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.. nach den besten Winterreifen 2011

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Ausgabe 11 | 11 www.dascitymagazin.at<br />

Das CiTy MAGAzin<br />

ab 149,- €/Monat bei<br />

Wiener<br />

Neustadt!<br />

AUF DER SPUR...<br />

... <strong>nach</strong> <strong>den</strong> <strong>besten</strong> <strong>Winterreifen</strong> <strong>2011</strong>.


Der<br />

Gutschein<br />

Einfach zauberhaft!<br />

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DER SHOPPING GUTSCHEIN


Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

„Time to change“ lautet die Devise im Herbst. Wir wechseln von<br />

Sommer- auf Winterzeit, vom T-Shirt zur Daunenjacke und von<br />

Sommer- auf <strong>Winterreifen</strong>. Vor allem bei Letzterem kann man<br />

einiges falsch machen, speziell dann, wenn man auf die falschen<br />

Reifen setzt. Damit Ihnen das nicht passiert, präsentieren wir in<br />

der Rubrik Motor & Technik die neuesten Ergebnisse des ÖAMTC<br />

<strong>Winterreifen</strong>tests im Detail.<br />

Was der Herbst neben dem bunten Blätterkleid heimischer Laubbäume,<br />

nebligen und regnerischen Morgen, sowie kalten Nächten<br />

außerdem mit sich bringt, sind Grippe und Erkältungen. Wer nicht<br />

ständig in die Apotheke laufen möchte, für <strong>den</strong> haben wir Omas<br />

Hausmittel zusammengetragen, die leider schon oft in Vergessenheit<br />

geraten sind.<br />

Wenn Sie dem Schnupfen gar keine Chance geben wollen, empfehlen<br />

wir einen Aufenthalt in dem von uns getesteten Mountain<br />

Resort Feuerberg auf der Kärntner Gerlitzen Alpe. Dort wer<strong>den</strong> Sie<br />

rund um die Uhr verwöhnt und können Wellness optimal mit der<br />

Natur verbin<strong>den</strong>. Atmen Sie <strong>nach</strong> einem winterlichen Waldspaziergang<br />

in der Zirbensauna einmal or<strong>den</strong>tlich durch und schon ist<br />

jede Erkältung vergessen.<br />

Wenn Sie <strong>den</strong> November in Wiener Neustadt verbringen, dann<br />

möchten wir Ihnen die Herbstblätter besonders ans Herz legen.<br />

Das komplette Programm der literarischen Abende von 3. bis 11.<br />

November fin<strong>den</strong> Sie in der Rubrik Kultur & Freizeit. Der Eintritt ist<br />

übrigens kostenlos! Außerdem sollte die Sozialfonds-Gala große<br />

Beachtung fin<strong>den</strong>, die am 11. November zugunsten des Bernhard<br />

Müller Sozialfonds im Stadttheater mit tollen Stargästen über die<br />

Bühne geht - Näheres in <strong>den</strong> Stadtnotizen! Wenn Sie das Alternative<br />

und Schräge eher anspricht, dann sind Sie beim Papageienball<br />

am 12. November richtig, <strong>den</strong>n dort ist alles anders als Sie <strong>den</strong>ken.<br />

Schauen Sie selbst auf www.papageienball.at und lesen Sie dazu<br />

unser „Letztes Wort“.<br />

Wie Sie sehen, ist der November bunter als Sie <strong>den</strong>ken! Vergessen<br />

Sie nicht unsere Eventtipps auf www.dascitymagazin.at, wo Sie<br />

auch täglich wechselnde Gewinnspiele fin<strong>den</strong> und dann kommt<br />

der Dezember schneller als Sie <strong>den</strong>ken, und das Christkind auch,<br />

oder doch der Weih<strong>nach</strong>stmann?! Dazu mehr in der Dezember-<br />

Ausgabe...<br />

Ihre<br />

Mag. (FH) Anita Oberhofer<br />

Chefredakteurin<br />

E-Mail anita.oberhofer@dascitymagazin.at<br />

2700<br />

Editorial | 3


Inhalt 11/11<br />

34/35<br />

14-22<br />

24


RUBRiKEn<br />

Editorial 3<br />

Kino & Film 38/39<br />

Games 40<br />

Bücher 41<br />

Das Letzte Wort /<br />

Impressum<br />

42<br />

26-29<br />

Stadtnotizen 6-10<br />

Business<br />

Business Tipps 12/13<br />

Motor & Technik<br />

Der große <strong>Winterreifen</strong>test <strong>2011</strong> 14-22<br />

Der 2700 Autotest 24<br />

Haus & Garten<br />

LED up your Life! 26-29<br />

Sport & Gesundheit<br />

Omas 1x1 gegen Grippe und Erkältungen 30-33<br />

Reiselust<br />

Wilde Romantik und Erholung pur 34/35<br />

Kultur & Freizeit<br />

Die „Herbstblätter <strong>2011</strong>“ 36/37<br />

2700 Stadtgespräch<br />

Inhalt | 5


Fotos: Georg Wallner, z.V.g.<br />

Naturnagelverstärkung<br />

Lac Sensation<br />

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Hoffmann und die Rounder Girls<br />

sind Stargäste der Sozialfonds-Gala<br />

Am Freitag, dem 11. November, findet ab 19.30 Uhr die 6. Benefizgala für<br />

<strong>den</strong> „Bernhard Müller Sozialfonds“ im Stadttheater statt. Der Kartenvorverkauf<br />

für die interessante und abwechslungsreich besetzte Veranstaltung<br />

startete am 18. Oktober <strong>2011</strong>.<br />

„Wie schon in <strong>den</strong> vergangenen fünf Jahren konnten wir auch heuer wieder<br />

namhafte lokale und nationale KünstlerInnen dafür gewinnen, sich in<br />

<strong>den</strong> Dienst der guten Sache zu stellen. Mit <strong>den</strong> Einnahmen der Gala und<br />

<strong>den</strong> unzähligen Spen<strong>den</strong> im laufen<strong>den</strong> Jahr wer<strong>den</strong> wir wieder vielen unschuldig<br />

in Not geratenen Menschen helfen können. Deswegen gilt mein<br />

ganz spezieller Dank natürlich allen SpenderInnen“, so Wiener Neustadts<br />

Bürgermeister Bernhard Müller, Schirmherr des von ihm ins Leben gerufenen<br />

Sozialfonds.<br />

Bei der heurigen Benefizgala zugunsten des Sozialfonds wer<strong>den</strong> Frank<br />

Hoffmann, die Rounder Girls, der Kabarettist und Magier Tricky Niki sowie<br />

die Militärmusik Burgenland und die Garde Wien auf der Bühne des<br />

Stadttheaters Wiener Neustadt zu sehen sein. Den Anfang des Programms<br />

wer<strong>den</strong> Thomas Hericz & Freunde bestreiten – mit dabei auch Kinder der<br />

Volksschule Josefstadt. Moderiert wird der Abend schon traditionell von<br />

WNTV-Anchorman Christian Schützl.<br />

Vorverkaufskarten gibt es an der Theaterkasse (Tel. 0 26 22/29 521 von 13<br />

bis 19 Uhr), in der Stadtinformation (Tel. 0 26 22/373-311) am Hauptplatz 3<br />

und im Geschäft von Robert Pompe, Neunkirchner Straße 2, zum Preis von<br />

StadtnotizenFrank<br />

EUR 9,- (freie Sitzplatzwahl).<br />

Im März 2006 hat Bürgermeister Bernhard Müller <strong>den</strong> „Bernhard Müller<br />

Sozialfonds“ ins Leben gerufen, jährlich dotiert er <strong>den</strong> Fonds mit EUR<br />

10.000,- aus seinem eigenen Gehalt! Dazu kommen großzügige Spen<strong>den</strong><br />

von Privatpersonen und aus der Wirtschaft. Seit der Gründung konnten so<br />

mehr als 240.000,- Euro ausgeschüttet wer<strong>den</strong>!<br />

Weitere Informationen zum „Sozialfonds“ erhalten Sie im<br />

Internet auf www.sozialfonds.at oder unter der Tel. 0 26<br />

22/373-301 (Klaus Billwein, Büroleiter des Bürgermeisters).<br />

Bild (zVg): Bei der heurigen Sozialfondsgala<br />

tritt unter anderem<br />

auch Schauspieler und Moderator<br />

Frank Hoffmann auf.<br />

9. November <strong>2011</strong>: Blutspendeaktion des Österreichischen<br />

Roten Kreuzes im Wiener Neustädter Rathaus!<br />

Am 9. November <strong>2011</strong> findet in der Zeit von 9 bis 12 und 13 bis 17 Uhr eine<br />

Blutspendeaktion des Österreichischen Roten Kreuzes im Alten Rathaus<br />

Wiener Neustadt (Hauptplatz 1-3), Stadtsenatssitzungssaal (1. Stock), statt.<br />

Da enormer Bedarf an Blutkonserven in <strong>den</strong> Spitälern Österreichs besteht,<br />

hoffen die Verantwortlichen des Roten Kreuzes auf eine hohe Beteiligung.<br />

Spen<strong>den</strong> Sie Blut und retten Sie dadurch Leben!<br />

Nutzfahrzeug Ausstellung im Allradzentrum<br />

Die Allrad-Kompetenz steckt bei dem Wiener Neustädter Traditionsbetrieb<br />

schon im Namen. Aber auch als Spezialist im Nutzfahrzeug-Bereich konnte<br />

sich der moderne Betrieb bereits profilieren. Besonderes Highlight ist<br />

eine zweimal jährlich stattfin<strong>den</strong>de Lkw-Ausstellung, bei der interessierte<br />

Kun<strong>den</strong> in übersichtlicher Form alle Angebote begutachten und testen<br />

können. Ein großes Neuwagen- und Vorführwagenlager sichert kurze Lieferfristen<br />

und hohe Flexibilität. Zudem wer<strong>den</strong> sämtliche Leistungen eines<br />

zeitgenössischen Automobilbetriebs geboten: Finanzierungsberatung, Kfz-<br />

Zulassungsabwicklung, Schnellservice, Nachtannahme, Versicherungsservice<br />

und vieles mehr.<br />

Den Erfolg des engagierten Unternehmens belegen auch die Verkaufszahlen<br />

und -erwartungen des Autohauses Allradzentrum. Heuer will das Team


und um Ferdinand Schwarz rund 180 Pkw und 80 Nutzfahrzeuge von<br />

Nissan verkaufen. Dabei ist der Marke ein großzügiger Schauraum mit 240<br />

Quadratmetern gewidmet; eine moderne Werkstätte und fünf kompetente<br />

Mitarbeiter kümmern sich um die Anliegen der Nissan-Fahrer aus Wiener<br />

Neustadt und Umgebung.<br />

Foto (zVg): Reinhold Regel, Ferdinand<br />

Schwarz jun., Ferdinand<br />

Schwarz, Michael Zajicek –<br />

Zonenmanager Leichte Nutzfahrzeuge<br />

und Martin Gradwohl<br />

Neustadts Autohändler gemeinsam stark!<br />

Im 2008 gegründeten Verein Automobilhandel Wiener Neustadt arbeiten<br />

alle 13 Autohäuser der Stadt, die im Alltag eigentlich Konkurrenten<br />

sind, zusammen und das ist wohl einmalig in Österreich. Oberstes Ziel<br />

ist <strong>den</strong> Wiener Neustädter Automarkt gemeinsam zu stärken. Die 13 Mitgliedsbetriebe<br />

haben über 35 Automarken im Angebot, beschäftigen in<br />

Wiener Neustadt über 700 Mitarbeiter, verkaufen jährlich mehr als 8.500<br />

Fahrzeuge und erzeugen damit einen Umsatz von 160 Mio. Euro. Erklärtes<br />

Ziel ist es, <strong>den</strong> Standort Wiener Neustadt weiter zu stärken und als „Mekka<br />

des Automobilhandels“ landesweit zu profilieren.<br />

Erst kürzlich hat sich der Vorstand des Vereines neu formiert: Als Obmann<br />

fungiert nun der Geschäftsführer des Czeczelits Automegastore Helmut<br />

Edlinger. Ebenfalls im Vorstand vertreten die Autohäuser Partsch, Mayerhofer,<br />

Zitta, Hönigmann, Denzel, Allradzentrum und Porsche. Und bei <strong>den</strong><br />

gemeinsamen Sitzungen, wo es immer wieder um neue Ideen und Pläne<br />

geht, sind die übrigen - AVG, Tasch, Frey, Reinstadler und Zezula, mit<br />

ebensoviel Engagement dabei.<br />

Foto (zVg): Mit vereinten Kräften<br />

für <strong>den</strong> Standort Wiener Neustadt:<br />

Die acht Vorstandsmitglieder des<br />

Vereins Automobilhandel.<br />

145 Jahre Statutarstadt<br />

Am 21. Oktober fand im Wiener Neustädter Industrieviertelmuseum eine<br />

Ausstellungseröffnung zum Österreichischen Nationalfeiertag durch Bürgermeister<br />

Bernhard Müller, BA, statt.<br />

Die Themen der sehenswerten Ausstellung lauten „145 Jahre Statutarstadt“<br />

bzw. „65 Jahre 1. Gemeinderatssitzung der 2. Republik“. Nach einführen<strong>den</strong><br />

Worten von Moderatorin Mag. Petra Ruso und der Begrüßung durch<br />

Magistratsdirektor DDr. Gerhard Stickler, brachte Mag. Anton Faber <strong>den</strong><br />

zahlreichen BesucherInnen <strong>den</strong> historischen Hintergrund der Ausstellung<br />

näher. Anschließend verlas Kulturstadträtin Mag. Isabella Siedl einen Brief<br />

des kurzfristig erkrankten Prof. Karl Flanner, der ursprünglich in Form eines<br />

Kurzinterviews die Situation der ersten Nachkriegsjahre aus der Sicht des<br />

letzten Zeitzeugen (Prof. Karl Flanner war Mitglied des ersten provisorischen<br />

Gemeinderates) hätte wiedergeben sollen.<br />

Foto (Magistrat) v.l.n.r.: GR Mag.<br />

Anton Faber, wissenschaftl. Leiter<br />

des Industrieviertelmuseums,<br />

Erster VizeBGM Wolfgang Trofer,<br />

Dritter Landtagspräsi<strong>den</strong>t Alfredo<br />

Rosenmaier, BGM Bernhard Müller,<br />

BA, Hermine Flanner, Gattin<br />

von Prof. Karl Flanner, Zweiter<br />

VizeBGM Dr. Christian Stocker<br />

Maniküre<br />

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Wimpernverdichtung<br />

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Im Anschluss Imbiss & Getränke.<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch!<br />

Bitte um Anmeldung bei<br />

einem Kun<strong>den</strong>betreuer<br />

oder unter 050100 38356.<br />

9. Nov. <strong>2011</strong><br />

17. 30 Uhr Festsaa l 3a<br />

Neunkirchner Stra ße 4<br />

2700 Wiener Neustadt


8 | Stadtnotizen<br />

auf Urlaub in Wiener Neustadt<br />

Am 20. Oktober <strong>2011</strong> war eine 19-köpfige Gruppe chinesischer Waisenkinder<br />

aus der Wiener Neustädter Partnerstadt Harbin im Alten Rathaus zu<br />

Gast. Stadträtin Kommerzialrätin Ingrid Winkler begrüßte die jungen Gäste,<br />

ihre BetreuerInnen und Gesamtleiter Kommerzialrat Robert Pompe, der für<br />

ein abwechslungsreiches Programm gesorgt hat.<br />

U.a. sind die Harbiner Kinder während ihres 8-tägigen Aufenthalts in der<br />

Wiener Hofburg, im Prater, in der Rossauer Kaserne, am Semmering und<br />

natürlich an zahlreichen interessanten Plätzen in Wiener Neustadt zu Gast,<br />

wie z.B. im Alten Rathaus und im Erlebnisbad „Aqua Nova“.<br />

Der Besuch der Waisenkinder steht unter dem Ehrenschutz von Bürgermeister<br />

Bernhard Müller, BA, und Harbins Vizebürgermeisterin Wang Li.<br />

McDonald‘s Wiener Neustadt und die Fachhochschule Wiener Neustadt<br />

haben die Patronanz über <strong>den</strong> Besuch übernommen.<br />

Foto (Magistrat): Stadträtin Ingrid<br />

Winkler (8.v.l. vorne) beim herzlichen<br />

Empfang der 19 Harbiner<br />

Waisenkinder. In der hinteren<br />

Reihe freut sich Gesamtleiter<br />

Kommerzialrat Robert Pompe<br />

(3.v.r.) über die strahlen<strong>den</strong><br />

Gesichter der Kinder.<br />

Baubeginn für Verbindungsspange Civitas Nova – LB 21b<br />

StadtnotizenWaisenkinder<br />

Am 19. Oktober fand der Baustart für die Verbindungsspange vom Wiener<br />

Neustädter Zukunftsviertel Civitas Nova zur LB 21b statt. Stadträtin Ingrid<br />

Winkler und Stadtrat DI Franz Dinhobl besichtigten gemeinsam mit Landesrätin<br />

Dr. Petra Bohuslav und Klubobmann Mag. Klaus Schneeberger die<br />

ersten Arbeiten an der wichtigen Verbindungsstraße.<br />

Foto (Magistrat) v.l.n.r.:Stadtrat<br />

DI Franz Dinhobl, Landesrätin<br />

Dr. Petra Bohuslav, Klubobmann<br />

LAbg. Mag. Klaus Schneeberger,<br />

Stadträtin Kommerzialrätin Ingrid<br />

Winkler<br />

AMS JOBmania Tour<br />

Am 18. Oktober <strong>2011</strong> eröffneten Vertreter des AMS gemeinsam mit<br />

Stadträtin Mag. Isabella Siedl die Schul- und BerufsInfoMesse NÖ Süd und<br />

Burgenland im Rahmen der AMS JOBmania Tour <strong>2011</strong> in der Arena Nova,<br />

bei der sich bis 20. Oktober Tausende Jugendliche über Ausbildungsmöglichkeiten<br />

und über ihre Berufswahl informieren wer<strong>den</strong>.<br />

Foto (Magistrat): AMS-Landesgeschäftsführer<br />

Mag. Karl Fakler<br />

(2.v.l.), Dr. Georg Grund-Groiss,<br />

Geschäftsstellenleiter AMS Wiener<br />

Neustadt (3.v.l.), StRin Mag.<br />

Isabella Siedl (Mitte) mit drei jungen<br />

PolizistInnen beim Informationsstand<br />

des Innenministeriums.<br />

Fritz Schneeweiss Preis übergeben<br />

Am 14. Oktober <strong>2011</strong> fand im Alten Rathaus in Wiener Neustadt die Generalversammlung<br />

des ATV Wiener Neustadt mit zahlreichen Ehrungen statt.<br />

Den begehrten Fritz Schneeweis-Preis durften heuer Dr. Wolf Bialonczyk<br />

und Karl Weiss entgegennehmen.<br />

Foto (Magistrat) v.l.n.r.: Sportstadtrat<br />

Horst Karas, ATV-Obmann<br />

Abg. z. NR a.D. Arnold Grabner,<br />

Karl Weiss, Dr. Wolf Bialonczyk,<br />

ATV-Präsi<strong>den</strong>t Bürgermeister<br />

Bernhard Müller, BA


Wimpelketten als Symbol<br />

der Verbun<strong>den</strong>heit<br />

Am 13. Oktober präsentierten Bürgermeister<br />

Bernhard Müller, BA, und Frem<strong>den</strong>verkehrsvereinsobmann<br />

Wolfgang Kohn (am Foto rechts,<br />

in der Neunkirchner Straße) jene drei Wimpelketten,<br />

die seit kurzem die Eingangsbereiche<br />

der drei Wiener Neustädter Fußgängerzonen<br />

schmücken. Die erste zeigt Abfolgen der Fähnchen<br />

von EU, Österreich, Niederösterreich und<br />

Wiener Neustadt. Partner- (Monheim am Rhein,<br />

Desenzano del Garda und Harbin) sowie Freundschaftsstädte<br />

(Sopron und Ningbo) sind auf der<br />

zweiten Wimpelkette vertreten. Auf der dritten<br />

Kette sieht man die Fähnchen von Wiener Neustadt<br />

und seinen zwölf Nachbargemein<strong>den</strong> (Bad<br />

Fischau-Brunn, Breitenau, Eggendorf, Katzelsdorf,<br />

Lanzenkirchen, Lichtenwörth, Neudörfl,<br />

Schwarzau am Steinfeld, St. Egy<strong>den</strong>, Theresienfeld,<br />

Weikersdorf und Wöllersdorf-Steinabrückl).<br />

Bürgermeister Bernhard Müller freut sich über<br />

die gemeinsame Initiative mit dem Frem<strong>den</strong>verkehrsverein:<br />

„Damit betont Wiener Neustadt<br />

seine Verbun<strong>den</strong>heit mit der Region und begrüßt<br />

seine Nachbarn und Gäste.“<br />

Foto (Magistrat).<br />

Neuer Prior stellt sich vor<br />

Am 17. Oktober <strong>2011</strong> stellte sich Pater Walter<br />

LUDWIG, neuer Pfarrer und Prior des Wiener<br />

Neustädter Neuklosters, bei Bürgermeister Bernhard<br />

Müller, BA, vor. Bürgermeister Bernhard<br />

Müller überreichte Pater Walter eine Wiener<br />

Neustadt-Kerze und wünschte dem Geistlichen<br />

viel Erfolg bei seinem Wirken im Neukloster.<br />

Foto (Magistrat) v.l.n.r.: Pater Walter LUDWIG,<br />

Bürgermeister Bernhard Müller, BA, Pater Johannes<br />

Vrbecky<br />

Erstmals 3 Tage Hausmesse bei<br />

Fenstermeister Weinzetl<br />

Ein wenig mit dem Wettergott durfte man bei<br />

Fenstermeister Weinzetl hadern, doch insgesamt<br />

war die Herbstmesse von 7. bis 9. Oktober<br />

wieder ein schöner Erfolg und gut besucht. Der<br />

erstmals versuchte Donnerstag war der letzte<br />

schöne Sommertag, und so hielt sich das Interesse<br />

der Kun<strong>den</strong> sehr in Grenzen. „Wir wer<strong>den</strong> im<br />

