Sozial- und Pflegedienste - Verbandsgemeinde Bad Marienberg
Sozial- und Pflegedienste - Verbandsgemeinde Bad Marienberg
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Jahrgang 27 FREITAG, 09. März 2012 Nummer 10<br />
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Heimat- <strong>und</strong> Bürgerzeitung der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, Bölsberg, Dreisbach, Fehl-Ritzhausen,<br />
Großseifen, Hahn, Hardt, Hof, Kirburg, Langenbach b. Kirburg, Lautzenbrücken, Mörlen, Neunkhausen, Nisterau, Nistertal, Norken,<br />
Stockhausen-Illfurth, Unnau.
Wäller Blättchen 2 Nr. 10/2012<br />
Notrufe / Bereitschaftsdienste<br />
Überfall - Polizei ........................................................................... 110<br />
Notrufnummer der Feuerwehr <strong>und</strong> Rettungsdienst Notarzt ......... 112<br />
Rettungsdienst - Krankentransport (kein Notruf ..................... 19222)<br />
Giftnotzentrale .....................Tel.: 06131/19 240 oder 06131/232 466<br />
■■ Ärztlicher Notfalldienst<br />
Der ärztliche Notfalldienst ist unter der zentralen Rufnummer<br />
01805/112059<br />
an folgenden Tagen erreichbar:<br />
Samstag 8:00 Uhr bis Montag 8:00 Uhr, Mittwoch 12:00 Uhr bis<br />
Donnerstag 8:00 Uhr sowie an gesetzlichen Feiertagen ab 8:00 Uhr.<br />
Die zentrale Notrufnummer gilt für folgende Ortschaften:<br />
Ailertchen, <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, Bölsberg, Dreisbach, Enspel, Fehl-<br />
Ritzhausen, Großseifen, Hahn, Hardt, Höhn, Hof, Kirburg, Langenbach<br />
bei Kirburg, Lautzenbrücken, Mörlen, Neuhochstein, Neunkhausen,<br />
Niederroßbach, Nisterau, Nistertal, Norken, Oberroßbach,<br />
Rotenhain, Stockhausen-Illfurth, Stockum-Püschen, Unnau.<br />
■■ Kinderärztliche Notdienstzentrale (KIND)<br />
Oberer Westerwald in Kirchen<br />
Zentrale Notrufnummer: ............................................. 01805/112057<br />
Die Notdienstzentrale ist dienstbereit:<br />
Mittwoch, 13.00 Uhr bis Donnerstag, 8.00 Uhr.<br />
Am Wochenende von Freitag, 18.00 Uhr bis Montag, 8.00 Uhr.<br />
■■ Einheitliche zahnärztliche Notrufnummer<br />
.................................................................................... 0180/5040308<br />
zu den üblichen Telefontarifen<br />
Ansage des Notfalldienstes zu folgenden Zeiten:<br />
Freitag <strong>und</strong> Mittwoch von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr,<br />
Samstag 8:00 Uhr bis Montag 8:00 Uhr, an Feiertagen<br />
von 8:00 Uhr bis zum nachfolgenden Tag 8:00 Uhr <strong>und</strong><br />
an Feiertagen mit einem Brückentag von<br />
Donnerstag 8:00 Uhr bis Samstag 8:00 Uhr. Weitere Informationen<br />
zum zahnärztlichen Notfalldienst können Sie unter www.bzk-koblenz.de<br />
nachlesen. Eine Inanspruchnahme des zahnärztlichen Notfalldienstes<br />
ist wie bisher nach telefonischer Vereinbarung möglich.<br />
■■ Augenärzte<br />
Der augenärztliche Bereitschaftsdienst ist unter der Rufnummer<br />
0180/5112066 zu erreichen.<br />
■■ Tierärzte<br />
Im Notfall ist der zuständige Tierarzt unter der Rufnummer jedes<br />
niedergelassenen Tierarztes zu erfragen.<br />
■■ Notdienst-Apotheken<br />
Unter den folgenden Rufnummern werden Ihnen drei dienstbereite<br />
Apotheken in der Umgebung Ihres Standortes mit vollständiger<br />
Adresse <strong>und</strong> Telefonnummer angesagt:<br />
0180-5-258825 - Plz (0,14 €/pro Minute) vom Festnetz.<br />
0180-5-258825 - Plz (max. 0,42 €/Mon.) Mobilfunknetz:<br />
Wählen Sie einfach eine der o.g. Notdienstnummern <strong>und</strong> anschließend<br />
sofort die Postleitzahl des aktuellen Standortes über die Telefontastatur<br />
(z.B. für <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> 0180-5-258825-56470).<br />
Der aktuelle Notdienstplan ist auch auf der Internetseite www.lakrlp.de<br />
der Landesapothekerkammer jederzeit abrufbar.<br />
Ein Apothekenotdienst wechselt jeweils morgens um 8.30 Uhr.<br />
■■ Rettungsdienst/Krankentransport<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald<br />
Servicenummer aus allen Ortsnetzen ..................................... 19222<br />
■■ Bezirksdienst der Polizei<br />
Die Sprechst<strong>und</strong>e der Bezirksbeamten der Polizeiinspektion<br />
Hachenburg findet donnerstags in der Zeit von 16.00 bis 17.30 Uhr<br />
in der <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung, Kirburger Straße 4, <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>,<br />
Zimmer Nr. 105, statt.<br />
<strong>Sozial</strong>- <strong>und</strong> <strong>Pflegedienste</strong><br />
- Anzeige -<br />
■■ Mobili Pflegeteam Hof<br />
Alltagshilfe <strong>und</strong> Krankenpflege,<br />
24 Std.. ..................................................................... 02661/9169894<br />
- Anzeige -<br />
■■ Ambulantes Pflegeteam Vital<br />
Gemeinsam sind wir stark!<br />
Heike Theis <strong>und</strong> Team .................................................. 02664 8803<br />
Wir freuen uns darauf, Ihnen helfen zu dürfen.<br />
- Häusliche Krankenpflege <strong>und</strong> medizinische Versorgungimmer<br />
auf dem neuesten Stand der aktuellen MDK-Richtlinien<br />
Wohngemeinschaft Haus Emma ist Lebensraum<br />
- Wohnen wie Sie es gewohnt sind - die kostengünstige Alternative<br />
zum Heim im seniorengerechten Holzhaus<br />
Wir sind gerne für Sie erreichbar: Lindenstraße 9, 56459 Pottum,<br />
Telefon: 02664 8803<br />
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■■ iDee-Café<br />
Ein Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz<br />
Heike Theis <strong>und</strong> Team: ............................................. 02664 9975997<br />
Wir betreuen Ihre Angehörigen im iDee-Café zu Ihrer Erholung <strong>und</strong><br />
Entlastung mit einem vielfältigen Beschäftigungsangebot:<br />
- Gedächtnistraining, Sinneswahrnehmung <strong>und</strong> kreatives Gestalten<br />
- Gymnastik, Spaziergänge, Rätseln <strong>und</strong> Spielen<br />
- Musiktherapie mit geschulter Fachkraft<br />
- Jahreszeitlicher Kochtreff zweimal wöchentlich<br />
Freie Zeit für Sie nach dem Bedarf Ihrer Angehörigen, egal ob früh,<br />
ob spät, in der Nacht oder gerne auch spontan.<br />
Bei Wunsch mit pflegerischer Versorgung <strong>und</strong> Nachtbetreuung. Im<br />
iDee-Café in Pottum oder wenn gewünscht in der häuslichen Umgebung.<br />
Lassen Sie sich von unserem Team informieren: Lindenstraße<br />
8, 56459 Pottum, 02664 9975997<br />
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■■ ProPflege Beratungsunion<br />
Sie stehen hinter Ihren Angehörigen - <strong>und</strong> wir stehen hinter Ihnen!<br />
Heike Theis <strong>und</strong> Team, Tel.: 02664 991280, Fax: 02664 991281<br />
Hilfe für Angehörige <strong>und</strong> ehrenamtlich pflegende Personen<br />
- Nutzen Sie unsere Beratungen in allen pflegerischen <strong>und</strong><br />
sozialen Fragen<br />
- Individuelle Schulungen vor Ort, die für die beratenden Personen<br />
kostenlos sind<br />
- Schulungen zum Thema Demenz mit gleichzeitiger Betreuung<br />
der Angehörigen im iDee-Café<br />
- Anzeige -<br />
■■ Pflegedienst Weingarten<br />
Mittelgasse 1, Rennerod<br />
Häusliche Krankenpflege <strong>und</strong> Außerklinische Intensivpflege<br />
Ihr 24-h-Pflegetelefon: ................................................ 02664-990500<br />
.................................................................................... 0173-3533404<br />
Gepflegt <strong>und</strong> betreut zu Hause:<br />
Für die Versorgung in den eigenen vier Wänden stehen Ihnen<br />
unsere Fachkräfte mit einem abger<strong>und</strong>eten Versorgungsprogramm<br />
zur Verfügung.<br />
Pflege <strong>und</strong> Betreuung mit einem für Sie individuell abgestimmten<br />
Dienstleistungs-Service ermöglichen ein sicheres u. betreutes Wohnen<br />
zu Hause.<br />
- Kompetente <strong>und</strong> kostenlose Pflegeberatung vor Ort<br />
- Häusliche Betreuung für demenzerkrankte Menschen<br />
- Abwicklung aller Formalitäten, Kassenkontakte, etc.<br />
- Koordination aller an der Pflege beteiligten Berufsgruppen<br />
- Kranken- <strong>und</strong> Altenpflege, Essen auf Rädern<br />
- Außerklinische Intensivpflege <strong>und</strong> Heimbeatmung<br />
■■ Beratungsstelle des Weissen Kreuzes<br />
Einzelgespräche/Seelsorge/Paarberatung -<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Angstbewältigung, Umgang mit Depressionen, Stressbewältigung,<br />
Konfliktbewältigung in der Partnerschaft, Kommunikationstraining, Hilfen<br />
zur Lebensgestaltung auf der Gr<strong>und</strong>lage biblischer Aussagen.<br />
Heike Strunk, Ahornweg 19, 57520 Neunkhausen, Tel. 02661-9498420<br />
■■ Pflegestützpunkt <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Beratungsangebot für kranke, behinderte,<br />
pflegebedürftige Menschen sowie deren Angehörigen<br />
Kostenlos <strong>und</strong> neutral informieren sie Mitarbeiter im Büro des Pflegestützpunktes<br />
oder bei Ihnen zu Hause über medizinische <strong>und</strong><br />
pflegerische Leistungen sowie Angebote in der Region. Sie arbeiten<br />
bei Rechtsfragen mit der Verbraucherzentrale von Rheinland-<br />
Pfalz zusammen. Sie erhalten auch Hilfe bei der Antragsstellung<br />
r<strong>und</strong> um das Thema Pflege.
Wäller Blättchen 3 Nr. 10/2012<br />
Die Beratungsstellen befinden sich<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>: Bornwiese 1 (DRK-Haus)<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
Kurt Minge, Pflegeberater, Tel.: ............................. 02661 / 917 34 73<br />
E-mail: ................................................k.minge@psp-altenkirchen.de<br />
Mobil: .................................................................... 0152 09 01 38 65<br />
Sprechzeiten in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> montags <strong>und</strong> dienstags von 9<br />
bis 10 Uhr, oder nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Der Pflegestützpunkt wird finanziert vom <strong>Sozial</strong>ministerium Rheinland-Pfalz,<br />
dem Landkreis Westerwald, den Kranken- <strong>und</strong> Pflegekassen<br />
in Rheinland-Pfalz <strong>und</strong> den unterschiedlichen Trägern der<br />
ehemaligen Beratungs- <strong>und</strong> Koordinierungsstellen.<br />
Sybille Stuart, Pflegeberaterin <strong>und</strong> Diplompädagogin<br />
Büro in Westerburg, Hergenrotherstraße 2<br />
Tel. ........................................................................ 02663 / 9170 433<br />
E-Mail: ..................................... beko-westerburg-rennerod@evim.de<br />
Mobil: ...................................................................... 0176 /16781510<br />
Sprechzeiten in Rennerod: Jeden 1. Mittwoch von 10 bis 12<br />
Uhr in der <strong>Verbandsgemeinde</strong> oder nach telefonischer Vereinbarung<br />
von Montag bis Freitag.<br />
■■ Ambulanter Pflegedienst Klose<br />
Mühlenstraße 18, 56479 Seck<br />
„Der familiäre Pflegedienst im Westerwald“<br />
R<strong>und</strong> um die Uhr im Einsatz oder erreichbar:<br />
Telefon: 02664/90294 oder 0171/4172397<br />
- Anzeige -<br />
- Anzeige -<br />
■■ DRK-<strong>Sozial</strong>station Westerwald<br />
Kompetentes Pflegeangebot aus einer Hand<br />
Häusliche Krankenpflege, HausNotruf, MenüService, Behinderten-<br />
Fahrdienst<br />
Bornwiese 1, 56470 <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> ........................ 02661/95104-0<br />
Mobiltelefon (24-Std. Rufbereitschaft) ........................ 0163/6942701<br />
Behinderten-Fahrdienst ........................................ 07000-37 55 8 99<br />
(Bestellungen: Mo.-Do. 7-16 Uhr – Fr. 7-12 Uhr)<br />
-Anzeige-<br />
■■ DIAKONIESTATION HACHENBURG – BAD MARIENBERG<br />
Häusl. Krankenpflege, Verhinderungspflege, Pflegenachweise<br />
nach § 37.3 SGB XI, Pflegeberatung & Kurse, Demenz-/Seniorenbegleitung,<br />
Hausnotruf, W<strong>und</strong>versorgung durch Pflegetherapeutin<br />
für W<strong>und</strong>en nach ICW.<br />
24 St<strong>und</strong>en erreichbar unter .................................Tel.: 02662/9588-0<br />
- Anzeige -<br />
■■ Häuslicher Pflegedienst Klaus-Günter Balzer<br />
Pflegeversicherung, Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Behandlungspflege, hauswirtschaftliche<br />
Versorgung, Mahlzeitendienst, kostenlose Pflegeberatung,<br />
Pflegenachweis nach § 37,3 SGB XI, Krankenhausnachsorge,<br />
Urlaubs-/Verhinderungspflege, 24-St<strong>und</strong>en-Bereitschaft<br />
Erreichbar r<strong>und</strong> um die Uhr unter Telefon Telefon: 02661/939677<br />
(Neunkhausen); 02662/942666 (Hachenburg); Mobil: 0171/1712619<br />
■<br />
■ Diakonisches Werk im Westerwaldkreis<br />
Hergenrother Straße 2a, 56457 Westerburg<br />
Tel.: (0 26 63) 9430-0; Fax: (0 26 63) 94 30-60<br />
info@diakonie-westerwald.de<br />
www.diakonie-westerwald.de<br />
Außenstelle Montabaur, Bahnhofstr. 69, Montabaur<br />
Tel.: ..................................(02602) 10698-0 / Fax: (02663) 10698-10<br />
.............................................. aussenstelle@diakonie-westerwald.de<br />
Außenstelle Hachenburg, Steinweg 15, Hachenburg<br />
Tel.: ......................................................................... (02662)9496982<br />
Fax: ........................................................................ (02662) 9448267<br />
Schuldnerberatung:<br />
Montag <strong>und</strong> Mittwoch .......................................... 8.30 bis 17.00 Uhr<br />
offene Sprechst<strong>und</strong>e ............................ Montag 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Beratungs- <strong>und</strong> Hilfsangebote:<br />
Paar-, Familien- <strong>und</strong> Lebensberatung ............. Tel.: (02663) 9430-20<br />
Erziehungsberatungsstelle .............................. Tel.: (02663) 9430-21<br />
Schwangeren- <strong>und</strong><br />
Schwangerschaftskonfliktberatung .................. Tel.: (02663) 9430-23<br />
Beratung nach SGB II <strong>und</strong> XII ......................... Tel.: (02663) 9430-23<br />
Schuldnerberatung .......................................... Tel.: (02663) 9430-25<br />
Westerwaldkreis Tafel ...................................... Tel.: (02663) 9430-26<br />
Jugendmigrationsdienst Tel.: (02663) 9430-24 od. (02602) 10698-71<br />
Aussiedlerberatung/Migrationserstberatung .... Tel.: (02663) 9430-41<br />
Betreutes Wohnen für<br />
psychisch kranke Menschen .................Tel.: (02663) 9430-42 od. 43<br />
Betreuungsverein für Jugend- <strong>und</strong><br />
Erwachsenenhilfe Westerwald e.V. .................. Tel.: (02663) 9430-44<br />
Erholungshilfe .................................................. Tel.: (02663) 9430-51<br />
Sucht- <strong>und</strong><br />
Drogenberatung ............ Tel.: (02663) 9430-30 od. (02602) 10698-40<br />
Suchtprävention .............................................. Tel.: (02663) 9430-31<br />
pathologisches Glücksspiel ............................. Tel.: (02663) 9430-54<br />
Tagesstätte für psychisch kranke Menschen ....Tel.: (02663) 919 680<br />
Kontakt- <strong>und</strong> Informationsstelle für psychisch Kranke<br />
<strong>und</strong> Angehörige ...............................................Tel.: (02663) 9680310<br />
Marktplatz 8, Westerburg<br />
Integrationsfachdienst für Menschen<br />
mit Behinderung ...................................Tel.: (02602)10698-20 od. 30<br />
Berufsbegleitender Dienst für Menschen<br />
mit Behinderung ...................................Tel.: (02602)10698-50 od. 60<br />
■■ <strong>Sozial</strong>verband SoVD - Kreisverband Westerwald<br />
Beratungstermine<br />
Wir vertreten die sozialpolitischen Interessen unserer Mitglieder, z.<br />
B. wenn es um die Anpassung der Renten oder des Pflegegeldes<br />
geht <strong>und</strong> helfen unseren Mitgliedern durch fachk<strong>und</strong>ige Beratung,<br />
sich in den <strong>Sozial</strong>gesetzen zurechtzufinden. Wir unterstützen Sie<br />
bei der Antragsstellung <strong>und</strong> Durchsetzung von Ansprüchen aus<br />
dem <strong>Sozial</strong>recht gegenüber den Behörden.<br />
Die Termine finden im monatlichen Wechsel in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> <strong>und</strong><br />
Altenkirchen statt.<br />
Die Beratungsst<strong>und</strong>en in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> erfolgen in den geraden<br />
Monaten, jeden 2. Mittwoch von 9.00 – 12.00 Uhr in Zimmer 105, im<br />
Gebäude der <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung.<br />
Die Beratungsst<strong>und</strong>en in Altenkirchen erfolgen in den ungeraden<br />
Monaten, jeden 2. Mittwoch im Mehrgenerationenhaus, Wilhelmstr.<br />
10 in Altenkirchen.<br />
Selbstverständlich steht Ihnen unser Beratungsbüro in Koblenz täglich<br />
von 9.00 bis 11.00 Uhr zur Verfügung.<br />
Telefonische Terminabsprache bei Ilka Turnau Tel.: 0261-34475<br />
- Anzeige -<br />
■■ Pflegedienst Herzen - Sache<br />
- Pflege mit Herz, Hand <strong>und</strong> Verstand<br />
24 St<strong>und</strong>en Intensivpflege - Heimbeatmung ............ 02664/3470076<br />
www.pflegedienst-herzensache.de<br />
■■ Entstörungsdienste<br />
Wasser- <strong>und</strong> Klärwerk<br />
Bei Störungen in der Wasserversorgung oder der Abwasserbeseitigung<br />
ist der Bereitschaftsdienst der <strong>Verbandsgemeinde</strong>werke Tag<br />
<strong>und</strong> Nacht zu erreichen unter den Rufnummern<br />
für das Wasserwerk .................................................... 0170/1889930<br />
für das Klärwerk.......................................................... 0171/7777972<br />
Stromversorgung <strong>und</strong> Kabelfernsehen<br />
Stromversorgung KEVAG<br />
Service Center Westerwald, 56244 Hahn am See,<br />
Auf der Heide 2 .......................................................... 0261/392-2450<br />
Kabel-TV außer Innenstadt <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
KEVAG Telekom, 56073 Koblenz, Cusanusstraße 7<br />
Vertrieb ...................................................................... 0261/392-1000<br />
Techn. Hotline ............................................................ 0261/392-1111<br />
Störungen Kabel-TV .................................................. 0261/392-1111<br />
■■ Kinderschutzdienst Westerwald -<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
Fachdienst für misshandelte <strong>und</strong> sexuell missbrauchte Kinder<br />
<strong>und</strong> Jugendliche <strong>und</strong> deren Angehörige<br />
Tel.: ..................................................................... 02662 / 96 97 46-0<br />
Unsere telefonischen Sprechzeiten sind:<br />
montags, dienstags <strong>und</strong> donnerstags ......... von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
■■ Hilfe <strong>und</strong> Beratung (kostenlos)<br />
zu Pränataldiagnostik, Annahme von Behinderung<br />
sowie bei Fehl- <strong>und</strong> Totgeburt<br />
Katharina-Kasper-Stiftung, Katharina-Kasper-Str. 12,<br />
45428 Dernbach<br />
Hotline ........................................................................ 02602/949480<br />
E-Mai: ......................................... info@katharina-kasper-stiftung.de<br />
Internet: ........................................ www.katharina-kasper-stiftung.de<br />
■■ Lebenshilfe e.V. für Menschen mit Behinderung<br />
Familien unterstützender Dienst<br />
Offene Ambulante Hilfen<br />
Haus Sonnenhöhe, Lindenstraße 2, 56459 Pottum am Wiesensee<br />
kompetente Beratung;<br />
* Unterstützung bei der Betreuung <strong>und</strong> Pflege Ihres Kindes, Ihres<br />
Angehörigen;<br />
* Hilfen beim Wohnen im häuslichen Umfeld;<br />
* St<strong>und</strong>enweise Einzel- oder Gruppenbetreuung<br />
am Tag, am Abend oder auch an den Wochenenden;<br />
* Kurzzeitbetreuung für Kinder- <strong>und</strong> Jugendliche<br />
im Haus Sonnenhöhe<br />
* Hilfe bei der Freizeitgestaltung durch integrativ<br />
ausgerichtete Freizeitangebote<br />
* Dienstleistungsanbieter Persönliches Budget
Wäller Blättchen 4 Nr. 10/2012<br />
* Integrationsfachstelle für Hilfen in Kindergarten <strong>und</strong> Schule sowie<br />
bei Bedarf in allen anderen Bereichen<br />
* Integrative Jugendbetreuung<br />
* Integrative Seniorenbegleitung<br />
* Elterngruppenarbeit: Es ist normal, verschieden zu sein,<br />
Down-Syndrom Gruppe Westerwald<br />
Sie erreichen uns unter:<br />
Telefon: 02664/997780-0; Handy: 0171/7341807<br />
■■ AWO Gemeindepsychiatrie -<br />
gemeinnützige GmbH, <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Wir stellen uns vor <strong>und</strong> bieten Ihnen<br />
folgende Dienstleistungen an:<br />
* Dienstleistungsunternehmen OptiServ, Tel. (02661) 980879-0,<br />
Fax: 980879-9, service@optiserv.de: Garten- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückspflege,<br />
Hausmeisterservice, Winterdienst, Entrümpelungen, Umzüge,<br />
Konfektionierung, Montage uvm.<br />
* Der Dorfladen + Bistro Eichenstruth, Tel. 939789: Lebensmittel,<br />
Lieferservice, kalte <strong>und</strong> heiße Theke, Getränke <strong>und</strong> Präsentkörbe.<br />
* Der Dorfladen Fehl-Ritzhausen, Tel. 915200: Lebensmittel, Lieferservice,<br />
auch sonntags von 8.00 bis 11.00 Uhr geöffnet.<br />
* Tagesstätte OptiServ oder Tagesstätte Dorfladen, Tel. (02661)<br />
980879-0: Arbeitstherapie für psychisch beeinträchtigte Menschen<br />
im Rahmen des Dienstleistungsunternehmens OptiServ<br />
oder im Dorfladen.<br />
* Integrationsprojekt „Menschen in Arbeit“, Tel. (02661) 983605: Berufliche<br />
Integration psychisch beeinträchtigter Menschen, Schaffung<br />
von Arbeitsgelegenheiten in der Entgeltvariante nach SGB II,<br />
behindertenspezifische berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen<br />
* Minigolfanlage <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, Tel. (02661) 9179378 oder<br />
980879-0: für Kindergeburtstage <strong>und</strong> Schulklassenausflüge ein<br />
schönes Ausflugsziel, mit Kiosk <strong>und</strong> kleinem Imbiss. Öffnungszeit:<br />
in der Woche auf telefonische Anfrage, am Wochenende <strong>und</strong><br />
an Feiertagen ab 14.00 Uhr. Bei schlechter Witterung (nass oder<br />
kalt) bleibt die Anlage geschlossen.<br />
* Stiftung Geisberg, Tel. (02661) 9559-0, Fax: 9559-49:<br />
Förderung der gemeindenahen Psychiatrie.<br />
* Stationärer <strong>und</strong> teilstationärer Wohnbereich, Tel. (02661) 9559-0,<br />
Fax: 9559-39: Wohnhäuser <strong>und</strong> Apartments für psychisch beeinträchtigte<br />
Menschen mit individueller Betreuung.<br />
* Persönliches Budget. Menschen mit Behinderungen haben einen<br />
individuellen Anspruch auf Rehabilitation <strong>und</strong> Teilhabe.<br />
Wie ein Antrag gestellt wird, wie Leistungen vereinbart werden<br />
<strong>und</strong> was Sie beachten müssen, erklären wir Ihnen.<br />
Tel.: 02661/983605, e-Mail: mina@awo-gemeindepsychiatrie.de<br />
Büchereien<br />
■■ Stadtbücherei <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Wir stellen vor:<br />
Stephen King „Der Anschlag“<br />
Wenn die Vergangenheit grausam zuschlägt - Stephen King schreibt<br />
die amerikanische Geschichte neu.<br />
Am 22. November 1963 fielen in Dallas, Texas, drei Schüsse. John<br />
F. Kennedy starb, <strong>und</strong> die Welt veränderte sich für immer. Wenn<br />
man das Geschehene ungeschehen machen könnte - wären die<br />
Folgen es wert? Jake Epping kann in die Vergangenheit zurückkehren<br />
<strong>und</strong> will den Anschlag verhindern. Aber je näher er seinem Ziel<br />
kommt, umso vehementer wehrt sich die Vergangenheit gegen jede<br />
Änderung. Stephen Kings neuer großer Roman ist eine Tour de<br />
Force, die ihresgleichen sucht - voller spannender Action, tiefer Einsichten<br />
<strong>und</strong> großer Gefühle.<br />
Telefon: 02661-939774<br />
E-Mail: buecherei@bad-marienberg.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag: ................................................................. 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Mittwoch: ................................................................. 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Mittwoch: ............................................................... 17.30 - 19.30 Uhr<br />
Freitag: .................................................................. 16.00 - 19.00 Uhr<br />
■<br />
■ Gemeindebücherei Langenbach b. K.<br />
Schulweg 16 (neben der Firma Mann)<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag: ................................................................16.30 - 19.30 Uhr<br />
Donnerstag: ........................................................... 9.30 - 11.30 Uhr<br />
E-Mail Adresse: buecherei-langenbach@gerthold.de<br />
Tel.: 02661 / 9177936<br />
Hier herrscht mörderische Idylle<br />
Nicola Förg: Tod auf der Piste<br />
Die Garmischer Kommissarin Irmi Mangold, die gerne mit der<br />
Motorsäge ins Holz fährt <strong>und</strong> auch mal im Stall ihres Bruders mithilft,<br />
<strong>und</strong> ihre junge Kollegin Kathi Reindl, alleinerziehende Mutter<br />
mit chronisch schlechtem Gewissen, haben diesmal eine besonders<br />
harte Nuss zu knacken. Kurz vor Ende der Skisaison - im Tal ist<br />
längst Frühjahr - wird auf der Kandahar-Piste ein Toter gef<strong>und</strong>en,<br />
ermordet per Kopfschuss. Das Merkwürdige daran: Der Mann trägt<br />
ein altmodisches Skioutfit mit einer WM-Startnummer von 1978.<br />
Weshalb musste er sterben? Und was hat es nur mit der seltsamen<br />
Montur auf sich? Ausgerechnet beim Dirndlkauf stößt Irmi auf eine<br />
heiße Spur.<br />
Lotte & Soren Hammer: Schweineh<strong>und</strong>e<br />
»Ich mag keine toten Männer. Die sind aufgeschnitten. Eklig, oder?«<br />
»Ja.« »Können wir jetzt Fußball spielen?« »Nein. Wir müssen einen<br />
Erwachsenen finden.« Wer sind die Toten, die von zwei Schulkindern<br />
in einer Turnhalle entdeckt werden?<br />
Was haben die fünf Männer verbrochen, dass sie so grausam<br />
ermordet wurden? Dänemark steht unter Schock. Kommissar Konrad<br />
Simonsen <strong>und</strong> sein Team müssen den Mörder finden, bevor<br />
eine Hetzjagd das ganze Land erschüttert.<br />
Sabine Kornbichler: Die Todesbotschaft<br />
Ein junger Mann verunglückt mit seinem Auto. Eine Frau stürzt bei<br />
einer Bergwanderung in die Tiefe. Eine andere kommt um, als sie<br />
einen Einbrecher überrascht. Auf den ersten Blick handelt es sich<br />
um Unfälle ohne erkennbaren Zusammenhang. Doch Finja, deren<br />
Schwester unter den Toten ist, macht eine erschreckende Entdeckung<br />
- <strong>und</strong> gerät ins Visier von Menschen, denen Geld <strong>und</strong> Macht<br />
über alles geht.<br />
Kleiner Hinweis: Krimifans von Kathy Reichs mögen (vielleicht) die<br />
Fernsehserie „Bones - die Knochenjägerin“ (auf RTL, Donnerstags<br />
21.15 Uhr). Nun kommt eine neue Serie, diesmal für die Fans von<br />
Tess Gerritsen: „Rizzoli & Isles“. (Start am Mittwoch, 14. März, 20.15<br />
Uhr auf VOX) Diese Serie basiert auf den Bestsellern der Autorin<br />
(alle in unserer Bücherei vorhanden!).<br />
■■ Gemeindebücherei Neunkhausen<br />
Öffnungszeiten: Dienstag 16.30 - 18.30 Uhr<br />
Donnerstag 17.00 - 19.00 Uhr<br />
Lustige Bilderbücher<br />
Mecka Lind <strong>und</strong> Lars Rudebier: Aufruhr im Hühnerstall<br />
Da gackern ja die Hühner! Neues von Tocke, dem Hahn. Eigentlich<br />
lebt der Hahn Tocke mit seinen drei<strong>und</strong>zwanzig Hühnern glücklich<br />
<strong>und</strong> zufrieden auf seinem Bauernhof. Doch eines Tages gewinnt<br />
Bauer Bumfallera beim Bingo <strong>und</strong> setzt der Schar einen neuen Mitbewohner<br />
vor: einen Pfau. Alle sind hellauf begeistert - alle, bis auf<br />
Tocke. Der hat schon bald den Schnabel voll von seinem eingebildeten<br />
Konkurrenten! (4 - 6 Jahre)<br />
Daniel Napp: Dr. Brumm fährt Zug<br />
Zug fahren? Kein Problem für Dr. Brumm! Er drückt auch gleich den<br />
richtigen Knopf <strong>und</strong> - WROMM! die Lok setzt sich in Bewegung. Tonnerwetter!<br />
Doch die Lok wird schneller. Und schneller. Und rattert leider<br />
direkt auf die alte morsche Brücke zu. Dass Dr. Brumm die Lok<br />
stoppen muss, ist klar. Nur wie ist nicht ganz so klar... (4 - 6 Jahre)<br />
Philippe Corentin: Und vergiß nicht, dir die Zähne zu putzen<br />
Keine Angst vorm Krokodil! Kleine Mädchen haben Angst vor wilden<br />
Tieren? Nicht doch! Vielmehr ist es das neugierige kleine Krokodil,<br />
das die Flucht vor dem kleinen Mädchen ergreift. Na ja, <strong>und</strong> letztlich<br />
sind sie beide Kinder, die die Ermahnungen ihrer Väter über sich<br />
ergehen lassen müssen ...Das kleine Krokodil möchte endlich wissen,<br />
wie kleine Mädchen schmecken. Um das herauszufinden, geht<br />
es in die Wohnung nebenan. Doch das Mädchen, das dort wohnt,<br />
ist neugierig, wie wohl Krokodil schmeckt. Und das jagt dem kleinen<br />
Krokodil einen ordentlichen Schrecken ein ... Philippe Corentin<br />
gelingt es mit dieser herrlich lakonisch erzählten Geschichte, Kinder<br />
<strong>und</strong> Erwachsene zum Lachen zu bringen. (5 - 7 Jahre)<br />
■■ Kath. Öffentliche Bücherei Nistertal<br />
Zu folgenden Öffnungszeiten sind wir für Sie da:<br />
Sonntag ...........................................................09.30 Uhr - 11.30 Uhr<br />
Mittwoch ..........................................................17.00 Uhr - 19.00 Uhr<br />
Während der Öffnungszeiten sind wir telefonisch unter der Telefonnummer<br />
02661 - 916 5235 zu erreichen <strong>und</strong> ab sofort auch per<br />
E-mail buecherei-nistertal@freenet.de<br />
Diese Bücher stehen auf der Wunschliste unserer jugendlichen<br />
Leserinnen <strong>und</strong> Leser immer noch oben …<br />
Die Tribute von Panem 1 - 3 - von Suzanne Collins<br />
Tödliche Spiele<br />
In einem Nordamerika der fernen Zukunft regiert das Kapitol mit<br />
eiserner Hand. Die meisten Menschen in den unterjochten zwölf<br />
Distrikten kämpfen tagtäglich ums Überleben. So auch die sechzehnjährige<br />
Katniss. Sie sorgt dafür, dass ihre kleine Schwester<br />
Prim <strong>und</strong> ihre Mutter nicht verhungern, indem sie unerlaubterweise<br />
hinter dem Zaun des Distrikts auf die Jagd geht. Doch der Hunger<br />
ist nicht die größte Bedrohung: Jedes Jahr werden die „Hungerspiele”<br />
ausgetragen, eine Art Gladiatorenkampf. Aus jedem Distrikt<br />
werden dafür ein Mädchen <strong>und</strong> ein Junge zwischen zwölf <strong>und</strong> sechzehn<br />
Jahren ausgelost. Und dieses Jahr trifft es Prim. Doch Katniss<br />
geht für ihre Schwester in den grausamen Kampf, der so lange dauert,<br />
bis nur noch einer von den vier<strong>und</strong>zwanzig „Spielern” am Leben<br />
ist. Das ist furchtbar genug, doch zu allem Überfluss ist einer von
Wäller Blättchen 5 Nr. 10/2012<br />
Katniss’ Gegnern ausgerechnet Peeta, der ihr schon einmal das<br />
Leben gerettet hat ...<br />
Gefährliche Liebe<br />
Mit dem ersten Teil ihrer „Tribute“-Trilogie, „Tödliche Spiele ist<br />
Suzanne Collins bereits ein Weltbestseller gelungen. Kann da der<br />
zweite Band in der nun schon bekannten Panem-Welt ebenso spannend,<br />
aufregend <strong>und</strong> überraschend sein? Er kann. Das liegt vor<br />
allem an Kat, der w<strong>und</strong>erbaren Heldin dieser Geschichte. Aber auch<br />
daran, dass die Autorin immer wieder unglaubliche, aber dennoch<br />
glaubwürdige Wendungen aus dem Hut zaubert. Das einzige Problem<br />
bei diesem Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen<br />
kann, wenn man sich einmal festgelesen hat: Das vorläufige Ende<br />
stellt alles auf den Kopf - <strong>und</strong> wie es weitergeht, erfahren wir erst im<br />
dritten Band!<br />
Flammender Zorn<br />
Möge das Gute siegen! Möge die Liebe siegen! Das grandiose<br />
Finale! Katniss gegen das Kapitol! Schwer verletzt wurde Katniss<br />
von den Rebellen befreit <strong>und</strong> in Distrikt 13 gebracht. Doch ihre einzige<br />
Sorge gilt Peeta, der dem Kapitol in die Hände gefallen ist. Die<br />
