7.2 Kinetische Energie der Atomkerne - Institut für Theoretische Physik
7.2 Kinetische Energie der Atomkerne - Institut für Theoretische Physik
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<strong>7.2</strong> <strong>Kinetische</strong> <strong>Energie</strong> <strong>der</strong> <strong>Atomkerne</strong>Die Bewegung <strong>der</strong> Ionen eines Moleküls lässt sich genähert in Translationen,Rotationen und Vibrationen einteilen. Dazu führt man den Schwerpunkt R S ,die Gesamtmasse G und die Relativkoordinaten R ′ J einR S = 1 M∑M∑M J R J mit G = M J und R ′ J = R J − R S .GJ=1J=1J=1Dann erhält man im Rahmen <strong>der</strong> klassischen MechanikM∑T Ion 1=2 M 2 1M∑ 1J(ṘS + J) Ṙ′ =2 GṘ2 S +2 MJ(Ṙ′ J) 2 .Nimmt man genähert eine feste Winkelgeschwindigkeit ⃗Ω des gesamten Molekülsan, und schließt zweiatomige und lineare Moleküle aus, die geson<strong>der</strong>t behandeltwerden, so giltṘ ′ J = ⃗Ω × R ′ J + ṘVib J mit L =J=1M∑R ′ J × (M J⃗Ω × R ′ J) undJ=1und die kinetische <strong>Energie</strong> zerlegt sich inM∑J=1T Ion = T Trans + T Rot + T Vib mit T Trans = 1 2 GṘ2 SR ′ J × M J Ṙ VibJ = 0
undM∑T Rot 1=2 M ( )J ⃗Ω × R′ 2 1J =2 ⃗ M∑Ω · L und T Vib 1=2 M (ṘVib ) 2.J JJ=1J=1Verwendet man <strong>für</strong> die Rotation das Hauptachsensystem mit einem vereinfachtenTrägheitstensor θ = θ1 mit <strong>der</strong> Einheitsmatrix 1 , so gilt L = θ ⃗ Ω und es folgtT Rot = L22θ .Beim Übergang zur Quantenmechanik werden <strong>für</strong> die kanonischkonjugierten Variablen Operatoren im Hilbert-Raum H IonHamilton-Operator hat die Formeingeführt, und <strong>der</strong>H Ion = T Trans + T Rot + T Vib + E Elν (X) − E Elν (X 0 ),wobei <strong>der</strong> Nullpunkt <strong>der</strong> potenziellen <strong>Energie</strong> in die Ruhelagen X 0 <strong>der</strong> <strong>Atomkerne</strong>gelegt wurde, die definiert(sind durch) ∂EElν (X)= 0.∂XX=X 0Bei <strong>der</strong> Separation liefern T Trans und T Rot die <strong>Energie</strong>eigenwerte:E Trans = ¯h2 K 22Gund E Rot = ¯h2 L(L + 1)2θwobei θ an den Ruhelagen X 0 zu berechnen ist.mit L = 0, 1, 2, . . . ,
7.3 MolekülschwingungenFür den Schwingungsanteil <strong>der</strong> kinetischen <strong>Energie</strong> T Vib + Eν El (X) − Eν El (X 0 )setzen wir die Reihenentwicklung bis zur zweiten OrdnungmitH Vib = T Vib + 1 2 (X − X 0)( ∂ 2 EνEl )(X − X 0 ) + . . .∂X∂XX=X 0( ) ∂EElν (X)= 0, die zu Schwingungen um die Ruhelagen X 0 führt.∂XX=X 0Ein Molekül aus M > 2 Atomen hat, wenn es nicht linear ist,3M − 6 Schwingungsfreiheitsgrade, <strong>für</strong> die wir durchnummerierte KoordinatenX 1 , X 2 , . . . X 3M−6 einführen. Dann beschreibt H Vib gekoppelte Schwingungen,die sich durch eine geeignete Koordiantentransformation q j = q j (X k )3M−6∑ [entkoppeln lassen: H Vib = − ¯h2 ∂ 2+ 1 ]2 2 ω2 j qj2mit den Eigenwerten E Vib =j=13M−6∑j=1∂q 2 j(¯hω j n j + 1 ).2
Die 3M − 6 voneinan<strong>der</strong> unabhängigen Oszillatoren mit den Schwingungsfrequenzenω j können einzeln angeregt werden und die <strong>Energie</strong>zustände <strong>der</strong> <strong>Atomkerne</strong>o<strong>der</strong> Ionen sind zusammengenommen:E Ion =¯h 2 K 22G} {{ }Translation+ ¯h2 L(L + 1)+2θ} {{ }Rotation3M−6∑j=1(¯hω j n j + 1 )2} {{ }Schwingungenmit L, n j = 0, 1, 2, . . .. Hierbei ist G die Gesamtmasse und θ das Trägheitsmomentdes Moleküls.