Frühjahr aber trotzdem wieder <strong>den</strong> Donnerstag<br />

versuchen, auch müssen sich die Kun<strong>den</strong> erst<br />

daran gewöhnen, dass wir statt bisher 2 jetzt<br />

3 Messetage anbieten“, so Elisabeth Wieland-<br />

Weinzetl, die ihre Schwester Barbara Weinzetl<br />

vertrat. Die Firmenchefin hatte zwei Wochen<br />

zuvor ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht.<br />

Am Freitag ganztags und vor allem am Samstag<br />

von 8.00 bis 14.00 Uhr war die Frequenz zwar<br />

nicht überwältigend, aber deutlich besser, was<br />

Geschäftsführer DI Friedrich Pichler durchaus positiv<br />

wertete: „Unsere Produkte sind ja durchaus<br />

beratungsintensiv, und so konnten sich unsere<br />

Fensterberater die notwendige Zeit nehmen und<br />

die Kun<strong>den</strong> unsere Produkte und Innovationen<br />

auch ausführlich testen.“ Gemessen an <strong>den</strong> Messeaktionen,<br />

-50% auf die ersten 150 bestellten<br />

Rolllä<strong>den</strong> und Insektenschutzgitter und zusätzlich<br />

eine 3-fach-Wärmeschutzverglasung bei<br />

Fensterkauf, war man bei Weinzetl letztendlich<br />

sehr zufrie<strong>den</strong>. Allgemeines Lob gab es wieder<br />

für das herrliche Bauernbuffet vom Mostheurigen<br />

Simon aus Mollram.<br />

Bild (zVg): Produktinnovationen im Praxistest.<br />

Gleichenfeier für Kindergarten<br />

Am 6. Oktober <strong>2011</strong> fand die Gleichenfeier für<br />

<strong>den</strong> neuen fünfgruppigen Kindergarten in der<br />

Primelgasse am Anemonensee statt. Derzeit<br />

wer<strong>den</strong> in Wiener Neustadt 18 neue Kindergartengruppen<br />

geschaffen. Das Niedrigenergiegebäude<br />

ist auf dem neuesten Stand der Technik<br />

und bietet helle, <strong>nach</strong> Sü<strong>den</strong> ausgerichtete<br />

Räume, eine Aussenanlage von 2.400m2 mit<br />

Rodelberg, Rollerbahn, beschattete Sandkisten,<br />

Rutschen uvm.<br />

Foto (Magistrat) v.l.n.r.: Zweiter VizeBGM Dr.<br />

Christian Stocker, BGM Bernhard Müller, BA,<br />

Abg. z. NR Hans Rädler, Bauleiter Robert Kallinger,<br />

STRABAG, Architekt DI Herbert Rauhofer,<br />

Alban ALIJA, Lehrling bei der STRABAG<br />

und Sprecher des Gleichenspruchs<br />

Expertentipp<br />

Foto: Tschank<br />

Atmosphärische Aufnahmen<br />

– Spiel mit Nebel & Licht<br />

Schaffen Sie atmosphärische Aufnahmen,<br />

die Ihre Bilder einzigartig erscheinen lassen.<br />

Zwei ganz entschei<strong>den</strong>de Faktoren bei<br />

diesem Unternehmen sind Licht und Nebel.<br />

Fotografieren Sie in <strong>den</strong> Morgenstun<strong>den</strong><br />

über dem Nebel, z.B. schweben<strong>den</strong> Nebel<br />

über einem See, eine Waldlichtung im<br />

Nebel, usw. Für das richtige Licht sorgen<br />

Sie durch das Ablichten mit höherer Lichtempfindlichkeit.<br />

Durch <strong>den</strong> höheren ISO<br />

Wert lässt die Kamera mehr Licht hinein<br />

und lässt Fotos heller erscheinen. Bei HDR<br />

(High Dynamic Range) Aufnahmen wer<strong>den</strong><br />

mehrere Fotos in verschie<strong>den</strong>en Belichtungsstufen<br />

geschossen, welche bei der<br />

Nachbearbeitung am Computer zu einem<br />

Bild zusammengerechnet wer<strong>den</strong>. So sind<br />

sowohl in <strong>den</strong> dunkelsten als auch in <strong>den</strong><br />

hellsten Stellen des Fotos noch Details<br />

erkennbar, ohne dass diese unter- oder<br />

überbelichtet wer<strong>den</strong>. Da die Belichtungszeiten<br />

bis zu 30 Sekun<strong>den</strong> betragen,<br />

sollten Sie ein Stativ verwen<strong>den</strong>. Schwarzweißbilder<br />

wären eine weitere Option um<br />

die Stimmung optimal einzufangen.<br />

Mehr Info bei:<br />

Ihr Gerald Tschank<br />

Foto Tschank<br />

Singergasse 11-13 & FISCHAPARK,<br />

Zehnergürtel 12-24, 2700 Wr. Neustadt<br />

Web: www.tschank.at<br />

E-Mail: office@tschank.at<br />

Stadtnotizen| 9<br />

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27. November <strong>2011</strong><br />

9.00 Uhr Hauptplatz Wr. Neustadt<br />

Im Anschluss Stärkung der LäuferInnen in der Militärakademie. Ende 12.30 Uhr<br />

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10 | Stadtnotizen<br />

der Freiwilligen<br />

StadtnotizenTag<br />

Am 30. September <strong>2011</strong> begrüßte Bürgermeister Bernhard Müller, BA, in<br />

der Aula der Fachhochschule 150 Wiener NeustädterInnen, die sich aktiv<br />

und ehrenamtlich bei Vereinen engagieren. Eine PowerPoint-Präsentation<br />

führte <strong>den</strong> Gästen die vielfältigen Leistungen der Freiwilligen vor Augen,<br />

und der fundierte Vortrag von Mag. Selma Sprajcer, vom NPO-Institut der<br />

Wirtschaftsuniversität Wien, belegte <strong>den</strong> Wert der ehrenamtlichen Leistungen<br />

mit eindrucksvollen Zahlen. Beim abschließen<strong>den</strong> Buffet nutzte<br />

Bürgermeister Bernhard Müller die Gelegenheit, zu Gesprächen mit <strong>den</strong><br />

Freiwilligen, die als symbolische Anerkennung ihrer Leistungen eine Medaille<br />

überreicht bekamen.<br />

Foto (Magistrat): Bürgermeister<br />

Bernhard Müller ehrt Funktionäre<br />

des ESV Haidbrunn-Wacker<br />

Wiener Neustadt(v.l.n.r.): Hans<br />

Borsitzky, Josef Ofenböck, BGM<br />

Bernhard Müller, BA, Ewald Faltus<br />

27.11. Adventlauf Wiener Neustadt<br />

Seit 2004 ist der alljährliche<br />

Adventlauf, der heuer am 27.11.<br />

um 9:00 mit der Weihe des Adventfeuers<br />

am Hauptplatz beginnt,<br />

als Charity-Event nicht mehr<br />

wegzu<strong>den</strong>ken. Immer mehr Sportbegeisterte<br />

treten in 4 Gruppen<br />

(auf 1 Walking- und 3 Laufstrecken<br />

verschie<strong>den</strong>er Distanzen) mit je<br />

einer Fackel ihren Weg in unterschiedliche soziale Einrichtungen an, um<br />

neben dem geweihten Adventfeuer auch Geschenke zu übergeben. Die<br />

Teilnahme ist kostenlos, lediglich eine Anmeldung über die Homepage<br />

www.adventlauf.at ist von <strong>den</strong> Veranstaltern für eine bessere Planung<br />

erwünscht. Eine Vielzahl von Spendern (Firmen und Privatpersonen) hat<br />

es jedes Jahr mit ca. 22.000 Euro ermöglicht, die Wünsche der rund 20<br />

Institutionen zu erfüllen. Zum Abschluss der Veranstaltung treffen sich alle<br />

Teilnehmer zu einem gemütlichen Ausklang bei dem sie ihre Erlebnisse<br />

und Eindrücke untereinander austauschen können. Zahlreiche Prominente,<br />

wie z.B. die Doppelolympiasiegerin Michaela Dorfmeister, die Läuferin<br />

Steffi Graf oder Fußballer Erwin „Jimmy“ Hoffer haben <strong>den</strong> Adventlauf in<br />

<strong>den</strong> vergangenen Jahren unterstützt. Heuer fungieren wieder 4 namhafte<br />

Unternehmen als Streckenpaten, und zwar: Firma Leiner, Merkur City,<br />

Firma Schilowsky und Firma Stöhr.<br />

Spen<strong>den</strong>konto Nr. 00601-600000 bei der<br />

Wr. Neustädter Sparkasse (BLZ 20267)<br />

Laufen Sie mit und<br />

helfen Sie mit.<br />

Bringen wir Licht zu<br />

<strong>den</strong> Menschen!<br />

Nähere Infos & Anmeldung unter<br />

www.adventlauf.at<br />

Eine Initiative von<br />

www.goldsteiner.at


Benefizgala zugunsten des<br />

SOZIALFONDS<br />

Freitag, 11. Nov. <strong>2011</strong><br />

Stadttheater Wiener Neustadt<br />

Herzog Leopold-Straße 19-21 - Beginn 19.30 Uhr<br />

Karten erhältlich in der Stadtinformation, Hauptplatz 3,<br />

an der Theaterkassa und im Geschäft von KommR Pompe,<br />

Ecke Neunkirchner Straße/Sparkassengasse<br />

Bernhard Müller<br />

SOZIALFONDS<br />

GALA<br />

Frank Hoffmann<br />

Rounder Girls<br />

Tricky Niki & Emil<br />

Thomas Hericz & Freunde<br />

Kinder der Volksschule Josefstadt<br />

Militärmusik Burgenland<br />

Die Garde Wien<br />

Moderation: Christian Schützl, WNTV<br />

bundesheer<br />

www.sozialfonds.at


Dir. Mag. Reinhold Soleder<br />

www.raiffeisen.at/<br />

wiener-neustadt<br />

Margit Bollenberger-Klemm<br />

www.bollenberger.com<br />

12 | Business Tipps<br />

Business Tipps<br />

Pensionsversicherung<br />

„Arbeit ist das halbe Leben“ doch was tun wenn am<br />

Ende einer langen beruflichen Laufbahn die Pension<br />

winkt und sie nicht in Pension gehen möchten,<br />

weil sie sich die Pension nicht leisten können? Die<br />

staatliche Pension wird nicht ausreichen um <strong>den</strong><br />

Lebensstandard zu erhalten.<br />

Je jünger man ist, desto weniger Pension wird es für<br />

<strong>den</strong> einzelnen geben. Darüber sind sich die Experten<br />

einig und die Politik getraut sich auch schon darüber<br />

zu sprechen. Private Pensionsvorsorge muss jetzt<br />

beginnen, nicht morgen! Je länger die Laufzeit, desto<br />

geringer ist der „Einstiegspreis“ für eine schöne<br />

Privatpension. Die Raiffeisen Pensionsversicherung<br />

garantiert ihnen Ertrag (bis 2% Garantiezins, die<br />

Gewinnbeteiligung kommt extra noch dazu), konservative<br />

Veranlagung, garantierter Kapitalaufbau<br />

für eine lebenslange Zusatzpension oder die Wahlmöglichkeit<br />

einer einmaligen Kapitalauszahlung.<br />

Die neue Finanzpolizei<br />

Die Bestimmungen über die Rechte der Finanzpolizei<br />

fin<strong>den</strong> sich im Ausländerbeschäftigungsgesetz und<br />

im Abgabenverwaltungsorganisationsgesetz:<br />

Die Finanzpolizei ist berechtigt, Grundstücke und<br />

Baulichkeiten, Betriebsstätten, Betriebsräume und<br />

Arbeitsstätten zu betreten. Auch wenn dies sonst der<br />

Allgemeinheit untersagt ist. Des Weiteren zählt es zu<br />

ihren Befugnissen, Fahrzeuge und sonstige Beförderungsmittel<br />

anzuhalten, und diese einschließlich der<br />

mitgeführten Güter zu überprüfen. Im Rahmen ihrer<br />

Aufsichts- und Kontrolltätigkeit ist sie dazu befugt,<br />

die I<strong>den</strong>tität von Personen festzustellen. Dazu gehört<br />

das Erfassen des Namens, des Geburtsdatums und<br />

der Wohnanschrift der überprüften Person.<br />

Achtung:<br />

Die Rechte für dieses Vorgehen hat die Finanzpolizei<br />

aber NUR in einem Fall:<br />

Es muss ein Grund zur Annahme bestehen, dass dort<br />

(in diesen Gebäu<strong>den</strong> oder Fahrzeugen oder von diesen<br />

Personen) Zuwiderhandlungen gegen die von<br />

<strong>den</strong> Abgabenbehör<strong>den</strong> zu vollziehen<strong>den</strong> Rechtsvorschriften<br />

begangen wer<strong>den</strong>.<br />

Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Garantie<br />

der heutigen Berechnungsgrundlage (Rententafel)<br />

für die Pension. Die derzeit gültige Rententafel wird<br />

sich in <strong>den</strong> nächsten Jahren sehr zum Nachteil des<br />

Pensionsbeziehers verändern, die Menschen wer<strong>den</strong><br />

immer älter, die Medizin trägt dazu bei und das<br />

ist sehr schön für uns wenn wir im Ruhestand sind.<br />

Erfreulicherweise wer<strong>den</strong> die Österreicher immer älter,<br />

schon 2050 wer<strong>den</strong> 34% der Bevölkerung über<br />

60 Jahre alt sein.<br />

Da sind wir wieder beim „es sich leisten können“,<br />

nur wenn die Rententafel zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses<br />

garantiert ist, dann ist es eine gute<br />

Pensionsversicherung – eine Raiffeisenpensionsversicherung!<br />

Im Regelfall ist die Finanzpolizei nicht dazu berechtigt,<br />

Personen festzunehmen. Das gilt auch dann,<br />

wenn Gefahr im Verzug ist. Jedoch ist die Finanzpolizei<br />

<strong>nach</strong> dem Ausländerbeschäftigungsgesetz<br />

dazu berechtigt, Ausländer für die Frem<strong>den</strong>polizei<br />

festzunehmen, wenn Gründe dafür bestehen, dass<br />

diese Personen illegal beschäftigt wer<strong>den</strong>.<br />

Zwangsstrafen<br />

Die Finanzpolizei darf das Betriebsgelände nicht auf<br />

gewaltsame Weise betreten.<br />

Nach dem Ausländerbeschäftigungsgesetz ist es<br />

allerdings strafbar, die Kontrolle unberechtigt zu<br />

verhindern. Das Strafmaß liegt hier zwischen EUR<br />

2.500,00 und EUR 8.000,00.<br />

B&B-Steuertipp:<br />

Bei einer Prüfung sollte zuallererst der Steuerberater<br />

informiert wer<strong>den</strong>!<br />

Mehr Informationen fin<strong>den</strong> Sie<br />

unter www.bollenberger.com


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Geschäftsraummiete oder Unternehmenspacht?<br />

Der Abschluss von gewerblichen Bestandverträgen<br />

wirft oftmals die Frage auf, ob ein Geschäft gemietet<br />

oder ein bestehendes Unternehmen gepachtet wird.<br />

Bei einer Miete steht die Überlassung von Flächen<br />

und Räumen im Vordergrund, bei Pachtverhältnissen<br />

das Überlassen einer Erwerbsgelegenheit. Die<br />

Grenzen zwischen diesen bei<strong>den</strong> Vertragstypen<br />

sind jedoch mitunter fließend; die Abgrenzung oft<br />

schwierig.<br />

Aus Sicht des Bestandgebers ist diese Unterscheidung<br />

von besonderer Relevanz. Dies deshalb, weil<br />

auf Vertragsverhältnisse, die als Geschäftsraummiete<br />

zu qualifizieren sind, die zwingen<strong>den</strong> und vor allem<br />

durchwegs mieterfreundlichen Bestimmungen des<br />

Mietrechtsgesetzes zur Anwendung gelangen, während<br />

bei einer Unternehmenspacht der Bestandgeber<br />

bei der vertraglichen Ausgestaltung weitgehend<br />

frei ist.<br />

Wann liegt nun aber welches<br />

Rechtsverhältnis vor?<br />

Für eine Unternehmenspacht spricht, dass ein<br />

lebendes Unternehmen Gegenstand des Vertragsverhältnisses<br />

ist. Dem Pächter wer<strong>den</strong> neben<br />

<strong>den</strong> Räumlichkeiten auch Betriebsmittel (zB eine<br />

Geschäftseinrichtung oder ein Warenlager) und<br />

Es geht um Bares<br />

(Arbeits)zeit ist Geld<br />

Konflikte über die Arbeitszeit und deren<br />

Bezahlung sind für die ArbeitsrechtsberaterInnen<br />

der AKNÖ das tägliche<br />

Geschäft. Meist wird bei der Abrechnung<br />

nicht die gesamte geleistete Arbeit<br />

berechnet oder Überstun<strong>den</strong> nicht beziehungsweise<br />

ohne Zuschläge bezahlt.<br />

Oder der Chef verlangt einen längeren<br />

Arbeitseinsatz, als gesetzlich erlaubt.<br />

ein Kun<strong>den</strong>stock zur Verfügung gestellt. Vor allem<br />

wenn ein wirtschaftliches Interesse des Bestandgebers<br />

an der Aufrechterhaltung eines laufen<strong>den</strong><br />

Betriebes durch <strong>den</strong> Pächter bzw eine bestimmte<br />

Art der Betriebsführung besteht, wird eine Unternehmenspacht<br />

vorliegen. Dementsprechend fin<strong>den</strong><br />

sich in der Regel in <strong>den</strong> Verträgen auch Klauseln,<br />

die eine Betriebspflicht des Pächters, einen umsatzabhängigen<br />

Pachtzins, oder fixe Öffnungszeiten etc.<br />

vorsehen. Fin<strong>den</strong> sich derartige Kriterien nicht in<br />

<strong>den</strong> Verträgen, spricht dies eher für eine Geschäftsraummiete.<br />