Regierung setzt alle daran, seinen Willen zu brechen, um ihn als<br />
Waffe gegen die Rebellen einsetzen zu können. Gale hingegen<br />
kämpft weiterhin an der Seite der Aufständischen, <strong>und</strong> das, zu Katniss‘<br />
Schrecken, ohne Rücksicht auf Verluste. Als sie merkt, dass<br />
auch die Rebellen versuchen, sie für ihre Ziele zu missbrauchen,<br />
wird ihr klar, dass sie alle nur Figuren in einem perfiden Spiel sind.<br />
Es scheint ihr fast unmöglich, die zu schützen, die sie liebt.<br />
■■ Gemeindebücherei Norken<br />
geöffnet: dienstags 18 bis 19 Uhr<br />
Neue historische Romane<br />
Barbara Erskine: Die Tochter des Königs<br />
In einem einsamen Cottage in Wales wird die junge Lehrerin Jess<br />
von rätselhaften Träumen heimgesucht. Sie sieht Eigon, die Tochter<br />
des Keltenkönigs, die sich auf der Flucht vor dem grausamen Prätorianer<br />
Titus befindet. Jess spürt, dass ihr eigenes Schicksal auf<br />
unheilvolle Weise mit dem der Prinzessin verknüpft ist. Eine gefahrvolle<br />
Reise in die Vergangenheit beginnt.<br />
Britannien 52 n. Chr.: Die Schlacht ist verloren, die keltischen Krieger<br />
sind auf der Flucht, <strong>und</strong> so hört niemand die Schreie, als eine<br />
Gruppe kaltblütiger Römer Prinzessin Eigon <strong>und</strong> ihre Mutter überfallen.<br />
Als Geiseln gelangen die Frauen nach Rom, wo Eigons Peiniger<br />
Titus ihr fortan nach dem Leben trachtet. Unerwartet erhält sie<br />
Hilfe aus der Gegenwart, denn die junge Jess verfolgt in ihren Träumen<br />
das Schicksal der keltischen Prinzessin. Doch je tiefer Jess in<br />
Eigons Geschichte eintaucht, desto stärker gerät sie selbst in<br />
Gefahr. Ihr engster Fre<strong>und</strong> Dan ist besessen von Titus` Geist <strong>und</strong><br />
bedroht mit seinem Wahnsinn ihr Leben. Jahrtausende trennen die<br />
beiden Frauen, aber nur wenn sie die Grenzen der Zeit überwinden,<br />
können sie sich gemeinsam gegen ihre Feinde stellen. Ihr Weg führt<br />
zurück nach Wales, wo es auf einem antiken Schlachtfeld zu einem<br />
letzten entscheidenden Kampf kommt.<br />
Rebecca Gable: Der dunkle Thron<br />
England 1529: Der vierzehnjährige Nicolas of Waringham steht vor<br />
den Scherben seines Lebens. Er erbt, nach dem tragischen Tod seines<br />
geliebten Vaters, die heruntergewirtschaftete Baronie derer von<br />
Waringham <strong>und</strong> den Groll des nachtragenden Königs Henry VIII. Die<br />
Launen des Königs überschatten ganz England. Um seine große<br />
Liebe Anne Boleyn zu heiraten, will er sich von seiner Ehefrau <strong>und</strong> der<br />
katholischen Kirche lossagen. Schon bald sind die Papisten ihres<br />
Lebens nicht mehr sicher. Unter ihnen auch Prinzessin Mary <strong>und</strong> Nick<br />
of Waringham. In der Zeit der Reformation setzen viele Engländer ihre<br />
ganze Hoffnung in Mary. Doch ihr Leben wird von einer großen Macht<br />
bedroht: Ihrem eigenen Vater, dem König von England. Schafft es Nick<br />
sein Versprechen gegenüber Catalina von Aragòn, der wahren Königin<br />
von England, einzuhalten? Mary’s Leben zu beschützen <strong>und</strong> ihren<br />
rechtmäßigen Anspruch auf die Krone zu verteidigen.<br />
Quelle: AMAZON<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
<strong>Verbandsgemeinde</strong><br />
■<br />
■ Sitzung des Werkausschusses<br />
der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Die Mitglieder des Werkausschusses der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Bad</strong><br />
<strong>Marienberg</strong> werden zu einer nichtöffentlichen Sitzung auf Mittwoch,<br />
14.03.2012 - 18.00 Uhr - in den kleinen Sitzungssaal, Raum Nr. 102,<br />
im Verwaltungsgebäude mit nachstehender Tagesordnung eingeladen:<br />
1. Auftragsvergaben:<br />
1.01 Erneuerung Kanal- <strong>und</strong> Wasserleitung „Poststraße“,<br />
Stockhausen-Illfurth<br />
1.02 Erneuerung Kanal- <strong>und</strong> Wasserleitung „Parkweg“,<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
1.03 Erneuerung Kanal- <strong>und</strong> Wasserleitung „Europastraße“,<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
1.04 Erneuerung Kanal- <strong>und</strong> Wasserleitung „Neue Straße“, Hof<br />
1.05 Erschließung GE-Gebiet „West“, Kirburg<br />
1.06 Verlängerung Mischwasserkanal „Kirchstraße“, Neunkhausen<br />
1.07 Neuanschaffung Fahrzeug für das Wasserwerk<br />
1.08 Neuanschaffung Hydrantentester<br />
1.09 Mäh- <strong>und</strong> Mulcharbeiten<br />
1.10 Austausch Bleihausanschlüsse<br />
1.11 Brückenprüfung nach DIN 1076<br />
1.12 Anschluss Wasserzählerschächte an Leitsystem<br />
1.13 Erneuerung Druckerhöhungsanlage „Eisenkaute“,<br />
Lautzenbrücken<br />
1.14 Wasserzählerwechsel nach dem Eichgesetz<br />
2. Beitragsangelegenheiten<br />
3. Kenntnisgaben / Verschiedenes<br />
In Vertretung: Heidrich, I. Beigeordneter<br />
■■ Veranstaltungskalender <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Sonntag,<br />
11.03. 14.30 Uhr Seniorenfeier der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, Forum im Schulzentrum, Kirburger Str.<br />
Auf die Senioren der <strong>Bad</strong>estadt wartet ein buntes<br />
Programm.<br />
Dienstag,<br />
13.03. 08:00 - 12:00 Uhr, Wochenmarkt<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, Wilhelmstraße<br />
Zum umfangreichen Angebot gehören u.a. frisches<br />
Obst, Gemüse, Fisch, Textilien, Blumen, Backwaren<br />
Freitag,<br />
16.03. 16:00 Uhr, Theaterstück „Der gestiefelte Kater“<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, Stadthalle, Kirburger Str. 3<br />
Das Kimugi Theater aus Gießen zeigt in diesem Jahr<br />
eines der schönsten Märchen der Gebrüder Grimm.<br />
„Der gestiefelte Kater“ wird mit tollen Kostümen <strong>und</strong><br />
prächtigen Kulissen das Publikum begeistern.<br />
Eintritt: Kinder 9,— EUR, Erw. 10,— EUR<br />
Weitere Infos: 0178-7494320<br />
19.30 Uhr Tauschtreffen der Briefmarkenfre<strong>und</strong>e<br />
Westerwald e.V.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, Ev. Gemeindehaus, Heynstr.<br />
Interessierte Briefmarkenfre<strong>und</strong>e sind herzlich willkommen!<br />
Das Treffen findet jeden 3. Freitag im Monat statt.<br />
Informationen unter: G. Pfaff, Tel. 02662-2401<br />
■■ 14 Feuerwehren in 2011 zu 201 Einsätzen alarmiert<br />
Beachtliche Leistungsbilanz der ehrenamtlichen Brandschützer<br />
in der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Auch im zurückliegenden Jahr 2011 haben die 372 aktiven Frauen<br />
<strong>und</strong> Männer in den 14 Freiwilligen Feuerwehren in der Trägerschaft<br />
der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> erneut selbstlos viel zum<br />
Wohle <strong>und</strong> zum Schutz aller Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger in den 18<br />
Kommunen geleistet. Dies geht sehr deutlich aus der Gesamtauswertung<br />
aller Einsatzberichte hervor, die <strong>Verbandsgemeinde</strong>-Wehrleiter<br />
Klaus Groß mit großem Fleiß <strong>und</strong> sehr detailliert erstellt hat<br />
<strong>und</strong> nun Bürgermeister Jürgen Schmidt <strong>und</strong> der Fachbereichsleiterin<br />
im Brandschutz, Doris Wengenroth, vorstellte. Die Zahlen sind<br />
beeindruckend: Die Wehren rückten insgesamt zu 201 Einsätzen<br />
(2010: 194) aus <strong>und</strong> benötigten für ihr Retten, Löschen <strong>und</strong> Bergen<br />
insgesamt 365 St<strong>und</strong>en.<br />
Freiwilligen Feuerwehrleuten viele persönliche Opfer abverlangt<br />
Bei den 201 Einsätzen dominieren zwar wieder die Hilfeleistungen<br />
mit 109 (54%), doch liegt, wie in den letzten Jahren schon, die Zahl<br />
der Brandeinsätze mit 92 relativ hoch. Davon waren 64 Gebäude-,<br />
26 Objekt- <strong>und</strong> 2 Fahrzeugbrände zu bekämpfen.<br />
Die meisten Einsätze fuhren die Stützpunktfeuerwehren <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
(88) <strong>und</strong> Nistertal (27), gefolgt von der FF Hahn (25), FF<br />
Dreisbach (12) <strong>und</strong> der FF Langenbach b.K. sowie Neunkhausen<br />
mit je 11. Für alle Einsätze benötigten die Kameradinnen <strong>und</strong> Kameraden<br />
zusammen 365 St<strong>und</strong>en oder volle 15 Tage, was einer durchschnittlichen<br />
Einsatzdauer von 1 St<strong>und</strong>e <strong>und</strong> 50 Minuten entspricht.<br />
Sehr interessant ist auch die Einsatzverteilung nach Tageszeit. Die<br />
meisten Alarmierungen liegen im Zeitraum zwischen 9.00 <strong>und</strong> 20.00<br />
Uhr mit 147. Als „gefährlichste Zeiten“ kristallieren sich die Zeiten<br />
zwischen 14.00 <strong>und</strong> 15.00 Uhr mit 23 Einsätzen (13 Brände) heraus
Wäller Blättchen 6 Nr. 10/2012<br />
vor der Mittagszeit zwischen 11.00 <strong>und</strong> 12.00 Uhr mit 17 (10<br />
Brände) <strong>und</strong> den übrigen Nachmittags- <strong>und</strong> Abendst<strong>und</strong>en. Die einsatzhäufigsten<br />
Monate in 2011 waren der Januar (23), der September<br />
(21) sowie der März <strong>und</strong> August mit je 20. Am häufigsten<br />
brannte es im Februar (13) <strong>und</strong> März (15) sowie im August <strong>und</strong><br />
September (je 12). Sehr bewährt haben sich nach den Ausführungen<br />
von Bürgermeister Jürgen Schmidt <strong>und</strong> Wehrleiter Klaus Groß<br />
auch die Bildung der Kooperationsgemeinschaften von benachbarten<br />
Wehren, durch deren gemeinsames Ausrücken, besonders<br />
tagsüber während der Arbeitszeit, noch mehr Sicherheit <strong>und</strong> Hilfe<br />
für die Bürgerschaft gewährleistet wird.<br />
Ohne Frauen geht´s auch im Brandschutz nicht<br />
Erfreulich konstant ist seit einigen Jahren die Zahl der aktiven Feuerwehrleute<br />
mit 372 in der <strong>Verbandsgemeinde</strong>. Zu diesem erfreulichen<br />
Trend trägt mit bei, dass inzwischen bereits 43 Frauen (11,6%)<br />
tätig sind (2007: 25). Dagegen ist die Zahl des Nachwuchses in den<br />
14 Jugendfeuerwehren leider weiter rückläufig. Derzeit sind es noch<br />
119 (2010: 138, 2004: 216), davon 97 Jungen <strong>und</strong> 22 Mädchen. Die<br />
meisten davon in Norken (19), Nistertal (15), Großseifen/Stockhausen-Illfurth<br />
(13) <strong>und</strong> Mörlen (12). Trotz guter Angebote <strong>und</strong> intensiver<br />
Betreuung wird es zunehmend schwieriger, Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />
für den Dienst in den Feuerwehren zu gewinnen, was<br />
mittelfristig in vielen Wehren zu Nachwuchsproblemen führt.<br />
Das Durchschnittsalter aller Aktiven beträgt rd. 34 Jahre. Am höchsten<br />
ist es in Großseifen mit 38,7 Jahren, Hof 38,4 <strong>und</strong> Langenbach b.K.<br />
38,3 Jahre. Die jüngsten Teams gibt es in Unnau mit 29,7 Jahren,<br />
Dreisbach (30,4), Stockhausen-Illfurth (30,7) <strong>und</strong> Norken mit 31,8.<br />
Bürgermeister Jürgen Schmidt, Wehrleiter Klaus Groß <strong>und</strong> Doris<br />
Wengenroth zollten den aktiven Kameradinnen <strong>und</strong> Kameraden<br />
Anerkennung für ihre vorbildliche <strong>und</strong> uneigennützige Pflichterfüllung,<br />
ebenso auch den verantwortungsbewussten Wehrführungen<br />
<strong>und</strong> Jugendbetreuern. Ihre Leistungen verdienten Respekt <strong>und</strong><br />
Anerkennung, denn alle würden ohne jegliche Bezahlung <strong>und</strong> unter<br />
großen Freizeitopfern einen beispielhaften Bürgersinn praktizieren,<br />
eine Tugend, die leider heute nicht mehr so selbstverständlich sei.<br />
<strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
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Wäller Blättchen 7 Nr. 10/2012<br />
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Anmeldung an: <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, Marco Stalp,<br />
Kirburger Straße 4, 56470 <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, Tel. 02661-6268231<br />
Veranstaltungsort: <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
10. April 2012<br />
9:00-16:30 Uhr
Wäller Blättchen 8 Nr. 10/2012<br />
■■ Ahmadiyya Muslim Gemeinde gratulierte<br />
Bürgermeister Jürgen Schmidt<br />
Beeindruckende Feierst<strong>und</strong>e zu seinem 20-jährigen Amtsjubiläum<br />
Eine völlig unerwartete Überraschung hatte sich die kleine Ahmadiyya<br />
Muslim Jamaat Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> ausgedacht, um<br />
ihrerseits Jürgen Schmidt zu seinem kürzlichen kleinen Bürgermeisterjubiläum<br />
zu gratulieren. Im feierlich ausgeschmückten Dorfgemeinschaftshaus<br />
im Stadtteil Langenbach erwarteten sie ihren<br />
ahnungslosen Gast, um ihm herzliche Glückwünsche auszusprechen<br />
<strong>und</strong> sich für seine Leistungen <strong>und</strong> das stets offene Miteinander<br />
zu bedanken.<br />
Festlich gekleidet empfingen die Mitglieder der Muslim Gemeinde den Bürgermeister <strong>und</strong><br />
bereiteten ihm einen unvergesslichen Nachmittag<br />
Die Ahmadiyya Muslim Jamaat ist ein islamische Reformgemeinde,<br />
die 1889 in Indien gegründet <strong>und</strong> seit 1949 auch in Deutschland<br />
beheimatet ist. Sie hat heute in über 185 Ländern der Welt viele Millionen<br />
Mitglieder <strong>und</strong> verfolgt das Ziel, für Frieden, Nächstenliebe,<br />
Toleranz, Gewissensfreiheit <strong>und</strong> Respekt gegenüber anderen Religionen<br />
einzutreten. Die Jamaat hat keine politischen Ziele, sondern<br />
sie spricht sich für eine klare Trennung von Staat <strong>und</strong> Religion aus.<br />
Der <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>er Gemeinde gehörten rd. 70 Männer <strong>und</strong><br />
Frauen aus den 3 <strong>Verbandsgemeinde</strong>n <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, Hachenburg<br />
<strong>und</strong> Westerburg an, die in den achtziger Jahren ihre Heimat<br />
Pakistan wegen schlimmer Verfolgungen verlassen mussten. Viele<br />
von ihnen sind nach den langen Jahren gut vor Ort integriert, fühlen<br />
sich wohl bei uns, sind fleißig <strong>und</strong> strebsam <strong>und</strong> bringen sich mit<br />
freiwilligen gemeinnützigen Arbeiten <strong>und</strong> Einsätzen sowie mit sozialen<br />
Leistungen <strong>und</strong> Taten für den Staat <strong>und</strong> im Staat ein: „Wir haben<br />
unserem neuen Heimatland viel zu verdanken, deshalb müssen wir<br />
ihm auch etwas zurückgeben!“ Was die Ahmadiyya darüber hinaus<br />
auszeichnet, ist die Erziehung ihrer Kinder <strong>und</strong> die Jugendarbeit.<br />
Sie wird in der Gemeinschaft ganz groß geschrieben, weshalb es<br />
auch keine Jugendkriminalität gibt.<br />
Durch das Programm führte sehr versiert der junge Mudabbir<br />
Ahmad Khawaja. Die Feierst<strong>und</strong>e begann mit einer Rezitation des<br />
heiligen Korans. Atif Aziz trug die Sura Assr vor, die Kashif Mehmood<br />
ins Deutsche übersetzte. Gemeindemitglied Usman Ahmad<br />
sprach herzliche Dankesworte über die Amtszeit von Bürgermeister<br />
Jürgen Schmidt. Es seien sehr gute Jahre für die <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />
gewesen, die durch sein unermüdliches Engagement zu<br />
einer der erfolgreichsten in Rheinland-Pfalz gehöre. Als seinen<br />
besonderen Verdienst bezeichnete er die vorbildliche Schulpolitik<br />
mit dem Vorzeigeschulzentrum <strong>und</strong> die Gründung<br />
des Gymnasiums. Dies seien wertvolle<br />
<strong>und</strong> wichtige Gr<strong>und</strong>lagen für alle Kinder, um ein<br />
gutes Rüstzeug für ihren späteren Lebensweg<br />
zu erhalten.<br />
Aber auch in den Bereichen Kultur, Freizeit,<br />
Jugend <strong>und</strong> Straßenbau hätte sich die <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />
positiv hervorgetan. Besonders<br />
würdigte er, dass dies alles ohne Schulden<br />
erreicht worden sei, was nur wenigen<br />
Kommunen so gelungen wäre. Jürgen Schmidt<br />
sei als Bürgermeister stets sachlich, fre<strong>und</strong>lich<br />
<strong>und</strong> offen geblieben <strong>und</strong> hätte sich ohne Amtsmüdigkeit<br />
bei der Bürgerschaft <strong>und</strong> den Unternehmen<br />
große Zustimmung <strong>und</strong> hohen Respekt<br />
erworben. Für seine Arbeit zum Wohle<br />
aller Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger gebühre ihm<br />
Dank <strong>und</strong> Anerkennung.<br />
Als kleines Andenken überreichte der Präsident<br />
der Gemeinde, Basharat Ahmad, ein kleines<br />
Erinnerungsgeschenk für den Schreibtisch.<br />
Bürgermeister lobte die Ahmadiyya<br />
Gemeinde als gute Mitbürger<br />
Jürgen Schmidt bedankte sich für die unerwartete<br />
<strong>und</strong> gelungene Feier sowie die anerkennenden<br />
Worte. Mit der Ahmadiyya Gemeinde<br />
pflege er schon seit vielen Jahren ein angenehmes<br />
Miteinander. Es habe nie Probleme mit einem der Mitglieder<br />
der Muslim Gemeinde gegeben, denn sie seien bei uns gut integriert<br />
<strong>und</strong> heimisch geworden, fühlten sich als Deutsche <strong>und</strong> würden<br />
den großen Gewinn an Freiheit bei uns genießen. Frieden unter den<br />
Religionen <strong>und</strong> in der Gesellschaft sowie die Anerkennung unseres<br />
Staates <strong>und</strong> seiner Gesetze zeichne die Jamaat Mitglieder aus,<br />
ebenso die Tatsache, dass sie sich für die Gemeinschaft einbringen<br />
würden <strong>und</strong> durch qualifizierte, schulische <strong>und</strong> berufliche Bildung<br />
wichtig für deren Weiterentwicklung seien.<br />
Hochinteressant verlief im Anschluss eine Frager<strong>und</strong>e von den<br />
anwesenden Kindern, Jugendlichen, Männer <strong>und</strong> Frauen der Muslim<br />
Jamaat Gemeinschaft. Sie wollten vom Bürgermeister vieles<br />
wissen, was sie interessierte, so z.B. schulische Aspekte, künftige<br />
Projekte <strong>und</strong> Maßnahmen <strong>und</strong> ebenso die Zuständigkeiten <strong>und</strong> Aufgabenstellungen<br />
in einem demokratischen Gemeinwesen. Mit<br />
einem geselligen Zusammensein bei Kaffee <strong>und</strong> Kuchen fand die<br />
harmonische Feierlichkeit einen schönen <strong>und</strong> lockeren Ausklang.<br />
<strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung<br />
Beeindruckt von dem herzlichen Empfang bedankte sich Bürgermeister Jürgen Schmidt (Mitte) bei der Ahmadiyya Jamaat Gemeinde <strong>und</strong><br />
bezeichnete sie als gute <strong>und</strong> vorbildliche Mitbürgerinnen <strong>und</strong> Mitbürger.
Wäller Blättchen 9 Nr. 10/2012<br />
Information der <strong>Verbandsgemeinde</strong>werke<br />
a) Bekanntgabe der Härtegrade des Trinkwassers sowie der Härtebereiche gem.§ 9<br />
des Wasch-u. Reinigungsmittelgesetzes (WRMG).<br />
Einteilung der Härtebereiche<br />
Calciumcarbonat je Liter Deutsche Härtegrade Härtebereich<br />
( mmol / l ) ( ° dH ) gem. WRMG<br />
bis 1,5 0 bis 8,4<br />
weich<br />
1,5 bis 2,5<br />
8,4 bis 14<br />
mittel<br />
über 2,5<br />
über 14<br />
hart<br />
Härtegrade des Trinkwassers im Versorgungsbereich der<br />
<strong>Verbandsgemeinde</strong>werke <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Ort, bzw. Wasserversorgungsgebiet CaCO3 Härtegrad Härtebereich<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> Tiefzone,einschl. Stadtteil<br />
( mmol / l ) ( ° dH )<br />
Langenbach u. Eichenstruth<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> Hochzone, einschließlich<br />
1,46 8,2 weich<br />
Stadtteil Zinhain<br />
1,3 7,46 weich<br />
Bölsberg<br />
1,2 6,79 weich<br />
Dreisbach<br />
0,8 4,53 weich<br />
Fehl- Ritzhausen<br />
1,4 7,99 weich<br />
Großseifen<br />
1,4 7,99 weich<br />
Hahn<br />
1,4 7,99 weich<br />
Hardt<br />
1,2 6,82 weich<br />
Hof<br />
Hof, Schulstr., vordere Hauptstr.bis Schulstr.<br />
0,9 5,22 weich<br />
<strong>und</strong> Baugebiet "Schwarzhoon"<br />
1,3 7,46 weich<br />
Kirburg<br />
1,1 6,31 weich<br />
Langenbach b.K.<br />
0,9 5,25 weich<br />
Lautzenbrücken<br />
1,3 7,45 weich<br />
Mörlen<br />
0,7 3,75 weich<br />
Mörlen, Druckzone "Neunkhausen" 0,6 3,52 weich<br />
Neunkhausen<br />
1 5,45 weich<br />
Nisterau<br />
1,3 7,46 weich<br />
Nistertal<br />
1,4 7,89 weich<br />
Norken<br />
0,6 3,09 weich<br />
Norken, Druckzone "Kirburg"<br />
1,1 6,31 weich<br />
Stockhausen-Illfurth<br />
1,4 7,61 weich<br />
Unnau<br />
1,2 6,79 weich<br />
Unnau, Ortsteil Stangenrod<br />
0,2 1,17 weich<br />
Unnau, Ortsteil Korb<br />
1,2 6,79 weich<br />
Auf den Waschmittelpackungen ist angegeben, wie viel Waschmittel bei entsprechender<br />
Wasserhärte zu dosieren ist, um ein optimales Waschergebnis zu<br />
erzielen.<br />
Wir empfehlen Ihnen, die Angaben der Waschmittelhersteller auch tatsächlich<br />
einzuhalten.<br />
Die genaue Dosierung des Waschmittels hilft Ihnen Geld zu sparen <strong>und</strong><br />
ist Ihr aktiver Beitrag zum Umweltschutz!<br />
Aus den Gemeinden<br />
Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
■■ Unsere Gesellschaft lebt mit vielen Krisen<br />
Krisen - Krisen - Krisen…<br />
Das beginnt im Privaten, in den Beziehungen <strong>und</strong> setzt sich gesellschaftlich<br />
<strong>und</strong> global fort. Was tun? An den großen Krisen in der<br />
Gesellschaft oder gar weltweit kann man nicht unmittelbar etwas<br />
ändern. Aber im Persönlichen sieht das schon anders aus. Sicher<br />
leben wir in einer Gesellschaft der Individuen mit jeweils anderen<br />
Einstellungen <strong>und</strong> Hintergründen, aber im persönlichen Bereich ist<br />
Lösung noch möglich. Veränderung in der Demokratie, die immer<br />
mit Bürokratie einhergeht, ist in der Regel ein langer, mühsamer<br />
Prozess. Am Mittwoch, 14. März, 20.00 - 21.30 Uhr soll überlegt<br />
werden, ob es nicht vernünftige Strategien gibt, mit den kleinen<br />
<strong>und</strong> großen Krisen „fertig zu werden“, sie vielleicht sogar sinnvoll<br />
zu nutzen. Ort: <strong>Marienberg</strong>er Seminare e.V., Zinhainer Weg 44,<br />
56470 <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>. Gebühr: 5 EUR (Jugendliche, Studenten,<br />
Auszubildende <strong>und</strong> Arbeitslose frei). Anmeldung <strong>und</strong> Info: Tel.<br />
02661-6702 oder www.marienberger-seminare.de<br />
■■ Sitzung des Ausschusses für Raumordnung,<br />
Städtebau, Umwelt- <strong>und</strong> Friedhofsfragen<br />
der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Die Mitglieder des Ausschusses für Raumordnung, Städtebau,<br />
Umwelt- <strong>und</strong> Friedhofsfragen der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> sind hiermit<br />
zu Ortsbesichtigungen mit anschließender Sitzung auf<br />
Dienstag, 13. März 2012 - 17.30 Uhr in den Sitzungsraum des<br />
städtischen Rathauses, Büchting 3, eingeladen.<br />
Treffpunkt: Städtisches Rathaus<br />
I. Öffentlicher Teil:<br />
1. Ortsbesichtigungen<br />
- Die Sitzung wird anschließend<br />
im städtischen Rathaus fortgesetzt -<br />
II. Nichtöffentlicher Teil:<br />
2. Beratung <strong>und</strong> Beschlussfassung zu der Ortsbesichtigung<br />
3. Vorstellung „Kunstwerk“ am Kreisel<br />
4. Bebauungsplanangelegenheiten<br />
(Empfehlungsbeschlüsse an den Stadtrat)<br />
7. Bauvoranfragen/Bauanträge (vorsorglich)<br />
8. Kenntnisgaben/Verschiedenes<br />
Sabine Willwacher, 1. Beigeordnete<br />
■■ Kinder- <strong>und</strong> Musicaltheater KIMUGI<br />
Das Kinder- <strong>und</strong> Musicaltheater KIMUGI aus Gießen gastiert<br />
am Freitag, den 16. März 2012 um 16.00 Uhr in der Stadthalle<br />
Nach erfolgreichen Gastspielen in den vergangenen Jahren, mit<br />
Stücken wie „Der Räuber Hotzenplotz“ <strong>und</strong> „Pinocchio“ zeigt das<br />
Kimugi Theater in diesem Jahr eines der schönsten Märchen der<br />
Brüder Grimm: „Der gestiefelte Kater“. 10 Schauspieler, tolle Kostüme<br />
<strong>und</strong> prächtige Kulissen werden auch bei dieser Produktion das<br />
Publikum begeistern. Ein Müller hatte drei Söhne, einen Esel <strong>und</strong><br />
einen Kater. Als der Müller starb, teilten sich die drei Söhne die Erbschaft.<br />
Der älteste bekam die Mühle, der zweite den Esel, der dritte<br />
den Kater, weiter blieb nichts für ihn übrig. Doch plötzlich sprach der<br />
Kater: „Lass mir ein Paar Stiefel machen, <strong>und</strong> dir soll geholfen sein“.<br />
Ein imposantes Märchen mit Musik, Tanz <strong>und</strong> Gesang.
Wäller Blättchen 10 Nr. 10/2012<br />
L<br />
Termine der nächsten Woche<br />
Do<br />
8.3.<br />
Sa/So<br />
10.3.<br />
11.3.<br />
Mo<br />
12.3.<br />
Di<br />
13.3.<br />
Do<br />
15.3.<br />
eichter<br />
L W 2012<br />
eben ochen<br />
Machen Sie mit!<br />
vom 26. Februar bis 4. April.<br />
Jugend aktiv ... in der Suchtprävention<br />
18:00 Uhr Jugendbahnhof <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> 02661/63270 kostenlos<br />
Gemeinsame Veranstaltung mit der Fachstelle für Suchtprävention<br />
der Diakonie Westerwald <strong>und</strong> dem Jugendbahnhof <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Erben <strong>und</strong> vererben - Testamentsgestaltung<br />
19:00 Uhr Jugendherberge <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> kostenlos 06431 1212<br />
Rechtsanwalt Sascha Feller / Malteser Hilfsdienst e.V. Westerwaldkreis<br />
Hydrotherapie in der medizinischen Praxis - Wasser als natürliches Heilmittel<br />
19:00 Uhr Bürgerraum Stadthalle 02747 9201345 kostenlos<br />
Dr. med. Joachim Schwarz / Günther Cerncic, Institut für<br />
Ges<strong>und</strong>heitsförderung, Dickendorf<br />
2-Tages-Workshop: „Sei gut zu Dir selbst“ - Entspannung mit allen Sinnen<br />
10.00-17.00 Uhr Atrium <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> - 1.OG<br />
Entspannungspädagogin Susanne Westermann 02661 950491<br />
120,- ¤ / 110,- ¤ inkl. Essen, Getränke <strong>und</strong> Material - Anmeldung erforderlich<br />
Workshop: Kräuter, Quark <strong>und</strong> andere Gesichtspflege<br />
19:30 Uhr Praxis „Pure Harmonie“, Hinterm Zaun 9, Höhn 10,- ¤ / 9,- ¤<br />
Yvonne Weingarten, Heilpraktikerin 02661 206078 - Anmeldung erf.<br />
Ges<strong>und</strong>es Gewichtsmanagement ohne Hunger(n)<br />
19:00 Uhr Stadthalle <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> kostenlos<br />
Ges<strong>und</strong>heitsberatung Christel Borgmann-Strunk 0171 7235042<br />
K<strong>und</strong>en-Informationsabend<br />
19:00 Uhr REWE-Markt H<strong>und</strong>ertmarkt, <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> kostenlos<br />
Vorsorgevollmacht <strong>und</strong> Patientenverfügung<br />
Wer entscheidet, wenn ich es nicht mehr kann?<br />
19:00 Uhr Jugendherberge <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> kostenlos 06431 1212<br />
Rechtsanwalt Sascha Feller / Malteser Hilfsdienst e.V. Westerwaldkreis<br />
Das eigene Potential erkennen, umsetzen <strong>und</strong> leben - mit Chakrentestung<br />
19:30 Uhr ALURA, Waldstr. 18, 56459 Brandscheid<br />
ALURA Praxis, Elke Horn 02663 917229 kostenlos<br />
Workshop - Vortrag: Buschblüten-Essenzen<br />
19:30 Uhr Praxis „Pure Harmonie“, Hinterm Zaun 9, Höhn 10,- ¤ / 9,- ¤<br />
Yvonne Weingarten, Heilpraktikerin 02661 206078 - Anmeldung erf.<br />
Warum Kinder- <strong>und</strong> Jugendcoaching? Infoabend zum Einzel- <strong>und</strong> Gruppentraining<br />
19:00 Uhr Atrium <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> - 1.OG kostenlos - Anmeldung erf.<br />
Entspannungspädagogin Susanne Westermann 02661 950491<br />
Beginn Ort Telefonummer Referent/Veranstalter Kosten<br />
Mach mit,<br />
werd fit!<br />
Nehmen Sie teil an mehr als<br />
35 Vorträgen <strong>und</strong> Workshops.<br />
Profitieren Sie von mehr als<br />
100 Leichter Leben Sonderangeboten,<br />
die Sie nur mit Teilnehmerpass erhalten.<br />
Alles, was Sie dazu wissen müssen,<br />
finden Sie im Programmheft <strong>und</strong> unter:<br />
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DIE GESUNDHEITSSTADT IM WESTERWALD
Wäller Blättchen 11 Nr. 10/2012<br />
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■■ Besucher zeigten wieder großes Interesse<br />
an der Ges<strong>und</strong>heitsmesse<br />
Präsident des Sportb<strong>und</strong>es Rheinland Fred Pretz eröffnete<br />
die 7. <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>er Ges<strong>und</strong>heitsmesse<br />
Stadtbürgermeister Dankwart Neufurth freute sich in seiner Begrüßung<br />
über die große Anzahl von Ausstellern der 7. <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>er<br />
Ges<strong>und</strong>heitsmesse.<br />
Foto: Fotostudio Röder-Moldenhauer<br />
Weiter führte er wörtlich aus: „Das Ziel der <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>er<br />
Ges<strong>und</strong>heitsmesse war es von Anfang an, Informationsdefizite r<strong>und</strong><br />
um das Thema ‚Ges<strong>und</strong>heit’ auszuräumen. Jede Krankheit stellt die<br />
Betroffenen vor viele Fragen <strong>und</strong> Probleme, die Menschen wollen<br />
wissen, was in ihrem Körper vorgeht <strong>und</strong> sie selber tun können.<br />
Sie wollen nicht mit Fachbegriffen erschlagen werden, sondern verständliche<br />
Erklärungen erhalten.“<br />
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Die diesjährige Messe stand unter der Schirmherrschaft des Präsidenten<br />
des Sportb<strong>und</strong>es Rheinland, Fred Pretz <strong>und</strong> dem Motto<br />
„Prävention durch Sport“.<br />
In seiner Eröffnungsrede betonte Fred Pretz, wie wichtig Sport <strong>und</strong><br />
Bewegung sind <strong>und</strong> welche schwerwiegenden Folgen Bewegungsmangel<br />
bereits in Kindesalter nach sich ziehen kann. Er gab der<br />
Hoffnung Ausdruck, dass die Messe dazu animiere, sich mehr zu<br />
bewegen, denn „Bewegung tut wirklich jedem gut“.<br />
R<strong>und</strong> 80 Aussteller zeigten ihre Produkte r<strong>und</strong> um Ges<strong>und</strong>heit, Prävention,<br />
Pflege, Wellness <strong>und</strong> altersgerechtes Wohnen.<br />
Ein starker Anziehungspunkt war in diesem Jahr wieder die Capio-<br />
Mosel-Eifel-Klinik <strong>Bad</strong> Bertrich/Deutschen Venenliga e.V. mit ihrem<br />
Venencheck. Aber auch Seh- <strong>und</strong> Hörtests, Blutzucker- <strong>und</strong> Blutdruckmessen<br />
sowie Finger- bzw. Handmassagen wurden gerne in<br />
Anspruch genommen.<br />
Foto: Fotostudio Röder-Moldenhauer<br />
Informieren konnten sich die zahlreichen Messebesucher auch über<br />
sportliche Aktivitäten, Krankengymnastik, Ergotherapie, Osteopathie,<br />
ges<strong>und</strong>e Ernährung, Stressbewältigung, Haut- <strong>und</strong> Schönheitspflege,<br />
orthopädisches Schuhwerk, altersgerechtes Wohnen,<br />
ges<strong>und</strong>heitsfördernde Büroeinrichtungen, Versicherungen u.v.m.<br />
Foto: Fotostudio Röder-Moldenhauer<br />
Darüber hinaus präsentierten zahlreiche Selbsthilfegruppen: ADS<br />
Selbsthilfegruppe, BV Polio, Fre<strong>und</strong>eskreis Westerwald, Psoriasis<br />
B<strong>und</strong>, Rheuma-Liga, Diabetiker-Selbsthilfegruppe, Kleine Herzen<br />
Westerwald, Selbsthilfegruppe Osteoporose, MS Selbsthilfegruppe,<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe, Selbsthilfegruppe Hirnaneurysma,<br />
Selbsthilfegruppe für Angehörige von psyschisch Kranken, Stiftung<br />
Geisberg <strong>und</strong> WeKISS. Aber auch der Kneipp-Verein <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>,<br />
das DRK Deutsches Rotes Kreuz, Westerwald-Verein, TuS<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> informierten über ihre umfangreichen Angebote.<br />
Ein weiterer Höhepunkt der Messe war auch diesmal wieder das<br />
große Angebot hochkarätiger medizinischer Vorträge von Fachärzten<br />
der Krankenhäuser Hachenburg, Dernbach <strong>und</strong> Kirchen sowie<br />
die Workshops <strong>und</strong> Seminare. Organisiert wurde die Messe wie<br />
immer vom bewährten Orga-Team:<br />
Dr. Ulrike Engel, Rita Müller <strong>und</strong> Björn Scheyer, denen Dankwart<br />
Neufurth großes Lob, Dank <strong>und</strong> Anerkennung aussprach.<br />
Die „Leichter Leben Wochen“ werden noch bis zum 04. April durch<br />
eine Vielzahl von Veranstaltungen fortgesetzt.