¡¡7.4 Heitler-London-NäherungZur Demonstration <strong>der</strong> chemischen Bindung sei das Wasserstoffmolekül aus zweiProtonen an den Orten R a , R b und zwei Elektronen an den Orten r 1 , r 2 betrachtet.In <strong>der</strong> Born-Oppenheimer-Näherung werden die elektronischen Zustände beifestgehaltenen Kernkoordinaten berechnet, und die einzelnen <strong>Energie</strong>n sind:H = H 0 + H 1 mit H 0 = H a + H bH a = − ¯h22m e∆ 1 − e2 04πε 01r a1H b = − ¯h22m e∆ 2 − e2 04πε 01r b2H 1 = e2 04πε 0( 1r 12− 1r a2− 1r b1+ 1 Rmit einem festen Parameter R.H 0 beschreibt zwei getrennte Wasserstoffatome,und das Molekül H 2 soll genähert mit <strong>der</strong>Störungstheorie durch H 1 berechnet werden.)ar 121r a1r a2Rr b1r b2r a1 = |R a − r 1 |, r b2 = |R b − r 2 |r a2 = |R a − r 2 |, r b1 = |R b − r 1 |r 12 = |r 1 − r 2 |, R = |R a − R b |b2
Die Wellenfunktionen <strong>der</strong> beiden H-Atome im Grundzustand sindϕ a (r 1 ) = √ 1 {exp − |r }1 − R a |und ϕπa3 b (r 2 ) = 1 {√ exp − |r }2 − R b |Ba B πa3Ba Bmit dem Bohr’schen Wasserstoffradius a B .Zur <strong>der</strong> Konstruktion des Grundzustandes von H 0 = H a +H b werden zunächstdie Zweielektronenspinzuständeχ 00 = √ 1 )(χ 1 (s 1)χ 22 −1 (s 2) − χ2 −1 (s 1)χ 1 (s 2)2 2χ 11 = χ 12 (s 1)χ 12 (s 2)χ 10 = 1 √2(χ 12 (s 1)χ −12 (s 2) + χ −12 (s 1)χ 12 (s 2)χ 1−1 = χ −12 (s 1)χ −12 (s 2)gebildet. Dabei ist χ 00 zum Gesamtspin S = 0 antisymmetrisch und χ 1Ms zumGesamtspin S = 1 symmetrisch bezüglich <strong>der</strong> Vertauschung <strong>der</strong> beiden Elektronen.)
Nach dem Pauli-Prinzip müssen die Zustände Ψ von H 0 antisymmetrisch sein:Ψ 00 = ψ + (r 1 , r 2 )χ 00 und Ψ 1Ms = ψ − (r 1 , r 2 )χ 1Msmit den symmetrischen bzw. antisymmetrischen Ortsfunktionenψ ± (r 1 , r 2 ) =1()√ ϕ a (r 1 )ϕ b (r 2 ) ± ϕ b (r 1 )ϕ a (r 2 )2(1 ± J2)∫und dem Überlappungsintegral J(R) = ϕ ∗ a(r)ϕ b (r) d 3 r.In erster Näherung <strong>der</strong> Störungstheorie ergeben sich die Störenergien aus denEigenwerten <strong>der</strong> 4 × 4-Störmatrix〈ΨSMs∣ ∣ H 1∣ ∣ Ψ S′ M ′ s〉= δSS ′δ Ms M ′ s E S(R)mitE S=0 (R) = E ↑↓ (R) = 〈ψ + |H 1 |ψ + 〉E S=1 (R) = E ↑↑ (R) = 〈ψ − |H 1 |ψ − 〉nicht entartetdreifach spinentartet.