Sollte eine klare Zuordnung nicht möglich sein, entscheidet<br />

der Wille der Parteien. Die Gerichte stellen<br />

dabei häufig auf die konkrete Ausgestaltung des<br />

Vertragstextes ab. Um hier als Bestandgeber nicht<br />

Gefahr zu laufen, bei allfälligen gerichtlichen Auseinandersetzungen<br />

sich zwingende Bestimmungen<br />

des mieterfreundlichen Mietrechtsgesetzes entgegenhalten<br />

lassen zu müssen, ist im Rahmen der Vertragserrichtung<br />

großer Wert auf die entsprechende<br />

Formulierung des Vertragstextes zu legen.<br />

AKNÖ-Expertin Mag. Doris<br />

Rauscher Kalod: „Schreiben<br />

Sie Arbeitszeiten, Überstun<strong>den</strong><br />

und geleistete Tätigkeiten<br />

unbedingt auf!“<br />

„Dazu gibt es klare Richtlinien, die natürlich<br />

eizuhalten sind“, so AKNÖ-Arbeitsrechtsexpertin Mag. Doris<br />

Rauscher-Kalod. Die Arbeitszeit wird vom Beginn bis zum Ende<br />

der Arbeit gerechnet – abzüglich der Ruhepausen. Auch für Zeiten,<br />

in <strong>den</strong>en man für <strong>den</strong> Arbeitgeber abrufbereit sein muss, besteht<br />

Anspruch auf ein Entgelt. Dieser ist in der Regel geringer als für<br />

die normale Arbeitszeit, Details dazu sind im Kollektiv – oder<br />

Dienstvertrag oder in einer Betriebsvereinbarung geregelt. Wer<br />

Kinderbetreuungspflichten oder ähnlichem <strong>nach</strong>gehen muss, hat<br />

darüber hinaus das Recht, bei der Anordnung von Überstun<strong>den</strong><br />

auch einmal „Nein“ zu sagen.<br />

„Da es um bares Geld gibt, rate ich dringend dazu, alle Leistungen<br />

und Arbeits- sowie Ruhezeiten aufzuschreiben. Lassen Sie<br />

sich das vom Vorgesetzten auch schriftlich bestätigen“ , empfiehlt<br />

Mag. Rauscher-Kalod. Sollte die Arbeitszeit nämlich zum Streitfall<br />

wer<strong>den</strong> und vor Gericht lan<strong>den</strong>, dann hat man ein Beweismittel<br />

in der Hand, und die Arbeiterkammer kann für die betroffenen<br />

ArbeitnehmerInnen tatsächlich mehr erreichen.<br />

Mehr Information gibt es unter noe.arbeiterkammer.at<br />

Ihr Rechtsanwalt berät Sie gerne!<br />

392 AKNÖ-ExpertInnen<br />

kämpfen um Ihr Recht.<br />

Mag. Erich Allinger<br />

www.alr.at<br />

„GERECHTIGKEIT MUSS SEIN,<br />

gerade auch an Ihrem Arbeitsplatz!“<br />

Hermann Haneder,<br />

AKNÖ-Präsi<strong>den</strong>t<br />

noe.arbeiterkammer.at


Fotos: Öamtc<br />

Der große <strong>Winterreifen</strong>test <strong>2011</strong><br />

Worauf Sie in diesem Winter abfahren sollten und mit welchen<br />

Reifen Sie weniger gut fahren, all das präsentiert der ÖAMTC in<br />

seinem alljährlichen <strong>Winterreifen</strong>test. Schauen Sie <strong>nach</strong>, welche<br />

Dimension Ihre Räder haben und vergleichen Sie die Testergebnisse.<br />

Denn der teuerste muss nicht auch immer der beste Reifen<br />

sein! Eine Investition in neue <strong>Winterreifen</strong> ist gleichzeitig eine<br />

Investition in Ihre ganz persönliche Sicherheit, <strong>den</strong>n abgefahrene<br />

Reifen sind nicht nur verboten, sondern vor allem gefährlich – das<br />

hat ein Test gezeigt.<br />

<strong>Winterreifen</strong>pflicht in Österrreich<br />

Im Zeitraum von 1. November bis 15. April dürfen Pkw und Lkw bis<br />

zu einem höchst zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 t bei winterlichen<br />

Fahrverhältnissen (Schnee, Matsch oder Eis) nur in Betrieb<br />

genommen wer<strong>den</strong>, wenn an allen vier Rädern <strong>Winterreifen</strong> montiert<br />

oder an mindestens zwei Antriebsrädern Schneeketten angebracht<br />

sind. Letzteres ist allerdings nur erlaubt, wenn die Straße<br />

durchgängig oder fast durchgängig mit Schnee oder Eis bedeckt<br />

ist – so will es der Gesetzgeber! Bei einfachen Verstößen bezahlt<br />

man 35 Euro, bei einer Anzeige aufgrund einer hohen Gefährdung<br />

bis zu 5.000 Euro.<br />

Wenn Reifen in die Jahre kommen...<br />

Der Winter ist im Anmarsch und damit ist es auch wieder höchste<br />

Zeit von Sommer- auf <strong>Winterreifen</strong> umzusteigen. Dabei sollte man<br />

genau auf die Profiltiefe der Winterräder achten, <strong>den</strong>n unter vier<br />

Millimeter Profiltiefe gilt ein Reifen <strong>nach</strong> österreichischem Gesetz<br />

nicht mehr als <strong>Winterreifen</strong>. In Österreich kann allerdings die Ausrüstung<br />

mit <strong>Winterreifen</strong> abschnittsweise zwingend vorgeschrieben<br />

wer<strong>den</strong>. Wie stark die Sicherheitseigenschaften von <strong>Winterreifen</strong><br />

bei zunehmender Kilometerleistung abnehmen, hat der Club<br />

in einem Spezial-<strong>Winterreifen</strong>-Test untersucht. „Ein <strong>Winterreifen</strong>,<br />

der gerade noch die gesetzliche Profiltiefe aufweist, macht schon<br />

deutliche Probleme auf Schnee“, erklärt ÖAMTC-Reifenexperte<br />

Friedrich Eppel.<br />

Nach etwa 16.800 Kilometer, das entspricht bei diesem Test einer<br />

14 | Motor & Technik<br />

Profiltiefe von durchschnittlich vier Millimeter, hat ein <strong>Winterreifen</strong><br />

bereits mehr als 30 Prozent seiner Schneegriff-Eigenschaften<br />

eingebüßt. Bei Aquaplaning kann ein Reifen mit dieser Profiltiefe<br />

nur mehr die Hälfte der ursprünglichen Wassermenge ableiten.<br />

Das Testergebnis räumt auch gleich mit dem Irrglauben auf, dass<br />

ein neuer Sommerreifen im Winter besser ist, als ein abgefahrener<br />

<strong>Winterreifen</strong>. Ein neuer Sommerreifen mit durchschnittlich 7,5<br />

Millimeter Profiltiefe hat im Vergleich zu einem <strong>Winterreifen</strong> mit<br />

vier Millimeter immer noch um 50 Prozent weniger Schneegriff.<br />

„Das Fahren mit Sommerreifen - egal ob alt oder neu - auf Schneefahrbahn<br />

ist absolut gefährlich und ein Sicherheitsrisiko für alle<br />

Verkehrsteilnehmer“, sagt Eppel.<br />

Zweimal pro Jahr wechseln!<br />

Nicht wenige Autofahrer nutzen die warmen Sommermonate, um<br />

<strong>Winterreifen</strong> mit weniger als vier Millimeter „fertig zu fahren“. Dabei<br />

wird aber ein nicht zu unterschätzendes Risiko eingegangen.<br />

Durch die spezielle Winter-Gummimischung, die auf kalte Temperaturen<br />

ausgelegt ist, haben <strong>Winterreifen</strong> im Sommer ungünstige<br />

Auswirkungen auf <strong>den</strong> Bremsweg. Speziell bei nasser Fahrbahn<br />

verlängert sich der Bremsweg deutlich. Aber auch auf trockener<br />

Straße kommt ein <strong>Winterreifen</strong> im Sommer nicht an die Bremswerte<br />

eines Sommerreifens heran. „Wer bei der Reifenwahl auf<br />

größtmögliche Sicherheit Wert legt, kommt um <strong>den</strong> halbjährlichen<br />

Räderwechsel nicht herum“, sagt der ÖAMTC-Reifenexperte.<br />

Der passende Reifen mit der richtigen Gummimischung und genügend<br />

Profiltiefe ist auch nötig, damit ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm)<br />

und ABS (Anti-Blockier-System) richtig funktionieren<br />

können. Mit <strong>den</strong> falschen Reifen ist der Sicherheitsvorsprung<br />

schnell leichtfertig verspielt. Deshalb immer vier gleiche Reifen<br />

verwen<strong>den</strong>, die nicht länger als vier Jahre gefahren wor<strong>den</strong> sind<br />

und nie weniger als vier Millimeter Profiltiefe haben. Diese vier<br />

Millimeter Profiltiefe dürfen natürlich nicht schon am Anfang<br />

des Winters erreicht sein. „Im Zweifelsfall sollte beim Reifenkauf<br />

immer die Sicherheit vor finanziellen Überlegungen stehen“, sagt<br />

Eppel abschließend.


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Leasing ab € 99,- im Monat.<br />

ZEZULA das BRANDNEUE Autohaus<br />

feiert fulminante Eröffnung!<br />

Nach dem monatelangen Umbau war es nun<br />

soweit, am 20.10. pünktlich um 19.30 wur<strong>den</strong><br />

die Pforten des BRANDNEUEN Autohauses<br />

geöffnet. Das ZEZULA Team rund um Geschäftsführer<br />

Ferdinand Schwarz kam mit<br />

dem Händeschütteln am Eingang kaum <strong>nach</strong>,<br />

da mehr als 1.000 Kun<strong>den</strong> und Freunde <strong>den</strong><br />

Weg ins BRANDNEUE Autohaus fan<strong>den</strong>.<br />

Unter dem Motto VORSICHT HEISS wur<strong>den</strong><br />

die Gäste in feurigem Ambiente empfangen<br />

und auch das Programm hielt was es versprach.<br />

Nach dem Auftritt des Feuerkünstlers<br />

und dem Einzug der brasilianischen Tänzerinnen<br />

eröffnete Moderator Christian Schützl<br />

gemeinsam mit <strong>den</strong> Hausherren Ferdinand<br />

und Jochen Schwarz die Veranstaltung.<br />

Beim Umbau-Talk auf der Bühne erfuhren die<br />

gela<strong>den</strong>en Kun<strong>den</strong> über die Neuerungen im<br />

Autohaus. Unter dem Motto Top Ambiente.<br />

Top Technik. Top Service. wird dem<br />

ZEZULA Kun<strong>den</strong> künftig der Besuch im Autohaus<br />

noch angenehmer gestaltet. Alle am Bau<br />

beteiligten Professionisten wur<strong>den</strong> mit einer<br />

Dankes-Urkunde geehrt, bevor die offiziellen<br />

Vertreter von Chevrolet und Opel auf die Bühne<br />

kamen und <strong>den</strong> Gastgebern zu dem tollen,<br />

neuen Autohaus gratulierten.<br />

Da<strong>nach</strong> fand sich die Kampfmannschaft des<br />

SC Wiener Neustadt mit Trainer Peter Stöger<br />

und Manager Alexander Gruber im Autohaus<br />

ein und wirkte sogleich beim Programm mit.<br />

So wurde auf der Bühne schon fleißig Tischfussball<br />

gespielt, als plötzlich Stargast Edi<br />

Finger in einem Opel Antara der SC Wiener<br />

Neustadt Flotte in die Halle einfuhr und das<br />

Match ab sofort live moderierte.<br />

Nach einer Pause, in der sich die Gäste am<br />

überdimensionalen Buffet einfan<strong>den</strong>, ging<br />

das Programm mit Benjamin Tomkins, dem<br />

Puppenflüsterer weiter, der sich einen verbalen<br />

Schlagabtausch mit Edi Finger lieferte.<br />

Da<strong>nach</strong> wurde noch der Sieger beim großen<br />

Wellness-Gewinnspiel gezogen: Günther<br />

Widmoser freute sich über ein Wellness-<br />

Wochenende für zwei in der Asia Therme<br />

Linsberg.<br />

Der fulminante Abend fand seinen Ausklang<br />

bei Jazz-Musik von Andi Pirringer und seinem<br />

Quartett. Alle Fotos auf www.zezula.at<br />

Autohaus Zezula, Opel & Chevrolet<br />

Fischauer Gasse 140, 2700 Wiener Neustadt<br />

02622/23200 oder office@zezula.at<br />

Homepage: www.zezula.at<br />

Verbrauch gesamt in l/100 km: 6,1; CO 2 -Emission in g/km: 144. Unverbindlich empfohlene Richtpreise. Abb. zeigt Sonderausstattung. Angebot gilt für Privatkun<strong>den</strong> bei Vertragsabschluss bis 31.<br />

10. <strong>2011</strong> und Zulassung bis 31. 12. <strong>2011</strong>. Leasing: Laufzeit 36 Monate; Laufleistung: max.15.000 km/Jahr; Anzahlung: 4.749,52 (29,89 %); Restwert: 7.861,48 (44,29 %) ; Gesamtbetrag = 16.258,14 inkl. 1,0%<br />

gesetzl. Vertragssteuer; effektiver Jahreszins = 0,99 %; Sollzinssatz: 0,99 %; Finanzierungsangebot der GMAC Leasing GmbH.<br />

2700 Wr. Neustadt<br />

Fischauer Gasse 140<br />

Tel. +43 26 22/ 23 200-0<br />

Mail: office@zezula.at<br />

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Tel. +43 26 35 / 62 226-0<br />

Mail: officenk@zezula.at


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Der große <strong>Winterreifen</strong>test <strong>2011</strong><br />

– ein Leitfa<strong>den</strong> für <strong>den</strong> Neukauf<br />

27 von 30 Modellen schnei<strong>den</strong> gut bis sehr gut ab<br />

Heuer wer<strong>den</strong> in Österreich insgesamt rund vier Millionen neue<br />

<strong>Winterreifen</strong> über <strong>den</strong> La<strong>den</strong>tisch rollen. Rund eine Million Autobesitzer<br />

stehen also vor einer Entscheidung, die ihr sicheres<br />

Vorwärtskommen bei Regen und Schnee beeinflussen kann. Einen<br />

wichtigen Anhaltspunkt für die Kaufentscheidung liefern seit<br />

44 Jahren die unabhängigen und umfassen<strong>den</strong> Reifentests des<br />

ÖAMTC und seiner Partnerclubs. Für <strong>den</strong> heurigen <strong>Winterreifen</strong>test<br />

wur<strong>den</strong> 14 Modelle der Größe 175/65 R14 T und 16 Pneus der<br />

Größe 195/65 R15 T auf Herz und Nieren geprüft. „Testkategorien<br />

waren das Fahrverhalten bei Trockenheit, Nässe, auf Schnee und<br />

Eis. Außerdem wur<strong>den</strong> der tatsächliche Kraftstoffverbrauch und<br />

Der neue Fiat Doblò Work Up<br />

Fiat Professional erweitert die Baureihe Fiat Doblò um ein weiteres<br />

Modell. Mit einer Ladefläche von rund vier Quadratmetern und einer<br />

maximalen Zuladung von bis zu 1.000 Kilogramm setzt der Fiat Doblò<br />

Work Up neue Maßstäbe im Segment. Der Fiat wird ausschließlich mit<br />

wirtschaftlichen Turbodiesel-Triebwerken angeboten und bietet für<br />

Baumeister, Gärtner und verschie<strong>den</strong>ste Handwerkbetriebe die perfekte<br />

Ladefläche! Das alles bei der Erfüllung der Emissionsnorm Euro<br />

5! Der neue Pritschenwagen von Fiat Professional steht ab 16.690<br />

Euro bei <strong>den</strong> Händlern. Für <strong>den</strong> neuen Fiat Doblò Work Up stehen<br />

drei Turbodiesel-Triebwerke mit Multijet IITechnologie zur Wahl. Das<br />

Leistungsspektrum reicht von 90 PS bei einem Hubraum von 1,3 Litern<br />

über einen 1,6-Liter-Vierzylinder mit 77 kW (105) PS bis zum Topmotor<br />

2.0 Multijet II mit 135 PS, der serienmäßig die Emissionsnorm Euro 5<br />

erfüllt. Die umfangreiche Serienausstattung des neuen Fiat Doblò Work<br />

Up beinhaltet unter anderem Fahrer-Airbag, ABS, elektrische Fensterheber,<br />

Zentralverriegelung, Radiovorbereitung, 12-Volt-Steckdose<br />

im Armaturenbrett, höhenverstellbares Lenkrad und Radkappen. Ein<br />

integriertes großes Fenster mit Schutzgitter verbessert die Sicht <strong>nach</strong><br />

hinten.<br />

Überzeugen Sie sich selbst von diesen unschlagbaren Argumeten:<br />

- Ladefläche von vier Quadratmetern und maximale Zuladung 1.000 kg<br />

- Drei wirtschaftliche Turbodiesel zur Wahl<br />

- Preis ab voraussichtlich 16.690,- Euro<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

der beim Fahren erzeugte Geräuschpegel gemessen. Ganz wichtig<br />

für das komplette Bild eines Reifenmodells ist aber auch die<br />

Bewertung des Reifenverschleißes“, erklärt ÖAMTC-Reifenexperte<br />

Friedrich Eppel.<br />

Insgesamt konnten neun der 30 getesteten Reifen das Urteil „sehr<br />

empfehlenswert“ erreichen. 18 weitere schnitten mit „empfehlenswert“<br />

ab. „Demgegenüber stehen nur zwei Modelle, die ‚bedingt<br />

empfehlenswert‘ sind. Lediglich ein Reifen musste mit ‚nicht<br />

empfehlenswert‘ beurteilt wer<strong>den</strong>“, zieht der ÖAMTC-Experte eine<br />

durchaus positive Bilanz.<br />

Nachholbedarf in der Dimension 175/65 R14T<br />

Von <strong>den</strong> 14 getesteten Reifen der Dimension 175/65 R14 T wur<strong>den</strong><br />

drei mit „sehr empfehlenswert“ bewertet. „Der Continental Conti-<br />

WinterContact TS800 überzeugte mit Bestnoten auf Schnee und<br />

im Kraftstoffverbrauch, während der Michelin Alpin A4 vor allem<br />

beim Verschleiß punktete. Als guter Allrounder erwies sich der<br />

Dunlop SP Winter Response“, berichtet der ÖAMTC-Experte. Alle<br />

anderen Modelle in dieser Dimension zeigten leichte Schwächen<br />

in einzelnen Kriterien, wur<strong>den</strong> aber immer noch mit „empfehlenswert“<br />

beurteilt. Darunter befin<strong>den</strong> sich erfreulicherweise Modelle<br />

aus dem mittleren Preissegment wie Sava oder Ceat, aber auch<br />

Premiumhersteller wie Goodyear mit dem brandneuen Ultragrip<br />

8. In der großen Dimension erzielte dieses Modell übrigens eine<br />

Topplatzierung. „Damit hat sich die ÖAMTC-Strategie, Reifentests<br />

in verschie<strong>den</strong>en Dimensionen parallel durchzuführen, einmal<br />

mehr als richtig erwiesen“, stellt der ÖAMTC-Reifenexperte fest.<br />

Der Falken Eurowinter HS 439 erhielt als einziges Modell die<br />

Beurteilung „bedingt empfehlenswert“. „Der japanische Hersteller<br />

konnte zwar die schwachen Nässe-Ergebnisse der Vorjahre ver-


essern, allerdings reichten die Werte auf Schnee nicht für eine<br />

bessere Bewertung“, erklärt Eppel.<br />

Hohe Qualitätsdichte bei 195/65 R15T<br />

In der am häufigsten verkauften <strong>Winterreifen</strong>dimension 195/65<br />

