindikationsparameternb) 3x3 Methode und der Schneeanalysec) Reduktionsmethoded) Schneeprofil in Kombination mit Hangneigungstest5.5 55% der tödlichen Lawinenunfälle ereignen sich im Bereich NW-NO.Gründe hierfür sind (mehrere richtige Antworten)a) Wenig Sonneneinstrahlungb) Die meisten befahrenen Hänge in den Skigebieten der Alpen haben eine Orientierungin diese Himmelsrichtungc) Die Temperatur ist geringerd) Durch die vorherrschende Windrichtung Süd kommt es hier zu Triebschneeanhäufungene) Umwandlung des Schnees vollzieht sich langsamer18

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