Das numerische Ergebnis zeigt, dass nur <strong>der</strong> nichtentartete Grundzustand mit antiparallelenSpins E ↑↓ (R) einen gebundenen Zustand mit negativer <strong>Energie</strong> liefert.Der Abstand <strong>der</strong> Protonen R 0 am Minimum ist die Bindungslänge und ergibt sichzu 0,80 Å während <strong>der</strong> experimentelleWert 0,74 Å ist. Die Bindungsenergie,also die <strong>Energie</strong> die aufzubringen ist,um die beiden H-Atome unendlichweit auseinan<strong>der</strong> zu bringen, ergibtsich zu E B = E ↑↓ (R 0 ) = −3, 2 eV,wohingegen −4, 4 eV gemessenwurden.Die Wahrscheinlichkeit da<strong>für</strong>,dass sich beide Elektronen amgleichen Ort aufhalten, |ψ + (r, r)| 2Potenzielle <strong>Energie</strong>10-1Morse-Potenzial0 1 2 3Abstandhat zwischen den beiden Protonen ein Maximum, während |ψ − (r, r)| 2 bei parallelenSpins verschwindet.E BE ↑↓ (R)R 0R
7.5 Elektronische MolekülzuständeAuf Grund <strong>der</strong> Born-Oppenheimer-Näherung betrachten wir ein Molekül aus Man den Orten R 1 , . . . R M festgehaltenen <strong>Atomkerne</strong>n o<strong>der</strong> Ionen mit Potenzialen(v J |r − RJ | ) und insgesamt N Elektronen mit dem Hamilton-OperatormitH El =v(r) =N∑j=1M∑J=1[ ]− ¯h2 ∆ j + v(r j )2m e+ e2 1...N∑08πε 0i,ji≠j(v J |r − RJ | ) und V Ion-Ion = e2 1...M∑08πε 01|r i − r j | + V Ion-IonI,JI≠JZ I Z J|R I − R J | .Hierbei ist V Ion-Ion unabhängig von den Elektronenkoordinaten und somitkonstant. Der Term trägt jedoch ebenso wie die elektrostatische Abstoßung <strong>der</strong>Elektronen zur chemischen Bindung bei, wobei die durch v(r) beschriebeneanziehende Wechselwirkung überwiegt. Man vergleiche dazu den Abschnitt 7.4.
Man erhält somit den IntegralenE g = 〈Ψ SD |H|Ψ SD 〉 = E T + E V + E H + E xE T + E V =N∑ 〈〉ϕ j (r) ∣ − ¯h2 ∣∆ + v(r) ∣ϕ j (r)2m ej=1E H = e2 1...N∑08πε 0i,ji≠jE x = − e2 1...N∑08πε 0i,ji≠j〈ϕ i (r)ϕ j (r ′ ) ∣1|r − r ′ |〉∣∣ϕ j (r ′ )ϕ i (r)δ σi σ j〈ϕ i (r)ϕ j (r ′ 1〉∣) ∣|r − r ′ ∣ϕ i (r ′ )ϕ j (r)|Zur Darstellung <strong>der</strong> Einelektronen-Molekülfunktionen bzw.Hartree-IntegralAustauschintegral.Molekülorbitaleϕ j (r) dient eine Linearkombination aus Atomfunktionen φ J (r − R J ), die an denverschiedenen Kernorten R J lokalisiert sind. Bei <strong>der</strong> Berechnung von E H undE x ergeben sich eine große Anzahl von Einzentren-, Zweizentren-, DreizentrenundVierzentrenintegralen, sodass das Hartree-Fock-Verfahren selbst bei kleinenMolekülen numerisch außerordentlich aufwendig ist.
8 DichtefunktionaltheorieViele Eigenschaften gebundener Atome kann man wegen des großen Massenunterschiedeszwischen Elektronen und <strong>Atomkerne</strong>n im Rahmen <strong>der</strong> Born-Oppenheimer-Näherung beschreiben.Danach erhält man die elektronischen Zustände vonAtomen, Molekülen, Festkörpern und Flüssigkeiten genähert aus <strong>der</strong> Berechnungeines inhomogenen Elektronengases. Darunter versteht man N Elektronen,die sich in einem gegebenen sog. äußeren Potenzial v(r) bewegen, das von deneinzelnen <strong>Atomkerne</strong>n o<strong>der</strong> Ionen herrührt, <strong>der</strong>en Orte als festgehaltenen Parameterbehandelt werden. Der Hamilton-Operator hat dann die FormN∑ [ ]H = − ¯h2 ∆ j + v(r j ) + e2 1...N∑0 12m e 8πε 0 |r i − r j | ,j=1und kann durch die Spin-Bahn-Kopplung, <strong>Energie</strong>n im Magnetfeld und an<strong>der</strong>eTerme ergänzt werden. Bei Verwendung atomarer Einheitena B = 4πε 0¯h 2e 2 0 m ≈ 0, 53 Å <strong>für</strong> die Länge und Ha = e2 0≈ 27 eV <strong>für</strong> die <strong>Energie</strong>e4πε 0 a Berhält man den Operator <strong>für</strong> das inhomogene Elektronengas in <strong>der</strong> Formi,ji≠j
H =N∑ [j=1− 1 ]2 ∆ j + v(r j )+ 1 21...N∑i,ji≠j1|r i − r j | .8.1 Hohenberg-Kohn-TheoremWir betrachten den normierten Grundzustand |g〉 des Hamilton-Operators imN-Elektronen Hilbert-Raum H Nwegen 〈g|g〉 = 1 in <strong>der</strong> FormmitE g = 〈g|H|g〉 = 〈g|T |g〉 + 〈g|V |g〉 + 〈g|V ee |g〉T =N∑j=112 ∆ j und V =und schreiben die Grundzustandsenergie E gN∑v(r j ) und V ee = 1 2j=11,...N∑i,ji≠j1|r i − r j |und die Elektronendichte n(r) ist im Grundzustand gegeben durchN∑∫n(r) = 〈g|ˆn(r)|g〉 mit ˆn(r) = δ(r − r j ) und n(r) d 3 r = N.j=1
Die <strong>Energie</strong> des äußeren Potenzials V lässt sich exakt als Funktional <strong>der</strong>Grundzustandselektronendichte n(r) schreiben∫〈g|V |g〉 = v(r)n(r) d 3 r,und die Grundzustandsenergie erhält das Aussehen∫E g = 〈g|T |g〉 + v(r)n(r) d 3 r + 〈g|V ee |g〉.Hohenberg-Kohn-Theorem I: Bei nichtentartetem Grundzustand |g〉 ist dieGrundzustandsenergie E g des inhomogenen Elektronengases ein Funktional <strong>der</strong>Grundzustandselektronendichte: E g = E[n].Beweis: Nach Konstruktion ist n(r) ein Funktional des äußeren Potenzials v(r)n = n[v](r), d.h. es existiert eine Abbildung v(r) → n(r). Es gilt aber auchn(r) → v(r), denn <strong>für</strong> zwei verschiedene Potenziale v ′ (r) ≠ v(r), die sich um mehrals eine Konstante unterscheiden, folgt n ′ (r) ≠ n(r), und die Abbildung ist daherinjektiv v(r) ↔ n(r).