R15 T waren unter <strong>den</strong> 16 Testkandidaten neun völlig neue oder<br />

modifizierte Reifenmodelle. „Sechs der getesteten Pneus wur<strong>den</strong><br />

mit ‚sehr empfehlenswert‘ beurteilt. Diese Reifen zeigten im Test<br />

eine sehr ausgewogene Leistung und konnten in unterschiedlichen<br />

Kriterien Akzente setzen“, erklärt der ÖAMTC-Experte. So<br />

überzeugten der Continental ContiWinterContact TS830 und der<br />

Semperit Speed-Grip 2 mit dem geringsten Verbrauch, während<br />

der Goodyear Ultragrip 8 die Bestnote auf Nässe erhielt. „Beim<br />

Michelin Alpin A4 wurde wiederum der geringste Verschleiß<br />

gemessen, der Pirelli Winter 190 Snowcontrol Serie 3 konnte hingegen<br />

auf Eis die beste Bewertung einfahren. Rundum konnte der<br />

Dunlop SP Winter Sport 4D überzeugen“, fasst der ÖAMTC-Experte<br />

zusammen<br />

Auch in dieser Dimension fin<strong>den</strong> sich unter <strong>den</strong> „empfehlenswerten“<br />

Produkten Modelle aus unterschiedlichen Preiskategorien,<br />

darunter auch der bei uns noch weitgehend unbekannte GT Radial<br />

aus Indonesien. Weniger gut schnitt beim ÖAMTC-Test auch<br />

in dieser Dimension der Falken Eurowinter HS439 ab. Dieser Reifen<br />

ist nur „bedingt empfehlenswert“, weil er wie in der kleinen<br />

Dimension Schwächen bei Schneefahrbahn aufweist. „Mit ‚nicht<br />

empfehlenswert‘ musste heuer nur ein Modell bewertet wer<strong>den</strong>.<br />

Der Trayal Arctica aus Serbien glänzte zwar beim Verschleiß, zeigte<br />

aber leichte bis deutliche Schwächen bei fast allen anderen<br />

Prüfkriterien. Am deutlichsten trat die Schwäche des Reifens beim<br />

Griff auf nasser Fahrbahn zutage. Das wirkte sich beispielswei-<br />

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se durch sehr lange Bremswege aus und führte letztendlich zur<br />

Note ‚nicht empfehlenswert‘“, erklärt der ÖAMTC-Reifenexperte<br />

abschließend.<br />

Neue Bergprüfung deckt Kurvenschwäche auf<br />

Wer bei winterlichen Fahrverhältnissen auf einer kurvenreichen<br />

Bergstraße unterwegs ist, hat es vielleicht schon erlebt: In einer<br />

steiler wer<strong>den</strong><strong>den</strong> Kehre muss Gas weggenommen wer<strong>den</strong>, der<br />

Kurvenausgang ist besonders glatt und schon bleibt man hängen.<br />

„Für solche Missgeschicke ist meist nicht nur die Traktion, sondern<br />

die Seitenführung des Reifens verantwortlich. Wenn der Reifen<br />

zu stark <strong>nach</strong> außen schiebt, kann es sogar nötig sein, innerhalb<br />

der Kurve zu bremsen, um nicht in <strong>den</strong> Gegenverkehr zu rutschen.<br />

Auch in einer solchen Situation kann man hängen bleiben, weil<br />

der Schwung verloren geht“, weiß ÖAMTC-Experte Willy Matzke.<br />

Der ÖAMTC testete deshalb zusätzlich zu <strong>den</strong> Standardgrößen als<br />

einziger europäischer Club fünf Breit-<strong>Winterreifen</strong> der Dimension<br />

205/55 R 16 H in einer speziellen Bergprüfung. „Die sportlichen<br />

Pneus wur<strong>den</strong> <strong>nach</strong> <strong>den</strong> Standardprüfungen wie Nass, Trocken,<br />

Eis, Verbrauch und Schnelllauf praxisnah auf einer mehreren Kilometer<br />

langen Bergstrecke getestet“, erklärt ÖAMTC-Reifenexperte<br />

Willy Matzke. Da die breiten Pneus auch ein entsprechend sportliches<br />

Fahrzeug verlangen, wur<strong>den</strong> erstmals bei einem <strong>Winterreifen</strong>test<br />

auch Autos mit Turbolader eingesetzt. „Besonders ausgewogen<br />

präsentierte sich im ÖAMTC-Test der Semperit Speed Grip<br />

2, der <strong>den</strong> Konkurrenzprodukten vor allem beim Bremsvorgang auf<br />

nasser Fahrbahn überlegen war. Auf <strong>den</strong> Plätzen zwei und drei<br />

dieser Sonderprüfung folgten der Pirelli Snowcontrol 3 und der<br />

Dunlop Winter Sport 4D“, fasst Matzke die Ergebnisse zusammen.<br />

Der neue Goodyear UG 8 und der Michelin Alpin 4 schwächelten<br />

in der Seitenführung.<br />

Verbrauch gesamt in l/100 km: 5,5; CO2-Emission in g/km: 129. Unverbindlich empfohlene Richtpreise. Abb. zeigt Sonderausstattung. Angebot gilt für Privatkun<strong>den</strong> bei Vertragsabschluss bis 31.<br />

10. <strong>2011</strong> und Zulassung bis 31. 12. <strong>2011</strong>. Leasing: Laufzeit 36 Monate; Laufleistung: max.15.000 km/Jahr; Anzahlung: 4.579,54 (28,64 %); Restwert: 8.138,68 (45,24 %) ; Gesamtbetrag = 16.363,66 inkl. 1,0%<br />

gesetzl. Vertragssteuer; effektiver Jahreszins = 0,99 %; Sollzinssatz: 0,99 %; Finanzierungsangebot der GMAC Leasing GmbH.<br />

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Mail: office@zezula.at<br />

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Tel. +43 26 35 / 62 226-0<br />

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Tabelle gibt Überblick<br />

Wenn Sie sich nun für eine Garnitur<br />

neuer Reifen entschei<strong>den</strong> möchten,<br />

dann konsultieren Sie die umfassende<br />

Tabelle, die sämtliche Testergebnisse<br />

aller Reifen bereit hält. Mit dieser Entscheidungshilfe<br />

wird der Reifenkauf<br />

zum Kinderspiel!<br />

Der neue Yaris.<br />

Der smarte Trendsetter.<br />

Ab sofort bei <strong>den</strong> Toyota Trendwochen<br />

erleben!<br />

Erleben Sie das neue Toyota Touch&Go<br />

Navigationssystem mit Rückfahrkamera<br />

und Apps.<br />

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Trendwochen und entdecken Sie <strong>den</strong><br />

neuen Yaris bei einer Probefahrt.<br />

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Jahre<br />

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GARANTIE<br />

*5 Jahre Toyota Garantie: Detail-Infos: toyota.at. Symbolfoto, Touch&Go ab Ausstattung Active; Normverbrauch Modellpalette: 3,9 – 5,5 l/100 km (kombiniert); CO2-Emission: 104 – 127 g/km (kombiniert)<br />

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Zukunft<br />

zählt.<br />

Toyota


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Ladekapazität, Komfort und höchste E� zienz: Mit dem neuen Doblò Cargo wurde bereits<br />

der fünfte FIAT Transporter von Fachjournalisten aus 20 europäischen Ländern zum Transporter des Jahres gewählt.<br />

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Scudo inkl. MwSt. ab € 22.548,-, Ducato inkl. MwSt. ab € 19.188,-). 1) Ducato (1994) • Doblò Cargo<br />

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Der neue up! kommt.<br />

Klein beim Preis: ab EUR 9.990,–*. Groß bei der Serienausstattung:<br />

Klima, CD-Radio, ESP und City-Notbremsfunktion.<br />

Und bei Kauf bis 31. 12. <strong>2011</strong> erhalten Sie das Navigations- und<br />

Infotainmentsystem maps + more kostenlos.<br />

Der neue up! Jetzt bei uns bestellbar.<br />

*Preis inkl. NoVA und MwSt.<br />

Verbrauch: 4,5 – 4,7 l/100 km.<br />

CO 2-Emission: 105 –108 g/km. Symbolfoto.<br />

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Der neue VW up!<br />

Volkswagen hat einen neuen, kleinen Wagen entwickelt: <strong>den</strong> up!.<br />

Auf der minimalen Fläche von 3,54 x 1,64 m bietet er maximalen<br />

Raum. Anfang 2012 wird er in Österreich erhältlich sein und bietet<br />

für jedes Budget die richtige Version: take up! ist der Einsteiger,<br />

move up! der Komfortorientierte, high up! die Topversion. Zur<br />

Markteinführung wird es auf der Basis des high up! zudem zwei<br />

Sondereditionen geben: <strong>den</strong> up! black und up! white.<br />

Der kleine Riese verfügt über eine der längsten Radstände im Segment<br />

sorgt zusammen mit <strong>den</strong> weit vorn angeordneten Motoren für<br />

eine ungewöhnlich gute Raumausnutzung. Der neue Volkswagen<br />

bietet zahllose clevere Detaillösungen, ein Design, das Spaß macht<br />

und eine Qualität, deren Niveau das Segment bereichern wird.<br />

Der Durchschnittsverbrauch gestaltet sich als BlueMotion Technology-Version<br />

sehr sparsam: 4,2 l/100 km (60 PS) und 4,3 l/100<br />

km (75 PS). Beide 1,0-Liter-Motoren unterschreiten die Emissionsgrenze<br />

von 100 g/km CO2. Auf gleicher Basis wird ein Erdgasmotor<br />

mit 50 kW / 68 PS folgen, für 2013 schon fest eingeplant – ein<br />

up! mit Elektroantrieb!<br />

Der Vorverkauf ist bereits in vollem Gange. Erkundigen Sie<br />

sich also schon jetzt bei Ihrem VW Partner Porsche Wiener<br />

Neustadt!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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Der Audi Q3.<br />

Entwickelt aus<br />

neuen Ansprüchen.<br />

Ein neuer SUV muss neuen Anforderungen gerecht wer<strong>den</strong>. Darum<br />

arbeitet im Audi Q3 progressive Audi Effi zienztechnologie: TDI ® - und<br />

TFSI ® -Motoren, Start-Stop-System und das optionale S tronic ® Getriebe.<br />

Dazu verfügt der Audi Q3 auf Wunsch über die intelligenten<br />

Fahrerassistenzsysteme Audi side assist und Audi active lane assist.<br />

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Kraftstoff verbrauch gesamt in l/100 km: 5,2 – 7,7.<br />

CO 2-Emission in g/km: 138 – 179. Symbolfoto.<br />

Audi Herbstaktion von neuwertigen<br />

Vorführwagen und Tageszulassungen.<br />

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Mazda6: Sport, CD 129, TE PLUS, weiss, Diesel,<br />

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Mazda3: Sport/1,6i/TX, schwarz, Benzin, 105 PS,<br />

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TOYOTA YARIS der smarte Trendsetter<br />

Prius wird eigene Modellfamilie<br />

Toyota Frey Retail GmbH<br />

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Der jüngste Spross aus dem Hause TOYOTA baut<br />

auf seinen bekannten Stärken wie optimale Raumökonomie,<br />

Langlebigkeit, Variabilität und ein top<br />

abgestimmtes Motorenprogramm (69 bis 99 PS)<br />

auf. Zudem sorgen ein klares Plus an wahrnehmbarer<br />

Qualität sowie die innovative Multimedia-<br />

Ausstattung für <strong>besten</strong> Fahrkomfort im angebotenen<br />

Kleinwagen.<br />

Besonders innovativ zeigt sich das neue Multimediasystem<br />

„Touch & Go“, das ab der Ausstattungsstufe<br />

„Active“ geordert wer<strong>den</strong> kann. Neben dem perfekt<br />

funktionieren<strong>den</strong> Navigationssystem unterstützt das<br />

System <strong>den</strong> Fahrer unter anderem bei der Parkplatzsuche,<br />

warnt vor Radaranlagen und informiert via<br />

Google local search über die Sehenswürdigkeiten in<br />

der Region.<br />

Der Prius wird 2012 eine eigene Modellfamilie: Mit<br />

dem ersten siebensitzigen Vollhybridvan, dem Prius +,<br />

und dem Prius Plug-in – das Fahrzeug kann für eine<br />

Fahrtstrecke von 23 Kilometern über eine herkömmliche<br />

Haushaltssteckdose aufgela<strong>den</strong> wer<strong>den</strong> - setzt<br />

Toyota einmal mehr einen Meilenstein bei der Entwicklung<br />

alternativer Antriebe.<br />

DER TOYOTA YARIS - MIT 1/3 FINANZIERUNG - SCHON AB 4.550,-- EURO<br />

Symbolfoto<br />

Der Toyota Yaris zählt seit mehr als 10 Jahren zu <strong>den</strong> beliebtesten Fahrzeugen<br />

im Segment der Kleinwagen: Sein ausgeklügeltes Raumkonzept, die qualitativ<br />

hochwertige Verarbeitung und das pfiffige Design machen die Modellgeneration<br />

<strong>2011</strong> des Yaris zu einem verlässlichen Begleiter in allen Lebenslagen. Egal, ob<br />

der Wochenend-Trip ins Wellnesshotel, der Sonntagsausflug mit dem Enkerl<br />

oder ein Großeinkauf auf dem Programm steht: In Toyotas „Kleinem“ fühlen Sie<br />

sich immer wohl!<br />

Für all das hat TOYOTA derzeit ein unschlagbares Angebot parat: Die Preise<br />

für die Modellgeneration <strong>2011</strong> des TOYOTA Yaris wur<strong>den</strong> nämlich gedrittelt: So<br />

können Sie bereits ab 4.550 Euro, die bei der Übernahme zu bezahlen sind, im<br />

TOYOTA Yaris unterwegs sein. Der zweite Teilbetrag folgt <strong>nach</strong> 12 Monaten, das<br />

letzte Drittel in der Höhe von 4.550 Euro wer<strong>den</strong> schließlich <strong>nach</strong> zwei Jahre<br />

fällig. Natürlich ist die Finanzierung zinsenfrei und ohne Bearbeitungsgebühr.<br />

Dafür serienmäßig inkludiert: Klimaanlage, ABS, 9 Airbags, Traktions- und Stabilitätskontrolle,<br />

Alufelgen, elektrische Fensterheber vorne und natürlich 5 Jahre<br />

Toyota-Garantie. Für <strong>den</strong> Antrieb sorgt in diesem Modell übrigens der äußerst<br />

effiziente 1,0-Liter-VVT-i-Motor mit 69 PS und einem kombinierten Verbrauch<br />

von 5,0 Liter.<br />

WINTERRÄDER-WECHSEL um EUR 29,00<br />

Und weil der Winter bereits anklopft, packt Toyota Frey noch ein besonders<br />

günstiges Angebot oben drauf: Bis 30. November <strong>2011</strong> wer<strong>den</strong> um nur 29 Euro<br />

die Winterräder umgesteckt, und die Sommerräder e ingelagert. Und das Beste:<br />

Dieses Angebot gilt für ALLE Automarken.Toyota Frey freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Motor & Technik | 23


Fotos: Alexander Csitkovits, Range Rover<br />

Der 2700 Autotest<br />

Der Shooting Star des Autojahres <strong>2011</strong>, der neue stylishe Range Rover EVOQUE. Nach<br />

Vorführung sämtlicher Features überlässt Franz Czeczelits das Steuer Martina Philipp,<br />

Inhaberin der Boutique „Max Laurenz“am Wiener Neustädter Domplatz.<br />

Keep your shoes clean: Wer kennt das nicht:<br />

es ist dunkel, man kommt zum Auto will einsteigen<br />

und steigt - <strong>besten</strong>falls, in eine Pfütze.<br />

Nicht so bei neuem EVOQUE: Sobald man<br />

mittels Fernbedeinung öffnet leuchtet ein<br />

Lichtkegel <strong>den</strong> unmittelbaren Einstiegsraum<br />

aus – sorgt für erstaunte Gesichter ringsum<br />

und ein sauberes Schuhwerk obendrein!<br />

24 | Autotest<br />

Die Bewertung:<br />

Design: Ich bin dann mal weg... mit diesem<br />

Auto!! Spass bei Seite, er ist unglaublich<br />

formschön!<br />

Dynamik: Einsteigen – Knopf drücken –<br />

los geht´s und zwar sehr flott – sensationell!<br />

City-Tauglichkeit: Dieses Auto hat eine<br />

Kamera eingebaut – zum Einparken traumhaft!<br />

Trotz der Aussenanmutung eine gute<br />

Übersicht! Es ist beim rausschauen nichts<br />

im Wege!<br />

Fahrverhalten: Viel Komfort und trotzdem<br />

sehr sportlich, er beschleunigt und<br />

beschleunigt... ACHTUNG RADAR!<br />

Familientauglichkeit: Alles hat Platz:<br />

Einkauf, Kinder und auch der Hund!<br />

Das Auto: Der brandneue Range Rover<br />

EVOQUE. Unser Testwagen in der Ausstattungslinie<br />

„Dynamic“ ist in Orkney Grey<br />

Metallic gehalten, was nicht nur gut klingt<br />

sondern in Wirklichkeit fantastisch aussieht!<br />

Unser EVOQUE Coupe wird von einem 2,2<br />

SD4 Diesel mit 190 PS angetrieben, womit ein<br />

überaus flottes Vorankommen garantiert ist.<br />

In 9 Sek. sind hundert km/h erreicht, der Vortrieb<br />

endet erst bei 200 km/h. Der EVOQUE ist<br />

in verschie<strong>den</strong>en Diesel- und Benzinvarianten<br />

von 150 bis 240 PS lieferbar. Entschei<strong>den</strong> Sie<br />

sich für eine der Ausstattungslinien „PURE“,<br />

PRESTIGE oder „DYNAMIC“. Ab 35.000 EURO<br />

im Autohaus CZECZELITS in Wiener Neustadt<br />

erhältlich.<br />

Die Strecke: Von Wiener Neustadt Richtung<br />

Bad Fischau über Weikersdorf da<strong>nach</strong> einen<br />

kurzen Abstecher auf die Autobahn und<br />

wieder retour.<br />

Die Fahrerin: Martina Philipp Besitzerin und<br />

Modeexpertin von „Max Laurenz“ am Domplatz,<br />

hat bei <strong>den</strong> Themen „Fahrender Untersatz“<br />

sowie „Mode“ <strong>den</strong> Blick für das Schöne<br />

und passt perfekt zu unserem Novembertest.<br />

Sicherheit: Achtung bei roten Ampeln!<br />

Man wird angelächelt, angesprochen und<br />

sogar ans Fenster wird geklopft – aber<br />

keine Panik: Knopferl drücken und alles ist<br />

verschlossen! Absolute Sicherheit!<br />

Komfort: Mein Partner fährt einen Range<br />

Rover Sport, ich merke keinen Unterschied!<br />

WOW...<br />

Interieur: Läßt keine Wünsche offen –<br />

sehr gelungen und wertig!<br />

Preis/Leistung: Sicher nicht für jede<br />

Geldbörse geeignet – ABER es lohnt sich<br />

für <strong>den</strong> EVOQUE zu sparen!<br />

Fazit: Passt perfekt für mich!<br />

Alarmanlage • Außenspiegel elektrisch verstell- und beheizbar inkl. Blinker • Park Distance<br />

Control (PDC) • Leichtmetallfelgen • Fahrersitz 6-fach, Beifahrersitz 4-fach elektrisch<br />

verstellbar • Sonnenblen<strong>den</strong> inkl. beleuchteter Schminkspiegeln (Fahrer/Beifahrer)<br />

• Lenksäule 4 fach höhenverstellbar • Multifunktions-Lederlenkrad • 2-Zonen-Klimaautomatik<br />

mit Pollenfilter • Audiosystem inkl. 5“-TFT-Farbdisplay • AUX-Anschluss (3,5<br />

mm) • 12V vorne + Laderaum • Adaptives Bremslicht • Anhängerstabilitätssystem • ABS •<br />

DSC • Elektronischer Bremsassistent • Elektronische Bremskraftverteilung • Elektronische<br />

Parkbremse • Elektronische Stabilitätskontrolle • Kurvenbremskontrolle • Motor-Schleppmoment-Regelung<br />

• Wankneigungskontrolle • Airbag + Seitenairbag Fahrer/Beifahrer<br />

• Knieairbag Fahrer • Windowbag vorne/hinten • Elektrische Servolenkung (EPAS) Geschwindigkeitsregelung<br />

• Sitzgurte höhenverstellbar • Isofix-Punkte für Kindersitze vorne


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RANGE ROVER EVOQUE - Das automobile Highlight des Jahres<br />