Wäller Blättchen 12 Nr. 10/2012<br />
Zusätzliche Programmhefte sind noch bei der Stadtverwaltung,<br />
Büchtingstraße 3, zu erhalten. Dort sollen auch bis zum 11. April<br />
2012 die Teilnehmerpässe abgegeben werden, damit sie an der<br />
Tombola mit vielen schönen Preisen teilnehmen können.<br />
Dankwart Neufurth, Stadtbürgermeister<br />
Bölsberg<br />
■■ Bericht über die Gemeinderatssitzung vom 16.02.2012<br />
TOP 1: Solidarpakt Windenergienutzung<br />
Zu diesem Tagesordnungspunkt wurde Herr Andreas Heidrich, Erster<br />
Beigeordneter der VG <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> besonders begrüßt. Er<br />
wurde vom Ortsbürgermeister zur Sitzung eingeladen.<br />
Allen Ratsmitgliedern war mit der Einladung zur Sitzung entsprechendes<br />
Informationsmaterial zugegangen. Der Vorsitzende befürwortet<br />
einen solchen Pakt.<br />
Herr Heidrich erläutert ausführlich den Vertragsentwurf <strong>und</strong> beantwortet<br />
die Fragen der Ratsmitglieder. Der Vertrag regelt im Wesentlichen<br />
die Verteilung der Erlöse aus Anlagen der erneuerbaren<br />
Energien <strong>und</strong> der Aufwendungen für die Teilfortschreibung des Flächennutzungsplans<br />
für die Windenergienutzung. Sobald der Vertrag<br />
unterzeichnet ist, ergeht der Auftrag für die Teilfortschreibung. Es<br />
folgen die unterschiedlichsten Untersuchungen zur Feststellung<br />
geeigneter Standorte für Windkraftanlagen. Dazu zählen neben den<br />
Windgutachten auch die Feststellung der sogenannten Ausschlussgebiete<br />
<strong>und</strong> die Artenschutzuntersuchungen. In diesem Verfahren<br />
erfolgt dann auch die förmliche Beteiligung der Bürgerinnen <strong>und</strong><br />
Bürger sowie der Ortsgemeinden <strong>und</strong> Träger öffentlicher Belange.<br />
Nach 1,5 stündiger Beratung spricht sich der Rat einstimmig für die<br />
Teilnahme zum Solidarpakt Windenergienutzung der <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> aus.<br />
TOP 2: Anschaffung eines neuen PC-Komplettsystems<br />
Aus verschiedenen Gründen wird der Kauf vorerst zurückgestellt.<br />
Der Rat war einstimmig der Meinung, dass sich der/die zukünftige<br />
Nachfolger/in des Vorsitzenden zu gegebener Zeit selbst um die<br />
Anschaffung eines aktuellen PC-Komplettsystems kümmern soll.<br />
TOP 3: Angelegenheiten Dorfgemeinschaftshaus<br />
1. Aus Sicherheitsgründen soll für den Flur im DGH ein Läufer gekauft<br />
werden. Ratsmitglied Reiner Held übernimmt diese Tätigkeit.<br />
2. Die Umrandungen der Gummimatten am Eingang DGH <strong>und</strong><br />
ehem. Dorfladen sollen erneuert werden. Hierfür werden entsprechend<br />
Angebote eingeholt.<br />
TOP 4: Kenntnisgaben/Verschiedenes<br />
1. Es wird bemängelt, dass oberhalb des Friedhofes von einem<br />
der Jäger tiefe Spuren in die Wiesenwege gefahren werden.<br />
2. Zur Beseitigung der Schäden am Feldweg ins Höllental hat die<br />
Versicherung ihren Teil bezahlt.<br />
Georg Otto, Ortsbürgermeister<br />
■■ Die Kröten kommen<br />
Es ist wieder soweit, dass die Kröten zwischen Bölsberg <strong>und</strong> Kirburg<br />
die K61 überqueren.<br />
Aus dem Gr<strong>und</strong> des Artenschutzes soll die Strecke je nach Witterung<br />
gesperrt werden. Diese Anordnung wurde befristet vom 26.02.-<br />
13.05.2012, in der Winterzeit von frühestens 19.00-05.30 Uhr <strong>und</strong> in<br />
der Sommerzeit von frühestens 20.00-05.30 Uhr. In der Anordnung<br />
der Kreisverwaltung heißt es u.a.:<br />
„Die Vollsperrung der K61 darf nur erfolgen, wenn es tatsächlich<br />
aufgr<strong>und</strong> der klimatischen Verhältnisse zu einer vermehrten Wanderung<br />
der Laichkröten kommt.“ Auf diesen Absatz wird genau soviel<br />
Wert gelegt wie auf den Artenschutz.<br />
Georg Otto Ortsbürgermeister<br />
■■ Brennholzvergabe<br />
Unsere diesjährige Brennholzvergabe findet am Samstag den<br />
10.03.2012 um 09.00 Uhr statt. Hierzu treffen wir uns an der Grillhütte,<br />
wo auch alle Lose bereit liegen. Teilnehmen können nur Bürger<br />
der Gemeinde Bölsberg!<br />
Panthel, FAM<br />
Großseifen<br />
■<br />
■ Kindergartenkosten<br />
Aufwand der Gemeinde stellt „Zukunftsinvestition“ dar<br />
Bekanntlich besteht seit dem Jahre 1985 eine vertragliche Vereinbarung<br />
mit der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, die es erlaubt, alle im Kindergartenalter<br />
befindlichen Großseifer Kinder in den städtischen Tagesstätten<br />
unterzubringen. Im Gegenzug verpflichtete sich damals die<br />
Gemeinde Großseifen zur Beteiligung an den Kosten zum Neubau<br />
des Kindergartens im Stadtteil Langenbach. Zusätzlich wurde für<br />
den im Jahre 2011 fertiggestellten Anbau am Kindergarten „Pestalozzistraße“<br />
ein Kostenanteil von 20.800 EUR übernommen.<br />
Aufgr<strong>und</strong> der vor einigen Wochen von der <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung<br />
vorgelegten Abrechnung 2010 hat die Gemeinde Großseifen<br />
für ihre in den städtischen Einrichtungen untergebrachten Kinder<br />
einen Anteil von 19.290 EUR, oder 10,8 % der ungedeckten<br />
laufenden Kosten (178.502 EUR), zu tragen. Im Abrechnungszeitraum<br />
befanden sich 19 Kinder unserer Gemeinde im Kindergartenalter.<br />
Davon besuchten bis zu 11 Kinder ganztags den Kindergarten<br />
im Stadtteil Langenbach.<br />
An dieser Stelle sei einmal mehr Dank <strong>und</strong> Anerkennung an die<br />
Adresse der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> <strong>und</strong> das qualifizierte Personal in<br />
den Tagesstätten ausgesprochen für das Vorhalten der existenziell<br />
wichtigen Einrichtungen, in denen unsere Kinder sowohl halbtags<br />
als auch ganztätig optimale Betreuung finden. Schließlich werden<br />
mit dieser vorschulischen Erziehung bereits entscheidende Weichen<br />
für den Lebensweg der Kinder gestellt. Vor diesem Hintergr<strong>und</strong><br />
sind die zweifellos nicht unwesentlichen Gemeindegelder<br />
fruchtbar <strong>und</strong> damit zukunftsweisend „gut angelegt“!<br />
Jürgen Steup, Ortsbürgermeister<br />
Hardt<br />
■■ Jagdgenossenschaftsversammlung<br />
Die im Jagdkataster des gemeinschaftlichen Jagdbezirks Nistertal-<br />
Hardt ausgewiesenen Gr<strong>und</strong>stückseigentümer (Jagdgenossen)<br />
werden gemäß § 11 Abs. 8 des Landesjagdgesetzes vom<br />
09.07.2010 zu einer Versammlung auf<br />
Montag, 26. März 2012 - 19.00 Uhr -<br />
in die Gemeindeverwaltung 57647 Nistertal, Am Sportplatz,<br />
mit folgender Tagesordnung eingeladen:<br />
1. Beschluss einer neuen Satzung der Jagdgenossenschaft<br />
Nistertal-Hardt<br />
2. Kenntnisgaben/ Verschiedenes<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass im Falle der Verhinderung eines<br />
Gr<strong>und</strong>stückseigentümers dieser sich durch einen Beauftragten<br />
unter Vorlage einer schriftlichen Vollmacht vertreten lassen kann;<br />
Vordrucke sind bei der <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
<strong>und</strong> bei den Ortsbürgermeisterinnen in Nistertal <strong>und</strong> Hardt<br />
während der Dienstst<strong>und</strong>en erhältlich.<br />
Ein Jagdgenosse darf nicht mehr als drei Vollmachten in seiner Person<br />
vereinigen.<br />
Bei Gr<strong>und</strong>stücken, die im Miteigentum oder Gesamthandeigentum<br />
mehrerer Personen stehen, kann das Stimmrecht nur von einem<br />
Miteigentümer einheitlich ausgeübt werden. Eigentümer von Gr<strong>und</strong>stücken,<br />
auf denen die Jagd nicht ausgeübt werden darf, können<br />
der Jagdgenossenschaft nicht angehören.<br />
Nistertal, 05.03.2012 Beate Held, Jagdvorsteherin<br />
■■ Gemeinderatssitzung<br />
am 13. März 2012, um 20 :00 Uhr<br />
Die Mitglieder des Gemeinderates werden zu einer öffentlichen/<br />
nicht-öffentlichen Sitzung am Dienstag, den 13. März 2012, 20:00<br />
Uhr, <strong>und</strong> die Bürger/innen zum öffentlichen Teil in das Haus Wartenberg<br />
eingeladen.<br />
Tagesordnung<br />
Öffentlicher Teil:<br />
TOP 1: Bericht der Ortsbürgermeisterin<br />
TOP 2 Fällen der schadhaften Bäume an der Struth<br />
(hierbei wird Herr Revierförster J.Panthel anwesend sein).<br />
Beratung <strong>und</strong> Beschlussfassung<br />
TOP 3: Hausordnung des Jugendtreffs<br />
Beratung <strong>und</strong> Beschlussfassung<br />
TOP 4: Kenntnisgaben <strong>und</strong> Verschiedenes<br />
Nichtöffentlicher Teil:<br />
TOP 6: Gr<strong>und</strong>stücksangelegenheiten<br />
TOP 7: Kenntnisgaben <strong>und</strong> Verschiedenes<br />
■■ Termine:<br />
10. März 14:00 Uhr am Park, Grenzwanderung 2. Teil mit Roland<br />
Hille, bitte festes Schuhwerk anziehen.<br />
13. März 17:30 Uhr Jugendtreff<br />
13. März 20:00 Uhr Gemeinderatssitzung<br />
20. März 19:00 Uhr Seniorentreff- Ehrenamtliche Helfer<br />
21. März 16:00 Uhr“ Ostern mit dem Bastelspaß !“ Für Kinder ab<br />
8 Jahre Siehe hierzu separate Einladung unter Hardt.<br />
25. März 14:30 Uhr Seniorenfeier, eine persönliche Einladung der<br />
Bürger/innen erfolgt<br />
28. März 9:30 Uhr Frauenfrühstück<br />
31. März 13:30 Uhr Treffpunkt am Backes Aktion<br />
„Saubere Landschaft“<br />
Achtung Kindertreff !<br />
Unser Treffen am 28. März fällt aus, da am 21. März das Osterbasteln<br />
stattfindet.<br />
Der nächste Kindertreff findet am 25. April statt.<br />
Ursula Martain, Ortsbürgermeisterin
Wäller Blättchen 13 Nr. 10/2012<br />
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Hof<br />
■■ Bürgerinformation über die nichtöffentliche<br />
Gemeinderatssitzung am 29.2.2012<br />
Betriebsansiedlung GE-Gebiet „Niederfeld“<br />
Es hat sich wohl schon weit rumgesprochen, dass die Gemeinden<br />
Oberroßbach <strong>und</strong> Hof sich seit Anfang Jan.2012 in Verhandlungen<br />
mit der Fa. SOPREMA-KLEWA GmbH, Burbach-Wahlbach, zwecks<br />
Ansiedlung ihres Betriebes im Gewerbegebiet „Niederfeld“ Oberroßbach/Hof,<br />
befinden. Die letzte Gemeinderatssitzung stand deshalb<br />
ganz im Zeichen dieser Ansiedlung. Es handelt sich dabei um die<br />
Ansiedlung der früheren Fa. Klein Dachpappen, die seit Jahrzehnten<br />
in Wahlbach ansässig ist, <strong>und</strong> inzwischen zu einem französischen<br />
Konzern gehört. Die Fa. stellt Bitumenfolien <strong>und</strong> Dämmstoffe her <strong>und</strong><br />
stößt hinsichtlich ihrer Platzkapazitäten z.Zt.an ihre Grenzen. Eine<br />
Erweiterung des Betriebs auf der „Grünen Wiese“ ist nach Ansicht<br />
der Verantwortlichen des Konzerns, auch unter Berücksichtigung<br />
einer guten Anbindung an das Fernstraßennetz, die sinnvollste<br />
Lösung des Platzproblems. Dazu bietet sich das Gewerbegebiet<br />
„Niederfeld“ mit einer gewerblich nutzbaren Fläche von r<strong>und</strong> 14,0 ha,<br />
geradezu an; so die Aussage der Geschäftsleitung. Da es sich um<br />
nur einen einzigen Investor für die ganzen Gewerbeflächen handelt,<br />
entfällt damit die oft jahrelange Suche nach potenden, ansiedlungswilligen<br />
Gewerbebetrieben, durch die Gemeinden Oberroßbach <strong>und</strong><br />
Hof. In der Ratssitzung wurden richtungsweisende Beschlüsse hinsichtlich<br />
der An-<strong>und</strong> Verkaufspreise gefasst, die für die Standortentscheidung<br />
des Investors von Bedeutung sind. Unter Berücksichtigung<br />
dieser Beschlüsse gehen beide Gemeinden davon aus, dass<br />
zeitnah der notarielle Ansiedlungsvertrag zustande kommt.<br />
Hof, den 5.3.2012 Horst Brecher, Ortsbürgermeister<br />
Kirburg<br />
■<br />
■ Kirburger Eltern-Kindgruppe startet neue Kurse<br />
Babygruppe geplant<br />
Unter der Trägerschaft der kath. Familienbildung Westerwald/Rhein/<br />
Lahn treffen sich seit März 2011 zwei Eltern-Kindgruppen im evangelischen<br />
Gemeindehaus in Kirburg. Zurzeit laufen die aktuellen<br />
Kurse. Ab dem 18. April 2012 starten die neuen Kurse, zu denen ab<br />
sofort Anmeldungen möglich sind. Der Spaß steht im Vordergr<strong>und</strong><br />
<strong>und</strong> es gilt immer wieder neue Dinge zu entdecken. Bei einem<br />
gemeinsamen Spaziergang wird die Natur entdeckt. Auch wird<br />
gelernt, wie spannend Zeitungspapier, Knete, Kartons, Spiegel,<br />
Luftballons <strong>und</strong> Watte sein können. Für die Eltern steht im Mai mit<br />
den Vätern ein Basteltag zum Muttertag an <strong>und</strong> viele Angebote rich-<br />
ten sich auch an die Mütter. Geplant ist eine neue Babygruppe für<br />
die Allerkleinsten. Auch hierzu sind jetzt Anmeldungen möglich. Hier<br />
die angebotenen Zeiten:<br />
Mittwoch ...........................09:30 - 11:00 Uhr für die größeren Kinder<br />
Donnerstag .....................09:30 - 11:00 Uhr für Kinder ab 8 Monaten<br />
Weitere Infos <strong>und</strong> Anmeldungen bei Anja Gottstein<br />
(Telefon: 02661-931599 oder 0170/6628619).<br />
Hans - Alfred Graics, Ortsbürgermeister<br />
■■ Termine<br />
14.03.2012 20:00 Uhr Lachyoga im Ev. Gemeindehaus<br />
16.03.2012 20:00 Uhr Jahreshauptversammlung des MGV<br />
Liederkranz Kirburg im Dorfgemeinschaftshaus<br />
25.03.2012 12:30 Uhr SG Kirburg/Hof 2 - SG. Fehl - Ritzhausen<br />
2 in Hof<br />
25.03.2012 14:30 Uhr SG Kirburg/Hof 1 - SV Pottum<br />
30.03.2012 20:00 Uhr Jahreshauptversammlung des 1. FC<br />
Kirburg e.V. im Gasthaus „Alte Vogtey“<br />
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Langenbach b. K.<br />
■■ Motorsägenlehrgang<br />
Der Motorsägenlehrgang findet am 24. März 2012 im Feuerwehrhaus<br />
statt.<br />
Zeitrahmen: 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr Theorie<br />
12.00 Uhr bis 13.00 Uhr Mittagspause<br />
13.00 Uhr bis 16.00 Uhr Praxis im Wald<br />
Zwingend mitzubringen sind:<br />
- Kursgebühr in Höhe von 65,- EUR<br />
- kompletter Schutzausrüstung, bestehend aus Forsthelm (oder<br />
Gesichts- <strong>und</strong> Gehörschutz), Schnittschutzhose, Handschuhe,<br />
Schnittschutzschuhe oder - stiefel<br />
- eigene Motorsäge - geschärft<br />
Sollte jemand, der sich zu dem Lehrgang angemeldet hat, diesen<br />
Termin nicht wahrnehmen können, bitte ich um kurzfristige Mitteilung.<br />
Es gibt noch Interessenten, die dann nachrücken könnten.<br />
Ortsgemeinde Langenbach Artur Schneider, Ortsbürgermeister<br />
■■ Wir gratulieren<br />
Am 13. März 2012 vollendet<br />
Frau Marianne Daniel, Zur Holzwiese 7<br />
ihr 92. Lebensjahr.<br />
Die Ortsgemeinde Langenbach b.K. <strong>und</strong> die <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> gratulieren ganz herzlich <strong>und</strong> wünschen weiterhin<br />
alles Gute, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlergehen.<br />
Artur Schneider Jürgen Schmidt<br />
Ortsbürgermeister Bürgermeister
Wäller Blättchen 14 Nr. 10/2012<br />
Lautzenbrücken<br />
■■ Schon wieder Unfallflucht<br />
Die Trümmerteile lagen weit<br />
verstreut bis in den dahinter<br />
befindlichen Nachbargarten<br />
Genau 3 Wochen nachdem in<br />
der Triftstraße ein Schild umgefahren<br />
wurde <strong>und</strong> der Unfallverursacher<br />
sich nicht gemeldet<br />
hat, ereignete sich auf der K 32,<br />
am Ortseingang beim Friedhof,<br />
wieder ein Unfall mit Fahrerflucht.<br />
Diesmal ist der Schaden allerdings<br />
deutlich größer. Neben<br />
überhöhter Geschwindigkeit war<br />
offensichtlich auch erheblicher<br />
Alkoholkonsum für den Unfall<br />
verantwortlich.<br />
Auch in diesem Fall konnte, aufgr<strong>und</strong><br />
der Aufmerksamkeit einiger Mitbürger, der Unfallverursacher<br />
festgestellt werden. Wenn man sich den entstandenen Schaden in<br />
diesem gefährlichen Kurvenbereich <strong>und</strong> die Stelle anschaut, wo das<br />
Unfallfahrzeug letztendlich zum Stehen kam, kann man sich vorstellen,<br />
wie ein Zusammenstoß mit einem Zweiradfahrer oder Fußgänger<br />
ausgegangen wäre. Es hätte keiner überlebt!<br />
Bereits im September 2004 wurde die Versetzung der Ortstafel in<br />
südlicher Richtung, oberhalb der Einmündung in das Neubaugebiet<br />
Ringstraße beantragt, damit ab dort die innerörtliche Höchstgeschwindigkeit<br />
von 50 km/h gilt.<br />
Von Behördenseite wurde dieser Antrag mit verschiedenen Begründungen<br />
(u. a. fehlende beidseitige Wohnbebauung) abgelehnt.<br />
Merkwürdig ist, dass in einigen Nachbargemeinden diese Beschilderung<br />
nach wie vor besteht, obwohl nach damaliger, mehrfacher<br />
Auskunft der Kreisverwaltung, eine sog. „Verkehrsschau“ stattfinden<br />
sollte, wonach die Ortstafeln an allen Ortseingängen im Kreis in<br />
gleicher Weise errichtet sein sollten. Offensichtlich ist gleich nicht<br />
überall gleich! Oder waren evtl. persönliche Kontakte zum ehemaligen<br />
Verkehrsminister hilfreich? Ein Schelm, der Böses dabei<br />
denkt… Im Falle von Trunkenheit am Steuer helfen auch entsprechende<br />
Beschilderungen wenig.<br />
Aber der Großteil der Verkehrsteilnehmer kennt die Bedeutung einer<br />
Ortstafel <strong>und</strong> weiß, dass ab dort nur noch 50 km/h erlaubt sind.<br />
Gerade wo sich der Ortseingang so nahe bei einer gefährlichen<br />
Kurve befindet, wäre es zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer <strong>und</strong><br />
Bürger angebracht, dass die Geschwindigkeit bereits frühzeitig, vor<br />
Erreichen der Gefahrenstelle heruntergenommen wird.<br />
Vielleicht besteht ja doch noch die Hoffnung auf eine entsprechende<br />
Maßnahme?!<br />
Kai Kober Ortsbürgermeister<br />
Mörlen<br />
■■ Haushaltssatzung der Gemeinde Mörlen<br />
für das Jahr 2012 vom 01.03.2012<br />
Der Gemeinderat hat auf Gr<strong>und</strong> des § 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz<br />
(GemO) in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S.<br />
153), zuletzt geändert durch Gesetz vom 20. Oktober 2010 (GVBl.<br />
S. 319), am 27.01.2012 folgende Haushaltssatzung beschlossen:<br />
§ 1 - Ergebnis- <strong>und</strong> Finanzhaushalt<br />
Festgesetzt werden<br />
1. im Ergebnishaushalt<br />
der Gesamtbetrag der Erträge auf .............................. 482.940 Euro<br />
der Gesamtbetrag der Aufwendungen auf................... 570.670 Euro<br />
Jahresfehlbetrag ........................................................... -87.730 Euro<br />
2. im Finanzhaushalt<br />
die ordentlichen Einzahlungen auf .............................. 438.780 Euro<br />
die ordentlichen Auszahlungen auf ............................. 496.830 Euro<br />
der Saldo der ordentlichen Ein- <strong>und</strong> Auszahlungen auf .. -58.050 Euro<br />
die außerordentlichen Einzahlungen auf ................................ 0 Euro<br />
die außerordentlichen Auszahlungen auf ............................... 0 Euro<br />
der Saldo der außerordentlichen Ein- <strong>und</strong> Auszahlungen auf 0 Euro<br />
die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf ................. 3.500 Euro<br />
die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf .............. 29.850 Euro<br />
der Saldo der Ein- <strong>und</strong> Auszahlungen<br />
aus Investitionstätigkeit auf ........................................... -26.350 Euro<br />
die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf .......... 84.400 Euro<br />
die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf .................. 0 Euro<br />
der Saldo der Ein- <strong>und</strong> Auszahlungen<br />
aus Finanzierungstätigkeit auf ....................................... 84.400 Euro<br />
der Gesamtbetrag der Einzahlungen auf ..................... 526.680 Euro<br />
der Gesamtbetrag der Auszahlungen auf .................... 526.680 Euro<br />
die Veränderung des Finanzmittelbestands<br />
im Haushaltsjahr auf ..................................................... -84.400 Euro<br />
§ 2 - Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite<br />
Kredite zur Finanzierung von Investitionen <strong>und</strong> Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
werden nicht veranschlagt.<br />
§ 3 - Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen<br />
Verpflichtungsermächtigungen, für die in den künftigen Haushaltsjahren<br />
voraussichtlich Investitionskredite aufgenommen werden<br />
müssen, werden nicht veranschlagt.<br />
§ 4 - Steuersätze<br />
Die Steuersätze für die Gemeindesteuern werden<br />
wie folgt festgesetzt:<br />
- Gr<strong>und</strong>steuer A ................................................................... 285 v. H.<br />
- Gr<strong>und</strong>steuer B ................................................................... 338 v. H.<br />
- Gewerbesteuer .................................................................. 350 v. H.<br />
Die H<strong>und</strong>esteuer beträgt für H<strong>und</strong>e, die innerhalb des Gemeindegebietes<br />
gehalten werden .....................................................................<br />
- für den ersten H<strong>und</strong> ....................................................... 40,00 Euro<br />
- für den zweiten H<strong>und</strong> .................................................... 60,00 Euro<br />
- für jeden weiteren H<strong>und</strong> ................................................ 70,00 Euro<br />
- für den ersten gefährlichen H<strong>und</strong> ................................ 250,00 Euro<br />
- für jeden weiteren gefährlichen H<strong>und</strong> .......................... 400,00 Euro<br />
§ 5 - Eigenkapital<br />
Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals beträgt zum<br />
31.12.2010: ...........................................................2.336.406,61 Euro<br />
31.12.2011: ...........................................................2.257.116,61 Euro<br />
31.12.2012: .......................................................... 2.169.386,61 Euro.<br />
§ 6 - Wertgrenze für Investitionen<br />
Investitionen oberhalb der Wertgrenze von 5.000,00 Euro sind einzeln<br />
im Teilfinanzhaushalt darzustellen.<br />
§ 7 - Über- <strong>und</strong> außerplanmäßige Aufwendungen <strong>und</strong><br />
Auszahlungen<br />
Erhebliche über- <strong>und</strong> außerplanmäßige Aufwendungen <strong>und</strong> Auszahlungen<br />
gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 GemO liegen vor, wenn im<br />
Einzelfall 5.000,00 Euro überschritten werden.<br />
Gemeinde Mörlen Thomas Ax<br />
Mörlen, 01.03.2012 Ortsbürgermeister<br />
Hinweis:<br />
Die Haushaltssatzung ist gemäß § 97 Abs. 1 GemO der Aufsichtsbehörde<br />
mit Schreiben vom 08.02.2012 angezeigt worden. Sie enthält<br />
keine genehmigungspflichtigen Teile.<br />
Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 12.03.2012 bis<br />
20.03.2012 während der allgemeinen Dienstst<strong>und</strong>en bei der Ver-
Wäller Blättchen 15 Nr. 10/2012<br />
bandsgemeindeverwaltung <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, Kirburger Straße 4,<br />
Zimmer 304, öffentlich aus. In der genannten Zeit kann der Haushaltsplan<br />
auch während der Dienstst<strong>und</strong>en des Ortsbürgermeisters<br />
in Mörlen eingesehen werden. Der Gemeinderat hat beschlossen,<br />
den Reinertrag aus der Jagdnutzung 2012 nicht auszuzahlen; er ist<br />
im Haushaltsplan 2012 veranschlagt.<br />
Mörlen, 01.03.2012 Thomas Ax, Ortsbürgermeister<br />
■■ Wir gratulieren<br />
Am 11. März 2012 vollendet<br />
Frau Rosina Wahlen, Im Thomasfeld 11<br />
ihr 91. Lebensjahr.<br />
Am 14. März 2012 vollendet<br />
Herr Willi Weyand, Altenklosterstraße 19<br />
sein 80. Lebensjahr.<br />
Die Ortsgemeinde Mörlen <strong>und</strong> die <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
gratulieren ganz herzlich <strong>und</strong> wünschen weiterhin alles Gute,<br />
Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlergehen.<br />
Thomas Ax Jürgen Schmidt<br />
Ortsbürgermeister Bürgermeister<br />
Neunkhausen<br />
■■ Einladung zur Gemeinderatssitzung<br />
Hiermit laden wir zu einer öffentlichen Gemeinderatssitzung für<br />
Montag, den 12. März 2012, 20.00 Uhr<br />
im Sitzungssaal des Bürgermeisteramtes Neunkhausen ein.<br />
Tagesordnung<br />
Öffentlicher Teil<br />
1. Friedhofsangelegenheiten<br />
2. Aktuelle Baumaßnahmen<br />
3. Stand Umrüstung Straßenbeleuchtung<br />
4. Anträge<br />
5. Kenntnisgaben<br />
Nichtöffentlicher Teil<br />
6. Bauanträge<br />
7. Gr<strong>und</strong>stücksangelegenheiten<br />
8. Verschiedenes<br />
■■ Die nächsten Veranstaltungstermine<br />
30.März 2012 Jahreshauptversammlung Jugendverein<br />
21. April 2012 Aktion „Saubere Landschaft 2012“<br />
22.06. -<br />
24.06.2012 100 Jahre Jugendverein Neunkhausen 1912<br />
■■ Die nächsten Sitzungstermine<br />
Montag, 12. März 2012<br />
Montag, 30. April 2012<br />
Montag, 21. Mai 2012<br />
Wolfgang Nieß, Ortsbürgermeister<br />
■■ Wir gratulieren<br />
Am 10. März 2012 vollendet<br />
Herr Heinrich Reh, Buchenweg 6<br />
sein 80. Lebensjahr.<br />
Die Ortsgemeinde Neunkhausen <strong>und</strong> die <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Bad</strong><br />
<strong>Marienberg</strong> gratulieren ganz herzlich <strong>und</strong> wünschen weiterhin alles<br />
Gute, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlergehen.<br />
Wolfgang Nieß Jürgen Schmidt<br />
Ortsbürgermeister Bürgermeister<br />
Nistertal<br />
■<br />
■ Jagdgenossenschaftsversammlung<br />
Die im Jagdkataster des gemeinschaftlichen Jagdbezirks Nistertal-<br />
Hardt ausgewiesenen Gr<strong>und</strong>stückseigentümer (Jagdgenossen)<br />
werden gemäß § 11 Abs. 8 des Landesjagdgesetzes vom<br />
09.07.2010 zu einer Versammlung auf<br />
Montag, 26. März 2012 - 19.00 Uhr -<br />
in die Gemeindeverwaltung 57647 Nistertal, Am Sportplatz,<br />
mit folgender Tagesordnung eingeladen:<br />
1. Beschluss einer neuen Satzung der Jagdgenossenschaft<br />
Nistertal-Hardt<br />
2. Kenntnisgaben/ Verschiedenes<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass im Falle der Verhinderung eines<br />
Gr<strong>und</strong>stückseigentümers dieser sich durch einen Beauftragten<br />
unter Vorlage einer schriftlichen Vollmacht vertreten lassen kann;<br />
Vordrucke sind bei der <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
<strong>und</strong> bei den Ortsbürgermeisterinnen in Nistertal <strong>und</strong> Hardt<br />
während der Dienstst<strong>und</strong>en erhältlich. Ein Jagdgenosse darf nicht<br />
mehr als drei Vollmachten in seiner Person vereinigen. Bei Gr<strong>und</strong>stücken,<br />
die im Miteigentum oder Gesamthandeigentum mehrerer<br />
Personen stehen, kann das Stimmrecht nur von einem Miteigentümer<br />
einheitlich ausgeübt werden. Eigentümer von Gr<strong>und</strong>stücken,<br />
auf denen die Jagd nicht ausgeübt werden darf, können der Jagdgenossenschaft<br />
nicht angehören.<br />
Nistertal, 05.03.2012 Beate Held, Jagdvorsteherin<br />
■■ Wir gratulieren<br />
Am 15. März 2012 vollendet<br />
Frau Grete Wiehmert, Vorm Stein 1<br />
ihr 90. Lebensjahr.<br />
Die Ortsgemeinde Nistertal <strong>und</strong> die <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
gratulieren ganz herzlich <strong>und</strong> wünschen weiterhin alles<br />
Gute, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlergehen.<br />
Beate Held Jürgen Schmidt<br />
Ortsbürgermeisterin Bürgermeister<br />
■■ Offenlage der 7. Änderung<br />
des Bebauungsplanes „Nistertal West“<br />
Der Gemeinderat Nistertal hatte am 22.05.2009 beschlossen, den<br />
Bebauungsplan „Nistertal West“ zu ändern. Die Änderung wird im<br />
vereinfachten Verfahren nach § 13 Baugesetzbuch durchgeführt.<br />
Bei dieser Planänderung wird zur Beteiligung der Öffentlichkeit die<br />
förmliche Auslegung des Planentwurfes gewählt.<br />
Ein aktueller Entwurf der 7. Änderung des Bebauungsplanes „Nistertal<br />
West“, bestehend aus Planentwurf <strong>und</strong> Begründung, wird in<br />
der Zeit vom<br />
19.03.2012 bis einschließlich 18.04.2012<br />
bei der <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung, Kirburger Str. 4, Zimmer 214<br />
in 56470 <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> zu jedermanns Einsicht öffentlich ausgelegt.<br />
Die Mitarbeiter der <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung geben Auskunft<br />
über den Entwurf der Bebauungsplanänderung. Gleichzeitig<br />
kann der Entwurf bei der Gemeindeverwaltung Nistertal während<br />
der Dienstst<strong>und</strong>en der Ortsbürgermeisterin eingesehen werden.<br />
Im vereinfachten Verfahren wird von der Umweltprüfung nach § 2<br />
Abs. 4 Baugesetzbuch abgesehen. Während der Auslegungsfrist<br />
können Stellungnahmen zum Entwurf der Bebauungsplanänderung<br />
schriftlich oder zur Niederschrift bei der <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> abgegeben werden. Stellungnahmen, die nicht<br />
rechtzeitig abgegeben werden, können bei der Beschlussfassung<br />
über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Bei Aufstellung<br />
eines Bebauungsplanes ist ein (späterer) Normenkontrollantrag<br />
nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig, soweit mit<br />
ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller<br />
im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht<br />
wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.