vnvnv ′Abbildungv ′injektivn ′Wir zeigen dies durch H ′ mit v ′ , |g ′ 〉 und n ′ mitE g ′ = 〈g ′ |H ′ |g ′ 〉 und E g = 〈g|H|g〉.Nach dem Variationsprinzip, vergl. Folie 4.1, gilt ∫ dann(vE g ′ < 〈g|H ′ |g〉 = 〈g|H − V + V ′ |g〉 = E g + ′ (r) − v(r) ) n(r) d 3 r.Enesprechend gilt ∫ auch(v(r)E g < E g ′ + − v ′ (r) ) n ′ (r) d 3 rund durch ∫ Addition <strong>der</strong> beiden Gleichungen erhält man(v0
Hohenberg-Kohn-Theorem II: Bei nichtentartetem Grundzustand |g〉 nimmtdas <strong>Energie</strong>funktional E[n] bei Variation von n(r) sein Minimum bei <strong>der</strong> Grundzustandselektronendichten(r) = 〈g|ˆn(r)|g〉 an.Beweis: Zur Konstruktion eines Wi<strong>der</strong>spruchs sei das Minimum an einer an<strong>der</strong>enElektronendichte n a (r) = 〈a|ˆn(r)|a〉, dann gilt nach dem VariationsprinzipE g ≥ E[n a ] = 〈a|H|a〉 ≥ 〈g|H|g〉 = E g ,und somit 〈a|H|a〉 = 〈g|H|g〉, was im Wi<strong>der</strong>spruch zur Voraussetzung steht, dass<strong>der</strong> Grundzustand E g nicht entartet ist.Nach dem Hohenberg-Kohn-Theorem enthält das Funktional <strong>der</strong> Grundzustandsenergie∫E g = E[n] = v(r)n(r) d 3 r + F [n] mit F [n] = 〈g|T + V ee |g〉das zunächst unbekannte Funktional F [n], das vom äußeren Potenzial v(r)unabhängig ist. Hat man dieses universelle Funktional F [n] gefunden, gilt es<strong>für</strong> alle inhomogenen Elektronengase, also <strong>für</strong> Atome, Moleküle, Festkörper undFlüssigkeiten.
Man kann die Grundzustandsenergie und die Grundzustandselektronendichte ausdem Minimum des Funktionals E[n] bei Variation von n(r) bestimmen, was zueiner Differenzialgleichung <strong>für</strong> n(r) führt.Diese entspricht einer Einteilchengleichung, <strong>der</strong>en Lösung wesentlich einfacherist, als die einer N-Elektronen-Schrödinger-Gleichung.Das Hohenberg-Kohn-Theorem ist nicht auf angeregte Zustände anwendbar.Die Beschreibung von N-Elektronensystemen durch eine Wellenfunktionψ(r 1 , r 2 , . . . r N )ist bei wenigen Elektronen durchaus sinnvoll, was sich z.B. aus dem Vergleich desZentralfeldmodells <strong>der</strong> Atome mit den Experimenten <strong>für</strong> die leichten Atome desperiodischen Systems <strong>der</strong> Elemente ergibt.Zur Beschreibung von Vielelektronensystemen, etwa dem Elektronengas einesMetalles von makroskopischer Dimension, ist jedoch die Elektronendichten(r)die geeignete Größe, weil sie experimentell zugänglich ist und die makroskopischenEigenschaften bestimmt.