Der neue Range Rover EVOQUE fast 1:1 von der Studie LRX übernommen, glänzt<br />

schon im Stand mit einer Anmutung aus Eleganz gepaart mit Dynamik – ein Spagat<br />

der für andere nur ganz schwer zu bewältigen ist.<br />

Er ist kein verkappter Boulevardsportler und auch kein Schönwetter SUV: Das wird spätestens<br />

dann klar wenn im Innenraum Knöpfe wie z.B. Bergabfahrtskontrolle Wankneigungskontrolle<br />

oder eine Wattiefe von 50cm darauf warten abseits befestigter Strassen<br />

ihrer Bestimmung zugeführt zu wer<strong>den</strong>. Andererseits gleitet er aber dank Servolenkung<br />

und gut abgestimmten Fahrwerk auch auf der Autobahn schnell und souverän dahin.<br />

Das man nebenbei auch noch das Handy schnell und einfach mit der Bordelektronik verbin<strong>den</strong><br />

kann und damit eine Freisprecheinrichtung hat oder sich <strong>den</strong> Weg auf dem serienmäßigen<br />

TFT Display anzeigen lässt, macht ihn obendrein noch voll Businesstauglich: Das<br />

Design und hochwertige Materialien und Verarbeitung im Innenraum tun ihr übriges dazu.<br />

Wenn auch Sie automobiltechnisch in jeder Situation gut angezogen sein wollen und das<br />

nicht alltägliche schätzen besuchen Sie uns zu einer Probefahrt im neuen EVOQUE im<br />

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26 | Haus & Garten<br />

LED<br />

up your Life!<br />

Von Mona Strobl<br />

Fotos: istockphoto.com


Energie sparen & Umwelt schonen<br />

In Zeiten wie diesen, wo eine wirtschaftliche Krise die nächste<br />

und eine Umweltkatastrophe die andere jagt, ist eines ganz klar:<br />

Das Leben wird teurer. Auch in punkto Energie lässt sich hier keine<br />

Ausnahme machen, <strong>den</strong>n die Energiekosten steigen und steigen.<br />

Die Ressourcen wer<strong>den</strong> knapp und obwohl sich die Welt mittlerweile<br />

auf dem Weg dazu befindet, etwas „grüner“ zu wer<strong>den</strong>, können<br />

erneuerbare Energien <strong>den</strong> Gesamtbedarf noch lange nicht decken.<br />

Die logische Konsequenz daraus für je<strong>den</strong> einzelnen: sparen, sparen,<br />

sparen. Man kann versuchen, weniger zu heizen, immer das Licht<br />

abzudrehen, wenn man einen Raum verlässt, oder <strong>den</strong> Herd besser<br />

zu nutzen. Aber irgendwann stößt man da an seine Grenzen. Besser<br />

ist es, stromfressende Lampen durch Alternativen zu ersetzen, die<br />

mit deutlich weniger Energie ein vergleichbares Ergebnis erzielen.<br />

An dieser Stelle ist die LED Lampe ganz vorne mit dabei. Denn bei<br />

einem Strombedarf von ca. 2 Watt benötigen Lampen auf LED-Basis<br />

über 90 % weniger Energie als eine Glühbirne. Wer einmal überlegt,<br />

wie viele Lichtquellen sich in seinem Haushalt befin<strong>den</strong>, der<br />

erkennt schnell, welch enormes Einsparpotenzial hier schlummert.<br />

LED und die Umwelt<br />

Es gibt Millionen Haushalte und in jedem von ihnen befin<strong>den</strong> sich<br />

zahlreiche Lichtquellen. Dazu kommen Fabriken, Büros, Kaufhäuser,<br />

Autos, Wohnmobile und nicht zuletzt die Straßenbeleuchtung oder<br />

Taschenlampen. So kommt eine gigantische Menge zusammen, die<br />

irgendwann einmal entsorgt wer<strong>den</strong> muss. Herkömmliche Glühlampen<br />

verabschie<strong>den</strong> sich bereits <strong>nach</strong> relativ kurzer Lebensdauer und<br />

wer<strong>den</strong> im Hausmüll entsorgt wer<strong>den</strong>. Energiesparlampen halten<br />

ein wenig länger, doch en<strong>den</strong> als gefährlicher Sondermüll. LED hingegen<br />

besitzen eine Lebensdauer von bis zu 100.000 Stun<strong>den</strong> und<br />

da<strong>nach</strong> können sie einfach in <strong>den</strong> Müllcontainer geworfen wer<strong>den</strong>.<br />

Wichtig sind auch die CO2 Emissionen. Ein LED-Strahler, der mit<br />

4 Watt Aufnahme ein ähnliches Ergebnis erzielt wie ein Halogenstrahler<br />

mit 30 Watt, spart da eine erhebliche Menge ein. Wer<br />

ernsthaft etwas für die Umwelt und das Klima tun will, der sollte zur<br />

LED greifen. Dass dabei auch das eigene Portemonnaie lacht, ist ein<br />

wohl sehr angenehmer Nebenaspekt.<br />

LED vs Glühlampe?<br />

Die herkömmliche Glühlampe kann eigentlich nur durch zwei Dinge<br />

punkten. Zum einen, durch ihre geringen Kosten bei der Anschaffung<br />

und, zum anderen, ihre hohe Leuchtkraft. Doch gerade die<br />

Letztere ist von zweifelhafter Natur, <strong>den</strong>n tatsächlich wer<strong>den</strong> nur<br />

5 % der Energie in Licht umgewandelt, der Rest wird in Form von<br />

Wärme abgestrahlt. Dazu kommt der Sicherheitsaspekt, <strong>den</strong>n bei<br />

einer Glühlampe muss immer auf einen ausreichen<strong>den</strong> Abstand zu<br />

brennbaren Materialien geachtet wer<strong>den</strong>. Sonst kommt es schnell<br />

zu einem Brand. Bei der LED muss man sich um diese Aspekte keine<br />

Gedanken machen, <strong>den</strong>n sie entwickelt keine nennenswerte Hitze.<br />

Und wo kein Wärmeabfall produziert wird, da muss auch nicht so<br />

viel Energie aufgenommen wer<strong>den</strong>. LED Leuchten benötigen bis zu<br />

90% weniger Strom als herkömmliche Glühlampen und lassen diese<br />

im Vergleich somit ziemlich alt aussehen.<br />

Entwicklung und Verwertung von Immobilien.<br />

Wer sein Gebäude verwerten möchte, muss sich<br />

einen Überblick über die Marktchancen verschaffen.<br />

Das notwendige Wissen über <strong>den</strong> Immobilienmarkt<br />

gepaart mit technischem und gestalterischem<br />

Know-how sind Basis für jede Investition.<br />

Es gilt zu klären, für welche Zwecke ihr Objekt<br />

geeignet ist. Diese Analyse geht Hand in Hand mit der Markteinschätzung,<br />

ob für die geplanten Flächen eine Verwertung überhaupt möglich ist.<br />

Ein Entwurf dient zur Abschätzung der Investitionskosten. Eine Ertragsrechnung<br />

liefert die „leistbaren“ Investitionskosten bei einer angestrebten<br />

Mindest-Rendite.Diese ausgearbeiteten Konzepte sind wesentlich zur<br />

Finanzierungsentscheidung einer Bank. Je professioneller und seriöser<br />

diese Informationen aufbereitet sind desto schneller gibt es eine Finanzierungszusage.<br />

Ein professionelles Verwertungskonzept befreit Sie von Sorgen und Probleme<br />

mit leer stehen<strong>den</strong> Objekten.<br />

Auch unausgebaute Dachbo<strong>den</strong> können <strong>besten</strong>s verwertet wer<strong>den</strong>!<br />

Gehen Sie kein Risiko ein, sondern lassen Sie sich bei einem kostenlosen<br />

Beratungsgespräch von uns informieren!<br />

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Energiesparlampe oder LED Leuchte?<br />

Die Energiesparlampe (ESL) hat zunächst ein gutes Image. Doch<br />

nimmt man die Energiesparlampe etwas genauer unter die Lupe,<br />

dann bemerkt man schnell einige Punkte, die mehr als nur ein<br />

Schönheitsfehler sind. Da wäre zunächst das Hauptargument,<br />

nämlich die Ersparnis durch Energiesparlampen beim Energieverbrauch.<br />

Gute Modelle benötigen etwa 60 Prozent weniger als die<br />

herkömmlichen Birnen. Aber auch 40 Prozent sind immer noch<br />

eine ganze Menge, die sich auf der Stromrechnung am Jahresende<br />

bemerkbar machen. Ein weiteres Manko – die Umwelt(un)verträglichkeit.<br />

Wer<strong>den</strong> Energiesparlampen entsorgt, handelt es sich um<br />

Sondermüll, der aufwendig getrennt wer<strong>den</strong> muss und nur teilweise<br />

wiederverwendet wer<strong>den</strong> kann. Im Gegenzug punktet hier<br />

die LED ganz klar. Sie ist absolut ungefährlich und kommt ohne<br />

schädliche Inhaltsstoffe zurecht. Ihr Energiesparpotenzial schlägt<br />

das der Energiesparlampe um Längen.<br />

Energieberatung ganz persönlich.<br />

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oder sich informieren wollen, wie man mit kleinen Haushaltshelfern<br />

im Alltag einfach und effi zient Energie sparen kann.<br />

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Denn ab sofort erhalten Sie hier nicht nur eine umfangreiche<br />

Energieberatung, sondern auch alle Informationen über Serviceangebote,<br />

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28 | Haus & Garten<br />

Vorteile der LED Leuchten<br />

EVN Kun<strong>den</strong>shop, Mo. – Fr. 9 bis 18 Uhr, Sa. 9 bis 13 Uhr, Hauptplatz 21, 2700 Wiener Neustadt<br />

Zusammengefasst spricht also sehr viel für <strong>den</strong> Einsatz von Leuchtmitteln<br />

auf LED Basis. Die Anschaffungskosten rechnen sich durch<br />

die Lebensdauer von bis zu 100.000 Stun<strong>den</strong> und <strong>den</strong> minimalen<br />

Stromverbrauch schnell. Außerdem sind neunzig Prozent weniger<br />

Stromverbrauch als bei einer gewöhnlichen Glühlampe ein Argument<br />

für sich. Durch <strong>den</strong> hohen Sicherheitsgrad kann man LED<br />

an Orten einsetzen, bei <strong>den</strong>en andere Leuchten nicht verwendet<br />

wer<strong>den</strong> dürfen. Sie entwickeln wenig Wärme und geben keine<br />

IR- oder UV-Strahlung ab, sie sind unempfindlich gegenüber Erschütterungen<br />

geben ab der ersten Sekunde das volle Licht ab.<br />

Ihre hohe Umweltfreundlichkeit ist ein weiterer ganz entschei<strong>den</strong>der<br />

Faktor. Weder Blei noch Quecksilber sind in <strong>den</strong> LED-Leuchten<br />

enthalten und durch ihre Sparsamkeit sinkt die CO²-Belastung des<br />

Klimas deutlich. Dabei bieten sie eine enorme Flexibilität, <strong>den</strong>n<br />

vom Firmenschild über die Beleuchtung von Schaufenstern bis<br />

hin zur Straßenlaterne oder Ampelanlage kann man sie in vielen<br />

Anwendungen einsetzen.<br />

Wir informieren Sie gerne persönlich und individuell über…<br />

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LED, Glühlampe und Energiesparlampe im Vergleich<br />

Energieverbrauch Mindestens 10-fache<br />

Stromersparnis! Die Energie<br />

wird nicht zu einem Großteil<br />

als Wärme abgegeben,<br />

sondern nahezu ausschließlich<br />

direkt in<br />

Licht umgewandet.<br />

Sicherheit LED-Leuchten sind absolut<br />

ungefährlich, keine<br />

schädlichen Inhaltsstoffe!<br />

Weder Blei noch Quecksilber<br />

sind in <strong>den</strong> LED-Leuchten<br />

enthalten. Kein Hohlkörper,<br />

der implodieren kann.<br />

Lebensdauer<br />

höchste Energie-Effi zienz und<br />

<strong>nach</strong>haltig umweltbewusst<br />

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Nur 5 % der aufgenommenen<br />

Energie wird in<br />

Form von Licht abgegeben,<br />

der Rest verwandelt<br />

sich in Wärme.<br />

Hohlkörper kann implodieren.<br />

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Decke oder Wand, aufgrund<br />

der Wärmeerzeugung!<br />

warmes gelb-rötliches Licht<br />

von 1.000 bis<br />

2.000 Stun<strong>den</strong><br />

Gute Modelle benötigen<br />

etwa 60 % weniger Strom<br />

als herkömmliche Birnen.<br />

Energiesparlampen sind<br />

Sondermüll (hochgiftiges<br />

Quecksilber) – aufwendige<br />

Mülltrennung, kann nur<br />

teilweise wiederverwendet<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

kaltes Licht<br />

einfarbig (rot, gelb,<br />

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Haus & Garten | 29


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G E R H A R D<br />

H U T T E R<br />

Obmann der NÖGKK<br />

Rezeptgebühr – wer ist befreit?<br />

Für jedes Medikament, das auf Kosten der Krankenkasse<br />

bezogen wird, bezahlt man in der Apotheke eine Rezeptgebühr<br />

von € 5,10 (<strong>2011</strong>). Für chronisch kranke oder sozial<br />

schlechter gestellte Personen bedeutet dies oft eine spürbare<br />

finanzielle Belastung. Deshalb gibt es die Möglichkeit einer<br />

Befreiung von der Rezeptgebühr. Mit dem neuen Online-<br />

Ratgeber der NÖGKK (unter www.noegkk.at) findet man<br />

schnell und unkompliziert heraus, ob die Voraussetzungen<br />

für eine Rezeptgebührenbefreiung erfüllt sind. Persönliche<br />

Beratung gibt es in jedem NÖGKK-Service-Center.<br />

Befreiung ohne Antrag: Automatisch von der Rezeptgebühr<br />

befreit sind u. a. Personen, die eine Ausgleichszulage beziehen,<br />

Zivildiener, Asylwerber/innen sowie Menschen mit anzeigepflichtigen<br />

übertragbaren Krankheiten (die Befreiung gilt nur<br />

für Medikamente, die zur Behandlung dieser Erkrankung nötig<br />

sind).<br />

Befreiung mit Antrag: Personen mit geringem Einkommen<br />

können sich über Antrag bei der NÖGKK befreien lassen. Das<br />

Einkommen darf für Alleinstehende höchstens EUR 793,40, für<br />

Ehepaare bzw. Lebensgemeinschaften maximal EUR 1.189,56,<br />

netto pro Monat betragen. Wer infolge seiner Krankheit einen<br />

erhöhten Medikamentenbedarf hat, kann sich ebenso über<br />

Antrag befreien lassen. Jedoch darf das monatliche Nettoeinkommen<br />

EUR 912,41 für Alleinstehende und EUR 1.367,99 für<br />

Ehepaare bzw. Lebensgemeinschaften nicht übersteigen. Hat<br />

im Familienverband noch jemand ein eigenes Einkommen, wird<br />

dieses ebenfalls berücksichtigt. Antragsformulare liegen in der<br />

Krankenkasse auf, sie können auch telefonisch angefordert<br />

oder von der Homepage heruntergela<strong>den</strong> wer<strong>den</strong>.<br />

Wer von der Rezeptgebühr befreit ist, muss auch keinen Kostenanteil<br />

für Heilbehelfe, kein e-card-Serviceentgelt und keinen<br />

Kostenbeitrag im Krankenhaus bezahlen.<br />

Weiteres Plus: Rezeptgebührenobergrenze<br />

Mit der Einführung der Rezeptgebührenobergrenze vor drei<br />

Jahren wurde eine zusätzliche Möglichkeit zur Rezeptgebührenbefreiung<br />

geschaffen. Alle, die einen hohen Bedarf an Medikamenten<br />

und ein geringes Einkommen haben, müssen nur<br />

solange Rezeptgebühr zahlen, bis die aufaddierten bezahlten<br />

Rezeptgebühren in einem Kalenderjahr zwei Prozent des Jahresnettoeinkommens<br />

erreichen. Da<strong>nach</strong> ist man für <strong>den</strong> Rest<br />

des Jahres automatisch von der Rezeptgebühr befreit (alle anderen<br />

Selbstbehalte sind in diesem Fall zu bezahlen).<br />

Bei der NÖ Gebietskrankenkasse profitieren 68 000 Versicherte<br />

und deren Angehörige von der Rezeptgebührenobergrenze, 54<br />

000 Personen sind von der Rezeptgebühr befreit.<br />

30 | Sport & Gesundheit<br />

Internettipp: www.noegkk.at<br />

Foto: sxc.hu/windchaser<br />

Omas 1x1<br />

gegen Grippe und<br />

Erkältungen<br />

Von Cornelia Fasching<br />

Wer kennt sie nicht – die Tücken der kalten Jahreszeit? Besonders<br />

während des Übergangs von Herbst auf Winter hat es<br />

unser Immunsystem nicht gerade einfach und beschert uns so<br />

schon einmal die ein oder andere Erkältung oder Grippe. Ein<br />

banaler Infekt mit dem unser Körper zweifellos leicht fertig<br />

wird. Symptome wie Fieber, Schnupfen, Husten, Kopf- und<br />

Gliederschmerzen sind jedoch unangenehm. Einfache Haumittelchen<br />

lindern die Beschwer<strong>den</strong>.<br />

Unsere Großmütter kennen sie noch – die guten alten Tipps und<br />

Tricks, die ihnen damals schon von ihren Großmüttern gezeigt<br />

wur<strong>den</strong> und die bei grippalen Infekten und Erkältungen wahre<br />

Wunder wirken. Alternative Heilmetho<strong>den</strong> kommen immer<br />

mehr in Mode und so hat auch die Schulmedizin traditionelle<br />

Metho<strong>den</strong> und Techniken für sich entdeckt. Zum Beispiel Wickel<br />

mit verschie<strong>den</strong>en Heilsubstanzen oder die Hühnersuppe, sind<br />

mittlerweile gut etabliert.<br />

Warum Omas Heilmittelchen so gut wirken? Einige der Nahrungsmittel<br />

und Pflanzen, die unsere Urgroßmütter schon<br />

verwendeten, enthalten antibakterielle und antivirale Stoffe.<br />

Zwiebel, Essig oder Kartoffel sind somit nicht nur grundlegende<br />

Bestandteile der Küche, sondern wirken unter anderem als natürliche<br />

Arznei und unterstützen <strong>den</strong> Körper beim Kampf gegen<br />

<strong>den</strong> Infekt.