Wäller Blättchen 16 Nr. 10/2012<br />
Die 7. Änderung des Bebauungsplanes „Nistertal West“ umfasst<br />
den Bereich „Schöllsweg“/„Schöllswiese“ zwischen der Hornisterstraße<br />
<strong>und</strong> der nördlichen Häuserzeile entlang der Büdinger Straße<br />
bzw. der westlichen Häuserzeile entlang der Brückenstraße, wobei<br />
der REWE-Markt in das Plangebiet einbezogen ist.<br />
Ferner beinhaltet die Änderung den inneren Bereich zwischen der<br />
Hornisterstraße, der Straße „Zum Steinstück“ <strong>und</strong> der Firma Tubetec,<br />
so dass die bebauten Gr<strong>und</strong>stücke Zum Steinstück 5 <strong>und</strong> 9, der<br />
Erdwall (Gemarkung Büdingen, Flur 2, Flurstück 456/1) <strong>und</strong> eine<br />
weitere Grünfläche (Gemarkung Büdingen, Flur 2, Flurstück 456/5)<br />
Norken<br />
■■ Vertretung des Ortsbürgermeisters<br />
In der Zeit vom 17.03 - 23.03.2012 werde ich durch den 1. Beigeordneten<br />
Karl-Heinz Sandt, Tel. 02661 - 6087, vertreten.<br />
F. Wagner, Ortsbürgermeister<br />
■■ Frühjahrsputz - „Aktion sauberes Norken“<br />
Die Freischneideaktion in der Kirchstraße, am Weiherplatz sowie<br />
der Straßenbeete findet am Samstag, den 10.03.2012 ab 9.00 Uhr<br />
statt. Ich hoffe, dass sich viele freiwillige Helferinnen <strong>und</strong> Helfer an<br />
dem Arbeitseinsatz beteiligen.<br />
Ebenso bitte ich die Gr<strong>und</strong>stückseigentümer, Gehwege <strong>und</strong> Straßen<br />
von Hecken <strong>und</strong> Ästen freizuschneiden, weil an diesem Tag die<br />
Grünabfälle auf den Abladeplatz „Auf den Andern„ gebracht werden<br />
können. Vinzenz Hahmann wird an diesem Tag die Schranke von<br />
10.00 Uhr bis 13.00 Uhr öffnen.<br />
An den folgenden Samstagen bis Ostern wird je nach Bedarf <strong>und</strong><br />
Anmeldung geöffnet werden.<br />
In jedem Fall ist auch am Samstag, den 14. April während der<br />
„Aktion Saubere Landschaft“, die in Norken aus terminlichen Gründen<br />
von Vereinen nicht am regulären Termin, der von der Kreisverwaltung<br />
vorgegeben wird, stattfinden kann.<br />
Nach getaner Arbeit lädt die Gemeinde wieder zu einem kleinen<br />
Imbiss mit Umtrunk in die Grillhütte ein.<br />
Ich hoffe, dass ich an beiden Tagen viele Aktive, Jung <strong>und</strong> Alt,<br />
begrüßen kann.<br />
Wir wollen uns im 750sten Jahr unserer Geschichte mit einem<br />
gepflegten Bild <strong>und</strong> einem aktiven Dorfleben präsentieren.<br />
F. Wagner, Ortsbürgermeister<br />
an dem ausgewiesenen Fußweg ebenfalls in den Geltungsbereich<br />
aufgenommen sind. Schließlich ist zudem der Privatweg (Gemarkung<br />
Büdingen, Flur 2, Flurstück 464) von der Hirtscheider Straße<br />
zum Möbelhaus Panthel Gegenstand der Planänderung.<br />
Das Plangebiet ist auf der abgedruckten Karte mit einer gestrichelten<br />
Linie umrandet.<br />
Die Karte ist wegen des kleinen Maßstabes unverbindlich <strong>und</strong> dient<br />
lediglich ergänzend zur textlichen Beschreibung des Geltungsbereiches<br />
der besseren Orientierung.<br />
Beate Held, Ortsbürgermeisterin<br />
■ ■ „Unser Dorf hat Zukunft“<br />
Laut Gemeinderatsbeschluss vom 27.02.2012 wird sich die Ortsgemeinde<br />
Norken in der Sonderklasse an dem Wettbewerb „Unser<br />
Dorf hat Zukunft„ beteiligen.<br />
Ebenfalls wird sich der „Festausschuss 750 Jahre Norken„ am ausgeschriebenen<br />
Sonderwettbewerb des Kreises beteiligen, der unabhängig<br />
von den Bewertungsrichtlinien des Landes stattfindet <strong>und</strong><br />
Einzelmaßnahmen von Personen, Gruppen, Vereinen oder Firmen<br />
bewertet. Das Thema lautet: Gemeinschaftsfördernde Maßnahmen<br />
<strong>und</strong> Initiativen werden zu generationsübergreifenden Projekten.<br />
Die Bewertungskommission wird unseren Ort im Zeitraum Anfang<br />
bis Mitte Mai besuchen.<br />
F. Wagner, Ortsbürgermeister<br />
■■ Wir gratulieren<br />
Am 15. März 2012 vollendet<br />
Frau Ernestine Schmitz, Schulstraße 12<br />
ihr 80. Lebensjahr.<br />
Die Ortsgemeinde Norken <strong>und</strong> die <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
gratulieren ganz herzlich <strong>und</strong> wünschen weiterhin alles Gute,<br />
Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlergehen.<br />
Friedrich-Wilhelm Wagner Jürgen Schmidt<br />
Ortsbürgermeister Bürgermeister<br />
Stockhausen-Illfurth<br />
■<br />
■ Sitzung des Gemeinderates<br />
Die Mitglieder des Gemeinderates werden für Freitag, den<br />
16.03.2012, 20.00 Uhr zu einer öffentlichen Sitzung ins Dorfgemeinschaftshaus<br />
Stockhausen-Illfurth eingeladen.
Wäller Blättchen 17 Nr. 10/2012<br />
Tagesordnungspunkte:<br />
A. Öffentlicher Teil<br />
TOP 1: Beratung <strong>und</strong> Beschlussfassung Solidarpakt<br />
Windenergienutzung<br />
TOP 2: Beratung <strong>und</strong> Beschlussfassung der Neuaufstellung des<br />
regionalen Raumordnungsplanes Mittelrhein-Westerwald<br />
TOP 3: Verschiedenes<br />
Karl-Heinz Baldus, Ortsbürgermeister<br />
Unnau<br />
■■ Brennholz<br />
Im Bereich des Wegeneubaus oberhalb vom Friedhofs Korb liegen<br />
4 Lose mit je ca. 4,5 Raummeter. Da dort in nächster Zeit die Restarbeiten<br />
am Weg erfolgen sollen muss dieses Holz kurzfristig aufgearbeitet<br />
werden. Deshalb wird es ausnahmsweise außerhalb unserer<br />
Vergabe verkauft. (Je Interessent maximal 2 Lose).<br />
Wer daran Interesse hat <strong>und</strong> einen schnellen Abtransport gewährleisten<br />
kann meldet sich bitte unter Tel. 7170.<br />
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Brennholzvergabe<br />
voraussichtlich Ende April erfolgen kann. Da das Holz dieses<br />
Jahr knapp ist kann es eine Mengenbeschränkung je K<strong>und</strong>e geben.<br />
Panthel, FAM<br />
■■ F<strong>und</strong>sache<br />
In der Concordia-Halle wurde eine goldfarbene Lesebrille gef<strong>und</strong>en.<br />
Der oder die Verlierer/in kann sich die F<strong>und</strong>sache während der<br />
üblichen Sprechst<strong>und</strong>en, dienstags <strong>und</strong> donnerstags von 17:00 Uhr<br />
bis 19:00 Uhr, auf dem Bürgermeisteramt wieder abholen.<br />
Ulrich Leukel, Ortsbürgermeister<br />
■■ Diebstahl aus geparkten PKW<br />
In der Nacht von Samstag, den 25.02.2012, auf Sonntag, den<br />
26.02.2012, wurde aus einem in der Gartenstraße, im Ortsteil<br />
Unnau, geparkten PKW ein Navigationsgerät sowie ein Fahrzeugschein<br />
gestohlen.<br />
Sollte jemand bezüglich des Diebstahls verdächtige Wahrnehmungen<br />
gemacht haben, so können diese an die Gemeindeverwaltung<br />
unter der Tel.-Nr. 5308 weitergegeben werden.<br />
Ulrich Leukel, Ortsbürgermeister<br />
■■ Wir gratulieren<br />
Am 14. März 2012 vollendet<br />
Frau Bianka Pfeifer, Poststraße 27<br />
ihr 85. Lebensjahr.<br />
Die Ortsgemeinde Unnau <strong>und</strong> die <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
gratulieren ganz herzlich <strong>und</strong> wünschen weiterhin alles Gute,<br />
Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlergehen.<br />
Ulrich Leukel Jürgen Schmidt<br />
Ortsbürgermeister Bürgermeister<br />
Schulnachrichten<br />
■<br />
■ Ein dickes Plus im Lebenslauf!<br />
Wolfsteinschule GS bietet gemeinsam mit dem Roten Kreuz<br />
attraktive Stellen im Freiwilligendienst<br />
Das Rote Kreuz weist darauf hin, dass es in der Wolfsteinschule,<br />
einer Gr<strong>und</strong>schule mit Ganztagsangebot in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> für interessierte<br />
junge Menschen ab 18 Jahren mit mind. Realschulabschluss<br />
noch freie Stellen ab August 2012 gibt. Die zukünftigen Freiwilligen<br />
unterstützten die Lehrer/innen <strong>und</strong> <strong>Sozial</strong>pädagogen/innen<br />
in ihrer vielfältigen pädagogischen Arbeit. Sie lernen dabei den<br />
Bereich der Ganztagsschule umfassend kennen. Junge Menschen<br />
können mit einem Freiwilligendienst erste Erfahrungen in einem<br />
pädagogischen Berufsfeld sammeln. „Ein Freiwilligendienst ermöglicht<br />
ihnen nicht nur in dieses Berufsfeld hineinzuschnuppern, sondern<br />
eröffnet berufliche Perspektiven“ informiert die Schulleiterin<br />
Kerstin Leukel. Voraussetzung für die Tätigkeit ist Interesse an der<br />
Begleitung von Schulkindern, positive Einstellung zur Schule sowie<br />
Freude an der Zusammenarbeit im Team.<br />
Das Team Freiwilligendienste des Deutschen Roten Kreuzes bietet<br />
mit FSJ <strong>und</strong> BFD zwei gleichwertige Dienste an. Beide Dienste sind<br />
als Bildungs- <strong>und</strong> Berufsorientierungsjahr für junge Frauen <strong>und</strong><br />
Männer im Alter von 16 bis 26 Jahren offen. Die Einsatzgebiete sind<br />
die Alten-, Kranken- <strong>und</strong> Familienpflege <strong>und</strong> der Rettungsdienst.<br />
Dazu kommen Tätigkeiten im pädagogischen Bereich der Kinder-<br />
<strong>und</strong> Jugendarbeit. Die jungen Menschen sind sozial- <strong>und</strong> krankenversichert,<br />
erhalten Taschen- <strong>und</strong> Verpflegungsgeld, einen Wohnzuschuss<br />
<strong>und</strong> haben Anspruch auf Urlaub. In Bildungsseminaren<br />
tauschen sich die Freiwilligen über ihre Erfahrungen in den Einsatzstellen<br />
aus <strong>und</strong> besprechen für sie wichtige Themen.<br />
Interessiert? Dann bewerben Sie sich ab sofort beim DRK-Landesverband<br />
Rheinland-Pfalz e.V., Freiwilligendienste, Mitternachtsgasse<br />
4, 55116 Mainz, www.freiwilligendienste-rlp.de oder direkt bei<br />
Wolfsteinschule GS <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, Erlenstr. 2, 56470 <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>,<br />
wolfsteinschule@t-online.de ; Tel. 02661-914451<br />
■■ Realschule plus<br />
RSplus lädt ein <strong>und</strong> fragt: Oma, wie war das in der Nazizeit?<br />
Diese Frage können Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler heute kaum jemandem<br />
stellen, da ihre eigenen Großeltern der Nachkriegsgeneration<br />
angehören. Die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler der Klasse 09HS-b der<br />
Realschule plus <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> konnten dennoch eine Zeitzeugin<br />
befragen. Margarethe Güth aus Waldmühlen, 83 Jahre alt, kam auf<br />
Einladung von Gisela Heinz, Klassenleiterin <strong>und</strong> Geschichtslehrerin<br />
dieser 9-er Klasse, in den Geschichtsunterricht <strong>und</strong> beantwortete<br />
die Fragen, die zuvor im Unterricht erarbeitet worden waren.<br />
Bei Kriegsende war die Seniorin 16 Jahre alt. Sie erzählte von den<br />
Schikanen im BDM, vom Verschwinden der Juden aus der Region,<br />
der Ermordung unheilbar kranker Dorfbewohner in Hadamar, von<br />
der Bombardierung Rennerods <strong>und</strong> vom abenteuerlichen Lebensmittelschmuggel<br />
über die grüne Grenze zwischen französischer <strong>und</strong><br />
amerikanischer Besatzungszone. Frau Güth freute sich über das<br />
große Interesse auf Seiten der Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler <strong>und</strong><br />
erklärte sich gerne bereit, auch die Parallelklassen zu besuchen.<br />
Gespannt folgen die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler der RSplus den<br />
Ausführungen der Zeitzeugin, die die Auswirkungen der Zeit des<br />
Nationalsozialismus <strong>und</strong> des 2. Weltkriegs noch selbst erlebt hat.<br />
Am meisten beeindruckte Margarethe Güth ihre Zuhörerinnen <strong>und</strong><br />
Zuhörer, als sie ihnen zum Schluss das sehr unterhaltsame Gedicht<br />
„Kurze Fuffzeh“ vortrug - auswendig <strong>und</strong> in bestem Westerwälder<br />
Platt. Die Geschichtslehrerin blickte nicht ohne Stolz auf die Vortragende<br />
- immerhin ihre Mutter!<br />
■■ Autorenlesung in der Wolfsteinschule <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Einem leibhaftigen Buchautoren zu begegnen - das erleben Gr<strong>und</strong>schulkinder<br />
nicht alle Tage. Daher waren die Schülerinnen <strong>und</strong><br />
Schüler der 4. Schuljahre der Wolfsteinschule ganz gespannt auf<br />
die Begegnung mit dem Jugendbuchautoren Hans Buring. Verkleidet<br />
mit bunten Kostümen lauschten die Prinzessinnen, Cowboys<br />
<strong>und</strong> Indianer am Karnevalsfreitag dem Schriftsteller bei der Präsentation<br />
seines Jugendbuches „Jacko, der Rabe“.<br />
Hans Buring, selbst ehemaliger Lehrer an einem Gymnasium, verstand<br />
es, die Kinder in seine lebhaften Erzählungen mit einzubinden<br />
<strong>und</strong> mit einem Lesevortrag über die Abenteuer r<strong>und</strong> um Jacko, den<br />
Raben, zu fesseln. Mit seinen musikalischen Fähigkeiten wusste<br />
Hans Buring die Kinder nach 45 minütigem intensiven Zuhören mit<br />
zwei Songs aus seinem selbst komponierten Musical zum Mitsingen<br />
<strong>und</strong> Mitklatschen zu bewegen. Bei der abschließenden Frager<strong>und</strong>e<br />
zeigte sich das besondere Interesse der Kinder am Werdegang<br />
eines Schriftstellers <strong>und</strong> Musikers <strong>und</strong> r<strong>und</strong>ete so die<br />
Begegnung mit einem sympathischen <strong>und</strong> ungekünstelten Autor mit<br />
einem guten Draht zu Gr<strong>und</strong>schulkindern ab.
Wäller Blättchen 18 Nr. 10/2012<br />
■■ Michael-Ende-Schule <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Jahreshauptversammlung des Fördervereins<br />
Hiermit wird zur Jahreshauptversammlung des Fördervereins für<br />
Donnerstag, den 15.03.2012, 20.00 Uhr, Lehrerzimmer der Michael-<br />
Ende-Schule <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, eingeladen. Unter anderem stehen<br />
auch Neuwahlen des Vorstands auf der Tagesordnung.<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Einladung Beschenkt 24.02.2012 17:26 Uhr Seite 1<br />
■■ Freie christliche Gemeinschaft Unnau e.V.<br />
…wirst du beim<br />
Kids Action Tag<br />
am 10. März 2012!<br />
Spiel, Spaß, Action, coole Geschichten<br />
<strong>und</strong> ein großes Geschenk warten auf<br />
dich! Du bist herzlich eingeladen!<br />
Als „Special Guest“ erwarten wir den Clown<br />
Luigi, der extra aus Italien angereist kommt…<br />
Samstag 10. März 2012<br />
Von 10:30- 14:00 Uhr<br />
(inklusive Mittagessen)<br />
Alter:<br />
6-12 Jahre<br />
Ort:<br />
Concordiahalle Unnau<br />
Veranstalter:<br />
Freie Christliche Gemeinschaft Unnau<br />
Eintritt frei - inklusive Verpflegung!<br />
Wir laden herzlich zu unseren Veranstaltungen in<br />
der kommenden Woche ein!<br />
Die Veranstaltungen finden in unserem Gemeinschaftshaus<br />
in der Wolfsteinstraße 9 in Unnau<br />
statt. SAMSTAG, 10.03.2012, ist Kids Action<br />
Tag von 10:30 Uhr bis 14:00 Uhr in der Concordia<br />
Halle. (siehe Anzeige).<br />
SONNTAG, 11.03.2012,<br />
um 19:30 Uhr Bibelst<strong>und</strong>e<br />
MONTAG, 12.03.2012, um 17:45 Uhr Teeniekreis<br />
DIENSTAG, 13.03.2012,<br />
um 19:30 Uhr Männerst<strong>und</strong>e<br />
Kontakt: U. Grab 02661/61416 <strong>und</strong> G. Zimmermann<br />
02661/63785<br />
Email: gemeinschaft_unnau@gmx.de<br />
■■ Ev. Kirchengemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Ev. Pfarramt I: <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Donnerstag, 08.03., 19.30-21.00 Uhr Jugendkreis<br />
Freitag, 09.03., 16.00-18.00 Uhr Intercrosse<br />
Samstag, 10.03., 10.30-12.30 Uhr StarTreff<br />
Sonntag, 11.03., 10.30 Uhr Gottesdienst; 19.30 Uhr Bibelst<strong>und</strong>e<br />
Montag, 12.03., 20.00 Uhr Gemischter Chor<br />
Dienstag, 13.03., 19.00-20.30 Uhr Cross over; 19.30 Uhr Frauenchor<br />
Donnerstag, 15.03., 19.30-21.00 Uhr Jugendkreis<br />
Der StarTreff (Kinder von 4-12 Jahre) findet am 2. Samstag im<br />
Monat von 10.30 Uhr - 12.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus statt (entfällt<br />
in der Ferienzeit).<br />
Ev. Pfarramt II: Fehl-Ritzhausen<br />
Sonntag, 11.03., 09.00 Uhr Gottesdienst<br />
Ev. Pfarramt III: Höhn<br />
Samstag, 10.03., 18.00 Uhr Taizé-Gottesdienst<br />
Mittwoch, 14.03., 17.00 Uhr Konfirmandenst<strong>und</strong>e<br />
Ev. Pfarramt IV: Hof<br />
Die Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit erfolgt in Zusammenarbeit<br />
mit dem CVJM Hof e.V. (www.cvjm-hof.net)<br />
Donnerstag, 08.03., 19.30-21.00 Uhr Teenkreis<br />
Freitag, 09.03., 17.30-19.00 Uhr Jungenjungschar<br />
Sonntag, 11.03., 10.30 Uhr Gottesdienst - der Kirchenbus fährt<br />
Montag, 12.03., 17.00-18.00 Uhr Gemeindebücherei<br />
Dienstag, 13.03., 15.00 Uhr Frauenst<strong>und</strong>e;<br />
17.30-19.00 Uhr Mädchenjungschar<br />
Mittwoch, 14.03., 17.30-19.00 Uhr Jungscharsport;<br />
20.00 Uhr Frauenchor<br />
Donnerstag, 15.03., Der Teenkreis Hof findet jeden 2. <strong>und</strong> 4. Donnerstag<br />
im Monat von 19.30 - 21.00 Uhr in den Gemeinderäumen<br />
statt (entfällt in der Ferienzeit).<br />
Öffnungszeiten Gemeindebüro <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>:<br />
Di, Mi ....................................................................... 09.00-12.00 Uhr<br />
Do ............................................................................ 15.00-18.00 Uhr<br />
Tel.: 02661/61506<br />
e-Mail: ev.kirche.bad.mbg@gmx.de<br />
■<br />
■ Ev. Kirchengemeinde Kirburg<br />
Pfarramt: Köln-Leipziger Str. 22, 57629 Kirburg<br />
Tel. 02661/5407, Fax: 02661-64259<br />
Wir laden herzlich ein:<br />
SONNTAG, 11.03.2012, 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst d. Konfirmanden,<br />
anschl. Kirchencafé<br />
DIENSTAG, 13.03.2012, 15.00 Uhr Frauenst<strong>und</strong>e Langenbach,<br />
MITTWOCH, 14.03.2012, 20.00 Uhr Lach-Yoga im Frauentreff/ Ev.<br />
Gemeindehaus Kirburg<br />
DONNERSTAG, 15.03.2012, 14.30 Uhr Frauenst<strong>und</strong>e Lautzenbrücken,<br />
16.00 Uhr Frauenst<strong>und</strong>e Kirburg, 17.30 Uhr Jungenjungschar<br />
Kirburg, 19.30 Uhr Jugendkreis Kirburg<br />
FREITAG, 16.03.2012, 17.30 Uhr Jungenjungschar Lautzenbrücken,<br />
SAMSTAG, 17.03.2012,<br />
13.30 Uhr Mädchenjungschar Lautzenbrücken<br />
SONNTAG, 18.03.2012, 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Herzliche Einladung:<br />
Der Frauentreff der evangelischen Kirchengemeinde Kirburg bietet<br />
einen Schnupperabend für Frauen an. Gegen den Stress - für mehr<br />
Freude im Leben.<br />
Es geht um den Abbau beruflicher Anspannungen durch verschiedene<br />
Lachübungen <strong>und</strong> Yoga-Bewegungen.<br />
Termin: Mittwoch, 14. März 2012 um 20.00 Uhr<br />
Ort: Ev. Gemeindehaus Kirburg / Kosten: 5,00 Euro<br />
Referentin: Inge Maisch, Lach-Yoga-Lehrerin<br />
■■ Ev. Kirchengemeinde Unnau<br />
Pfarramt: Kirchweg 12, 57648 Unnau, Tel. 02661/ 1631<br />
Wir laden herzlich zu folgenden Veranstaltungen ein<br />
Sonntag, 11.03.: 10.00 Uhr Gottesdienst, 10.00 Uhr ZWERGEN-<br />
Gottesdienst, 10.00 Uhr Kindergottesdienst<br />
Montag, 12.03.: 18.00 Uhr Jugendsport in der Concordiahalle<br />
Dienstag, 13.03.: 14.30 Uhr Frauenkreis, 17.00 Uhr Mädchenjungschar<br />
für alle Mädchen ab dem 4. Schuljahr<br />
Mittwoch, 14.03.: 17.00 Uhr Jungenjungschar ab 8 Jahre, 19.30<br />
Uhr Gemeindetreff. Donnerstag, 15.03.: 16.30 Uhr MINI-Mädchenjungschar<br />
für alle Mädchen vom 1. - 3. Schuljahr, 19.30 Uhr Jugendkreis.<br />
Freitag, 16.03: 15.30 Uhr Küken- <strong>und</strong> Kinderchor für Jungen<br />
<strong>und</strong> Mädchen ab 6 Jahren. Sonntag, 18.03.: 10.00 Uhr Gottesdienst,<br />
der Frauenchor Nistertal singt, 10.00 Uhr ZWERGEN-Gottesdienst,<br />
10.00 Uhr Kindergottesdienst<br />
■■ Kath. Pastoraler Raum <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
(Kath. Pfarrgemeinden <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, Höhn, Mörlen, Nistertal<br />
<strong>und</strong> Schönberg)<br />
Glaubenswoche im Pastoralen Raum <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
„Unterwegs in eine neue Zeit, in der Glaube uns zusammenhält“ -<br />
unter diesem Motto veranstaltet der Pastorale Raum <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
bis zum 11.03.12 eine Glaubenswoche in allen fünf Pfarreien,<br />
welche einlädt, uns aktiv mit unserem Glauben auseinander zusetzen.<br />
Sie soll uns anregen, in eine neue Richtung zu denken <strong>und</strong><br />
lebendige Gemeinde auch in Zukunft mit zu gestalten.<br />
FREITAG, 09.03.2012, 19:30 Uhr „Hilfe, wir kommen uns näher“ ein<br />
Abend mit Kabarettist <strong>und</strong> Theologe Stefan Herok (Wiesbaden) im<br />
Pfarrzentrum <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>.<br />
SAMSTAG, 10.03.2012, 13:00 Uhr Kindertag für Kinder ab dem 2.<br />
Schuljahr mit Gemeindereferentin Stefanie Feick (Nisterau) <strong>und</strong><br />
Team, 19:30 Uhr „Ramadan <strong>und</strong> Mevlid - Fastenzeit <strong>und</strong> Weihnachten“,<br />
Gesprächsabend im Gebetsraum „Am Basaltpark 9“, <strong>Bad</strong><br />
<strong>Marienberg</strong> mit Vertretern der Ahmadiyya Muslim Jamaat Gemeinde<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>. SONNTAG, 11.03.2012, 10:30 Uhr Abschlussgottesdienst<br />
zur Glaubenswoche für alle Gemeinden unseres Pastoralen<br />
Raumes in Höhn, mitgestaltet durch die Kirchenchöre des Pastoralen<br />
Raumes, 18:00 Uhr Jugendgottesdienst mit Jürgen Otto in<br />
der Kirche in Mörlen, 19:30 Uhr „Frühling wird es wieder“ - ein vergnüglicher<br />
Abend mit Erwin Sohnius im Pfarrheim Nistertal.<br />
Allgemeine Hinweise:<br />
Zu den Veranstaltungen <strong>und</strong> Gottesdiensten der Glaubenswoche<br />
gibt es einen Fahrdienst unter der Telefon-Nr. 02661-4401. Bei allen<br />
Veranstaltungen werden Eine-Welt-Artikel zum Kauf angeboten. Die<br />
Veranstaltungen sind kostenlos - wir freuen uns natürlich immer<br />
über eine Spende. Nähere Informationen erhalten Sie auch im Internet<br />
unter www.glaubenswoche2012.de.<br />
Fastenwoche<br />
In der Woche vom 19.-23.3.2012 findet im Pfarrheim in Höhn eine<br />
Fastenwoche statt. Sie sind eingeladen sich eine Woche lang jeden<br />
Abend im Pfarrheim zu treffen <strong>und</strong> Begleitung im Fasten zu erfahren<br />
<strong>und</strong> religiöse Impulse für ihren je eigenen Lebensweg zu bekommen.<br />
Angesprochen sind alle, die das klassische Heilfasten nach Buchinger<br />
machen möchten oder Menschen, die eine Woche lang auf<br />
etwas in ihrem Leben verzichten, dass sie sich selbst aussuchen.<br />
Die Leitung der Fastenwoche liegt bei Gemeindereferent Bernhard<br />
Hamacher, bei ihm können sie auch nähere Informationen erhalten<br />
(Tel. 02661/4540 oder per e-mail: b.hamacher@bistum-limburg.de)<br />
Herzliche Einladung zu dieser Woche der Ruhe <strong>und</strong> der Besinnung<br />
auf Gott <strong>und</strong> unser eigenes Leben. Eine Anmeldung ist bis zum<br />
12.3.2012 unbedingt erforderlich.<br />
Auf nach Saarburg<br />
Die KjG im pastoralen Raum <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> veranstaltet über<br />
Pfingsten vom 25.-28.05.2012 eine Freizeit für Kinder von 8-10 Jahren.<br />
Es wird in diesen Tagen viele gemeinsame Aktivitäten geben.<br />
So werden wir eine Greifvogelstation besuchen <strong>und</strong> eine Burg<br />
erobern. Natürlich wird auch geschwommen, gebastelt <strong>und</strong> viel<br />
gespielt. Der Preis für die Fahrt beträgt 140,- EUR inklusive Vollverpflegung<br />
in der Jugendherberge Saarburg, der Busfahrt <strong>und</strong> aller<br />
Ausflüge. Bei Interesse melden Sie sich bitte bis zum 15.03.12 unter<br />
Tel. 02661/4540 oder per e-mail: b.hamacher@bistum-limburg.de.<br />
■■ Katholische Kirchengemeinde<br />
Mariä Himmelfahrt <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Pfarramt <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, Tel. 02661-5965; Fax 02661-5766;<br />
eMail: pfarramt@mariahimmel.de<br />
Büroöffnungszeiten: Montags <strong>und</strong> mittwochs<br />
bis freitags 10:00 - 12:00 Uhr<br />
Freitag, 09.03., 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr: Lebensmittelausgabe der<br />
Westerwaldkreistafel für <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> in der Weidenstraße 7 in
Wäller Blättchen 19 Nr. 10/2012<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> an Bedürftige, 18:00 Uhr Abendgebet der Glaubenswoche<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, 18:30 Uhr Herz-Jesu-Freitag, Eucharistiefeier<br />
<strong>und</strong> eucharistische Anbetung mit Segen in der Pfarrkirche<br />
„St. Josef“ in Schönberg, 19:30 Uhr „Hilfe, wir kommen uns näher“,<br />
Kabarett mit Stefan Herok im Pfarrzentrum <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Samstag, 10.03., 13:00 Uhr Kindertag im Pfarrheim in Höhn, 19:30<br />
Uhr Feste der Christen <strong>und</strong> Muslime, Gesprächsabend im Gebetsraum<br />
der Muslime in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> „Am Basaltpark 8“ (zwischen<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> <strong>und</strong> Zinhain)<br />
Sonntag, 11.03., 10:30 Uhr Gottesdienst zum Abschluss der Glaubenswoche<br />
in der Pfarrkirche in Höhn, 18:00 Uhr Jugendgottesdienst<br />
für den Pastoralen Raum in Mörlen mit Jürgen Otto (KfJ),<br />
anschl. Einladung ins Pfarrheim Mörlen, 19:30 Uhr „Frühling wird es<br />
wieder“, ein vergnüglicher Abend im Pfarrheim in Nistertal mit Erwin<br />
Sohnius<br />
Dienstag, 13.03., 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr: DJK-Basketballtraining<br />
in der Sporthalle des evang. Gymnasiums, 20:00 Uhr Sitzung des<br />
Verwaltungsrates im Pfarrzentrum <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Mittwoch, 14.03., 15:30 Uhr Kreuzwegandacht, 16:00 Uhr Erstkommunionvorbereitung<br />
im Pfarrzentrum <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, 16:00 Uhr<br />
Eucharistiefeier in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>, Hl. Messe f. verst. Gabriela Friemel,<br />
20:00 Uhr Psallite Probe im Pfarrheim in Schönberg<br />
Freitag, 16.03., Hauskommunion, 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr: Lebensmittelausgabe<br />
der Westerwaldkreistafel für <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> in der<br />
Weidenstraße 7 in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> an Bedürftige, 15:30 Uhr Eucharistiefeier<br />
im Seniorenheim „Anna Margareta“, 16:15 Uhr Eucharistiefeier<br />
im Seniorenheim „Am Kurpark“<br />
Werktaggottesdienste in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Dadurch dass wir mit Pater Valentine wieder einen zweiten Priester<br />
im Pastoralen Raum haben, können wir die Anzahl der regelmäßigen<br />
Gottesdienste wieder erhöhen. Deshalb wird ab März wieder<br />
regelmäßig jeden Mittwoch Gottesdienst in unserer Pfarrkirche sein.<br />
Jugendbett gesucht<br />
Gesucht wird ein Jugendbett/Einzelbett mit Sprungrahmen <strong>und</strong> Matratze.<br />
Wer ein Bett abgeben möchte, melde sich bitte im Pfarrbüro,<br />
Tel. 02661-5965.<br />
DJK-Basketballgruppe<br />
Training: Dienstags ab 18 Uhr in der Mehrfachturnhalle des Evangelischen<br />
Gymnasiums <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>.<br />
■■ Katholische Kirchengemeinde<br />
Mariä Empfängnis Mörlen<br />
Pfarramt Mörlen, Tel. u. Fax 02661-981856;<br />
eMail: mariaempfaengis1@freenet.de<br />
Büroöffnungszeit: Dienstags 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Freitag 09.03. 15:45 Uhr Eucharistiefeier im Seniorenzentrum „Hildegardis“,<br />
18:00 Uhr Abendgebet der Glaubenswoche in den Kirchen<br />
in Mörlen <strong>und</strong> Norken, 18:30 Uhr Herz-Jesu-Freitag, Eucharistiefeier<br />
<strong>und</strong> eucharistische Anbetung mit Segen in der Pfarrkirche<br />
„St. Josef“ in Schönberg, 19:30 Uhr „Hilfe, wir kommen uns näher“,<br />
Kabarett mit Stefan Herok im Pfarrzentr. <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Samstag 10.03. 13:00 Uhr Kindertag im Pfarrheim in Höhn, 19:30<br />
Uhr Feste der Christen <strong>und</strong> Muslime, Gesprächsabend im Gebetsraum<br />
der Muslime in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> „Am Basaltpark 8“ (zwischen<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> <strong>und</strong> Zinhain)<br />
Sonntag 11.03. 10:30 Uhr Gottesdienst zum Abschluss der Glaubenswoche<br />
in der Pfarrkirche in Höhn, 14:00 Uhr Taufgottesdienst<br />
für Louis Weinbrenner aus Unnau in Mörlen zusammen mit unseren<br />
Kommunionkindern, 18:00 Uhr Jugendgottesdienst für den Pastoralen<br />
Raum in Mörlen mit Jürgen Otto (KfJ), anschl. Einladung ins<br />
Pfarrheim Mörlen, 19:30 Uhr „Frühling wird es wieder“, ein vergnüglicher<br />
Abend mit Erwin Sohnius im Pfarrheim in Nistertal<br />
Montag 12.03. 15:45 Uhr Erstkommunionvorbereitung im Pfarrheim<br />
in Mörlen. Dienstag 13.03. 19:00 Uhr Eucharistiefeier in Mörlen, Hl.<br />