Fieber, Schnupfen, Halsweh & Co.<br />

Die Begleiterscheinungen einer Grippe<br />

bzw. einer Erkältung sind meist dieselben:<br />

Fieber, Halsweh, Schnupfen und Gliederschmerzen.<br />

Im Durchschnitt erlebt der Mensch rund<br />

200 grippale Infekte und Erkältungen in<br />

seinem Leben. Diese Symptome sind also<br />

jedermann bekannt und schlichtweg lästig.<br />

Nur verständlich, dass man sie so schnell<br />

wie möglich loswer<strong>den</strong> will und als erstes<br />

gleich einmal mit Schulmedizin entgegenwirken<br />

möchte. Dass jedes Symptom jedoch<br />

eine wichtige Rolle im Heilungsprozess<br />

des Körpers spielt, wissen die wenigsten.<br />

Werfen wir einen Blick auf die einzelnen<br />

Symptome, wie wir sie lindern und unseren<br />

Körper <strong>den</strong>noch auf seinem Weg zur<br />

Besserung unterstützen können.<br />

Fieber – der natürliche<br />

Viren- & Bakterienkiller<br />

Der Körper reagiert auf eine Infektion, indem<br />

die Immunabwehr <strong>den</strong> Stoffwechsel<br />

ankurbelt und so <strong>den</strong> Temperaturanstieg<br />

des Körpers auslöst. Fieber ist ein wichtiger<br />

Faktor für Heilung, <strong>den</strong>n viele Erreger wer<strong>den</strong><br />

bei über 38,5 Grad abgetötet Fieber<br />

sollte deshalb nicht unterdrückt wer<strong>den</strong>,<br />

außer, wenn es zu hoch steigt.<br />

Heilmethode 1: Bettruhe & Tee<br />

Wer erhöhte Temperatur oder Fieber hat,<br />

bleibt am <strong>besten</strong> im Bett und trinkt viel<br />

Wasser und Tee. Der Körper muss geschont<br />

wer<strong>den</strong>, um sich optimal auf die Selbstheilung<br />

zu konzentrieren.<br />

Heilmethode 2: Essigwickel<br />

Auch bekannt als Essigbatscherl leiten<br />

feuchte Wa<strong>den</strong>wickel durch Verdunstungskälte<br />

Hitze aus dem Körper ab und schaffen<br />

so einen Temperaturausgleich. Bei der Behandlung<br />

ist besonders wichtig, dass der<br />

ganze Körper einschließlich der Füße bei<br />

der Behandlung warm bleibt.<br />

So einfach geht’s: Mischen Sie kaltes Wasser<br />

und Obstessig zu gleichen Teilen. Geschirrtücher<br />

oder Socken darin tränken,<br />

Komfortable<br />

Vergrößerung<br />

des Nahbereichs<br />

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Sie <strong>nach</strong> Hause. Sie suchen<br />

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auswringen und um die Wa<strong>den</strong> wickeln bzw. die Socken anziehen<br />

und in ein Frotteehandtuch wickeln. Wechseln Sie die Socken/<br />

Wickel bevor sie kalt wer<strong>den</strong> und wiederholen Sie <strong>den</strong> Vorgang<br />

bis zu dreimal. Meist genügt das bereits um das Fieber zu senken.<br />

Heilmethode 3: Kalte Waschungen<br />

Eine ähnliche Wirkung haben kalte Waschungen. Durch diese Anwendung<br />

senken Sie ebenfalls die Körpertemperatur und fühlen<br />

sich anschließend frischer und munterer.<br />

So einfach geht’s: Tränken Sie ein Leinentuch oder ein dünnes<br />

Frotteetuch mit kaltem Wasser und wringen Sie es da<strong>nach</strong> leicht<br />

aus. Mit schnellen Bewegungen waschen Sie nun Ihre Beine sowie<br />

<strong>den</strong> Unter- und Oberkörper ab, feuchten das Tuch dabei jedoch<br />

immer wieder neu an. Trocknen Sie sich anschließend nicht ab,<br />

sondern legen Sie sich gleich in ein dickes Handtuch gewickelt ins<br />

warme Bette zurück.<br />

Heilmethode 4: Schwitzkur mit Tee<br />

Lin<strong>den</strong>blüten- und Holunderblütentee sind die klassischen „Fiebertees“.<br />

Sie bringen <strong>den</strong> Körper dazu, eine Infektion über Nacht<br />

regelrecht auszuschwitzen.<br />

So einfach geht’s: Zwei Teelöffel der Blüten mit kochendem Wasser<br />

übergießen und zehn Minuten ziehen lassen. Trinken Sie <strong>den</strong> Tee<br />

kurz vor dem Einschlafen und genießen Sie so einen erholsamen<br />

Schlaf. Achten Sie darauf, dass Sie gut zugedeckt sind und einen<br />

warmen Schlafanzug tragen.<br />

Gliederschmerzen<br />

Schmerzende Muskeln und Gelenke sind häufiges Symptom einer<br />

heftigen Erkältung. Auslöser sind die Rhinoviren, die im Körper<br />

entzündliche Prozesse verursachen. Gegen Gliederschmerzen helfen<br />

sanfte Massagen und Bäder.<br />

Heilmethode 1: Erkältungsbäder<br />

Das Ziel hierbei ist es, die Durchblutung des Körpers zu fördern und<br />

die Gliederschmerzen zu lindern. Gönnen Sie sich ein Erkältungsbad<br />

mit einem Zusatz aus Menthol-, Eukalyptus-, Thymian- oder<br />

Fichtennadelöl und entspannen Sie sich und ihren Körper. Die<br />

ätherischen Öle lösen zusätzlich Sekrete in Nase und Bronchien.<br />

So einfach geht’s: Befüllen Sie die Badewanne mit 38 Grad warmem<br />

Wasser und legen Sie sich in etwa für zehn Minuten hinein.<br />

Wer Kreislaufbeschwer<strong>den</strong> hat, füllt die Wanne nur zur Hälfte.<br />

Da dabei die Körpertemperatur leicht erhöht wird, sollte man mit<br />

Fieber auf ein Bad verzichten, da es <strong>den</strong> Körper zu sehr belasten<br />

würde.<br />

Heilmethode 2: Heiße Hühnersuppe<br />

Die Inhaltsstoffe der Hühnersuppe wirken antibakteriell und<br />

hemmen Infekte der oberen Atemwege. Die heiße Suppe erhöht<br />

außerdem die Körpertemperatur und lindert Gliederschmerzen.<br />

Schnappen Sie sich ein altbewährtes Rezept Ihrer Oma, <strong>den</strong>n nur<br />

die selbstgekochte Hühnersuppe hilft wirklich.<br />

So einfach geht’s: Erhitzen Sie ein Suppenhuhn mit Suppengemüse,<br />

Lorbeerblättern und Wacholderbeeren in Gemüsebrühe und<br />

lassen Sie es eineinhalb Stun<strong>den</strong> köcheln. Servieren Sie die Suppe<br />

mit abgekochten Nudeln und klein geschnittenem Hühnerfleisch.<br />

Essen Sie mindestens zwei Teller am Tag.<br />

32 | Sport & Gesundheit<br />

Halsweh<br />

Die Kehle brennt, das Schlucken fällt schwer. Um Halsweh besonders<br />

schnell in <strong>den</strong> Griff zu bekommen, ist es wichtig, <strong>den</strong> Hals<br />

warm zu halten und viel zu trinken.<br />

Heilmethode 1: Gurgeln<br />

Die ätherischen Öle in Salbei- und Kamillentee helfen gegen Entzündungen<br />

von Hals und Mandeln.<br />

So einfach geht’s: Zwei Teelöffel Salbeiblätter oder Kamillenblüten<br />

in einem halben Liter Wasser aufkochen und 15 Minuten zugedeckt<br />

ziehen lassen. Gurgeln Sie mehrmals täglich mit der heißen<br />

Flüssigkeit fünf bis zehn Minuten intensiv und spucken Sie <strong>den</strong> Tee<br />

immer da<strong>nach</strong> aus.<br />

Heilmethode 2: Topfenwickel<br />

Quark kühlt, wirkt abschwellend, lindert Schmerzen und hemmt<br />

Entzündungen.<br />

So einfach geht’s: 500 Gramm Quark etwa einen halben Zentimeter<br />

dick auf ein dünnes Baumwolltuch streichen. Das Tuch zu einem<br />

Schal falten, so dass zwischen Hals und Quark nur eine Lage<br />

Stoff liegt. Den Wickel auf Körpertemperatur erwärmen, z. B. auf<br />

der Heizung, und um <strong>den</strong> Hals legen. Darüber kommt ein dickes<br />

Handtuch. Wickel so lange tragen, bis der Quark getrocknet ist.<br />

Heilmethode 3: Kartoffelwickel<br />

Die braunen Knollen speichern die Wärme und geben sie kontinuierlich<br />

ab. Wen<strong>den</strong> Sie <strong>den</strong> Wickel entweder als Hals- oder<br />

Brustwickel an.<br />

So einfach geht’s: Vier bis sechs mittelgroße Knollen weich kochen<br />

und auf die Mitte eines Geschirrtuchs geben, das Sie bereits mit<br />

einer Küchenrolle belegt haben. Für einen Brustwickel das Tuch<br />

so einschlagen, dass ein etwa 20 auf 20 Zentimeter großes Päckchen<br />

entsteht. Für einen Halswickel die Kartoffelmasse einrollen<br />

und die Kartoffeln vorsichtig zerdrücken. Legen Sie das Tuch auf<br />

die Brust oder bin<strong>den</strong> Sie es um <strong>den</strong> Hals. Zum Schluss mit einem<br />

Schal fixieren und erst entfernen, wenn es nicht mehr warm ist.<br />

Husten<br />

Husten ist ein Reflex, mit dem der Organismus Fremdkörper oder<br />

Schleim aus <strong>den</strong> Atemwegen katapultiert. Meistens kommt es bei<br />

einer Erkältung zuerst zu einem trockenen Reizhusten. Erst da<strong>nach</strong><br />

kann man Bronchialsekret abhusten. Viel trinken lautet die Devise!<br />

Heilmethode 1: Kräutertee<br />

Kräutertees können einen Reizhusten dämpfen oder Schleim lösen.<br />

Gegen Reizhusten hilft z. B. eine Teemischung aus 25 Gramm Eibischwurzel<br />

mit 20 Gramm Isländisch Moos, je 20 Gramm Anis- und<br />

Fenchelfrüchten sowie 15 Gramm Lin<strong>den</strong>blüten.<br />

So einfach geht’s: Sechs Teelöffel der Kräutermixtur mit drei Tassen<br />

kochendem Wasser übergießen und zehn Minuten ziehen lassen.<br />

Drei Tassen pro Tag mit etwas Honig gesüßt trinken.<br />

Den Schleim fördern Sie hingegen mit einer Mischung aus gleichen<br />

Teilen Huflattich, Wollblume und Süßholz.<br />

So einfach geht’s: Pro Tasse einen Teelöffel der Mischung mit<br />

kochendem Wasser aufgießen und zehn Minuten ziehen lassen.<br />

Trinken Sie auch hiervon drei Tassen täglich.


Vorsicht: Abhusten fördern<strong>den</strong> und dämpfen<strong>den</strong> Tee nie durcheinander<br />

trinken!<br />

Heilmethode 2: Kartoffelwickel<br />

Heilmethode 3: Erkältungsbäder<br />

Schnupfen<br />

Die Nase läuft, juckt oder brennt – das sind oft die ersten Anzeichen<br />

eines Schnupfens. Häufiges Niesen und der spätere „Fließschnupfen“<br />

sollen die Erreger wieder hinausschleudern.<br />

Heilmethode 1: Nasenspülungen<br />

Salzwasser lässt die Schleimhäute ebenso abschwellen wie Nasentropfen<br />

aus der Apotheke.<br />

So einfach geht’s: Eine Messerspitze Salz in 0,2 Liter warmem<br />

Wasser verrühren. Ein wenig Salzwasser in die hohle Hand gießen<br />

und durch das rechte Nasenloch einziehen. Kopf auf die rechte<br />

Seite neigen, damit das Wasser in die Nebenhöhle laufen kann.<br />

Da<strong>nach</strong> die linke Seite behandeln. Wiederholen Sie die Anwendung<br />

mehrmals täglich.<br />

Heilmethode 2: Erkältungsbäder<br />

Heilmethode 3: Inhalieren<br />

Heilmethode 4: Heiße Hühnersuppe<br />

Wir wünschen gute Besserung!<br />

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Fotos: Mountain Resort Feuerberg, Wesco Taubert<br />

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Das Mountain<br />

Resort Feuerberg<br />

Von Anita Oberhofer<br />

Sie haben das Gefühl, Sie müssen mal wieder raus? Dann schnell gepackt,<br />

hinein ins Auto und ab auf die Gerlitzen! Zuvor legen Sie bitte <strong>Winterreifen</strong><br />

an, damit es Ihnen nicht so ergeht wie uns Anfang Oktober. Ach<br />

ja, und bitte packen Sie die Badehose ein, <strong>den</strong>n das Wellnessangebot ist<br />

überwältigend. Und erst einmal oben am Feuerberg angekommen, kann es<br />

schon vorkommen, dass das Wetter <strong>den</strong> Weg talwärts, wo Sie die nächste<br />

Einkaufsmöglichkeit fin<strong>den</strong>, zum Abenteuer macht! Vielleicht steht <strong>den</strong><br />

Gästen genau deshalb auch ein FKK Bereich zur Verfügung!<br />

Es geht bergauf!<br />

Für alle Eventualitäten gerüstet, machen wir uns Anfang Oktober auf <strong>den</strong><br />

Weg <strong>nach</strong> oben, genauer gesagt über die Mautstraße auf die Gerlitzen in<br />

Kärnten. Wir haben aufgrund des zu dieser Zeit <strong>nach</strong> hochsommerlichen<br />

Tagen angekündigten Wintereinbruchs vom Thermo-Wanderoutfit bis<br />

zum Badekleid alles mit im Gepäck. Außer <strong>Winterreifen</strong>, was uns bei der<br />

Ankunft <strong>nach</strong> unzähligen Serpentinen und jeder Menge Höhenmeter bei<br />

über 20 Grad Celsius und strahlend blauem Himmel auch nicht weiter<br />

beschäftigt.<br />

Ein Mountain Resort der Spitzenklasse<br />

Erst einmal oben gelandet, zeigt sich der Feuerberg als schön angelegte,<br />

im Einklang mit der Natur geschaffene Hotelanlage, die ein großes Haupthaus<br />

und ein Almhüttendorf, bestehend aus 14 Chalets, umfasst. Im Haus<br />

Nr.2 dürfen wir die nächsten Tage verbringen. Nachdem wir es uns in dem<br />

ganz in Holz gehaltenen Appartement „Maisonette“ auf 70m2 gemütlich<br />

gemacht haben, erkun<strong>den</strong> wir das Resort und staunen nicht schlecht,<br />

was dem Urlauber hier auf 1.766 Metern geboten wird. Alleine die Lage<br />

am sanften, südlich gelegenen Almplateau der Gerlitzen Alpe über der<br />

Baumgrenze mit Blick auf ganz Kärnten und seine Seen ist traumhaft. Wer<br />

im Winter kommt, wohnt direkt an der Skipiste und kann bequem in alle<br />

Lifte einsteigen und in ein paar Minuten das Gipfelplateau der Gerlitzen<br />

erreichen. Bei uns ist von Winter aber keine Spur, deshalb nutzen wir die<br />

Herbstsonne und verbringen <strong>den</strong> Tag auf einer der kuschelig gepolsterten<br />

Liegen, Traumausblick und ein toller Kellner, der uns mit Erfrischungen<br />

versorgt inklusive. Schon am ersten Tag vergessen wir <strong>den</strong> Bürostress<br />

34 | Reiselust<br />

und nehmen gut erholt unser erstes Abendessen am Feuerberg ein. Als<br />

Chaletgäste hätten wir auch die Möglichkeit, auf Selbstversorgerbasis zu<br />

wohnen, was wir aber aufgrund des tollen Halbpension-Angebots ausgeschlossen<br />

haben. Als bequeme Variante für <strong>den</strong> Urlaub mit Kindern findet<br />

diese Möglichkeit aber bei <strong>den</strong> Gästen regen Anklang.<br />

Der Name ist Programm...<br />

Die Verwöhnhalbpension im Mountain Resort kann auch so verstan<strong>den</strong><br />

wer<strong>den</strong>, <strong>den</strong>n hier fehlt es einem wirklich an nichts. Unser erstes Abendmenü<br />

überzeugt uns aufgrund der netten Atmosphäre mit Weitblick über<br />

das nächtliche Kärnten, des herausragen<strong>den</strong> Service und des umfangreichen<br />

Speisenangebots, das in einer Kombination aus Buffet und servierter<br />

Mahlzeit gereicht wird. Die Qualität der Speisen ist ebenso toll wie die<br />

Präsentation dieser am Buffet inklusive Live-Cooking. Auch die Weinberatung<br />

ist professionell und die Weinkarte vielfältig.<br />

Erstens kommt es anders...<br />

...und zweitens als man <strong>den</strong>kt, <strong>den</strong>ken auch wir uns beim Blick aus dem<br />

Fenster <strong>nach</strong> einer angenehm ruhigen Nacht im kuscheligen Chalet. Wir<br />

trauen unseren Augen nicht beim Anblick der in winterliches Weiß gehüllten<br />

Wiesen und Almen, die uns gestern noch mit sommerlichen Blüten<br />

beglückt hatten. Der vorausgesagte Wintereinbruch ist also tatsächlich eingetreten<br />

und das mit jeder Menge Schnee und eisigen Temperaturen. Wir<br />

sehen es positiv, <strong>den</strong>n wer hat schon die Möglichkeit bei einem einzigen<br />

Aufenthalt Sommerurlaub und Winterurlaub im Mountain Resort Feuerberg<br />

zu machen. Beim Frühstück herrschen unter <strong>den</strong> Gästen rege Diskussionen<br />

über <strong>den</strong> Wetterumbruch, <strong>den</strong> vor allem Gäste aus <strong>den</strong> Niederlan<strong>den</strong> und<br />

Norddeutschland kaum fassen können. Mit ruhigem Gewissen draußen<br />

aufgrund des Schneefalls sowieso nichts zu versäumen, genießen wir ein<br />

ausgedehntes Frühstück, das „alle Stückerl spielt“ und aufgrund der großzügigen<br />

Öffnungszeiten schnell zum Brunch wird.<br />

Wellness at its best!<br />

Wem die Traumkulisse, die gute Bergluft und die angenehme Ruhe am<br />

Feuerberg nicht genug Wellness ist, der sollte sich wie wir in <strong>den</strong> riesigen<br />

Wellness-Bereich begeben. Mit der Erweiterung um <strong>den</strong> Spa-Bereich ist


mit „Spirit & Spa“ eine besondere Urlaubsphilosophie der Entspannung,<br />

Bewegung und Inspiration sowie eine neue Ästhetik in das Hotel eingezogen.<br />

Klar, schlicht, zeitgemäß und zugleich heimelig und warm. Wir genießen<br />

sowohl die Saunawelt, die aus Klassikern wie der Finnischen Sauna,<br />

dem Dampfbad und einer Kindersauna, sowie der Infrarot-Herzerlsauna<br />

besteht, als auch die besonders einzigartigen Einrichtungen des Resorts.<br />

So plantschen wir in der 32 Grad warmen Alpentherme, die mit einem<br />

15 Meter langen Becken auch im Winter mit Badevergnügen im Freien<br />

aufwartet. Hier müssen wir schmunzeln, da sich der Sessellift unmittelbar<br />

daneben befindet und in der Wintersaison sicher so mancher Skifahrer<br />

vom Sessel aus einen neidischen Blick auf die schwimmen<strong>den</strong> Gäste wirft.<br />

Da<strong>nach</strong> geht’s in die Alpensauna, eine Zirbensauna die besonders heiß<br />

ausfällt, dafür aber <strong>nach</strong>her mit dem Gletscher-Pool aufwartet, das zwar<br />

kristallklar allerdings auch eiskalt ist! Wer sich Wind und Wetter gar nicht<br />

aussetzen will, ist mit dem Aquamarin Erlebnishallenbad <strong>besten</strong>s bedient,<br />

das sperrt auch schon um 7 Uhr morgens auf und wird von <strong>den</strong> sportlichen<br />

Gästen schon vor dem Frühstück besucht.<br />

Aber damit noch nicht genug! Unsere Favoriten sind die bei<strong>den</strong> Bergquell-<br />

Whirlpools mit 35 Grad, die sich im Freien befin<strong>den</strong> und unglaublichen<br />

Erholungswert bieten. Einzigartig ist auch das Deva-Spa, ein fernöstliches<br />

Bad mit Lavasteinsauna und Himmelswiege und die Salzsteinsauna mit<br />

Salzziegeln aus dem Himalayagebirge. Auch Ruheräume sucht man am<br />

Feuerberg nicht lange. Man relaxt im Schlafmütze-Wintergarten oder im<br />

Ruheraum Wolke 7 - Wasserbetten inklusive. So gesehen sind wir ganz<br />

froh, dass wir durch <strong>den</strong> intensiven Schneefall jede Menge Zeit haben, um<br />

<strong>den</strong> Wellnessbereich in vollen Zügen zu genießen.<br />

Ab ins Freie!<br />

Die verbleiben<strong>den</strong> Tage am Feuerberg nutzen wir mit Outdoor-Aktivitäten,<br />

sofern es das Wetter zulässt und wandern auf <strong>den</strong> Gipfel, der in kurzer<br />

Zeit über einen der unzähligen Wanderwege erreicht wer<strong>den</strong> kann. Hier<br />

ist auf je<strong>den</strong> Fall ab Oktober mit Frost und in unserem Fall sogar Schnee<br />

zu rechnen – das Wetter schlägt enorm schnell um. Für wärmere Tage<br />

empfehlen wir Radtouren, Ausflüge an die im Tal gelegenen Seen wie<br />

Mountain Resort Feuerberg<br />

Adresse:<br />

Mountain Resort Feuerberg<br />

Bergeralm 1<br />

9551 Bo<strong>den</strong>sdorf<br />

Kärnten<br />

Tel.: 0043 (0) 4248 / 2880<br />

Fax: 0043 (0) 4248 / 2880-20<br />

E-Mail: kontakt@hotel-feuerberg.at<br />

Web: www.hotel-feuerberg.at<br />

<strong>den</strong> Ossiachersee oder auch Wörthersee und Faakersee. Außerdem warten<br />

Naturparks, Museen und natürlich mit Villach und Klagenfurt auch die<br />

größten Städte Kärntens darauf, entdeckt zu wer<strong>den</strong>. Die Gerlitzen bietet<br />

außerdem eine witzige Fortbewegungsart, um ins Tal zu kommen, nämlich<br />

die Gerlitzen-Pistenflitzer. Mit diesen geländegängigen Go-Karts können<br />

auch schon Kinder fahren!<br />

Wenn Sie in der Wintersaison in das Mountain Resort Feuerberg kommen,<br />

dann steht natürlich in erster Linie Skifahren oder Snowboar<strong>den</strong> am Programm.<br />

Dafür bietet die Gerlitzen 51 Pistenkilometer in allen Schwierigkeitsgra<strong>den</strong>,<br />

1 Kabinenbahn, 7 Sessellifte und 7 Schlepplifte. Alternativ<br />

wird Schneeschuh-Wandern, Rodeln und Langlaufen angeboten.<br />

Ab <strong>nach</strong> Hause!<br />

Unser Kurzurlaub ist zu Ende und wir warten, wie die meisten anderen<br />

Gäste auf <strong>den</strong> schon mehrmals angekündigten Schneepflug, der <strong>den</strong><br />

Flachländlern die Heimreise ermöglich soll. Dieser kommt dann um die<br />

Mittagszeit und befreit die Mautstraße so gut wie möglich von <strong>den</strong> bereits<br />

angehäuften Schneemassen. So fahren wir im Konvoi mit <strong>den</strong> anderen<br />

Sommerreifen-Touristen dem Schneepflug hinterher ins Tal, wo es bereits<br />

wieder grünt! Wir sind uns einig – die Strapazen haben sich gelohnt – wir<br />

kommen wieder!<br />

Der 2700 TIPP Gourmet-Tipp:<br />

Besuchen Sie das Festival der Köche! Von 2. November bis 13. November<br />

schauen Gäste des Mountain Resort Feuerbergs nationalen Küchenstars<br />

über die Schulter. Gastköche wie Andreas Sael (Restaurant Hill in Wien)<br />

oder Roland Schupfer (Restaurant Mitterberghütte in Lassing) verwöhnen<br />

die Gäste des Feuerbergs inmitten der Naturkulisse der Kärntner Berg- und<br />

Seenlandschaft. Für die passende hopfenreiche Getränkebegleitung sorgt<br />

„Der Biersepp“ – der bereits viele Jahre als Biersommelier für das Mountain<br />

Resort tätig ist.<br />

3 Über<strong>nach</strong>tungen im Doppelzimmer oder im gemütlichen Chalet inklusive<br />

Feuerberg Kulinarik (reichhaltiges Frühstücksbuffet, Mittagsimbiss,<br />

genussvolles Abend-Menü-Buffet) sind ab 299 Euro pro Person zu haben.<br />

Schnell buchen unter: kontakt@hotel-feuerberg.at oder 04248/2880<br />

Reiselust | 35


Fotos: Johannes Hoch, Bernhard Eichner, Andrej Reiser, clubpoesie, Markus Tedeskino<br />

Andrej Kurkow liest aus seinem Buch<br />

„Der wahrhaftige Volkskontrolleur“<br />

Die „Herbstblätter <strong>2011</strong>“<br />

Literarische Abende und Buchausstellung im BORG Wiener Neustadt<br />

– vom 3. bis 11. November. Der Eintritt ist frei!<br />

Der Arbeitskreis „Stolpersteine für Wiener neustadt“ eröffnet<br />

am Donnerstag, dem 3. November, <strong>den</strong> Reigen der „Herbstblätter<br />

<strong>2011</strong>“ (Beginn: 19.30 Uhr) mit einem Festakt im Stadttheater Wiener<br />

Neustadt. Vom Freitag, dem 4., bis Donnerstag, dem 10. November<br />

gibt es bei der 16. Wiener Neustädter Buchwoche und bei<br />

der Niederösterreichischen Landesbuchwoche im BORG (Herzog<br />

Leopold-Straße 32) eine Buchausstellung mit rund 2.000 neuen<br />

Büchern zum Schmökern (täglich von 8 bis 19 Uhr). Der Eintritt<br />

ist bei allen Veranstaltungen frei! Die „Herbstblätter <strong>2011</strong>“ la<strong>den</strong><br />

zu literarischen Aben<strong>den</strong>, einer Matinee, einem Vortrag und zu<br />

einem „zauberhaften“ Kinder-Lesetag. „Der Arbeitskreis „Herbstblätter<br />

<strong>2011</strong>“ lädt Sie zum größten literarischen Fest in unserer<br />

Region ein“, sagt Kulturstadträtin Mag. Isabella Siedl über <strong>den</strong><br />

literarischen Reigen. Nähere Informationen unter www.kmewn.at<br />

sowie bei <strong>den</strong> Veranstaltungspartnern Buchhandlung Thiel (Tel.:<br />

02622/22 335), bei Bücher Hikade (Tel.: 02622/21 505) und in<br />

der Stadtbücherei (Tel.: 02622/373-939).<br />

Der „Arbeitskreis Stolpersteine für Wiener neustadt“ („Aktion<br />

Mitmensch“, „Eibisch-Zuckerl“) lädt am Donnerstag, dem 3.<br />

November, (Beginn: 19.30 Uhr) zum Festakt in das Stadttheater.<br />

Dieser gliedert sich in einen Vortrag von Dr. Werner Sulzgruber<br />

(über die jüdischen Opfer Wiener Neustadts durch <strong>den</strong> Nationalsozialismus)<br />

und in einen Vortrag von Dr. Brigitte Bailer-Galanda<br />

(Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands) über<br />

die anderen Opfergruppen des Nationalsozialismus. Da<strong>nach</strong> wird<br />

das Buch „Stolpersteine Wiener Neustadt“ (Verein Alltag Verlag),<br />

herausgegeben von Brigitte Haberstroh, Michael Rosecker und<br />

Maximilian Huber, präsentiert.<br />

Unter dem Titel „Wo ist der Weltgeist?“ begibt sich Univ. Doz. Dr.<br />

Michael Ley am Freitag, dem 4. November, (Beginn: 19.00 Uhr) im<br />

BORG auf die Spuren von Rudolf Steiner. Kritiker sehen Steiner als<br />

Apostel einer esoterischen Moderne, während seine Anhänger ihn<br />

36 | Kultur & Freizeit<br />

Der Arbeitskreis „Stolpersteine für Wiener Neustadt“<br />

eröffnet mit einem Festakt am Donnerstag<br />

Die Schauspielerin Julia Stemberger in<br />

„Aphrodite – Ein Fest der Sinne“<br />

zum letzten Propheten des Abendlandes stilisieren. Musik: „Pipe<br />

Trio“ (Franz Koglmann, Rudolf Ruschel, Raoul Herget).<br />

In Kooperation mit der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik<br />

(BAKIP) und dem Stadtmarketing wird der Einkaufssamstag, am<br />

5. November, zu einem literarischen Erlebnistag für alle Kinder<br />

wer<strong>den</strong>: Ein „zauberhafter“ Kinder-Lesetag – mit durchgehender<br />

Kinderbetreuung. Vorlesestun<strong>den</strong>, Kindertheater und die Möglichkeit<br />

in vielen Büchern zu Schmökern, sollen zum Lesen verführen.<br />

Am Programm stehen Zauberspiele und Zaubergeschichten. BORG,<br />

9.00 bis 14.30 Uhr. Eintritt frei!<br />

Das Familien-Musical „Der zauberer von Oz“ in der Fassung<br />

des Theaters mit Horizont steht am Samstag, dem 5. November,<br />

(Beginn: 15.00 Uhr) im Stadttheater am Programm. Das Märchen<br />

erzählt die Geschichte von Dorothy, einem Mädchen, das von einem<br />

Wirbelsturm in das Land Oz getragen wird. Kartenverkauf:<br />

Theaterkasse von Mo bis Sa (13 bis 19 Uhr) sowie bei allen Verkaufsstellen<br />

von ÖsterreichTicket.<br />

Andrej Kurkow, Autor der Bestseller „Picknick auf dem Eis“ und<br />

„Der Milchmann in der Nacht“, erzählt in „Der wahrhaftige<br />

Volkskontrolleur“ eine fesselnde Geschichte zwischen Fantasie<br />

und Wirklichkeit. Dazu gibt es charmante Hel<strong>den</strong>, eine abenteuerliche<br />

Geschichte und viel schwarzen Humor. BORG, Samstag, 5.<br />

November (Beginn: 19.00 Uhr).<br />

Bruno Thost, Jenny Thost, Franz Becke, Katja Thost-Hauser und<br />

Hans Dieter Knebel la<strong>den</strong> am Sonntag, dem 6. November, (Beginn:<br />

11.00 Uhr) zu einer Matinee in das BORG: Thomas Bernhard:<br />

„Der deutsche Mittagstisch“. Sieben Dramolette, entstan<strong>den</strong><br />

zwischen 1977 und 1981, sieben Mal Thomas Bernhard, wie er<br />

manchen überraschen mag: Neben <strong>den</strong> rhetorischen Großformen,<br />

<strong>den</strong> Künstler- und Großbürgerdramen beherrscht er ebenso virtuos<br />

die politisch zugespitzte kurze Farce und das einaktige Volksstück<br />

im oberbayrischen Idiom.<br />

Nach „Vom Verstummen der Stille“ erscheint vom clubpoesie eine


Der clubpoesie präsentiert sein neues Buch „tat_<br />

wort – Krimigeschichten & Mördergedichte“<br />

Sammlung von Texten rund um <strong>den</strong> Krimi: „tat_wort“. Es lesen<br />

und singen Paul Eisenkirchner, Horst Hahn, Maximilian Huber, Johanna<br />

Eberl, Michael Kunc und Roland Köhler. Musik: „Warholes“.<br />

BORG, Sonntag, 6. November, Beginn: 18.00 Uhr.<br />

Natur, Menschen, Fotos, Worte, Sätze, Gedanken, Geschichten …<br />

Eines haben sie alle gemeinsam: die Zeit. Die Zeit ist etwas Faszinierendes,<br />

eine Größe, eine Urgewalt, eine berechenbare und<br />

unberechenbare Erscheinung gleichzeitig. John Herzog lädt am<br />

Montag, dem 7. November, (Beginn: 19.00 Uhr) in das BORG zur<br />

Textperformance und Präsentation seines Buches „Die zeit – Die<br />

größte Liebe meines Lebens“.<br />

War die pianistische Virtuosität Franz Liszts auf magische Kräfte<br />

zurück¬zuführen? Sind diese Schuld daran, dass er 1847 seine<br />

Auftritte als Pianist beendete? Diesen Fragen geht Michael Stradal<br />

am Dienstag, dem 8. November, (Beginn: 19.00 Uhr) im BORG<br />

in seinem Buch „Franz Liszt und das Geschenk der Madame<br />

Babèrre“ <strong>nach</strong>. Musikalische Begleitung am Klavier: Eduard Lanner.<br />

In <strong>den</strong> TV-Sendern wird bis zum Wahnsinn gekocht: Überall steht<br />

ein Herd und dahinter die verschie<strong>den</strong>sten Köche. Julia Stemberger<br />

kocht anders: erotisch und kabarettistisch in: „Aphrodite<br />

– Ein Fest der Sinne“. BORG, Mittwoch, 9. November, (Beginn:<br />

19.00 Uhr). Am Klavier: Corinna Fuhrmann.<br />

Doris Knecht liest am Donnerstag, dem 10. November (Beginn:<br />

19.00 Uhr) aus „Gruber geht“ im BORG. In Knechts Romanerstling<br />

geht es dem Karrieristen Gruber an <strong>den</strong> Kragen. Er hat sich sein<br />

Leben zwischen Topjob, Flughafen-Lounges, Design-Appartement<br />

und Bettgeschichten ein¬gerichtet …<br />

zusätzlich gibt es ein literarisches Vormittagsprogramm für<br />

Schulen und interessierte Kinder und Erwachsene. Informationen<br />

dazu in der Stadtbücherei (Tel.: 02622/ 373-930). Der<br />

Arbeitskreis „Herbstblätter <strong>2011</strong>“ – Stadträtin für Kunst und Kultur<br />

Mag. (a) Isabella Siedl, Prof. Franz Pinczolits (KME), Robert Mech<br />

(Stadtbücherei), Michael Kunc (Bücher Hikade) und Bianca Kulich<br />

(Buchhandlung Thiel) – hat wieder ein bunt gemischtes Programm<br />

für Jung und Alt zusammengestellt. Die 2.000 Bücher der Buchausstellung<br />

kommen von der Wirtschaftskammer Niederösterreich<br />

(Fachgruppe Buch- & Medienwirtschaft).<br />

Bruno Thost und seine Kolleginnen und Kollegen lesen bei einer<br />

Matinee aus Thomas Bernhards „Der deutsche Mittagstisch“<br />

Kalendarium<br />

Donnerstag, 3.11.<br />

19:30 Uhr Stadttheater ERÖFFNUNG: „Arbeitskreis Stolpersteine für Wiener<br />

Neustadt“: „Stolpersteine für Wiener Neustadt“<br />

Freitag, 4.11.<br />

9 Uhr BORG Markus Leyacker-Schatzl: „Das 1x1 des Geldes“ (10-12 J.)<br />

10:30 Uhr BORG Markus Leyacker-Schatzl: „Das 1x1 des Geldes“ (12-15 J.)<br />

12 Uhr BORG Markus Leyacker-Schatzl: „Das 1x1 des Geldes“(ab 15 J.)<br />

19 Uhr BORG Univ. Doz. Dr. Michael Ley: Rudolf Steiner – Eine Spurensuche<br />

Samstag, 5.11.<br />

9 Uhr BORG Ein „zauberhafter“ Kinder-Lesetag (bis 14:30 Uhr)<br />

15 Uhr Stadttheater Theater mit Horizont: „Der Zauberer von Oz“<br />

19 Uhr BORG Andrej Kurkow: „Der wahrhaftige Volkskontrolleur“<br />

Sonntag, 6.11.<br />

11 Uhr BORG Bruno Thost, Jenny Thost, Katja Thost-Hauser, Franz Becke,<br />

Hans Dieter Knebel: Thomas Bernhard: „Der deutsche Mittagstisch“<br />

18 Uhr BORG clubpoesie: „tat_wort“<br />

Montag, 7.11.<br />

9 Uhr BORG John Herzog: „Vigge – Ein kleiner Elf ganz groß” (7 bis 9 Jahre)<br />

10:30 Uhr BORG John Herzog: „Vigge – Ein kleiner Elf ganz groß” (10-12 J.)<br />

19 Uhr BORG John Herzog: „Die Zeit – Die größte Liebe meines Lebens”<br />

Dienstag, 8.11.<br />

9 Uhr BORG Eva Maria Teja Mayer: „Niederösterreich“ (10-12 J.)<br />

10:30 Uhr BORG Eva Maria Teja Mayer: „Ein neuer Morgen für Munir“<br />

(12 bis 14 Jahre)<br />

19 Uhr BORG Michael Stradal: „Franz Liszt und das Geschenk der Madame<br />

Babérre“<br />

Mittwoch, 9.11.<br />

9 Uhr BORG Erich Sedlak: „Die Maronibande“ (8-10 J.)<br />

10:30 Uhr BORG Erich Sedlak: „Die Maronibande“ (10-12 J.)<br />

19 Uhr BORG Julia Stemberger: „Aphrodite – Ein Fest der Sinne“<br />

Donnerstag 10.11.<br />

9 Uhr BORG Martin Auinger: „Wiederschau’n Clown“ (5-7 J.)<br />

10:30 Uhr BORG Martin Auinger: „Wiederschau’n Clown“ (8-10 J.)<br />

19 Uhr BORG Doris Knecht: „Gruber geht“<br />

Freitag, 11.11.<br />

9 Uhr BORG Raoul Krischanitz: „Die völlig verrückte Hundeolympiade“ (5-7 J.)<br />

10:30 Uhr BORG Raoul Krischanitz: „Die völlig verrückte Hundeolympiade“<br />

(6 bis 8 Jahre)<br />

Kultur & Freizeit | 37


Fotos: constantin film<br />

Fotos: Walt Disney<br />

Kino & Film<br />

Eine dunkle Begierde<br />

C.G. Jung und Sigmund Freud arbeiten an bahnbrechen<strong>den</strong> Erkenntnissen,<br />

die das moderne Denken revolutionieren sollen. Als<br />

die verführerische Sabina Spielrein auftaucht, geraten sie an ihre<br />

Grenzen... Sie wird zur Muse beider. Die Grenzen ihrer Wissenschaft<br />

verschwimmen in einem Strudel aus geheimen Sehnsüchten,<br />

tiefen Ängsten und unterdrückter Begierde.<br />

Real Steel<br />

Charlie Kenton war einst ein erfolgreicher Profi-Boxer, bis High-<br />

Tech-Roboter die Menschen im Ring ablösten. Gemeinsam mit<br />

seinem Sohn Max bauen und trainieren sie <strong>den</strong> perfekten Kämpfer<br />

„Atom“ für <strong>den</strong> neuen Hightech-Sport und wachsen dabei zu einem<br />

unschlagbaren Team zusammen…<br />

Die Cineplexx<br />

Filmhighlights<br />

im NOVEMBER:<br />

Gewinnspiel<br />

Änderungen vorbehalten. Alle Filmstarts fin<strong>den</strong> Sie laufend topaktuell auf www.cineplexx.at.<br />

... und <strong>nach</strong> dem Kino zu Burger King ® Gewinnspiel<br />

Wir verlosen<br />

5 x 2 Whopper ® -<br />

Menus<br />

bei Burger King ®<br />

Wiener Neustadt.<br />

Einfach auf www.dascitymagazin.at am Gewinnspiel teilnehmen oder eine<br />

Postkarte mit dem Kennwort „Geschmack ist King“ an: „Das City Magazin"<br />

Verlags-GmbH, Kollonitschgasse 10 / Top 3, 2700 Wiener. Neustadt, sen<strong>den</strong>.<br />

Einsendeschluss ist der 14.11.<strong>2011</strong>.<br />

38 | Kino & Film<br />

3.11 Real Steel - Stahlharte Gegner<br />

4.11 Zwei an einem Tag<br />

4.11 Aushilfsgangster<br />

4.11 Paranormal Activity 3<br />

10.11 Der König der Löwen (Wa)<br />

11.11 Krieg der Götter 3D<br />

11.11 Anonymous<br />

11.11 Eine Dunkle Begierde<br />

Zwei an einem Tag<br />

Der 15. Juli ist das magische Datum, das die schicksalhafte Beziehung<br />

von Emma und Dexter prägt. Trotz ihrer unterschiedlichen<br />

Lebensziele, aller räumlicher Entfernung und persönlicher Höhen<br />

und Tiefen, verlieren die sich nie ganz aus <strong>den</strong> Augen, bis sie 20<br />

Jahre <strong>nach</strong> ihrer ersten Nacht endlich erkennen, was sie immer<br />

gesucht haben...<br />

Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht,Teil 1<br />

Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt hinter Bella.<br />

Ihre Lei<strong>den</strong>schaft für Edward und ihre innige Freundschaft zu<br />