Messe nach Meinung der Blasiusberg Pilger, 19:30 Uhr Chorprobe<br />
im Pfarrheim in Mörlen<br />
Mittwoch 14.03. 18:00 Uhr Kreuzwegandacht in Mörlen, 20:00 Uhr<br />
Elternabend der Kommunionkinder im Pfarrheim in Mörlen, 20:00<br />
Uhr Psallite Probe im Pfarrheim in Schönberg<br />
Donnerstag 15.03. 19:30 Uhr Sachausschuss Liturgie im Pfarrheim<br />
in Mörlen<br />
Mitteilungen der Frauengemeinschaft<br />
Bei der Jahreshauptversammlung am 16.02.2012 wurde der bisherige<br />
Vorstand wieder gewählt: Sigrid Schneider, Brunhilde Jander,<br />
Maria Mintkewitz, Maria Aust. Leider ist niemand aus Norken im<br />
Vorstand vertreten. Wer ist bereit, Ansprechpartnerin für die Frauengemeinschaft<br />
in Norken zu sein? Spielenachmittage - die nächsten<br />
Termine: 05.03., 19.03 <strong>und</strong> 02.04.2012.<br />
■<br />
■ Kath. Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt Nistertal<br />
Tel. 02661-9518171, e-mail: pfarramt@kirche-nistertal.de<br />
Do., 08.03., 08.30 - 13.00 h „Geboren um zu leben“ Projektvormittag<br />
mit den Jahrgangsstufen 8 <strong>und</strong> 9 der Realschule plus in <strong>Bad</strong><br />
<strong>Marienberg</strong> in Zusammenarbeit mit der KFJ Montabaur, Referenten:<br />
Regine Klein <strong>und</strong> Jürgen Otto, 18.00 h Abendgebet in der Glaubenswoche,<br />
19.30 h „In einer besseren Welt“ - Kirchenkino. Wir<br />
schauen uns gemeinsam den Film „In einer besseren Welt“ im Pfarrheim<br />
in Schönberg an <strong>und</strong> können anschl. darüber ins Gespräch<br />
kommen. Fr., 09.03., 19.30 h „Hilfe, wir kommen uns näher“. Ein<br />
Abend mit Stefan Herok, Kabarettist <strong>und</strong> Theologe aus Wiesbaden,<br />
im Pfarrzentrum <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Sa. 10.03., 13.00 h Kindertag für Kinder ab dem 2. Schuljahr - Treffpunkt<br />
Höhn mit Gem.Ref. Stefanie Feick, Nisterau <strong>und</strong> Team. An<br />
diesem Abend finden im Pastoralen Raum keine Abendgebete <strong>und</strong><br />
Gottesdienste statt! 19.30 h „Ramadan <strong>und</strong> Mevlid“ - Fastenzeit <strong>und</strong><br />
Weihnachten. Gesprächsabend im Gebetsraum „Am Basaltpark 9“,<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> mit Vertretern der Ahmadiyya Muslim Jamaat<br />
Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
So., 11.03., 10.30 h „Unterwegs in eine neue Zeit in der Glaube uns<br />
zusammenhält“. Abschlussgottesdienst zur Glaubenswoche für alle<br />
Gemeinden unseres Pastoralen Raumes, mitgestaltet durch die Kirchenchöre<br />
des Pastoralen Raumes. An diesem Wochenende gibt es<br />
nur diese eine Eucharistiefeier in unserem Pastoralen Raum, zu der<br />
wir alle ganz herzlich einladen. (Wer einen Fahrdienst zum Gottesdienst<br />
in Höhn wünscht, melde sich bitte Tel. 02661-4401), 18.00 h<br />
Jugendgottesdienst mit Jürgen Otto in der Kirche in Mörlen, 18.00 h<br />
Kreuzwegandacht (G. Westermaier / B. Mc Dowell), 19.30 h „Frühling<br />
wird es wieder“ - Erwin Sohnius. Ein vergnüglicher Abend im Pfarrheim<br />
Nistertal mit Gedichten <strong>und</strong> Liedern. Zwischen den Vorträgen<br />
gibt es etwas für den Gaumen - Getränke <strong>und</strong> kleine Köstlichkeiten.<br />
Mo., 12.03., 17.00 h JC-Probe, 19.00 h Strickkreis<br />
Di., 13.03., 15.00h Sprechst<strong>und</strong>e, 20.00 h Chor<br />
Mi., 14.03., 09.00 h Frauenfrühstück, 19.30 h „Wie wollen wir sterben?<br />
Zur Würde des Menschen in der Lebensphase seines Sterbens“<br />
- Informationsveranstaltung im Kath. Pfarrzentrum, Montabaur<br />
(Näheres unter Tel. 02602-916916), 20.00 h Konstituierende<br />
Sitzung des Verwaltungsrates<br />
Fastenwoche<br />
In der Woche vom 19.-23.3.2012 findet im Pfarrheim in Höhn eine<br />
Fastenwoche statt. Sie sind eingeladen sich eine Woche lang jeden<br />
Abend im Pfarrheim zu treffen <strong>und</strong> Begleitung im Fasten zu erfahren<br />
<strong>und</strong> religiöse Impulse für ihren je eigenen Lebensweg zu bekommen.<br />
Angesprochen sind alle, die das klassische Heilfasten nach<br />
Buchinger machen möchten oder Menschen, die eine Woche lang<br />
auf etwas in ihrem Leben verzichten, dass sie sich selbst aussuchen.<br />
Die Leitung der Fastenwoche liegt bei Gemeindereferent<br />
Bernhard Hamacher, bei ihm können sie auch nähere Informationen<br />
erhalten (Tel. 02661/4540 oder per e-mail: b.hamacher@bistum-limburg.de).<br />
Herzliche Einladung zu dieser Woche der Ruhe <strong>und</strong> der<br />
Besinnung auf Gott <strong>und</strong> unser eigenes Leben. Eine Anmeldung ist<br />
bis zum 12.3.2012 unbedingt erforderlich.<br />
Auf nach Saarburg<br />
Die KjG im pastoralen Raum <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> veranstaltet über<br />
Pfingsten vom 25.-28.5.2012 eine Freizeit für Kinder von 8-10 Jahren.<br />
Es wird in diesen Tagen viele gemeinsame Aktivitäten geben. So<br />
werden wir eine Greifvogelstation besuchen <strong>und</strong> eine Burg erobern.<br />
Natürlich wird auch geschwommen, gebastelt <strong>und</strong> viel gespielt. Der<br />
Preis für die Fahrt beträgt 140,- EUR inklusive Vollverpflegung in der<br />
Jugendherberge Saarburg <strong>und</strong> der Busfahrt <strong>und</strong> aller Ausflüge. Bei<br />
Interesse melden Sie sich bitte bis zum 15.3.2012 unter Tel.<br />
02661/4540 oder per e-mail: b.hamacher@bistum-limburg.de.<br />
Voranzeige: Besinnungstag der Frauen am Mittwoch,<br />
den 21.03.2012<br />
■■ Kath. Kirchengemeinde Mariä Heimsuchung Höhn<br />
Tel. 02661-4540, Fax 02661-9518939,<br />
e-mail: maria.heimsuchung@t-online.de<br />
Do. 08.03., 08.30 - 13.00 h Projektvormittag in der Realschule plus<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> der Jahrgangsstufen 8 u. 9, 09.30 h „Arche Noah<br />
- Das Aufbruchsschiff in der Bibel“. Die Vorschulkinder des kath.<br />
Kindergartens St. Elisabeth, Höhn gestalten unter Anleitung von<br />
GemRef Hamacher <strong>und</strong> den Erzieherinnen ihr Bild von der Arche<br />
Noah, 16.00 - 18.00 h Bücherei, 18.00 h Abendgebet in der Glaubenswoche,<br />
19.30 h „In einer besseren Welt“ - Kirchenkino im Pfarrheim<br />
in Schönberg. Gemeinsam sehen wir uns den Film an <strong>und</strong><br />
können anschließend darüber ins Gespräch kommen<br />
Fr. 09.03., 15.00 h Kommunionkurs, 15.30 h Eltern-Kind-Nachmittag<br />
der Erstkommunionkinder im Pfarrheim Höhn, 15.45 h Gottesdienst<br />
im Altenheim „Hildegardis“, 18.00 h Abendgebet in der Glaubenswoche,<br />
18.30 h Herz-Jesu-Amt in Schönberg, 19.30 h „Hilfe, wir<br />
kommen uns näher“. Ein Abend mit Stefan Herok, Kabarettist <strong>und</strong><br />
Theologe aus Wiesbaden im Pfarrheim <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Sa., 10.03., 13.00 h Kindertag für Kinder ab dem 2. Schuljahr in<br />
Höhn. Infos <strong>und</strong> Anmeldeformulare liegen in den Kirchen aus. An<br />
diesem Abend finden im Pastoralen Raum keine Abendgebete <strong>und</strong><br />
Gottesdienste statt! 19.30 h „Ramadan <strong>und</strong> Mevlid - Fastenzeit <strong>und</strong><br />
Weihnachten“. Gesprächsabend im Gebetsraum „Am Basaltpark 9“,<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> mit Vertretern der Ahmadiyya Muslim Jamaat<br />
Gemeinde in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
So., 11.03., 10.30 h Abschlussgottesdienst zur Glaubenswoche für<br />
alle Gemeinden unseres Pastoralen Raumes in der Kirche in Höhn -<br />
mitgestaltet durch die Kirchenchöre des Pastoralen Raumes,
Wäller Blättchen 20 Nr. 10/2012<br />
8-Tage-Amt für Anni Müller, 8-Tage-Amt für Günther Krämer, Jahresgedächtnis<br />
für Katharina <strong>und</strong> Otto Helsper u. verst. Angeh., Amt<br />
für Jakob <strong>und</strong> Sofie Theisen u. verst. Angeh., Amt für Arnold <strong>und</strong><br />
Anna Schönberger u. verst. Angeh., Amt für Manfred Kraft <strong>und</strong><br />
Schwiegertochter Lydia.<br />
Wer einen Fahrdienst zum Gottesdienst wünscht, melde sich bitte<br />
Tel. 02661-4401<br />
11.30 - 12.00 Bücherei, 18.00 h Jugendgottesdienst mit Jürgen Otto<br />
in der Kirche in Mörlen, 19.30 h „Frühling wird es wieder“ - Erwin<br />
Sohnius. Ein vergnüglicher Abend im Pfarrheim in Nistertal<br />
Mo., 12.03., 18.00 h Messdienerst<strong>und</strong>e Gruppe 2010/2011, 19.30 h<br />
PGR-Sitzung mit Wahl des Verwaltungsrates (nicht öffentliche Sitzung!)<br />
Di., 13.03., 17.30 - 18.30 h Sprechst<strong>und</strong>e von Herrn Hamacher,<br />
19.30 h Elternabend der Kommunionkinder der Wilhelm-Albrecht-Schule.<br />
Mi., 14.03., 09.00 h Eucharistiefeier, 09.00 - 11.00 h<br />
Sprechst<strong>und</strong>e im Pfarrbüro, 19.30 h „Wie wollen wir sterben? Zur<br />
Würde des Menschen in der Lebensphase seines Sterbens“ - Informationsveranstaltung<br />
im Kath. Pfarrzentrum, Montabaur (Näheres<br />
unter Tel. 02602-916916)<br />
Do., 15.03., 16.00 - 18.00 h Bücherei,<br />
18.00 h Messdienerst<strong>und</strong>e Gruppe 2008/2009<br />
Fastenwoche<br />
In der Woche vom 19.-23.3.2012 findet im Pfarrheim in Höhn eine<br />
Fastenwoche statt. Sie sind eingeladen sich eine Woche lang jeden<br />
Abend im Pfarrheim zu treffen <strong>und</strong> Begleitung im Fasten zu erfahren<br />
<strong>und</strong> religiöse Impulse für ihren je eigenen Lebensweg zu bekommen.<br />
Angesprochen sind alle, die das klassische Heilfasten nach<br />
Buchinger machen möchten oder Menschen, die eine Woche lang<br />
auf etwas in ihrem Leben verzichten, dass sie sich selbst aussuchen.<br />
Die Leitung der Fastenwoche liegt bei Gemeindereferent<br />
Bernhard Hamacher, bei ihm können sie auch nähere Informationen<br />
erhalten (Tel. 02661/4540 oder per e-mail: b.hamacher@bistum-limburg.de).<br />
Herzliche Einladung zu dieser Woche der Ruhe <strong>und</strong> der<br />
Besinnung auf Gott <strong>und</strong> unser eigenes Leben. Eine Anmeldung ist<br />
bis zum 12.3.2012 unbedingt erforderlich.<br />
Auf nach Saarburg<br />
Die KjG im pastoralen Raum <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> veranstaltet über<br />
Pfingsten vom 25.-28.5.2012 eine Freizeit für Kinder von 8-10 Jahren.<br />
Es wird in diesen Tagen viele gemeinsame Aktivitäten geben. So<br />
werden wir eine Greifvogelstation besuchen <strong>und</strong> eine Burg erobern.<br />
Natürlich wird auch geschwommen, gebastelt <strong>und</strong> viel gespielt. Der<br />
Preis für die Fahrt beträgt 140,- EUR inklusive Vollverpflegung in der<br />
Jugendherberge Saarburg <strong>und</strong> der Busfahrt <strong>und</strong> aller Ausflüge. Bei<br />
Interesse melden Sie sich bitte bis zum 15.3.2012 unter Tel.<br />
02661/4540 oder per e-mail: b.hamacher@bistum-limburg.de.<br />
40 Jahre Kommunionhelfer in unserer Gemeinde<br />
Herr Willi Wickel ist seit 1.2.1972 <strong>und</strong> Herr Hans-Werner Röder ist<br />
seit 1.3.1972 als Kommunionhelfer in unserer Gemeinde tätig. Sie<br />
waren mit anderen die Pioniere im Dienst als Kommunionhelfer<br />
nach dem 2. Vatikanischen Konzil. Wir gratulieren Herrn Röder <strong>und</strong><br />
Herrn Wickel ganz herzlich zu diesem besonderen Jubiläum <strong>und</strong><br />
danken ihnen für ihr Engagement. Sie haben in den 40 Jahren in<br />
vielen Gottesdiensten beim Austeilen der Kommunion geholfen <strong>und</strong><br />
viele kranke <strong>und</strong> alte Menschen an Weihnachten <strong>und</strong> Ostern mit der<br />
heiligen Kommunion besucht. Mit dem Termin 1.3.2012 wird Herr<br />
Röder seinen Dienst als Kommunionhelfer in unserer Gemeinde<br />
aufgeben. Herr Wickel wird weiter als Kommunionhelfer in der<br />
Gemeinde tätig sein. Wir danken beiden noch einmal ganz herzlich<br />
<strong>und</strong> wünschen ihnen Gottes Segen auf all ihren Wegen.<br />
■<br />
■ Kath. Kirchengemeinde St. Josef Höhn-Schönberg<br />
Tel. 02661-4401, Fax 02661-8275,<br />
e-mail : buero@stjosef-schoenberg.de<br />
Do. 08.03., 08.30 - 13.00 h Projektvormittag „Geboren um zu leben“<br />
mit den Jahrgangsstufen 8 <strong>und</strong> 9 der Realschule plus in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>,<br />
09.30 h „Arche Noah - Das Aufbruchsschiff in der Bibel“.<br />
Die Vorschulkinder des Kath. Kindergartens „St. Elisabeth“, Höhn<br />
gestalten unter Anleitung von GemRef B. Hamacher <strong>und</strong> den Erzieherinnen<br />
ihr Bild von der Arche Noah, 18.00 h Abendgebet der<br />
Glaubenswoche, 19.30 h „In einer besseren Welt“ - Kirchenkino<br />
Im Pfarrheim in Schönberg sehen wir uns den Film „In einer besseren<br />
Welt“ an <strong>und</strong> können anschließend darüber ins Gespräch kommen.<br />
Fr. 09.03., 15.30 h Eltern-Kind-Nachmittag der Erstkommunionkinder<br />
im Pfarrheim Höhn, 18.00 h Abendgebet in der<br />
Glaubenswoche, 18.30 h Herz-Jesu-Amt in Schönberg, Amt für<br />
Arthur Becher <strong>und</strong> verst. Angeh., 19.30 h „Hilfe, wir kommen uns<br />
näher“. Ein Abend mit Stefan Herok, Kabarettist <strong>und</strong> Theologe aus<br />
Wiesbaden, im Pfarrzentrum <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Sa. 10.03., 13.00 h Kindertag für Kinder ab dem 2. Schuljahr - Treffpunkt<br />
Höhn mit Gem.Ref. Stefanie Feick, Nisterau <strong>und</strong> Team An diesem<br />
Abend finden im Pastoralen Raum keine Abendgebete <strong>und</strong> Gottesdienste<br />
statt! 19.30 h „Ramadan <strong>und</strong> Mevlid“ - Fastenzeit <strong>und</strong><br />
Weihnachten. Gesprächsabend im Gebetsraum „Am Basaltpark 9“,<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> mit Vertretern der Ahmadiyya Muslim Jamaat<br />
Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>. So. 11.03., 10.30 h „Unterwegs in eine<br />
neue Zeit in der Glaube uns zusammenhält“. Abschlussgottesdienst<br />
in Höhn zur Glaubenswoche für alle Gemeinden unseres Pastoralen<br />
Raumes, mitgestaltet durch die Kirchenchöre des Pastoralen Raumes.<br />
(Wer einen Fahrdienst zum Gottesdienst wünscht, melde sich<br />
bitte tel. 02661-4401). An diesem Wochenende gibt es nur diese<br />
eine Eucharistiefeier in unserem Pastoralen Raum, zu der wir alle<br />
ganz herzlich einladen. 18.00 h Jugendgottesdienst mit Jürgen Otto<br />
in Mörlen, 19.30 h „Frühling wird es wieder“ - Erwin Sohnius. Ein vergnüglicher<br />
Abend im Pfarrheim Nistertal mit Gedichten <strong>und</strong> Liedern<br />
Mo., 12.03., 19.00 h Fastenandacht in Neuhochstein<br />
Di., 13.03., 19.00 h Fastenandacht in Ailertchen, 19.00 h Abendmesse<br />
in Dreisbach, Amt für Annetraud Wenzelmann<br />
Mi. 14.03., 19.00 h Fastenandacht in Schönberg, 19.30 h „Wie wollen<br />
wir sterben? Zur Würde des Menschen in der Lebensphase seines<br />
Sterbens“ - Informationsveranstaltung im Kath. Pfarrzentrum,<br />
Montabaur (Näheres unter Tel. 02602-916916)<br />
Do., 15.03., 19.00 h Fastenandacht in Dreisbach, 19.00 h Abendmesse<br />
in Schönberg, Amt für die Verstorbenen der Fam. Krämer<br />
Frauengemeinschaft Dreisbach<br />
Wir laden alle ein am Montag, den 12.03. um 15.00 Uhr zu einem<br />
Überraschungsnachmittag.<br />
Frauengemeinschaft Ailertchen<br />
Der nächste Treff ist am 20.03.2012 um 19.00 Uhr im Pfarrheim. Wir<br />
wollen Rückschau halten <strong>und</strong> Neues planen.<br />
Texte: Fastenwoche - Auf nach Saarburg - siehe unter Kath. Kirchengemeinde<br />
Höhn<br />
■■ Jehovas Zeugen, Versammlung <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Königreichssaal Bahnche, 56472 Fehl-Ritzhausen<br />
Freitag, 09. März 2012, 19.00 Uhr Versammlungsbibelstudium,<br />
19.30 Uhr Theokratische Predigtdienstschule,<br />
20.00 Uhr Dienstzusammenkunft<br />
Sonntag, 11. März 2012, 10.00 Uhr Biblischer Vortrag, Thema: „Wie<br />
man das Böse mit dem Guten besiegen kann“, Thema: “Wachsam<br />
sein wie Apostel.“<br />
Dienstag, 13.03.2012 Beginn der Dienstwoche, 19.00 Uhr Theokratische<br />
Predigtdienstschule, 19.30 Uhr Dienstzusammenkunft,<br />
20.00 Uhr Dienstansprache, Thema: „Wer macht die gute Botschaft<br />
vom Königreich bekannt?“<br />
Alle Zusammenkünfte sind öffentlich. Interessierte Personen sind<br />
jederzeit willkommen. Internet: www.watchtower.org<br />
■■ Jehovas Zeugen, Versammlung Langenbach b.K.<br />
Königreichssaal In der Trift 9 , 57520 Langenbach<br />
Mittwoch, 07.03.2012,<br />
19.00 Uhr Versammlungsbibelstudium; 19.30 Uhr Theokratische<br />
Predigtdienstschule, 20.00 Uhr Dienstzusammenkunft<br />
Sonntag, 11.03.2012, 10.00 Uhr biblischer Vortrag, Thema: „Bleibt<br />
stehen <strong>und</strong> seht die Rettung Jehovas, 10.35 Uhr Wachtturmstudium,<br />
Thema: „Wahre Christen Haben Achtung vor Gottes Wort“<br />
Alle Zusammenkünfte sind öffentlich. Interessierte Personen sind<br />
jederzeit willkommen. Der Eintritt ist frei <strong>und</strong> es finden keine Kollekten<br />
statt. www.watchtower.org<br />
■■ Landeskirchliche Gemeinschaft <strong>und</strong><br />
CVJM <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>-Langenbach<br />
Wir laden Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen ein!<br />
SONNTAG, 11.03., 10.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
MONTAG, 12.03., 20.00 Uhr Baustelle Leben<br />
DIENSTAG, 13.03., 19.45 Uhr Jugendkreis<br />
DONNERSTAG, 15.03., 18.15 Uhr Jungenjungschar<br />
19.30 Uhr Posaunenchorprobe<br />
FREITAG, 16.03., 19.00 Uhr Gebetskreis<br />
Kontaktadresse: Prediger Markus Haas, Tel. 02661/ 8650<br />
■■ CVJM <strong>und</strong> Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
Lautzenbrücken/ Nisterberg<br />
Wir laden herzlich zu unseren Veranstaltungen in der Woche vom<br />
11.03.2012 bis 17.03.2012 ein. SONNTAG, 11.03.2012, 18.00 Uhr<br />
Dankstelle in Lautzenbrücken mit Michael Stünn<br />
MONTAG, 12.03.2012, 20.00 Uhr Indiaca<br />
DIENSTAG, 13.03.2012, 16.45 Uhr Jungscharsport,<br />
20.00 Uhr Gemischter Chor<br />
MITTWOCH, 14.03.2012, 17.30 Uhr Teenkreis<br />
FREITAG, 16.03.2012, Jungenjungschar in Lautzenbrücken<br />
SAMSTAG, 17.03.2012, 13.30 Uhr Mädchenjungschar in Lautzenbrücken.<br />
Weitere Informationen bei Matthias Brück (Tel.<br />
02661/938672), oder Pred. Markus Haas (Tel. 02661/ 8650)<br />
■■ Neuapostolische Kirche<br />
Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Gottesdienste, Sonntag 9.30 Uhr, Mittwoch 20.00 Uhr<br />
■■ Freie ev. Gemeinde Nisterau<br />
Wiesenstraße 35<br />
Sonntag: 10.00 Uhr Gottesdienst <strong>und</strong> Kindergottesdienst<br />
Montag: 20.00 Uhr Übungsst<strong>und</strong>e gemischter Chor
Wäller Blättchen 21 Nr. 10/2012<br />
Dienstag: 17.45 Uhr Mädchen-Jungschar, ab 8 Jahre<br />
Mittwoch, 9.30 Uhr Mutter-Kind-Kreis; 19.30 Uhr Jugendkreis (Jott)<br />
Donnerstag: 20.00 Uhr „Treffpunkt Bibel“ <strong>und</strong> Gebetsst<strong>und</strong>e<br />
Freitag: 17.30 Uhr Jungen-Jungschar, von 8 bis 14 Jahre<br />
Seniorenkreis: jeweils am zweiten oder dritten Mittwoch im Monat<br />
Hauskreis: T. Krumm, Tel. 0171/3518566; U. Denker,<br />
Tel.: 02661/939990<br />
Informationen zu den Hauskreisen erhalten Sie bei den v.g. Personen<br />
sowie über die Kontaktadresse.<br />
Kontaktadresse: Harald Kolk, Tel. 02661/9174955, E-Mail: harald.<br />
kolk@feg.de; weitere Informationen im Internet unter:<br />
www.feg.de/nisterau<br />
■■ Evangelische Kirchengemeinde<br />
Alpenrod/Nistertal-Büdingen<br />
Am Kirchplatz 2 - 57642 Alpenrod<br />
Tel.: 02662/1022 - Fax: 02662/3205<br />
FREITAG, 09.03.2012, 17.45 Uhr Jungbläserausbildung,<br />
20.00 Uhr Chorprobe des Posaunenchores<br />
SONNTAG, 11.03.2012, 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikant Ernst-<br />
Robert Daub). Der Bus fährt nicht.<br />
MONTAG, 12.03.2012, 9.30 - 11.00 Uhr Spielkreis „Himpelchen <strong>und</strong><br />
Pimpelchen“ im Gemeindehaus,<br />
14.30 Uhr Frauenkreis in Hirtscheid, Bürgerhaus<br />
MITTWOCH, 14.03.2012,<br />
14.00 Uhr Frauenkreis in Alpenrod, Gemeindehaus<br />
DONNERSTAG, 15.03.2012,<br />
20.00 Uhr Chorprobe des Frauenchores<br />
FREITAG, 16.03.2012, 16.00 Uhr Jungschar im Gemeindehaus<br />
Aus Vereinen <strong>und</strong> Verbänden<br />
■■ Ski-Club <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>-Unnau e. V.<br />
Schöne Erfolge des Alpinkaders in Todtnauberg/Schwarzwald<br />
Katharina Koch gewinnt erstes DSV-Punkterennen<br />
im Riesenslalom<br />
Der Alpinkader des SC <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>-Unnau nahm auch in diesem<br />
Jahre an den Rennen um den Dom- <strong>und</strong> Walter-Zimmerman-<br />
Pokal in Todtnauberg teil. Diese Wettbewerbe, organisiert vom SC<br />
Speyer, erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie DSV-offen für Schüler<br />
<strong>und</strong> Jugend/Aktive ausgetragen werden <strong>und</strong> parallel hierzu der<br />
SC Taunus Frankfurt traditionell zwei Skirennen für die Kinderklassen<br />
ausrichtet. So waren insgesamt 240 Rennläuferinnen <strong>und</strong><br />
Rennläufer der Skiverbände Hessen, Rheinland, Pfalz, Thüringen,<br />
Schwarzwald <strong>und</strong> Schwaben am Start.<br />
Für den SC <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>-Unnau starteten bei den Kinderrennen:<br />
Franziska Koch (S 10 w), Gina Louisa Schneider (S 10 w), Burton<br />
Ladewig (S 10 m) <strong>und</strong> Maximilian Koch (S 8 m).<br />
Katharina Koch, Siegerin des<br />
DSV-Schülerpunkterennens<br />
Bei recht milden Temperaturen<br />
<strong>und</strong> weichen Pistenverhältnissen<br />
mussten die Kinder am<br />
Samstag, 25.02.12, einen Vielseitigkeits-Riesenslalombewältigen.<br />
Der jüngste Starter des<br />
SC <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>-Unnau,<br />
Maximilian Koch (S 8 m),<br />
erzielte aus Sicht des Vereins<br />
das beste Tagesergebnis mit<br />
einem 3. Platz in seiner Altersklasse.<br />
Gina Schneider <strong>und</strong><br />
Burton Ladewig erreichten<br />
durch zwei solide Läufe jeweils<br />
den 6. Rang im Gesamtklassement. Vom Pech verfolgt war an diesem<br />
Tag Franziska Koch, die nach dem ersten Durchgang aussichtsreich<br />
auf dem zweiten Platz lag. Doch ein Fahrfehler <strong>und</strong> der<br />
daraus resultierende Sturz kosteten sie wertvolle Sek<strong>und</strong>en, so<br />
dass sie am Ende auf Rang 10 zurückfiel.<br />
Am Sonntag, dank des leichten Nachtfrostes, bot die Piste für alle<br />
Teilnehmern der Kinderrennen annähernd gleiche Bedingungen.<br />
So ging Franziska mit neuem Elan ins Rennen des Vielseitigkeitsslaloms<br />
<strong>und</strong> lag nach dem ersten Lauf knapp hinter ihrer Konkurrentin<br />
Mirja Teichert vom SC Bonn. Im zweiten Durchgang gelang es<br />
ihr, mit 18/100 sec. Vorsprung an Mirja vorbei zuziehen. Damit<br />
sicherte sie sich Rang 1 in der Gesamtwertung. Gina Louisa<br />
Schneider steigerte sich im Vergleich zum Vortag um einen Rang<br />
<strong>und</strong> belegte den 5. Platz. Auch Franziskas Bruder Maximilian konnte<br />
sich im Slalom durch zwei beherzte Läufe nochmals verbessern <strong>und</strong><br />
erreichte einen hervorragenden 2. Platz bei den Buben der Schüler-<br />
klasse 8. Bei den DSV-Schülerpunkterennen starteten für den Verein:<br />
Katharina Koch (S 14 w) <strong>und</strong> René Meutsch (S 12 m)<br />
Am Samstag galt es einen Riesenslalomparcours mit 34 Toren zu<br />
bewältigen. Die weichen Pistenverhältnisse führten dazu, dass<br />
Rennläufer mit hohen Startnummern sich durch einen recht ausgefahrenen<br />
Kurs kämpfen mussten. Von 107 gemeldeten Teilnehmern<br />
erreichten 86 das Ziel.<br />
Katharina Koch hatte Glück <strong>und</strong> belegte nach einem nahezu fehlerfreien<br />
ersten Lauf mit 4/10 sec. Rückstand den 2.Platz. Sie konnte<br />
damit ihre Konkurrentinnen vom Hessischen <strong>und</strong> Westdeutschen<br />
Skiverband hinter sich lassen. Lediglich Gloria von Hirschhausen,<br />
vom Thüringer Skiverband, war schneller als sie. Doch im zweiten<br />
Durchgang setzte Katharina sich durch einen weiteren sehr starken<br />
Lauf an die Spitze <strong>und</strong> errang ihren ersten Sieg bei einem DSV-<br />
Schülerpunkterennen.<br />
Rene Meutsch, der mit einer hohen Startnummer in den Wettbewerb<br />
ging, hatte Mühe, in dem ausgefahrenen Parcours eine optimale<br />
Linie zu finden. Am Ende konnte er sich mit Rang 31 nur im<br />
hinteren Teil des Gesamtklassements platzieren.<br />
Am darauffolgenden Tag stand der Slalomwettbewerb auf dem Programm.<br />
Auch an diesem zweiten Renntag startete Katharina Koch<br />
hochmotiviert. Doch kurz vor dem Ziel kam sie durch einen Fahrfehler<br />
zu Fall <strong>und</strong> musste aufsteigen, um sich die Chance auf einen<br />
zweiten Lauf zu bewahren. Trotz des relativ hohen Zeitverlusts griff<br />
sie im zweiten Durchgang noch einmal an. Doch das Glück war an<br />
diesem Tag nicht auf ihrer Seite <strong>und</strong> sie schied nach einem weiteren<br />
Fahrfehler aus.<br />
Kristin Künkler (2. v. r.)<br />
Zweitplatzierte beim Riesenslalom<br />
In der Klasse Jugend/Aktive waren<br />
die Geschwister Kristin <strong>und</strong><br />
Michelle Künkler die einzigen Teilnehmerinnen<br />
des SC-<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>-Unnau.<br />
Beim Riesenslalom<br />
am Samstag, der auf einen Durchgang<br />
reduziert wurde, kam Kristin<br />
bestens mit den Bedingungen<br />
zurecht. Ihr gelang ein optimaler<br />
Lauf, der ihr am Ende den 2. Platz<br />
bescherte. Für Michelle, die nicht<br />
in der ersten Startergruppe antrat,<br />
waren die Pistenverhältnisse<br />
schlechter. Es fiel ihr schwer, den<br />
Kurs fehlerfrei zu absolvieren, so dass sie sich mit einer Platzierung<br />
im Mittelfeld begnügen musste. Im sonntäglichen Slalom konnte<br />
Kristin Künkler erneut ihre gute Form vom Vortag unter Beweis stellen.<br />
Die hartgefrorene Piste bot nahezu gleiche Bedingungen für<br />
alle Teilnehmer. Dennoch war die Ausfallquote bei den Damen <strong>und</strong><br />
Herren sehr hoch. Unbeeindruckt dessen brachte Kristin zwei solide<br />
fehlerfreie Läufe ins Ziel, die ihr den 3. Rang sicherten. Michelle<br />
begann beide Läufe erfolgversprechend, doch Fahrfehler kosteten<br />
sie wertvolle Sek<strong>und</strong>en, so dass es am Ende nur für den 15. Platz<br />
reichte. Insgesamt gesehen kann der SC-<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>-Unnau<br />
auf ein erfolgreiches Wochenende zurückblicken, was zur berechtigten<br />
Hoffnung Anlass gibt, dass besonders die jungen alpinen Rennläuferinnen<br />
<strong>und</strong> Rennläufer der Kinder- <strong>und</strong> Schülerklasse auch in<br />
Zukunft bei qualitativ so gut besetzten Wettbewerben durch ihre<br />
hervorragenden Leistungen viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen<br />
werden.<br />
Die Ergebnislisten aller Rennen können unter<br />
http://www.scbmu.de eingesehen werden.<br />
■■ Deutsches Rotes Kreuz <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
DRK <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> leistet 7024 ehrenamtliche St<strong>und</strong>en<br />
Der DRK Ortsverein <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> leistete mit seinen Aktiven im<br />
Jahr 2011mit seinen rein ehrenamtlichen Kräften r<strong>und</strong> 7024 St<strong>und</strong>en<br />
im Wohle der Allgemeinheit <strong>und</strong> kann somit auf ein erfolgreiches<br />
<strong>und</strong> arbeitsreiches Jahr zurückblicken. Neben Sanitätsdiensten,<br />
Blutspendeterminen <strong>und</strong> Altkleidersammlungen machte allein<br />
die Jugendarbeit 1870 St<strong>und</strong>en aus. In dem Bereich Ausbildung<br />
wurden zahlreiche Teilnehmer in Erste Hilfe geschult, ebenso konnten<br />
Ärzte sowie Pflegepersonal einer Intensivstation in Wiederbelebungsmaßnahmen<br />
fortgebildet werden. Es wurden auch wieder in<br />
dem vergangenen Jahr AG´s an der Realschule plus in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
betreut <strong>und</strong> die Schüler in Erste Hilfe ausgebildet.<br />
Da die Aufgaben des Ortsvereins stetig von Jahr zu Jahr zunehmen,<br />
wurde Ende 2011 der Fuhrpark um einen Rettungswagen<br />
erweitert. Der am 14.01.2012 offiziell mit der Einweihung, zu der<br />
Spender <strong>und</strong> Vertreter der Politik eingeladen waren, in Dienst<br />
gestellt wurde. Somit hat der DRK Ortsverein <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> drei<br />
Fahrzeuge im Einsatz um Sanitätsdienste sowie den Zivil- <strong>und</strong> Katastrophenschutz<br />
mit einem hohen Qualitätsstandard sicherzustellen.<br />
Auch an dieser Stelle möchten wir allen Spenderinnen <strong>und</strong> Spendern<br />
herzlichst für Ihre Spenden danken!
Wäller Blättchen 22 Nr. 10/2012<br />
Neben 25 Aktiven in der Einsatzabteilung sind 19 Helfer bei Blutspendeterminen<br />
<strong>und</strong> 15 Kinder <strong>und</strong> Jugendliche im Jugendrotkreuz<br />
aktiv. Daher auch die enormen Helferst<strong>und</strong>en.<br />
Im Bereich der Helferausbildung<br />
wird Wert auf Qualität die Spaß<br />
macht gelegt. So wird neben der<br />
theoretischen Ausbildung viel<br />
Praxis gemacht, die sich in zahlreichen<br />
Übungen r<strong>und</strong> um alle<br />
Möglichkeiten von Fallbeispielen<br />
<strong>und</strong> Rettungsmaßnahmen widerspiegeln.<br />
Zwei bis dreimal im<br />
Jahr werden Ausflüge unternommen,<br />
um auch das Vereinsleben<br />
neben der verantwortungsvollen Tätigkeit zu fördern. Helfen Sie uns<br />
helfen! Auch wir brauchen Nachwuchskräfte!<br />
Wir bieten neben einer starken Gemeinschaft eine Vielzahl an Aus-<br />
<strong>und</strong> Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />
Ehrenamtlich - aber nicht umsonst -<br />
Weitere Informationen finden Sie unter www.drk-badmarienberg.de<br />
oder rufen Sie einfach die Bereitschaftsleiter Thiemo Weisenfeld,<br />
0151/16502810 oder Stefan Baumgart, 0170/2418430.<br />
■■ Tennisclub <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> e.V.<br />
Wintertraining geht in die finale R<strong>und</strong>e<br />
Für das Kinder- <strong>und</strong> Jugendtraining am Sonntag können wir jetzt<br />
schon beginnen, eine Bilanz zu ziehen, denn mit den kommenden<br />
Sonntagen im März <strong>und</strong> einigen Nachholterminen im April geht<br />
unser Angebot für diese Hallensaison ihrem Abschluss entgegen.<br />
Wir haben vielen Tennisspieler/innen in einem attraktiven Umfeld<br />
die Möglichkeit gegeben, einzusteigen <strong>und</strong> sich Woche für Woche<br />
zu verbessern. Das ist gut gelungen - von ganz klein bis groß sind<br />
viele Talente zum Vorschein gekommen <strong>und</strong> in der Sommersaison<br />
werden wir auf der Tennisanlage an der Kirburger Straße unsere<br />
Trainingsmöglichkeiten fortsetzen <strong>und</strong> erheblich erweitern. Dann<br />
warten auch tolle Angebote für Erwachsene, die einsteigen oder<br />
wieder einsteigen möchten. Ein komplettes Angebot dazu <strong>und</strong> die<br />
Termine stellen wir in Kürze auch hier vor. Falls Sie vorab schon<br />
Infos dazu haben möchten, rufen Sie bitte unter 0160-97066778 an<br />
oder schreiben Sie eine E-Mail an m.schmidt@news-medien.de<br />
Für die Saison stehen folgende Angebote fest: Der Clubbeitrag für<br />
Jugendliche, die ab dem Frühjahr einsteigen möchten, beträgt<br />
erschwingliche 45 EUR. Erwachsene können für den Jahresbeitrag<br />
von 150 EUR im Club mitspielen, der Ehepartner dann für 75<br />
EUR. Eine Zweitmitgliedschaft ist bei uns natürlich ebenfalls möglich.<br />
Im März gilt selbstverständlich nach wie vor unser Vorschlag:<br />
Kinder <strong>und</strong> Jugendliche können noch einen Schnupperkurs ausprobieren.<br />
Jedes Kind <strong>und</strong> jeder Jugendliche hat jetzt die Chance<br />
zu sehen, ob Tennisspielen etwas für die persönliche Zukunft im<br />
Sport ist. Dazu stellen wir genügend Tennisschläger zum Ausleihen<br />
zur Verfügung. Jeweils sonntags von 14.00 bis 16.00 Uhr sind<br />
Trainer David Morton <strong>und</strong> einige Aktive aus dem TC <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
für die Spieler/innen in der Tennishalle in Zinhain vor Ort, um<br />
im Training mit Spiel <strong>und</strong> Spaß das Tennisspiel zu verbessern.<br />
Mit dem Trainingstermin für die Damen <strong>und</strong> Herren jeweils am<br />
Sonntagnachmittag sind unsere Aktiven „gut im Schlag“, wie es hier<br />
Andreas Hörter zeigt.<br />
■<br />
■ TTG Zinnau<br />
Ergebnisse der letzten Spiele<br />
Kreisliga<br />
TuS Nister - TTG Zinnau ............................................................... 9:5<br />
Es spielten: Doppel: Horst Petry/ Wolfgang Weber 1:0, Martin Lupp/<br />
Marco Müller 0:1, Steffen Müller / Marcel Born 0:1.<br />
Einzel: St. Müller 2:0, Petry 0:2, Lupp 2:0, M. Müller 0:2, Weber 0:2,<br />
Born 0:1.<br />
1. Kreisklasse Süd<br />
Elsoff- Mittelhofen - TTG Zinnau 2 ................................................ 9:5<br />
Es spielten: Doppel: Marco Vaupel / Ottmar Knoblauch 0:1, Rainer<br />
Weinbrenner/ Erik Baum 1:0, Michael Grunwald/ Roland Schütz 1:0.<br />
Einzel: Vaupel 0:2, Weinbrenner 0:2, Baum 1:1, Grunwald 0:2,<br />
Schütz 1:1, Knoblauch 1:0.<br />
3. Kreisklasse Nord<br />
SSV Hattert 4 - TTG Zinnau 3 ...................................................... 3:8<br />
Es spielten: Doppel: Julian Pfeiffer / Karsten Kessler 1:0, Rene<br />
Weinbrenner/ Peter Born 1:0.<br />
Einzel: Weinbrenner 0:2, Pfeiffer 2:1, Kessler 2:0, Born 2:0.<br />
Damen Bezirksliga<br />
TTG Zinnau - TTC Nentershausen ............................................... 7:7<br />
Es spielten: Doppel: Karin Kölsch / Marianne Engelhardt 0:1, Bianca<br />
Pink/ Simone Trapp 1:0.<br />
Einzel: Pink 1:2, Trapp 1:2, Kölsch 2:1, Engelhardt 2:1.<br />
Jugend<br />
3. Kreisklasse<br />
SC Westernohe 3 - TTG Zinnau 2 ................................................ 0:8<br />
Es spielten: Doppel: Simon Rüffert / Chris Huhn 1.0, Marius Reichmann/<br />
Daniel Wörner 1:0.<br />
Einzel: Simon Rüffert 2:0, Marius Reichmann 2:0, Daniel Wörner<br />
1:0, Christian Huhn 1:0.<br />
Mit einem guten Spiel <strong>und</strong> dem 3. Platz beenden die Jungen die<br />
Frühjahrsr<strong>und</strong>e <strong>und</strong> können stolz auf diesen Erfolg sein.<br />
■■ Ski-Club <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>-Unnau e. V.<br />
Maike Ermert gewinnt zum zweiten Mal den Wolfsteinpokal.<br />
Dank eisiger Temperaturen ermöglichte die hervorragend präparierte<br />
Kunstschneedecke am Schorrberg in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> die<br />
Durchführung des ersten vereinsinternen Schülerwettbewerbs Alpin<br />
2012. Insgesamt gingen 30 Teilnehmer der Jahrgänge 1997 - 2007<br />
an den Start, um die Sieger des diesjährigen Wolfsteinpokals zu<br />
ermitteln. Die Verantwortlichen des Ski-Clubs hatten fairen Kurs<br />
gesteckt, der von den Rennläufern zweimal durchfahren werden<br />
musste. Mit einer Gesamtzeit von 44.79 Sek<strong>und</strong>en sicherte sich<br />
Maike Ermert (Jahrgang 1998) zum zweiten Mal den Wolfsteinpokal<br />
in der Schülerklasse weiblich. Bei den Buben siegte Florian Denker<br />
(Jahrgang 1999) mit einer Gesamtzeit von 45.12 Sek<strong>und</strong>en.<br />
Die Ergebnisse der einzelnen Klassen können unter http://www.<br />
scbmu.de eingesehen werden.<br />
■■ WSG <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> e. V.<br />
Radweglauf in Niederfischbach<br />
Optimales Laufwetter herrschte beim 10. Föschber Radweglauf -<br />
letzter Lauf im Ausdauer-Wintercup - auf der asphaltierten ehemaligen<br />
Bahntrasse zwischen Niederfischbach <strong>und</strong> Oberasdorf. An der<br />
mit knapp 400 Teilnehmern sehr gut besuchten Veranstaltung des<br />
TuS Fischbacherhütte nahm von der WSG <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> lediglich<br />
Marc Niedergriese teil. Marc hatte sich diesmal für die Fünfkilometerstrecke<br />
entschieden, die er in 19:04 Minuten absolvierte, das war<br />
in der Jedermannwertung der 8. Platz von 23 Läufern.<br />
Fortsetzung der Dornburger Winterlaufserie in Langendernbach<br />
Bei der zweiten Veranstaltung der 23. Dornburger Winterlaufserie<br />
zählten die Organisatoren von der LG Dornburg 180 Teilnehmer, die<br />
sich auf den Laufstrecken r<strong>und</strong> um die Mehrzweckhalle in Langendernbach<br />
trafen. Von der Wäller Skigemeinschaft aus <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
waren Jung <strong>und</strong> Alt gleichermaßen vertreten. Über 1000 Meter<br />
war Johanna Himmelberg in der neuen Klasse Kinder W10 (bisher<br />
Schülerinnen C) erfolgreich, indem sie sich mit 4:23 Minuten den 3.<br />
Platz sicherte; anschließend startete WSG-Senior Karl-Heinz<br />
Damm auf der Zehnkilometerstrecke. Wie in Frickhofen musste er<br />
sich erneut mit dem 2. Platz begnügen, dieses Mal nach 49:20<br />
Minuten.<br />
■■ Regionalgruppe Mündersbach / Westerwald,<br />
des Deutschen Psoriasis B<strong>und</strong> e.V.<br />
Am 26.02. fand die 7. <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>er Ges<strong>und</strong>heitsmesse,<br />
im Westerwald, statt.
Wäller Blättchen 23 Nr. 10/2012<br />
Die Regionalgruppe Mündersbach / Westerwald, des Deutschen<br />
Psoriasis B<strong>und</strong> e.V. konnte sich, mit 10 anderen Selbsthilfegruppen<br />
der Öffentlichkeit präsentieren.<br />
Insgesamt waren über 80 Aussteller aus allen Bereichen, zum<br />
Thema Ges<strong>und</strong>heit, auf der Messe vertreten.<br />
Tanja Jarschinski <strong>und</strong> Manfred Greis waren den ganzen Tag auf der<br />
Veranstaltung anwesend.<br />
Sie führten sehr viele Gespräche mit Betroffenen <strong>und</strong> Angehörigen.<br />
Dadurch kamen neue Kontakte zustande, die auch die Treffen der<br />
Regionalgruppe besuchen möchten. Außerdem wurden sie von einigen<br />
Mitgliedern der Regionalgruppe besucht, die sie mit Verpflegung<br />
versorgten. Es war eine sehr gelungene Ges<strong>und</strong>heitsmesse,<br />
die der Veranstalter im nächsten Jahr vergrößern will, weil er noch<br />
Aussteller absagen mußte.<br />
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wo wir gerne wieder<br />
teilnehmen möchten.<br />
■■ Westerwaldverein <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> e.V.<br />
„Marmer Platt“ im Fernsehen!<br />
Am Donnerstag, 15. März wird ein Mitglied aus unserem Autorenteam<br />
in der Sendung „Kaffee oder Tee“ im SWR (Beginn 16.00 Uhr)<br />
zu Gast sein <strong>und</strong> über unsere Arbeit am M<strong>und</strong>art-Lexikon berichten.<br />
Das Interview wird im zweiten Teil ab 17.00 Uhr stattfinden!<br />
StarTreff<br />
- der etwas andere Kindergottesdienst -<br />
Am kommenden Samstag ist es wieder soweit: Es ist StarTreff !<br />
Gemeinsam mit vielen<br />
anderen Kindern<br />
begeben wir uns auf<br />
eine abenteuerliche<br />
Reise mit Gott.<br />
Es erwarten Dich<br />
actionreiche Spiele <strong>und</strong><br />
knifflige Basteleien in<br />
unserer Spielstraße.<br />
Anschließend reisen wir<br />
mit unserer Rakete auf einen fernen Planeten, singen gemeinsam<br />
lustige Bewegungslieder <strong>und</strong> hören eine spannende Geschichte.<br />
Viel Spaß <strong>und</strong> gute Gespräche erwarten Dich anschließend in Deiner<br />
Kleingruppe.<br />
Du bist zwischen 4 <strong>und</strong> 10 Jahre alt, liebst<br />
es zu spielen <strong>und</strong> bist gerne mit anderen<br />
Kindern zusammen?<br />
Dann komm doch am kommenden Samstag,<br />
den 10. März zwischen 10:30 Uhr <strong>und</strong> etwa<br />
12:30 Uhr zum StarTreff ins evangelische<br />
Gemeindehaus <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> in der<br />
Heynstraße!<br />
Wir freuen uns auf Dich,<br />
Dein StarTreff-Team<br />
■<br />
■ SPD Gemeindeverband <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Nächste Bürgersprechst<strong>und</strong>e<br />
mit MdB Sabine Bätzing-Lichtenthäler am 14. März 2012<br />
Die B<strong>und</strong>estagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler<br />
betreut den Westerwaldkreis<br />
für die SPD mit, da ein eigener Kandidat<br />
nicht ins Parlament einziehen konnte.<br />
Daher bietet die Abgeordnete regelmäßig<br />
neben ihren Sprechst<strong>und</strong>en in den Bürgerbüros<br />
in Betzdorf, Altenkirchen, Dierdorf<br />
<strong>und</strong> Unkel auch Gesprächsmöglichkeiten<br />
im Westerwaldkreis an. Hierfür stellt der<br />
heimische Landtagsabgeordnete Hendrik<br />
Hering ihr sein Büro zur Verfügung.<br />
Am Mittwoch, den 14. März 2012 findet im<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>er Wahlkreis- <strong>und</strong> Bürgerbüro<br />
des heimischen Landtagsabgeordneten<br />
Hendrik Hering (SPD) in der Zeit von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
die nächste Sprechst<strong>und</strong>e für die Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger des Westerwaldkreises<br />
statt. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, koordi-<br />
niert der Mitarbeiter des Abgeordneten Hering, Thomas Mockenhaupt,<br />
die Termine an diesem Tag.<br />
Das Abgeordnetenbüro ist wie folgt erreichbar: Tel: 02661/916597,<br />
Email: hendrik-hering@gmx.de oder Briefanschrift: Büchting 3,<br />
56470 <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>.<br />
Markus Mann auf dem Neujahrsempfang<br />
der SPD in Langenbach b.K.<br />
In gemütlicher Atmosphäre trafen sich Mitglieder <strong>und</strong> Gäste des<br />
SPD Gemeindeverbands <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> in der „guten Stube“ der<br />
Ortsgemeinde Langenbach b.K. Bevor im dekorierten „kleinen Saal“<br />
Platz genommen wurde, kam man bei einem Willkommenstrunk miteinander<br />
ins Gespräch. Hans-Alfred Graics begrüßte in seiner<br />
Eigenschaft als Vorsitzender des SPD Gemeindeverbands <strong>Bad</strong><br />
<strong>Marienberg</strong> die Besucher im voll besetzten Dorfgemeinschaftshaus<br />
<strong>und</strong> freute sich besonders, dass VG- Bürgermeister Jürgen Schmidt<br />
seiner Einladung gefolgt war. Der Hausherr Ortsbürgermeister Artur<br />
Schneider ließ es sich nicht nehmen, die Gäste in Langenbach zu<br />
begrüßen <strong>und</strong> wies in seinem Grußwort darauf hin, dass die<br />
Gemeinde der richtige Gastgeber für eine Veranstaltung zum<br />
Thema „Erneuerbare Energie“ sei, da in Langenbach schon seit vielen<br />
Jahren mehr Strom erzeugt, als vor Ort benötigt wird.<br />
Am Schluss seiner Begrüßungsrede lenkte der Gemeindeverbandsvorsitzende<br />
Graics die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf das Thema<br />
des Abends <strong>und</strong> stellte den prominenten Gastredner, Herrn Markus<br />
Mann, Inhaber der Firma MANN Energie aus der gastgebenden<br />
Gemeinde Langenbach b.K. vor.<br />
Markus Mann begann seinen durch zahlreiche Schaubilder illustrierten<br />
Vortrag mit einem Rückblick auf die Energiewirtschaft in<br />
Deutschland vor den Ereignissen um Fukushima, um dann festzustellen,<br />
dass der „Ausstieg vom Ausstieg aus der Kernenergie“ die<br />
Bedeutung der erneuerbaren Energien für Deutschland schlagartig<br />
in den Mittelpunkt der gesellschaftspolitischen Diskussion gerückt<br />
hat. An eindrucksvollen Beispielen zeigte er auf, dass die heimischen<br />
Energiequellen Sonne, Wind, Biomasse, Wasserkraft <strong>und</strong><br />
Erdwärme unverzichtbar geworden sind für eine ressourcenschonende,<br />
sichere <strong>und</strong> langfristig bezahlbare Energieversorgung. Dabei<br />
ist für Markus Mann wichtig, dass die Energieversorgung unmittelbar<br />
mit Bio- Potenzialen aus der Region sicher gestellt wird, „In den<br />
Bürgern muss ein Bewusstsein entwickelt werden, dass Zukunftssicherheit<br />
der Energieversorgung am ehesten durch die Gewinnung<br />
aus heimischen Potenzialen gewährleistet wird.“ Folglich, so der<br />
Redner, werden auch die Firmen in der Region gestärkt <strong>und</strong> die<br />
Finanzkraft bleibt ebenfalls in der Region. Seine überzeugend vorgetragene<br />
Botschaft: „Deutschland hat unendlich viel Energie!“<br />
Markus Mann stand nach seinem Vortrag den Gästen der Veranstaltung<br />
noch eine geschlagene St<strong>und</strong>e Rede <strong>und</strong> Antwort. Es war ein<br />
durchweg gelungener Abend, der deutlich machte, dass das Thema<br />
von erheblicher gesellschaftspolitischer Bedeutung ist. Abschließend<br />
dankte Hans-Alfred Graics dem Gastredner für seinen Vortrag,<br />
dem Ortsbürgermeister Artur Schneider für die Gastfre<strong>und</strong>schaft<br />
<strong>und</strong> dem SPD Ortsverein Mörlen um dessen Vorsitzenden<br />
Thomas Mockenhaupt für die Organisation <strong>und</strong> die Durchführung<br />
des Empfangs.<br />
■■ Heimatverein Bölsberg e. V.<br />
Knobelturnier in Bölsberg<br />
Am Samstag, 10. 03. 12, um 19.00 Uhr findet das schon zur Tradition<br />
gewordene Knobelturnier im Dorfgemeinschaftshaus in Bölsberg<br />
statt. Es sind Geld- <strong>und</strong> Sachpreise zu gewinnen. Das Startgeld<br />
beträgt 6 Euro. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Auch<br />
Nichtknobeler sind herzlich willkommen.<br />
Es lädt ein: Heimatverein Bölsberg e. V.<br />
■■ Karnevalsfre<strong>und</strong>e Dreisbach<br />
Wer von den jungen Kid´s hat Lust eine Kindertanzgruppe mitzugründen?<br />
Ziel soll sein, im Jahr 2013 bei der nächsten Sitzung<br />
einen Tanz aufzuführen.
Wäller Blättchen 24 Nr. 10/2012<br />
Bei Interesse bitte bei Tatjana Kühnl melden.<br />
Außerdem haben wir noch ein paar wenige „Öffner-Orden“ aus dieser<br />
Saison mit der Original „Drasber Aile“ auf Lager.<br />
Gegen eine Spende von 5 Euro an die Karnevalskasse können<br />
diese bei Stephan Beyer abgeholt werden.<br />
■■ JSG Fehl-Ritzhausen / Hof /<br />
Eichenstruth-Großseifen / Niederroßbach<br />
JSG-Jugendbetreuer erhalten DFB-Lizenz<br />
Die JSG Fehl-Ritzhausen/Eichenstruth-Großseifen/Hof/Niederroßbach<br />
freut sich riesig dass weitere Jugendbetreuer der Spielgemeinschaft<br />
die DFB-C-Lizenz Breitensport beim FV Rheinland<br />
erlangt haben. In der mehrwöchigen Ausbildung, die unsere fünf<br />
fleißigen Betreuer mit dem Prüfungslehrgang beim Fußballverband<br />
Rheinland in Koblenz beendet haben, konnten alle Teilnehmer aus<br />
unseren Reihen ihre Qualifikation zum Erhalt der Lizenz erfolgreich<br />
nachweisen.<br />
Die tatkräftigen ehrenamtlichen Jugendtrainer haben dabei nochmals<br />
sehr viel Zeit investiert, die der Ausbildung der Kinder <strong>und</strong><br />
Jugendlichen unserer Jugendspielgemeinschaft zu Gute kommen<br />
wird. Dies zeigt zum einen das große Engagement mit denen<br />
unsere Betreuer ihrer Tätigkeit in den Vereinen <strong>und</strong> Jugendmannschaften<br />
nachgehen, <strong>und</strong> belegt darüber hinaus, dass die Jugendspielgemeinschaft<br />
der fachlichen Qualifizierung Ihrer Übungsleiter<br />
eine hohe Bedeutung zukommen lässt.<br />
Die „frisch lizenzierten“ Übungsleiter Olaf Künkler, Peter Weber,<br />
Rosario Brugnano, Matthias Liedtke <strong>und</strong> Oliver Buchner.<br />
■■ SG Hahn-Neuhochstein-Höhn<br />
http://www.unsere-sg.de<br />
Vorschau<br />
Sonntag, 18.03.2012<br />
SV Stockum-Püschen II - SG II, 14:30 Uhr<br />
Sonntag, 25.03.2012 in Neuhochstein<br />
SG II - Guckheim III, 12:30 Uhr<br />
SG I - Herschbach II, 14:30 Uhr<br />
■<br />
■ TuS Weitefeld - Langenbach<br />
Abt. Tischtennis<br />
Spielberichte vom Wochenende 28.02. bis 03.03.2012<br />
Herren :<br />
Oberliga Rheinhessen / Rheinland<br />
TuS Weitefeld-Langenbach : RSV Klein-Winternheim 5:9<br />
Gegen den aktuellen 3. der Oberliga-Tabelle zeigte die 1. Mannschaft<br />
des TuS eine sehr gute Leistung. Mit etwas mehr Glück wäre<br />
sogar ein durchaus verdienter Punktgewinn möglich gewesen.<br />
Überragend an diesem Abend war Neuzugang Jonas Röhrig mit 2<br />
Einzelsiegen im mittleren Paarkreuz. Auch Spitzenspieler Yannick<br />
Schneider sowie Jannik Venter glänzten ebenfalls mit jeweils 1 Einzelerfolg.<br />
Die Mannschaft sollte diese durchaus einkalkulierte Niederlage<br />
schnell vergessen <strong>und</strong> sich auf die kommenden Spiele konzentrieren,<br />
um die nötigen Punkte zum Klassenerhalt zu sammeln.<br />
Einzel : Y. Schneider 1:1; A. Greb 0:2; R. Wallmeroth 0:2; J. Röhrig<br />
2:0; M. Kosak 0:2; J. Venter 1:0<br />
Doppel : Y. Schneider / A. Greb 1:0; R. Wallmeroth / J. Röhrig 0:1; M.<br />
Kosak / J. Venter 0:1<br />
Kreisliga Nord<br />
SG Westerwald 2 : TuS Weitefeld-Langenbach 3 9:1<br />
Einzel : M. Schütz 0:2; Chr. Stinner 0:1; P. Panthel 0:1; Th. Weller<br />
0:1; N. Klein 0:1; W. Jumel 0:1<br />
Doppel : Chr. Stinner / P. Panthel 0:1; M. Schütz / Th. Weller 0:1; N.<br />
Klein / W. Jumel 1:0<br />
2. Kreisklasse Nord<br />
TuS Weitefeld-Langenbach 4 : VfL Kirchen 5 8:8<br />
Nur wenige Tage nachdem die 4. Mannschaft die Meisterschaft perfekt<br />
gemacht hatte, verlor man im Heimspiel gegen den 2. der<br />
Tabelle aus Kirchen die weiße Weste. Von Anfang an zeichnete sich<br />
ein sehr enges <strong>und</strong> hart umkämpftes Spiel ab. Nach einer 2:1-Führung<br />
aus den Doppeln (nur das Doppel Jochen Pfeil / Thomas<br />
Aurand verloren gegen das Spitzendoppel der Gäste) ging es in den<br />
Einzeln hin <strong>und</strong> her. Während im vorderen Paarkreuz durch Jochen<br />
Pfeil <strong>und</strong> Hans-Josef Hombach 3 der 4 gespielten Spiele verloren<br />
wurden, zeigte erneut Dirk Hermann seine Galaform <strong>und</strong> gewann<br />
sehr souverän seine beiden Spiele im mittleren Paarkreuz. Dagegen<br />
musste Klaus-Egon Bachrach seinen beiden Gegnern gratulieren.<br />
Im hinteren Paarkreuz überzeugte Heinz Fischer mit 2 ebenfalls<br />
ziemlich souveränen Einzelsiegen, dagegen konnte Thomas Aurand<br />
nur 1 Spiel gewinnen. So kam es dann nach einer Spielzeit von über<br />
3 St<strong>und</strong>en zu vorgerückter St<strong>und</strong>e beim Stand von 8:7 für Weitefeld<br />
zum Abschlussdoppel. Hier hatten dann Dirk Hermann <strong>und</strong> Heinz<br />
Fischer gute Möglichkeiten, doch noch den Sieg für die 4. Mannschaft<br />
einzufahren. Jedoch zeigte sich das Spitzendoppel der Gäste<br />
als auch zu stark <strong>und</strong> gewann letztlich verdient in 4 Sätzen <strong>und</strong><br />
somit kam es zu einer gerechten Punkteteilung.<br />
Einzel : J. Pfeil 0:2; H.-J. Hombach 1:1; D. Hermann 2:0; K.-E. Bachrach<br />
0:2; Th. Aurand 1:1; H. Fischer 2:0<br />
Doppel : D. Hermann / H. Fischer 1:1; J. Pfeil / Th. Aurand 0:1; K.-E.<br />
Bachrach / G.-R. Strunk 1:0<br />
Senioren Ü 40 B<br />
TTC Harbach : TuS Weitefeld-Langenbach 0:4<br />
Einzel : P. Panthel 1:0; Th. Weller 1:0; J. Pfeil 1:0<br />
Doppel : P. Panthel / J. Pfeil 1:0<br />
Damen :<br />
1. Bezirksliga Ost<br />
SG Niederfischb.-Fischb.h. : TuS Weitefeld-Langenbach 8:4<br />
Einzel : A.-M. Kosak 3:0; A. Wäschenbach 0:2; S. Zippel 1:2<br />
Doppel : A.-M. Kosak / S. Zippel 0:1<br />
Jugend :<br />
1. Rheinlandliga<br />
TuS Kehrig : TuS Weitefeld-Langenbach 2:8<br />
2. Rheinlandliga Ost<br />
TTSG Katzwinkel/Honigsessen : TuS Weitefeld-Langenbach 2 8:3<br />
Regionsliga Süd<br />
SC Westernohe : TuS Weitefeld-Langenbach 3 8:4<br />
3. Kreisklasse Mitte<br />
VfB Wissen 3 : TuS Weitefeld-Langenbach 4 8:1<br />
3. Kreisklasse Nord<br />
TTC Harbach 4 : TuS Weitefeld-Langenbach 5 6:8<br />
Vorschau :<br />
Oberliga Rheinhessen / Rheinland<br />
Samstag, 10.03.2012, 19.30 Uhr Turnhalle Weitefeld<br />
TuS Weitefeld-Langenbach : VfR Simmern 2<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Tischtennis-Abteilung freut<br />
sich über jeden Zuschauer ! Eintritt kostenlos !<br />
■■ Tischtennisfre<strong>und</strong>e Oberwesterwald<br />
TTV Lautzenbrücken - FC Norken - Spfr. Neunkhausen<br />
Alle Nachwuchsmannschaften sind derzeit top platziert -<br />
3. Jugend wird Staffelsieger in der 2. Kreisklasse.<br />
1. Bezirksliga Damen Ost<br />
Damen TTF OWW - FSV Kroppach II ......................................... 6:8<br />
Unsere Damen - an diesem Spieltag stark verjüngt - verpassten<br />
gegen die B<strong>und</strong>esliga-Reserve aus Kroppach hauchdünn den verdienten<br />
Punktgewinn. Bei 6:7 Rückstand verspielte Ersatzspielerin<br />
Lara Lange gegen Brett 2 der Gäste eine 10:8 Führung im Entscheidungssatz.<br />
Die Punkte: Anna Lena Schmidt(3), Lara Lange(2),<br />
Nicole Hermann(1)<br />
Kreisliga Herren Nord:<br />
TTSG Niederfischbach I - TTF Oberwesterwald III ................... 9:2<br />
Stark ersatzgeschwächt, aber immerhin mit 6 Akteuren, konnte<br />
unsere 3. Ma. beim Tabellendritten in Niederfischbach antreten.<br />
Ihre derzeit gute Form unterstrichen wieder Frank Stitz <strong>und</strong> Samuel<br />
Stühn mit jeweils einem Einzelsieg. 3 weitere Spiele gingen ganz<br />
knapp im 5. Satz an die Gastgeber. Ein besseres Resultat war möglich.<br />
Nun heißt gut vorbereiten für das Endspiel um den Klassenverbleib<br />
am 17.03.2012 in Langenhahn.<br />
2.Kreisklasse Herren Süd<br />
SV Hellenhahn II - TTF Oberwesterwald IV 9:7<br />
In guter Aufstellung fuhr unsere 4. Mannschaft nach Hellenhahn.<br />
Jeder rechnete fest mit einem Sieg, doch hält der Negativtrend seit<br />
Mitte der Hinr<strong>und</strong>e weiter an. Schade eigentlich. Unser Team hat<br />
soviel Potential. Sie bringt aber nicht an den Tisch.<br />
Auf ein Neues am Freitag beim Tabellenführer in Ailertchen.<br />
Punkte: Wieder kein Doppel!!! Samuel Stühn(2), Steffen Schäfer(2),<br />
Rainer Lichtenthäler(2) <strong>und</strong> Philipp Pfeiffer(1)<br />
2. Rheinlandliga Jugend Ost<br />
Jugend I - TTC Harbach 1 .......................................................... 8:5<br />
Eine gute kämpferische Leistung zeigte unsere 1. Jugend gegen<br />
Harbach. Unterlag das Team von Alex Strunk in der Hinr<strong>und</strong>e noch<br />
in Harbach mit 8:6, so wurde der Spieß diesmal rumgedreht. Das<br />
entscheidende Break im vorderen Paarkreuz gelang dabei Anna<br />
Lena Schmidt. Da wir gegen die Positionen 3 <strong>und</strong> 4 alle 6 möglichen<br />
Punkte erringen konnten <strong>und</strong> auch das Doppel Lange/Sulies
Wäller Blättchen 25 Nr. 10/2012<br />
gewann, konnten wir unsere Punktebilanz auf nunmehr 10:2 ausbauen.<br />
Im nächsten Match in Hattert sollte nochmals ein Sieg drin<br />
sein <strong>und</strong> dann folgen zum Abschluss die beiden Auswärtsspiele bei<br />
den Topteams der Liga in Nassau <strong>und</strong> Kirchen.<br />
Regionsliga Jugend Süd<br />
TTV Höhn II - Jugend II .............................................................. 6:8<br />
Einen hauchdünnen Sieg gab es beim Tabellenschlußlicht in Höhn.<br />
Ersatzgeschwächt trat das Team von Frank Weinbrenner an <strong>und</strong><br />
war letztlich mit den 2 Zählern zufrieden.<br />
Bereits im vorletzten Spiel an diesem Samstag gegen Berzhahn<br />
kann die Mannschaft die Meisterschaft perfekt machen <strong>und</strong> dann<br />
am So. 25.03.2012 noch um die Staffelmeisterschaft spielen.<br />
Es spielten:<br />
Weinbrenner/Henkel(1:0), Weinbrenner, R./Hoffmann, Leon(0:1);<br />
Kevin Weinbrenner(3:0); Felix Henkel(2:1), Ricco Weinbrenner(2:1)<br />
<strong>und</strong> Leon Hoffmann(0:3)<br />
2. Kreisklasse Nord Jugend<br />
DJK Herdorf - Jugend III ........................................................... 7:7<br />
Punktlandung nennt man dieses Ergebnis. Ausgangssituation vor<br />
der Partie: Unsere Jugend 10:0 Punkte/Herdorf 9:1 Punkte, damit<br />
waren die Vorzeichen klar. Bei Sieg oder Unentschieden würde<br />
unsere 3. Mannschaft den Staffelsieg einfahren.<br />
Und es hat gereicht. In einer jederzeit spannenden Auseinandersetzung<br />
langte es schließlich zum viel umjubelten 7:7.<br />
Es spielten: Alhäuser/Schmidt(0:1), Schulte/Hermann(1:0); Jan<br />
-Philipp Alhäuser(1:2), Robin Schmidt(2:1), Carolin Schulte(2:1),<br />
Mara Hermann(1:2)<br />
3. Kreisklasse Nord Jugend<br />
ASG Altenkirchen IV - Jugend IV .............................................. 2:8<br />
In Altenkirchen beendete unsere 4. Jugend die Frühjahrsr<strong>und</strong>e mit<br />
einem glatten Sieg.<br />
Mit 10:4 Punkten belegt die Mannschaft einen guten 3. Tabellenplatz.<br />
Es spielten: Mochow/Pospich(1:0), Schneider/Stupp(1:0);<br />
Marvin Mochow (1:1), Jannik Pospich(1:1), Elena Stupp(2:0),<br />
Mandy Schneider (2:0)<br />
Vorschau:<br />
Fr. 09.03.2012: TTC Ailertchen I - TTF Oberwesterwald IV<br />
(20.00 Uhr)<br />
Sa. 10.03.2012: Jugend II - TV Berzhahn 1<br />
(13.30 Uhr in Neunkhausen)<br />
Sa. 10.03.2012: SSV Hattert 1 - Jugend 1 (13.30 Uhr in Hattert)<br />
So. 11.03.2012: Endspiel Pokal: Damen 1 - Weitefeld 1<br />
(10.00 Uhr in Brachbach)<br />
So. 11.03.2012: Endspiel Pokal: Herren 1 - Weitefeld 2<br />
(13.00 Uhr in Brachbach)<br />
■■ Sportfre<strong>und</strong>e Neunkhausen<br />
Abt. Fit and Fun<br />
Ehrung für Rainer Lichtenthäler<br />
1. Platz beim S-FitnessCup 2011<br />
Bereits zum 8. Mal veranstaltete die Kreis- Sparkasse Altenkirchen<br />
<strong>und</strong> Westerwald den Sparkassen-Fitnesscup.<br />
Diese Sportveranstaltung besteht aus 6 Wettkämpfen übers Jahr<br />
verteilt <strong>und</strong> jeder Teilnehmer muss an mindestens 4 Veranstaltungen<br />
teilnehmen, um in die Wertung zu kommen.<br />
29 aktive Ausdauersportler schafften es, letztendlich gewertet zu<br />
werden <strong>und</strong> unser Triathlet Rainer war hier der älteste Teilnehmer<br />
-aber bei weitem nicht der letzte.<br />
Rainer hatte im Jahr 2011 ein ungewöhnlich erfolgreiches Wettkampf-Jahr<br />
<strong>und</strong> finishte bei seinen 8 Triathlonwettkämpfen sechsmal<br />
auf Platz Eins.<br />
Bei den unterschiedlichen Wettbewerben des Sparkassen-Cups<br />
2011 erzielte er dabei folgende Ergebnisse:<br />
Triathlon in Niedererbach 1. Platz<br />
Triathlon in Mörsbach 1. Platz<br />
Bike-Biathlon in Altenkirchen 2. Platz<br />
Rennrad-Zeitfahren in Altenkirchen 1. Platz<br />
Mit diesem Super-Ergebnis erreichte Rainer unangefochten den 1.<br />
Platz in seiner Altersklasse M 60 <strong>und</strong> im Gesamtergebnis von 29<br />
jüngeren Teilnehmer den 9. Platz.<br />
75 Euro - Urk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> ein T-Shirt gab es als Geschenk von der<br />
Sparkasse - tolle Sache!!<br />
Erster ernster Wettkampf für Rainer im Jahr 2012 ist am 1. Mai in<br />
Oberursel.Dort ist er gemeldet als Teilnehmer an den Deutschen<br />
Duathlon-Meisterschaften über die Distanz: 10 km Laufen-40 km<br />
Radfahren-5 km Laufen<br />
■<br />
■ Wandergruppe Neunkhausen<br />
Wanderziele für das Wochenende<br />
Intern. Volkswanderung in Alt-Hürth am Sa. 10./So. 11. März 2012<br />
Veranstalter Wandergesellen Alt-Hürth 1991 e.V., Start <strong>und</strong> Ziel:<br />
Goldenberg Europakolleg Duffesbachstraße 7, 50354 Alt-Hürth,<br />
Wanderstrecken: 6, 12 <strong>und</strong> 22, Startzeiten Sa. 6.00 bis 15.00 Uhr 6<br />
<strong>und</strong> 12 km, 6.00 bis 13.00 Uhr 22 km, So. 6.00 bis 13.00 Uhr 6, 12<br />
<strong>und</strong> 22 km, Zielschluss: An beiden Tagen um 17.00 Uhr<br />
Intern. Volkswanderung in Herborn am Sa. 10./So. 11. März 2012<br />
Veranstalter Wanderfre<strong>und</strong>e Herborn e.V., Start <strong>und</strong> Ziel: Festsaal<br />
Vitus-Klinik, Austraße 40, 35724 Herborn, Wanderstrecken: 5, 11<br />
<strong>und</strong> 21 km, Startzeiten: Sa. 7.00 bis 13.00 Uhr 5, 11 <strong>und</strong> 21 km, So.<br />
7.00 bis 13.00 Uhr 5 <strong>und</strong> 11 km, 7.00 bis 12.00 Uhr 21 km, Zielschluss:<br />
An beiden Tagen um 17.00 Uhr<br />
■■ Westerwald Verein - Zweigverein Nistertal<br />
Mittwochwanderung am 14. März 2012<br />
Unsere Mittwochwanderung führt uns am 14. März 2012 „auf den<br />
hohen Westerwald“.<br />
Treffpunkt ist um 13.30 Uhr am Hotel zur Post in Nistertal. Von dort<br />
fahren wir in Fahrgemeinschaften Richtung Fuchskaute. Für diese<br />
Wanderung ist eine Anmeldung erforderlich, da wir uns im Café<br />
anmelden müssen - Telefon für die Anmeldung 02661 - 2126.<br />
Nach der Wanderung nehmen wir uns wie immer ein wenig Zeit für<br />