Jacob sind einfach unvereinbar. Aber nun ist ihre Entscheidung<br />

gefallen. Dabei sieht es so aus, als setze sie eine Entwicklung in<br />

Gang, die möglicherweise verheerend für sie alle ist.<br />

18.11 Arthur Weih<strong>nach</strong>tsmann<br />

18.11 The Thing<br />

24.11 Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht 1<br />

25.11 Gott des Gemetzels<br />

25.11 Als der Weih<strong>nach</strong>tsmann vom Himmel fiel<br />

25.11 Arriety - Die Wundersame Welt der Borger<br />

1.12 Kein Sex ist auch keine Lösung<br />

2.12 Shark Night 3D<br />

Gewinnen Sie 5 x 2 Kinokarten für einen<br />

Film Ihrer Wahl im Cineplexx Wiener Neustadt<br />

und beantworten Sie folgende Frage:<br />

„Was passiert, wenn Edward Cullen<br />

vom Sonnenlicht bestrahlt wird?”<br />

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Einsendeschluss ist der 14.11.<strong>2011</strong>.<br />

Fotos: concorde Filmverleih Fotos: Tobis


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Mitmachen und gewinnen!<br />

Anlässlich des Kinotarts von „IN TIME” verlosen wir Goodie-Bags zum<br />

Film, bestehend aus iPhone 4 Case, Playing Card´s und Poster!<br />

In Time - ab 2.Dezember <strong>2011</strong> im Kino<br />

www.intime-derfilm.at<br />

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„Time“ per Postkarte an: Das City Magazin Verlags-GmbH, Kollonitschgasse 10 /<br />

Top 3, 2700 Wiener Neustadt, sen<strong>den</strong>. Einsendeschluss ist der 14.11.<strong>2011</strong>.<br />

Wir verlosen 2x2 Karten für das Wolfgang Ambros Konzert am<br />

10.11. in der Arena Nova und 2x2 Karten für das Global Kryner<br />

Konzert am 23.11. im Stadttheater.<br />

Einfach auf www.dascitymagazin.at am Gewinnspiel teilnehmen oder eine Postkarte mit<br />

dem Kennwort „Kulturherbst“ an: „Das City Magazin" Verlags-GmbH, Kollonitschgasse<br />

10 / Top 3, 2700 Wiener Neustadt, sen<strong>den</strong>. Einsendeschluss ist der 14.11.<strong>2011</strong>.<br />

Gewinnspiel<br />

Wolfgang Ambros<br />

Global Kryner<br />

„Kleinundfein“<br />

– der „Kulturherbst <strong>2011</strong>“ für Groß und Klein<br />

Kindermusicals, Konzerte und Kabarett - von Wolfgang Ambros bis zu <strong>den</strong><br />

Klobal Krynern, von <strong>den</strong> Science Busters bis Gernot Kulis über eine klassische<br />

Las Vegas Unterhaltungs-Show bis zu <strong>den</strong> Kindermusicals "Ein Traum<br />

vom Fliegen" und "Odu Fröhlich" kurz vor Weih<strong>nach</strong>ten - der "Kulturherbst<br />

<strong>2011</strong>" lädt ein für Groß und Klein zu "kleinundfein" bis 15.12. im Stadttheater<br />

Wr. Neustadt.<br />

Beginnzeiten im Stadttheater: Kindertheater & -Musical: 14 Uhr, Konzerte<br />

und Kabarett: 19.30 Uhr.<br />

Karten: Stadttheater WN, Tourismusbüro WN & ÖTicket unter Ticket-Hotline<br />

01/96 0 96 (täg. 9-21 Uhr) sowie unter www.oeticket.com. Weitere Informationen<br />

unter www.kulturherbst.com.<br />

Heuer feiert Wolfgang Ambros & die „No. 1 vom Wienerwald“ 40 Jahre<br />

Rock’n’Roll! Die Tour führt <strong>nach</strong> Wr. Neustadt - in die Arena Nova: Do.,<br />

10.11 (Beginn: 20 Uhr)<br />

Gewinnspiele<br />

Anlässlich des DVD- & Bluray-starts von „Planet der Affen - Prevolution”<br />

verlosen wir Goodie-Bags zum Film, bestehend aus DVD & Soundtrack!<br />

"Planet der Affen – Prevolution"<br />

ab 9. Dezember <strong>2011</strong> auf Blu-ray & DVD im Handel!<br />

www.planetderaffen-prevolution.de<br />

Einfach auf www.dascitymagazin.at am Gewinnspiel teilnehmen oder Kennwort<br />

„Affe“ per Postkarte an: Das City Magazin Verlags-GmbH, Kollonitschgasse 10 /<br />

Top 3, 2700 Wiener Neustadt, sen<strong>den</strong>. Einsendeschluss ist der 14.11.<strong>2011</strong>.<br />

Das Festival für Groß & Klein<br />

von 24. Sept. bis 15. Dez. <strong>2011</strong> im Stadttheater<br />

Do 10.11. Wolfgang Ambros Arena Nova<br />

Mi 23.11. Global Kryner<br />

Do 24.11. Ein Traum vom Fliegen<br />

Sa 26.11. Science Busters<br />

Mi 07.12. Gernot Kulis<br />

Sa 10.12. Las Vegas Starlight<br />

Do 15.12. Odu Fröhlich<br />

Tickets: 01-96 0 96<br />

www.kulturherbst.com


Cover & Screens: Nintendo<br />

Cover & Screens: Nintendo<br />

Games<br />

Gewinnspiel<br />

40 | Games<br />

Mario Kart 7 DS<br />

Mario und seine Freunde gehen in atemberaubendem<br />

3D an <strong>den</strong> Start. Damit es nicht<br />

nur schön, sondern auch schnell wird,<br />

brettern die "Formel Fun" Piloten über<br />

neue Rennstrecken, tunen individuell ihre<br />

Karts und gehen mit taktischen Überlegungen<br />

unter der Haube auf die Piste! Auf 16<br />

brandneuen Rennstrecken sowie beliebten<br />

Pisten aus früheren Titeln der Serie geht’s<br />

maximalem Fahrspaß entgegen. Erstmals<br />

wird nicht nur zu Lande, sondern auch in<br />

der Luft und im Wasser eingeheizt. Im Gegensatz<br />

zu alten Rennstrecken, bei <strong>den</strong>en<br />

mehrere Run<strong>den</strong> gefahren wur<strong>den</strong>, sind<br />

einige der neuen Kurse so lang, dass Sie<br />

nur eine Runde fahren. Erleben Sie das<br />

Rennen aus der Cockpit-Perspektive und<br />

steuern Sie ganz einfach durch die Neigung<br />

Ihres Nintendo 3DS.<br />

Für Nintendo 3DS<br />

The Legend of Zelda Twilight Princess<br />

Link, der "Junge ohne Fee", der unter <strong>den</strong><br />

Kindern des Waldes lebt, hat eigenartige<br />

Visionen. In seinem Traum sieht er einen<br />

unheimlichen Mann, der eine junge Prinzessin<br />

verfolgt.<br />

Links Leben nimmt eine plötzliche dramatische<br />

Wendung. Er wird vom Bürgermeister<br />

beordert, dem 'Gipfeltreffen' von Hyrule<br />

beizuwohnen. Er soll das Triforce schützen,<br />

Ganondorfs teuflische Machenschaften verhindern<br />

und so Hyrule retten. Es folgt eine<br />

Reise voller Freundschaft, Tapferkeit, Mut<br />

und zermürbender Kämpfe. Ein Märchen<br />

von süßen Begegnungen und ehrenhaften<br />

Trennungen. Dieses Märchen zeichnet<br />

einen Weg auf der Landkarte der Zeiten.<br />

Wenn Sie aber das Ende der Geschichte<br />

erleben möchten, müssen Sie es selbst<br />

erleben und zum legendären Herrn der<br />

Zeiten wer<strong>den</strong> ...<br />

Für Nintendo Wii<br />

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EUR 50,- von Playtime!<br />

Einfach auf www.dascitymagazin.at am Gewinnspiel<br />

teilnehmen oder eine Postkarte mit dem Kennwort<br />

„Games“ an: „Das City Magazin" Verlags-GmbH, Kollonitschgasse<br />

10 / Top 3, 2700 Wiener Neustadt, sen<strong>den</strong>.<br />

Einsendeschluss ist der 14.11.<strong>2011</strong>.<br />

Supermario 3D Land<br />

Die entführte Prinzessin Peach ist ein weiteres<br />

Mal in Bowsers teuflische Fänge geraten.<br />

Diesmal ist die Geschichte für unseren<br />

Hel<strong>den</strong> Mario aber etwas anders aufgebaut<br />

– seine Welt erstrahlt in 3D! Er rennt, fliegt,<br />

zerstört Blöcke und kämpft wie eh und je<br />

gegen Gumbas – nur eben alles in einer<br />

völlig neuen Perspektive!<br />

In „SUPER MARIO 3D LAND“ erscheint die<br />

Welt in ungeahnter Tiefe und bietet die<br />

Möglichkeit von gänzlich neuen Rätseln<br />

und Geheimnissen.<br />

Mit jeder Menge neuer Ideen und Herausforderungen<br />

macht „SUPER MARIO 3D<br />

LAND“ dem Spieler <strong>den</strong> Einstieg leicht.<br />

Aber es ist nicht immer leicht, alle Herausforderungen<br />

zu meistern. Machen Sie sich<br />

also auf eine völlig neue Mario-Erfahrung<br />

gefasst, wie Sie sie noch nie erlebt haben!<br />

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Foto: Sone Heher<br />

Bücher Gewidmet<br />

Craig Thompson: Habibi (Verlag: Reprodukt, 40,10 Euro)<br />

Das Graphic Novel, zu deutsch der illustrierte<br />

Roman, ist eine weit unterschätzte<br />

Form der Literatur. Auch Zeit und<br />

Aufwand ein solches Werk entstehen<br />

zu lassen liegen, zumeist, jenseits der<br />

Vorstellungskraft.<br />

Sieben Jahre lang hat der Amerikaner<br />

Craig Thompson an diesem grafischen<br />

Märchen-Epos gearbeitet, dass seinen<br />

Platz inmitten einer gegenwärtig orientierten,<br />

orientalischen Märchenlandschaft<br />

und arabischer Kalligraphie einnimmt.<br />

Im Zentrum der Handlung steht die Liebesgeschichte der bei<strong>den</strong><br />

Waisen Dodola und Zam, die durch <strong>den</strong> Zufall vereint und durch<br />

das Schicksal wieder auseinander gerissen wer<strong>den</strong>.<br />

Mit Habibi, arabisch für „kleiner Liebling“, ist Thompson eine<br />

grafische Sensation gelungen, die kein Blatt vor <strong>den</strong> Mund<br />

nimmt und <strong>den</strong> Leser erst in die mittelalterliche Welt des Islam<br />

entführt und schließlich in der Gegenwart ankommen lässt.<br />

von<br />

Herzog-Leopold-Straße 23<br />

2700 Wiener Neustadt<br />

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Gelesen von Michael Kunc<br />

Lesung, Wellness, Schmuck, modeschau & mehr<br />

Das Casino Ba<strong>den</strong> lässt im Rahmen der Special Damentage <strong>den</strong><br />

November bunt aussehen.<br />

Keine Lust auf graue Nebeltage und kalte Temperaturen? An <strong>den</strong> Special Damentagen<br />

im November <strong>2011</strong> kommt bestimmt gute Laune auf. Denn an jedem<br />

Mittwoch im November bietet das Casino Ba<strong>den</strong> ein unterhaltsames Programm<br />

und exklusive Preise.<br />

Den Beginn macht Bestsellerautor Thomas Raab, der am<br />

9. November aus seinem vierten und aktuellen Band „Der<br />

Metzger holt <strong>den</strong> Teufel“ liest. Dieser Mittwoch verspricht<br />

ein „mörderischer Damentag“ zu wer<strong>den</strong>.<br />

Am 16. November lockt Hotel & Spa Linsberg Asia mit<br />

einer originalen Teezeremonie und gibt somit Einblicke in<br />

die asiatische Lebensweise. Als Preis wartet ein Gutschein<br />

für zwei Personen für zwei Nächte inklusive Halbpension in<br />

der exklusiven Therme.<br />

Wer lieber Schmuck trägt, sollte am Mittwoch, <strong>den</strong> 23. November ins Casino<br />

Ba<strong>den</strong> kommen. Traumhafter Schmuck aus exklusiven Materialen in aufregender<br />

Farbkombination zeigt Barbara Zingl unter ihrem Label barbar-z. Zusätzlich<br />

bietet die Designerin individuelle Farb- & Stilberatungen mit „Kasten-Check“<br />

und Einkaufsbegleitung an.<br />

Den Abschluss der Special Damentage bietet eine aufregende<br />

Marc Cain Modeschau am 30. November. Das Modehaus<br />

Iral aus Ba<strong>den</strong> präsentiert die neue Marc Cain Herbst/<br />

Winter Kollektion und macht Lust auf kuschelige Wintertage.<br />

Gleichzeitig wer<strong>den</strong> auch Einblicke in die neue Marc<br />

Cain Frühjahrskollektion 2012 gegeben.<br />

Ein Monat voller unterhaltsamer Veranstaltungen und<br />

attraktiver Preise, die an jedem Special Damentag um 22.00<br />

Uhr verlost wer<strong>den</strong>. Hier ist bestimmt für je<strong>den</strong> Gast das<br />

passende dabei. Veranstaltungsbeginn ist 20.00 Uhr.<br />

Christine Nöstlinger: Achtung, Kinder! - Mit Bildern von<br />

Heide Stöllinger(Verlag: Resi<strong>den</strong>z, 16,90 Euro)<br />

Wie mit einem neuen Buch von Christine<br />

Nöstlinger beginnen? Noch dazu, wo es Gedichte<br />

aus mehreren Jahrzehnten sind. Zuerst<br />

einmal ein „Alles Gute zum 75er, liebe Frau<br />

Nöstlinger“! Ich zitiere eines der umwerfen<strong>den</strong><br />

Gedichte. Lieber Herr im Himmel,/ich<br />

greif mir oft an <strong>den</strong> Pimmel./Soll das wirklich<br />

Sünde sein?/Bin mir sicher, du sagst NEIN!/<br />

Hat sie dieses Gedicht umgeworfen? Stehen<br />

oder sitzen sie eh noch? Auf je<strong>den</strong> Fall stellt<br />

die Autorin überraschende, grundehrliche<br />

Fragen, so aus dem Bauch heraus, wie es<br />

Kinder ganz einfach tun! Wunderbar unverbrauchte<br />

und brandaktuelle Themen, bei <strong>den</strong>en viele gerne wegsehen<br />

und so tun als ob. Apropos! Noch ein Gedichtanfang gefällig?<br />

Ob ich meinen kleinen Bruder lieb habe,/fragen mich die Leute./<br />

Also, wirklich nicht!/Wenigstens nicht heute!/ Ja, so geht`s dahin<br />

in <strong>den</strong> Gedichten von der Nöstlinger! Dieses Buch hat <strong>den</strong> „Blues“.<br />

Die genau richige Medizin für Kinder und Jungendliche, ebenso für<br />

uns Alten, die dem Kind in sich mit einem Lacher wieder begegnen<br />

wollen! Betreffend der Lektüre für <strong>den</strong> Heiligen Abend, sei gesagt:<br />

„Vielleicht erst <strong>nach</strong> der Bescherung!“<br />

Foto: Inge Prader<br />

Silvester<br />

Samstag<br />

31.Dezember<br />

<strong>2011</strong><br />

Gelesen von Hubert Hutfless<br />

Silvester im Casino Ba<strong>den</strong><br />

Show & Dinner<br />

Alexander Goebel & Band<br />

Tickethotline: (02252) 444 96 444<br />

ba<strong>den</strong>.casinos.at<br />

facebook.com/GrandCasinoBa<strong>den</strong>


Der „Papageienball“ ist zurück<br />

– schrägste Tanzveranstaltung der Stadt heuer am 12. November!<br />

präsentiert:<br />

Sparkassensaal<br />

Wiener Neustadt<br />

12.11.11<br />

AUSTROFRed<br />

www.papageienball.at<br />

in vogel kommt selten allein!<br />

Facts<br />

� 12.11.<strong>2011</strong> im Sparkassensaal<br />

Neunkirchner Strasse 17<br />

2700 Wiener Neustadt<br />

� Einlass: 19:30 Uhr<br />

� Beginn: 20:00 Uhr<br />

� Vorverkauf: EUR 15.-<br />

� Abendkassa: EUR 20.-<br />

� Karten-Vorverkauf in allen<br />

Filialen der Volksbank NÖ-Süd,<br />

Stadttheater Wiener Neustadt<br />

und Stadtinfo Wiener Neustadt.<br />

Die Gewinner im Oktober<br />

Schauen Sie <strong>nach</strong>, ob vielleicht dieses Mal<br />

Ihr Name unter unseren Gewinnern zu fin<strong>den</strong><br />

ist: auf www.dascitymagazin.at<br />

42 | Das Letzte Wort<br />

Der „Papageienball“ ist zurück! Die alternative Ballveranstaltung wird am 12. November zum dritten<br />

Mal <strong>den</strong> Sparkassensaal in Wiener Neustadt zum Beben bringen. Bei der schrägsten Veranstaltung<br />

Ostösterreichs ist alles erlaubt - es gibt keine Konventionen. Je bunter umso besser!<br />

Auch dieses Jahr wird der „Papageienball“ im Sparkassensaal sämtliche Konventionen sprengen und<br />

die buntesten Vögel auf die Bühne bitten. Alles soll noch größer wer<strong>den</strong>. Für das Hauptabendprogramm<br />

konnte der österreichische Ausnahmekünstler Franz Adrian Wenzl alias Austrofred gewonnen<br />

wer<strong>den</strong>. „Der Papageienball gilt für einen je<strong>den</strong> Ball-Feinschmecker in Ostösterreich als der Top-Event<br />

des Herbstes, da darf ich natürlich auch ich nicht fehlen", äußert sich Wenzl zu seiner Balleinladung.<br />

Der Kleinkünstler hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht und tritt sowohl als Freddy Mercury-Imitator<br />

als auch als Schriftsteller auf. Am Papageienball wird er eine Stunde lang sein bislang bestes Musikprogramm<br />

aufführen. Neben Austrofred komplettieren The Melody Men, Southurban, Struttin’ Beats,<br />

AUT4Skills, The Honeys und ein Bad Taste DJ-Act das Abendprogramm.<br />

Der „Papageienball“ hat in seiner schrägen Eigenheit letztes Jahr über 800 Besucher in <strong>den</strong> schönsten<br />

Ballsaal Wiener Neustadts gelockt. Dieses Jahr soll es noch größer wer<strong>den</strong>. Christoph Gausch, Jugendbeauftragter<br />

der Stadt Wiener Neustadt und Veranstalter des Papageienballs, wirft bereits einen zuversichtlichen<br />

Blick in die Zukunft „Die dritte Auflage der Ballsensation wird dieses Jahr alle Erwartungen<br />

sprengen. Kommet und sehet!“<br />

Mehr Informationen zum Ball fin<strong>den</strong> sich auch auf der Webseite www.papageienball.at.<br />

2700<br />

Live-Acts<br />

� AUSTROFRED<br />

� THE MELODY MEN<br />

� SOUTHURBAN<br />

� STRUTTIN BEATS<br />

� AUT4SKILLS<br />

� THE HONEYS<br />

� BAD TASTE (DJ Set)<br />

iMPRESSUM 2700 DAS CITY MAGAZIN<br />

Herausgeber „Das City Magazin“ Verlags-GmbH • Anzeigenleitung<br />

Alexander Csitkovits, anzeigen@dascitymagazin.at • Chefredaktion<br />

Mag. (FH) Anita Oberhofer • Leitung Grafik & Produktion René Haller<br />

Repro & Druck STYRIA Print Holding GmbH.<br />

Druck- & Satzfehler vorbehalten.<br />

Redaktionsadresse „Das City Magazin“ Verlags-GmbH, Kollonitschgasse<br />

10 - Top 3, 2700 Wiener Neustadt • E-mail redaktion@dascitymagazin.at<br />

Web www.dascitymagazin.at • fB.Nr. 324402m • UiD Nr. ATU 64817648<br />

Bankverbindung Bank Austria, BLZ 12000, kt.-Nr. 51858015527


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