Gemütlichkeit. Im Café Windlück mit seinem ganz besonderen Flair<br />
lohnt sich eine Einkehr immer wieder. Das Café mitten in Rehe<br />
befindet sich in einem typischen Westerwälder Bauernhaus des 18.<br />
Jahrh<strong>und</strong>erts. Die Wegstrecken dieser Mittwochswanderungen<br />
betragen max. 10 km. Gäste sind bei diesen monatlichen Wanderungen<br />
herzlich willkommen.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Zur Jahreshauptversammlung des Zweigvereins Nistertal e.V. am<br />
16. März 2012 - 19.30 Uhr - im „Hotel zur Post“ in Nistertal laden wir<br />
alle Mitglieder herzlich ein.<br />
Die Tagesordnung zur Jahreshauptversammlung wird um den Punkt<br />
Vorstandswahlen ergänzt.<br />
Tagesordnung zur Jahreshauptversammlung wie folgt: 1. Begrüßung;<br />
2. Niederschrift über die Jahreshauptversammlung 2011; 3. Bericht<br />
des Vorsitzenden; 4. Berichte der Fachwarte; 5. Vorlage des Jahresberichtes<br />
des Kassierers; 6. Kassenprüfungsbericht; 7. Entlastung<br />
des Vorstandes <strong>und</strong> des Kassierers; 8. Wahl eines Wahlleiters; 9.<br />
Vorstandswahlen; 10. Wahl der Kassenprüfer; 11. Verschiedenes<br />
■■ Musikbands Club e.V.“<br />
Vereins-Motto: Träume nicht dein Leben - lebe deine Träume.<br />
Wenn du ein Instrument spielen kannst - klasse. Wenn nicht - auch<br />
gut, wir machen dich fit für unsere Bands, ohne viel lästige Theorie<br />
<strong>und</strong> direkt in die Praxis. Bei uns ist jeder dabei!<br />
Kinder ab 6 J.a. können bei unserer Musikfrüherziehung mitmachen.<br />
In der Gruppe machen die Kinder erste Spielversuche an der<br />
Gitarre, am Bass, am Keyboard <strong>und</strong> am Schlagzeug. Die Kinder<br />
erleben auf diese Weise den spezifischen Klang, die Haltung <strong>und</strong><br />
das Spielgefühl <strong>und</strong> können dann besser entscheiden, zu welchem<br />
Instrument sie sich hingezogen fühlen.<br />
Unser Gitarrist Paul Rusch<br />
Kinder ab 8 J.a., Teenies <strong>und</strong><br />
Jugendliche sind herzlich eingeladen,<br />
bei unseren Musikbandprojekten<br />
„BASIC“ <strong>und</strong><br />
„ADVANCE“ mitzumachen. Hier<br />
wird eine Mischung aus Proben,<br />
Einzel- <strong>und</strong> Gruppenunterricht<br />
geben.<br />
Für Erwachsene haben wir<br />
unsere Musikband „PRO“. „<br />
PRO“ ist zwar nicht unbedingt<br />
profihaft, aber bisschen Spieltechnik<br />
ist von Vorteil. Ansonsten<br />
machen wir Sie mit unserem<br />
Instrumentalunterricht für das eine oder andere Instrument ganz<br />
schnell fit. Instrumentalunterricht mit Schwerpunkt Pop/Rock wird<br />
für folgende Instrumenten angeboten: E-Gitarre, E-Bass, Schlagzeug,<br />
Keyboard. Ziel des Unterrichts ist es gr<strong>und</strong>legende Fähigkeiten<br />
auf dem Instrument zu erlangen, um später am Bandprojekt teilnehmen<br />
zu können. Außerdem werden auch Einzelunterrichten für<br />
Klavier <strong>und</strong> klassische Gitarre angeboten.<br />
Der Clubbeitrag beträgt erschwingliche 15 Euro <strong>und</strong> Instrumentalunterricht<br />
ab 30 Euro im Monat. Die Infos r<strong>und</strong> um den Musikbands<br />
Club sind auf unserer Homepage www.musikbands-club.de<br />
Unsere Kidsband bei Kinderkarnevalauftritt
Wäller Blättchen 26 Nr. 10/2012<br />
■<br />
■ Musikzug der FF Nistertal<br />
Einladung zum Frühjahrskonzert 2012<br />
Am Samstag, den 31. März 2012, ist es wieder soweit, der Musikzug<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Nistertal lädt ein zu seinem beliebten,<br />
traditionellen <strong>und</strong> weit über den Ortsrand Nistertals hinaus<br />
bekannten Frühjahrskonzert. Wie die letzten Jahre werden die<br />
Sporthalle <strong>und</strong> das Bürgerhaus Nistertal auch in diesem Jahr wieder<br />
als Veranstaltungsort dienen. Einlass ist um 18.15 Uhr, Beginn<br />
ist um 19.00 Uhr. Musik aller Musikrichtungen erwartet Sie. Lassen<br />
Sie sich durch uns bei gewohnt gemütlicher Atmosphäre an diesem<br />
Abend musikalisch verwöhnen. In einer längeren Pause ist bei einer<br />
Stärkung im Foyer des Bürgerhauses fröhliches Beisammensein<br />
garantiert. Für Essen <strong>und</strong> Trinken ist wie immer allerbestens<br />
gesorgt. Ein wenig zum Programm: Neben unserem Orchester werden<br />
das Jugendensemble <strong>und</strong> die Musikalische Früherziehung des<br />
Musikzuges für Frohsinn <strong>und</strong> gute Laune sorgen. Das Konzert wird<br />
dieses Jahr ohne Gastkapelle nur vom Musikzug gestaltet. Schon<br />
im Voraus können Eintrittskarten erstanden werden. Wir haben<br />
erneut an einem gewollt niedrigen Eintrittspreis von nur 6,00 EUR<br />
festgehalten. Werfen Sie diesbezüglich doch bitte auch einen Blick<br />
auf die in den kommenden Wochen aufgehängten Plakate in Nistertal<br />
<strong>und</strong> Umgebung. An der Abendkasse werden ebenfalls Karten<br />
käuflich zu erwerben sein. Autofahrer dürfen sich zudem darauf<br />
freuen auch an den Ortseingängen ans Frühjahrskonzert erinnert<br />
zu werden. Genügend Parkplätze sind vor Ort.<br />
Ein letzter Hinweis in eigener Sache: Interessierte Alt- <strong>und</strong> Neumusiker<br />
sind im MZ immer herzlich willkommen! Der Musikzug<br />
probt jede Woche Freitag, von 19.00 - 21.00 Uhr im Untergeschoss<br />
des Bürgerhauses Nistertal: Auch in dieser Jahreszeit einfach mal<br />
„vorbeischneien“! Ebenso bildet der Musikzug demnächst wieder Kinder<br />
in seiner Musikalischen Früherziehung aus. Nähere Informationen<br />
hierzu weiter unten im Text. Über ein zahlreiches Kommen Ihrerseits<br />
zu unserem Frühjahrskonzert würden wir uns sehr freuen. Man<br />
sieht sich spätestens am 31. März in Nistertal - nicht verpassen!<br />
Konzertankündigung Gemeinschaftskonzert 2012<br />
Wie jedes Jahr dürfen Sie sich auch dieses Jahr wieder auf das traditionelle<br />
Gemeinschaftskonzert des Musikzuges der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Nistertal, der Stadtkapelle Rennerod, des Musikvereins<br />
Höhn-Schönberg <strong>und</strong> des Musikvereins Bellingen in der Götzenberghalle<br />
in Stockum-Püschen freuen, das sich nunmehr zum 17.<br />
Male jährt. Am Samstag, den 24.03.2012, ist es wieder soweit,<br />
Beginn ist um 20.00 Uhr. Der Eintrittspreis ist wieder bewusst<br />
günstig gehalten. Wir, der Musikzug der FF Nistertal, würden uns<br />
als mitwirkende Musikkapelle sehr freuen Sie an diesem besagten<br />
Abend bei gewohnt gemütlicher Musik <strong>und</strong> konzertanter Atmosphäre<br />
antreffen zu dürfen. Für Essen <strong>und</strong> Getränke ist gesorgt.<br />
Auch dieses Mal wird ein „musikalisches Feuerwerk“ unter dem<br />
Motto „Notenzauber“ abgebrannt. Nicht verpassen!<br />
Musikalische Früherziehung im Musikzug 2012<br />
Habt Ihr Spaß an Musik <strong>und</strong> Lust dazu ein Instrument zu erlernen?<br />
Wolltet Ihr schon immer mal später in einem richtigen <strong>und</strong> großen<br />
Orchester spielen? Dann seid Ihr beim Musikzug der FF Nistertal<br />
genau richtig, denn der MZ sucht demnächst wieder neben jugendlichen<br />
Musikern, die ein Instrument erlernen wollen, auch die ganz<br />
kleinen Musiker, welche bei uns die Musikalische Früherziehung<br />
bilden. Denn wie jedes Jahr möchte der Musikzug auch diesmal<br />
wieder musikalischen Nachwuchs fördern. Für uns ein großes<br />
Anliegen. Unsere Musikalische Früherziehung steht von Beginn an<br />
auf der Bühne <strong>und</strong> gibt bei Konzerten des MZ regelmäßig ihre<br />
Klanggeschichten <strong>und</strong> Lieder zum Besten. Manch einer erinnert<br />
sich vielleicht noch an den ein oder anderen der vielen gelungenen<br />
Auftritte unserer Musikalischen Früherziehung <strong>und</strong> wird sicherlich<br />
damit übereinstimmen, dass es „ganz Groß“ war, was die „Kleinen“<br />
da aufgeführt haben. Die verschiedenen Gruppen der Musikalischen<br />
Früherziehung bilden das Kinderensemble des Musikzuges,<br />
hierin sind alle Kinder der Musikalischen Früherziehung<br />
zusammengefasst, <strong>und</strong> das ist auch meist der Rahmen, in dem die<br />
Kinder Auftritte bestreiten. Die Einrichtung dieses Kinderensembles<br />
lag uns sehr am Herzen, denn der MZ wollte damit einen Raum<br />
schaffen, für eine angenehme Gruppenatmosphäre <strong>und</strong> kreatives<br />
Lernen. Für die Zeit nach der Musikalischen Früherziehung hat der<br />
Musikzug eigens ein Jugendensemble eingerichtet, wo man mit<br />
Gleichaltrigen dann Musik macht, welche der des Orchesters schon<br />
nahe kommt, jedoch noch alters- <strong>und</strong> ausbildungsangepasst ist.<br />
Hierein wechseln die Kinder dann später einmal. Durch computerunterstützenden<br />
Unterricht ist von Beginn an eine professionelle<br />
Ausbildung garantiert. Jeder kleine Musiker <strong>und</strong> jede kleine Musikerin<br />
sind herzlich willkommen. Je nach Anmeldezahlen wird die Musikalische<br />
Früherziehung vermutlich aufgeteilt in 2 Gruppenarten:<br />
Kinder von 4-5 Jahre <strong>und</strong> von 6-8 Jahre. Zusammen mit Euch erleben<br />
wir Klanggeschichten, wie die von Fridolin dem Frosch, um mit<br />
Klanginstrumenten, Euren Händen oder auch Trommeln, Kinderschlagzeug<br />
<strong>und</strong> Flöten zu musizieren. Außerdem könnt Ihr bei uns<br />
Eure eigenen Musikinstrumente basteln, uvm. Da durch Spaß das<br />
musikalische Lernen viel leichter fällt, sammelt Ihr bei uns auch<br />
verschiedene Gr<strong>und</strong>lagen in Gebieten wie z.B. Rhythmik (Rhythmen<br />
erfinden, Tanzen zu Rhythmen), Dynamik (Lautstärke hören <strong>und</strong><br />
erkennen), Wahrnehmung (verschiedene Geräusche wahrnehmen),<br />
Instrumentenk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Musiktheorie (Noten erkennen, hören <strong>und</strong><br />
malen). Wenn wir Euer Interesse geweckt haben, was wir doch hoffen,<br />
dann kommt doch einfach mal eine St<strong>und</strong>e mit Euren Eltern bei<br />
den laufenden Gruppen der Musikalischen Früherziehung<br />
zuschauen - immer freitags nachmittags. Für Fragen, die sicherlich<br />
vorhanden sind, stehen Euch Anke Linn (02661/4865), Susanne<br />
Kaleja (02661/206885), Nadine Runge (02663/9893380) oder Hendrik<br />
Schürg (02661/7776) telefonisch wie persönlich zur Verfügung,<br />
aber natürlich auch jeder andere Musiker des Musikzuges, den Ihr<br />
so kennt. Bei Fragen braucht Ihr Euch nicht zurückhalten, von den<br />
oben angegebenen Telefonnummern könnt ihr regen Gebrauch<br />
machen. Wir freuen uns schon auf Euren Besuch!<br />
■■ Karnevalsverein Nistertal 1992 e.V.<br />
Nachlese: Kinderkarneval <strong>und</strong> Umzüge 2012<br />
Der Kinderkarneval 2012 war wieder ein ganz großes Ereignis für<br />
die kleinen Narren <strong>und</strong> Narrhallesen.<br />
Das Programm begann mit dem Einzug des Kinder-Elferrates unter<br />
der Führung von Sitzungspräsident Thomas Alt, der es sich Jahr für<br />
Jahr nicht nehmen lässt, auch die Kindersitzung zu moderieren.<br />
Nach der Eröffnung der Sitzung begannen die Darbietungen, traditionell<br />
startete das Programm mit der Kindergarde der blau-weißen<br />
Funken. Mit ihrem flotten Tanz eroberte der Nachwuchs die<br />
Zuschauerherzen im Sturm.<br />
Die Kleinkinder-Tanzgruppe „die Wichtel“ führten anschließend als<br />
„Heidis“ verkleidet einen niedlichen Tanz zu dem bekannten Titellied<br />
der Heidi-Serie auf. Als männlicher Begleiter durfte ein „Ziegenpeter“<br />
natürlich nicht fehlen.<br />
Die Cool-Boyz brachten dem Publikum auf lustige Weise den Tagesablauf<br />
einer Nonne näher.<br />
Das Publikum erhob sich zum Einmarsch des Kinder-Prinzenpaares.<br />
Prinzessin Celina I <strong>und</strong> Prinz Lucas II richteten zum letzten Mal<br />
das Wort an die närrische Gefolgschaft. Da die beiden schon im 2.<br />
Jahr die Nistertaler Narrenschar anführen, ist ihre Regentschaft nun<br />
beendet, in der nächsten Session wird der KVN ein neues Prinzenpaar<br />
präsentieren.<br />
Dann wurde es mystisch ... die „Wilden Kinder“ kamen als Hexen in<br />
schwarzen Gewändern <strong>und</strong> mit grünen Haaren auf die Bühne <strong>und</strong><br />
verwandelten diese mittels Nebelmaschine, Hexenkessel <strong>und</strong> einem<br />
„Blocksberg“ in einen magischen Ort.<br />
Die Kindertanzgruppe „Crazy Dance Kids“ hatten sich als „Alvin &<br />
the Chipmunks“ verkleidet <strong>und</strong> präsentierten Ihren Tanz zur Musik<br />
der Chipmunks.<br />
Die Jugendtanzgruppe „Straw-Girls“, in w<strong>und</strong>erschönen, afrikanischen<br />
Kostümen <strong>und</strong> toll geschminkt führten einen Tanz auf, der<br />
sich an das Musical „König der Löwen“ anlehnt.<br />
Als letzte Tanzgruppe traten schließlich auch die „blau-weißen Funken“<br />
mit ihrem temperamentvollem Gardetanz auf. Die blau-weißen<br />
Funken haben wenig Nachwuchs, sie suchen neue Tänzer <strong>und</strong> Tänzerinnen.<br />
Wer mind. 14 Jahre alt ist <strong>und</strong> Spaß am Gardetanz haben<br />
könnte, ist herzlich eingeladen zu einem Probetraining am<br />
14.03.2012 um 18:30 in der Sporthalle Nistertal. Gardetanz stellt<br />
hohe Anforderungen an die körperliche Fitness <strong>und</strong> Teamgeist,<br />
daher sollte man sportlichen Ehrgeiz haben <strong>und</strong> gerne in einer<br />
Gruppe arbeiten.<br />
Anmeldung oder Rückfragen bitte an E-Mail-Adresse:<br />
funken-nistertal@gmx.de<br />
Zum Abschluss traten 3 Kinder- <strong>und</strong> Jugendbands des „Musikbands-Club“<br />
auf die Bühne <strong>und</strong> präsentierten Ihre instrumentalen<br />
<strong>und</strong> gesanglichen Fertigkeiten.<br />
Zum Finale kamen dann alle zusammen nochmals auf die Bühne<br />
zum schunkeln <strong>und</strong> zu einer Polonaise.<br />
Am Rosenmontag nahm der KVN wieder am Zug in Müschenbach<br />
teil. Unter dem Motto „Gartenmix“ zogen Blumenwiesen, Gartenzwerge<br />
<strong>und</strong> Vogelscheuchen durch Müschenbach <strong>und</strong> warfen<br />
Kamellen, verteilten wärmende Getränke <strong>und</strong> Süßigkeiten an die<br />
Zugbesucher. Am Veilchendienstag marschierte die Truppe auch im<br />
Zug durch Langenhahn mit.<br />
Am Aschermittwoch ist zwar nicht alles vorbei, aber die Session<br />
2012 ist jetzt abgeschlossen <strong>und</strong> der KVN schaut vorwärts zur<br />
nächsten Kampagne. In der Zwischenzeit wird der KVN nicht untätig<br />
bleiben. Man wird bei verschiedenen Gelegenheiten nochmals Aufführungen<br />
von Tänzen erleben können, der KVN wird wieder das<br />
Stoppelfest des Struthofes mit Kaffee <strong>und</strong> Kuchen bewirten <strong>und</strong> sich<br />
bei weiteren Anlässen am Dorfgeschehen aktiv beteiligen.<br />
Nach den Sommerferien 2012 werden die Gruppen mit den Vorbereitungen<br />
für die Session 2013 beginnen, bis am 11.11.2012 das<br />
närrische Treiben erneut beginnt.<br />
Auch in diesem Jahr kann der KVN auf sehr erfolgreiche Veranstaltungen<br />
zurückblicken. Wir möchten an dieser Stelle allen, die dazu<br />
beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön sagen. Wir danken<br />
auch Ihnen, liebe Gäste, die Sie zahlreich unsere Veranstaltungen<br />
besucht haben <strong>und</strong> freuen uns darauf, Sie im nächsten Jahr wieder<br />
zu unseren Sitzungen begrüßen zu dürfen.
Wäller Blättchen 27 Nr. 10/2012<br />
Nistertal HELAU !!<br />
Die „Wilden Kinder“ zauberten als Hexen eine mystische<br />
Atmosphäre auf die Bühne. Die Gruppe ist schon viele Jahre<br />
zusammen <strong>und</strong> steigert sich von Jahr zu Jahr. Eine der großen<br />
Nachwuchshoffnungen des KVN.<br />
Hoffentlich wird’s bald wärmer: erste Frühjahrsimpressionen<br />
vermittelte der KVN auf den Zügen in Müschenbach <strong>und</strong><br />
Langenhahn. Blumenwiesen, Vogelscheuchen <strong>und</strong> Gartenzwerge<br />
kündeten den nahen Frühling an.<br />
■■ Förderverein Bildungsstätte Norken-Mörlen<br />
der Förderverein der Bildungsstätte Norken-Mörlen e.V. lädt Sie ein<br />
zur Mitgliederversammlung am Dienstag, den 27. März 2012.<br />
Beginn: 19:30 Uhr im Foyer des Bürgerzentrums Norken.<br />
Tagesordnung: 1. Eröffnung <strong>und</strong> Begrüßung, 2. Bestellung des<br />
Protokollführers, 3. Genehmigung der Tagesordnung, 4. Feststellung<br />
der Beschlussfähigkeit, 5. Gedenken der verstorbenen Mitglieder,<br />
6.1 Geschäftsbericht des Vorsitzenden, 6.2 Geschäftsbericht des<br />
Schatzmeisters, 7. Bericht des Kassenprüfers, 8. Aussprache zu<br />
TOP 6 <strong>und</strong> 7, 9. Wahl eines Versammlungsleiters, 10. Entlastung<br />
des Vorstandes (Versammlungsleiter), 11.1 Neuwahl der/des Vorsitzenden,<br />
11.2 Neuwahl der/des stellv. Vorsitzenden, 11.3 Neuwahl<br />
der Schatzmeisterin/des Schatzmeisters, 11.4 Neuwahl der Schriftführerin/des<br />
Schriftführers, 11.5 Neuwahlen von zwei Beisitzer/Beisitzerinnen,<br />
12. Genehmigung des Haushaltsvoranschlages für das<br />
Jahr 2012, 13. Festsetzung von Beiträgen/Umlagen für das Jahr<br />
2012, 14. Behandlung von Anträgen zur Mitgliederversammlung<br />
(diese Anträge sind bis zum 20.03.2012 schriftlich an den 1. Vorsitzenden<br />
zu stellen.), 15. Verschiedenes<br />
■<br />
■ Niederschrift über die Mitgliederversammlung<br />
des Vereins zur Förderung<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Stockhausen-Illfurth<br />
am 28.1.2012 im Dorfgemeinschaftshaus Stockhausen-Illfurth<br />
Die Versammlung beginnt um 20:05 Uhr <strong>und</strong> wird geleitet vom Versammlungsleiter<br />
Thomas Weber.<br />
Es wird festgestellt, dass satzungsgemäß zur heutigen Mitgliederversammlung<br />
unter Angabe der Tagesordnung eingeladen wurde.<br />
TOP 1: Begrüßung. Der Vorsitzender begrüßt die anwesenden 34<br />
Personen, davon 31 stimmberechtigte Mitglieder, insbesondere die<br />
Ehrenmitglieder Kurt Dorr, Peter Wagner <strong>und</strong> Karlheinz Baldus.<br />
TOP 2: Totenehrung: Anschließend wird eine Gedenkminute für die<br />
verstorbenen Mitglieder, insbesondere für die im vergangenen Jahr<br />
verstorbenen Ernst Kessler <strong>und</strong> Herbert Weber, eingelegt.<br />
TOP 3: Bericht des Vorsitzenden: Thomas Weber berichtet über<br />
die Aktivitäten des Vereins 2011 <strong>und</strong> die beabsichtigten Aktivitäten<br />
in 2012.<br />
TOP 4: Bericht der Wehrführers: Wolfgang Schwarz berichtet über<br />
die Aktivitäten der Aktiven Wehr in 2011. Derzeit sind 18 Wehrleute<br />
aktiv tätig.<br />
TOP 5: Bericht der Jugendfeuerwehr: Patrick Müller berichtet<br />
anschließend von derzeit 13 Aktiven in der Jugendfeuerwehrkooperation<br />
mit Großseifen.<br />
TOP 6: Bericht ders Kassierers / Rechnungsführers: Helmut<br />
Weber berichtet von einem weiterhin zufriedenstellenden Kassenstand.<br />
Das Ergebnis war in 2011 positiv.<br />
TOP 7: Bericht der Kassenprüfer: Kassenprüferin Birgit Müller<br />
berichtet ü?ber die erfolgte Kassenprüfung, die keinerlei Beanstandungen<br />
ergab <strong>und</strong> dem Rechnungsführer eine vollständige <strong>und</strong> ordnungsgemäße<br />
Rechnungs- <strong>und</strong> Kassenführung bescheinigt.<br />
TOP 8: Entlastung des Vorstandes. Birgit Müller beantragt<br />
anschließend die Entlastung des gesamten Vorstandes für das vergangene<br />
Geschäftsjahr. Bei der Abstimmung wird diese Entlastung<br />
einstimmig bei Enthaltung der anwesenden betroffenen Vorstandsmitglieder<br />
erteilt.<br />
TOP 9: Neuwahlen: Zum 1. Vorsitzenden wird Thomas Weber,<br />
Stockhausen-Illfurth, Maschinenbauer, *23.04.1971 gewählt<br />
(30 Ja/ 0 Nein/ 1 Enthaltung). Thomas Weber nimmt die Wahl an<br />
<strong>und</strong> übernimmt die Versammlungsleitung.<br />
Es werden anschließend folgende weiteren Personen in den Vorstand<br />
gewählt: Sabine Schneider, Ilsenstraße 8, Stockhausen-Illfurth,<br />
Verpackerin, *31.03.1971<br />
(29 Ja/ 0 Nein/ 2 Enthaltungen) – Stellvertretende Vorsitzende.<br />
Tim Höller, Ringstraße 9a, Stockhausen-Illfurth, Anlagenmechaniker,<br />
*27.04.1993<br />
(30 Ja/ 0 Nein/ 1 Enthaltung) – Schriftführer<br />
Katja Wolf, Ringstraße 23, Stockhausen-Illfurth, Arbeiterin, *7.3.1972<br />
(28 Ja/ 0 Nein/ 3 Enthaltungen) - Kassenwart<br />
Lara Teufer, Am Stock 3a, Stockhausen-Illfurth, Medizinische<br />
Fachangestellte,<br />
Andreas Höller, Ringstraße 9, Stockhausen-Illfurth,<br />
Schlosser,*19.08.1969<br />
(29 Ja/ 0 Nein/ 2 Enthaltungen) - Beisitzende<br />
Patrick Müller, Flottstraße 4, Großseifen,<br />
Michael Reitz, Waldstraße 1, Stockhausen-Illfurth,<br />
Technischer Zeichner,<br />
(30 Ja/ 0 Nein/ 1 Enthaltung) – Kassenprüfer<br />
TOP 10: Sonstiges<br />
Helmut Weber wurde für seine<br />
Arbeit als Kassenwart geehrt<br />
<strong>und</strong> gleichzeitig nach 46 Jahren<br />
im Amt verabschiedet. Der Dank<br />
<strong>und</strong> Anerkennung ist für die<br />
geleistete Arbeit in den vielen<br />
Jahren nicht in Worte zu fassen.<br />
Von rechts Sabine Schneider<br />
zweite Vorsitzende, Helmut<br />
Weber, Thomas Weber erster Vorsitzender<br />
Es wird einstimmig beschlossen das es 2012 ein Dorffest geben wird.<br />
Die Versammlung wird um 20:45 Uhr geschlossen.<br />
Die Richtigkeit der Niederschrift wird bescheinigt:<br />
■■ SoVD Ortsverein Unnau<br />
SoVD OV Unnau erstmals mit Stand auf der Ges<strong>und</strong>heitsmesse<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> vertreten<br />
v.l. Verbandsbürgermeister Jürgen Schmidt, Rita Müller -<br />
Stadtverwaltung, Ulrike Engel - Vorsitzende des Kneipp Vereins,<br />
Björn Scheyer - Agentur MSM Werbung, Dankwart Neufurth -<br />
Stadtbürgermeister, Fred Pretz - Schirmherr <strong>und</strong> Präsident des<br />
Sportb<strong>und</strong>es Rheinland, die Stadtbeigeordneten Ulrich Seiler <strong>und</strong><br />
Sabine Willwacher, Jürgen Metzger <strong>und</strong> Kerstin Wiedemann<br />
In seiner Begrüßungsrede stellte Stadtbürgermeister Dankwart<br />
Neufurth die Messe unter das Motto „Prävention durch Sport“ <strong>und</strong>
Wäller Blättchen 28 Nr. 10/2012<br />
eröffnete die „Leichter Leben Wochen“ in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>. Er<br />
begrüßte die Besucher <strong>und</strong> über 80 Aussteller der 7. Ges<strong>und</strong>heitsmesse.<br />
Er freute sich, dass der Präsident des Sportb<strong>und</strong>es Rheinland,<br />
Fred Pretz , die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung übernommen<br />
hatte.<br />
Nach dem Empfang begab sich das Komitee auf einen R<strong>und</strong>gang<br />
durch die Ausstellung, wobei Verbandsbürgermeister Jürgen<br />
Schmidt <strong>und</strong> die Verantwortlichen es sich nicht nehmen ließen,<br />
auch den Infostand des SoVD OV Unnau, der sich inmitten der Aussteller<br />
befand, zu besuchen. Man informierte sich über die vielfältigen<br />
Aufgaben des SoVD. Jürgen Metzger freute sich über das Interesse<br />
<strong>und</strong> stellte unter anderem die Verbandszeitung des SoVD vor,<br />
in welcher sich die <strong>Bad</strong>estadt <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> auch einmal präsentieren<br />
könne. Der Vorschlag fand regen Anklang <strong>und</strong> man nahm sich<br />
gerne ein paar Exemplare der Zeitung mit auf den weiteren Weg.<br />
Jürgen Metzger bedankte sich für den Besuch <strong>und</strong> wünschte dem<br />
Team <strong>und</strong> der Veranstaltung weiterhin viel Erfolg.<br />
Sein Dank galt auch den Vorstandsmitgliedern Kerstin Wiedemann,<br />
Dagmar Müller, Andreas Wiedemann <strong>und</strong> Dieter Opfermann für die<br />
Betreuung der zahlreichen interessierten Besucher an unserem<br />
Messestand. Man war sich einig, an dieser gelungenen Veranstaltung<br />
im nächsten Jahr wieder teilzunehmen.<br />
■■ Förderverein Freibad Unnau e.V.<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung 2012<br />
Alle Mitglieder <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e des Fördervereins Freibad Unnau in der<br />
VG <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> eV. laden wir hiermit herzlich zur Jahreshauptversammlung<br />
2012 ein. Sie findet Freitag, 09. März 2012 um 19.30<br />
Uhr im Gasthaus Goebel, Erbacher Straße, Unnau statt.<br />
Die Tagesordnung ist wie folgt: 1. Eröffnung <strong>und</strong> Begrüßung, 2. Tätigkeitsbericht<br />
des 1. Vorsitzenden, 3. Bericht der Kassiererin <strong>und</strong> der<br />
Kassenprüfer, 4. Entlastung des Vorstandes <strong>und</strong> der Kassiererin, 5.<br />
Neuwahlen des gesamten Vorstandes für 2 Jahre. Es stehen zur<br />
Wahl: 1. <strong>und</strong> 2. Vorsitzende/der, Schriftführerin/er, Kassiererin/er, drei<br />
Beigeordnete. 6. Ausblick 2012, 7. Verschiedenes, Anregungen etc.<br />
■■ Westerwaldverein-Verein Unna<br />
Terminberichtigung Produktwanderung Wildparkhotel“<br />
Bei der Terminangabe hat sich leider ein Tippfehler eingeschlichen.<br />
Der Termin für die Produktwanderung „ Wildparkhotel „ ist am<br />
Dienstag, 17. April 2012 - 13.45 Uhr ab Albrechtbrunnen<br />
Wir bitten den Fehler zu entschuldigen <strong>und</strong> diesen Termin in den<br />
Veranstaltungskalender zu übernehmen.<br />
■■ HSG Westerwald<br />
Handball<br />
Bezirksliga Herren<br />
SSV Wissen : HSG Westerwald .................................23:23 (12:13)<br />
Landesligaaufstieg vertagt!<br />
Mit einem gerechten 23:23-Unentschieden haben es die Westerwälder<br />
Handballvereinten verpasst, frühzeitig die Meisterschaft der<br />
Bezirksliga Rhein für sich zu entscheiden.<br />
In einem kampfbetonten Derby konnten die HSG-Akteure das Fehlen<br />
Ihres Spielmachers Marcel Theis <strong>und</strong> des Halbrechten Philipp<br />
Jung nicht kompensieren. So entwickelte sich von Beginn an ein<br />
offener Schlagabtausch über 60 Spielminuten. Keiner Mannschaft<br />
gelang es, sich mit mehr als zwei Toren Differenz vom Gegner abzusetzen.<br />
Die HSG hat es immer wieder verpasst, nach einem Zwei-<br />
Tore-Vorsprung nachzusetzen. Verworfene Tempogegenstöße <strong>und</strong><br />
insgesamt vier vergebene Strafwürfe verhinderten den möglichen<br />
Erfolg, der auch ohne zwei Leistungsträger möglich gewesen wäre.<br />
Insgesamt können die Westerwälder mit der Punkteteilung aber<br />
zufrieden sein, denn Wissen führte in der Schlussphase meist mit<br />
1-2 Toren, <strong>und</strong> die HSG konnte erst in der letzten Spielminute<br />
erneut den Ausgleich erzielen. Mit drei Punkten Vorsprung auf den<br />
Tabellenzweiten Neustadt/Wied geht es am 17.03.2012 um 17.30<br />
nach Bendorf. Hier kann die HSG mit einem Sieg die Meisterschaft<br />
frühzeitig sicherstellen. Für Spieler <strong>und</strong> Fans wird eventuell ein Bus<br />
eingesetzt. Aktuelle Informationen dazu stehen auf der HSG-Homepage:<br />
www.hsg-westerwald.de. Für die HSG Westerwald spielten:<br />
Tom Mayer, Benjamin Kappi (Tor); Patrick Lutz, Jörg Wengenroth,<br />
Jan Fandrei, Fabian Jung, Mischa Dahlmann, Andreas Klopsch,<br />
Daniel Sörger, Alexander Vidojevic, Mirco Haferstock.<br />
■<br />
■ Verlängerung von Ruhezeiten<br />
für im Auslandseinsatz verstorbene Personen<br />
Der rheinland-pfälzischen Landesregierung ist daran gelegen, den<br />
im Auslandseinsatz ums Leben gekommenen Soldatinnen <strong>und</strong> Sol-<br />
daten, Polizeibeamtinnen <strong>und</strong> Polizeibeamten <strong>und</strong> zivilen Aufbauhelferinnen<br />
<strong>und</strong> Aufbauhelfern in besonderer Weise zu gedenken.<br />
Auch für die zukünftigen Generationen soll die Erinnerung wachgehalten<br />
werden, dass diese Menschen ihren Einsatz für Recht <strong>und</strong><br />
Freiheit <strong>und</strong> ihr Bemühen für eine bessere Zukunft der Zivilbevölkerung<br />
in den Krisengebieten mit ihrem Leben bezahlten. Die <strong>Sozial</strong>ministerin<br />
<strong>und</strong> der Innenminister empfehlen den Kommunen, in solchen<br />
Fällen die Verlängerung von Ruhezeiten <strong>und</strong> die Genehmigung<br />
angemessener <strong>und</strong> dauerhafter Familiengrabstätten zu erleichtern<br />
<strong>und</strong> im Einzelfall vertretbare Ausnahmeentscheidungen zu treffen.<br />
Der GStB unterstützt dieses Anliegen.<br />
Allgemeines<br />
- Anzeige -<br />
■■ Kletterwald <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> -<br />
Eröffnung am 27.04.2012<br />
Rein in den Wald <strong>und</strong> rauf auf den Baum!<br />
Endlich ist es soweit im Kletterwald <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> geht es ab dem<br />
27.04.2012 in luftiger Höhe durch die Baumwipfel.<br />
Ob für Familien, Schulen, Vereine, Firmen oder Gruppen aller Art -<br />
der Kletterwald <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> bietet für jeden Anlass, jeden<br />
Anspruch <strong>und</strong> fast jedes Alter ein Erlebnis der besonderen Art. Hier<br />
kann man über seine Grenzen hinaus wachsen <strong>und</strong> steigert den<br />
Mut <strong>und</strong> das Selbstbewusstsein.<br />
Auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern kann man fünf Parcours<br />
mit über 60 Kletterelementen wie Netzbrücken, Bohlen,<br />
Schaukeln, Seilbahnen, Surfbrettern <strong>und</strong> Tarzan-Sprüngen in einer<br />
Höhe von 1 bis 12 Metern erobern.<br />
Verschiedene Schwierigkeitsstufen für große <strong>und</strong> kleine Kletterer<br />
lassen keine Wünsche offen.<br />
Die Sicherheit der zukünftigen Gäste wird im Vordergr<strong>und</strong> stehen,<br />
dafür sorgt einer der modernsten Sicherungssysteme Deutschlands<br />
<strong>und</strong> speziell ausgebildeten Sicherheitstrainer.<br />
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■■ Sparkassenverband ehrt Günther Beuler<br />
mit Eberle-Medaille in Gold<br />
Für besondere Verdienste um die Sparkassenorganisation in Rheinland-Pfalz<br />
ehrt der Sparkassenverband ehrenamtliche Persönlichkeiten<br />
durch die Verleihung der Dr. Christian Eberle-Medaille in<br />
Gold. Diese Auszeichnung wurde nun auch einem Mitglied des Verwaltungsrates<br />
der Kreissparkasse Westerwald zuteil. Im Rahmen<br />
einer Verwaltungsratssitzung überreichte Landrat Achim Schwickert,<br />
Vorsitzender des Verwaltungsrates der Kreissparkasse Westerwald,<br />
die Medaille mit Ehrenurk<strong>und</strong>e für das zehnjährige engagierte Wirken<br />
im Verwaltungsrat an Günther Beuler aus Herschbach (Uww.).<br />
Beuler ist seit 10 Jahren Mitglied in der Verbandsversammlung der<br />
rheinland-pfälzischen Sparkassen sowie Mitglied im Vorstand des<br />
rheinland-pfälzischen Landkreistages. Seit 1979 ist er Mitglied im<br />
Kreistag des Westerwaldes <strong>und</strong> wirkt dort in verschiedenen Ausschüssen<br />
mit. Darüber hinaus war er viele Jahre als Kommunalpolitiker<br />
in der Region aktiv. Für seine Verdienste wurden ihm im Jahr<br />
1998 die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz sowie 2010 die<br />
Freiherr-vom-Stein-Plakette Rheinland-Pfalz verliehen.<br />
Landrat Achim Schwickert (2.v.r.) überreichte Günther Beuler<br />
(2.v.l.) die Dr. Christian Eberle-Medaille für 10 Jahre Mitarbeit im<br />
Verwaltungsrat der Kreissparkasse Westerwald.<br />
Zur Ehrung gratulierten die KSK-Vorstände Frank Sander (r.) <strong>und</strong><br />
Roman Frank (l.).<br />
Vergleicht man die rheinland-pfälzischen Preisträger der Eberle-<br />
Medaille über die Jahre hinweg, so sind Ähnlichkeiten im Leben dieser<br />
Menschen mit dem Leben Eberles unverkennbar. Dies gilt auch<br />
für Günther Beuler.
Wäller Blättchen 29 Nr. 10/2012<br />
Der Namensgeber der Medaille, Dr. Johann Christian Eberle, war<br />
Präsident des Sächsischen Sparkassen- <strong>und</strong> Giroverbandes <strong>und</strong><br />
Wegbereiter der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe sowie<br />
Begründer des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Er hat das Wesen<br />
der Sparkassen entscheidend geprägt. Der Kommunalpolitiker <strong>und</strong><br />
Verbandsgründer Eberle setzte sich Anfang des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts in<br />
außerordentlicher Weise für die besonderen Aufgaben der öffentlichen<br />
Sparkassen ein. Speziell für ihre Verb<strong>und</strong>enheit zum kommunalen<br />
Wirtschaftsbereich, für ihre Verpflichtung gegenüber dem<br />
gewerblichen Mittelstand <strong>und</strong> der Arbeitnehmerschaft. Er stellte sich<br />
den steigenden Ansprüchen, die die Gesellschaft an die Sparkassen<br />
richtete <strong>und</strong> arbeitete auf eine Erweiterung ihres Kerngeschäftes<br />
hin.<br />
Sparkassen sollten mehr <strong>und</strong> mehr zu Allfinanzinstituten werden, in<br />
der Region verwurzelt <strong>und</strong> trotzdem modern <strong>und</strong> anpassungsfähig.<br />
So sah Eberle die Institution Sparkasse - <strong>und</strong> so ist sie heute noch.<br />
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■■ Solitäre Tagespflegeeinrichtung iDeeCafé -<br />
Ein rückwirkender Startschuss zum 01. Februar 2012<br />
Nach langen Monaten der intensiven Vorbereitung, diversen<br />
Umbaumaßnahmen <strong>und</strong> vielen Neuerungen in der Lindenstraße 8<br />
in Pottum liegen nun endlich die Rahmenverträge für die solitäre<br />
Tagespflegeeinrichtung iDeeCafé vor - <strong>und</strong> dies sogar rückwirkend<br />
zum 1. Februar 2012! Eine tolle Nachricht für K<strong>und</strong>en, Angehörige<br />
<strong>und</strong> Interessierte der Tagespflegeeinrichtung, die mehr als ein Jahr<br />
Geduld aufbringen konnten. 30 Tagespflegeplätze bietet nun das<br />
iDeeCafé für Menschen, welche im Tagesverlauf pflegerische Versorgung<br />
<strong>und</strong>/oder Betreuung benötigen.<br />
Die solitäre Tagespflegeeinrichtung iDeeCafé bietet Ihren Gästen<br />
nicht nur eine Erleichterung der Finanzierung gegenüber anderen<br />
Betreuungsformen, sondern auch ein spannendes Wochen- bzw.<br />
Monatsprogramm. Viele tolle Aktivitäten werden dort Tag für Tag den<br />
Tagespflegegästen geboten. Neben großzügigem Raum <strong>und</strong> Zeit für<br />
verschiedene Betreuungsformen, bietet das iDeeCafé als Tagespflegeeinrichtung<br />
auch eine leckere, optimal abgestimmte Speisekarte<br />
an für die komplette Versorgung über Tag. Auf Wunsch <strong>und</strong> je<br />
nach Aufenthaltsdauer, haben die Tagespflegegäste die Möglichkeit,<br />
an 3 Hauptmahlzeiten <strong>und</strong> 2 Zwischenmahlzeiten ein gemeinsames<br />
Essen mit anderen Tagespflegegästen frisch zu genießen.<br />
Nicht nur die pflegerische Versorgung <strong>und</strong> die Betreuung sind durch<br />
Fachkräfte garantiert, sondern auch die medizinische Versorgung.<br />
Durch verschiedene Kooperationspartner ermöglicht Ihnen das<br />
iDeeCafé zudem auch Zusatzleistungen wie z. B. den Friseurbesuch<br />
vor Ort, die Fußpflege oder auch therapeutische Leistungen<br />
wie Ergo- oder Physiotherapie, soweit ärztlich verordnet. Um die<br />
Beförderung der Angehörigen müssen sich K<strong>und</strong>en keine Sorge<br />
machen, auf Wunsch kümmert sich der hauseigene Fahrdienst zur<br />
festen Beförderungspauschale um den Transport der Tagespflegegäste.<br />
Um für jeden einzelnen Gast <strong>und</strong> Interessent die optimale<br />
Lösung zu finden, bietet die Tagespflegeeinrichtung iDeeCafé allen<br />
eine individuelle Beratung. Um einen Einblick in den Betreuungs<strong>und</strong><br />
Tagesablauf des iDeeCafés zu bekommen, lädt das iDee-Café<br />
alle Interessenten ein, an einem Schnuppertag die Atmosphäre der<br />
Tagespflegeeinrichtung kennen zu lernen <strong>und</strong> zu genießen. Als teilstationäre<br />
Versorgungs- <strong>und</strong> Betreuungsform gibt die solitäre Tagespflegeeinrichtung<br />
iDeeCafé vor allem auch Angehörigen die<br />
Chance, Zeit für eigene Termine <strong>und</strong> Verpflichtungen oder auch zur<br />
Erholung wahrzunehmen.<br />
Wissenswertes<br />
■■ Besichtigung Mainzer Landtag mit MdL Ralf Seekatz<br />
Die LandFrauen Westerwald fahren nach Mainz zur Besichtigung<br />
des Landtages. Eingeladen wurden wir von MdL Ralf Seekatz, Vormittags<br />
ist Zeit für einen Stadtbummel <strong>und</strong> zum Mittagessen treffen<br />
wir uns dann im Landtagsrestaurant mit Herrn Seekatz. Danach<br />
erhalten wir eine Filmvorführung <strong>und</strong> im Anschluss besichtigen wir<br />
den Plenarsaal. Auf der Heimreise kehren wir noch zu einem gemütlichen<br />
Zusammensein ein. Fre<strong>und</strong>e, Bekannte <strong>und</strong> Nichtmitglieder<br />
sind ebenfalls herzlich willkommen.<br />
Termin: 28.03.2012<br />
Kosten: Kostenfrei<br />
Anmeldung: Heidemarie Schneider<br />
Tel.: 02661-63124 Handy: 0170-8651795<br />
Anmeldeschluss: 12.03.2012<br />
■<br />
■ Highlights für Frauen im März<br />
Programm der Gleichstellungsstelle frühlingsfrisch <strong>und</strong> vielfältig<br />
Westerwaldkreis. Die Gleichstellungsstelle des Westerwaldkreises<br />
wartet diesen Frühling mit einem abwechslungsreichen Programm<br />
für Frauen auf, das einen Vortrag, Workshops <strong>und</strong> eine Theatervorstellung<br />
beinhaltet.<br />
Den Anfang macht am 14. März Petra Kaiser mit einem Vortrag<br />
zum Thema „Was Frauen brauchen… Schutz für die Altersvorsorge“.<br />
Wenn doch ein Prinz daher käme, der alle Probleme löst...<br />
„Altersarmut in Deutschland ist auch heute noch vor allem weiblich.“,<br />
so ist es allenthalben zu lesen. Petra Kaiser, seit 2004 Versicherungsfachfrau<br />
<strong>und</strong> Inhaberin einer Schwerpunktagentur „Altersvorsorge“,<br />
informiert unverbindlich zum Thema Versorgung im Alter<br />
in den Bereichen Privat <strong>und</strong> Betrieb. Auch die Themen Berufsunfähigkeit<br />
<strong>und</strong> Hinterbliebenenversorgung werden berücksichtigt.<br />
Angesprochen sind Frauen jeglichen Alters, ob Auszubildende,<br />
Hausfrau, Selbständige, mitarbeitende Ehefrau im Betrieb des Mannes<br />
oder Angestellte. Der Vortrag findet in den Räumen der Kreisvhs<br />
e.V. in Höhr-Grenzhausen, Ferbachstr. 12, um 18.30 Uhr statt.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Am Mittwoch, den 21. März, bietet die Modeschmuck-Gestalterin<br />
Margitta Stabenow einen Workshop für die Gestaltung von Perlen-Armbändern<br />
mit Magnetverschluss an. Die Teilnehmerinnen<br />
erlernen eine einfache Technik, wie sie effektvollen Modeschmuck<br />
selbst gestalten können. Der Workshop findet in den Räumen der<br />
Kreis-vhs e.V. in Siershahn, Bahnhofstr. 9 von 14-16 Uhr statt, die<br />
Kosten inkl. Material betragen 25,00 Euro.<br />
Wer lieber zuschaut als selber aktiv wird, für den ist vielleicht die<br />
Theatervorstellung „Gefallene Engel - Frauen warten“ das richtige.<br />
Aus Anlass des „equal pay day“ (Tag der Entgeltgleichheit von<br />
Frauen <strong>und</strong> Männern) zeigt die Gleichstellungsstelle in Kooperation<br />
mit der Gleichstellungsbeauftragten <strong>und</strong> dem Kulturbüro der <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />
Westerburg eine Produktion vom taw - theater am<br />
werk koblenz. In der Textcollage nach einer Szene von Noel Coward<br />
spielen Nargis Hofer <strong>und</strong> Nika Wanderer unter der Regie von Waltraud<br />
Heldermann.<br />
Am Freitag, 23. März 2012 hebt sich um 20 Uhr der Vorhang im<br />
Kleinen Haus in Rothenbach. Der Eintritt kostet 12,- Euro.<br />
Unter der Leitung von Edith Sauerbier, Trainerin in Gewaltfreier<br />
Kommunikation (CNVC), findet am Samstag, den 24. März ein<br />
Workshop zur Lebensplanung mit Gewaltfreier Kommunikation<br />
als Angebot zur Standortbestimmung statt.<br />
Manchmal tut es gut, inne zu halten <strong>und</strong> sich zu vergewissern, wo<br />
man denn steht. Privat, beruflich, innerlich, mit seinen Träumen, Vorhaben,<br />
Wünschen, Zielen, Plänen. Die Haltung der Gewaltfreien<br />
Kommunikation (GFK) lädt dazu ein, sich mit dem zu verbinden,<br />
was gerade jetzt in sich lebendig ist, <strong>und</strong> zu erforschen, was jetzt<br />
gebraucht wird. Der Workshop findet in den Räumen der Kreis-vhs<br />
e.V. in Siershahn, Bahnhofstr. 9 von 10-16 Uhr statt, die Kosten<br />
betragen 45,- Euro.<br />
Nähere Informationen zu allen Angeboten finden Sie im Internet<br />
unter www.westerwaldkreis.de > Bürgerservice > Gleichstellung ><br />
Aktuelles, Auskünfte natürlich auch bei der Gleichstellungsbeauftragten<br />
Beate Ullwer unter Telefon 02602/124-606, dort kann man<br />
sich auch für die Workshops anmelden.<br />
■■ Diakonisches Werk<br />
Russischsprachkurs für Kinder in <strong>Bad</strong>-<strong>Marienberg</strong><br />
Ein neuer Russischsprachkurs für Kinder im Alter von 4 bis 10 Jahren<br />
startet ab dem 17.03.2012 in <strong>Bad</strong>-<strong>Marienberg</strong>.<br />
Der Sprachkurs richtet sich an alle Kinder, die Interesse an der russischen<br />
Sprache haben.<br />
Er findet samstags von 10.00 - 12.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus<br />
Heynstraße 1, 56470 <strong>Bad</strong> - <strong>Marienberg</strong> statt.<br />
Wir freuen uns, Sie am 17.03.2012 begrüßen zu können!<br />
Information <strong>und</strong> Anmeldung:<br />
Diakonisches Werk im Westerwaldkreis, Olga Schülein,<br />
Tel.: 02663-943024<br />
Kursleiterin Elvira Peters, Tel.: 02663-2545<br />
■■ Trauer- <strong>und</strong> Gedenkgottesdienst am 21. März 2012<br />
MONTABAUR. Der Hospizverein Westerwald e.V. lädt zusammen<br />
mit der evangelischen <strong>und</strong> der katholischen Kirche ein zum ökumenischen<br />
Trauer- <strong>und</strong> Gedenk-Gottesdienst. Am Mittwoch, 21. März<br />
2012, um 19 Uhr findet dieser in der evangelischen Pauluskirche<br />
Montabaur, Koblenzer Straße, zum Thema „Von der Dunkelheit<br />
ins Licht“ statt.<br />
Wir gedenken aller, die im letzten Jahr mit unserer Begleitung oder<br />
aus unserem privaten Umfeld verstorben sind. Selbstverständlich ist<br />
der Gottesdienst offen für jeden. Worte, Musik <strong>und</strong> Rituale helfen,<br />
sich auf den Prozess der Trauer einzulassen, in dem Erinnern stattfindet<br />
<strong>und</strong> Wandlung möglich wird. Eingeladen sind alle, die eines<br />
lieben Verstorbenen gedenken möchten!<br />
Dieser Gedenkgottesdienst findet jährlich im Wechsel in einer<br />
katholischen bzw. evangelischen Kirche statt - der Hospizgedanke<br />
ist überkonfessionell.<br />
■■ Stöffelverein zeigt Einsatz <strong>und</strong><br />
setzt deutliches Zeichen<br />
Am letzten Freitag lud der Stöffelverein seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung<br />
in den Stöffel-Park ein. Sehr zahlreich folgten<br />
die Mitglieder der Einladung, um sich im „Kohleschuppen“ über
Wäller Blättchen 30 Nr. 10/2012<br />
neue Ereignisse <strong>und</strong> Planungen zu informieren. Dieter Wisser, der<br />
Vorsitzende des Vereinsvorstands, führte durch eine Veranstaltung,<br />
die durch Begeisterung, Engagement <strong>und</strong> der Bereitschaft zur<br />
Übernahme von Verantwortung gekennzeichnet war.<br />
Der Stöffelverein - eine Bürgerbewegung<br />
Der Verein hatte sich im Jahr 1999 gegründet, um als Initiative ”von<br />
unten” interessierten Bürgern eine Plattform zu bieten <strong>und</strong> die<br />
Erhaltung <strong>und</strong> Umnutzung der Abbaubetriebe am Stöffel vorzubereiten.<br />
Zusammen mit der Generaldirektion Kulturelles Erbe in<br />
Mainz initiierte der Verein nicht nur die Gründung des Entwicklungszweckverbands<br />
Stöffel, sondern bereitete die Antragsunterlagen für<br />
ein großvolumiges EU-Förderprojekt maßgeblich mit vor. Nur durch<br />
dieses Projekt gelang es, den Stöffel mit seinen Sehenswürdigkeiten<br />
<strong>und</strong> mit der einzigartigen Fossillagerstätte der Öffentlichkeit<br />
zugänglich zu machen. Die dazu notwendigen Arbeiten wurden<br />
überwiegend von lokalen Unternehmen ausgeführt, so dass hier<br />
reichlich Gelder der EU in die Region geflossen sind. Das Ergebnis<br />
lässt sich sehen <strong>und</strong> lockt Jahr für Jahr zehntausende Besucher an.<br />
Auf all diese erreichten Leistungen sind die Mitglieder des Stöffelvereins<br />
mit Recht stolz. Doch es gibt noch viel zu tun am Stöffel.<br />
Engagement für den Stöffel-Park auf allen Ebenen<br />
Der Vereinsabend bot zwei besondere Höhepunkte, die das Engagement<br />
der Vereinsmitglieder einmal mehr unter Beweis stellten. Da<br />
gibt es zum einen die alten Herren des Vereins, die sich seit Jahren<br />
regelmäßig meist mittwochs treffen, um historische Geräte instand<br />
zu setzen oder neu aufzubauen <strong>und</strong> um den Stöffel-Park tatkräftig<br />
zu unterstützen. Josef Dörner, ehemaliger Mitarbeiter des Abbaubetriebs<br />
Adrian <strong>und</strong> Ehrenmitglied des Stöffelvereins, berichtete der<br />
Versammlung von den zahlreichen Aktivitäten des letzten Jahres.<br />
Im Anschluss an seinen Bericht ernannte der Vorstandsvorsitzende<br />
Wisser drei weitere Mitstreiter aus dem Kreis der Senioren in Anerkennung<br />
ihres besonderen Einsatzes zu Ehrenmitgliedern des Vereins:<br />
Wilfried Kleber, Otmar Wisser <strong>und</strong> Manfred Kloft.<br />
Zum anderen verfügt der Verein über finanzielle Mittel, die Privatpersonen<br />
ihm für den Erhalt der Anlagen am Stöffel gespendet<br />
haben <strong>und</strong> die jetzt sehr gut eingesetzt werden sollen. In naher<br />
Zukunft wird es darum gehen, die bislang noch nicht für den Museumsbetrieb<br />
genutzten Gebäude des ehemaligen Betriebs Adrian in<br />
ihrem Bestand zu sichern. Die Vereinsversammlung hat auf beeindruckende<br />
Weise ihren Willen zur Unterstützung des Stöffel-Parks<br />
gezeigt: In einer Abstimmung stimmten alle Anwesenden geschlossen<br />
für die Finanzierung von drei Einzelmaßnahmen. So sollen die<br />
ehrenamtlichen Mitarbeiter vor Ort eine Begehung vornehmen <strong>und</strong><br />
eine erste Zustandsübersicht erstellen <strong>und</strong> erste erhaltende Maßnahmen<br />
durchführen. Zugleich wird ein Statiker mit der Begutachtung<br />
der Anlagen beauftragt, um die Kosten für Bestands- <strong>und</strong> Verkehrssicherheit<br />
beziffern zu können. Außerdem wird der<br />
Stöffelverein Vertreter aus den Bereichen Industrie, Tourismus <strong>und</strong><br />
Industriedenkmale zu einem Symposium einladen, das neue<br />
Impulse für die weitere Erschließung der Anlagen geben soll. Mit<br />
diesen Maßnahmen möchte der Verein den Stöffel-Park maßgeblich<br />
beim Erhalt der Bausubstanz <strong>und</strong> beim zügigen Ausbau der Museumsbereiche<br />
unterstützen.<br />
■■ Deutscher Psoriasis B<strong>und</strong> e.V. Regionalgruppe<br />
Mündersbach/Westerwald<br />
Treffen zum Erfahrungsaustausch am Mittwoch den 21.03 um 19.00<br />
Uhr in der „Aura Mündersbach Tagespflege“ Hubertusweg 4, Mündersbach<br />
Dazu sind alle Betroffenen mit Schuppenflechte, die sich<br />
über ihre Erkrankung informieren oder mit anderen austauschen<br />
wollen, auch gerne mit Partnern herzlich willkommen.<br />
Info; Manfred Greis 02680/8024<br />
■<br />
■ Wanderverein Kroppacher Schweiz e.V.<br />
Jahreshauptversammlung: Am Samstag, 25. 02.20012 haben<br />
sich die Mitglieder des Wandervereins Kroppacher Schweiz e.V. in<br />
der Stadthalle in Hachenburg versammelt.<br />
Der 1. Vorsitzende Dieter Witte freute sich schon im Vorfeld über die<br />
zahlreich erschienen Wanderfre<strong>und</strong>e, was er dann auch am Beginn<br />
bei der Eröffnung der Versammlung, <strong>und</strong> der Begrüßung der Mitglieder<br />
zum Ausdruck brachte.<br />
Nach der Totenehrung <strong>und</strong> der Genehmigung der Tagesordnung,<br />
listete der Vorsitzende die Aktivitäten des abgelaufenen Jahres auf:<br />
So hat der Verein 102 Gruppenmeldungen abgegeben, bekam 19<br />
Auszeichnungen für Wandergruppen über 30 Personen. Vereinsintern<br />
traf man sich zu drei Wanderungen in der eigenen Region mit<br />
anschließendem gemütlichem Beisammensein.<br />
An sechs Busfahrten zu IVV Veranstaltungen konnten die Mitglieder<br />
teilnehmen aber auch Nichtmitglieder waren immer gern gesehene<br />
Gäste.. Das war auch mit ein Gr<strong>und</strong>, weshalb der Verein sich über<br />
sechs Neuaufnahmen im vergangenen Jahr freuen konnte.<br />
Der Viertages-Ausflug nach Nittel./Mosel war natürlich das Highlight<br />
des Wanderjahres <strong>und</strong> alle, die daran teilgenommen hatten, freuten<br />
sich als Vereinsmitglied E. Müller nach dem offiziellen Teil der Versammlung<br />
eine Diaschau vortrug. Beim IVV Wandertag im Oktober<br />
2011, mit Start <strong>und</strong> Ziel in Müschenbach kamen sechs Busse, 59<br />
Gruppen, von denen 17 Gruppen mit mehr als 30 Personen Auszeichnungen<br />
erhielten. Insgesamt waren es 1450 Wanderer, die die<br />
reizvolle Kroppacher Schweiz erwanderten.<br />
Nachdem der Kassierer über die Ein- <strong>und</strong> Ausgaben berichtet hat,<br />
<strong>und</strong> die Kassenprüfer ihm eine äußerst sorgfältige Kassenführung<br />
bestätigten, wurde der Vorstand entlastet.<br />
Danach verwies der Vorsitzende auf die aus dem Jahresplaner<br />
schon bekannten Aktivitäten im laufenden Jahr: Darunter fünf Busfahrten<br />
zu IVV Veranstaltungen. Fünf Vereinsinterne Termine: Wellfleischessen,<br />
schon im März, Frühjahrswanderung im Mai. Nikolauswanderung<br />
im Dezember.<br />
Und natürlich der Wandertag des Vereins am 08/09. September<br />
2012, mit Start <strong>und</strong> Ziel in Hachenburg <strong>und</strong> nicht wie bisher in<br />
Müschenbach .Beim Katharinenmarkt in Hachenburg wird der Verein<br />
natürlich auch vertreten sein<br />
Damit endete der offizielle Teil der Jahreshauptversammlung.<br />
■■ Sport- <strong>und</strong> Wanderfre<strong>und</strong>e Hachenburg e. V.<br />
Christel Sältzer bleibt weiter 1. Vorsitzende der Sport- <strong>und</strong> Wf.<br />
Hachenburg e. V.<br />
Die Führungsmanagerin des Vereines wurde erneut bei der Jahreshauptversammlung<br />
einstimmig wieder gewählt.<br />
Magda Hüsch aus Neunkhausen <strong>und</strong> Hanna Freitag aus Mudenbach<br />
erhielten Ehrungen.<br />
In einer harmonisch verlaufenen Jahreshauptversammlung wurde<br />
Christel Sältzer aus Mündersbach von den Mitgliedern der Sport<strong>und</strong><br />
Wf. Hachenburg e. V. einstimmig als Vorsitzende wieder gewählt.<br />
Ihr zur Seite stehen Karin Müller aus Enspel, Siegfried Freitag aus<br />
Mudenbach, Kurt Strunk aus Langenbach, die ebenfalls einstimmig<br />
gewählt wurden.<br />
Christel Sältzer bedankte sich bei Allen, die zum Vereinsleben positiv<br />
beigetragen haben. Sie ließ in ihrem Tätigkeitsbericht das<br />
Geschäftsjahr mit vielen Aktivitäten noch einmal Revue passieren.<br />
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung bescheinigten die Kassenprüfer<br />
eine ordnungsgemäße <strong>und</strong> sorgfältige Buchführung des<br />
Vereines. Dem Vorstand wurde einstimmig Entlastung erteilt.<br />
Schwerpunkte des Vereines sind die erfolgreiche Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendarbeit. Auch die Ges<strong>und</strong>heitsförderung mit qualifizierten Kursen,<br />
in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen.<br />
Der Kinderturnclub Hachenburg besteht seit über 12 Jahren <strong>und</strong><br />
wurde vom Dachverband, dem DTB, ausgezeichnet.<br />
Der Verein versucht im Sport die soziale Integration, möchte<br />
Sprachbarrieren abbauen, kulturelle Vorbehalte überwinden <strong>und</strong> zur<br />
Gewaltprävention beitragen.<br />
Die Sport- <strong>und</strong> Wf. Hachenburg e. V. haben die Gütesiegel „Pluspunkt<br />
Ges<strong>und</strong>heit“ <strong>und</strong> Sport pro Ges<strong>und</strong>heit“. Garant für qualifizieren<br />
Ges<strong>und</strong>heitssport, der von den Krankenkassen <strong>und</strong> den Fachverbänden<br />
empfohlen wird. Außerdem wurden sie als<br />
seniorenfre<strong>und</strong>licher Verein vom Sportb<strong>und</strong> Rheinland ausgezeichnet.<br />
Zwei Seniorenberaterinnen (Rosita Losse <strong>und</strong> Christel Sältzer)<br />
wurden durch die Sportschule des Fachverbandes in Koblenz für<br />
den Verein ausgebildet. Darüber hinaus sind sie Fachübungsleiterinnen<br />
in der Krebsnachsorge, ausgebildet durch den Hessischen<br />
Landesverband in Frankfurt. Physiotherapeuten, ausgebildete<br />
Sport-Übungsleiter mit Zusatzqualifikationen, je eine Yoga- <strong>und</strong> Pilateslehrerin,<br />
sind im Verein erfolgreich tätig. Rückenschule, Wirbelsäulengymnastik,<br />
Kinder <strong>und</strong> Erwachsenen Yoga, Kreislauf-Training<br />
<strong>und</strong> Seniorensport, Gymnastik, Ahora-, Pilatestraining <strong>und</strong> Training<br />
mit dem Flexibar werden vom Verein angeboten.<br />
In den Vorjahren fanden unter der Leitung von Christel Sältzer in<br />
Hachenburg 10stündige Übungsleiter-Fortbildungen statt, an denen<br />
je über 50 Vereinsvertreterinnen teilnahmen.<br />
Auch die diesjährige am 24. März 2012 stattfindende Trainer- <strong>und</strong><br />
Übungsleiterschulung in Hachenburg mit den Themen u. a.: Salsa-<br />
Aerobic-Dancing/Brasil-Dancing, Trommel-Wirbel <strong>und</strong> Training mit<br />
dem Pezziball, Rücken-Yoga, Stretch & Relax, verschiedene Entspannungstechniken,<br />
ist ausgebucht.<br />
In Würdigung der besonderen Verdienste um die Förderung des<br />
Sports <strong>und</strong> unermüdlichen Einsatz für den Verein wurden die ausscheidenden<br />
Vorstandsmitglieder:<br />
Magda Hüsch aus Neunkhausen für über 10 Jahre Vorstandsarbeit<br />
<strong>und</strong> 27 Jahre Vereinszugehörigkeit <strong>und</strong> Hanna Freitag aus Mudenbach<br />
für über 8 Jahre Vorstandsarbeit <strong>und</strong> über 20 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />
als Dank <strong>und</strong> Anerkennung von der Vorsitzenden mit je<br />
eine Urk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> einem Blumengebinde geehrt <strong>und</strong> verabschiedet.<br />
Für die Zukunft haben sich die Sport- <strong>und</strong> Wf. Hachenburg wieder<br />
viel vorgenommen. Der Vorstand bemüht sich auch weiterhin um<br />
eine gute, qualifizierte Vereinsarbeit für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche <strong>und</strong><br />
für die Bürger von Hachenburg <strong>und</strong> Umgebung.<br />
■■ Direktor des Amtsgerichts Westerburg<br />
tritt in Ruhestand<br />
- Helmut Seelbach zum neuen Direktor des Amtsgerichts ernannt<br />
Der Direktor des Amtsgerichts Westerburg Richard Zilles hatte am<br />
30.11.2011 seinen letzten Arbeitstag vor Eintritt in den Ruhestand.<br />
Nach erstem juristischem Staatsexamen in München <strong>und</strong> zweiter
Wäller Blättchen 31 Nr. 10/2012<br />
Staatsprüfung in Koblenz gehörte Herr Zilles der rheinland-pfälzischen<br />
Justiz seit 15.09.1976 als Richter an. Nach Stationen beim<br />
Landgericht Koblenz, wo Herr Zilles in einer großen Strafkammer<br />
eingesetzt war, <strong>und</strong> bei den Amtsgerichten Altenkirchen <strong>und</strong> Betzdorf<br />
wurde er 1979 unter Berufung in das Richterverhältnis auf<br />
Lebenszeit zum Richter am Amtsgericht in Altenkirchen ernannt.<br />
Während seiner Tätigkeit beim Amtsgericht Altenkirchen war Herr<br />
Zilles mit der Bearbeitung einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsgebiete<br />
betraut, darunter Zivilsachen <strong>und</strong> Familiensachen, Zwangsvollstreckungs-<br />
<strong>und</strong> Wohnungseigentumssachen. Nach vorübergehender<br />
Abordnung an das Landgericht Koblenz, wo der Richter<br />
unter anderem in Justizverwaltungsangelegenheiten eingesetzt war,<br />
wurde Herr Zilles am 22.02.1991 zum Direktor des Amtsgerichts<br />
Westerburg ernannt, das er seither mit großem Geschick <strong>und</strong> Erfolg<br />
leitete. Dabei lag der Schwerpunkt seiner Tätigkeit neben den Aufgaben<br />
der Dienstaufsicht über viele Jahre hinweg im Bereich der<br />
Betreuungs- <strong>und</strong> Unterbringungssachen. Herr Zilles erwarb sich<br />
aufgr<strong>und</strong> seiner fachlichen Kompetenz, seiner geradlinigen Persönlichkeit<br />
<strong>und</strong> seines großen Engagements, das ihn ebenso wie ein<br />
ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein kennzeichnet, große<br />
Anerkennung <strong>und</strong> Wertschätzung sowohl im Kollegenkreise als<br />
auch bei den Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeitern des Gerichts. Darüber<br />
hinaus hat er in seiner mehr als zwanzigjährigen Tätigkeit als<br />
Direktor auch das Bild des Amtsgerichts beim rechtsuchenden Publikum<br />
geprägt <strong>und</strong> die Justiz damit insgesamt in vorbildlicher Weise<br />
repräsentiert. Die Nachfolge von Herrn Zilles tritt Richter am Amtsgericht<br />
Helmut Seelbach an. Die Ernennungsurk<strong>und</strong>e des Ministerpräsidenten<br />
ist Herrn Seelbach bereits am 19.09.2011 durch den<br />
seinerzeitigen Präsidenten des Landgerichts Koblenz Hans-Josef<br />
Graefen ausgehändigt worden.<br />
Herr Seelbach ist 59 Jahre alt <strong>und</strong> verfügt über eine mehr als 30jährige<br />
Erfahrung als Richter. Nach Abschluss der juristischen Ausbildung<br />
trat er am 15.10.1980 in den Richterdienst des Landes Rheinland-Pfalz<br />
ein. Herr Seelbach war zunächst in der<br />
Verwaltungsgerichtsbarkeit tätig; er wurde am 15.10.1983 unter<br />
Berufung in das Richterverhältnis auf Lebenszeit zum Richter am<br />
Verwaltungsgericht in Koblenz ernannt. Im Jahre 1985 übernahm<br />
Herr Seelbach das Amt eines Richters am Amtsgericht in Westerburg.<br />
Dort bearbeitete er sowohl Straf- als auch Zivilsachen. Von<br />
01.08. bis 31.12.1994 war er an das Landgericht Gera abgeordnet,<br />
wo ihm die Aufgaben des Vorsitzenden einer Kammer für Handelssachen<br />
übertragen waren. Nach seiner Rückkehr zum Amtsgericht<br />
Westerburg lag der Tätigkeitsschwerpunkt des Richters im Zivilrecht.<br />
Von 01.08.2001 bis 31.01.2002 hat er beim Landgericht Koblenz<br />
vielfältige Aufgaben in der Justizverwaltung wahrgenommen.<br />
Seit 28.10.2002 war Richter am Amtsgericht Seelbach ständiger<br />
Vertreter des Direktors des Amtsgerichts Westerburg, dessen Nachfolge<br />
er nun antritt. Mit ihm folgt ein hochqualifizierter Richter dem<br />
bisherigen Direktor nach, der nicht nur über f<strong>und</strong>ierte <strong>und</strong> vielfältige<br />
richterliche Erfahrung verfügt, sondern aufgr<strong>und</strong> seiner langjährigen<br />
Tätigkeit am Amtsgericht Westerburg, auch als Vertreter des Direktors<br />
in Verwaltungsangelegenheiten, das Gericht <strong>und</strong> seine Mitarbeiterinnen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter bestens kennt. Er ist damit für die neue<br />
Aufgabe <strong>und</strong> das verantwortungsvolle Amt hervorragend gerüstet.<br />
Herr Seelbach ist verwitwet <strong>und</strong> Vater zweier erwachsener Kinder;<br />
er lebt im Amtsgerichtsbezirk Westerburg.<br />
Die offizielle Verabschiedung/Amtseinführung fand am 19.12.2011<br />
im Kreise der Bediensteten des Gerichts <strong>und</strong> zahlreicher Ehrengäste<br />
aus Justiz, Politik, Verwaltung <strong>und</strong> Polizei statt, die den großen<br />
Sitzungssaal des Amtsgerichts bis auf den letzten Platz füllten.<br />
Auf dem Vordergr<strong>und</strong> des Bildes sind von links nach rechts zu<br />
sehen: Direktor des Amtsgerichts a.D.Richard Zilles, Minister der<br />
Justiz <strong>und</strong> für Verbraucherschutz Jochen Hartloff <strong>und</strong> Direktor des<br />
Amtsgerichts Helmut Seelbach.<br />
Quelle: Pressemeldung Landgericht Koblenz<br />
Bild: Klaus Brandenburger<br />
IMPRESSUM:<br />
Die Heimat- <strong>und</strong> Bürgerzeitung mit den öffentlichen Bekanntmachungen<br />
sowie der Zweckverbände nach § 27 der<br />
Gemeindeordnung für Rhld.-Pfalz (GemO) vom 31. Jan.<br />
1994 -GVBl. S. 153 ff.- <strong>und</strong> den Bestimmungen der Hauptsatzungen<br />
in den jeweils geltenden Fassungen, erscheint<br />
wöchentlich. Herausgeber, Druck <strong>und</strong> Verlag: Verlag + Druck<br />
Linus Wittich KG, 56195 Höhr-Grenzhausen, Postf. 1451<br />
(PLZ 56203 Rheinstr. 41). Tel.: 0 26 24 / 911-0.<br />
Fax: 0 26 24 / 911-195. Internet-Adresse: www.wittich.de<br />
ANZEIGEN-eMail: anzeigen@wittich-hoehr.de<br />
Redaktions-eMail: waellerblaettchen@bad-marienberg.de<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil: <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung, der Bürgermeister.Verantwortlich<br />
für den nichtamtlichen Teil: Franz-Peter Eudenbach,<br />
unter Anschrift des Verlages. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Annette Steil,<br />
unter Anschrift des Verlages. Innerhalb der <strong>Verbandsgemeinde</strong> wird die Heimat-<br />
<strong>und</strong> Bürgerzeitung kostenlos zugestellt; im Einzelversand durch den Verlag<br />
0,60 Euro zzgl. Versandkosten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />
Fotos <strong>und</strong> Zeichnungen übernimmt der Verlag keine Haftung. Artikel müssen<br />
mit Namen <strong>und</strong> Anschrift des Verfassers gekennzeichnet sein <strong>und</strong> sollten<br />
gr<strong>und</strong>sätzlich über die <strong>Verbandsgemeinde</strong> eingereicht werden. Gezeichnete<br />
Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist.<br />
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Wäller Blättchen 32 Nr. 10/2012
Wäller Blättchen 33 Nr. 10/2012
Wäller Blättchen 34 Nr. 10/2012
Wäller Blättchen 35 Nr. 10/2012<br />
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Wäller Blättchen 36 Nr. 10/2012<br />
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